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Island of Dreams

von

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# 02

Yeah! Kisaryu is back xDDDDD Und ich hab nu ein Betali^^ *freu*

Viel Spaß mit IoD # 02^^ K-Ryu
 

„Was soll das?“ wütend stemmte Sakura ihre Hände gegen seine Brust. Dann sah sie sich überrascht um. Die Möbel ihrer Eltern waren verschwunden und das Zimmer wirkte beinahe asketisch.

Die Wände waren weiß, die eleganten Möbel sehr dunkel und die einzige Dekoration waren zwei riesige Segelbilder in schwarz-weiß. Sakura hatte keine Zweifel daran, dass Sasuke sich in diesem Schlafzimmer sehr wohl fühlte.

„Diese Frage sollte ich eigentlich stellen“, kontere er. „Wie kommst du dazu, mein Haus für Fremde zu öffnen?“

„Für dich sind es keine Fremden“, verteidigte sie sich. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, und sie war ziemlich außer Atem. Mühsam unterdrückte sie den Impuls, sich über ihre Lippen zu fahren, auf denen sie noch immer seinen Kuss spüren konnte. Sie war innerlich viel aufgewühlter, als sie es bei Sai jemals gewesen war.

„Diese Tenten hat behauptet, deine Mutter hätte sie geschickt“, fuhr Sakura fort. Insgeheim fragte sie sich, ob die beiden Frauen wohlmöglich Verflossene von Sasuke waren.

„Für dich waren es aber Fremde“, sagte er gereizt. „Und das sollte auch so bleiben. Du weißt ganz genau, dass ich hier niemanden sehen will.“

„Das hast du mir schon alles gesagt“, unterbrach sie ihn. „Aber die beiden sind keine gewöhnlichen Groupies. Sie sind Bekannte deiner Mutter. Wenn du sie nicht hier haben willst, schön und gut, dann wirf sie doch raus! Geh einfach hin und sag ihnen, sie sollen verschwinden!“

Seine Miene wurde hart. „Das kann ich nicht, und das weißt du.“

Sakura hob die Augenbraue. „Woher sollte ich das wissen?“ „Weil du selbst eine griechische Mutter hast und die soll bestimmt auch nicht wissen, dass du hier bist. Hab ich recht?“ Er schenkte ihr einen wissenden Blick, und Sakura sah zu Boden.

„Das ist nicht dasselbe“, murmelte sie.

„Sicher ist es dasselbe. Sie mischen sich überall ein, lassen einem keine Ruhe und glauben immer zu wissen, was das Beste für dich ist.“ Er streckte sich und ging im Zimmer auf und ab.

Neugierig betrachtete sie ihn. „Was ist denn, laut deiner Mutter, das Beste für dich?“, fragte sie.

„Eine Ehefrau“, gestand er widerwillig.

Sakura lachte leise auf.

„Das ist nicht lustig!“

„Natürlich nicht“, erwiderte sie übertrieben ernst. Doch sie konnte sich ein leises Lächeln nicht verkneifen, als sie darüber nachdachte, wie viel Respekt Sasuke vor den Machenschaften seiner Mutter hatte.

„Sie glaubt, mir die Groupies vom Leib halten zu können, wenn sie mir andere Frauen vorschlägt“, erklärte er. „Das ist aber der falsche Weg, vor allem, was diese Frau betrifft.“

„Welche Frau? Karin?“ Ihr war sehr wohl aufgefallen, dass eine gewisse Feindseligkeit in der Luft lag, soweit es die Rothaarige betraf. Karin war auch diejenige, die auffällig erschüttert über Sakuras Anwesenheit gewesen war. Sie hatte Sakura von der ersten Sekunde an ausgefragt, was sie hier zu suchen habe.

„Ihr zwei habt wohl eine gemeinsame Vergangenheit“, erriet Sakura.

Nicht, dass sie etwas davon wissen wollte, aber Karin hatte diverse Anspielungen gemacht und keine Zweifel daran gelassen, dass sie Sakura als Konkurrenz betrachtete. Schon deshalb beschränkte sich Sakura im Gespräch mit ihr auf das Nötigste. Tenten dagegen war aufgeschlossen und freundlich.

Sasuke steckte die Hände in seine Hosentaschen. „Keine gemeinsame Vergangenheit. Es dauerte nicht lange, dann war es vorüber.“

„Für sie offenbar nicht“, wandte Sakura ein.

Er stöhnte auf. „Warum hast du nicht gesagt, dass ich nicht wieder komme?“

„Weil du mir gesagt hast, du kommst wieder“, gab sie zurück. „Woher soll ich denn wissen, was du von mir erwartest?“

„Aber dir war doch klar, dass ich alleine sein will.“

„Schon. Aber du warst vorhin so eklig zu mir, da habe ich gedacht, es geschieht dir ganz recht“, gab sie zu und lächelte breit.

