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Als wir es erfuhren....

...wurden uns die Augen geöffnet !
von

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Fieber

Sasuke wurde von einem ein komischen Gefühl geweckt, als er die Augen öffnete fiel sein Blick auf Sakura. Sie schlief unruhig und als er ihre verschwitzte Stirn sah erschrak er.
 

Sofort wollte seine Hand zu ihrer Stirn und er musste erschrocken feststellen dass sie hohes Fieber hatte. Das Gerät das ihren Herzschlag anzeigte wurde schneller. Er musste Hilfe holen und zwar schnell. Sasuke drehte sich um und drückte den Knopf mit dem man die Krankenschwester rufen konnte. Danach nahm er Sakura fester im Arm und wartete bis endlich die Einsatzkräfte kamen.
 

Er machte sich Sorgen er stand auf und schaute regungslos den Ärzten zu wie sie anfingen Sakura zu behandeln. Er konnte nicht glauben dass er geschlafen hatte während sie mit dem Fieber gekämpft hatte. Vor allem wie lange schon?
 

Sasukes Blick führte aus dem Fenster nach draußen. Es regnete immer noch und es war noch dunkler, es musste also mitten in der Nacht sein.
 

Nach einer Zeit kamen immer mehr Ärzte die anfingen an Sakura rumzuwerkeln aber an ihrem Zustand enderte sich nichts. Es machte ihn wütend und er würde am liebsten jeden einzelnen von ihnen von ihr wegzerren. Als man dann auf einmal versuchte ihn wegzuschicken und sich einer von den Ärzten über Sakura lustig machte (weiß schon, fies von ihm), platzte endgültig der Kragen und es war ihm im Moment herzlich egal das er ein Uchia war. Er packte den nächsten Arzt, der darüber Fluchte das Sakura doch dumm wäre das sie einfach abgehauen war und schlug ihn mit geballter Faust ins Gesicht. Der Arzt hielt sich die blutende Nase und richtete sich auf. Sasuke wollte wieder auf ihn losgehen als er versuchte wieder etwas Schlechtes von Sakura zu sagen.
 

Da packten ihn mehrere Hände und als er sich umdrehte um diejenigen zu erkennen und um diese mit einem du-bist-so-gut-wie-tot-Blick zu durchbohren, blickte er in die Gesichter von Naruto, Shikamaru und Neji. Er beruhigte sich sofort und schaute wieder dem treiben der Ärzte zu.
 

Sakuras Fieber stieg immer höher und es machte ihn nervös. Er wollte dass es sank. Es verschlimmerte ihren Zustand nur noch mehr. Wieso musste es auch nur so doll regnen? Ihr Immunsystem war doch schon von ihrer Krankheit geschwächt.
 

Wieso war er nicht wach geblieben um auf sie aufzupassen?

Warum war er so müde gewesen und warum hatte sie nicht gesagt dass es ihr schlecht ging? Wollte sie dass er sich keine Sorgen machte? Hatte sie Angst vor ihn gehabt? Wusste sie davon? Ging es ihr schon etwas länger schlechter? Warum hatte er das nicht gemerkt? Er hatte doch gedacht dass es ihm auffallen müsste, aber nein er war wie blind, blind um die Wahrheit zu erkennen.
 


 

Es tat weh sie so zu sehen. Sie war blass, Schweißperlen klebten auf ihrer Stirn, sie war blass, ihre Atmung ging gepresst, ihr Brustkorb hob sich unregelmäsig auf und ab und ihr Herz schlug schnell.
 

Sakura fing an mit den Armen und mit dem Kopf wie wild umher zu wedeln und die Ärzte meinten dass es ein Fiebertraum sein musste.
 

Nach einer Ewigkeit, so erschien es Sasuke kam endlich Tsunade in das Zimmer. Als sie Sasuke und die anderen sah nahm sie diese und zerrte diese aus dem Zimmer.
 

Es schien keinen wirklich zu gefallen, aber Tsunade lies keine Widersprüche gelten. Sie blickte die Männer böse an und deutete das sie hier bleiben sollten und wehe ihnen wenn nicht.
 

