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Bloodmoon and dark Desire

~Blutmond und dunkles Verlangen~
von

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Zu viele Informationen...

Bloodmoon and dark Desire

~Blutmond und dunkles Verlangen~
 

Kapitel 14:
 

Zu viele Informationen...
 

“Ich mache mir wirklich Sorgen... Meinst du, wir können das einfach so abtun? Es dabei belassen?”
 

Schwarzgrünes Wasser schlägt dumpf gegen die Hafenmauer und eine kühle Brise vom Meer weht über die Pflastersteinstraße. Graue Wolkenberge durchziehen den Nachthimmel über der Hafenstadt und drückende Stille liegt über den schäbigen Häusern. Am hölzernen Kai liegt ein kleines Segelboot vor Anker, die dunklen Wellen lassen es immer wieder bedrohlich nah an die steinernen Mauern schwanken. Alte Taue liegen zusammengerollt am Straßenrand und einige parkende Autos stehen ein knappes Stück weiter. Draußen auf dem Meer ist kein einziges Boot mehr zu sehen, kein Wunder, zu so später Stunde schlafen die Besitzer längst. Selbst die sonst so zahlreichen Möwen haben sich irgendwo verkrochen, es zieht wohl ein Sturm auf.
 

“Natürlich! Was sollen wir denn sonst machen, hm? Komm schon, wir haben noch Arbeit.”
 

Schritte hallen an den Wänden der Häuserbauten wieder, weg vom Meer und den Wellen, hinein in die Hafenstadt. Zwei Gestalten in dunkler Kleidung sind das einzige, was diesen Ort noch lebendig erscheinen lässt. Bis vor wenigen Minuten waren es noch laute Rufe, Schreie und Kampfeslärm. Nun nichts mehr, nur noch Schritte und gelegentliche, leise Worte. Worte, die sich langsam zu einem Streitgespräch entwickeln.
 

“Aber-!”
 

Die beiden Frauen sind sich selten einig, dafür sind sie zu verschieden. Sie sehen sich zwar ähnlich, beide braunes Haar und ebenso braune Augen, aber in ihren Ansichten könnten die Schwestern nicht unterschiedlicher sein. Wieder einmal ist es an der jüngeren Schwester, die ältere aus ihrer Traumwelt zu holen. Man könnte sie wirklich leichtgläubig nennen.
 

“Kein Aber, komm endlich! Ich steh mir hier in diesem Drecksloch sicher nicht noch länger die Beine in den Bauch. Oder willst du warten, bis die anderen Ratten aus ihren Löchern kriechen? Mir persönlich reicht eins von der Sorte...”
 

Die Gegend ist wirklich alles andere als gemütlich. Ganz und gar nicht gastfreundlich, besonders nachts sollten sich hier keine Frauen allein rumtreiben. Allerdings sind die beiden Schwestern keine gewöhnlichen Frauen. Keine, die man einfach so anspricht. Da schrecken die schweren, metallenen Waffen und die schwarzen Anzüge zu sehr ab. Von aufdringlichen Männern haben sie also nichts zu befürchten, dagegen aber von den eben genannten Ratten.
 

“Was, wenn dieser Kerl recht hat? Wenn es diese komische Sekte oder was auch immer, wirklich gibt?! Du hast ihn doch gehört! Und wenn es stimmt, dann müssen wir Yure doch davon in Kenntnis setzen! Das ist unsere Pflicht!”
 

Ja, das Pflichtgefühl. Bei der jüngeren Schwester sehr ausgeprägt, genau wie ihr Gerechtigkeitssinn. Mit dem geschulterten Scharfschützengewehr geht sie nur wenige Schritte hinter der Älteren, diese hat ihre Zwillingspistolen längst wieder in der dafür vorgesehenen Halterung verschwinden lassen. Sie hat keine Angst vor Monstern, hatte sie noch nie und wird sie nie haben. Als Monsterjäger muss man sich auch nicht von bösen Kreaturen der Nacht fürchten, nein. Man tötet sie einfach in einem Hagel aus geweihten Kugeln und lässt ihre Leichen dann brennen. So wird niemand davon erfahren, niemand der nichts erfahren soll. Nur Moon und Shadow wissen Bescheid, über alles was hier geschieht. Die beiden sind ein großes Vorbild, so starke Frauen gibt es selten.
 

