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Als wir es erfuhren....

...wurden uns die Augen geöffnet !
von

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Das kann nicht sein !

Es war spät gewesen als mann es ihnen sagte,Naruto hatte es endlich geschafft Sasuke zu überzeugen,dass er seine Freunde mehr bräuchte und dass er nach Konoha zurückkehren sollte.Sasuke hatte eingesehen das Rache nichts brachte, er brauchte wieder Freunde und Liebe. Wieso war dann alles so gekommen? Sie verstanden es nicht. Kurz nachdem sie in Konoha ankamen wurden sie zu Tsunade geschickt.
 

Sie hatte ihnen dann erzählt dass Sakura im Krankenhaus liegen würde,dass sie eine Krankheit hätte bei der die Chancen auf eine Heilung bei wenigen 0,5 %liegen würden.
 

Sasuke und Naruto waren geschockt,aber nicht nur sie,auch ihre anderen Freunde konnten es nicht fassen. Ino war in Shikamarus Armen zusammengebrochen, Lee heulte, genau wie Tenten die immer wieder in Nejis Armen aufgeschluchst hatte. Hinata war zu Naruto gegangen und hatte sich an seinen Armen geschmiegt und leise geweint.Auch die anderen waren bestürtzt. Choji war der Appettiet vergangen und auch den restlichen erging es nach dieser Nachricht schlecht,vorallem als sie hörten das Sakura jetzt schon mehr als einem Jahr versucht, gegen diese Krankheit zu kämpfen, das es ihr Schmerzen verursachte und sie trotzdem nie etwas gesagt hatte, konnten die anderen nicht verstehen.
 

Es war nicht fair, jetzt wo ihr geliebter Sasuke wieder da war, würde sie sehr wahrscheinlich sterben. Das konnte doch nicht wahr sein, nein es durfte nicht sein. Die anderen hatten nie etwas gemerkt.Sie hatte doch immer gelächelt,immer anderen geholfen.Warum hatte sie soetwas verdient? Warum?
 

Sie waren sofort ins Krankenhaus gegangen.Sasuke sagte nichts mehr in ihm brodelte alles.Wieso war er nicht da gewesen? Ihm hätte etwas auffallen müssen,dass sie krank war,oder? Er war blass im Gesicht geworden und als sie auf den Gang kamen in dem Sakura liegen sollte,schlug sein Herz schneller.
 

Sie standen alle vor einer Glasscheibe und schauten betrübt in das kahle Krankenzimmer.
 

Sasukes blick fiehl auf das Bett. Da lag sie.Ihre Haut war blass,und ihr Haar lag wirr auf dem Kissen.Sie sah so zerbrechlich aus,so verletzlich,so zart. Er hatte seine kühle und kalte Versade bei diesem Anblick fallen lassen. Sakura war an so vielen Geräten angeschlossen und so viele Schläuche führten in ihrem Hals.

Es sah wirklich Herzzereisend aus,sie standen da und konnten nur beten das sie wieder aufwachen und die anderen freundlich anlächelten würde und das sie sagen würde das es ihr gut geht und all die Trauer nicht nötig wäre. Doch dem wahr nicht so, sie lag da, schwach und verletzlich und keiner konnte was dagegen tun,nur beten, beten und hoffen.
 

Sakura musste es einfach schaffen sie war stark,sie würde den Kampf gegen die Krankheit nicht verlieren.
 

Doch im Moment zeigte nur noch ihr Brustkorb, der bei jedem aus-und ein-atmen auf und ab sank,dass sie lebte und der piepsige Ton des Herzfriquensmessers.
 

Sie sah aus wie ein geffallener Engel,so schön und doch so verletzlich .
 

Nein Sakura war stark, trauern brachte hier nichts, sie war ja nicht tot. Sie mussten halt hoffen und für ihre Freundin da sein und das in jeder Sekunde,damit sie nicht alleine sein musste und trotz des Komaartien Zustands weiß, dass sie nicht alleine ist.
 

Sasuke wird für sie kämpfen und wie er das wird, er möchte so viel wieder gut machen,ihr soviel danken das sie nie aufgehört hatte an ihn zu glauben,denn er hatte eingesehen das sie ihm etwas bedeutete,ja sie war ihm nicht unwichtig im Gegenteil und er wird nicht der einzige sein der für sie kämpfen wird, nein,Naruto und all ihre und seine Freunde kämpfen mit ihm, um sie zu beschützen um die Kirschblüte Konohas zu retten, um den Engel zu retten würden sie alles geben und um jeden Preis kämpfen.
 

So konnte es nicht ausgehen.Sie muusten sich doch entschuldigen,entschuldigen dafür das sie es übersehen hatten, übersehen hatten das es ihr schlecht ging,übersehen hatten das sie krank ist, ja sie wollten nicht zu lassen das sie wegen soetwas stirbt, weil sie nicht genug auf sie geachtet haben, weil sie immer wenn sie vor Schmerzen gehustet hatte alles für ganz normal gehalten haben, ja sie musste gewinnen um jeden Preis.
 

Sakura lag da und kämpfte und obwohl sie nicht ihre Freunde bei sich sah, so wusste sie dennoch das sie bei ihr waren bis zu den Moment an dem sich dieser Kampf entgültig entscheiden würde und ob sie diesen Kampf dann verlieren oder gewinnen wird, hängt ganz alleine von ihrer Kraft und ihren Überlebenswillen an denn ob sie ihr Leben aufgibt oder darum mit allen Mitteln kämpft,liegt ganz alleine bei ihr allein. Diese Entscheidung können ´die anderen ihr nicht abnehmen.
 

Doch egal wie sie sich entscheidet, ihre Freunde sind bei ihr und versuchen ihr zu helfen. Sie spürt wie traurig sie darüber sind das sie so schwer krank ist,sie spürt wie sie ihr beistehen,sie spürt wie traurig Sasuke ist,wie ER ihr beisteht und das gibt ihr die Kraft zu kämpfen.Sie wird bestimmt nicht willenlos aufgeben sie ist immerhin ein Mittglied des Feuers von Konoha und so leicht würde sie sich nicht unterkriegen lassen,ganz sicherlich nicht. Sie würdr damit nicht nur sich selbst und ihre Freunde entäuschen sondern auch IHN.
 

Nein.Sie werden alle,alle samt kämpfen bis zum Schluss den das alles gehört zu ihrem Nindo ihrem Ninjaweg
 

f.f
 

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Jeder Mensch hat einen Weg den er beschreiten muss,dieser Weg ist oft gepflastert mit Trauer,Schmerz und Leid doch man geht seinen Weg nicht alleine, unsere Wege kreuzen sich mit den Wegen anderer, diese Wege verschmelzen miteinander und man bestreitet diesen Weg GEMEINSAM und wenn du auf deinem Weg drohst zu fallen wirst du von den anderen aufgefangen und gestützt,bis du dich wieder gerade hinstellen kannst und weiterläufst doch nie alleine, ihr besteitet eure Wege nie alleine,es ist immer jemand bei euch.Es gibt immermal Momente die einen zum Fall zu bringen drohen, doch es gibt auch immerwieder andere die einen auffangen,aufhelfen und weiter leiten damit man seinen Weg nicht verliert um auch für die anderen da zu sein wenn diese drohen zu fallen.Denn nur wenn man sich gegenseitig hilft und für andere da ist, kann man den GEMEINSAMEN WEG meistern !! (Von meiner Persöhnlichkeit selbst)
 

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!'-'! Das wars hoffe es hat euch gefallen, es ist der Anfang meiner ersten FF !

Seit bitte nicht zu hart ! Wenn sie euch nicht gefallen hat, tut es mir Leid !

(Verbeug, danke das ihr sie trotzdem gelesen habt !)
 

Batterfly

Liebe ich dich ..?

Nun war es bereits ein Tag her gewesen, als er sich entschieden hatte bei ihr im Krankenhaus zu bleiben. Er, Sasuke Uchia wollte sie einfach nicht alleine lassen. Da war eine große Angst, dass wenn er weg wäre ,sie für immer gehen würde, dass sie den Kampf gegen die Krankheit aufgeben würde, weil sie glauben würde das sie niemanden hätte der bei ihr wäre. Oder auch eine Angst das er ist nicht da ist wenn sie aufwacht, wenn sie ihre Augen öffnet. Ja wirklich davor hatte der Uchia Angst und obwohl er wusste dass es nicht zu ihm passte machte er sich Sorgen. Er zeigte es zwar keinen der anderen, doch wenn sie alleine waren, er und Sakura, redete er mit ihr, einfach um ihr mitzuteilen, dass er wollte das sie kämpft und um einfach für sie da zu sein.
 

Er saß in diesem kahlen Zimmer, dass nur vom nerven zerreibenden Ton des Herzfrequenzmessers, ertönt wurde. Er saß da, ganz still und hielt ihre Hand. Er wollte nicht schlafen, nichts essen, sie keinen Moment aus seinen wachsamen Augen lassen die das ein- und ausatmen der jungen Frau beobachteten, immer mit der Angst tief in ihm drinnen das, dass auf und absenken ihres Brustkorbes aufhören könnte und alles endgültig vorbei wäre. Könnte er dann noch glücklich werden? Würde Tsunade noch rechtzeitig ein Gegenmittel finden? Oder ist Sakuras Krankheit unheilbar? Warum geht ihm das so nahe? Sie bedeutete ihm doch nichts? Oder? War es weil sie ihn geliebt hatte? Auch als sie mehr von ihm erfuhr? Oder weil sie versuchte ihn zu helfen? Oder aber weil sie ihn immer aufrichtig geliebt hatte? Weil sie alles was er zu ihr sagte von wegen schwach einfach hingenommen und ihn trotzdem Liebe entgegengebracht hatte? Warum war sie ihm so wichtig? Er liebte sie nicht, nein das konnte nicht sein warum auch?
 

Aber als er daran dachte dass er ihr Lächeln und ihre strahlenden Augen nie wieder sehen könnte zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen.
 

Er konnte sich einfach nicht selbst belügen, wie auch? Warum säße er sonst hier und ließ sie nicht aus den Augen? Er musste sich eingestehen dass er sich in sie verliebt hatte.
 


 

In ihr liebevolles Lächeln, ihre Liebevolle Art, ihr Besorgnis um andere, ihre Intelligenz, ihr Temperament, ihre leicht naive art, ihre Freundlichkeit ,ihre Treue ,ihr Vertrauen, ihr unerschütterlicher Glaube, ihre Augen, ihre Haare, ihr Körper ... ,ja einfach alles an ihr, liebte er ,er liebte sie so sehr das es schmerzte sie hier so zu sehen. Es tat ihm weh und er begriff das er sie brauchte, ihre Nähe, ihre Umarmung.
 

Er war so lange durch die Finsternis gewandert, dass er das Licht seiner Freunde und Ihr Licht einfach übersah und für eine Schwäche hielt. So dass er lieber weiter wandelte in seiner Finsternis die nie ein Ende zunehmen schien.
 

Hätte er doch schon eher dieses Licht gesehen, wäre er schon eher umgedreht und hätte er eher ins Licht gefunden, wäre sie dann vielleicht nie krank geworden? Er hätte sie doch beschützen müssen!
 

Doch er war blind gewesen. Blind und zerfressen von Rache. Er, Sasuke Uchia hätte doch merken müssen das Rache nichts bringen würde und ihn auch nicht stärker macht

würde, denn seine Freunde die ihn unterstützen mit all ihren zu Verfügung stehenden Mitteln waren eine Stärke, seine Stärke.
 

Er hatte endlich begriffen dass selbst wenn man seine Rache vollbracht hat, dass man nicht glücklich werden kann es bleibt nur eine ewige leere.
 

Er hatte verdient zu leiden, verdient Schmerz zu ertragen denn er hatte alle verraten, alles Gute aufgegeben um nur unglücklich zu sein. Er war so dumm gewesen. Er hatte immer behauptet seine ganze Familie wäre tot, doch diese wird immer bei ihm sein und Konoha ist auch seine Familie, genau wie seine Freunde, wie Naruto und Sakura. Ohne Sakura aber würde seine Welt zusammenbrechen und einstürzen denn Sakura ist die Person die er seine Liebe geschenkt hatte, seine wahre Liebe und diese schenkte er nicht jedem. Wer einmal seine wahre Liebe bekam, bekam sie für immer.
 

All dass wollte er ihr sagen, ihr zeigen. Er wollte ihr zeigen dass er sie liebte sie braucht, er wollte sie spüren, mit ihr sprechen, sie wahrnehmen.
 

Sie riechen, sie sehen, sie hören, sie fühlen und sie schmecken (nein er ist nicht pervers! Ich meine das im Liebevollen Sinne!)
 

Er wollte sie umarmen, sie küssen, sie lieben ,einfach bei ihr sein, sie beschützen, mit ihr lachen und all das nach holen was sie verpasst hatten.
 

Er wusste das sie ihn immer noch liebte, Naruto und die anderen hatten ihm das erzählt und am Anfang glaubte er ihnen nicht, doch auch ihm war dann aufgefallen dass sie ihn nicht nur umschwärmt hatte, wie all die anderen Frauen, nein, sie liebte ihn, aufrichtig und für alle Zeit. Ihm war klar geworden das Sakuras Liebe für immer blieb. Sie war eine Person ,die jemanden ihr Herz schenkte und es dann nie wieder zurücknehmen könnte ,weil ihr Herz immer nur einem dienen, für einen schlagen und nur einen lieben könnte.
 

Er saß hier nur und hielt ihre Hand. Sie war kalt und als er aus seinen Gedanken fuhr, hatte er gemerkt dass sie zitterte. Er überlegte nicht lange und legt sich zu ihr und schloss sie in die Arme(Nein er ist nicht pervers er will sie mit seinen Körper wärmen!)
 

Sie schien das warme etwas zu bemerken denn sie hörte auf zu zittern.
 

Er lächelte, wenn auch ziemlich schwach. Das war ein kleiner Hoffnungsschimmer. Sie spürte die Körpernähe eines anderen und er wusste dass nur er das durfte. Ihn kümmerte es nicht als eine Krankenschwester versuchte ihn aus dem Bett zu scheuchen. Er hatte die Frau sogar ignoriert, doch diese war wütend zu Tsunade gelaufen. Doch als Tsunade dann kam weil die Schwester sie so gesehen hergezogen hatte, hatte Tsunade nur ehrlich gelächelt und gesagt dass es in Ordnung ginge. Die Schwester verschwand dann mit Tsunade und ließ Sasuke bei Sakura.
 

Tsunade wusste das niemand es geschafft hätte Sasuke aus dem Bett zu kriegen und sie wusste auch dass er sie wärmen wollte. Sakura hat es also geschafft sein Herz zu erwärmen? dachte sie bloß und machte sich wieder an die Arbeit ein Gegenmittel gegen Sakuras Krankheit zu finden. Bis jetzt machte sie nur wenige Fortschritte und Sakura lief die Zeit davon. Tsunade sagte noch schnell dass sie nur noch in echten Notfällen gestört werden wollte und verschwand wieder in ihrem Arbeitszimmer.
 


 

Auch die anderen waren nicht untätig. Sie waren alle in Teams losgezogen um alle möglichen Heilkräuter die es in Konoha, nicht gab, zu suchen, es könnte Sakura ja das Leben retten. Sie wussten das Sasuke für sie da war und das er sie beschützte. Sie mussten alle nur an Sakura glauben. Sie war stark. Trotzdem beeilten sich die Teams da sie so schnell wie möglich wieder zurück nach Hause wollten.
 


