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Wie man sich Kai angelt

Tala x Kai
von

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I start drunking

~Wie man sich Kai angelt~

Kapitel 1: I start drunking
 

Serie: Beyblade

Genre: Shonen ai, yaoi

Paaring: Kai x Tala

Die Story ist aus: Talas Sicht

Die Charas gehören: leider nicht mir, ich leih sie mir nur.
 

~Wie man sich Kai angelt~

Kapitel 1: I start drunking
 

Mein Name ist Tala. Nach den Beyblademeisterschaften haben wir beschlossen mit Kai und seiner Mannschaft in ein gemeinsames Haus zu ziehen. Man bemerke dabei, dass es kein riesen Haus ist, sodass ich mir das Zimmer teile. Wobei ich schon bei meinem eigentlichen Problem bin. Habt ihr schon mal versucht neben einem Gott zu schlafen? Der zudem nicht mehr trägt als eine Boxershorts? Ich ertrage es nun seit einem halben Jahr. Jeden Tag schläft er neben mir ein und wacht neben mir auf. Unsere Betten stehen sich gegenüber, so wie früher in den Internaten, nur etwas weiter auseinander, da die Zimmer größer sind. Es ist ein ewiger Kampf mit mir selbst nicht in sein Bett zu steigen und ihn wild und herrisch zu küssen. Er würde mich wahrscheinlich umbringen und sofort das Zimmer wechseln
 

Vielleicht habt ihr es schon erraten, wer neben mir schläft. Es ist Kai Hiwatari. Ein Kerl, in den ich mich verguckt habe. Es stört mich eigentlich nicht, dass er ein Kerl ist, doch nicht an ihn ran zu kommen ist wirklich eine Belastung für mich.
 

Ich musste auch schon oft auf der Couch schlafen. Warum? Weil Kai nicht mehr so unschuldig und desinteressiert an Sex ist, wie früher zur Zeit der Tuniere. Oft bringt er nach seinen Partygängen eine Frau mit nach Hause. Eine echte Schönheit ist es jedes Mal, die ihre schmutzigen Finger nicht von meinem Kai lassen kann. Kichernd folgen sie ihm jedes Mal nach oben und ich weiß genau, was sie dort tun. Jedes Mal, wenn ich wusste, dass er Ausging, hatte ich mir mein Bett schon auf dem Sofa gerichtet und tat so als ob ich schlafen würde, wenn sie nach Hause kamen. Es waren immer die gleichen Frauen: groß, schlank, lange Haare, große Oberweite und elegante Kleider, dazu noch geschminkt und mit hellen, funkelnden Augen.

Ich hatte es schon oft beobachtet und irgendwann sein Beuteschema analysiert. Wenn er auf solche Art von Frauen stand, würde er niemals auf einen flachbrüstigen, kurzhaarigen Typen wie mich stehen.
 

Ich ging nicht weg. Wenn ich es tat, dann allerdings immer ohne eine Frau mitzubringen oder auch nur eine Frau angefasst zu haben. Er sollte sehen, dass ich kein Verlangen nach ihnen hatte. Er sollte erkennen, dass ich nur Augen für ihn hatte.

Oft hatte ich eine Hand kurz auf seinen Po gelegt und er hatte sie jedes Mal weg geschlagen. „Bist du etwa schwul?!“ Kam es jedes Mal und ich hatte nur grinsen können. Wie sein Gesichtsausdruck wohl gewesen wäre, wenn ich es bejaht hätte?
 

Nun lag ich wieder auf den Sofa, eingekuschelt in meine Decke, und wartete auf Kai. Heute würde er sicher auch wieder eine Frau mitbringen. Ich konnte das nicht mit ansehen. Jedes Mal saß ich hier und trank eine Flasche Rotwein. So auch heute, bis er kommen würde. Er blieb immer viel länger als die anderen.
 

Die Tür ging auf, ich sah kurz auf, hörte aber die anderen. Schnell lies ich meinen Kopf wieder sinken und spürte, wie sie durch den Flur an dem offenen Wohnzimmer vorbeigingen.
 

„Tala tut mir richtig leid, dass er immer auf dem Sofa schlafen muss.“
 

Ja, habt ihr es gemerkt? Ich tue mir ja selber Leid. Ich könnte mir ein anderes Zimmer nehmen, aber ich wollte nicht weg von ihm.
 

