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Als wir es erfuhren....

...wurden uns die Augen geöffnet !
von

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"Lass mir meinen Engel ... Bitte!"

Am nächsten Morgen erwachten beide früh. Sie waren müde da sie sehr lange wach gewesen waren und miteinander sprachen.
 

Sasuke drückte Sakura an sich und diese blickte ihn mit ihren grünen Augen fragend an. Er kam ihrem Gesicht näher und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Ich liebe dich!“ Sakura lächelte und küsste ihn vorsichtig und hauchte dann: „Ich liebe dich auch!“
 


 

Auch wenn er wusste das sie krank war so war er doch glücklich sie an seiner Seite zu haben und wenn sie stirbt möchte er sich für alle Zeit an sie erinnern, an die schöne Zeit.
 


 

Für ihn war klar das sie schmerzen hatte und trotzdem war auch sie glücklich, glücklich ihn bei sich zu haben, dass hatte er in ihren Agen gelesen
 


 

. „Wenn du nicht bei mir wärst, hätte ich schon längst aufgehört zu leben! Sasuke-kun… Danke.“ Er nahm sie fester in die Arme und sagte: „Ich danke DIR!“ sagte er, drückte sein Gesicht in ihre Halsbeuge und küsste diese sachte.
 


 

„Sasuke? Ich möchte heute raus gehen, auch wenn ich es nicht darf, ich möchte hier drinnen nicht versauern, ich möchte den Wind spüren wenn er über meine Haut weht die anderen Leute, die Natur… meine Freiheit… Bitte ich“ Sasuke unterbrach sie indem er sie küsste: „Gut aber ich komme mit!“
 


 

Sie nickte und Sasuke setzte sich auf und hielt seine Hand Sakura entgegen um ihr zu helfen, diese nahm die Hand dankend an und Sasuke zog sie mit wenigen Handbewegungen vom Bett. Er stützte sie und Sakura war dankbar ihn bei sich zu wissen, er half ihr und das freiwillig, er liebte sie und zwar aufrichtig.
 


 

Sie schritten aus dem Zimmer und ignorierten die Rufe der Krankenschwester. Sasuke beeilte sich nahm Sakura auf seine Arme und verschwand in einer Rauchwolke, um die alarmierten Anbus zu umgehen.
 


 

Sasuke war es egal das er Ärger bekommen wird, er verstand sie ja, er könnte es auch nicht und er hasste es eingesperrt zu sein. Er wollte ihr ihren Wunsch nicht abschlagen.
 


 

Sasuke verschwand in den Wald und hielt auf einer Lichtung an und lies Sakura herunter.
 


 

Sie richtete sich auf und schien noch schwach auf den Beinen zu sein. Er wollte schon helfen und sie stützen aber sie sagte nur: „Schon gut, Sasuke-kun, es geht mir gut! Ich muss mir beweisen, dass ich stark genug bin!“ Er nickte, lies sie aber keinen Moment aus seinen wachsamen Augen. Sakura machte ein paar Schritte und setzte sich auf einen Felsen, sie atmete tief ein, blickte sich um, genoss die Ruhe schloss die Augen, spürte den Wind der sie umgab, der mit ihrem Haar spielte.
 


 

Sasuke war froh, mit ihr raus zukommen obwohl man hier draußen noch mehr sah, wie blass und zerbrechlich sie wirkte. Es tat schrecklich weh, es war einfach ein Bild das nicht hier her gehörte, sie lachte nicht, war nicht unbeschwert und naiv wie früher, nein, die kalte Wahrheit klatschte ihm ins Gesicht und sie war erbahmungslos.
 


 

Sakura war krank und es erschien ihm immer schlimmer zu werden, keine Besserung war in sicht und während er ihr so zu sah, fielen wieder stumm die Tränen von seinen Wangen und er war glücklich bei ihr weinen zu können, es tat unheimlich gut zu zeigen das es schmerzte, das sein Herz schrie vor Leid und er weinte für sie, da sie es ihm nicht zeigen wollte das es ihr wehtat, dass es ihr mehr wehtat als ihm, das sie litt, das es Qualen sein mussten die ihr beinahe das Herz zerrissen und sie sich wünschte das alles einfach ein Ende hat und trotzdem lebte sie weiter, kämpfte sie weiter, es machte ihn stolz, glücklich zu sehen wie stark Sakura in der Zeit geworden ist.
 


 


 

Stärker als er, stärker als Naruto, wenn Naruto oder er selber diese Krankheit hätten, würden sie diesen Schmerz bestimmt nicht ertragen und sie würden aufhören zu kämpfen. Sasuke richtete seine Gedanken wieder an Sakura, langsam ging er auf sie zu, setzte sich neben sie und zog sie in seine schützende Umarmung.
 