„Vielen Dank auch!“ In Sasukes Stimme hatte sich ein Hauch von Verzweiflung gemischt. „Was mache ich denn jetzt?“

In Gedanken war Sakura längst wieder bei dem Kuss, den Sasuke ihr vor wenigen Minuten gegeben hatte. Es war ein fester, erregender Kuss gewesen. Nicht so ein weicher und feuchter wie von Sai… Nein, Sasuke könnte nie so unerotisch küssen. Männer wie er sollten weggesperrt werden. Irgendwohin, wo sie junge Frauen nicht auf falsche Gedanken bringen konnten. Jemand wie Karin kam sogar bis nach Griechenland, um eine zweite Chance von ihm zu bekommen. Und das, obwohl sie mit Sicherheit fast jeden Mann für sich gewinnen konnte.

Wie eine Raubkatze im Käfig tigerte Sasuke unruhig durch sein Schlafzimmer. Dann wirbelte er plötzlich herum und sagte zu Sakura: „Wie lange bleiben die beiden eigentlich hier?“

„Was meinst du? Auf Santorin?“

„Natürlich, wo denn sonst?“

„Nun, ihrer eigenen Aussage nach eine Woche. Wieso?“

Er dachte kurz nach.“ Die beiden bleiben also eine Woche. Ich würde sagen, dann kannst du ebenfalls hier bleiben.“

„Ich ?“ Sakura war überrascht. „Aber du hast doch gesagt…“

„Kein aber! Du bleibst die Woche über hier und spielst meine feste Freundin!“

„Wie bitte?“

„Du hast schon verstanden. Sie werden mich in Ruhe lassen, wenn hier schon eine andere Frau die Oberhand hat.“

Sie öffnete den Mund, schloss ihn wieder und blickte Sasuke verwirrt an. „Du willst mir den schwarzen Peter zuschieben?“, stellte sie schließlich fest.

Er machte ein unschuldiges Gesicht. „Es ist deine Wahl.“

„Aber ich bin für drei Wochen auf der Insel. Meine Flugreservierung steht fest.“

„Dann hast du doch eine Woche Zeit, dich nach etwas Anderem umzusehen. Kein Problem.“

„Für dich vielleicht nicht“, giftete sie in Gedanken. Ihr gefiel nicht, wie selbstzufrieden Sasuke aussah.

„Wieso sollte ich?“ fragte sie herausfordernd.

„Weil du verzweifelt und pleite bist“, sagte er hart und grinste spöttisch.

Leider hatte er nur allzu Recht damit, deshalb wechselte sie das Thema. „Erzähl mir mehr von dem, was dich mit Karin verbindet!“

Erst sah es so aus, als würde Sasuke ihr nicht antworten. Doch nach kurzem Schweigen rückte er doch mit der Sprache heraus. „Ich will einfach nicht, dass sie glaubt, sich wieder in mein Leben drängen zu können.“

„Also war sie mal ein Teil deines Lebens.“

„Ich bin ein paar Mal mit ihr ausgegangen“, antwortete er ausweichend.

„Ausgegangen?“, hakte Sakura erbarmungslos nach. „Im Sinne einer harmlosen Verabredung? Um elf zu Hause? Diese Sorte von Verabredung?“ ihre Stimme klang vollkommen unschuldig.

„Wir haben miteinander geschlafen“, sagte er tonlos. „Aber das war’s. Mehr nicht.“

“Was könnte es mehr geben?“

„Keine Verpflichtungen, keine Beziehung“, erklärte er weiter. „Wir waren kein Paar. Ich habe keine festen Beziehungen. Es war eine schöne Zeit, aber ich habe ihr klar gemacht, dass diese Zeit endgültig vorbei ist.“

“Wie charmant von dir.“

„Sieh mal, ich habe nie behauptet sie zu lieben. Sie ist Model und war für ein Fotoshooting im Land. Wir haben uns lediglich miteinander amüsiert.“

„Im Bett.“

„Im Bett und auch sonst“, fuhr er fort. „Aber ich habe ihr ehrlich gesagt, dass ich nichts Ernstes suche. Niemals.“

„Natürlich nicht. Du hast sie nur mit deinem Charme eingewickelt, sodass sie sich in dich verliebt hat“, beschuldigte Sakura ihn.

„Niemand hat sie gezwungen, mit mir ins Bett zu gehen.“

Wortlos zog sie eine Augenbraue hoch.

„Zumindest habe ich sie nie belogen.“

Und Sakura wusste, dass so etwas für manche Männer nicht selbstverständlich war. Sai hatte ihr geschworen, auf sie zu warten. Und gleichzeitig hatte er es nicht geschafft, die Hose anzubehalten.