Dann verschwand sie wieder in dem Zimmer und die Tür fiel ins Schloss.
 

Sasuke blickte leer auf die Tür wartete. Bald wurde er von Naruto auf einen Stuhl gezogen und die anderen setzten sich dazu. Sie wussten das es nichts bringen würde den Uchia zu erzählen was sie heraus gefunden hatten, er würde ihnen eh nicht zu hören und so müssten sie ihm alles später dann noch mal erzählen. Sie wollten warten bis er sich beruhigt hatte.
 

Sasukes Blick war immer noch auf die Tür gerichtet. Er hatte Angst diese auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen es könnte nämlich mit einem Wimpernschlag vorbei sein.
 

Er beobachtete die Tür wie ein Wachhund und lauschte jedem Geräusch, das er vernahm.
 

Jedes Mal wenn irgendjemand um die Ecke bog und im Zimmer verschwand wunderten sich Neji, Shikamaru, und Naruto aufs Neue. Wie viele waren nun in diesem Zimmer 20 Ärzte und bestimmt 30 Krankenschwestern. Wofür so viele? <So groß ist Sakura doch gar nicht >dachte Naruto (typisch!).
 

Es verging einige Zeit und es kamen noch mehr Freunde. Ino war nun auch da, sowie Hinata, Tenten, Rock Lee, Shino, Kiba und Akamaru (Hundeausnahme dank Tsunade), Choji, Sai und die Senseis. Es wurde langsam eng auf den Flur und die Stühle waren auch ausgegangen.
 

Sie konnten schon wieder nicht helfen nur warten.
 

Mittlerweile schliefen Tenten in Nejis Armen, Hinata in Narutos und Ino, die vom weinen als erstes eingeschlafen war, in Shikamarus.
 

Als Naruto seinen besten Freund ansah schmerzte sein Herz. Er hasste es Freunde so zu sehen, Sasuke saß immer noch so wie er ihn hingedrückt hatte, bewegte sich nicht, hielt nur die Tür im Auge ohne überhaupt die Augen nur einmal zu schließen.
 

Doch … verübeln konnte er es ihm nicht. Sakura war immerhin seine beste Freundin. Es tat ihm Leid das sie so leiden muss und auch Sasuke der sich die Schuld an alles gibt.
 

Es war einfach nicht fair für die beiden, warum hatte sein bester Freund und seine Freundin nicht die Chance auf Glück? Warum? Er könnte sich nicht vorstellen was wäre wenn seine geliebte Hinata hier anstelle von Sakura liegen würde, was er dann machen sollte. Er würde bestimmt schreien, weinen es nicht wahr haben das sie vielleicht sterben wird.
 

Sasuke hatte es vielleicht noch nicht wirklich realisiert oder er wollte es nicht, dass die Heilungschancen so gut wie bei null liegen. Es war auch zu schwer. Nie hatte es einer von ihnen bemerkt dass sie krank war. Sie fühlten alle mit Sasuke, denn Sakura und auch Sasuke waren ihre Freunde und das würde auch immer so bleiben. Doch sie so zu sehen tat weh.
 

Es fiel ja schon schwer genug, dass sie keine weiteren Anhaltspunkte zu ihrer Krankheit gefunden haben, aber dass sie es Sasuke auch noch sagen mussten tat unbeschreiblich weh.
 

Die Hoffnung auf ein Happyend schwinden immer mehr und vor dem Zeitpunkt an denen man ihnen sagen würde das es keine Rettung mehr für Sakura gibt fürchteten sie sich. NEIN!! Sie dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Es ist erst vorbei, wenn alles vorbei ist wenn der Kampf ein Ende hat. Doch diesen Kampf würden sie nicht Kampflos beschreiten. Nein auf gar keinen Fall.
 

Sasuke dachte an das gleiche < Sakura wird das schaffen … wir werden es schaffen … wir alle … gemeinsam, denn es ist erst vorbei wenn es Hoffnungslos ist und es ist erst Hoffnungslos sein wenn alle aufgehört haben zu hoffen und ich, Sasuke Uchia werde nie aufgeben, nie aufhören um sie zu kämpfen, nie aufhören zu hoffen und nie … nie aufhören sie zu lieben.>.
 

