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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Vielleicht haben Sie auch jemanden verärgert und es hat gar nichts mit mir zu tun"

Finding Home (Teil 23)
 

Titel: Finding Home

Teil: 23/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nicht viel Handlung, aber wer etwas anderes erwartet bei diesem Wiedersehen, ist selbst schuld *lach*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: Du musst zugeben, Aya erweckt manchmal den Eindruck, als ob er was genommen hat. *grins*

Hm, ich sehe ein paar Parallelen, aber alles in allem ist Schuldig viel zu abgebrüht, um wirklich mit André verglichen werden zu können. Ich werde in RftS auch eine jüngere Version von Schuldig dabeihaben und wirst du sehen, was ich meine ^^

Heute wirst du dein Zusammentreffen bekommen *snicker* Und in dieser Fanfic wird Brad Herrn Schneider gar nicht duzen. Dazu ist ihre Beziehung zu sehr von ihrem ursprünglichen Kennenlernen und dem Schüler-Instruktor-Verhältnis damals geprägt. Du muss dich also noch bis RftS gedulden ^^
 

@Kralle: Na solange da keine Untertöne in dieser Aussage waren, ist das in Ordnung. Denn Herr Schneider trainiert André nur und das ist wirklich alles. Ich denke, der Direktor bringt so viel Interesse für den Jungen auf, weil dessen Talent seinem eigenen ähnelt und er zudem das Potenzial hat, mal wirklich gut zu werden. Und Herr Schneider braucht gute Leute ^^
 

@F4-Phantom: Keine Sorge, ich werde ihm das ganz sicher nicht erzählen *lach* Dass sein Verhalten mit seinem Bruder zu tun hat, hast du ganz richtig erkannt. Aber es ist eine indirekte Verknüpfung. Wie man in CotM lesen konnte, ist Brad nicht ganz unbeeinflusst geblieben von den Jahren auf RK. Sonst hätte er ja niemals seine Familie töten können. Wenn er allerdings in seinem jetzigen Job mit Kindern agiert, fällt er auf alte Verhaltensmuster zurück - und er war nun mal ein großer Bruder. Ich will nicht behaupten, dass so eine "Spaltung" besonders gesund ist, aber das ist nun mal, was die Erziehung auf RK aus Brad gemacht hat. Wohl immer noch besser, als wenn er nur noch das wäre, was er am Ende von CotM war.
 

@Jemma: *grins* Na es ist doch schön zu hören, wenn nicht nur ein OC gut bei den Lesern ankommt. ^^ Ich bin froh, dass Brads unterschiedliche Verhaltensweisen bei euch auch rüberkommen. Es war schließlich meine Absicht, das genau so darzustellen. Den Grund dafür habe bei Phantom ein bissl mehr ausgeführt ^^
 

Teil 23 „Vielleicht haben Sie auch jemanden verärgert und es hat gar nichts mit mir zu tun“
 

„Hallo Brad.“

Langsam trat er durch den Eingang und erblickte sofort Herrn Schneider, der drinnen auf ihn gewartet hatte. Hier wurde später Mittag gegessen als im Heim, weswegen sie gerade so allein waren, wie man es in einem Gebäude voller Schüler sein konnte. Und selbst wenn es ein paar Streuner geben sollte, würden diese zweifellos vom Talent des Direktors abgeschreckt werden.

Aus irgendeinem Grund lockerten sich die Finger seiner rechten Hand, ihm entglitt die Tasche und nur der dumpfe Laut, mit dem sie auf dem Boden landete, forderte genug seiner Aufmerksamkeit ein, damit er zumindest seinen Laptop vorsichtig abstellte. Für keine Sekunde aber verließen seine Augen die eisblauen seines Gegenübers. Er spürte, wie er zu lächeln begann und dann war Herr Schneider auch schon bei ihm, zog ihn in eine feste Umarmung. Unmittelbar schien alle Kraft aus ihm zu weichen, er konnte gar nicht anders, als sich gegen den Älteren zu lehnen und die Umarmung zu erwidern. Eine Hand lag in seinem Kreuz, die andere in seinem Nacken, so dass sich die Finger in seine Haare vergraben konnten. Und als sich auch noch die vertraute Energie um ihn wickelte, fühlte er sich zum ersten Mal, als wäre er wirklich nach Hause gekommen.