„Also gut. Sie wollte etwas Ernstes und du nicht. Wie ging es dann weiter?“

“Nach ein paar Wochen stand sie bei mir vor der Tür und hat behauptet, schwanger zu sein.“ Er spuckte die Worte beinahe aus und klang dabei wie jemand, der keinen gesteigerten Wert auf eigene Kinder legte.

„Und was hast du getan? Deinen Charme spielen lassen und ihr zur Abtreibung geraten?“ Ihr Sarkasmus klang schärfer, als sie beabsichtigt hatte.

Erschrocken sah er sie an. „So etwas würde ich nie tun!“

„Was dann?“, fragte sie etwas sanfter.

„Es gab überhaupt kein Baby.“

„Kein Baby?“

„Sie hat die Schwangerschaft nur vorgetäuscht, um mich zur Ehe zu zwingen.“ Er wirkte so wütend, dass Sakura seine Schilderungen zu einhundert Prozent glaubte. „Die ganze Geschichte zog sich lang hin und endete sehr hässlich. Deshalb will ich auch absolut sicher gehen, dass sie sich in keiner Form wiederholt.“

„Das kann ich verstehen.“

„Gut. Dann siehst du ein, dass du die eine Woche über hier bleiben musst.“ Er ließ seinen Blick durch das Schlafzimmer schweifen. „Du musst den beiden beweisen, dass es eine neue Frau in meinem Leben gibt.“

„Aber ich kann unmöglich…“

„Du brauchst eine Unterkunft. Und solange Karin und Tenten hier sind, kannst du in diesem Haus bleiben – als meine hingebungsvolle Freundin. Verstehen wir uns soweit?“

Ihre Gedanken überschlugen sich. Es war offensichtlich, dass sie sich mit Sasuke ein Zimmer teilen musste, wenn ihre Scharade überzeugend wirken sollte. Aber konnte sie sich das zutrauen?

„Dieser Artikel“, begann sie, „wie sind die Journalisten darauf gekommen, dass ausgerechnet du der erotischste Segler der Welt bist? Ich meine haben sie nachgeforscht? Frauen befragt? Woher wussten sie, dass ausgerechnet du diesen Titel verdienst?“

„Wie soll ich das wissen?“ Er warf beide Hände in die Luft „Bist du jetzt verrückt geworden?“

Vielleicht, dachte sie im Stillen. Aber das würde sie niemals zugeben…

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“, versicherte er ihr hastig. „Ich erwarte, dass du in meinem Bett schläfst, aber nicht…“

“Was ist, wenn ich gern eine oberflächliche Affäre mit dir hätte?“, unterbrach sie ihn.

Überrascht blickte er auf. „Bitte?“

„Du bist weltweit der Segler mit dem meisten Sexappeal“, erläuterte sie mutig. „Und wenn dich, nach eigenen Angaben, Horden von Frauen verfolgen, warum sollte ich dann nicht eine von ihnen sein?“

„Du bist verrückt geworden“, stellte er schlicht fest.

„Vielleicht.“ Selbstbewusst warf sie den Kopf in den Nacken. „Was ist nun? Du willst nichts weiter von mir, ich will nichts weiter von dir. Keine Verantwortung. Keine Konsequenzen: Und ich nehme die Pille. Also, warum nicht?“

Wortlos sah er sie an, und langsam verließ Sakura ihr Mut. War sie so wenig anziehend, dass er sich nicht einmal vorstellen konnte, mit ihr zu schlafen? Ihre Wangen färbten sich rot.

„Das ist meine Bedingung“, sagte sie mit möglichst fester Stimme. „Nimm sie an, oder lass es!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis er sprach. „Lass mich das noch einmal in Worte fassen. Ich lasse dich eine Woche lang hier wohnen, du spielst meine Freundin, und als Gegenleistung erwartest du eine bedeutungslose Affäre mit mir?“

“Genau. Allerdings möchte ich drei Wochen bleiben“, fügte sie hinzu.

Abrupt begann Sasuke zu husten.

„Das ist wohl das Mindeste. Ich habe dir doch gesagt, dass mein Rückflug schon gebucht ist. Und so lange möchte ich bleiben. Und“, setzte sie todesmutig hinzu, „in der Zwischenzeit erwarte ich umwerfend atemberaubenden Sex!“

Zum Glück kann niemand aus meiner Familie mich hören, dachte sie atemlos. Sai würde ich es allerdings gönnen!

Schließlich hatte er sie so weit getrieben, aber es ging nicht nur um ihn, sondern auch um sie selbst. Sie war sechsundzwanzig Jahre alt, und ihr ganzes Leben hatte sie praktisch unter einer gläsernen Kuppel verbracht. Bis gestern war einfach alles grundsätzlich nach Plan verlaufen.