 

Auch alte und neue Freunde halfen mit und versuchten so viele Informationen wie möglich zu finden Es war fast ganz Konoha. Ja Sakura hatte mit ihren Heilfähigkeiten tausende Leben dieses Dorfes gerettet und die geretteten wollten sich wohl so bedanken. Nur ein paar die Sakura oder ihre Freunde nicht mochten oder zu faul waren oder aber nichts damit zu tun haben wollten, bleiben teilnahmslos. Das waren aber nur sehr wenige und von denen man wusste das sie nicht halfen wurden diese ignoriert und schief angesehen. Ja Konoha war wirklich eine Familie. Sie hielt zusammen. Auch Gaara und Suna-Gakure hatten Tsunade bescheid gegeben das sie helfen würden und das sie für Sakura mitkämpfen werden.
 


 

Sasuke bekam von alledem nicht viel mit. Es interessierte ihn noch nicht einmal. Wenn ab und zu jemand ins Zimmer gekommen war, und Sasuke berichtete was alles für Sakura gemacht wurde, war er mit den Gedanken ganz woanders, nämlich bei ihr. Das ewige denken, an Sakura, an die Zukunft und seine Verzweiflung, seine Angst machte ihn langsam müde. Begleitet von ihrem Herzschlag, den er jetzt an seiner Brust hörte, während sie in seinem Armen lag, lies ihn einschlafen. Doch bevor er eingeschlafen war drückte er sie fest an sich und flüsterte „Ich liebe dich Sakura“ und damit, fand er seinen Schlaf während er ihrem Herz und ihren Luftzügen lauschte.
 

F.F

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Ich möchte lernen zu lachen,

lernen zu leben,

lernen zu weinen,

lernen zu atmen,

lernen zu trösten,

lernen Schmerz ertragen zu können....

...doch am meisten möchte ich lernen was es heißt zu lieben!

(Zitat von mir)

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Das war es mal wieder *hach* Hoffe sie gefällt euch!

Ach ja ich wollte nicht nur meinen Lesern danken sondern auch DREAMGIRL danke für den 1.Kommi!

Wahrheiten, Erklärungen ....

Die ersten Sonnenstrahlen weckten Sasuke am nächsten Morgen. Er fühlte sich ausgelaugt und schwach. Er hasste es sich so zu fühlen. Er realisierte dann was passiert war und er wurde wieder traurig. Erst jetzt merkte er dass er alleine war. Er setzte sich ruckartig auf und blickte sich um. Es war auf jeden Fall das gleiche Zimmer und das gleiche Zimmer, aber wo war sie dann? Er stand auf und ging auf die Tür zu. Er wollte diese gerade öffnen als sie von der anderen Seite geöffnet wurde.
 


 

Sasuke blieb ruhig, doch die eingetretene Person erschrak erst, es war die Krankenschwester. Sie hatte den Schock schnell überwunden, als sie sich fragend im Zimmer umsah. Die Geräte an der die junge Frau angeschlossen waren, waren noch hier, doch von dieser besagten Person fehlte jede Spur, nur der junge Mann stand in diesem Raum. Als Sasuke sie etwas fragen wollte, wurde sie auf ihn aufmerksam, er sah traurig aus: „Ist Sakura tot?“ fragte er sie. „ Nein, ich verstehe das nicht, sie müsste hier sein! Sie ist nicht gestorben, aber sie wurde auch nicht verlegt!“ antwortete die Schwester verwundert. Sasuke wurde hellhörig, als sie dies sagte. Er schaute aus den Zimmer, es regnete, da fiel ihm etwas auf, das Fenster war leicht geöffnet, ohne ein weiteres Wort an die Krankenschwester zu richten verlies er das Zimmer durch das Fenster.
 


 

Was soll das? Wurde sie entführt? Warum bin ich eingeschlafen? Sasuke machte sich Vorwürfe. Zum Glück spürte er ihr Chakra in der nähe. Es regnete heftig, doch ihn störte es nicht. Er kam seinem Ziel immer näher ihr Chakra wurde stärker und als er den Wald erblickte lief er dort hinein. Er beeilte sich und als er an die nächste Lichtung kam, sah er dass dort jemand stand. Als er erkannte wer es war, riss er die Augen ganz weit auf.
 


 


 

„Sakura?“ Die angesprochene drehte sich um. Tatsächlich, es war Sakura. Sie war blass und ihre Augen matt. Der Regen prasselte erbarmungslos auf sie nieder. „H…a..ll..o Sasuke-kun!“

Sagte sie mit brüchiger Stimme. Er schnellte vor und schloss sie in seine Arme. „Sakura geht es dir gut? Warum bist du gegangen?“ er war glücklich das es ihr gut ging, er war so glücklich dass er weinte. „Sasuke-kun? Was ist denn los? Du weinst ja! Geht es dir nicht gut?“ Er drückte sie noch fester und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und flüsterte:
 


 


 

„ Ich bin unwichtig Sakura, ich wollte die so viel sagen, ich dachte du wärst tot, ich dachte du wärst gegangen,

hättest mich allein gelassen, ohne dass ich mich entschuldigen kann, ohne dass ich dir sagen konnte dass…… das ich dich liebe!“ Sakura horchte auf und kuschelte sich an ihn.
 


 

„Stimmt dass Sasuke-kun“ fragte sie. „Ja, ich brauchte lange um es zu begreifen!“ Er lächelte und sie drückte sich vorsichtig von ihm weg und stellte sich vorsichtig auf Zehenspitzen, er beugte sich Vorsichtig hinunter, bis sich ihre Lippen berührten.
 

Sie sahen sich tief in die Augen als er fragte: „Warum bist du gegangen?“
 


 

Sie blickte traurig als sie ihm antwortete: „ Ich dachte ich wäre tot, ich dachte ich träume,

du lagst neben mir aber ich hatte kein Gefühl mehr, ich dachte du wärst eine Einbildung gewesen, ich wollte sehen ob ich noch etwas fühle! Der Regen hatte auf mich nieder geprasselt und es fühlte sich gut an, ich bemerkte dass ich lebe! Meine nackten Füße haben den Schlamm, die Erde, die Steine und alles andere gefühlt! Es hat mir gezeigt dass ich nicht tot bin!“
 


 

Er drückte sie noch fester an sich, aus Angst sie könnte verschwinden, als sie zu ihm flüsterte: „Ich habe dir schon verziehen als du meinen Namen gesagt hast!“ Er war froh unglaublich froh als er dann sagte:
 


 

„Sakura du musst kämpfen, du schaffst dass alle helfen mit etwas gegen die Krankheit zu tun! Du darfst nur nicht aufhören zu kämpfen! Alle helfen unsere Freunde, Tsunade arbeitet seit Tagen ununterbrochen, Jirayia selbst interessiert sich mehr für deine Gesundheit als für irgendeine Frau ,Suna-Gakure und Gaara alle helfen mit, alle kämpfen mit dir und auch ICH

kämpfe mit dir, wir alle sind bei dir du bist nicht alleine und das wird auch immer so bleiben! Sakura Ino ist zusammengebrochen als sie von deiner Krankheit erfahren hat!“
 


 

Sakura konnte seinen Worten nicht glauben. Sie war nicht alleine? Alle würden mit ihr kämpfen?
 


 

Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie war nicht alleine, alle waren bei ihr kämpften mit ihr um ihr Leben, sie würde ganz bestimmt nicht aufgeben, nein jetzt nicht mehr!“
 


 


 

Sie nickte bloß und Sasuke setzte fort: „Du darfst uns nicht alleine lassen! Du darfst mich nicht alleine lassen! Ich möchte nicht wieder einen Menschen verlieren den ich liebe. Das würde ich nicht aushalten und wir alle würden uns Vorwürfe machen uns….“
 


 

Er stoppte. Sie hatte ihre zarten Finger auf seine Lippen gelegt. Er schaute ihr wieder tiefer in die Augen als sie sagte: „Sasuke-kun hör auf“, ihr liefen Tränen aus den Augen, „ Ich werde kämpfen! Ich werde euch nicht im Stich lassen, jetzt nicht mehr! Weißt du manchmal tat es so weh, mein Herz, dass ich mir gewünscht hatte dass alles Vorbei wäre, doch ich habe nicht daran gedacht was mit euch passieren würde, wie es euch dabei ergeht! Es tut mir Leid!“
 


 

Sie drückte sich noch fester an ihn und schluchtste. Er war froh wieder mit ihr sprechen zu können. Als sie ihm ins Ohr flüsterte: „ Ich liebe dich auch!“
 


 


 

Er drückte sie fester an sich um sie zu spüren, um sie festzuhalten und nie wieder loszulassen.
 


 

Da fiel ihm etwas ein: „Warum hast du es nie jemanden gesagt Sakura?“ Sie hörte kurz auf sein Hemd zu durchnässen und wischte sich unbeholfen die Tränen weg als sie dann sagte:
 


 


 

„Ich wollte nicht bemitleidet werden! Es tat weh so zu tun als wäre alles o.k, doch es tat immer mehr weh und ich wollte es auch nicht sagen da man mich dann nur noch traurig angesehen hätte, mich bemuttert hätte, mich angesehen hätte als wäre ich jetzt schon tot.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen dass es so besser wäre. Für mich und für euch, doch meine letzte Herzattacke war wohl zu schlimm! Ich hatte Stiche im Herzen immer und immer wieder und immer fester. Sie wollten einfach kein Ende mehr nehmen, dann habe ich keine Luft mehr gekriegt, gehustet immer mehr gehustet mein Hals tat weh er brannte, ich hatte gemerkt wie ich Blut spuckte, danach wurde alles schwarz um mich herum. Ich hörte viele Stimmen die meinen Namen riefen dann bin ich zusammen gebrochen und heute Morgen in deinen Armen aufgewacht!“
 


 

Sasuke konnte es einfach nicht glauben. Es muss ihr so wehgetan haben, so viele Schmerzen müssen sie durchfahren haben.
 


 

Er flüsterte leise: „Es tut mir Leid dass ich nicht da war um dich zu beschützen und aufzufangen!“
 


 

Sie nickte und schaute in den Himmel, er folgte ihren Blick. „Lass uns zurückgehen es regnet noch fester als eben! Außerdem musst du zurück ins Krankenhaus, du bist noch zu schwach!“ meinte Sasuke und wollte schon gehen als sie sagte: „Ich bin nicht schwach …ich“ doch in dem Moment knickten ihre Beine ein. Sasuke war schnell gewesen und hatte sie aufgefangen. Sie hing in seinen Armen. Er schaute sie besorgt an als sie sagte: „ Bin wohl doch etwas schwach!“ Sie lächelte leicht, er lächelte ebenfalls und hob sie hoch. „Sasuke-kun? Was machst du da?“ fragte Sakura. „Ich trage dich!“ sagte er, gab ihr einen vorsichtigen Kuss und setzte sich in Bewegung. Er war schnell. Er wollte sie ins Krankenhaus zurück bringen sie war wieder schwächer geworden,

dass war ihm aufgefallen. Sie musste zum Atzt.
 


 

Es dauerte auch nicht lange da kam das Krankenhaus in Sicht
 


 

F.F
 

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Wenn eine Träne noch Wasser nur ist, dann …

Wenn wir für Liebe bezahlen muss, nur um zärtlich zu sein, dann …

Wenn unser Hoffnung ein Horizont ist den man nie erreicht, dann ….

Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht, dann …

Wenn wir nicht fühlen, die Erde sie weint, wie kein anderer Planet, dann …

Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann, dann …
 

… dann haben wir umsonst gelebt

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So das war es mal wieder hoffe es hat euch gefallen! Hier ein ganz großes danke an meine Leser und an die die mir immer so lieb Kommis schreiben, diese ermutigen mich

weiter zuschreiben. Danke an DREAMGIRL und Ashura01 für meine ersten Kommis!
 

Butterfly

Wartezeiten sind schreklich !

Als sie im Krankenhaus ankamen, hatte Sasuke Sakura sofort ins Ärztezimmer gebracht. Sie wurde sofort entgegengenommen und Tsunade wurde gerufen, diese machte sich auch sofort auf den Weg. Als sie im Krankenhaus ankam untersuchte sie Sakura erst einmal.
 


 

Sasuke der wehrend dessen im Gang auf einem Stuhl saß und wartete, machte sich immer mehr Sorgen. Wie lange waren sie alle jetzt schon in diesem Raum? Drei Stunden? Oder länger? Warum musste er hier warten? Wieso wurde ihm nicht einfach gesagt wie es Sakura geht? Aber, nein, es kamen nur immer wieder neue Ärzte und Schwestern die den Raum betraten oder ihn verließen. Aber immer wenn er diese erwartungsvoll anblickte, schüttelten diese nur ihre Köpfe. Warum konnten sie ihm nichts sagen? Ging es ihr wirklich so schlecht?
 


 

Diese Warterei machte ihn noch verrückt, er musste jetzt endlich wissen was los war. Er konnte hier nicht mehr sitzen und warten, er wollte zu ihr und ihre Hand halten um ihr Mut zu machen und sie trösten, dass alles gut werden würde.
 


 

Sasuke blickte auf und sein Blick fiel auf eine Uhr die über eine Tür befestigt war. Es waren bereits fünf Stunden, die er hier wartete und sich den Kopf zerbrach mit Fragen auf denen er keine Antwort fand.
 


 

Er war müde geworden, aber einschlafen würde er sicher nicht, nein als er das letzte mal eingeschlafen war, war sie danach verschwunden, er wollte nicht riskieren, dass wenn jemand das Zimmer verlies, um ihm Bericht zu erstatten er schlafen würde. Oder das sie sterben könnte wenn er hier jetzt schlafen würde.
 


 

Nein, das konnte und wollte er nicht riskieren. Es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, es würde bestimmt gleich jemand heraus kommen und erklären wie es Sakura erging.
 


 


 

Was sollte er auch den anderen sagen wenn diese erfuhren dass er eingeschlafen wäre während es Sakura nicht gut ging? Er wollte es gar nicht wissen. Er würde sich ja selber Verprügeln wollen wenn es so wäre.
 

Sasuke fing an sich selbst die Schuld dafür zu geben was Sakura zu gestoßen ist. Er hätte nicht einschlafen dürfen, hätte sie beschützen müssen, hätte sie aufhalten müssen als sie aufgestanden war und nach draußen zu gehen versuchte. Sie hatte bestimmt Angst, gedacht sie wäre tot.
 


 

Plötzlich ging die Tür auf und Sasuke hob seinen Kopf und erblickte eine Frau. Sie blickte ihm entgegen und sagte mit fester aber auch erschöpfter Stimme zu ihm: „Sie können jetzt zu ihr“ und mit diesem Worten verschwand sie in der nächsten Tür.
 


 


 

Er erhob sich und ging mit zittrigen Schritten auf die Tür zu. Warum zitterten seine Beine so? Hatte er Angst? Warum? Sein Herz schlug höher und er betete dass es ihr nicht schlechter gehen würde.
 


 

Er erhob seine Hand und legte sie auf die Türklinke, vorsichtig und langsam öffnete er die Tür dann und betrat danach den hellen Raum.
 


 

Das Zimmer war heller als der Flur und hell beleuchtet. Sasuke blickte sich suchend um. Er entdeckte das Bett das in der Mitte des Zimmers stand. Sakura lag in diesem und Tsunade stand neben dem Bett und Unterhielt sich mit Sakura.
 


 


 

Sasuke trat näher heran sodass die anderen ihn bemerkten Tsunade schaute etwas besorgt, doch Sakura lächelte schwach.
 


 

„Ich bin froh dich zu sehen Sasuke-kun“, sagte Sakura und sah ihm in seine schwarzen Augen, während er in ihre grünen Augen blickte.
 

Grün traf auf Schwarz und Schwarz traf Grün.
 