„Wir sollten Kai sagen, dass er endlich in das freie Zimmer ziehen soll.“

„Ja, das sagst du ihm Tyson“

„Bist du verrückt, dann bringt er mich um!“

Sie kicherten und gingen die Treppe hinauf.
 

Sie sollten es ihm nicht sagen! Ich WOLLTE ja bei ihm bleiben. Ich mochte es neben ihm zu schlafen und Nachts auf zu wachen und unter die kalte Dusche zu müssen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, dass er mich körperlich heiß machte und ich fast täglich von ihm träumte.
 

Als sie verschwunden waren setzte ich mich wieder auf. Mein Blick wanderte zur Rotweinflasche, die noch über die Hälfte gefüllt war. Langsam hob ich sie hoch und setzte sie an meine Lippen an, Lippen die begierig nach Kai waren, und begann zu trinken bis die Flasche nur noch einzelne Tropfen beinhaltete. Anschließend leckte ich mir über die Lippen und schüttelte mich kurz, da eine so große Menge schon nicht mehr schmecken kann. Mein Blick wurde glasig. Vielleicht wenn ich betrunken zu ihm torkeln würde, dass er die Frau nach Hause schicken würde und es stattdessen mit mir tun würde? Sicher nicht!

Das ich Alkohol in einer so großen Menge konsumiert hatte, war schlecht. Mehr als schlecht. Ich hatte es seit ich mir meiner Gefühle bewusst geworden war, vermieden viel zu trinken. Wenn ich trank wurde ich... ja.. aufdringlich. Das war wohl das richtige Wort. Es wäre eine gute Weise mich an Kai ran zu machen, allerdings auch eine schlechte, weil er eben ein verdammter Hetero war, der nichts mit mir anfangen konnte. Zudem würde er sicher eine Frau dabei haben.
 

Wann war ich eigentlich so erbärmlich geworden? Ich liebte es immer noch ihn zu ärgern und seinen Stolz herauszufordern, allerdings wollte ich ihn auch für mich gewinnen. Darum musste ich es auf Talaart versuchen. Frech und aufdringlich, unverletzbar und stets darauf bedacht ihn zu ärgern-
 

- Die Tür ging auf. Ich sah zur Uhr. Es war nun 3 Uhr nachts. Die anderen waren vor etwa einer Stunde zurück gekommen. Lange schien er nicht mehr geblieben zu sein. Normalerweise war er bis 5- 6 Uhr verschwunden. Allerdings nur, wenn am nächsten Tag kein Training an stand. In dieser Beziehung hatte er sich kein bisschen verändert. Er war immer noch der Eisklotz Kai welcher Tyson immer noch durch die Gegend jagte.

Schnell legte ich nun nieder und sah durch die Dunkelheit einen Schatten durch die Tür schleichen. Ich hielt den Atem an. Nein, ich hörte tatsächlich keine Frau an seiner Seite. Konnte es sein?
 

„Kleiner, warum bist du schon zurück?“

Innerlich riss ich die Augen auf. Ich hatte wie von selbst geredet. Ich schien wirklich betrunken zu sein. Wo ich nun schon einmal in der Situation war, konnte ich auch zu ihm gehen.

Kai machte das Licht an und sah zu mir. Ich stand in der Zwischenzeit auf.

Grr, wie ich ihn jetzt wollte. Wie er da so stand. Immer noch perfekt gestylt und mit seinen roten Rubinen zu mir sehend.

„Du bist noch wach Tala?“

Sein Blick wanderte hinter mich auf das Sofa und meinem „Bett“, dann zum Couchtisch mit der leeren Flasche Wein.

„ Ich musste doch auf dich warten Schatz. Wo ist deine Bekanntschaft hin? Heute keine Frau?“

Ich ging auf ihn zu und merkte, wie er meinen Gang musterte. Schwankte ich? War es etwa auffällig?

„ Zu tief ins Glas geguckt was?“

Grinste er mich an und schloss die Tür hinter sich.

„Du wohl nicht tief genug oder wo ist deine Hübsche?“

Als ich vor ihm stand ging ich langsam um ihn herum

„Versteckst du sie etwa hinter deinem Rücken?“

Gespielt verwirrt sprach ich dies aus und wartete auf seine Antwort.