“Pah! Hör bloß auf! Du willst mir doch nicht allen Ernstes sagen, das du etwas auf die Worte von so einem Vieh gibst?! Wir haben ihn und seine abartigen Monsterfreunde umgebracht, kein Wunder das der da irgendwas sagt, um uns die Laune zu verderben. Es gibt keine Geheimsekte von Vampiren die versuchen Elysium zu vernichten, klar?! Das ist alles nur ein krankes Hirngespinst von dem toten Köter da!”
 

Dreckige, verlauste Köter. Mehr waren das nicht, Hunde, Tiere, Monster! Sie verdienen es nicht zu leben, nicht mehr. Sie haben ihr l

Leben verwirkt, sind gestorben und aus irgendeiner kranken Laune der Natur heraus wieder auferstanden. Nur um den Menschen Angst zu machen, doch dazu kommen die hier nicht mehr, denn sie sind eben zum zweiten mal gestorben.
 

“Aber Ruria, was, wenn es doch stimmt? Wir sollten es zumindest Phobos sagen, er kann das doch sicher überprüfen oder so...”
 

Dummes Mädchen. Redet immer so viel, will sich immer von irgendwem helfen lassen, dabei braucht sie doch keine Hilfe. Sie hat doch ihre große Schwester, die passt immer auf sie auf. Was will sie damit Phobos? Pah! Dabei sind das alles nur Lügen. Monster lügen immer, sie sagen nie die Wahrheit, nie!
 

“Herrgott, tu was du nicht lassen kannst! Wenn du unbedingt irgendwem deine Schauermärchen erzählen musst, dann bitte! Los jetzt, wir gehen! Ich hab keine Lust mehr, in dieser Drecksgegend hier dämlich rumzustehen.”
 

Solche Orte sind schließlich unter der Würde von jemandem wie Ruria. Die ältere Schwester ist schon immer etwas besseres gewöhnt, solche Gegenden meidet sie schon aus Prinzip. Ihre Schwester ist da anders, sie geht oft an solche Orte, will den Armen helfen sagt sie immer. Dieses naive Mädchen, bildet sich ein sie könnte irgendwem helfen, indem sie immer schön daherredet, nett und freundlich ist und am Ende bittet sie dann doch immer um Hilfe. So unselbständig und dann meinen, sie könnte irgendwem helfen, wenn sie nicht einmal ihr eigenes Leben im Griff hat.
 

“Ich werd nachher zu ihm gehen, es interessiert ihn sicher. Er nimmt mich im Gegensatz zu dir wenigstens Ernst!”
 

Wie kindisch. Sicher wird er ihr sagen, dass er sie ernst nimmt, das er sich darum kümmert. Ob er das dann auch tut, ist eine andere Frage. So ist sie nun mal, die kleine Schwester. Aber soll sie ihren Willen haben, am Ende wird sie doch einsehen, das die einzige die sie wirklich beschützen kann, Ruria ist. Nur erstmal weg von diesem Hafenloch, auf dem Weg zurück zum Hauptquartier wird sie es Matoka schon noch ausreden können. Wer glaubt schon einem Monster? Diese dummen Kreaturen lügen, lügen wenn sie ihr Maul aufmachen. So etwas verdient es nicht, das man ihm glauben schenkt. Eine silberne Kugel in den Kopf oder ein Schwert durchs Herz, das verdienen solche Bestien. Nichts anderes.
 

“Oh, nun schmoll nicht, Matoka! Schon gut, wir reden mit ihm, nun komm aber endlich!”
 