Er sprach es nicht aus, aber jeder seiner Gedanken verriet in diesem Moment, wie sehr er Herrn Schneider vermisst hatte. Die Antwort darauf war genauso wortlos. Der Direktor lächelte gegen seinen Hals und die Energie summte in leiser Zufriedenheit und Erwiderung.

Er hätte Ewigkeiten so dastehen können, aber schließlich war es Herr Schneider, der sich von ihm löste. Nicht ganz allerdings, denn zu seiner Überraschung umfasste eine Hand die seine, während die andere nach der Tasche griff. Er verstand, konnte nicht verhindern, dass sich sein Lächeln vertiefte, bevor er nach dem Laptop griff und dann dem Älteren zu dessen Quartier folgte.

Dort angekommen dauerte es keine Minute, bis ihnen jemand ihr Essen brachte und er war mehr als froh, als die Unterbrechung schließlich vorbei war. Denn Herr Schneider wartete keinen Augenblick länger, um ihn endlich küssen.

Ein Teil von ihm hatte erwartet, dass die lange Zeit ihrer Trennung etwas geändert haben müsste, aber sie hatte ihm nur gezeigt, wie sehr er das hier wollte. Vielleicht nicht unbedingt Rosenkreuz – oder vielleicht doch, denn die Schicksale vieler Kinder hatten ihm vor Augen geführt, wie wichtig so eine Einrichtung war – aber auf jeden Fall den Mann vor sich. Er schlang die Arme um Herrn Schneiders Hals und vertiefte den Kuss, weil er genau wusste, dass dieser den Gedanken aufgefangen hatte. Und er befürchtete Spott oder zumindest Triumph zu ernten.

Hände glitten über seine Seite, seinen Rücken, bevor er so fest umarmt wurde, dass es ihm die Rippen zusammendrückte. Herr Schneider beendete den Kuss, hielt ihn aber weiterhin fest und die folgenden Worte waren nur ein Flüstern neben seinem Ohr. „Ich bin kein Hypokrit, Brad. Wie könnte ich so reagieren, wenn ich ganz genau das Gleiche will.“ Keine Frage oder wenn doch, dann nur eine rhetorische.

Ein Schauder durchlief ihn und am liebsten hätte er Herrn Schneider mit sich ins Bett gezogen, doch der leistete sanften Widerstand. „Du musst hungrig sein. Und das Essen wird kalt. Das sollten wir nicht zulassen, hm?“

Er schüttelte den Kopf, teils Widerspruch, weil er gerade nicht ans Essen denken konnte und teils Zustimmung, weil sein Magen das sehr wohl konnte.

Herr Schneider lachte nur und drückte ihn auf einen Stuhl, nahm dann auf der anderen Seite des Tisches Platz. „Wir haben nachher noch genug Zeit dafür.“ Es folgte ein Stocken, der Direktor neigte leicht den Kopf und lächelte dann über sich selbst. „Auch wenn ich kaum glauben kann, dass ich das gerade gesagt habe.“

Das durchbrechende Grinsen ließ sich nicht aufhalten und er hatte das auch gar nicht vor. „Ich bin ebenfalls überrascht, so etwas von Ihnen zu hören.“ Doch innerlich musste er zugeben, dass er die wachsende Spannung genoss, die sich zwischen ihnen entwickelte, während sie langsam ihre Teller leerten.

