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De Marauders

Die Gryffindor-Ravenclawsche Freundschaft
von

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Von Freunden und von Feinden

Planlos durch den Zug irrend, war die Wuschelbirne nun auf der Suche nach einem freien Abteil. Er lief schon beinehe auf Autopilot und blickt nur durch die einzelnen Abteiltüren, um zu gucken, ob noch Platz war.
 

1. Abteil: voll; 2. Abteil: voll; 3. Abteil: voll; 4. Abteil: Penner; 5. Abteil ... 12. Abteil: voll!

Er war nun langsam drauf und dran aufzugeben und einfach auf dem Gang zu sitzen, als er jemanden anrempelte.
 

Überrascht blickte er auf. Vor ihm stand ein Junge, etwa 17 Jahre alt, mit silberblonden Haaren, die aussahen als hätte er sie geleckt, damit sie glatt lagen. Der Junge sah aus als würde er sich wie der König der Welt persönlich fühlen.
 

"Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?", blaffte er James an.

"Verzeihung", entschuldigte James sich säuerlich. "Das Licht ihrer Mayestät hat mich so geblendet, dass ich Sie doch glatt weg nicht gesehen habe."

"Was erlaubst du dir-?", fing der Junge an.

"Ich denke das, was du dir scheinbar nicht erlaubst", antwortete James und ging ohne ein weiteres Wort an dem Großkotz vorbei.

"Na warte, du kleine Ratte," rief der Junge ihm hinter her. "Wir sehn uns noch!"

Doch James reagierte nur mit einer gelangweilten Geste, die "Ja, ja" bedeuten sollte, was den geleckten Großkotz nahezu zur Weißglut brachte.
 

James blickte aus dem Fenster. Sie hatten London längst hinter sich gelassen und fuhren nun durch eine hügelige Landschaft. Vereinzelt sah er ein paar Kühe auf den Weiden grasen.
 

"Hey, James!", rief eine Stimme hinter ihm und er wirbelte überrascht herum. Das stand Sirius und grinste ihn an. "Wo hast du denn gesteckt? Ich hatte schon gedacht du hättest versucht dich gleich per Zauberstab nach Hogwarts zu beamen!"
 

Der Wuschelkopf fing breit anzugrinsen.

"Tja", meinte er. "Um ganz ehrlich zu sein, ich habe mit dem Gedanken gespielt, aber ich wollte meinen Mitschülern nicht gleich vor dem ersten Schultag das Gefühl geben, mir unterlegen zu sein."
 

Sirius lies ein bellendes Lachen hören.

"Du und allen anderen überlegen!", meinte er. "Das musst du mir erst noch beweisen.

"Ich brenne darauf", erwiderte James. "Sag mal. Ist bei dir im Abteil noch was frei?"

"Hast wohl kein freies Abteil gefunden?", lachte Sirius. "Wo du dir doch auch einfach ein Abteil hättest herzaubern können? ... Komm rein", fügte er dann aber noch grinsend hinzu.
 

Erleichtert, endlich eine Sitzgelegenheit gefunden zu haben, betrat James das Abteil. Sirius war nicht der einzige, der hier saß. Ein, für sein Alter ziemlich hochgewachsener, Junge mit hellbraunen, leicht verfilzten Haaren saß zu seiner Linken am Fenster und blickte stillschweigend hinaus. James hatte unweigerlich das Gefühl, dass dieser Junge sehr introvertiert war und wohl nicht unbedingt die Gesprächskanone sein würde.
 

"Das ist 'Mr Schweigsam'", stellte Sirius vor und deutete auf den Jungen am Fenster. "Als ich hier reinkam und gefragt hab, ob ich mich setzen darf, hat er nur genickt und sofort wieder aus dem Fenster geschaut. Und was anderes als 'Mmh', 'ja' und 'nein' war aus ihm nie rauszukriegen, wenn ich ihn was gefragt hab."
 