Die Erinnerung an Sais nackten Körper in der Dusche zusammen mit einer gesichtslosen Fremden, zeigte Sakura immer wieder aufs neue, wie lächerlich ihre Vorstellungen und Träume waren – nichts weiter als die Luftschlösser eines unreifen Mädchens.

Sie hatte immer die tiefe, ewige Liebe finden wollen, die auch ihre Eltern miteinender verband. Bisher war ihr und auch ihren Geschwistern diese Liebe versagt geblieben. Besonders ihre Schwester Ino verbrauchte Männer, wie Sakura ihre Malfarben. Aber Sakura wollte nie wie ihre Schwester sein, deshalb hatte sie Sai auch so energisch auf Abstand gehalten.

Obwohl er ständig versucht hatte, sie ins Bett zu bekommen.
 

Fünf Monate hatte sie sich Zeit gelassen, um sich darüber klar zu werden, ob Sai der Richtige für sie war. Was für eine blinde, naive Idiotin sie doch gewesen war! Sex und Liebe hatte im echten Leben offenbar nichts miteinander zu tun. Da brauchte man nur Sai zu fragen.

Schön, sie hatte aus ihren Fehlern gelernt. Und jetzt wollte sie vom attraktivsten Segler der Welt lernen.

Seit etlichen Minuten schon sahen sie sich schweigend in die Augen, bis Sasuke endlich nickte.

„Was immer du willst, Süße“, sagte er leise. „Drei Wochen, keine Verpflichtungen, Atemberaubender Sex. Und Tenten und Karin sind aus dem Spiel.“ Er grinste zufrieden. „Ich würde sagen, wir haben eine felsenfeste Vereinbarung.“
 

„Sie ist nicht gerade dein Typ.“ Karin rückte dichter an Sasuke heran. Er lehnte an der Außenwand der Dachterrasse und sah sich den Sonnenuntergang an. Wenn er sich jetzt rührte, würde er unweigerlich ihre Brüste streifen.

Sie hatte sich ihre Position mit mathematischer Berechnung ausgesucht. Sasuke bewunderte beinahe ihre wilde Entschlossenheit, an die Vergangenheit anzuknüpfen. Aber er selbst gedachte seine eigene Entschlossenheit ebenso energisch durchzusetzen.

Und er hätte sich gar nicht erst auf Karins Vorschlag einlassen sollen, nach dem Essen auf die Dachterrasse zu gehen. Ihm war klar gewesen, dass sie sich in erster Linie nicht für den einmaligen Ausblick interessieren würde. Aber er wollte Sakura eine kleine Verschnaufpause gönnen.

Sie hatte aus den wenigen Vorräten für alle ein hervorragendes Essen gezaubert, war witzig und charmant gewesen und hatte anschließend jedes Hilfsangebot für das Abwaschen abgelehnt.

Nicht, dass die Hilfe der anderen beiden Frauen auch nur einen Sekundenbruchteil ernst gemeint war. Sie hatten lediglich eine rhetorische Frage gestellt, obwohl sie beide sich niemals freiwillig an der Hausarbeit beteiligen würden. Tenten konnte gar nicht schnell genug ins Stadtzentrum kommen, um sich dort in den Klubs und Bars zu amüsieren. Karin ihrerseits hatte Sasuke gebeten, ihr den Ausblick von der Dachterrasse zu zeigen – wenn es ihm nichts ausmachte“

Gehorsam hatte er sie die Treppen hinaufgeführt und ihr von oben die Sehenswürdigkeiten der Insel gezeigt - die wahrlich sehenswert waren - ohne ihr dabei jemals zu nahe zu kommen.

„Sakura?“, fragte er unschuldig und lächelte. Er hatte Sakuras Anwesenheit während des Abendessens wahrhaftig genossen. Sie war nicht so albern wie Tenten oder so aufgesetzt und aufdringlich wie Karin. Nein, sie war intelligent und unterhaltsam. Irgendwie erinnerte sie ihn an seine kleine Schwester Hinata. Auf jeden Fall war sie ganz und gar nicht sein üblicher Typ Frau.

„Nein, ist sie nicht“, sagte er seufzend und warf Karin einen abfälligen Seitenblick zu. „Aber genau das mag ich an ihr.“

Sie machte einen Schmollmund. „Dann spielst du nur mit ihr“, stellte sie zufrieden fest. „Weiß sie das?“

„Allerdings.“

„Und sie ist tatsächlich einverstanden?“, keuchte Karin überrascht.

„Natürlich. Wir verstehen uns sehr gut.“

„An deiner Stelle wäre ich vorsichtig“, entgegnete sie spitz. „Sakura ist nicht wie ich.“

„Was ein Vorteil wäre“, murmelte er, und sie zuckte zusammen.