Für ein paar Minuten breitete sich Schweigen zwischen ihnen aus, auch wenn er seine Augen kaum von dem Älteren lassen konnte und schließlich war es Herr Schneider, der wieder das Wort ergriff. „Wie lange bleibst du eigentlich?“

Gestern war alles so schnell gegangen, dass er neben der offiziellen Information über den erwarteten Zeitpunkt ihrer Ankunft gar keinen Kontakt mit Herrn Schneider gehabt hatte. Inzwischen war er zu dem Schluss gekommen, dass er ihn vielleicht auch ein wenig hatte überraschen wollen. „Herr Jansen hat gesagt, dass ich mindestens zwei Wochen Urlaub zu nehmen habe.“

Etwas blitzte in den eisblauen Augen auf. „Herr Jansen?“

„Ja, er hat alles organisiert, nachdem ich ihm über die Schwierigkeiten mit Nagis Talent berichtet hatte. Den Urlaub, den Flug, die Wohnung in München für die Übernachtung. Und sogar das Auto, das mir während meines Aufenthalts hier zur Verfügung steht.“ Und dann endlich ging ihm auf, dass dieses Aufblitzen Wiedererkennen gewesen war. „Sie kennen ihn?“ Dahinter eine Frage, die unausgesprochen blieb und dennoch verstanden wurde.

„Da er in meinem Jahrgang war, wäre es schlimm, wenn ich ihn nicht kennen würde, oder?“ Ein flüchtiges Lächeln. „Aber nein, ich hatte meine Finger nicht im Spiel bei diesem unerwarteten Urlaub. Du hast ihn ganz allein beeindruckt.“

Etwas in ihm entspannte sich, von dem er bis eben gar nicht gewusst hatte, dass es angespannt gewesen war. „Ich wünschte, ich würde auch ein paar andere Leute beeindrucken.“ Er seufzte leise und für den Moment war ihm der Appetit vergangen. Das Besteck aus den Händen legend, musterte er sein Gegenüber. „Oder hat sich inzwischen etwas geändert?“ Er verfluchte sich selbst für den Anklang von Hoffnung, den er bei dieser Frage empfand.

Und sie wurde gleich darauf sowieso zerstört, als Herr Schneider den Kopf schüttelte.

Er schloss die Augen und atmete tief durch. „Was wollen sie eigentlich noch von mir? Ich habe sogar ihren Politiker gerettet.“

„Ich weiß es auch nicht.“ Der Direktor klang ungewohnt frustriert. „Normalerweise sind drei Jahre draußen mehr als genug Erfahrung, um als Instruktor in Frage zu kommen und es gab auch schon Leute mit weniger, wenn sie eine gewisse Affinität für den Job zeigten. Was in deinem Fall wohl keiner bestreiten kann. Aber obwohl die Zustimmung sonst immer nur eine reine Formsache ist, bekomme ich sie für dich einfach nicht.“

Sein Kiefer tat weh, so fest biss er für einen Moment die Zähne zusammen. Daran schloss sich eine Emotion an, die für seinen Geschmack viel zu sehr erschöpfter Akzeptanz glich. „Vielleicht haben Sie auch jemanden verärgert und es hat gar nichts mit mir zu tun.“

Herr Schneider stieß ein Schnauben aus. „Ich wünschte, ich könnte das völlig ausschließen.“

Und dann tauschten sie ein schmales Lächeln aus, beendeten die Mahlzeit in Schweigen.

Sobald sein Teller geleert war, verschwendete er keine weitere Minute mehr an irgendwelche trübsinnigen Gedanken, sondern umrundete einfach den Tisch, um sich auf den Schoß des Älteren zu setzen. Prompt fühlte er sich besser. „Endlich…“, hörte er sich murmeln, ohne dass er vorgehabt hatte, etwas zu sagen.

Herr Schneider schien von seiner Geste nicht besonders überrascht, legte lediglich den Kopf leicht in den Nacken, damit er ihn küssen konnte. Erst danach erhielt er eine Erwiderung. „Du bist doch derjenige, der sich so viel Zeit damit gelassen hat, zur Schule zu kommen“, wurde er sanft aufgezogen.

„Nicht meine Schuld, André hatte mich aufgehalten.“ Er lächelte, suchte dann wieder die Lippen des Älteren. Er wusste nicht, woran es lag, dass sie noch nicht im Bett gelandet waren, aber im Moment war er zufrieden damit, einfach nur in der Nähe von Herrn Schneider zu sein.