James lachte und setzte sich seinem Freund gegenüber, der sich mit ein paar zehn cm von dem Jungen entfernt hinsetzte.
 

"Was hast du denn, aufbauend auf seinen 'Ja-und-nein-Antworten' aus ihm rausgekriegt?", fragte James neugierig.
 

"Er ist auf alle Fälle schon mal nicht in der Lage Sätze zu bilden", antwortete Sirius promt.
 

James konnte sich nun nicht mehr halten und kippte vor Lachen nach hinten weg.
 

"Wenn du das denn so siehst...", kam es unbeeindruckt vo dem Jungen.
 

James und Sirius blickten ihn verblüfft an.

"Hat er gerade wirklich was gesagt, oder hab ich haluziniert?", wunderte sich Sirius.
 

"Du hast haluziniert, ganz sicher", antwortete der Junge, ohne von seinem 'aus- dem-Fenster-gestarre' aufzumerken.

James lies ein verdruckstes Kichern hören und kassierte dafür einen beleidigten Blick von Sirius. In James kam das Gefühl auf, dass man den Jungen wohl erst noch auftauen müsste und dann wäre er ein brausender Wasserfall. Aber anscheinend waren für dieses Auftauen Bunsenbrenner nötig.
 

"Wenn du denn sprechen kannst, wieso redest du dann nicht gleich mit mir?", fragte Sirius den Jungen am Fenster, doch er bekam keine Antwort. Kopfschüttelnd gab er es auf und begann mit James eine animierte Diskussion darüber, was denn wohl einen großen Zauberer kennzeichnen würde und wie sie wohl abschneiden würden, wenn man sie testen würde. Die Meinung beider war vorhersagbar.
 

Nach einer Weile waren beide dazu übergegangen, alle möglichen Dinge aus ihren Koffern zu verwandeln, wieder zurück zu verwandeln, sie fliegen zu lassen etc. etc. etc. Ein Unterschied, leistungsmäßig, war allerdings nicht feststellbar, mal abgesehen von kleinen konzentrationsbedingten Patzern, die sie aber beide machten.
 

Der Junge am Fenster blickte ab und zu zu ihnen rüber, sagte jedoch nichts und starrte meistens sofort wieder aus dem Fenster, sobald sie seinen Blick bemerkten.
 

Gegen eins schob eine rundliche kleine Hexe einen Imbiswagen ins Abteil.

"Ihr Lieben, eine Kleinigkeit vom Wagen gefällig?"
 

James und Sirius merkten erst jetzt, wie hungrig sie eigendlich waren und sprangen beide sofort auf. Nach kurzer Zeit kehrten sie beide, beladen mit Bergen über Bergen von Süßigkeiten, zurück ins Abteil und sie entluden sich auf einem Sitz diagonal dem schweigsamen Jungen gegenüber. Dann setzten sie sich links und rechts neben den nun scheinbar meterhohen Süßigkeitenhaufen und fielen darüber her, wärend der Schweigsame nur eine Brotbüchse aus seinem Koffer holte und nur einen Apfel aß.
 

Sirius hatte scheinbar noch nie so viele Süßigkeiten auf einem Haufen vor sich gehabt, sofern er überhaupt schon mal auch nur ein paar davon, von nahem zu Gesicht bekommen hatte.
 

"Meine Güte, was sind deine Alten eigendlich für Spießer?", wollte James irgendwann wissen, als Sirius nicht ein mal Schokofrösche zu kennen schien. "Von Glückshormonen haben die Wohl auch noch nichts gehört?"

Der Blackerbe grinste.

"Das schon, aber sie glauben nicht an derartige Gerüchte.", antwortete er.

James legte es lang.
 

Der Junge am Fenster blickte für einen kurzen Monent zu ihnen rüber, wandte sich aber sogleich wieder ab, denn James hatte es bemerkt.