So vergingen ein paar Augenblicke, als Tsunade ihr Wort erhob: „ Hört mal es ist wichtig!“

Sasuke wurde hellhörig und Sakura blickte ihre frühere Meisterin an.
 

„ Sasuke du willst bestimmt wissen was los ist“ Sasuke nickte „Gut“ meinte Tsunade.

„ Nach genügenden Untersuchungen, können wir jetzt sagen dass es nicht schlechter für Sakura aussieht, aber auch nicht besser! Ich will nur hoffen dass es durch den Unwetter nicht schlimmer geworden ist, aber dass können wir erst später erfahren!“ klärte Tsunade den jungen Uchia auf.
 


 

„Ihr solltet euch jetzt erst einmal ausruhen! Danach sehen wir weiter! Ich dulde keinerlei Widerreden von euch beiden ihr seid beide sehr müde!“

Die beiden angesprochenen nickten, während Tsunade fortsetzte: „ Sasuke ich weiß dich kriegt keiner hier raus, du kannst hier bleiben aber nur wenn du dich ausruhst! Sakura und du wirst schön im Bett bleiben und kein Spatziergang mehr unternehmen in Ordnung?“

Sakura und Sasuke nickten wieder und Tsunade verabschiedete sich von den beiden und verlies den Raum auch schon um weiter nach einem Gegenmittel gegen Sakuras Krankheit zu finden.
 

Sakura lächelte Sasuke an und er lächelte schwach zurück. Sie deckte sich auf und meinte: „Komm lass uns schlafen! Du siehst so müde aus!“ Obwohl er eigentlich nicht wollte bewegte sich sein Körper wie von allein und legte sich zu ihr. Er nahm sie in seinen Armen und sie Umarmte ihn ebenfalls.Sie hielten sich gegenseitig fest.
 


 

„Aber du solltest dich auch ausruhen Sakura!“ sagte Sasuke und drückte sie etwas fester an sich. „Nein Sasuke-kun! Ich bin aber nicht müde und ich möchte für dich da sein!“ antwortete sie ihm. „ Rede keinen Unsinn für dich war dieser Tag noch anstrengender als für mich! Du bist bestimmt noch müder als ich und außerdem kannst du auch bei mir sein und für mich da sein indem du einfach hier bei mir bist und schläfst, außerdem ist das beruhigend für mich weil ich deinen Herzschlag lauschen kann!“
 


 

„Aber du hast doch schon lange genug auf mich aufgepasst und ich will mich dafür bedanken und es wieder gut machen!“ versuchte Sakura ihn zu überreden.

„Du machst genug wieder gut wenn du bei mir bleibst und mir zu hörst!“ entgegnete er ihr. „Aber-..“ wollte sie etwas sagen wurde aber von ihm unterbrochen: „Kein aber Sakura entweder schlafen wir beide oder keiner!“
 


 


 

Sakura hatte eingesehen das sie egal was sie sagte sowieso nichts an seiner Meinung endern konnte also nickte sie und kuschelte sich dichter an ihn heran und sagte: „Gute Nacht!“

„Gute Nacht Sakura“ sagte er und küsste ihren Haaransatz.
 

Er zog sie enger an sich heran so dass jeder dem Herzschlag des anderen lauschen konnte.
 


 

Bevor sie jedoch eingeschlafen waren, öffneten beide noch einmal die Augen und Sasuke zog sie zu sich hoch und sie gaben sich einen Kuss. Sie sahen sich noch einmal tief in die Augen und nahmen sich wieder in die Arme.
 


 

Nach kurzer Zeit waren sie dann im Reich der träume versunken, Sasuke schlief ruhig doch mit Sakura schien irgendetwas nicht zu stimmen.
 


 

F.F
 

So dass war es mal wieder hoffe es war einiger maßen in Ordnung! Bitte hinterlasst Kommis sonst glaube ich keiner möchte meine Geschichte lesen! Ich werde mir mühe geben schnell weiter zu schreiben! Wenn ihr dass wollt!?
 

Biba (Bis dann) Batterfly

*SPECIAL*

Weil ich dich liebe!
 

1.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um für dich da zu sein.
 

2.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich zu beschützen.
 

3.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich zu trösten.
 

4.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dir etwas zu geben.
 

5.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dir etwas zu zeigen.
 

6.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deine Tränen zu trocknen.
 

7.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich zum Lachen zu bringen.
 

8.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich glücklich zu machen.
 

9.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dein Lächeln zu sehen.
 

10.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deine Wärme zu spüren.
 

11.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deinen Körper zu fühlen.
 

12.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dein Herz schlagen zu hören.
 

13.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um einfach ich zu sein.
 


 

14.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir,
 

um dich zu beobachten.
 

15.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um mit dir wütend zu sein.
 

16.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um mit dir traurig zu sein.
 

17.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um den Glanz deiner Augen zu sehen.
 

18.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deine Stimme zu hören.
 

19.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dir nah zu sein.
 

20.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deine Berührungen zu spüren.
 

21.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um zährtlich zu sein.
 

22.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deine Haut zu spüren.
 

23.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um deiner Meinung zu sein.
 

24.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um zu träumen mit dir.
 

25.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich in meine Arme zu nehmen.
 

26.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich nie alleine zu lassen.
 

27.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dir beizustehen.
 

28.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um dich zu streicheln.
 


 

29.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um zu zeigen das du nicht alleine bist.
 


 

30.Weil ich dich liebe,
 

bin ich hier,
 

bei dir
 

um mit dir zu kämpfen, denn wir schaffen das und gewinnen denn wir sind
 

stärker als eine Krankheit, als der Tod und dass bis in alle Ewigkeit.

Fieber

Sasuke wurde von einem ein komischen Gefühl geweckt, als er die Augen öffnete fiel sein Blick auf Sakura. Sie schlief unruhig und als er ihre verschwitzte Stirn sah erschrak er.
 

Sofort wollte seine Hand zu ihrer Stirn und er musste erschrocken feststellen dass sie hohes Fieber hatte. Das Gerät das ihren Herzschlag anzeigte wurde schneller. Er musste Hilfe holen und zwar schnell. Sasuke drehte sich um und drückte den Knopf mit dem man die Krankenschwester rufen konnte. Danach nahm er Sakura fester im Arm und wartete bis endlich die Einsatzkräfte kamen.
 

Er machte sich Sorgen er stand auf und schaute regungslos den Ärzten zu wie sie anfingen Sakura zu behandeln. Er konnte nicht glauben dass er geschlafen hatte während sie mit dem Fieber gekämpft hatte. Vor allem wie lange schon?
 

Sasukes Blick führte aus dem Fenster nach draußen. Es regnete immer noch und es war noch dunkler, es musste also mitten in der Nacht sein.
 

Nach einer Zeit kamen immer mehr Ärzte die anfingen an Sakura rumzuwerkeln aber an ihrem Zustand enderte sich nichts. Es machte ihn wütend und er würde am liebsten jeden einzelnen von ihnen von ihr wegzerren. Als man dann auf einmal versuchte ihn wegzuschicken und sich einer von den Ärzten über Sakura lustig machte (weiß schon, fies von ihm), platzte endgültig der Kragen und es war ihm im Moment herzlich egal das er ein Uchia war. Er packte den nächsten Arzt, der darüber Fluchte das Sakura doch dumm wäre das sie einfach abgehauen war und schlug ihn mit geballter Faust ins Gesicht. Der Arzt hielt sich die blutende Nase und richtete sich auf. Sasuke wollte wieder auf ihn losgehen als er versuchte wieder etwas Schlechtes von Sakura zu sagen.
 

Da packten ihn mehrere Hände und als er sich umdrehte um diejenigen zu erkennen und um diese mit einem du-bist-so-gut-wie-tot-Blick zu durchbohren, blickte er in die Gesichter von Naruto, Shikamaru und Neji. Er beruhigte sich sofort und schaute wieder dem treiben der Ärzte zu.
 

Sakuras Fieber stieg immer höher und es machte ihn nervös. Er wollte dass es sank. Es verschlimmerte ihren Zustand nur noch mehr. Wieso musste es auch nur so doll regnen? Ihr Immunsystem war doch schon von ihrer Krankheit geschwächt.
 

Wieso war er nicht wach geblieben um auf sie aufzupassen?

Warum war er so müde gewesen und warum hatte sie nicht gesagt dass es ihr schlecht ging? Wollte sie dass er sich keine Sorgen machte? Hatte sie Angst vor ihn gehabt? Wusste sie davon? Ging es ihr schon etwas länger schlechter? Warum hatte er das nicht gemerkt? Er hatte doch gedacht dass es ihm auffallen müsste, aber nein er war wie blind, blind um die Wahrheit zu erkennen.
 


 

Es tat weh sie so zu sehen. Sie war blass, Schweißperlen klebten auf ihrer Stirn, sie war blass, ihre Atmung ging gepresst, ihr Brustkorb hob sich unregelmäsig auf und ab und ihr Herz schlug schnell.
 

Sakura fing an mit den Armen und mit dem Kopf wie wild umher zu wedeln und die Ärzte meinten dass es ein Fiebertraum sein musste.
 

Nach einer Ewigkeit, so erschien es Sasuke kam endlich Tsunade in das Zimmer. Als sie Sasuke und die anderen sah nahm sie diese und zerrte diese aus dem Zimmer.
 

Es schien keinen wirklich zu gefallen, aber Tsunade lies keine Widersprüche gelten. Sie blickte die Männer böse an und deutete das sie hier bleiben sollten und wehe ihnen wenn nicht.
 

Dann verschwand sie wieder in dem Zimmer und die Tür fiel ins Schloss.
 

Sasuke blickte leer auf die Tür wartete. Bald wurde er von Naruto auf einen Stuhl gezogen und die anderen setzten sich dazu. Sie wussten das es nichts bringen würde den Uchia zu erzählen was sie heraus gefunden hatten, er würde ihnen eh nicht zu hören und so müssten sie ihm alles später dann noch mal erzählen. Sie wollten warten bis er sich beruhigt hatte.
 

Sasukes Blick war immer noch auf die Tür gerichtet. Er hatte Angst diese auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen es könnte nämlich mit einem Wimpernschlag vorbei sein.
 

Er beobachtete die Tür wie ein Wachhund und lauschte jedem Geräusch, das er vernahm.
 

Jedes Mal wenn irgendjemand um die Ecke bog und im Zimmer verschwand wunderten sich Neji, Shikamaru, und Naruto aufs Neue. Wie viele waren nun in diesem Zimmer 20 Ärzte und bestimmt 30 Krankenschwestern. Wofür so viele? <So groß ist Sakura doch gar nicht >dachte Naruto (typisch!).
 

Es verging einige Zeit und es kamen noch mehr Freunde. Ino war nun auch da, sowie Hinata, Tenten, Rock Lee, Shino, Kiba und Akamaru (Hundeausnahme dank Tsunade), Choji, Sai und die Senseis. Es wurde langsam eng auf den Flur und die Stühle waren auch ausgegangen.
 

Sie konnten schon wieder nicht helfen nur warten.
 

Mittlerweile schliefen Tenten in Nejis Armen, Hinata in Narutos und Ino, die vom weinen als erstes eingeschlafen war, in Shikamarus.
 

Als Naruto seinen besten Freund ansah schmerzte sein Herz. Er hasste es Freunde so zu sehen, Sasuke saß immer noch so wie er ihn hingedrückt hatte, bewegte sich nicht, hielt nur die Tür im Auge ohne überhaupt die Augen nur einmal zu schließen.
 

Doch … verübeln konnte er es ihm nicht. Sakura war immerhin seine beste Freundin. Es tat ihm Leid das sie so leiden muss und auch Sasuke der sich die Schuld an alles gibt.
 

Es war einfach nicht fair für die beiden, warum hatte sein bester Freund und seine Freundin nicht die Chance auf Glück? Warum? Er könnte sich nicht vorstellen was wäre wenn seine geliebte Hinata hier anstelle von Sakura liegen würde, was er dann machen sollte. Er würde bestimmt schreien, weinen es nicht wahr haben das sie vielleicht sterben wird.
 

Sasuke hatte es vielleicht noch nicht wirklich realisiert oder er wollte es nicht, dass die Heilungschancen so gut wie bei null liegen. Es war auch zu schwer. Nie hatte es einer von ihnen bemerkt dass sie krank war. Sie fühlten alle mit Sasuke, denn Sakura und auch Sasuke waren ihre Freunde und das würde auch immer so bleiben. Doch sie so zu sehen tat weh.
 

Es fiel ja schon schwer genug, dass sie keine weiteren Anhaltspunkte zu ihrer Krankheit gefunden haben, aber dass sie es Sasuke auch noch sagen mussten tat unbeschreiblich weh.
 

Die Hoffnung auf ein Happyend schwinden immer mehr und vor dem Zeitpunkt an denen man ihnen sagen würde das es keine Rettung mehr für Sakura gibt fürchteten sie sich. NEIN!! Sie dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Es ist erst vorbei, wenn alles vorbei ist wenn der Kampf ein Ende hat. Doch diesen Kampf würden sie nicht Kampflos beschreiten. Nein auf gar keinen Fall.
 

Sasuke dachte an das gleiche < Sakura wird das schaffen … wir werden es schaffen … wir alle … gemeinsam, denn es ist erst vorbei wenn es Hoffnungslos ist und es ist erst Hoffnungslos sein wenn alle aufgehört haben zu hoffen und ich, Sasuke Uchia werde nie aufgeben, nie aufhören um sie zu kämpfen, nie aufhören zu hoffen und nie … nie aufhören sie zu lieben.>.
 

Er beschloss dass das starren nichts brachte und er streckte sich. Alle Blicke lagen auf ihm und er teilte den anderen mit seinen Augen mit das es ihm gut ging. Die anderen waren sichtlich erleichtert und atmeten aus. Naruto legte seine Hand auf Sasukes Schulter und sagte: „Wir sind alle bei dir und werden euch helfen! Mit euch kämpfen!“. Sasuke schaute sich im Kreise seiner Freunde um und in jedem Blick konnte er das gleiche lesen und er nickte.
 

„Ich weiß“, sagte er und er war froh dass er seine Freunde hatte. Alleine hätte er das nie geschafft. Er war erleichtert und er lies es endlich zu. Lies es zu Gefühle zu zeigen, lies es zu begreifen das sie krank war und dass sie beide nicht alleine waren, nicht alleine waren und er weinte um das erste mal seinen Freunden zu zeigen das er verstanden hatte.
 

Alle begriffen dass er sie liebte und als er stumm weinte stimmten sie mit ihm ein und weinten, dafür das es ihnen schwer fiel und das sie mitleideten um für Sakura mitzuweinen, um auch ihr mitzuteilen das sie nicht alleine war das sie ihren Schmerz verstanden und mitfühlten. ein um zu zeigen dass er nicht alleine war.
 

Plötzlich ging die Tür auf. Alle Blicke wanderten zu Tür und die Herzen schlugen schneller.
 

F.F
 

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Herzen zeigen Gefühle, manche Herzen hassen andere Lieben und wieder andere wissen nicht was Gefühle sind. Es fällt vielen schwer ehrliche Gefühle zu zeigen, aber man sollte einfach nicht darüber nachdenken, denn wenn du auf dein Herz hörst und es dir sagt lass deine Gefühle los, zeig anderen wie du dich fühlst, dann lass es zu, hör auf dich zu wehren, Gefühle sind keine Schwäche sie zeigen uns das wir etwas lebendiges sind und keine Maschienen die an einander vorbeileben, denke immer an eins:

Höre auf das was dein Herz dir sagt,

nur es macht dich glücklich, jeden Tag.