Er beschloss dass das starren nichts brachte und er streckte sich. Alle Blicke lagen auf ihm und er teilte den anderen mit seinen Augen mit das es ihm gut ging. Die anderen waren sichtlich erleichtert und atmeten aus. Naruto legte seine Hand auf Sasukes Schulter und sagte: „Wir sind alle bei dir und werden euch helfen! Mit euch kämpfen!“. Sasuke schaute sich im Kreise seiner Freunde um und in jedem Blick konnte er das gleiche lesen und er nickte.
 

„Ich weiß“, sagte er und er war froh dass er seine Freunde hatte. Alleine hätte er das nie geschafft. Er war erleichtert und er lies es endlich zu. Lies es zu Gefühle zu zeigen, lies es zu begreifen das sie krank war und dass sie beide nicht alleine waren, nicht alleine waren und er weinte um das erste mal seinen Freunden zu zeigen das er verstanden hatte.
 

Alle begriffen dass er sie liebte und als er stumm weinte stimmten sie mit ihm ein und weinten, dafür das es ihnen schwer fiel und das sie mitleideten um für Sakura mitzuweinen, um auch ihr mitzuteilen das sie nicht alleine war das sie ihren Schmerz verstanden und mitfühlten. ein um zu zeigen dass er nicht alleine war.
 

Plötzlich ging die Tür auf. Alle Blicke wanderten zu Tür und die Herzen schlugen schneller.
 

F.F
 

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Herzen zeigen Gefühle, manche Herzen hassen andere Lieben und wieder andere wissen nicht was Gefühle sind. Es fällt vielen schwer ehrliche Gefühle zu zeigen, aber man sollte einfach nicht darüber nachdenken, denn wenn du auf dein Herz hörst und es dir sagt lass deine Gefühle los, zeig anderen wie du dich fühlst, dann lass es zu, hör auf dich zu wehren, Gefühle sind keine Schwäche sie zeigen uns das wir etwas lebendiges sind und keine Maschienen die an einander vorbeileben, denke immer an eins:

Höre auf das was dein Herz dir sagt,

nur es macht dich glücklich, jeden Tag.

Lass deine Gefühle zu, die dir Kraft geben

und du wirst es aufs jeden Tag neu erleben

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Das war mal wieder ein Zitat von mir! Ich weiß das dieser Kappi am Anfgang kein Zitat von mir hatte also habe ich eines dazugeschrieben!
 

Ich weiß bin fies sorry aber wenn ihr mir Kommis schreibt schreibe ich auch weiter! *.* BITTE bin auch ganz lieb! Wirklich, ganz ehrlich! Ich schreibe natürlich nur weiter wenn ihr wollt!
 

Tja heagdl eure Batterfly



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -salira-eki-
2008-11-06T18:57:29+00:00 06.11.2008 19:57
Wow echt toll geschrieben
deine ff isteigentlich in ganzen toll
bin froh sie entdeckt zu haben und les daher auch sofort weiter

ninja-knuddelattacke
von sali
Von: abgemeldet
2007-12-01T06:06:58+00:00 01.12.2007 07:06
cool!
ui das hast du soooo gut geschrieben!
Auch wenn ein paar Fehlerchen drin sind...ist garnicht schlimm!
Aber das war echt geil das kappi!
schreib schnell weiter!
hdl, DarkSatire
Von:  -DREAMGIRL-
2007-11-30T21:01:44+00:00 30.11.2007 22:01
Das ist unfair hier schluss zu machen. Immer wenns spannend wird *schmoll*.Was passiert mit Saku? Überlebt sie ich hoffe ein mal. Das war so rührend. Ich liebe deine Schreibstil *schwärm*. Schreibst du schnell weiter??? Bitte bitte *auf die knie fall*.
Freu mich drauf ^.^.
hdl -DREAMGIRL-


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