„Du bist ein herzloser Bastard, Sasuke.“

„Nein, ich bin Realist. Und Sakura ist es ebenfalls. Mach dir mal keine Sorgen um uns“, riet er ihr und wich geschickt von ihrer Seite, ohne sie dabei zu berühren. Dann sah er auf seine Uhr. „Gehen wir wieder hinunter, es ist spät.“

„Spät? Aber es ist noch nicht einmal richtig dunkel. Und es heißt, auf Santorin beginnt das Nachtleben erst nach Mitternacht.“

“Keine Ahnung“, sagte Sasuke gelangweilt.

„Du machst Witze.“ Karin lachte hell auf. „Komm, wir finden heraus, wie viel Leben hier in den Nächten steckt!“

Sie wollte sich bei ihm unterhaken, doch Sasuke zog rechtzeitig seinen Arm weg. „Nein, danke. Aber geh ruhig und amüsier dich!“ Er drehte sich um und ging zur Treppe. Sakura hatte lange genug Pause gehabt. Jetzt brauchte er ihre Unterstützung. „Ich gebe dir einen Schlüssel.“

„Einen Schlüssel!?“ Karin eilte ihm nach. „Aber du kommst doch sicher mit. Ich meine natürlich du und Sakura, wenn es sein muss…“

„Wir kommen nicht mit“, sagte er mit fester Stimme. „Wir haben andere Pläne für den Abend.“
 

Beim Abwasch fragte sich Sakura ununterbrochen, was Sasuke und Karin auf dem Dach wohl zu besprechen hatten. Im Grunde ging es sie ja nichts an, aber die Flirterei der Rothaarigen konnte man nur noch als unverschämt bezeichnen.

Auch wenn Sasuke nicht auf ihre Avancen einging, hatte er doch viel zu schnell zugestimmt, Karin auf die Dachterrasse zu entführen. Er war gleich auf sie eingegangen, nachdem sich Tenten auf den Weg in die Stadt gemacht hatte, und nun stand Sakura mit dem Abwasch alleine da.

„Wie kann er nur so naiv sein?“, ärgerte sie sich. „Er hätte ebenso gut ablehnen und stattdessen mir helfen können!“

Aber das hatte er nicht getan. Und Sakura hatte ihren Stolz, auch wenn ihr angebliches Verhältnis zu Sasuke ein Schwindel war. Und überhaupt, sollte er wieder mit Karin im Bett landen, hatte er sich das selbst zuzuschreiben und musste es dementsprechend auch alleine ausbaden. Trotzdem konnte sie das nagende Gefühl von irrationaler Eifersucht einfach nicht ganz verleugnen.

Nachdem die Küche in Ordnung gebracht war, warf Sakura einen sehnsüchtigen Blick die Treppe hinauf zu ihrem alten Schlafzimmer. Aber genau dort hatte Sasuke mit voller Absicht das Gepäck seiner unwillkommenen Gäste hingebracht und Sakuras Tasche danach unauffällig in sein eigenes Zimmer geschmuggelt.

Traurig ging sie in das Badezimmer, das an Sasukes Schlafzimmer grenzte. Auch hier war alles verschwunden, das an Sakuras Eltern hätte erinnern können. Dafür war das Bad renoviert und modernisiert worden. Anerkennend ließ sie ihre Finger über den blank polierten Marmor gleiten und begutachtete die farblich aufeinander abgestimmten Handtücher.

Sie drehte das Wasser der Dusche auf, und während es heiß lief, schlüpfte sie aus ihren Kleidern. Dann betrachtete sie ihren Körper im Spiegel. Sie war bei weitem nicht so dünn und braungebrannt wie Karin: Ihre Brüste waren voller und ihre Hüfte breiter. Außerdem trug sie einige Kleidergrößen mehr, als die beiden Models, die für eine Woche mit ihr unter einem Dach leben sollten.

Darüber will ich gar nicht nachdenken, überlegte sie traurig und wandte sich ab. Dann stieg sie unter die Dusche und genoss das Gefühl warmen Wassers auf ihrer nackten Haut.

Zum ersten Mal, seit Sai für ewig ihre Träume zerschlagen hatte, fiel Sakuras innere Anspannung gänzlich von ihr ab. Sie rollte die Schultern, lockerte ihre Muskeln und streckte sich genüsslich aus. Dann seifte sie sich mit duftendem Duschgel ein und stellte erfreut fest, dass das Wasser – ganz im Gegensatz zu früher – gleichmäßig warm blieb.

In aller Ruhe wusch sie sich die Haare und wollte danach gerade das Wasser abstellen, als sie plötzlich bemerkte, dass sie nicht mehr alleine im Badezimmer war.

Erschrocken drehte sie sich um, öffnete die Tür der Duschkabine einen Spalt und starrte Sasuke an, der splitternackt vor ihr stand. Dabei verlor sie etwas das Gleichgewicht und wäre gestürzt, wenn er nicht sofort beherzt nach ihrem Arm gegriffen hätte, um sie festzuhalten.