Lass deine Gefühle zu, die dir Kraft geben

und du wirst es aufs jeden Tag neu erleben

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Das war mal wieder ein Zitat von mir! Ich weiß das dieser Kappi am Anfgang kein Zitat von mir hatte also habe ich eines dazugeschrieben!
 

Ich weiß bin fies sorry aber wenn ihr mir Kommis schreibt schreibe ich auch weiter! *.* BITTE bin auch ganz lieb! Wirklich, ganz ehrlich! Ich schreibe natürlich nur weiter wenn ihr wollt!
 

Tja heagdl eure Batterfly

Schiksal?

HI ich bins wieder! Ich weiß ich bin fies das letzte Kapitel so zu beenden aber es hat alles seinen Zweck, ich habe keine Lust das es alle nur mal so überfliegen! Ich weiß ja das diese Geschichte nicht ssoooo gut ist aber man könnte trotzdem mal etwas dazu sagen! Sonst denke ich das diese Geschichte zu langweilig ist!
 

Ach egal jetzt geht jetzt weiter!
 

... alle Herzen schlugen schneller und was sie erblickten lies sie aufatmen. Tsunade, endlich bekamen sie antworten. Tsunade ging mit schnellen Schritten gleich auf die Truppe zu, stellte sich aufrecht hin und wollte mit dem erzählen beginnen als Naruto in die Runde rief: "Wie geht es Sakura-chan, Oma-Tsunade? " Er bekam von dieser eine Kopfnuss und dann begann sie zu sprechen: "Es geht ihr den Umständen entsprechend gut! Durch ihre Krankheit war ihr Imunsystem schwach und da war es klar das sie krank wird wenn sie im Regen irgendwo hinverschwindet," Tsunade machte eine Pause und sprach dann weiter " Sie hat eine leichte Lungenentzündung die sie jetzt allerdings wieder überstanden hat. Sie braucht viel Ruhe und muss im Bett liegen bleiben!"
 

Sie endete und sah dann zu Sasuke: "Ach und Sasuke!", Sasuke schaute sie fragend an, "Beim nächsten mal kriegst du Ärger wenn du einen Arzt schlägst, es geht einfach nicht auch wenn du aufgebracht warst! Außerdem haben mir die anderen Bericht erstattet, bis jetzt kommen wir im Falle von sakuras Krankheit nicht schnell genug weiter! Wir machen zwar Fortschritte aber nur kleine und durch die Lungenentzündung ist Sakura wieder etwas schwächer geworden. Die anderen brechen morgen wieder auf um weiter zu suchen und ich möchte das du bei Sakura bleibst! Ich erlaube es dir hiermit Öffentlich! Ich erlaube es dir! Sakura braucht dich und das weiß ich und desshalb darfst du bei ihr bleiben. Aber du musst mich sofort rufen wenn etwas ist, klar?
 

Sasuke nickte und erhob sich, alle verfolgten seine Schritte wie er langsam auf das Zimmer zu ging und darin verschwand.
 

In dem Zimmer waren noch viele Ärzte die als sie Sasuke erblickten nach draußen verschwanden.

sasuke ging zu dem Bett und setzte sich auf die Kannte, er strich ihr vorsichtig über die Wange und flüssterte: "Das schaffen wir schon!"
 

Gerade als er die Hand zurückziehen wollte zuckten Sakuras Augenlieder und sie öffnete diese. Ihre grünen Augen blickten sich in dem Zimmer verwirrt und suchend um, bis sie asuke erblickten und daran hängen blieben. Sie lächelte freundlich und er lächelte schwach zurück.
 

"Wie geht es dir?" fragte er und sie wollte etwas antworten doch durch den Stress war sie wohl heiser. Also nickte sie nur und er verstand.
 

Er rückte näher zu ihr und küsste vorsichtig ihre Stirn. "Alles wird wieder gut Sakura keine Sorge, ich bin jetzt hier und passe auf dich auf" Sakura nickte und blickte ihn wieder an.
 

Ihre Augen läuchteten so schön er konnte es nicht glauben das er diese Augen vielleicht bald nie wieder sehen konnte, ihr lächeln, ihre Art. Er konnte es nicht fassen und voralledingen wollte er es nicht.
 

Er konnte sich immer hin nicht mehr selbst belügen, er liebte sie und das würde sich auch nie ändern, wie denn auch? Wenn er sein Herz jemanden schenkte dann war es für immer.
 

Ihm war klar das sie kämpfte, das sie nicht schwach war, wie oft hatte er ihr eigentlich wehgetan und trotzdem hatte sie ihn immer geliebt und liebt ihn auch jetzt noch. Wie konnte er nur so dumm sein und so eine FRAU nicht sehen? Ja sie war eine Frau und kein kleines hilfloses Mädchen mehr. Er hatte sein Herz an diese Frau verloren, nein verschenkt und er wollte es auch nicht wieder haben um keine Macht der Welt. Wie blind war er denn gewesen?

Blind vor Rache und Hass, diese Gefühle haben seinen verstand vernebelt, sein Herz, ihm die Sicht genommen für das was wirklich wichtig war.
 

Warum war es so? was hatte er falsch gemacht das er immer wieder verletzt wird und dass immer

durch andere, er verlor imer andere Menschen die er liebte, denen er vertraute. Er verstand es nicht. Doch dieses mal würde er es nicht zulassen, dieses mal würde er kämpfen und zwar mit allen Mitteln.
 

Ihre heisere Stimme holte ihn aus seinen Gedanken "Sasuke-kun alles in Ordnung?" ER lächelte und nickte beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. "Ich werde kämpfen Sakura an deiner Seite!" Seine Worte berührten sie und sie fing an zu weinen und nickte. Er legte sich neben sie und nahm sie im Arm als er fortfuhr: "Alle kämpfen! Hörst du? Du bist nicht alleine und das wird auch so bleiben!" Sie nickte erneut und kuschelte sich an ihn.
 

Er hatte Recht, sie hatten freunde und alle waren bei ihr. Ha das sie nicht lache sie würde denn Kampf gegen diese bescheuerte Krankheit doch nicht verlieren, ha auf keinen Fall eher würde Naruto kein Ramen mehr mögen.
 

"Danke Sasuke!" sagte sie und schaute ihn diereckt in seine schwarzen Augen als sie fortfuhr "ICH LIEBE DICH!!" Er lächelte zog sie zu sich rauf und küsste sie und sie wusste das er sie auch lieben würde. sie wusste das er nicht so gut mit Worten konnte doch sie verstand ihn auch ohne Worte. Er brauchte sie nur ansehehen und sie verstand, er brauchte ihr nur die Hand reichen und sie würde verstehen und er brauchte sie nur zu küssen um ihr zu antworten.
 

Er liebte sie und sie liebte ihn. Sie musst um jeden Preis kämpfen, für ihre gemeinsame Zukunft, denn er würde es nicht verkraften noch einen geliebten Menschen zu verlieren.
 

"Lass uns schlafen" sagte er drückte sie wieder fester an sich und schloss seine Augen. Sie nickt und schloss ebenfalls die Augen. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen, doch Sasuke lauschte ihrem Herzschlag und vergewisserte sich so das es nicht aufhörte zu schlagen. der beruhigende Klang ihres Herzens lies ihn einschlafen und begleitete ihn in seinen Träumen.
 

Sasuke wusste das er diesmal schlafen konnte ohne da etwas passierte.
 

F.F
 

BITTE DAS UNTEN UNBEDINGT LESEN!!

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Manchmal verschenckt man sein Herz an Personen die damit nicht anzufangen wissen und es zerstören. Oder wir verschencken unsere Herzen an die Richtigen die es festhalten ohne es loszulassen aus Angst es könnte verschwinden und die es pfegen damit es wächst. Die die es trösten wenn es weint und ihm wieder aufhelfen wenn es fällt.

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hi das wars mal wieder! Hinter lasst bitte Kommis denn wenn ich 20 Stück habe kommt das nächste Kapitel und wenn nicht? Tja dann schreibe ich diese eschichte nur noch für die die sie lesen wollen! Also geht die Geschichte auf jeden Fall weiter, nur entweder für alle oder nur für meine Kommi schreiber!
 

Also bitte nicht böse sein hinterlasst einfach Kommis und es geht normal weiter!
 

hegdl Batterfly

*SPECIAL2*

Hi!! wollte mal wieder ein längeres Gedicht von mir reinsetzen das ich vor kurzem geschrieben habe, keine Sorge meine Story geht bald weiter also es geht los!
 


 

Liebe .... ?!
 

Was bedeutet Liebe ?

Für jemanden da sein obwohl man woanders sein möchte ?

Bedeutet Liebe Vertrauen schenken obwohl man betrügt ?

Heißt Liebe für immer zusammen sein aus Mitgefühl ?

Oder andere zu belügen nur um sich selbst zu belügen ?

Warum sagt man bei der Ehe bis der Tod euch scheidet ?

Geht die Liebe nicht weiter voraus ?

Bedeutet Liebe auch Schmerz zu unterdrücken ?

Oder um seinen Partner Schmerz zu zeigen ?

Ist Liebe eine Schwäche ?

Oder eine Stärke ?

Heißt Liebe Streit auf ewig ?

Ist Liebe nur ein Wort ?

So wie Hass ?

Hat Liebe eine tiefe Bedeutung ?

Oder ist sie nur eine Illusion ?

Ist Liebe ein hohles Wort ?

Kann man seine Liebe zeigen ?

Oder ist es dann Schauspielerei ?

Kann Liebe weh tun ?

Ist Liebe zwang ?

Kann man Liebe erkaufen ?

Oder verschenken ?

Kann man sich Liebe erkämpfen ?

Kann man Liebe verlieren ?

Ist Liebe ein Spiel ?

Oder purer Ernst ?

Können alle Lieben ?

Oder nur wenige ?

Gigt es die wahre oder richtige Liebe ?

Sagt man Liebe nur so ?

Oder wenn man sich danach fühlt ?

Ist Liebe aufmerksamkeit ?

Kann Liebe zum tot führen ?

Können Herzen an Liebe zerbrechen ?

Können Seelen unter Liebe leiden ?

Können Freundschaften zerbrechen ?

Ist Liebe meist nur Einbildung ?

Oder kann Liebe schwinden ?

......,

Ehrlich gesagt weiß ich es nicht ,

keiner weiß es, man kann zwar sagen Ich Liebe dich

doch einfach so ? Warum ???? Zeigt man so Zuneigung?

Oder Anerkennung ?

Oder Reichtum ?

.....,

Ich glaube Liebe, wahre Liebe ist anders so anders

das man sie nicht beschreiben kann. Wenn sie da ist

wissen es manche. Doch andere sind blind von anderen

sachen da ist Liebe nutzlos.
 

... Ich glaube glücklich sind die,

die die wahre liebe erkennen !

Die , die es zugeben !

Die , die an diese Liebe festhalten!

Die , die auf diese Liebe vertrauen !

Die , für die Liebe die größte Stärke

ist !

Für alle die die sehen ohne Augen ,

fühlen ohne Körper ,

riechen ohne Nase ,

schmecken ohne Zunge ,

hören ohne Ohren

und für alle die die es wissen

ohne zu beschreiben !

Das ist Liebe !!!!!
 


 

Das wars Bitte hinterlasst Kommis auch wenn es nur ein Gedicht ist so beschreibt es Gefühle doch sehr gut, oder?

"Wenn ich sterbe..."

HI ich weiß ich habe diesmal länger gebraucht als sonst! Es tut mir auch leid aber ich hatte in letzter Zeit viel Stress Schule und so Tja ich würde mich freuen wenn ihr mir trotzdem treu bleiben würdet, lest diese Geschichte einfach und hinterlasst Kommis denn ich schreibe nur weiter wenn ich min. 35 Kommis habe ich weiß dass es fies ist aber ich finde es blöd, denn wir die die diese Storys schreiben geben sich viel Mühe und wenn wir keine Kommis bekommen sind wir traurig *mit Kopf nick*

Tja also will euch nicht weiter stören viel Spaß!

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Am nächsten Morgen erwachte Sakura durch die ersten Sonnenstrahlen die durch das Fenster des Krankenzimmers schienen. Sie hatte lange nicht mehr so gut geschlafen und auch noch so lange. Sie fühlte heute mal nicht den Schmerz in ihren Herzen den sie sonst immer hatte. Irgendwie komisch denn sie hatte angefangen den Schmerz zu akzeptieren, zu akzeptieren dass sie sterben würde doch dann war er wieder gekommen und sie wusste das sie kämpfen würde.
 


 

Es war einfach schön an diesem Morgen und sie musste einmal nicht daran Denken das sie vielleicht sterben würde. Sie fühlte sich geborgen und sicher. Sakuras hatte ein Gefühl das sie nicht beschreiben konnte, doch als sie ihre Augen öffnete erkannte sie die Person die neben ihr schlief und sie im eisernen Griff festhielt und anscheinend nicht daran dachte seinen Griff zu lockern. Ja und jetzt konnte sie das Gefühl beschreiben, sie wusste das sie Sasuke immer geliebt hatte und immer noch liebte aber sie hatte sich anscheinend doppelt in ihn verliebt! Ging so etwas überhaupt? Sie wusste es nicht aber es war ihr auch herzlich egal sie war glücklich und froh, dass er bei ihr war und dafür dankte sie Gott.
 


 

Plötzlich stockte Sasukes gleichmäßiger Atem, er blinzelte und öffnete die Augen. Sakura lächelte ihn an und er lächelte schwach zurück. Wie konnte er auch lächeln? Ihr Zustand hatte sich durch die Lungenentzündung verschlechtert und das gefiel ihm überhaupt nicht.
 


 

Doch sie sah so glücklich aus und lächelte ihn freundlich an als hätte sie ihr ganzes Leben nichts anderes tun wollen als ihn so liebevoll anzulächeln. „Warum bist du so glücklich?“ fragte er nach. „Du bist hier, du hast mich die ganze Nacht nicht losgelassen und ich bin doppelt in dich verliebt!“ antwortete sie und ihre Stimme klang wundervoll in seinen Ohren, so anders als in den letzten Tagen als sie wach war, da war sie traurig und schwach.“ Sasuke konnte kaum glauben das sie schwer krank war.
 


 

„Sasuke?“ hörte er ihre zierliche Stimme. „Hm?“ wollte er wissen. „Stimmt es das was du gesagt hast du weißt schon das du mich lie…- Er unterbrach sie und zog sie zu sich hoch und küsste sie sanft und zärtlich.
 

Sie hatte ihn also gehört als sie schlief, aber ihm war es jetzt egal. Er konnte das Wort Liebe zwar nicht zu oft sagen, dafür hatte er einfach zu viel erlebt, aber er konnte ihr zeigen wie er fühlte, wie er sich fühlte.
 

Als sie sich von einander lösten, sahen sie sich in die Augen als sie flüsterte: „Sasuke? Wenn ich sterbe versprichst du mir dann nicht daran zu zerbrechen?“ Ihm stockte der Atem und er wollte widersprechen, doch sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen, schüttelte den Kopf und sprach dann weiter: „Sasuke ich will nicht sterben aber so sehr es uns auch schwer fällt, wir müssen in betracht ziehen das ich nicht heilbar bin! Ich hatte am Anfang Angst davor zu sterben doch dann bist du wieder gekommen, ich habe diese Angst verloren, doch ich habe Angst dass wenn ich sterbe du dich von den anderen zurückziehst, zusammenbrichst, alle anderen die kalte Schulter zeigst, niemanden an dich ranlässt, dass du erst dir die Schuld dafür gibst das du mir nicht helfen konntest und dass deine Seele und dein Herz mit mir sterben, hörst du Sasuke? Versprich mir das du weiterlebst und nicht mit mir stirbst, das du wieder glücklich werden kannst und…- Sasuke unterbrach Sakura indem er diesmal seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte und flüsterte:
 


 

„Ich verstehe dich nicht Sakura!? Du hast Angst davor was mit uns passiert? aber was ist mit dir? Ich kann dir nicht versprechen das ich nicht mit dir sterbe und ich kann dir nicht versprechen das ich falls du stirbst wieder glücklich werden, denn du bist mein Herz und meine Seele und wenn du stirbst sterben sie auch, ich könnte es nicht verhindern und ich würde es auch nicht wollen und du bist mein Glück, wie soll ich ohne dich denn glücklich werden? Kannst du mir das bitte verraten? Bitte sag es mir! Warum müssen wir überhaupt darüber sprechen? Du wirst nicht sterben!!“ Sasuke schrie schon fast.
 