Gut, sie gibt nach. Ist zufrieden mit der Antwort ihrer Schwester und folgt ihr brav zurück zum Wagen. Das schwarze Gefährt steht nicht weit von hier in einer kleinen Seitenstraße. Nur an dem kleinen Schriftzug kann man erkennen, welche Aufgabe die Fahrer haben. Elysium. Ein einfaches Wort und trotzdem steht es für so viel, Schutz, Rettung, Erlösung. Die Mission ist einfach, schützt die Menschen, rettet sie vor den Monstern und erlöst die gemarterten Seelen jener Geschöpfe. Dafür steht Elysium und stand es schon immer. Ruria hat schon viel darüber gelesen und auch Yure hat ihr viel erzählt. Von Anfang an war sie begeistert von der Idee, schon als man sie einweihte und bat für Elysium zu arbeiten, war sie Feuer und Flamme für diese Ideale. Denn schon als Kind hatte sie Angst vor Monstern.
 

“Nicht so schnell, Ruria! Warte auf mich!”
 

~~~Zur selben Zeit~~~
 

“Das ist einfach schrecklich, ein absolutes Desaster! Wie konnte das passieren?! Wie konnte uns so ein Fehler unterlaufen!?”
 

Wild schwingt schwarzes Haar durch die Luft, wirbelt um die Schultern der jungen Frau und legt sich wieder elegant über ihren Rücken. Ihre zornigen Augen fixieren die beiden vor sich, auch wenn sie nichts für die momentane Situation können, sie haben die Nachricht überbracht. Schon Grund genug, um sie anzuschreien. Zumal niemand sonst in Reichweite ist, dem Seide die Schuld geben könnte. So außer sich erlebt man die Vampirin selten, doch wenn sie wütend ist, dann richtig. Der eigentliche Grund für ihre derzeitige, schlechte Stimmung liegt bei einem Werwolf. Diesen verantwortlich zu machen, ist aber nicht mehr möglich, denn er ist bereits tot.
 

“Nicht genug damit, das unser Auftrag mal wieder vor unserer Nase von Elysium erledigt wurde, nein! Die haben auch noch Informationen bekommen, über uns! Was meint ihr was los ist, wenn die von Sin erfahren, hm?! Armen wird kochen vor Wut! Ihr unfähigen Stümper! Los, raus hier, raus!”
 

Die beiden jungen Vampire gehorchen und verlassen schnellstmöglich den Raum. Seide bleibt allein zurück, als sich die Tür schleißt. Wieder beginnt sie im Zimmer auf und ab zu schreiten. Sucht verzweifelt nach einer Lösung für die neuen Probleme. Es gibt so schon genug Ärger, da ist das letzte was sie bei Sin gebrauchen können, ein Vampirjägerorden an ihren Fersen. Ein dumpfer Knall und ein ungesund klingendes Knacken ertönen, als die wutentbrannte Frau ihre Faust gegen eine Wand donnern lässt. Es ist ihre Pflicht Armen, oder zumindest Shlain von den Vorkommnissen in Kenntnis zu setzen. Keine angenehme Aufgabe, es führt aber kein Weg drum herum. Zähneknirschend macht sie sich auf den Weg nach oben, zu Armens Gemächern. Zu dieser Zeit dürfte er noch am arbeiten sein. Kurze Zeit später steht die schwarzhaarige Vampirin vor der Flügeltür, welche zu Armens Arbeitszimmer führt. Ein tiefer Atemzug und sie klopft an. Keinen Augenblick später wird sie auch schon hinein gebeten. Nicht von Armen, sondern von der rauchigen Stimme Shlains. Seide tritt ein, geht auf die blasse Geistergestalt zu und bleibt kurz vor ihr stehen. Armen ist nicht zu sehen, sicherlich hat er noch einiges außerhalb des Gebäudes zu tun. Die geschlossenen Augen der zweiten Frau im Raum scheinen Seide zu fixieren, obwohl sie doch nichts sehen. Ein ungutes Gefühl macht sich in der Jüngeren breit, Shlain weis wohl schon Bescheid.
 

“Was kann ich für dich tun, Seide meine Liebe?”
 

Unruhig wandern die Augen Seides durch den Raum, suchen etwas, auf das sie sich konzentrieren können. Der anderen dürfte nicht entgangen sein, wie unwohl sich die Schwarzhaarige gerade in ihrer Haut fühlt. Nochmal sucht sie nach den richtigen Worten, um Shlain zu erklären was vorgefallen ist. Ein weiteres mal holt sie tief Luft und setzt dann zu einer Erklärung an.
 

“Nun, Es gab...wie soll ich sagen, Probleme. Bei der Mission im Hafenviertel um genau zu sein. Elysium hat sich wieder einmal eingemischt und dummerweise hat einer der Werwölfe wohl eine Abneigung gegen Sin gehabt... Es ist so, er hat gegenüber den Jägern etwas erwähnt, das sie durchaus auf unsere Fährte geführt haben könnte...”
 

“Und im Klartext heißt das?”
 

“Wir haben bei der Mission versagt, dadurch gelang es den Jägern von Elysium von einem der besagten Subjekte, die wir ausradieren sollten, Informationen über Sin zu bekommen.”
 

“Informationen? Was genau hat dieses Tier erzählt?!”
 

“Nun, er erwähnte einen Geheimbund von Vampiren, der Elysium Ärger machen könnte. Wir haben das Geschehen die ganze Zeit beobachtet. Es sah nicht so aus, als ob die beiden Jäger ihm glauben würden. Ich denke nicht, dass wir etwas zu befürchten haben, aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein.”
 

“Armen wird nicht erfreut sein, so etwas zu hören. Nun gut, bewahren wir Ruhe. Es ist nicht gesagt, ob sich Elysium wirklich mit dieser Information befassen wird, oder sie als dummes Geschwätz abtut. Hoffen wir für Sin, das letzteres eintreten wird. Danke, Seide. Du kannst gehen!”
 

Eine kurze Verbeugung, auch wenn die Gegenüber nichts sieht und Seide verlässt wie gewünscht das Zimmer. Die Tür fällt hinter ihr zu und innerlich brodelnd macht sie sich auf den Weg nach unten. Es wird Zeit, dass sich jemand darum kümmert, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken. Einen guten Plan, wie sie die begangenen Fehler wieder gut machen kann, hat sie auch bereits. Lediglich Kain und Toru braucht sie noch, um ihn durchzuführen. Die beiden lassen sich aber sicher irgendwo hier auftreiben. Ihnen wird der Plan bestens gefallen, da ist sich Seide sicher. Tameo damit zu beauftragen die beiden zu suchen, dürfte hilfreich sein.
 