„Was machst du hier?“, fragte sie mit bebender Stimme, während er wie selbstverständlich zu ihr in die Dusche stieg. Sakura zitterte, dabei wurde ihr innerlich immer heißer.

„Ich dachte, wir könnten hier mit dem atemberaubenden Sex anfangen.“ Seine Stimme war rau, und ein vielsagendes Lächeln brachte seine dunklen Augen zum blitzen.

Sakura schluckte, und ihr Puls ging immer schneller. „Ich, nun, oh…!“ Sie stockte, als er seine Hände an ihre Hüfte legte.

Sofort hatte sie wieder das Bild von Sai und der fremden Frau in der Dusche vor Augen. Und diese Erinnerung gab ihr genau den Kick, den sie brauchte.

Sie atmete tief durch, setzte ihrerseits ein leicht unbeholfenes Lächeln auf und legte ihre Hände an Sasukes breite Brust. „Warum nicht“, sagte sie und verdrängte ihr Lampenfieber. Schließlich hatte sie kaum Erfahrung im Umgang mit Männern.

Eigentlich dachte Sakura, könnte sie dieses Wagnis überlegt und wissenschaftlich angehen. Sie wollte fühlen, erforschen, analysieren, ausprobieren und lernen – so wie sie auch das Gemälde eines Malers untersuchen würde.

So lernte man eben dazu. Man ließ sich nicht mitreißen und verlor die Kontrolle über sein eigenes Handeln. Und man stieß schon gar nicht spontan Laute aus, die zum Teil höchst unanständig klangen!

„Was macht er nur mit mir?“, dachte sie wie im Rausch.

Sakura verlor sich im Gefühl seiner Hände auf ihrer nassen Haut. Er streichelte ihre Beine und ließ sich dann auf die Knie sinken. Fassungslos beobachtete sie, wie er ihren Bauch küsste und sich mit seinen Lippen immer weiter nach unten bewegte. Seine Finger waren buchstäblich magisch, und Sakura musste sich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper und bog sich ergeben weiter nach hinten, bis sie eine unerwartete Welle der Gier mit sich riss und über eine Klippe der Lust spülte.

Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Wie von Sinnen gab sie sich ihm hin und rang gleichzeitig um Fassung. Erst nach und nach beruhigte sich ihr Herzschlag, und ihre Knie wurden mit einem Mal weich.

In diesem Moment richtete Sasuke sich auf und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Sein Kuss war so wild und leidenschaftlich, wie Sakura sich einen Augenblick zuvor gefühlt hatte. Dabei hielt er sie überraschend zärtlich in den Armen und streichelte ihren Körper.

Dann griff er in ihr Haar, bog leicht ihren Kopf zurück und sah ihr in die Augen. „Atemberaubend?“, flüsterte er fragend.

Instinktiv wollte Sakura nicken, aber Sasuke war ihrer Meinung schon genug von sich überzeugt. Deshalb zwang sie sich zu einer kleinen Notlüge. „Nicht schlecht“, hauchte sie.

Er hob überrascht die Augenbrauen und zog sie dann eng zusammen. „Nicht schlecht?“

Jetzt musste sie doch lachen. „Alles in allem“, lenkte sie ein, „war es ganz gut.“

„Na gut“, sagte er mit gespieltem Ernst und öffnete die Dusche. „Das wollen wir doch mal in Aktion sehen.“ Lachend zog er sie hinaus auf die Badematte, schlang ein Handtuch um sie und trocknete sie sorgfältig ab.

„Das kann ich selbst machen“, widersprach sie halbherzig.

„Kein Zweifel“, bemerkte er trocken. „Trotzdem möchte ich es tun. Und du“, er machte eine Pause, „kannst dich gleich revanchieren.“

Er zwinkerte ihr grinsend zu und widmete sich dann wieder hingebungsvoll ihrem Körper.

Nach wenigen Minuten hielt Sakura die Anspannung nicht mehr aus. „Jetzt bin ich dran“, verkündete sie entschieden und nahm sich ein zweites Handtuch. Damit rieb sie zuerst seine Arme und seien Schultern ab. Neben dem azurblauen Handtuch wirkte seine Haut tief gebräunt.

Sasuke stand ganz still da, und trotzdem bemerkte Sakura ein leichtes inneres Beben. Seine Brust hob und senkte sich deutlich schneller, als sie mit ihrem Handtuch seinen Oberkörper hinunterwanderte. Sie fuhr die Linie von dunklen Härchen entlang, die sich von seiner Brust über seinen Bauch und noch tiefer entlang zog.

Er atmete schwerer und spannte seine Muskeln an.