 

Sakura rückte vor und küsst ihn etwas Nasses weg und jetzt erst bemerkte er dass er weinte: „Ich weiß Sasuke, ich habe es nicht anders erwartet! Aber hör mir bitte zu ich möchte dass du es probierst! Ich möchte das deine Träume in Erfüllung gehen und die der anderen und ich möchte das du es versuchst, hörst du, versuch es doch bitte! Mir fällt es auch nicht leicht darüber zu sprechen Also Bitte!!“ Jetzt fing auch Sakura an zu weinen und diesmal küsste Sasuke ihre Tränen weg.
 


 

„Sakura ich werde es versuchen, aber glaub mir du wirst nicht sterben denn wir kämpfen doch, du kämpfst jetzt gerade dagegen an, aber wenn es dir soviel bedeutet verspreche ich dir dass ich es versuchen werde falls du aufhörst zu kämpfen, falls wir alle auf hören zu kämpfen und glaub mir ich werde nie aufhören zu kämpfen also wirst du auch nicht sterben! Hörst du, Sakura?“ Sie nickt und er drückte sie fester: „Wir müssen auf unsere Freunde vertrauen, du musst dich auf mich vertrauen und wir müssen dir vertrauen, dann klappt das alles, ich verspreche es dir! Ich verspreche dir aber auch dir meine Ängste und Schmerzen anzuvertrauen, keine Sorge ich werde meine Träume verwirklichen und zwar mit dir!“ führte er seine Rede weiter fort und strich immer wieder ihre Tränen aus ihrem Gesicht und sie küsste seine Tränen weg.
 


 

Ja das war ihr Versprechen, sie würden es einhalten um jeden Preis und da wäre es egal was kommen würde, es war ein Versprechen und es war nicht nur das Versprechen von Sasuke und Sakura sondern das von allen ihren Freunden und das würde es immer bleiben.
 


 

Keiner konnte dieses Versprechen brechen oder gar aufheben oder auflösen, nein es war ein Versprechen für die Ewigkeit. Sie würden immer Freunde bleiben und immer füreinander da sein, für die jeweils anderen da sein, sich für diese Freundschaft einsetzen.
 


 

Warum sollte es auch anders sein? Keiner von ihnen wollte diese Freundschaft zerstören oder verlieren, nein es war der Schatz, ihr Schatz das wertvollste auf der Welt und manche von ihren Freunden haben sich ineinander verliebt, Sowie Tenten und Neji, Ino und Shikamaru, Hinata und Naruto und eben die beiden selber.
 


 

Ja die Freundschaft war das wichtigste denn die die sie liebten die müssten auch ihre Freunde sein den diese Liebe beruht auf ihrer Freundschaft und das ist etwas wertvolles, etwas was man ergreifen und nie wieder loslassen sollte. Sasuke und Sakura wussten dass es so war und sie waren froh darüber, dankbar dass sie solch tolle Freunde hatten, die auch in schwierigen Zeiten da waren, Beistand leisten und Trost spenden.
 


 

Sasuke umarmte Sakura etwas fester um sie danach wieder zu küssen er wollte sie nie wieder los lassen, aber bald mussten sie sich von einander lösen, da sie wieder Luft holen mussten. Sie sahen sich wieder in die Augen des jeweils anderen und versanken in diesen.
 


 

„Sasuke? Wenn ich die Krankheit überstehe bleibst du dann für immer bei mir?“ fragte sie und Sasuke merkte das ihre Unsicherheit in diese Frage mitschwang. ER drückte sie fester und flüsterte ihr dann ins Ohr sodass nur sie es verstehen konnte: „Für immer und ewig!“

Sakuras Augen weiteten sich vor Freude und nun kamen ihr die Freudentränen. Sasuke küsste diese erneut weg und strich ihr beruhigend über den Rücken, sodass sie sich beruhigte, er wusste das ihre Tränen Freudentränen und keine Trauertränen waren und es erleichterte ihn das er es merkte.
 


 

„Sasuke ich vertraue dir! Ich bleibe auch für immer und ewig bei dir!“ mit diesen Worten drückte sie sich näher an ihn heran und lächelte wieder und auch er lächelte.
 


 

Sie gab nicht auf, warum war ihm ihre Stärke nicht schon früher aufgefallen? Er hatte sie immer nur gedemütigt und trotzdem liebte sie ihn, Er verstand sie nicht, warum? Fragte er sich die ganze Zeit. Als hätte Sakura seine Gedanken gelesen sagte sie: „ Weil ich dich liebe!“

Erstaunt weiteten sich seine Augen und er schaute sie fragend an als sie ihm endlich antwortete: „Dein Blick hat dich verraten!“ Sie lächelte, „Solange mein Blick nur dir etwas verrät!“ Er zog sie ganz nahe an sich ran und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr wobei sich ebenfalls ihre Augen weiteten und sie dann lächelte.
 


 

< „Du bist nicht Schwach!“> halte es in ihren Ohren wieder und sie sagte: „Du auch nicht!“ Er nickte und flüsterte noch dass er sie beschützen würde und dann schlief sie auch wieder ein. Sasuke beobachtete sie wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und endlich begriff er dass er nicht Schuld war, dass niemand Schuld hatte und er verstand das was Sakura ihm sagen wollte. Er verstand sie jetzt besser als je zuvor und auch wenn dieses Gespräch auch wehgetan

Hatte so hatte ihn es furchtbar erleichtert. Es tat gut mit jemanden über seine Gefühle zu sprechen, es tat gut wie sie zu hörte, es tat gut sie zu küssen, sie zu schmecken, einfach bei ihr zu sein, sie an seine Seite zu wissen. Es tat gut nicht mehr alleine zu sein. Sakura hatte Recht er hatte Freunde, er war nicht allein, nie, und er hatte SIE.
 


 

Sakura war bei ihm und sie sagte dass sie das auch für immer und ewig sein würde. Es machte ihn unglaublich froh und ein Stein fiel ihm vom Herzen, ein Stein in der Größe des höchsten Turm der Welt und in der Breite wie alle Ozeane zusammen breit sind. Sasuke wusste das Sakura zwar noch nicht Gesund war und er wusste das sich durch die Lungenentzündung ihr Zustand verschlechtert hat und trotzdem war er froh mit ihr geredet hat.
 

Er spürte ihren Atem an seinen Nacken und er kam aus seinen Gedankengängen zurück. Er hörte ihr Herz das stetig gegen seine Brust klopfte und sich mit seinem Herzen unterhielt. Es war ein schönes Gefühl. Sasuke blickte zu ihr hinunter in ihr schlafendes Gesicht und lächelte schwach. Wie Hübsch sie doch war, egal ob sie nun wach war oder schlief.
 


 

Sakura hatte ihren Mund ein weinig geöffnet und ihre Blass-rosa Haare lagen verstreut im Kissen. Sasuke fiel auf das sie wohl von etwas schönen Träumen musste, da sie lächelte.

Er merkte wie auch er wieder müde wurde, er küsste Sakuras Stirn nahm sie dann fester in seinen Griff, natürlich ohne sie zu verletzen oder auf zu wecken, um ihre Atmung und ihr Herz noch deutlicher spüren zu können. Sasuke spürte ihre Körperwärme, ihre zarte Haut, ihre Hand die eine in seiner Hand und die andere leicht neben ihren kopf gelegt. Ihr heißer Atem streifte sein Gesicht und er fühlte sich wohl. Langsam fiel Sasuke in seiner eigenen Traumwelt, auch diesmal ohne von irgendwelchen Alpträumen geplagt zu werden un d so hörte man nur die gleichmäßige Atmung der beiden.
 


 

F.F
 

So das war es …. Ach ja habe natürlich wieder ein Zitat von mir selbst geschrieben dazugetan! Der kommt jetzt!

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Herzen suchen einander, suchen die nähe des jeweils anderen. Herzen sagen wenn es Liebe ist, sagen wen es Trauer ist, zeigen wenn es Schmerzen sind. Die Herzen komuniezieren durch das Schlagen miteinander. Das Gleichmäßige Bubum bubum zeigt uns das es unseren Herzen gut geht. Viele Herzen haben viel gelitten und viel Schmerz ertragen müssen, deshalb haben sie aufgehört mit anderen zu komuniezieren, sie haben eine Mauer errichtet wo keine Gefühle durchdringen können. Denn diese Herzen versuchen den Schmerzen und den Leid zu entgehen, denn sie haben schon genügend Wunden erlitten die einfach nicht mehr heilen wollen. Doch dann gibt es Herzen die diese Mauern Stück für Stück öffnen und es schaffen es das gebrochene und verletzte Herz zu flicken und zu heilen. Sie schenken den anderen Herzen Liebe und Freundschaft und zeigen das es auch schöne Zeiten geben kann, wenn man sich nur der Welt verschließt erkennt man diese Gefühle nicht und wenn man eine Mauer um sich errichtet hilft es nicht sonder versperrt nur die Sicht auf das wirklich wichtige, denn alleine hinter dieser Mauer bist du deinen früheren Schmerzen erneut ausgeliefert, deshalb schlisse andere Herzen nicht aus, errichte keine Mauer sondern hilf den Herzen die noch immer eine Mauer um sich errichtet haben.

---------------------------------------------------------------------------------So dass wars jetzt aber *uff* ganz schön anstrengend!

"Lass mir meinen Engel ... Bitte!"

Am nächsten Morgen erwachten beide früh. Sie waren müde da sie sehr lange wach gewesen waren und miteinander sprachen.
 

Sasuke drückte Sakura an sich und diese blickte ihn mit ihren grünen Augen fragend an. Er kam ihrem Gesicht näher und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Ich liebe dich!“ Sakura lächelte und küsste ihn vorsichtig und hauchte dann: „Ich liebe dich auch!“
 


 

Auch wenn er wusste das sie krank war so war er doch glücklich sie an seiner Seite zu haben und wenn sie stirbt möchte er sich für alle Zeit an sie erinnern, an die schöne Zeit.
 


 

Für ihn war klar das sie schmerzen hatte und trotzdem war auch sie glücklich, glücklich ihn bei sich zu haben, dass hatte er in ihren Agen gelesen
 


 

. „Wenn du nicht bei mir wärst, hätte ich schon längst aufgehört zu leben! Sasuke-kun… Danke.“ Er nahm sie fester in die Arme und sagte: „Ich danke DIR!“ sagte er, drückte sein Gesicht in ihre Halsbeuge und küsste diese sachte.
 


 

„Sasuke? Ich möchte heute raus gehen, auch wenn ich es nicht darf, ich möchte hier drinnen nicht versauern, ich möchte den Wind spüren wenn er über meine Haut weht die anderen Leute, die Natur… meine Freiheit… Bitte ich“ Sasuke unterbrach sie indem er sie küsste: „Gut aber ich komme mit!“
 


 

Sie nickte und Sasuke setzte sich auf und hielt seine Hand Sakura entgegen um ihr zu helfen, diese nahm die Hand dankend an und Sasuke zog sie mit wenigen Handbewegungen vom Bett. Er stützte sie und Sakura war dankbar ihn bei sich zu wissen, er half ihr und das freiwillig, er liebte sie und zwar aufrichtig.
 


 

Sie schritten aus dem Zimmer und ignorierten die Rufe der Krankenschwester. Sasuke beeilte sich nahm Sakura auf seine Arme und verschwand in einer Rauchwolke, um die alarmierten Anbus zu umgehen.
 


 

Sasuke war es egal das er Ärger bekommen wird, er verstand sie ja, er könnte es auch nicht und er hasste es eingesperrt zu sein. Er wollte ihr ihren Wunsch nicht abschlagen.
 


 

Sasuke verschwand in den Wald und hielt auf einer Lichtung an und lies Sakura herunter.
 


 

Sie richtete sich auf und schien noch schwach auf den Beinen zu sein. Er wollte schon helfen und sie stützen aber sie sagte nur: „Schon gut, Sasuke-kun, es geht mir gut! Ich muss mir beweisen, dass ich stark genug bin!“ Er nickte, lies sie aber keinen Moment aus seinen wachsamen Augen. Sakura machte ein paar Schritte und setzte sich auf einen Felsen, sie atmete tief ein, blickte sich um, genoss die Ruhe schloss die Augen, spürte den Wind der sie umgab, der mit ihrem Haar spielte.
 


 

Sasuke war froh, mit ihr raus zukommen obwohl man hier draußen noch mehr sah, wie blass und zerbrechlich sie wirkte. Es tat schrecklich weh, es war einfach ein Bild das nicht hier her gehörte, sie lachte nicht, war nicht unbeschwert und naiv wie früher, nein, die kalte Wahrheit klatschte ihm ins Gesicht und sie war erbahmungslos.
 


 

Sakura war krank und es erschien ihm immer schlimmer zu werden, keine Besserung war in sicht und während er ihr so zu sah, fielen wieder stumm die Tränen von seinen Wangen und er war glücklich bei ihr weinen zu können, es tat unheimlich gut zu zeigen das es schmerzte, das sein Herz schrie vor Leid und er weinte für sie, da sie es ihm nicht zeigen wollte das es ihr wehtat, dass es ihr mehr wehtat als ihm, das sie litt, das es Qualen sein mussten die ihr beinahe das Herz zerrissen und sie sich wünschte das alles einfach ein Ende hat und trotzdem lebte sie weiter, kämpfte sie weiter, es machte ihn stolz, glücklich zu sehen wie stark Sakura in der Zeit geworden ist.
 


 


 

Stärker als er, stärker als Naruto, wenn Naruto oder er selber diese Krankheit hätten, würden sie diesen Schmerz bestimmt nicht ertragen und sie würden aufhören zu kämpfen. Sasuke richtete seine Gedanken wieder an Sakura, langsam ging er auf sie zu, setzte sich neben sie und zog sie in seine schützende Umarmung.
 


 


 

Sie öffnete ihre Augen kurz, schloss diese dann wieder und schmiegte sich näher an ihn heran, beide genossen nun die Ruhe, den Duft des anderen, die gegenseitige Körperwärme die sie sich gegenseitig spendeten.
 


 


 

Es war zu schön und beide wünschten sich das die Zeit anhalten würde und die beiden für immer zusammen bleiben durften, doch auch beide wussten dass man die Zeit nicht anhalten konnte und so genossen sie die Zeit und dachten nicht an die Krankheit, an ein Gegenmittel, an den Tod, einfach nur an das hier und jetzt. Sasuke und Sakura saßen lange dort, als die Dämmerung dann anfing machten sie sich langsam auf den Weg zurück ins Krankenhaus, aber langsam, sie wussten das Ärger sie erwartete, Tsunade würde ausrasten und doch verspürten sie keinerlei Gefühl zur Eile, es war egal.
 