 


 

Sie öffnete ihre Augen kurz, schloss diese dann wieder und schmiegte sich näher an ihn heran, beide genossen nun die Ruhe, den Duft des anderen, die gegenseitige Körperwärme die sie sich gegenseitig spendeten.
 


 


 

Es war zu schön und beide wünschten sich das die Zeit anhalten würde und die beiden für immer zusammen bleiben durften, doch auch beide wussten dass man die Zeit nicht anhalten konnte und so genossen sie die Zeit und dachten nicht an die Krankheit, an ein Gegenmittel, an den Tod, einfach nur an das hier und jetzt. Sasuke und Sakura saßen lange dort, als die Dämmerung dann anfing machten sie sich langsam auf den Weg zurück ins Krankenhaus, aber langsam, sie wussten das Ärger sie erwartete, Tsunade würde ausrasten und doch verspürten sie keinerlei Gefühl zur Eile, es war egal.
 


 

Sie schlenderten durch das Dorf an die Trainingsplätze vorbei, am Uchiaviertel, den Hyugahaus, den Ramenladen, der diesmal nicht von einem blonden Chaoten heimgesucht wurde, am Hokageturm und schließlich auch am Hokagefelsen. Sie betrachteten sehr lange diese Felsen mit den Gesichtern der Hokage und setzten dann ihren Weg fort.
 


 

Sie kamen erst im Krankenhaus an als es schon längst dunkel war. Sie würden wohl erst Morgen den Ärger bekommen, nun waren sie Hundemüde. Sasuke nahm Sakura das letzte Stück auf seine Arme, betrat ihr Zimmer, legte sie aufs Bett, sich daneben, sie schmiegte sich dicht an ihn, so das beide wieder den Atem und den Herzschlag des jeweils anderen hörten, es war für beide irgendwie ein Ritual geworden, denn es beruhigte sie beide vollkommen. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, schon bald waren sie eingeschlafen.
 


 

Sakura fiel in ein Unruhigen schlaf.

Sakura öffnete die Augen, alles war dunkel um sie herum und sie hörte stimmen, viele Stimmen, erst ganz leise doch sie wurden immer lauter und schneller. Sakura schloss erschreckt die Augen und hielt sich die Ohren zu, doch es half nichts und dann erkannte sie die Stimmen. Es waren Naruto, Neji, Hinata, Tenten, Ino, Shikamaru, Tsunade, Kakashi, alle ihre Freunde und … Sasuke. Sie schrien Sakura an sie solle verschwinden, für immer und nie mehr wiederkommen. Sakura verstand es nicht: „Aber… Sasuke ich, dachte du liebst mich?“ Sakura fing an zu weinen. „Wie Bitte? Ich und dich lieben, du träumst wohl, so jemanden wie dich liebt keiner auf der Welt ALSO VERSCHWINDE ENDLICH!“

Sakura weinte nur noch mehr, schluchtste, wollte es nicht wahrhaben, alle wollten sie loswerden? Warum? Keiner liebte sie? Warum? Warum war sie nun völlig alleine in der Dunkelheit? Wäre es vielleicht besser wenn sie sterben würde wenn sie…
 


 

Sakura weinte doch auf einmal spürte sie wohlige wärme, eine Stimme, seine Stimme, sie öffnete die Augen, Sasuke hielt sie fest in seinen Armen, drückte sie und flüsterte: „Du hast nur geträumt!“
 


 

Diese Gewissheit das das alles nur ein schlimmer Alptraum war lies sie nur noch mehr weinen, aus Freude. Wie konnte sie nur an ihre Freundschaft zweifeln, an seine Liebe? Sie war nur glücklich dass er ihr rausgeholfen hat, aus diesem Traum, aus der Dunkelheit.
 


 

Es tat unheimlich gut. „Ich bin ja bei dir!“ flüsterte er dicht an ihrem Ohr und streichelte ihr tröstend den Rücken. Sie nickte und antwortete: „Ich weiß… ich weiß… aber ich habe trotzdem Angst!“ „Das ist o.k. ich hätte auch Angst, aber eins solltest du wissen, du wirst geliebt und dass bis in die Ewigkeit… Vertrau mir!“ Sasuke drückte sie bei seinen Worten Sakura noch enger an sich. Sie nickte, unfähig ein Wort zu sagen.
 


