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Als wir es erfuhren....

...wurden uns die Augen geöffnet !
von

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"Wenn ich sterbe..."

HI ich weiß ich habe diesmal länger gebraucht als sonst! Es tut mir auch leid aber ich hatte in letzter Zeit viel Stress Schule und so Tja ich würde mich freuen wenn ihr mir trotzdem treu bleiben würdet, lest diese Geschichte einfach und hinterlasst Kommis denn ich schreibe nur weiter wenn ich min. 35 Kommis habe ich weiß dass es fies ist aber ich finde es blöd, denn wir die die diese Storys schreiben geben sich viel Mühe und wenn wir keine Kommis bekommen sind wir traurig *mit Kopf nick*

Tja also will euch nicht weiter stören viel Spaß!

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Am nächsten Morgen erwachte Sakura durch die ersten Sonnenstrahlen die durch das Fenster des Krankenzimmers schienen. Sie hatte lange nicht mehr so gut geschlafen und auch noch so lange. Sie fühlte heute mal nicht den Schmerz in ihren Herzen den sie sonst immer hatte. Irgendwie komisch denn sie hatte angefangen den Schmerz zu akzeptieren, zu akzeptieren dass sie sterben würde doch dann war er wieder gekommen und sie wusste das sie kämpfen würde.
 


 

Es war einfach schön an diesem Morgen und sie musste einmal nicht daran Denken das sie vielleicht sterben würde. Sie fühlte sich geborgen und sicher. Sakuras hatte ein Gefühl das sie nicht beschreiben konnte, doch als sie ihre Augen öffnete erkannte sie die Person die neben ihr schlief und sie im eisernen Griff festhielt und anscheinend nicht daran dachte seinen Griff zu lockern. Ja und jetzt konnte sie das Gefühl beschreiben, sie wusste das sie Sasuke immer geliebt hatte und immer noch liebte aber sie hatte sich anscheinend doppelt in ihn verliebt! Ging so etwas überhaupt? Sie wusste es nicht aber es war ihr auch herzlich egal sie war glücklich und froh, dass er bei ihr war und dafür dankte sie Gott.
 


 

Plötzlich stockte Sasukes gleichmäßiger Atem, er blinzelte und öffnete die Augen. Sakura lächelte ihn an und er lächelte schwach zurück. Wie konnte er auch lächeln? Ihr Zustand hatte sich durch die Lungenentzündung verschlechtert und das gefiel ihm überhaupt nicht.
 


 

Doch sie sah so glücklich aus und lächelte ihn freundlich an als hätte sie ihr ganzes Leben nichts anderes tun wollen als ihn so liebevoll anzulächeln. „Warum bist du so glücklich?“ fragte er nach. „Du bist hier, du hast mich die ganze Nacht nicht losgelassen und ich bin doppelt in dich verliebt!“ antwortete sie und ihre Stimme klang wundervoll in seinen Ohren, so anders als in den letzten Tagen als sie wach war, da war sie traurig und schwach.“ Sasuke konnte kaum glauben das sie schwer krank war.
 


 

„Sasuke?“ hörte er ihre zierliche Stimme. „Hm?“ wollte er wissen. „Stimmt es das was du gesagt hast du weißt schon das du mich lie…- Er unterbrach sie und zog sie zu sich hoch und küsste sie sanft und zärtlich.
 

Sie hatte ihn also gehört als sie schlief, aber ihm war es jetzt egal. Er konnte das Wort Liebe zwar nicht zu oft sagen, dafür hatte er einfach zu viel erlebt, aber er konnte ihr zeigen wie er fühlte, wie er sich fühlte.
 