„Ich verstehe schon…“, meinte dieser amüsiert, als sie sich kurz trennten und eine flüchtige geistige Berührung wies auf die Quelle dieses Verständnisses hin. „Du scheinst deine Verehrer rechts und links am Wegesrand einzusammeln.“ Ein Lachen folgte diesen Worten, weil Herr Schneider sah, wie ihm das Blut in die Wangen stieg. „Ich weiß, das ist auch nicht deine Schuld, nicht wahr?“

Er barg sein Gesicht am Hals des Älteren, um den eisblauen Augen zu entfliehen, obwohl sie nur Belustigung in sich trugen. „Ganz genau“, erwiderte er dann erst so fest wie möglich – was gerade nicht besonders fest war. Der gestrige Morgen mit Anders war dazu leider viel zu frisch in seiner Erinnerung.

Eine Hand grub sich in seine Haare, zog daran, so dass er gezwungen war, wieder aufzusehen. Im nächsten Moment raubte ihm ein nicht enden wollender Kuss den Atem, als wollte Herr Schneider ihm beweisen, dass er es nicht nötig hatte, sich jemand anderem zuzuwenden.

Was er auch gar nicht vorhatte. Er klammerte sich an dem Älteren fest, als der plötzlich aufstand und nur ein sehr kleiner Teil von ihm war über die Tatsache erstaunt, dass Herr Schneider ihn immer noch tragen konnte, wenn dieser es darauf anlegte. Sie unterbrachen nicht einmal den Kuss dafür, der Direktor konnte den Weg ins Schlafzimmer offenbar mit geschlossenen Augen finden und aus irgendeinem nicht vollziehbaren Grund musste er darüber innerlich lachen. Es vibrierte in ihm, mischte sich mit dem Amüsement, das von Herrn Schneider ausging, aber dann wandelte sich die Emotion und die Hitze von Verlangen schob sich in den Vordergrund, brannte alles andere hinweg. So bekannt, dass es beinahe so war, als würde er ein weiteres Mal nach Hause kommen.

Er ging fast in dem Energiestrudel unter, der um ihn herum aufbrauste, doch wenn alles andere versagte, war da immer noch der Halt, den Herr Schneider ihm gab. Dieser setzte sich gerade aufs Bett, ließ sich nach hinten sinken, so dass er den Älteren auf einmal unter sich hatte und er nutzte die Chance, um ihren Kuss erst zu erneuern und dann zu vertiefen. In ihm war die Gewissheit, stundenlang so weitermachen zu können, denn das letzte Jahr hatte ihn Geduld gelehrt und ebenso, wie er sein Verlangen für eine Weile wegschließen konnte, so dass es ihn jetzt nicht völlig überwältigte.

Herr Schneider gab einen brummenden Laut von sich, der alles bedeuten konnte von Belustigung bis hin zu Zustimmung. Seine Taille wurde umfasst und sie rutschten beide ein bisschen höher, so dass sie jetzt richtig auf dem Bett lagen und dann entspannte sich der Ältere auf eine Art, die ihm verriet, dass er sich wirklich Zeit lassen durfte. Er öffnete kurz die Augen, um Eisblau zu begegnen, dort eine Antwort auf seine stumme Frage zu finden.

Doch Herr Schneider verriet ihm nicht, warum alles so anders und gleichzeitig vollkommen vertraut war. Er beugte sich wieder herunter, nippte an der Unterlippe des Älteren und erntete ein Lächeln dafür. Und dann verstand er auf einmal. Es machte einen Unterschied, dass er sich endlich eingestanden hatte, was er wirklich wollte. Er erwiderte das Lächeln, ließ seine Lider wieder zufallen, lehnte sich gleichzeitig in einen weiteren Kuss.