 

„Dann lass uns jetzt schlafen, ich bin müde!“ sagte er noch und wollte sich wieder richtig hinlegen, als sie ihn fragte: „Sasuke-kun?“ „Hm?“ „Würdest du mich vergessen wenn ich sterben würde?“ Er schüttelte kräftig den Kopf und sagte: „Nein! Das könnte ich nicht, ich liebe dich!“ „Würdest du mich hassen?“ Sasuke schüttelte wieder den Kopf und sagte: „ Nie! Außerdem wirst du nicht sterben!“ „Sasuke-kun! Hör mir zu, du musst jetzt aufpassen, denn du Sasuke-kun musst dich langsam damit abfinden, ich werde mit der höchsten Wahrscheinlichkeit an dieser miesen Herzkrankheit sterben!“
 


 

Sasuke hörte ihr stumm zu und drückte sie wieder etwas fester: „Das kann ich nicht!“ flüsterte er. „Du musst ic…“ Er unterbrach sie indem er sie küsste und Sakura verstand.
 


 

„Wirst du mich gehen lassen wenn es soweit kommen würde Sasuke-kun?“ fragte Sakura. „Ja und Nein!“ antwortete er. „Was meinst du damit?“ fragte sie. „Wenn du stirbst, stirbt auch ein Teil von mir ob ich nun möchte oder nicht. Ich will auch gar nicht dass es nicht so ist, denn es beweist mir, dass ich etwas für dich fühle und immer für dich fühlen werde. Sakura wenn du sterben solltest, bin ich bei dir! Bis zum Ende!“ Sakura lächelte gequält: „Dann darf ich wohl oder über NICHT sterben?!“ „Korrekt“ antwortete er ihr.
 


 

Sie lachte und irgendwie war es ansteckend denn er stimmte mit ein. Sie wussten nicht warum sie lachten, aber es tat gut mal etwas anderes zu tun als zu weinen, ja unheimlich gut.
 

Jetzt war sie müde, unheimlich müde und sie fiel wieder in einen Schlaf mit schönen, unbekümmerten Träumen. Sasuke hingegen konnte nicht schlafen.
 

Wollte sie aufgeben? Warum fragte sie so schmerzhafte Dinge? Wollte sie etwa sterben, alles aufgeben? Warum? Gab es überhaupt eine Antwort? Er wusste es nicht. Aber er konnte auch nicht glauben dass sie sterben wollte, vielleicht war sie sich unsicher, aber sie liebte ihn und er hatte ihr gezeigt, dass sie geliebt und gebraucht wird. Es hatte ihn heute unheimlich wehgetan sie so im freien zu sehen. Sie war so traurig, als wäre es das letzte Mal das sie die Luft, die Erde und all das andere sehen konnte. Es tat trotzdem gut mit ihr rauszugehen, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Sie war glücklich gewesen und dieses Gefühl machte ihn glücklich.
 

Sasuke dachte nach über dass was sie gesagt hatte. Würde er sie wirklich gehen lassen? Sie loslassen? Er wusste es auch nicht und er wollte es auch nicht wissen, nie erfahren, nie darüber nachdenken müssen, doch trotzdem dachte er darüber nach. Es war nicht fair, aber er konnte auch nicht mit ihr darüber sprechen. Es würde ihr wehtun. Er wollte ihr nicht wehtun, nicht mehr, oft genug hatte er sie verletzt und ihm ihre Gefühle offenbart und er hatte diese mit Füßen getreten und sie verspottet sie verletzt und trotzdem hatte sie nie aufgehört ihn zu lieben und dafür war er ihr unendlich dankbar.
 

Er blickte auf Sakura die nun sanft träumte. Träumte sie von einer Welt, einer Zeit in der sie nicht krank war und beide glücklich leben konnten? Oder ob sie träumelos war? Sasuke wusste es nicht. Er wollte nicht schlafen, viel eher wollte er zusehen wie sie schlief, so ruhig, so friedlich und anscheinend ohne schmerzen.
 


 

Wie lange würde es noch dauern bis es Morgen würde? Er wusste es nicht und es war ihm egal, ja total egal. Irgendwann würde die Sonne aufgehen und ihm war es auch egal ob die Sonne je wieder aufgehen würde, Hauptsache sie war bei ihm und alles andere war erstmal egal, ja unwichtig und nicht von Belangen.
 


 


 

Bald so hoffte er dass sie erfahren würden ob Sakura wieder gesund wird oder sterben wird. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, auch wenn sakura nie etwas sagte so merkte er doch dass sie von Tag zu Tag schwächer wurde und dass sie immer öfter müde wurde. Entweder es würde bald eine Medizin gefunden oder sie würde sterben.
 

Sasuke blickte nach draußen zu den Sternen die immer noch am Himmel strahlten und er glaubte dass diese Nacht mehr Sterne strahlten als sonst. Sie strahlten ganz hell, so dass auch das Krankenzimmer indem sie lagen, von diesen und vom Mond leicht erhellt wurde. Der Mond ließ Sakura leuchten in einem Wunderschönen Licht.
 