 

Sie schlenderten durch das Dorf an die Trainingsplätze vorbei, am Uchiaviertel, den Hyugahaus, den Ramenladen, der diesmal nicht von einem blonden Chaoten heimgesucht wurde, am Hokageturm und schließlich auch am Hokagefelsen. Sie betrachteten sehr lange diese Felsen mit den Gesichtern der Hokage und setzten dann ihren Weg fort.
 


 

Sie kamen erst im Krankenhaus an als es schon längst dunkel war. Sie würden wohl erst Morgen den Ärger bekommen, nun waren sie Hundemüde. Sasuke nahm Sakura das letzte Stück auf seine Arme, betrat ihr Zimmer, legte sie aufs Bett, sich daneben, sie schmiegte sich dicht an ihn, so das beide wieder den Atem und den Herzschlag des jeweils anderen hörten, es war für beide irgendwie ein Ritual geworden, denn es beruhigte sie beide vollkommen. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, schon bald waren sie eingeschlafen.
 


 

Sakura fiel in ein Unruhigen schlaf.

Sakura öffnete die Augen, alles war dunkel um sie herum und sie hörte stimmen, viele Stimmen, erst ganz leise doch sie wurden immer lauter und schneller. Sakura schloss erschreckt die Augen und hielt sich die Ohren zu, doch es half nichts und dann erkannte sie die Stimmen. Es waren Naruto, Neji, Hinata, Tenten, Ino, Shikamaru, Tsunade, Kakashi, alle ihre Freunde und … Sasuke. Sie schrien Sakura an sie solle verschwinden, für immer und nie mehr wiederkommen. Sakura verstand es nicht: „Aber… Sasuke ich, dachte du liebst mich?“ Sakura fing an zu weinen. „Wie Bitte? Ich und dich lieben, du träumst wohl, so jemanden wie dich liebt keiner auf der Welt ALSO VERSCHWINDE ENDLICH!“

Sakura weinte nur noch mehr, schluchtste, wollte es nicht wahrhaben, alle wollten sie loswerden? Warum? Keiner liebte sie? Warum? Warum war sie nun völlig alleine in der Dunkelheit? Wäre es vielleicht besser wenn sie sterben würde wenn sie…
 


 

Sakura weinte doch auf einmal spürte sie wohlige wärme, eine Stimme, seine Stimme, sie öffnete die Augen, Sasuke hielt sie fest in seinen Armen, drückte sie und flüsterte: „Du hast nur geträumt!“
 


 

Diese Gewissheit das das alles nur ein schlimmer Alptraum war lies sie nur noch mehr weinen, aus Freude. Wie konnte sie nur an ihre Freundschaft zweifeln, an seine Liebe? Sie war nur glücklich dass er ihr rausgeholfen hat, aus diesem Traum, aus der Dunkelheit.
 


 

Es tat unheimlich gut. „Ich bin ja bei dir!“ flüsterte er dicht an ihrem Ohr und streichelte ihr tröstend den Rücken. Sie nickte und antwortete: „Ich weiß… ich weiß… aber ich habe trotzdem Angst!“ „Das ist o.k. ich hätte auch Angst, aber eins solltest du wissen, du wirst geliebt und dass bis in die Ewigkeit… Vertrau mir!“ Sasuke drückte sie bei seinen Worten Sakura noch enger an sich. Sie nickte, unfähig ein Wort zu sagen.
 


 

„Dann lass uns jetzt schlafen, ich bin müde!“ sagte er noch und wollte sich wieder richtig hinlegen, als sie ihn fragte: „Sasuke-kun?“ „Hm?“ „Würdest du mich vergessen wenn ich sterben würde?“ Er schüttelte kräftig den Kopf und sagte: „Nein! Das könnte ich nicht, ich liebe dich!“ „Würdest du mich hassen?“ Sasuke schüttelte wieder den Kopf und sagte: „ Nie! Außerdem wirst du nicht sterben!“ „Sasuke-kun! Hör mir zu, du musst jetzt aufpassen, denn du Sasuke-kun musst dich langsam damit abfinden, ich werde mit der höchsten Wahrscheinlichkeit an dieser miesen Herzkrankheit sterben!“
 


 

Sasuke hörte ihr stumm zu und drückte sie wieder etwas fester: „Das kann ich nicht!“ flüsterte er. „Du musst ic…“ Er unterbrach sie indem er sie küsste und Sakura verstand.
 


 

„Wirst du mich gehen lassen wenn es soweit kommen würde Sasuke-kun?“ fragte Sakura. „Ja und Nein!“ antwortete er. „Was meinst du damit?“ fragte sie. „Wenn du stirbst, stirbt auch ein Teil von mir ob ich nun möchte oder nicht. Ich will auch gar nicht dass es nicht so ist, denn es beweist mir, dass ich etwas für dich fühle und immer für dich fühlen werde. Sakura wenn du sterben solltest, bin ich bei dir! Bis zum Ende!“ Sakura lächelte gequält: „Dann darf ich wohl oder über NICHT sterben?!“ „Korrekt“ antwortete er ihr.
 


 

Sie lachte und irgendwie war es ansteckend denn er stimmte mit ein. Sie wussten nicht warum sie lachten, aber es tat gut mal etwas anderes zu tun als zu weinen, ja unheimlich gut.
 

Jetzt war sie müde, unheimlich müde und sie fiel wieder in einen Schlaf mit schönen, unbekümmerten Träumen. Sasuke hingegen konnte nicht schlafen.
 

Wollte sie aufgeben? Warum fragte sie so schmerzhafte Dinge? Wollte sie etwa sterben, alles aufgeben? Warum? Gab es überhaupt eine Antwort? Er wusste es nicht. Aber er konnte auch nicht glauben dass sie sterben wollte, vielleicht war sie sich unsicher, aber sie liebte ihn und er hatte ihr gezeigt, dass sie geliebt und gebraucht wird. Es hatte ihn heute unheimlich wehgetan sie so im freien zu sehen. Sie war so traurig, als wäre es das letzte Mal das sie die Luft, die Erde und all das andere sehen konnte. Es tat trotzdem gut mit ihr rauszugehen, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Sie war glücklich gewesen und dieses Gefühl machte ihn glücklich.
 

Sasuke dachte nach über dass was sie gesagt hatte. Würde er sie wirklich gehen lassen? Sie loslassen? Er wusste es auch nicht und er wollte es auch nicht wissen, nie erfahren, nie darüber nachdenken müssen, doch trotzdem dachte er darüber nach. Es war nicht fair, aber er konnte auch nicht mit ihr darüber sprechen. Es würde ihr wehtun. Er wollte ihr nicht wehtun, nicht mehr, oft genug hatte er sie verletzt und ihm ihre Gefühle offenbart und er hatte diese mit Füßen getreten und sie verspottet sie verletzt und trotzdem hatte sie nie aufgehört ihn zu lieben und dafür war er ihr unendlich dankbar.
 

Er blickte auf Sakura die nun sanft träumte. Träumte sie von einer Welt, einer Zeit in der sie nicht krank war und beide glücklich leben konnten? Oder ob sie träumelos war? Sasuke wusste es nicht. Er wollte nicht schlafen, viel eher wollte er zusehen wie sie schlief, so ruhig, so friedlich und anscheinend ohne schmerzen.
 


 

Wie lange würde es noch dauern bis es Morgen würde? Er wusste es nicht und es war ihm egal, ja total egal. Irgendwann würde die Sonne aufgehen und ihm war es auch egal ob die Sonne je wieder aufgehen würde, Hauptsache sie war bei ihm und alles andere war erstmal egal, ja unwichtig und nicht von Belangen.
 


 


 

Bald so hoffte er dass sie erfahren würden ob Sakura wieder gesund wird oder sterben wird. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, auch wenn sakura nie etwas sagte so merkte er doch dass sie von Tag zu Tag schwächer wurde und dass sie immer öfter müde wurde. Entweder es würde bald eine Medizin gefunden oder sie würde sterben.
 

Sasuke blickte nach draußen zu den Sternen die immer noch am Himmel strahlten und er glaubte dass diese Nacht mehr Sterne strahlten als sonst. Sie strahlten ganz hell, so dass auch das Krankenzimmer indem sie lagen, von diesen und vom Mond leicht erhellt wurde. Der Mond ließ Sakura leuchten in einem Wunderschönen Licht.
 

Sasukes Blick fiel wieder nach draußen, zum Himmel und er betete zu Gott, nach langer Zeit, er solle ihm nicht die Person nehmen die er am meisten liebte: „Lieber Gott… du hast doch schon so viele Engel, bitte lass mir meinen… ich bitte dich!“
 

Sasuke blickte Sakura kurz an und schaute dann wieder zum Himmel, nach draußen: „Bitte“
 


 

Danach schaute er zu Sakura und legte sich bequemer hin. Er drückte sie an sich und küsste ihren Haaransatz.
 

Sasuke hörte ihren Herzschlag wieder ganz dicht an seinen und das beruhigte ihn. Er dachte nicht mehr, schaltete einfach ab und ergab sich endlich der Müdigkeit um wenigstens noch etwas zu schlafen.
 

F.F
 

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Wenn du Körperliche Schmerzen hast dann denke doch immer daran: Diese Schmerzen können vergehen, doch die Seelischen Schmezen werden bleiben denn sie können nie verschwinden, sie hinterlassen große Narben die mann nie wieder vergisst und immer haben wird, doch mit Hilfe von Liebe einer gelibten Person, kann es nur besser werden und auch wenn mann viele Narben hatt wei man doch nur dass man gelebt hat!!!

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Puh!! So das war es mal wieder! Ich weiß hat lange gedauert aber ich hatte viel Stess. Mit Schule und so hoffe das es euch gefallen hat. Bitte hinterlasst Kommis! Alle die das tun bekommen ne ENS!

hel Batterfly

*SPECIAL3*

Hörst du dein Herz?

Ich lausche so gern dem Rhythmus

Denn es beruhigt mich
 

Doch man sagt mir nun

Es ist vorbei

Du wirst sterben
 

Ich erinnere mich

Zurück an den Tag

An dem du mich in deine Arme nahmst
 

Ich lauschte wieder mal deinem Herzen

Und mir war nicht klar

Dass es krank war
 

Es hörte sich an wie immer

Warst du schon immer krank?

Ich weiß es nicht
 

Wusstest du davon?

Oder bist du genauso überrascht wie ich?

Ist dir klar gewesen, was passiert?
 

Warum weine nur ich

Und du nicht?

Warum kann ich dich nicht verstehen?
 

Du fürchtest dich nicht?

Hast keine Angst?

Stellst dich dem was dich erwartet?
 

Nur vor dem was mit mir passiert

Davor fürchtest du dich?

Ich versteh dich nicht
 

Ich hätte Angst bis zum Ende

Doch dein Lächeln sagt mir Bände

Ich nehme dich in meine Arme
 

Ich weine

Ich schreie

Will es nicht wahrhaben
 

Und schon wieder nimmst du mich in deine Arme

Und lässt mich deinen Herzen lauschen

Und ich begreife
 

Lass es zu

Weine weiter

Hör dir zu
 

Du fragst mich ob ich wieder glücklich werde?

Ob ich wieder lachen kann?

Ob ich wieder lieben kann?
 

Ob ich vertrauen kann?

Ob ich beschützen kann?

Ob ich leben kann?
 

Doch ich bitte dich

Hör mir zu

Verstehst du mich?
 

Versteh mich doch

Ich lieb nur dich

Und keine andere auf dieser Welt
 

Hör auf damit

Hör auf damit

Hör auf so zu tun als wäre alles wie immer
 

Hör auf zu Lächeln

Hör auf es für normal zu halten

Ich will dir helfen
 

Drum weine mit mir

Um dein Leben

Um mein Leben, um unser Leben.
 

Damit du weißt

Ich bin da

Und tröste dich
 

Komm und lass es zu

Und weine, schrei mit mir

Und es wird uns besser gehen
 

Wir werden es verstehen

Uns Näher kommen

Uns lieben, für alle Zeit
 

Bis in die Ewigkeit

Und ich werde dich missen

Dich nie vergessen
 

Dich bei mir tragen

In meinem Herzen

Bis zum Ende
 

Doch dich Vergessen

Dich nicht mehr lieben

Dass kann ich nicht
 

Ich kann nicht lachen

Ohne an dich zu denken

Nein dass möchte ich nicht
 

Niemanden vertrauen

Denn ich vertrau nur dir

Bitte glaube mir
 

Ich kann nicht glücklich werden

Ohne dich, denn vergiss nicht

Ich liebe dich
 

Ob ich jemand anderem vertrauen kann

Außer dir?

Ich weiß es nicht
 

Ob ich jemanden beschützen kann

Jemanden anderen als dich?

Nein, dass möchte ich nicht
 

Ob ich leben kann

Ohne dich?

Tut mir Leid, dass kann ich nicht
 

Du nahmst mich in deinen Arm

Liest mich deinem Herzen lauschen

Ich hörte es schlagen
 

Du sagtest nur

Versuch es doch

Ich nickte
 

Du sagtest mir noch einmal

Ich Liebe dich

Küsstest mich
 

Hörte ihr Herz noch einmal schlagen

Und dann verstummte es

Ohne mich zu fragen
 

Nun sitze ich hier

Und weine um dich

Und ich flüstere ich Liebe dich
 

Ich nehme unser Kind auf die Arme

Und geh

Irgendwann wenn er alt genug ist…
 

… wird so erfahren wie sehr ich dich geliebt habe

Und wie gerne ich deinen Herzen gelauscht hatte

Und wenn ich seinem kleinen Herzen lausche höre ich deins dazu
 

Ich werde dich nie vergessen

Für alle Zeit

Werde nicht mehr weinen, dass bringt dich nicht zurück
 

Ich werde meine Augen öffnen und erkennen

Was du mir hier gelassen, geschenkt hast

Werde lieben, werde lachen, werde beschützen, werde vertrauen, werde glücklich sein, werde….
 

Werde Leben!!!

....alles aus .... das Ende?

An alle Leser!!! Das Kapitel Special 3 ist etwas Besonderes und kapselt sich von der Story ganz ab ich dachte ich könnte es mal veranschaulichen falls Sakura sterben sollte!!
 


 


 

An alle !!! Ich schreibe diese Geschichte nur weiter wenn ich 50 kommis habe!!! Dieses Kappi endet fies aber ich will euch den Spaß nicht verderben und noch was dieses Kappi ist NICHT das Ende nur ein Kappi!
 

so jetzt gehts los

.....
 

Sasuke erwachte. Hatte er das alles nur geträumt? Er blickte schnell neben sich und atmete erleichtert aus. Sakura lag ruhig neben ihm und schlief, tief und fest. Er vergas das was er geträumt hatte es war Unsinn.
 


 


 

Sakura war nicht tot aber er wusste dass es passieren könnte jeder Zeit und diese Tatsache schnürte ihm sein Herz ab. ER betrachtete Sakura und strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über ihr blasses Gesicht. Sie war so wunderschön, ein Wunder dass sie all die Jahre auf ihn gewartet hatte und ihn immer noch liebte.
 