Es schienen wirklich Stunden auf diese Weise zu vergehen, ohne Eile. Und mit jedem weichenden Kleidungsstück wurde es noch leichter, denn es gab so viel zu tun, so viel freigelegte Haut zu erkunden.

Herr Schneider ließ ihn weiterhin das Tempo vorgeben, nur ab und zu strich Energie um ihn herum, wie eine zusätzliche Hand, die ihn anleitete. Er küsste die Wange des Älteren, folgte der Kieferlinie, bevor er zum Hals wechselte. Er schmeckte Salz, dort, wo sich ein Tropfen Schweiß in der kleinen Kuhle gesammelt hatte, wollte danach tiefer rutschen, aber wie schon des Öfteren zuvor wurde er abgelenkt und fand sich in einen weiteren Kuss verwickelt vor. Darüber vergaß er völlig sein vorheriges Ziel, stattdessen ging ein Ziehen von seinem Unterleib aus, das deutlich machte, dass zumindest sein Körper am Ende der Geduld angelangt war. Langsam verlagerte er sein Gewicht auf seine rechte Seite hin und Herr Schneider folgte ihm, bis er es war, der unten lag. Er vergrub beide Hände in schweißfeuchten Haaren und streckte sich unter den Berührungen des Älteren, der jetzt die Kontrolle übernahm. Es ließ das Verlangen mit verstärkter Macht erwachen, denn das waren alte Muster und er wusste, was er zu erwarten hatte.

Herr Schneider lächelte gegen seinen Mund, wusste es genauso gut und dann verlor er allmählich den Bezug zur Realität, weil er sich immer mehr in die Empfindungen sinken ließ, die sich in ihm zu summieren begannen, bis es beinahe unerträglich wurde. Seine Finger gruben sich wie aus eigenem Willen in die Muskeln des Älteren, er wusste selbst nicht, ob es eine Bitte um Beschleunigung der Angelegenheit war oder nur der schwache Versuch, sich irgendwo festzuhalten.

Ein Lachen klang in seinem Kopf auf und er öffnete wieder die Augen, sah so die Hand, die sich ihm näherte und ihm verschwitzte schwarze Strähnen aus der Stirn strich, bevor seine rechte Wange umfasst wurde. Der Ring kam mit seinem Gegenstück in Kontakt, jagte einen Energieblitz durch seinen Körper, aber es war nicht genug, um sich dem Blick des Älteren zu verschließen. Er lächelte schon wieder, träge und mit geschwollenen Lippen, fand sein Lächeln erwidert.

Er sah jetzt schon voraus, dass sein Urlaub viel zu schnell enden würde. Und das, ganz ohne sein Talent dafür einsetzen zu müssen.
 

~TBC~
 

Ich wünschte, es würde noch jemand über Brad und Herrn Schneider schreiben, damit ich mehr über sie lesen könnte ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-04-06T16:31:02+00:00 06.04.2008 18:31
kralle und jemma haben beide recht: du bist und bleibst die einzige die die beiden so gut schreiben kann^^

es wär so toll brad als instructor auf RK zu sehen...*hint hint*
...*seufz*...ich werd einfach abwarten müssen was passiert stimmts?

so...jetzt ess ich erst mal und dann...dann fang ich wieder an aufs nächste kapitel zu warten...xD

ciao^^
Von:  Kralle
2008-04-06T09:36:30+00:00 06.04.2008 11:36
tja, da du den lieben herrn schneider nicht hergibst, wirst du wohl einfach selbst noch ein paar stories zu ihnen schreiben müssen^^

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2008-04-06T08:47:19+00:00 06.04.2008 10:47
Also ich würde bezweifeln, dass noch jemand außer dir diese Paar so gut hinbekommen würde.
Die beiden miteinander sind doch immer wieder für eine Überraschung gut. *grins*
Schneider scherzen zu sehen, hat auch was an sich.
Aber vermutlich werden die zwei Wochen wirklich schnell vorüber gehen.
Kommen Nagi und Andre eigentlich nochmal vor? Andre sicher, denn Crawford hat es ihm ja versprochen.
lg


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