~~~
 

“He, Joel! Sag mal, was soll das werden? Deine Aufgabe war es doch das Teil zu reparieren und nicht es noch mehr kaputt zu machen!”
 

Entnervt wirft der Angesprochene den Schraubenschlüssel zu Boden und richtet sich auf. Bis eben war Daimos noch damit beschäftigt gewesen, an einem Motorrad herum zuschrauben, nun richtet er einen verachtenden Blick auf sein Gegenüber. Das Motorrad sieht noch immer nicht besser aus als vor der Reparatur.
 

“Mein Bruder ist der Technikspeziallist, nicht ich! Mach`s doch besser, wenn du nur meckern kannst, Kaoru!”
 

Mit verschränkten Armen steht Brooklyn an eine Wand gelehnt da und beobachtet schweigend Daimos Versuche, das Motorrad halbwegs wieder zusammen zu flicken. Das dunkle Haar fällt ihm halb ins Gesicht und verbirgt so den skeptischen Ausdruck in seinen Augen. Trotzdem sieht man ihm deutlich an, wie unzufrieden er mit Joel`s Arbeit an seiner Maschine ist. Kein Wunder, die technischen Kenntnisse von Daimos übersteigen seine eigenen kaum. Und Kaoru hat noch nie irgendwas zu reparieren versucht.
 