Als sie sich von einander lösten, sahen sie sich in die Augen als sie flüsterte: „Sasuke? Wenn ich sterbe versprichst du mir dann nicht daran zu zerbrechen?“ Ihm stockte der Atem und er wollte widersprechen, doch sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen, schüttelte den Kopf und sprach dann weiter: „Sasuke ich will nicht sterben aber so sehr es uns auch schwer fällt, wir müssen in betracht ziehen das ich nicht heilbar bin! Ich hatte am Anfang Angst davor zu sterben doch dann bist du wieder gekommen, ich habe diese Angst verloren, doch ich habe Angst dass wenn ich sterbe du dich von den anderen zurückziehst, zusammenbrichst, alle anderen die kalte Schulter zeigst, niemanden an dich ranlässt, dass du erst dir die Schuld dafür gibst das du mir nicht helfen konntest und dass deine Seele und dein Herz mit mir sterben, hörst du Sasuke? Versprich mir das du weiterlebst und nicht mit mir stirbst, das du wieder glücklich werden kannst und…- Sasuke unterbrach Sakura indem er diesmal seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte und flüsterte:
 


 

„Ich verstehe dich nicht Sakura!? Du hast Angst davor was mit uns passiert? aber was ist mit dir? Ich kann dir nicht versprechen das ich nicht mit dir sterbe und ich kann dir nicht versprechen das ich falls du stirbst wieder glücklich werden, denn du bist mein Herz und meine Seele und wenn du stirbst sterben sie auch, ich könnte es nicht verhindern und ich würde es auch nicht wollen und du bist mein Glück, wie soll ich ohne dich denn glücklich werden? Kannst du mir das bitte verraten? Bitte sag es mir! Warum müssen wir überhaupt darüber sprechen? Du wirst nicht sterben!!“ Sasuke schrie schon fast.
 


 

Sakura rückte vor und küsst ihn etwas Nasses weg und jetzt erst bemerkte er dass er weinte: „Ich weiß Sasuke, ich habe es nicht anders erwartet! Aber hör mir bitte zu ich möchte dass du es probierst! Ich möchte das deine Träume in Erfüllung gehen und die der anderen und ich möchte das du es versuchst, hörst du, versuch es doch bitte! Mir fällt es auch nicht leicht darüber zu sprechen Also Bitte!!“ Jetzt fing auch Sakura an zu weinen und diesmal küsste Sasuke ihre Tränen weg.
 


 

„Sakura ich werde es versuchen, aber glaub mir du wirst nicht sterben denn wir kämpfen doch, du kämpfst jetzt gerade dagegen an, aber wenn es dir soviel bedeutet verspreche ich dir dass ich es versuchen werde falls du aufhörst zu kämpfen, falls wir alle auf hören zu kämpfen und glaub mir ich werde nie aufhören zu kämpfen also wirst du auch nicht sterben! Hörst du, Sakura?“ Sie nickt und er drückte sie fester: „Wir müssen auf unsere Freunde vertrauen, du musst dich auf mich vertrauen und wir müssen dir vertrauen, dann klappt das alles, ich verspreche es dir! Ich verspreche dir aber auch dir meine Ängste und Schmerzen anzuvertrauen, keine Sorge ich werde meine Träume verwirklichen und zwar mit dir!“ führte er seine Rede weiter fort und strich immer wieder ihre Tränen aus ihrem Gesicht und sie küsste seine Tränen weg.
 


 

Ja das war ihr Versprechen, sie würden es einhalten um jeden Preis und da wäre es egal was kommen würde, es war ein Versprechen und es war nicht nur das Versprechen von Sasuke und Sakura sondern das von allen ihren Freunden und das würde es immer bleiben.
 


 

Keiner konnte dieses Versprechen brechen oder gar aufheben oder auflösen, nein es war ein Versprechen für die Ewigkeit. Sie würden immer Freunde bleiben und immer füreinander da sein, für die jeweils anderen da sein, sich für diese Freundschaft einsetzen.
 


 

Warum sollte es auch anders sein? Keiner von ihnen wollte diese Freundschaft zerstören oder verlieren, nein es war der Schatz, ihr Schatz das wertvollste auf der Welt und manche von ihren Freunden haben sich ineinander verliebt, Sowie Tenten und Neji, Ino und Shikamaru, Hinata und Naruto und eben die beiden selber.
 


 

Ja die Freundschaft war das wichtigste denn die die sie liebten die müssten auch ihre Freunde sein den diese Liebe beruht auf ihrer Freundschaft und das ist etwas wertvolles, etwas was man ergreifen und nie wieder loslassen sollte. Sasuke und Sakura wussten dass es so war und sie waren froh darüber, dankbar dass sie solch tolle Freunde hatten, die auch in schwierigen Zeiten da waren, Beistand leisten und Trost spenden.
 