 


 

Sakura erwachte durch die sanfte Berührung und öffnete ihre Augen. „Ich wollte dich nicht wecken!“ sagte Sasuke aprupt aber Sakura schüttelte den Kopf: „Schon gut alles o.k.!“ ER nickte und streichelte sie weiter im Gesicht bis er an ihren Lippen hängen blieb sie zärtlich küsste und dann sagte: „Es tut mir Leid dass ich nicht viel eher da war um dir zu helfen!“

„Das schönste auf der Welt ist dich jetzt bei mir zu haben als dich nie wieder gesehen zu haben, … bevor… ich“ Sasuke sah sie etwas enttäuscht an. „Tut mir Leid aber ich bin immer noch daran gewöhnt keinerlei Hoffnung zu haben, aber…!“ Sakura küsste Sasuke ganz sanft und zärtlich. „Du bist ja jetzt bei mir und ich kann wieder hoffen!“
 


 


 

Nach diesen Worten zog Sasuke Sakura hoch zu einem weiteren Kuss. Gerade als sie sich lösen wollten, flog die Tür auf und eine hoch rote und anscheinend ziemlich wütende Tsunade kam in das Krankenzimmer. Kaum hatte sie den Raum hinter sich geschlossen da fing sie auch gleich an in einem überaus lauten Tonfall zu sprechen: „Sagt mal was fällt euch eigentlich ein? Findet ihr das lustig einfach so zu verschwinden und erst spät abends wieder zu kommen?!“ Sie machte eine Pause. „Aber Tsunade-sama“ wollte Sakura anfangen doch Tsunade unterbrach sie: „ Kein aber hört mir mal zu alle haben euch gesucht und sich Sorgen gemacht! Dachtet ihr das hat keine Folgen? Hört mal es kann doch nicht besser werden, Sakura wenn du ständig aus dem Krankenhaus flüchtest! Oder glaubst du dass es dir auf einmal einfach so besser geht und du wieder gesund bist?“
 


 


 

„ Tsunade wir..“ wollte nun auch Sasuke versuchen, der aufgestanden war um mit der wütenden Hokage vernünftig zu sprechen aber diese hörte gar nicht zu und sprach weiter. „ Sasuke du hättest sie aufhalten müssen und dass heißt nicht mit ihr gehen! Es geht nicht immer noch eurer Nase, ihr sollt auf mich hören und nicht immer so stur sein und euer Dickkopf durchsetzen wollen!“
 


 


 

Sakura holte tief Luft und schrie fast mit doppelter Lautstärke zurück: „ TSUNADE_SAMA ICH HABE SASUKE DARUM GEBETEN UND ICH HÄTTE ES MIR SO ODER SO NICHT VERBIETEN LASSEN, ICH WÄRE SO ODER SO GEGANGEN!!!“
 


 


 

Sakura holte tief Luft und war ganz aus der Puste vor lauter schreien. Sasuke war verwundert so laut hatte sie noch nie geschrieen und Tsunade wären beinahe die Augen und die Ohren abgefallen doch nun fasste sie sich wieder: „Ich weiß dass es dir schwer fällt aber du musst mich verstehen, du hast keine Erkältung, du bist tot krank und wenn du es übertreibst macht es dein krankes Herz nicht mehr lange!“
 


 


 

Sakura verstand und nickte: „Es tut mir Leid Tsunade-sama!“ Tsunade nickte und fuhr dann fort: „Wir werden heute die allerletzten Auswertungen bekommen und erfahren ob du diese Nacht überlebst!“
 


 


 

Sasuke riss die Augen auf: „Was?“ Er schaute zu Sakura und bemerkte das sie schwächer war als Gestern, schwächer als Vorgestern und noch blasser als sonst. Das schreien hatte ihr so viel Energie gekostet das sie nun müde schien und ihr immer wieder mal die Augen zu fielen. „Sakura schlaf etwas das schreien hat dir zu viel Kraft gekostet und du solltest dich nicht aufregen! “ mit diesen Worten verschwand Tsunade um mit der nächsten Krankenschwester zu reden und um sich wieder an ihre Arbeit zu setzten.
 


 

Sasuke ging wieder zum Bett und setzte sich auf die Kannte und zog sie in seine Arme: „Deshalb hast du das gesagt weil es dir immer schlechter geht, deshalb wolltest du noch einmal raus um die Natur noch einmal zu genießen! Du hattest bestimmt starke schmerzen, dein Herz ist bestimmt unter den Schmerzen erstickt… Oh Sakura es tut mir so Leid schon wieder habe ich nicht gesehen wie schlecht es dir geht, es tut mir so unendlich Leid!“ Sakura lächelte und flüsterte: „Hätte ich dir davon erzählt dann hättest du mich nicht mehr aus den Augen gelassen mich nichts hättest lassen dürfen mich eingesperrt in diesem Käfig nein Sasuke du musst mir verzeihen ich habe gelogen als ich sagte mir ginge es besser ich wollte doch nur dass es dir besser geht das du wieder leben kannst und dass du mich verstehst doch jetzt würde ich dir nicht mal böse sein wenn du mich hassen würdest!“ Sie schluchtste und fing an zu weinen. Sasuke drückte sie fester an sich und flüsterte zurück: „DICH könnte ich nie hassen denn ich liebe dich doch und … verstehe dich ich hätte dir an deiner Stelle auch nichts gesagt damit du glücklich bist und wieder Lächeln kannst, aber ich hätte es trotzdem merken müssen aber bitte weine nicht, Tsunade hat gesagt du sollst nicht weinen und dich ausruhen!“
 


 


 


 

Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und legte sich mit ihr hin und sie schlief schon nach kürzester Zeit ein.
 

Sasuke beobachtete sie und fing an zu warten.
 


 

Was passiert wenn sie uns sagen dass es keine Hoffnung mehr gibt? Das sie diese Nacht sterben wird? Das ihr Herz aufhören wird zu schlagen? Wird sie dann einfach sterben? Es zulassen oder wird sie weiter kämpfen?
 


 

Er stand auf setzte sich auf die Fensterbank und blickte in die Ferne, er wollte nicht riskieren einzuschlafen, nicht aufwachen und wohlmöglich zulassen dass sie stirbt, dass sie alleine ist und dann aufgeben wird, also hielt er Wache.
 

Sasuke wusste nicht mehr wie viel Zeit verging in dem er einfach nur nach draußen starrte. Er beobachtete spielende Kinder die allenanschein nach gerade Ninja geworden waren. Sasuke erinnerte sich an die Zeit zurück bevor er zu Orochimaru ging, wo sie alle noch ein Team waren.
 

Auch wenn sie nicht das perfekte Team warn, durch den ewigen Gestreite, so waren sie immer zur Stelle wenn es Probleme gab und sie Hilfe brauchten. Wenn er damals nicht so zerfressen gewesen wäre von seiner Rache an seinen eigenen Bruder dann hätte er die Zeit von Anfang an genossen und sie nicht als nervig bezeichnet und dann wäre er nicht zu Orochimaru gegangen.
 


 

Er war wütend, wütend auf sich selber, wütend auf Itachi und wütend auf Orochimaru.
 

Sasuke hing seinen Gedanken noch lange nach und malte sich ein anderes jetzt aus. Wenn er nicht nach Rache gedürstet hätte, nie seine Familie gestorben wäre, er nie seine Freunde verlassen hätte, nie zu Orochimaru gegangen wäre.
 

Mit der Zeit wurde es dunkel. Sasuke hatte aufgehört Nachzudenken und sich vorzustellen wie es anders hätte laufen können, denn es brachte jetzt auch nichts. Er betrachtete Sakura, als er auf einmal viele Schritte hörte die sich der Tür näherten wanderte sein Blick zur besagten Tür.
 


 

Sasukes Vermutung bestätigte sich denn kurz darauf wurde die Türklinke herunter gedrückt und die Tür wurde aufgeschoben. Sasuke blickte in die Gesichter aller seiner Freunde die nacheinander in das Zimmer kamen. Sasuke schaute sie alle mit erwartungsvollem Blick an aber Naruto schüttelte den Kopf. „ Wie geht’s ihr?“ fragte Naruto und alle sahen Sasuke fragend an. Es war nun eng in dem Zimmer und Sasuke dachte kurz noch als es dann sagte: „Es ist schlimmer geworden und heute wird herauskommen ob sie diese Nacht überlebt und die Krankheit besiegen kann oder ob sie an dieser Krankheit stirbt.
 

Alle Blicke wurden traurig und Ino fing wieder an zu weinen während Shikamaru sie im Arm nahm und versuchte sie zu trösten. Hinata weinte ebenfalls und hielt sich an Naruto fest. Tenten unterdrückte die Tränen doch als Neji seine Hand auf ihre Schulter legte schluchtste sie auf, schmiegte sich an Neji und lies ihren Tränen freien lauf. „Wir haben leider keinerlei Fortschritte erzielen können!“ sagte Shino. Sasuke nickte und blickte zu Sakura.
 


 

Nach einer Zeit des Schweigens ging die Tür auf und Tsunade trat herein alle schauten hoffnungsvoll auf auch Sasuke, doch bei dem traurigen Blick der Hokage zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. „Es tut mir Leid aber Sakura ist nicht mehr zu retten sie wird diese Nacht nicht überleben!“ sagte Tsunade und wischte sich die Tränen aus den Augen. Alle fingen an stumm zu weinen. Es sollte das erste mal sein das eine sehr gute Freundin von ihnen stirbt und auch wenn sie Ninjas waren tat es unbeschreiblich weh zu wissen dass sie sterben wird. Sasuke weinte und wollte sich alles von ihr einprägen er aktivierte seine Sharingan und beobachtete sie, jeden einzelnen Atemzug, ihr Gesicht ihren Körper einfach alles und seine Sharingan veränderten sich. „Sasuke… deine Sharingan!“ sagte Naruto. „Ich weiß!“ flüsterte Sasuke zurück. Sein Vater hatte ihn schon einmal davon erzählt wenn der Mensch stirbt den man am allermeisten liebt gibt es eine besondere Form des Sharingan. Doch ihn interessierte es nicht, er wollte keine Macht oder Stärke er wollte sie und würde dafür diese unnütze Kraft gerne aufgeben.
 


 

Plötzlich hörte man ein durchgehenden Pieper. Das Zeichen, dass Sakuras Herz aufgehört hatte zu schlagen…, sie war tot
 

F.F
 

Wenn jemand stirbt den du von ganzen Herzen liebst so nimmt dieser Mensch dein Herz mit,

doch vergiss dabei nie …

der Mensch der gestorben ist hatte dich auch geliebt,

sodass er dir sein Herz schenkte

also fang an zu leben und zu lieben und höre auf zu sagen du hast dein Herz den Menschen geschenkt der nun tot ist

doch lege deine Hand auf den Fleck wo du behauptest dass dort nur noch ein schwarzes Loch ist.

Du wirst spüren dass du ein Herz hast,

denn es wurde dir aus Liebe geschenkt und der Tod kann es dir nicht nehmen denn egal wie weit derjenige Weg ist den man liebt. Herzen bleiben immer da wo die Liebe ist.
 


 

Wenn dein Herz Flügel bekommt,

fliegt es fort,

an einem dir unbekannten Ort,
 

doch du bist nie allein,

mein Herz wird immer bei dir sein
 


 

So dass war es mal wieder nun kommt nur noch 1 Kapitel und der Epilog! Ach ja an ALLE hier noch kommt auch schon meine nächste Story on! Sie hat auch schon einen Namen sie heißt: Ich hasse dich…. Und doch kann ich nicht aufhören dich zu lieben!
 

PS: Ich weiß das es fies war das Kappi so zu beenden! ^^ heagdl Batterfly

Aber ich Liebe dich doch!

Hi ich weiß ich habe mein letztes Kappi fies abgebrochen aber nun geht es weiter und noch etwas, nach diesem Kappi kommt noch ein Special und dann der Epilog, bald also ist meine story vorbei *schluchts* aber ich werde weitermachen und wenn ich dann wieder so viele Liebe Leser habe wie ihr es seid oder sogar wenn ihr es seid schreibe ich immer weiter! Also es geht nun los^^

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Sasuke riss seine Augen auf und wollte es nicht wahrhaben.
 


 

War nun alles vorbei? Ärzte kamen in dass Zimmer gestürzt um wenigstens alles zu versuchen doch nach 10 Minuten schüttelten sie nur die Köpfe und stellten den Todeszeitpunkt fest.
 


 

Doch Sasuke wollte es nicht wahrhaben und verlangte dass sie es weiter versuchen würden Sakura wieder zu beleben. Doch keiner regte sich und dass regte den Uchia erben auf. Er packte den verantwortlichen Arzt am Kragen und schrie ihn förmlich an: „Versucht es weiter sie wird endgültig sterben wenn ihr Sakura nicht helft!“
 


 

Der Arzt schüttelte wieder mit dem Kopf und sagte: „Sie wird nicht sterben sie ist bereits tot!“ Er versuchte aus Sasukes griff zu entkommen doch dieser hielt ihn weiter mit eisernem Griff fest.
 


 

Doch dann wurde Sasuke von mehreren starken Armen nach hinten gerissen. Sasuke blickte zurück und sah in die traurigen Augen von seinen Freunden und in die traurigen Gesichter von Neji, Naruto und Shikamaru die ihn zurückgezogen hatte.
 


 

Naruto zog Sasuke von dem Arzt weg und sagte: „Sasuke dass bringt jetzt auch nichts, du bekommst nur noch Ärger wenn du den Chefarzt verprügelst, ich bitte dich Sakura hätte dass nicht gewollt dass du jetzt so fertig bist!“
 


 

Nicht so fertig? Wollte das nicht? Was wusste Naruto schon? Er, Sasuke Uchia hatte soeben den wichtigsten und wertvollsten Menschen in seinem Leben verloren und er Naruto Uzumaki behauptete hier dass sie es nicht so gewollt hätte? Er wusste gar nichts, verstand nicht den Schmerz, konnte nicht begreifen!
 


 

Schon wieder, schon wieder hatte ihm das Schicksal einen geliebten Menschen genommen, warum konnte er nicht einfach glücklich sein? Durfte er nicht glücklich werden? Musste er für immer unglücklich sein? Selbst wenn nicht, so würde er wohl nie wieder richtig glücklich, nicht ohne Sie. Er liebte sie wie könnte er da je ohne Sie wieder je glücklich werden? Er wusste es nicht.
 


 

Sasuke war wütend, nicht auf sie da sie den Kampf verloren hatte, nein, wütend auf die Ärzte, wütend auf Naruto, auf seine Freunde doch am meisten war er wütend auf sich selbst. E
 


 

r hatte nun eine Kraft die kein anderer besaß, doch er wollte sie nicht konnte sie doch eh nicht gebrauchen was sollte er denn noch beschützen? Er hatte doch nichts mehr was sich zu beschützen lohnte.
 


 

Er schaute zu Naruto, er weinte und sagte: „Wir trauern auch sie war doch unsere Freundin!“ Sasuke verstand nickte, Naruto nickte zurück und Sasuke war dankbar dass er nicht alleine war.
 


 

Er ging zu Sakura, immer noch dass Omega-Sharingan aktiviert nahm sie vorsichtig in den Arm und sagte: „Ich liebe dich doch, ich liebe dich doch bitte bleib bei mir!“ Sasuke sah in ihre noch geöffneten Augen und es versetzte ihm ein Stich im Herzen. Seine Sharingan füllten sich mit Tränen und eine Träne fiel hinab, genau in Sakuras Augen. Sasuke drückte sie ganz dicht an sich und flüsterte immer wieder: „Aber ich liebe dich doch.. du hast mir die Augen geöffnet!“
 


 

Sasuke küsste sie vorsichtig und strich mit der Hand über ihre Augen sodass sie sich schlossen.
 


 

Er wollte aufstehen sie hochnehmen und hier raus bringen und ihr ihren Frieden schenken er wollte nicht dass sie hier drinnen gefangen war. Er war gerade aufgestanden und eine Schwester wollte Sakura von den Apparaten abkapseln als…
 


 


 

Das regelmäßige Piepen ihres Herzens wieder auftauchte.
 


 

Alle trauten ihren Ohren nicht. Sasuke nahm Sakura sofort wieder in seine Arme und legte seinen Kopf auf ihrer Brust und lauschte.
 


 

Da, da war es schon wieder, ihr Herz was stetig schlägt.
 