“Ist ja gut, ich will nur nicht das du mein Motorbike völlig außer Kraft setzt. Ich brauch das Ding noch! Hab noch verdammt viel zu tun und überhaupt, wo ist Sasora? Der wollte mir doch eigentlich helfen! Jetzt muss ich mich mit dir abquälen...”
 

Mit einem entnervten Stöhnen gibt Joel endgültig auf, tritt einen Schritt zurück und widmet Kaoru einen Blick, der hätte töten können. Damit hat sich die Sache für ihn erledigt und er geht Richtung Tür. In der Werkstatt des Hauptquartiers wird normalerweise von Speziallisten gearbeitet, allerdings ist momentan keiner im Dienst. Pech für Brooklyn.
 

“Abquälen?! Sag mal, geht`s noch? Mach doch was du willst, ich bin weg! Wenn du meinst das dir Sasora eine größere Hilfe ist, dann such ihn mal schön. Und zwar alleine!”
 

“Daimos, warte! Du kannst mich doch nicht einfach hier stehen lassen! Daimos? Daimos! Man, verdammter Mist aber auch...”
 

Ein letzter Blick auf das Chaos rund um ihn rum und Kaoru wendet sich ebenfalls ab. Er verlässt den Raum, macht sich auf den Weg in einen anderen Gebäudeteil und kramt nebenbei sein Handy raus. Da Sasora wohl nicht hier ist, müsste er ihn unter seiner privaten Nummer erreichen. Jedoch meldet sich nach endlosem Tuten schließlich die Mailbox. Endgültig mit den Nerven am Ende, beschließt der Dunkelhaarige lieber nach Rose zu suchen und bei ihr nach Destiny zu fragen.
 

“Wo zur Hölle steckt der schon wieder? Immer wenn man ihn mal braucht, ist er nicht zu finden oder sonst wie beschäftigt... Rose!”
 

Die schwarzhaarige Jägerin ist gerade damit beschäftigt ihre Armbrust zu polieren, als die Tür zu ihrem Zimmer aufgestoßen wird. Sie hebt eine Augenbraue und steht im nächsten Augenblick Kaoru gegenüber.
 

“Rose, wo steckt Sasora? Er wollte mir eigentlich helfen dieses verdammte Motorrad zu reparieren!”
 

“Hm, keine Ahnung. Er ist heut ziemlich früh gegangen, meinte, er hat noch was wichtiges zu tun. Was weiß ich, vielleicht muss er sich um seine Schwester kümmern oder was in der Art. Jetzt lass mich in Ruhe, du siehst doch, das ich beschäftigt bin!”
 

“Mir ist es sowas von egal, ob du beschäftigt bist! Ich hab auch was besseres zu tun, als ihm nachzulaufen. Was kann ich dafür, wenn er mal wieder Versprechungen macht, die er am Ende eh nicht hält!”
 

“Ohu, was erzählst du mir das alles?! Ach ja, Moment mal, ich glaube, er hat doch was erwähnt, irgend so einen Nachtclub in der Stadt. Sieh dich da mal um, Bastet oder so heißt der Laden. Jetzt tu mir endlich den Gefallen und zieh Leine!”
 

“Schon gut, ich sehe mich da mal um und wehe dir, wenn ich umsonst da raus fahren muss!”
 

~~~tbc~~~
 

Da hätten wir mal wieder ein

Kapie fertig *freu*

Muss euch aber entäuschen, wie`s

mit Sasora und Kain weiterhgeht

erfahrt ihr erst im nächsten Kap ^-^

dat Shada~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-13T20:08:57+00:00 13.05.2008 22:08
Aww >.<
So genial die Geschichte, super...
Ich liebe es, wie du die Story so schön verzwickt machst!
Geil!
Von:  Eilleen456
2008-05-04T16:16:30+00:00 04.05.2008 18:16
Oh schreib weiter! Ich will dringend wissen wie es weiter geht. :)
Von: abgemeldet
2008-05-02T19:00:20+00:00 02.05.2008 21:00
weitier weiter weiter >__<
und lass es mal nen bissel blutiger werden *Q*


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