 

Sasuke umarmte Sakura etwas fester um sie danach wieder zu küssen er wollte sie nie wieder los lassen, aber bald mussten sie sich von einander lösen, da sie wieder Luft holen mussten. Sie sahen sich wieder in die Augen des jeweils anderen und versanken in diesen.
 


 

„Sasuke? Wenn ich die Krankheit überstehe bleibst du dann für immer bei mir?“ fragte sie und Sasuke merkte das ihre Unsicherheit in diese Frage mitschwang. ER drückte sie fester und flüsterte ihr dann ins Ohr sodass nur sie es verstehen konnte: „Für immer und ewig!“

Sakuras Augen weiteten sich vor Freude und nun kamen ihr die Freudentränen. Sasuke küsste diese erneut weg und strich ihr beruhigend über den Rücken, sodass sie sich beruhigte, er wusste das ihre Tränen Freudentränen und keine Trauertränen waren und es erleichterte ihn das er es merkte.
 


 

„Sasuke ich vertraue dir! Ich bleibe auch für immer und ewig bei dir!“ mit diesen Worten drückte sie sich näher an ihn heran und lächelte wieder und auch er lächelte.
 


 

Sie gab nicht auf, warum war ihm ihre Stärke nicht schon früher aufgefallen? Er hatte sie immer nur gedemütigt und trotzdem liebte sie ihn, Er verstand sie nicht, warum? Fragte er sich die ganze Zeit. Als hätte Sakura seine Gedanken gelesen sagte sie: „ Weil ich dich liebe!“

Erstaunt weiteten sich seine Augen und er schaute sie fragend an als sie ihm endlich antwortete: „Dein Blick hat dich verraten!“ Sie lächelte, „Solange mein Blick nur dir etwas verrät!“ Er zog sie ganz nahe an sich ran und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr wobei sich ebenfalls ihre Augen weiteten und sie dann lächelte.
 


 

< „Du bist nicht Schwach!“> halte es in ihren Ohren wieder und sie sagte: „Du auch nicht!“ Er nickte und flüsterte noch dass er sie beschützen würde und dann schlief sie auch wieder ein. Sasuke beobachtete sie wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und endlich begriff er dass er nicht Schuld war, dass niemand Schuld hatte und er verstand das was Sakura ihm sagen wollte. Er verstand sie jetzt besser als je zuvor und auch wenn dieses Gespräch auch wehgetan

Hatte so hatte ihn es furchtbar erleichtert. Es tat gut mit jemanden über seine Gefühle zu sprechen, es tat gut wie sie zu hörte, es tat gut sie zu küssen, sie zu schmecken, einfach bei ihr zu sein, sie an seine Seite zu wissen. Es tat gut nicht mehr alleine zu sein. Sakura hatte Recht er hatte Freunde, er war nicht allein, nie, und er hatte SIE.
 


 

Sakura war bei ihm und sie sagte dass sie das auch für immer und ewig sein würde. Es machte ihn unglaublich froh und ein Stein fiel ihm vom Herzen, ein Stein in der Größe des höchsten Turm der Welt und in der Breite wie alle Ozeane zusammen breit sind. Sasuke wusste das Sakura zwar noch nicht Gesund war und er wusste das sich durch die Lungenentzündung ihr Zustand verschlechtert hat und trotzdem war er froh mit ihr geredet hat.
 

Er spürte ihren Atem an seinen Nacken und er kam aus seinen Gedankengängen zurück. Er hörte ihr Herz das stetig gegen seine Brust klopfte und sich mit seinem Herzen unterhielt. Es war ein schönes Gefühl. Sasuke blickte zu ihr hinunter in ihr schlafendes Gesicht und lächelte schwach. Wie Hübsch sie doch war, egal ob sie nun wach war oder schlief.
 


 

Sakura hatte ihren Mund ein weinig geöffnet und ihre Blass-rosa Haare lagen verstreut im Kissen. Sasuke fiel auf das sie wohl von etwas schönen Träumen musste, da sie lächelte.