Eine unbekannte Kraft durchfuhr sie, während Sasuke unter ihren ungeübten Händen immer hilfloser wurde. So etwas hatte sie mit Sai nie getan – nicht einmal darüber nachgedacht.

Der Blick, den er ihr zuwarf, versprach ihr Dinge, von denen sie bis jetzt noch keine Ahnung hatte. Trotzdem schürte er ihr verlangen und machte sie ungeduldig. Sie wollte endlich wissen, warum alle Welt so viel Aufheben um Sex machte. Aber vor allem wollte sie sich in Sasukes Armen verlieren…

Bestimmt hat die Jury dieses berüchtigten Magazins Sasuke nackt gesehen, überlegte sie seufzend. Jeder hätte ihm diesen Titel verliehen.

Ehe sie sich versah, nahm Sasuke sie mit einem Schwung auf den Arm und trug sie geradewegs durch die Schlafzimmertür zu seinem Bett.

Mittlerweile war sie froh darüber, dass alles aus dem Schlafzimmer entfernt worden war, was an ihre Eltern erinnerte. Der Raum war durchdrungen von Sasukes sinnlicher Männlichkeit. Eine ganz neue, aufregende Erfahrung.

Sakura hatte kaum Zeit, sich zu besinnen. Sasuke legte sich neben sie auf das Bett und strich ihr behutsam die Haare aus dem Gesicht. Das Mondlicht fiel durchs Fenster und tauchte das Schlafzimmer in silbriges Licht. Dann küsste Sasuke ihr Ohr, ihren Hals, ihre Schulter.

Es fing wieder an: die langsame Eskalation der Leidenschaft, sanftes Streicheln, Knabbern, Küssen. Sakuras Lust war geweckt und wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Verlangend wand sie sich hin und her.

„Berühr mich“, raunte Sasuke ihr ins Ohr.

Eine Aufforderung, der sie nur zu gerne nachkam. Sakura fühlte sich wie ein Kind, das nachts im Süßigkeitenladen eingesperrt war. Voller Genuss fuhr sie mit ihren Fingerspitzen über die Konturen seines Körpers. Zuerst ganz leicht, dann mutiger und forscher.

Wenn Sakura ein neues Wandbild auf einer Oberfläche begann, auf der sie bisher nie gearbeitet hatte, musste sie ebenfalls experimentieren und sehen, wie das Material die Farbe annahm, wie die Farben aufgetragen werden mussten und auf welche Weise man den gewünschten Effekt erhielt.

Genauso fühlte sie sich jetzt. Sie tastete, befühlte, berührte und merkte anhand von Sasukes Reaktionen, welchen Effekt ihre Berührungen hatten. Obwohl er natürlich viel wärmer und lebendiger als all die Oberflächen war, mit denen Sakura es bisher zu tun gehabt hatte: Holz, Mörtel und Ziegelsteine.

Sie konnte Sasuke zum stöhnen bringen, seine Muskeln zum beben und seinen Körper zum brennen. Immer wieder biss er sich auf die Unterlippe, um seine Lust im Zaum zu halten.

Dabei wollte Sakura gar nicht, das er sich zügelte. Sie wollte, dass er die Kontrolle verlor, genau, wie es ihr in der Dusche ergangen war. Sie wollte ihm die gleichen Gefühle bereiten, wie er ihr.

Und so wurde sie immer wagemutiger. Sie ließ ihre Hände weiter hinunter gleiten, streichelte und massierte ihn, bis er es schließlich nicht länger aushalten konnte.

Plötzlich war er über ihr und schob sich zwischen ihre Oberschenkel um in sie einzudringen.

Sakura erstarrte vor Schreck – genau wie Sasuke! Für einen Sekundenbruchteil erkannte sie im Mondschein den ungläubigen Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie nie im Leben vergessen würde. Doch selbst wenn er gewollt hätte, es war nun zu spät, um sich zurück zu halten.