Dieser grinste vielsagend Sirius an und bot mit einer Unschuldsmine dem Jungen gegenüber ein kleines graues Männchen an. Der Junge nahm es etwas zögerlich an und James und Sirius kamen sofort zu ihrem Spaß, denn der Junge bekam einen knallroten Kopf und stieß zu beiden Ohren Dampf aus, wie ein heißer Kessel. James und Sirius lachten sich scheckig. Der Junge jedoch keuchte.
 

"Wollt ihr mich umbringen?", fragte er entsetzt. "Was sollte das?"
 

Doch die beiden Scherzbolde waren zu sehr damit beschäftigt sich zu zereimern und bekamen keine Antwort zu Stande.
 

"Ja, ja, lacht ihr nur", meinte das Opfer verärgert "Aber ich spiel für euch bestimmt nicht nochmal Versuchskannienchen."
 

Die beiden anderen jedoch waren absolut nicht im Stande auf irgendwas zu reagieren, denn sie erstickten gerade an ihrem Lachkrampf.

Erst als die Wuschelrüne sich einen besonders großen Bissen Kesselkuchen in den Mundsteckte und sein inzwischen nahezu bester Freund selbiges tat erstickten sie ihr Lachen.
 

"Das war - unbezahlbar!", freute sich Sirius, als er den Kesselkuchen aufgegessen hatte und sich einigermaßen wieder eingekriegt hatte. James stimmte ihm kopfnickend und breit grinsend zu.
 

"Willst du mal probieren?", meinte James grinsend und hielt Sirius eine merkwürdig hellblaue Maus hin, die aus einer Art Eierschaum gemacht zu sein schien.

"Ne!", antwortete Sirius. "Ganz sicher nicht." Er deutete mit einem leichten Kopfnicken auf den Jungen gegenüber, was heißen sollte "Was du bei dem schaffst, schaffst du bei mir ganz sicher nicht!"

"Schaaade!", meinte James mir gespieltem Bedauern, grinste jedoch.
 

Während der Zug weiter inRichtung Hogwarts fuhr und es draußen all mählich dunkel wurde, verputzen Sirius und James gemeinsam den Süßigkeitenhaufen, der nur sehr langsam kleiner wurde. Als sie dann irgendwann am Bahnhof Hogsmeade ankamen, war noch genug zu futtern da um noch drei Tage davon satt zu werden. James stopfte alles in seinen Koffer und zog sich mit einer lässigen Zauberstabbewegung seine Schuluniform an.

Sirius tat es ihm gleich, denn vor lauter Süßigkeiten futtern, hatten sie natürlich nicht darauf geachtet, dass sie gleich in Hogwarts waren, ganz im Gegensatz zu ihrem Abteilgenossen, der jedoch seit dm Scherz kein Wort mehr mit ihnen gewechselt hatte.
 

Zu zweit sprangen die beiden Freunde aus dem Zug und blickten sich um. Der Bahnsteig war rerammelte voll von Schülern und so fiel es schwer sich ohne Kollisionen fortzubewegen.
 

"Erstklässler zu mir her, bitte", rief eine donnernde Stimme und James und Sirius wandten sich in die Richtung um, aus der die Stimme gekommen war. Ein geradezu Hünenartiger Mann mit einer Laterne in der Hand ragte über die Köpfe der Schüler hinaus.

So drängten sich James und Sirius zu dem Mann durch. Heidewitzka, war der riesig!
 

Nach dem sich alle Erstklässler um den Mann versammelt hatten, begann dieser zu erzählen.

"Also folgt mir dann mal zu den Booten," sagte er. "Immer vier Mann in ein Boot und kein Geschubse, sonst fällt noch einer ins Wasser."
 

James und Sirius sahen sich grinsend an, als wäre es gerade das, was sie mit dem Jungen aus ihrem Abteil vorhatten. Und tatsächlich gesellten sie sich wieder zu diesen Jungen ins Boot. Dieser saß nun bereits neben einem kleinen pummeligen Jungen mit mausgrauen Haaren und wässrigen Augen.
 