Er merkte wie auch er wieder müde wurde, er küsste Sakuras Stirn nahm sie dann fester in seinen Griff, natürlich ohne sie zu verletzen oder auf zu wecken, um ihre Atmung und ihr Herz noch deutlicher spüren zu können. Sasuke spürte ihre Körperwärme, ihre zarte Haut, ihre Hand die eine in seiner Hand und die andere leicht neben ihren kopf gelegt. Ihr heißer Atem streifte sein Gesicht und er fühlte sich wohl. Langsam fiel Sasuke in seiner eigenen Traumwelt, auch diesmal ohne von irgendwelchen Alpträumen geplagt zu werden un d so hörte man nur die gleichmäßige Atmung der beiden.
 


 

F.F
 

So das war es …. Ach ja habe natürlich wieder ein Zitat von mir selbst geschrieben dazugetan! Der kommt jetzt!

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Herzen suchen einander, suchen die nähe des jeweils anderen. Herzen sagen wenn es Liebe ist, sagen wen es Trauer ist, zeigen wenn es Schmerzen sind. Die Herzen komuniezieren durch das Schlagen miteinander. Das Gleichmäßige Bubum bubum zeigt uns das es unseren Herzen gut geht. Viele Herzen haben viel gelitten und viel Schmerz ertragen müssen, deshalb haben sie aufgehört mit anderen zu komuniezieren, sie haben eine Mauer errichtet wo keine Gefühle durchdringen können. Denn diese Herzen versuchen den Schmerzen und den Leid zu entgehen, denn sie haben schon genügend Wunden erlitten die einfach nicht mehr heilen wollen. Doch dann gibt es Herzen die diese Mauern Stück für Stück öffnen und es schaffen es das gebrochene und verletzte Herz zu flicken und zu heilen. Sie schenken den anderen Herzen Liebe und Freundschaft und zeigen das es auch schöne Zeiten geben kann, wenn man sich nur der Welt verschließt erkennt man diese Gefühle nicht und wenn man eine Mauer um sich errichtet hilft es nicht sonder versperrt nur die Sicht auf das wirklich wichtige, denn alleine hinter dieser Mauer bist du deinen früheren Schmerzen erneut ausgeliefert, deshalb schlisse andere Herzen nicht aus, errichte keine Mauer sondern hilf den Herzen die noch immer eine Mauer um sich errichtet haben.

---------------------------------------------------------------------------------So dass wars jetzt aber *uff* ganz schön anstrengend!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -salira-eki-
2008-11-06T19:29:52+00:00 06.11.2008 20:29
Das kapi war einfach nur sweet ><
ich bin schon gespannt wie's weiter geht

knuddelattacke
von sali
Von:  -DREAMGIRL-
2007-12-09T19:46:54+00:00 09.12.2007 20:46
Ach das war mal so richtig süß *.*. Das hast du mal wieder super gemacht ^^.
Mir fehlen die Worte.
Bitte schreib schnell weiter *lieb gug*
hdl -DREAMGIRL-
Von:  kikotoshiyama
2007-12-08T22:59:33+00:00 08.12.2007 23:59
Hammer Kappi^^
Bin richtig gerührt von den beiden!
Hoffe das Saku den Kampf mit den anderen zusammen gewinnt:)
Cu kiko
Von:  XxGirlyxX
2007-12-08T19:59:10+00:00 08.12.2007 20:59
das kap ist wunderbar
hast du wieder mal klasse gemacht
bitte lass sakura überleben okii??
hdl
Von:  Shia19
2007-12-08T16:52:57+00:00 08.12.2007 17:52
echt ergreifend das kapi, hast du wirklich toll gemacht
mach weiter so

mfg Shia17
Von: abgemeldet
2007-12-08T15:28:08+00:00 08.12.2007 16:28
Cool! Ich freue mich auf das nächste!
Jetzt darfst du Sakura aber net töten (oder wie du sagst...es liegt an meiner ff)
njo ist voll cool geworden!
Von:  Jhix
2007-12-08T07:59:13+00:00 08.12.2007 08:59
Ich finde das Kapitel wunderschön. Hast du einfach wieder super hinbekommen. Ich freu mich richtig auf das nächste Kapitel.
HDL Ashura01


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