Nur wenige Sekunden später war alles vorbei, und Sasuke rollte sich vom Bett hinunter. Er stand auf und sah wutentbrannt auf Sakura hinunter. „Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht?!“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von:  nala46
2008-11-08T08:49:45+00:00 08.11.2008 09:49
Wow Sakura geht aber ran o.o
Also ich meine, dann gewinnt er ja nur xD
1. Er bekommt Sex ohne Verpflichtungen 2. Hat er eine Fake-Beziehung und so lassen ihn Karin und TenTen in ruhe und 3. Geht es eben nur diese bestimmten 3 Wochen so, und dann kann er sein Leben so weiterleben wie es vorher war xD
Aber ich wette sie war eine Jungfrau! Ich glaube nicht, dass er sonst so ausgetickt wäre xD
Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht, und lese deswegen mal weiter ^^
deine nala♪♫
*knuddel*
Von:  XxGirlyxX
2008-03-26T17:30:09+00:00 26.03.2008 18:30
Das Kapitel war einfach nur der HAMMMER
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll^^
klasse
Von:  Shi-rai
2008-01-19T22:25:17+00:00 19.01.2008 23:25
Wow ^^
also dass das später mal keine Gefühle weckt, glaub ich nich ;)
Da kommt noch mehr xD *Vorfreude*
Diese Karin schmeißt sich aber auch überall an Sasuke ran ^^ Schon Manga und hier auch ^^ Aber so ist sie halt, gell ^^
Aber Sakura ist auf jeden Fall hübscher :D
Was musst du jetzt eigentlich aufhören? ;___;
will weiterelesen!
würd mich über ne ens freuen, wenns weitergeht ^__^
lg Shirai_chan
Von: abgemeldet
2007-12-27T13:18:42+00:00 27.12.2007 14:18
hui...ich muss erstmal wieder runterkommen...^^
ich bin ja voll mit ins geschehen reingerutscht^//^
Aber das sie noch Jungfrau ist - mit 26!!! - hätte ich nun doch nicht gedacht,
dass sie nicht viel erfahrung hatte, hast du ja geschrieben, aber so wenig...O///O....^^
Auf jeden Fall freu ich mich schon darauf, wie es weitergeht! (aber auch bei deiner anderen ff "how to be a woman")^^
Schreib doch deshalb bitte schnell weiter^^V
Bis denne!

Von: abgemeldet
2007-12-22T16:37:18+00:00 22.12.2007 17:37
Jungfrau? Jungfrau! Geil.....muss ich sagen^^
Okay, Saku is ja wohl wenig geil drauf, seitdem Sai nicht mehr ihr Freund is...lässt sich mal eben schnell von nem Fremden entjungfern...hauptsächlich, denke ich, wegen Sai...
Aba ich muss wirklich sagen, dass die FF ziemlich genial ist. Super geschrieben und man kann sich einfach toll in die Charaktere hineinversetzen... Boah, wie Sasu ausgerastet is, als er bemerkt hat, dass er Saku entjungfert hat^^° Nya....hätte er wohl echt nicht gedacht...okay, ich auch eigentlich nicht^^ Is aba beachtlich...*lach*
Auf jeden Fall gefällt mir die Geschichte und ich hoffe, dass du gaaaaanz schnell weiterschreibst^^ Bekommst auch imma n Kommi für^^°

LG, Coffee

PS: Kannst du mir vielleicht ne ens schicken, wenns weiter geht???
Wär wirklich liep
Von:  corva-chan
2007-12-17T18:51:35+00:00 17.12.2007 19:51
Wieder eine tolle ff von dir, ich entwickle mich zu einem deiner Fans. ^^ Es wäre cht lieb, wenn du mich auch hier in die ens-liste setzt. Die Geschichte ist echt toll. *Daumenhochhalt*
Von: abgemeldet
2007-12-16T15:35:29+00:00 16.12.2007 16:35
Hey!
Ich finde das kapi und die ff echt total genial!
Ich finde du schreibst sehr schön und ich mag wie du alles beschreibst!
Das gerade Sakura so ein abkommen schließt hätte ich echt nich gedacht!
Äm und ixch glaube ich bin eine der dümmeren die das hier ließt, ich versteh nich wirklich warum Sasu sich so aufregt!?
Ich freu mich schon aufs nächste kapi!
Krieg ich dann ne ENS?
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-12-10T13:08:12+00:00 10.12.2007 14:08
uuuuuuuuuuuuuuuh^^
ich mag dü FF^^....toll....klasse...genial!!!!!! *freuz*
des kappi war endgeil!!!!!!
SOOOOOOO TOOOOOOOOOOOOOOL
TOLL TOLL^^ (echo xD)
ich liebe deinen schreibstil und deine ideen einfach *__*
hach...^^

hoffe sasu wird ncih zu böse....die arme saku ;__;
nuujaaaaaaa....
freu mich schon aufs nächste kappi^.^
lg Itachi-chan135

(ich hätte gerne eine ENS...bitte^^)

Von: abgemeldet
2007-12-07T11:28:25+00:00 07.12.2007 12:28
Autsch!!
da verbrennt man sich ja gltt die Pfoten
SO eine begegnung hät ich auch gerne mal in zukunft
mach weita so!^^
ich drück dir die daumen
Von: abgemeldet
2007-11-30T22:59:14+00:00 30.11.2007 23:59
ich geb jetzt auch einfach mal meinen senf dazu ab, die ff ist einfach nur spitze! die vereinbarung kam ja mal unerwartet, das saku so was bringt hätte ich nicht erwartet. aber was für eine rolle hat tenten wohl im verlauf der ff? ich bin schon total gespannt wie es weitergeht^^

lg Temari-03




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