„ Nein, ich habe keine dabei.“

„Ach, warum das nicht? Keine dabei? Oder hattest du Angst, sie könnte zu aufdringlich für dich werden?“

Ich stand nun hinter ihm, lies meinen Blick über seinen Rücken und seinen Po gleiten. Gott, sah er gut aus.

Kais Augen versuchten mir zu folgen.

„ Selbst schuld, wenn du dich nie nach draußen begibst um mal eine kennen zu lernen.“

Kam seine Antwort dann und er ging ein paar Schritte weiter gerade aus um seinen Schlüssel an das Schlüsselbrett zu hängen.

Ich brauchte nicht auszugehen um mir eine zu suchen. Ich hatte schon gefunden, was ich wollte. Jetzt musste mich diese Person nur auch noch mögen.

„Wie wäre es denn mit mir?“

„Du bist betrunken Tala, leg dich lieber hin.“

Ich hörte das Grinsen in seiner Stimme. Er machte sich über mich lustig?

Langsam ging ich näher zu ihm und legte meine Arme von hinten um seine Schultern und er verschränkte die Arme.

„Was soll das werden, Tala?“

Seine Stimme klang ruhig und überlegen. Das sie überlegen klang war das schlimmste. Er glaubte, dass ich einfach nur betrunken sei.

„ Küss mich.“

Flüsterte ich grinsend von hinten in sein Ohr. Ich war nur noch wenige Meter von seiner weichen Haut entfernt. Ich fühlte seinen Hintern an meinen Oberschenkeln. Wie sollte ich das durchstehen...?
 

Kai hingegen antwortete nicht.

Sollte ich diese Minute der Gunst nutzen? Ich legte die Arme fester um seine Schultern.

„Du riechst nach Alkohol.“

Er drückte mich wieder etwas zurück, wartete einen kurzen Augenblick und befreite sich dann ganz aus meiner Umarmung.

„Irgendwann wirst du noch mal an einen schwulen geraten mit deinen Witzen und er wird dich wirklich küssen, dass Gesicht würde ich gern sehen.“

Kai sah mich an und grinste fies und ich erwiderte sein Grinsen.

„Vielleicht meinte ich es aber auch ernst?“

Ich wartete kurz und trat dann näher an ihn heran.

Er sah zu mir hoch. Ich war ein Stückchen größer als er.

Ich beugte mich nach vorn und schwenkte dann aber zu seinem Ohr ab.

„Nur ein kleiner Kuss.“

Hauchte ich leise. Ich wusste, dass er mich für verrückt erklären würde.

Meine Hand wanderte inzwischen zu seiner Schulter und ich sah ihn wieder an.

„ Glaub mir, ich bin besser als jede deiner Frauen.“

Mit diesen Worten schloss ich die Augen und beugte mich schnell hervor um ihn zu küssen.

Erschrocken atmete er aus und ich presste meine Lippen fester auf die seinen, fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Mein Körper vibrierte vor Aufregung und aufflammender Erregung. Ich hatte schon gemerkt, dass ich aufdringlich werde, wenn ich Alkohol in großen Mengen trank. Kai hatte ich allerdings nicht gewarnt.
 

Kai hingegen stand still und bewegte weder seine Lippen, noch den Rest seines Körpers. Ich öffnete die Augen und sah ihn an, löste mich dann.

„Du musst schon mitmachen, dass ich es dir beweisen kann.“

Ich grinste und auf Kais überrumpeltem Gesicht machte sich wieder Sicherheit und Stärke breit.

„ Du solltest weniger trinken, dann kannst du sicher auch besser küssen, als dieser erbärmliche Kuss gerade. Komm das nächste Mal, wenn du nicht betrunken bist.“

Er drehte sich um und ging zu Treppe.

Ich hingegen stand dort und dachte über seine Worte gerade eben nach.

„Das werde ich, verlass dich drauf, Kleiner.“ Schoss es dann aus mir heraus und ich drehte mich zum Sofa und legte mich wieder darauf.

Kai wendete sich um, als er auf der Hälfte der Treppe war.

„Willst du etwa auf dem Sofa schlafen?“

Ich sah ihn an, stand dann schneller als gedacht auf dem Boden vor dem Sofa und packte meine Sachen, ging zur Treppe.

Kai war schon vorgegangen und ich trug mein Bettzeug nach oben, öffnete die Tür und schloss schnell die Augen.