Als der Riese sich schließlich ebenfalls in ein Boot gestzt hatte, das er allein für sich beanspruchte, ging die Fahrt über einen riesigen See los.

Die Aufregung in James und Sirius kochte hoch, als ein riesiges Schloss am anderen Ufer in ihr Blickfeld rückte.

Hogwarts; in wenigen Augenblicken würden sie zum ersten mal über die Schwellen dieser Schule treten. In wenigen Augenblicken würden sie zum ersten mal den Ort zu Gesicht bekommen, von dem sie aus den Erzählungen ihrer Eltern und sonstigen älteren Verwandten schon so oft gehört hatten. In nur noch ein paar kleinen Augenblicken würden sie zum ersten mal dieses gewaltige Schloss betreten, das mit seinen vielen Türmen, gerade zu zum Auskundschaften einlud.
 

"Köpfe einziehen, bitte", rief der Mann, als die ersten Boote den Felsen erreichten, auf dem das Schloss gebaut war. Alle taten wie ihnen gehießen nur der kleine Junge, bei James und Sirius im Bot reagierte zu spät und stieß mit dem Kopf gegen den Felsen. James und Sirius waren drauf und dran erneut im Lachkrampf auszubrechen, doch in diesem Moment raubte ihnen ein lange, dunkler, geradezu mystischer Tunnel den Atem.
 

Die Boote glitten dahin, bis sie einen unterirdischen Hafen erreichten. Alles kletterte aufgeregt aus den Booten und versammelte sich um den Mann mit der Laterne.
 

Sie folgten ihm einen langen Felsgang entlag, der auf eine weiche und etwas feuchte Wiese im Schatten des Schlosses führte.
 

"Alle da?", fragte der Mann, wartete jedoch nicht lange auf eine Antwort und führte sie eine Steintreppe hoch, wo er drei mal an ein gewaltiges Eichentor klopfte, welches sich sofort auftat.
 

Vor Aufregung fast platzend folgten ihm die Schüler eine kleine Mamortreppe empor, auf dessen Treppenabsatz eine Frau, etwa mittleren Alters, bereits auf sie wartete. Die Frau trug einen smaragtgrünen Umhang und hatte ihre schwaren Haare zu einem steifen Dut zusammengebunden.
 

"Guck mal, das ist bestimmt der schlosseigene Wachhund in Person", flüsterte James Sirius zu, der sich stumm krümmte vor Lachen. Tatsächlich, machte die Frau den Eindruck, als wäre sie gegenjegliche Art von Spaß.
 

"Danke, Hagrid", wandte sie sich an den Mann, als sich alle Erstklässer um sie versammelt hatten. "Ich nehme sie dir jetzt ab."
 

"Jo", sagte der Mann, namens Hagrid, nur und ging davon.
 

Die Frau wandte sich an die Schüler.

"Guten Abend", güßte sie. "Ich bin Professor McGonagall und ich bin die Stellvertretende Leiterin dieser Schule. In wenigen Agenblicken werden sie ihren Häusern zugeteilt werden. Diese Auswahl ist sehr wichtig, da euer Haus, solange ihr hier seit, gleichsam eure Familie sein wird.

Die Häuser sind Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Durch besondere Leistungen könnt ihr Punkte für eure Häuser gewinnen, wenn ihr die Schulregeln verletzt, werden sie euch wieder abgezogen. Das Haus mit den meisten Punkten, gewinnt am Ende des Schuljahres den Hauspokal."
 

Sie ließ eine kleine Pause um den Schülern Zeit zum "Staunen" zu geben. dann fuhr sie fort.