Sasuke richtete sich wieder auf und lächelte seine Freunde freundlich an als er sagte: „Sie lebt!“
 

Sasuke war so glücklich. Er drehte sich wieder zu Sakura und hielt ihre Hand.
 

Hinata, Ino und Tenten weinten vor Glück und auch die anderen waren sichtlich glücklich.
 

Sie lachten und freuten sich. Nach kurzer Zeit war Tsunade da und untersuchte Sakura sie war gerade fertig und richtete sich auf und lächelte: „Sakura lebt und sie hat die Krankheit besiegt! Es könnte aber noch etwas dauern bis sie aufwacht!“
 


 

Doch gerade als sie gehen wollte hörte man ein leises Stöhnen und alle richteten die Blicke auf Sakura.
 


 

Ihre Augenlieder zuckten und dann öffnete sie ihre Augen ganz. Sie blickte sich etwas orientierungslos um bis ihr Blick bei Sasuke und ihren gemeinsamen Freunden hängen blieb.
 

Sie lächelte und alle lächelten zurück. Sakura war gesund sie würde wieder vollends Gesund werden und dass ohne bleibende Schäden.
 


 

„Ich dachte du wärst tot!“ flüsterte Sasuke aber jeder verstand es. „Das war ich auch, aber durch dein neues Sharingan, das eine Träne für mich gegeben hat, wurde mir mein Leben geschenkt.
 

Sasuke nickte und das Sharingan verschwand und machte Platz für seine schwarzen Augen, in denen Sakura so gern versank.
 

„Wie geht es dir Sakura?“ fragte Ino und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. Sasuke trat einen Schritt zurück und Ino tenten und Hinata fielen Sakura um den Hals.
 

Danach traten sie zurück und verließen mit all den anderen den Raum, sie wollten Sasuke und Sakura nun alleine lassen.
 


 

Sasuke ging wieder auf sie zu und umarmte sie. Er drückte sein Gesicht in ihr duftendes Haar und sagte: „Ich bin so froh, dass du von nun an bei mir bleibst!?“ Es sollte eine Aussage sein doch es klang auch wie eine Frage und so drückte sie sich an ihn und sagte: „Ich bleibe für immer bei dir, dass verspreche ich dir!“ Sasuke lächelte und küsste sie. „Ja und ich verspreche dir nie mehr wehzutun und dass ich auch immer bei dir seien werde!“
 

F.F
 


 

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Wenn du deine Hoffnungen aufgibst, dein Leben wegwirfst weil du am Boden zerstört bist dann weine doch nicht oder hasse dich, sieh dich um denn du bist nie alleine suche den Menschen der dich am meisten liebt und vergiss nie du selbst zu sein denn nur so kann man wahre Freundschaften aufbauen und die wahre Liebe finden (Zitat von mir)

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So dass war es vorerst! Ihr dachtet bestimmt das Saku stirbt aber da habt ihr euch im Finger geschnitten heheheheh Ich bin eben hoffnungsvoll an ein Happy End geklammert und trotzdem müssen es Dramas sein also so langsam kommt der Countdown *g* Danke an alle Kommi Schreibern!

Heagdl Batterfly

*Special4*

Hey! Dies hier ist mein allerletztes Special zu dieser FF ja ich find es etwas traurig den ich hänge sehr an ihr! Ich hoffe es gefällt euch und nun an alle:

Dieses Special ist für DarkSatire natürlich auch für alle anderen aber dieses Special könnt ihr DarkSatire zu verdanken wissen, also die hier ist für dich DarkSatire hdwgdl Batterfly

So auch an alle anderen natürlich ist es auch für euch nur halt an DarkSatire gewitmet und wer will kann mich fragen dem witme ich auch ein Special, also dem schreibe ich eins!
 

Oft fragt man sich ob dass was man tut das richtige ist,
 

ob es sich lohnt für einen Menschen zu kämpfen.
 

Der Verstand sagt einen viel,
 

malt die Zukunft
 

denkt über Strategien nach
 

und arbeitet ohne Pause
 


 

doch wenn man so darüber nachdenkt,
 

wann hat uns unser Verstand mal so richtig glücklich gemacht?
 

Viel zu oft trauen wir uns nicht etwas zu tun
 

Aus Angst verletzt zu werden,
 

doch meistens versperrt uns unsere Vernunft den Weg zur wahren Liebe
 


 

doch man sollte eins immer bedenken
 

bevor man eine Lebensentscheidung trifft,
 

dein Verstand kann dich nicht glücklich machen,
 

höre auf das was dein herz dir sagt
 


 

Die meisten jedoch können ihr Herz nicht hören
 

Und lassen sich beeinflussen
 

Ohne es wirklich mitzukriegen.
 


 

Manchmal beeinflussen uns andere Menschen
 

Denen wir vertrauen
 

Denn auch sie lassen sich durch ihren Verstand und durch Vorurteile leiten
 


 

Viele haben verlernt auf ihre Herzen zu hören
 

Und manche schließen ihr Herz aus
 

Wollen es nicht hören doch warum?
 


 

Aus Angst vor der Wahrheit?
 

Aus Angst vor der Liebe?
 

Aus Angst vor Schmerz?
 

So genau weiß es meist niemand
 

Doch wirklich wissen tut es keiner
 

Unser Leben ist gerichtet nach Vernunft und Gesetzen
 

Oder Misstrauen Intrigen und Missachtung
 


 

Doch es gibt noch einen anderen Weg
 

Er ist steinig und schwer zu bestreiten
 

Doch es gibt einen riesigen Unterschied
 

Man beschreitet diesen Weg nie alleine
 

Viele die diesen Weg gehen bekommen Hürden auferlegt
 

Doch es ist wichtig zu hoffen und zu Glauben
 

Denn die Hoffnung und der Glauben sterben zu letzt
 


 

Wenn man immer Glaubt gibt es Hoffnung
 

Und wenn man glaubt hofft man
 

Dies ist unwiederuflich
 

Und wer hofft, wer glaubt
 

Der liebt und geht den steinigen Weg weiter
 

Wenn du das Ende erreicht hast wirst du merken dass sich all der Schmerz und die Trauer
 

All die schwierigen Schritte gelohnt haben,
 

jeder einzelne Schritt auf diesem Weg war schwer doch wenn man nie aufgibt
 

hofft, glaubt und liebt
 

so schafft man diesen schwierigen Weg und die diesen Weg gegangen sind
 

sind die glücklichsten von allen
 

denn sie haben gelebt, geliebt, geweint, gehasst.
 


 

Wenn du dein Herz nicht hörst so schließe deine Augen
 

Und höre, höre denn du lebst, es schlägt und zwar so lange du liebst
 

So lange du lebst so lange es den Weg des wahren Lebens gibt
 

Lasst uns mal ehrlich sein
 

Es gibt kein perfektes Leben denn wer noch nie geweint hat noch nie traurig war weiß nicht
 

wie es ist zu leben, natürlich tut es weh aber ein Leben kann doch nicht immer schön sein!
 

Unsere Leben unterscheiden uns voneinander den es waren zwei leben noch nie gleich denn
 

es liegt in unseren Händen es ist unser Leben unsere Zukunft unsere Gegenwart und unsere
 

Vergangenheit!
 

Also hört auf zu sagen euer leben ist schlimm! Auch wenn ihr mal in der dunkelsten Nacht,
 

ohne Sterne oder Mond wandelt so glaubt daran irgendwann wird auch wieder die Sonne
 

scheinen und es wird hell und denkt daran dass es auch schöne Nächte geben kann schöner als
 

der Tag, solange es die Sterne, den Mond und Lebewesen gibt!
 

Jedes Leben ist etwas Besonderes und es liegt in unseren Händen ob wir lieben oder hassen
 

Ob wir gut sind oder böse.
 

Es liegt an uns und zwar nur an uns den unser Leben gehört niemanden außer uns selber

und wir allein entscheiden wie dieses Leben aussieht
 

F.F
 

So dass war das vorletzte Kappi jetzt kommt nur noch der Epilog und dann bin ich fertig ich danke allen dir mir immer ein Kommi geschrieben haben und auch ein danke an die die diese Story zwar gelesen haben aber keinen Kommi hinterlassen haben und ich würde mich freuen wenn ihr meine nächste FF auch lesen würdet
 

Eure Batterfly

Kein Ende.... ein glücklicher Anfang

Hallo ihr!

Nun kommt mein Epilog und ich werde es echt vermissen diese Geschichte und die Specials dazu zu schreiben! Aber meine nächste FF kommt ja auch noch^^ wenn ihr mehr wissen wollt schaut unten nach! Ich bitte euch mir auch noch Kommis zu hinterlassen, dass wäre echt schön und ich hoffe das wir uns in meiner neuen FF wieder sehen *g*

So viel Spaß eure Batterfy
 


 

Nun war es 3 Jahre her das Sakura es geschafft hat die Herzkrankheit zu besiegen, drei Jahre in denen viel passiert ist. Sasuke hat es geschafft sein Omega-Sharingan zu verbessern und ist nun Special Anbu mit Naruto Sai und seiner Frau. Ja seiner Frau aber ich glaube jeder weiß wer es ist! Sasuke hat Sakura gebeten seine Frau zu werden und nun besteht das Team aus 4 Leuten. Sasuke macht sich zwar Sorgen um Sakura, da es sehr gefährliche Missionen sind und er hatte sie sogar gefragt ob sie dass Dasein als Special Anbu aufgeben würde doch sie hatte nur gesagt: „Sasuke-kun ein Ninja zu sein gehört genau so zu mir wie du zu mir gehörst und so wie ich eine Frau bin! Wenn ich damit aufhören würde wäre ich nur noch eine Hälfte vom Ganzen!“ Obwohl sich Sasuke Sorgen macht hatte er es akzeptiert denn auch bei ihm ist es so er ist nun mal ein Ninja und es ist auch ein Teil von ihm so wie SIE einer ist und ihre ganzen Freunde.
 


 

Es gibt aber nicht nur ein Special Anbu Team das 2 besteht aus 3 Leuten es sind Rock Lee, Neji Hyuga und Tenten Hyuga, die beiden haben sich nach der Krankheit von Sakura öfters getroffen und sich verliebt und bald darauf haben sie geheiratet. Dann gibt es noch dass 3 Team ebenfalls aus drei Personen und zwar Ino und Shikamaru Nara, man konnte es kaum Glauben viele Meinen dass die beiden mehr streiten als dass sie sich vertragen, aber da täuschten sie sich gewaltig, denn dass streiten gehörte einfach mit in ihre Ehe. Choji war der letzte in diesem Team. Dass letzte besteht wieder aus vier und zwar Shino Aburame, Kiba Akimichi, Akamaru und Hinata Uzumaki. Hinata hat den Namen ihres Mannes Naruto angenommen, da sie frei sein wollte vom Hyuga-clan und nachdem sie dass getan hat, hat sie es geschafft ihre Nachfolge an Neji weiterzugeben, dass hat für aufsehen gesorgt doch Neji hat die führende Position des Hyuga-clans angenommen und auch die Sitten mit Haupt und Nebenfamilie abgeschafft.
 

Naruto, Sasuke und Sakura wurden zu San-nin der 2. Generation erklärt doch jeder wusste das Naruto der Hokage der 6 Generation wird.
 

Doch zu Zeit waren die Frauen von jeglichen Missionen ausgeschlossen, da sie eine neue Generation erwarteten, ja sie waren schwanger.
 

Nun standen alle Freunde auf dem Hokagefelsen und schauten zu der untergehenden Sonne.
 

Sasuke drückte Sakura an sich und flüsterte ihr drei Worte ins Ohr sie lächelte und sagte: „ Ich dich auch!“ Naruto nahm Hinatas Hand und drückte sie ganz fest und sie lächelte. Neji nahm seine Frau in den Arm und sie schmiegte sich an ihren Mann. Shikamaru hatte Ino einen Arm um die Schultern gelegt und sie genoss seine Wärme. Die anderen Lächelten und schauten wieder in den Sonnenuntergang. „Dass hier ist kein glückliches Ende, es ist ein glücklicher Anfang!“ Flüsterte Sakura und der Wind trug ihre Worte mit sodass sie in jedem Winkel dieses Landes wiederhalten und weitergetragen wurden.
 

Hör mich mächtiger Wind

Der du Bäume, Häuser und Leben zerstören kannst,

Höre meine Worte

Trage sie weiter

Lass sie alle hören

Die daran Glauben

Dass sie Stark sind

Und die die Wissen dass es Aufgeben nicht gibt

An alle die deine Wörter verstehen

Und dann trage sie auch zu allen Freunden und deren Freunde

Und zu meiner großen Liebe

Zu den Liebsten aller

Zu allen Lebewesen die den Sinn verstehen.

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So dass war es nun endgültig mit meiner 1 FF ich hoffe sie hat euch gefallen und ich würde mich ein letztes Mal über Kommis freuen, ich wäre euch dankbar! Hoffe es hat euch gefallen ich werde auch schon bald meine nächste FF hochladen sie wird heißen: First Love-Aller erste Liebe

Heagggggdl Batterfly

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Von:  horo_koi
2009-11-08T00:29:09+00:00 08.11.2009 01:29
eine echt tolle ff...
ich hab mehrere male mit den tränen zu kämpfen gehabt da man richtig super mitfühlen konnte...
es war einfach toll...
Von: abgemeldet
2009-06-27T18:49:17+00:00 27.06.2009 20:49
irgendwie kann ich zur gesamten FF kein Kommi hinterlassen, daher schreib ich hier rein, das mir echt die Tränen bei der FF gekommen sind und dies eine der besten FF´s ist, die ich je gelesen habe...
du hast hier so viele emotionen und Gefühle reingesteckt, das ist einfach nur der Hammer...

Und mein Beileid noch was dir widerfahren ist...Menschen kommen und Menschen gehen...leider...aber so ist der Kreislauf!
*dich mal eben lieb drück*
Schreib weiterhin solche schönen FF´s. Du hast das Talent dafür!

GLG,
Kassie
Von:  -salira-eki-
2008-11-12T16:30:55+00:00 12.11.2008 17:30
Juhuu *in-die-hände-klatsch*
der prolog war ja sowas von toll \(><)/
allgemein fand ich deine ff echt toll
ich hoff es geht auch bald bei deinen anderen weiter
ich freu mich schon

dickes knuddelchen und küsschen
deine sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-12T16:26:29+00:00 12.11.2008 17:26
Quitsch >< wie sweet
das kapi war echt toll geschrieben
ahst du gut gemacht

dickes knuddel-jutsu
von sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-12T16:23:21+00:00 12.11.2008 17:23
QQ heuuuuuuuul...
o nein... ich heul schon fast
...
das kapi war toll!

dickes kninja-knuddeln
deine sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-06T19:29:52+00:00 06.11.2008 20:29
Das kapi war einfach nur sweet ><
ich bin schon gespannt wie's weiter geht

knuddelattacke
von sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-06T19:12:43+00:00 06.11.2008 20:12
Tolles kapi, und sehr emotionsvoll
hast du sehr gut gemacht

knuddelchen und küsschen
deine sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-06T18:57:29+00:00 06.11.2008 19:57
Wow echt toll geschrieben
deine ff isteigentlich in ganzen toll
bin froh sie entdeckt zu haben und les daher auch sofort weiter

ninja-knuddelattacke
von sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-05T17:24:41+00:00 05.11.2008 18:24
Einfach nur schön...
sali
Von:  -salira-eki-
2008-11-05T17:22:43+00:00 05.11.2008 18:22
Kawaii ><
das kapi war toll
ich find dass du die charas echt toll darstellst ohne dass sie ooc werden
toll gemacht

ninja-knuddelattacke
von sali


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