Kai stand vor mir, zog sich gerade das Shirt über den Kopf und stand nur noch in Boxershorts vor mir.

Schnell löschte ich das Licht und ging zu meinem Bett, zog mich ebenfalls bis auf die Shorts aus und lies mich schwer ins Bett fallen.

„Gute Nach Trunkenbold.“

Hörte ich es von Kai und sah in seine Richtung. Er hatte mir den Rücken zugedreht und war bis oben hin gut in seine Decke verpackt.

Langsam fasste ich mir mit dem Zeigefinger an die Lippen und spürte noch immer das Kribbeln, welches ich empfunden hatte, als ich ihn küsste. Er hatte nicht erwidert. Aber er hatte gesagt, dass ich es noch einmal versuchen solle, wenn ich nicht betrunken sei? Oder hatte ich mir das eingebildet.

Ich drehte den Blick zu Kai. Der Mond spendete unserem Zimmer Licht.

„Kai?“

„Hm.“

Kam es zurück.

„Warum hast du keine mitgebracht?“

Es kam keine Antwort. Es wurmte mich, dass er es nicht sagte. Hatte er keine bekommen? Aber soweit ich wusste, konnte er jedes Mal zwischen 5 bis 6 Mädchen wählen. Er konnte quasi haben, wen er wollte. Sogar mich.

„Ach, nagt es an deinem Stolz?“

Wieder kam keine Antwort.

Dann regte sich aber etwas und Kai drehte sich zu mir um. Ich sah, wie der Mond seine roten Augen anleuchtete. Er war so verdammt hübsch!

„Stört es dich eigentlich, wenn du jedes Mal auf dem Sofa schlafen musst?“

Meine Augen weiteten sich und ich sah ihn überrascht an.

„Warum fragst du?“

Kais Blick wanderte kurz zu meinen Augen, dann suchte er sich ein anderes Objekt.

„ Weil die anderen es sagen. Nicht so, dass ich auf die hören würde, aber vielleicht sollte ich besser doch in dem freien Zimmer wohnen. Du hattest ja schon so lange keine...“

„..Ja, weil ich so etwas nicht brauche!“

Fauchte ich dazwischen. Was redeten sie darüber mit Kai? Es war meine Entscheidung, ob er bei mir blieb oder nicht! Es war meine verdammte Entscheidung ob ich ihn loswerden wollte oder nicht!

Natürlich macht es mir etwas aus, dass du jedes mal wieder eine neue mitbringst und es in genau diesem Bett mit ihr tust in dem du gerade liegst.

„Du bleibst. Es macht mir nichts aus.“

Kai sah mich an. Ich konnte nicht erkennen, was er dachte oder sagen wollte.

„Es ist spät, gute Nacht.“

Ich schloss meine Augen und zog die Decke höher.

Ich hörte ein leichtes poltern und öffnete die Augen wieder. Kai stand vor meinem Bett und beugte sich zu mir herunter.

„Lässt du mich zu dir?“

„Was?“

Ich sah ihn an. Wollte er jetzt zu mir kommen, weil er heute Nacht keine Frau hatte? War ich ein Ersatzobjekt?

„Wenn du mich als Ersatz willst, dass kannst du vergessen.“

Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Er hingegen sagte nichts und blieb stehen, wo er stand.

„Na komm schon Kleiner.“

Ich hob die Bettdecke an und ich spürte wie sich ein warmer Körper zu mir unter die Decke legte. Ich sollte vielleicht noch bemerken, dass es ein kleines Bett war. Eben gerade Platz für uns beide.

Ich spürte seinen nackten Oberkörper an meinem und drehte mich schnell um. Es würde eine lange Nacht werden mit vielen kalten Duschen, wenn ich jetzt schon so sehr auf ihn reagierte.

Ich spürte, wie Kai sich etwas erhob und sich zu meinem Ohr beugte.

„Ach Tala...“

Flüsterte er in einem so verführerischen Ton, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief.