"Ich werde Sie nun gleich in die große Halle führen, doch zuvor muss ich sie bitten einen Moment lang hier drin zu warten", sie führte die Erstklässler in eine kleine Nebenhalle, wo nichts weiter war, als ein Kamin mit drei gemütlichen Sesseln drum herum. "Ich werde nun alles für ihre Auswahlzeremonie vorbereiten", sagte Professor McGonagall und lis die Schüler allein. James und Sirius setzten sich promt in die Sessel neben dem Kamin.
 

"In welches Haus würdest du gern?", erkundigte sich Sirius, dem auffiel, dass er das James noch gar nicht gefragt hatte.

"Gryffindor", antwortete dieser. "Seit Jahrhunderten waren alle in meiner Familie in Gryffindor und ich will auch dort hin. Und du?"

"Eigendlich ist es mir nahezu egal solange ich bloß nicht nach Slytherin komme", antwortete Sirius und wurde ernst. "Ich will auf keinen Fall in das Haus, in dem auch der Rest meiner Familie war. Ehrlich, wenn ich tatsächlich dort hingesteckt werde, dann haue ich sofort wieder ab."

"Du spinnst wohl?", empörte sich James. "Du hast nichts von einem elenden Slytherin und wenn es tatsächlich jemand wagen sollte etwas gegenteiliges zu behaupten, dann werde ich ihn persönlich eines besseren belehren."

Sirius` Gesicht hellte sich auf.
 

"Habt ihr vielleicht was gegen Slytherin?", wandte sich ein Junge mit schwarzen fettigen Haran und einem abgewetzten alten Umhang an sie.

"Ja", antwortete James. "Und gegen alle, die dieses Haus bevölkern."

Der Junge wollte etwas antworten, doch in diesem Moment kam Professor McGonagall zurück und er der Junge wandte sich vo James und Sirius ab. Auch die beiden sprangen sofort auf.
 

"Es ist nun alles für Sie bereit", verkündete die Professorin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-01-12T11:44:21+00:00 12.01.2009 12:44
ich finds super, dass du alle wichtigen personen schon etwas angekündigt hast! bin mal gespannt, wann sie sich mir remus und peter anfreunden
is ein tolles kap!!
Von:  Monny
2008-11-25T16:37:10+00:00 25.11.2008 17:37
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  Niny
2008-06-18T11:01:43+00:00 18.06.2008 13:01
In diesem Kapitel wurden ja jetzt alle mal kurz angesprochen (Jedenfalls die Marauders und Snifelus). Armer Remus, der muss ganz schön leiden im Zug. Aber es war trotzdem lustig. Die beiden wissen schon, wie man sich eine lange Zugfahrt verkürzt. Remus ist mein lieblings Marauders^^
Von: abgemeldet
2008-01-01T15:37:05+00:00 01.01.2008 16:37
Hach^^ Sirius und James. Die beiden sind doch wirklich unverbesserlich! Immer ihre Scherze treibend *kopfschüttel* , armer remus /.\ lieber guter Remus^^ und Wurmschwanz... ach ich mag ihn auch nicht so besonders *grml* und Snape *grins* also um ehrlich zu sein fand ich ihn gar nicht so übel...
Wieder mal gut geschrieben^^
Grüße
Von:  Wachtel
2007-11-29T18:51:40+00:00 29.11.2007 19:51
Heey Liebes,

Kapitel Nummer 3. Langsam hast du mich zu Sucht angesteckt.
Das Chap war echt schön detailiert und ausgeschmückt beschrieb.
Aber ich frage mich immer noch wer der Junge im Abteil war zuerst dacht ich Peter? Snape? Remus?
Snape schließ ich ja nach Ende des Kapitels aus, momentan tendiere ich zu Remus...oder doch Peter?

Ich fand Malfoys auftritt am AnfAng auch schön passend und auch der start dialog zwischen sirius und james.
beide charakter hast du voll gut getroffen super lässig und einfach richtig rumtreiber like und auch snapoe wirkte schön finster

sorry muss mich kurz fassen will weiter lesen

baba


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