Sasukes Blick fiel wieder nach draußen, zum Himmel und er betete zu Gott, nach langer Zeit, er solle ihm nicht die Person nehmen die er am meisten liebte: „Lieber Gott… du hast doch schon so viele Engel, bitte lass mir meinen… ich bitte dich!“
 

Sasuke blickte Sakura kurz an und schaute dann wieder zum Himmel, nach draußen: „Bitte“
 


 

Danach schaute er zu Sakura und legte sich bequemer hin. Er drückte sie an sich und küsste ihren Haaransatz.
 

Sasuke hörte ihren Herzschlag wieder ganz dicht an seinen und das beruhigte ihn. Er dachte nicht mehr, schaltete einfach ab und ergab sich endlich der Müdigkeit um wenigstens noch etwas zu schlafen.
 

F.F
 

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Wenn du Körperliche Schmerzen hast dann denke doch immer daran: Diese Schmerzen können vergehen, doch die Seelischen Schmezen werden bleiben denn sie können nie verschwinden, sie hinterlassen große Narben die mann nie wieder vergisst und immer haben wird, doch mit Hilfe von Liebe einer gelibten Person, kann es nur besser werden und auch wenn mann viele Narben hatt wei man doch nur dass man gelebt hat!!!

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Puh!! So das war es mal wieder! Ich weiß hat lange gedauert aber ich hatte viel Stess. Mit Schule und so hoffe das es euch gefallen hat. Bitte hinterlasst Kommis! Alle die das tun bekommen ne ENS!

hel Batterfly



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Artina
2008-01-14T15:05:35+00:00 14.01.2008 16:05
Sowas schönes...
lass mir meinen engel
aww...
^-^
es is zwar schwer Sasu sich so vorzustelln aber wenn sie in solch eine situation wärn vielleich...
na echt schöne geschichte ich werd morgen weitalesn ;D
Von:  Kaisy
2008-01-01T19:07:41+00:00 01.01.2008 20:07
Ich finde das so schön. ich musste anfangen mit weinen du hast mein herz berührt. niht nur die geschichte auch dene gedichte haben mich in den bann gezogen.
Das ist eine unbeschreiblich schöne und gefühlsmäßige geschichte
Von:  Jhix
2007-12-18T09:43:25+00:00 18.12.2007 10:43
Es war wieder unbeschreiblich schön. Du hast es echt super schön hinbekommen. Einfach klasse.
HDL Ashura01
Von:  kikotoshiyama
2007-12-16T21:13:31+00:00 16.12.2007 22:13
Mal wieder ein spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt ob die beiden am nächsten Morgen Ärger bekommen und wann es entlich gewissheit gibt,ob es ein heilmittel für Sakura gibt:)
Cu kiko
Von:  XxGirlyxX
2007-12-16T19:57:20+00:00 16.12.2007 20:57
Oha klasse kap
manno das ist so traurig *heul*
mach bitte schnell weiter oki???
hdl
Von:  -DREAMGIRL-
2007-12-16T19:54:28+00:00 16.12.2007 20:54
*schnief* wieder so traurig. Ich hoffe Saku wird bald wieder gesund.
Ich hoffe. Ob sie jetzt viel ärger bekommen?
OHHHHHH mein gott wie spannend ><.
Der Titel passt auch super gut dazu.
Bin schon gespannt wies weitergeht mit denen zwei ^^.
hdl
Von: abgemeldet
2007-12-16T19:12:25+00:00 16.12.2007 20:12
Oh man diese ff macht mich voll traurich aber sie ist zugleich auch wunderschön.
Bitte schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-12-16T18:57:36+00:00 16.12.2007 19:57
Hi!
Alles was ich ssagen kann bis jetzt: WOW!
Wir schreiben irgendwie beide so dramatisch^^
Es tat mir richtig weh (weil ich es so gut nachvollziehen konnte) wie Sakura gesagt hat: Wenn ich sterbe wirst du mich vergessen.
Oh gott *Tränen wegkämpf* ich hab mir geschworen nicht mehr so oft zu weinen!
Aber du hast das soooo super beschrieben!
Echt tiefer Respekt!
Du kannst immer auf mein Kommi zählen!
hdl, DarkSatire
Von:  Xaldina
2007-12-16T18:56:22+00:00 16.12.2007 19:56
das ist so...so

UNBESCHREIBLICH!

ich kann es nicht beschreiben auf jedenfall hast du in diesem kapitel auch alle meine gefühle ausgedrückt ich könnte es net besser machen. ich würde auch gerne ein one-shot oder eine ff machen aber ich hab keine zeit dafür. leider


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