„...ich bin nicht Klein.“

Zischte er bevor er sich niederlegte.
 

~~~~~~Ende Chapter 1
 

So, dass war es erst einmal. Es folgen noch weitere teile, je nachdem, ob das hier überhaupt jemand lesen wird.^^ Freue mich über Kommentare mit Kritik und Lobessprüchen^^

Danke fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Nesuki
2023-06-21T09:41:23+00:00 21.06.2023 11:41
Habt ihr schon mal versucht neben einem Gott zu schlafen? Der zudem nicht mehr trägt als eine Boxershorts?

Hahaha Hier musste ich voll los giggeln x//D ACh, Mensch, Talaaaa...
Fragt sich auch nur was mit ihm los ist. Da hat Kai ihm aber ganz schön den Kopf verdreht x))

Bei der Stelle, wo Tala erzählt, dass der Kai hier und da antoucht, kam ich kurz ins Stocken 8"D Man ist heute irgendwie viel mehr sensibilsiert für consent-kram als damals. Die FF ist ja auch schon älter :3 Und Kai mag Tala ja auch wirklich wirlich <3 u///u

„Wie wäre es denn mit mir?“
„Du bist betrunken Tala, leg dich lieber hin.“

Und Talas Herz so: KNACK! X///DDD
UND!!!! Kais Diss, dass Tala doch mal wiederkommen sollte, wenn er nicht mehr betrunken ist, hat gesessen ey X//D LOVE IT!!!

Insgesamt sehr cooler Schreibstil <3 Und Tala stellt sich echt knuffig an ey x//D
Maaaaan und das ENDE <3 Wo Kai sich dann zu Tala ins Bett schummelt ;///; Und Tala so super brav ist x//)) Ach <3 <3 <3
Bin schon gespannt wie es weitergeht!
Von: abgemeldet
2011-02-12T21:16:25+00:00 12.02.2011 22:16
Ich find's jetzt schon geil!
Und mach mich auch sofort an's weiterlesen^^
Von: abgemeldet
2007-11-27T17:47:14+00:00 27.11.2007 18:47
super geschrieben.
bin begeistert, freu mich schon auf anderen kapitel.
Tala is einfach spitze, hoffe er wird für sein warten belohnt^^
Von: abgemeldet
2007-11-18T18:54:59+00:00 18.11.2007 19:54
Der Stil gefällt mir.
Du beschreibst Tala sehr humorvoll.
Der Schluss ist interessant.
Na dann, schreib mal schön schnell weiter!
Schreibst du mir bitte eine ENS, wenn es weiter geht?

Bye

Minerva

Von: abgemeldet
2007-11-16T19:19:38+00:00 16.11.2007 20:19
Oho.... Ist ja nur das erste Kapitel und schon geht die post ab XDDD
TalaxKai ist einfach das beste!!!
Kannst du mir ein ens schicken wenn's weiter geht?

Moaboa
Von: abgemeldet
2007-11-16T14:56:45+00:00 16.11.2007 15:56
Cool!!
Tala x Kai!
Ich hoffe es geht schnell weiter.
Das ist ja voll cute~, dass Kai zu Tala will!^^
kiss
*favo dalass*
Von:  lunaoscuradork
2007-11-15T16:58:53+00:00 15.11.2007 17:58
lol, ich könnt mich noch immer totlachen über die tatsache dass er kai nicht gewarnt hat. Hahahaha - ein schild mit der Aufschrift:
"Vorsicht! Wird zudringlich wenn betrunken. Bitte fest und luftdicht wegschließen."
(oh gott, ich bin heute so dämlich...)
Von:  Freyaria_Fire
2007-11-15T10:00:03+00:00 15.11.2007 11:00
Echt ne super Idee diese FF! Endlich mal was anderes... Ich finde dass Tala sonst immer so ein kleines Bisschen zu kurz dran kommt. Aber hier ist es ja mal seine Sicht *darüber freu* Auch dein Schreibstil ist super. Ich freu mich schon auf nächste Kapitel! *schon ganz aufgeregt sei*
Von: abgemeldet
2007-11-14T20:32:34+00:00 14.11.2007 21:32
Diese ff ist genial!Tala kann einem wirklich leid tun,aber momentan könnte es ihm ja auch schlechter gehen^-^.Mach ganz schnell weiter,will wissen,wie's weitergeht.Schreibst du mit BITTE BITTE 'ne ENS wenn's weitergeht?
Shask
Von:  Taylor
2007-11-14T20:00:44+00:00 14.11.2007 21:00
toooooooooooll
ich finde die ff super klasse und echt niedlich....
ich hoffe es geht bald weiter weiter und ich kireg ne ENS wenns soweit ist!
lg
laola


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