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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Wer zuerst blinzelt hat verloren"

Finding Home (Teil 6)
 

Titel: Finding Home

Teil: 6/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nach diesem Kapitel werden wir endlich sehen, wie sich Brad in seinem neuen Job so macht ^^ Ihr könnt ja raten, beim wievielten Anlauf er tatsächlich ein Kind nach Rosenkreuz bring *grins*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: *mich weglach* Das war wirklich ein interessantes Rechenexempel ^^ Wie du siehst, ist schon wieder eine Woche rum, obwohl ich mir echt wünsche, die Zeit würde langsamer vergehen. Ich entdecke laufend neue Sachen, die ich an meiner Diplomarbeit noch ändern will *drop* Wünsch dir viel Kraft für die neue Schulwoche *snicker*
 

@Kralle: Da bin ich ganz deiner Meinung – warum sonst hätte ich eine Fanfic nur für die beiden geschrieben ^.~ Wobei ich zugeben muss, dass in diesem Sequel Anders wohl häufiger auftaucht als Herr Schneider… Brad wird Herrn Schneider nicht so schnell mit dessen Vornamen ansprechen, dazu ist ihr Verhältnis zu sehr durch die Anfangstage geprägt worden. In erster Linie ist Herr Schneider für Brad immer noch der Instruktor, auch wenn er jetzt häufiger den Menschen dahinter sieht. Wirklich etwas ändern wird sich wohl erst etwas, wenn FH fertig ist. ^^
 

@Jemma: o.O Meinst du jetzt den psychischen Effekt, den Anders auf Brad hatte? In der Hinsicht kann ich dir versichern, dass Anders nicht so dumm ist, noch einmal Fragen zu stellen, die so eine Reaktion auslösen. Es werden einige Jahre vergehen, bevor das Gespräch wieder bei diesem Thema landen wird. Und das wird ein ziemlich wichtiger Moment sein ^^
 

Teil 6 „Wer zuerst blinzelt hat verloren“
 

Er wurde durch die Hände geweckt, die sein Shirt nach oben schoben, um so einfacheren Zugang zu erlangen. Schläfrig legte er seine eigene Hand auf die auf seinem Bauch, verschränkte ihre Finger.

Herr Schneider lachte leise, eine Vibration, die vom Körper des Älteren auf seinen überging, zog ihn enger an sich. Dann waren da Lippen, die den Rand seiner Ohrmuschel entlangstrichen und ein Flüstern mit sich brachten. „Du musst aufstehen, Brad.“

Er wandte den Kopf ein kleines bisschen, so dass jetzt seine Kieferlinie nachgezeichnet werden konnte, bevor er einen Kuss auf den linken Mundwinkel gedrückt bekam. Sein erwiderndes Brummen beinhaltete genug Ablehnung, um verstanden zu werden, was den Direktor nur noch mehr zu amüsieren schien.

„Lass Anders fahren, dann kannst du im Auto weiterschlafen“, wurde ihm vorgeschlagen.

Das würde aber heißen, dass er vorher das warme Bett verlassen müsste und einfach gar nichts an dieser Idee war gut. Mit schwerfälligen Bewegungen drehte er sich in der Umarmung des Älteren um, auch wenn sich ihre Hände dafür trennen mussten und barg das Gesicht an dessen nackter Brust. Hm… anscheinend hatte Herr Schneider es nach der Dusche gestern für unnötig befunden, sich etwas überzuziehen. Oder war das schon heute gewesen? Er hatte keine Erinnerung daran, wann sie eigentlich ins Bett gegangen waren, um tatsächlich darin zu schlafen.

„Schlafmütze…“

Er fühlte sich nicht beleidigt, dazu war er nicht wach genug.

„Vielleicht sollte ich dir ein bisschen helfen.“ Irgendwie gelang es Herrn Schneider, ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen und gleich darauf war er auch seine Shorts los.

Durch schwere Augenlider sah er zu dem Älteren hoch, der jetzt über ihm kniete. Er vermisste die geteilte Wärme und eine Gänsehaut begann seinen Körper zu überziehen. Ein schläfriges Lächeln hing an seinen Lippen, ohne das er es bemerkte.

„Du bist noch gar nicht richtig da, nicht wahr?“, schüttelte Herr Schneider den Kopf und etwas blitzte in den eisblauen Augen auf, das er nicht identifizieren konnte.

Er hätte vielleicht genickt, wenn das nicht zu viel Energie erfordert hätte, die er gerade nicht übrig hatte. Stattdessen sah er einfach nur zu, wie das Gesicht des Älteren näher kam, bis es zu nahe war und er die Augen schließen musste. Warmer Atem streifte seine Wange, die leiseste Vorwarnung, bevor Herr Schneider nach unten rutschte und seine Erektion regelrecht zu verschlucken schien.

Sein Körper hob sich beinahe von der Matratze, wären da nicht die Hände gewesen, die ihn nach unten drückten und es dauerte eine Weile, ehe die weißen Punkte in seinem Blickfeld verschwanden, so dass er merkte, dass er die Decke anstarrte. Es ging alles rasend schnell, von Halbschlaf zu hellwach in wenigen Sekunden. Energie floss wie flüssige Lava durch seine Adern, brannte alles hinweg bis auf diese eine Empfindung und dann kam er so hart wie nie zuvor.

Oh Gott…, war sein letzter Gedanke, bevor alles um ihn herum in Schwärze versank.

Mit der freundlichen Hilfe einer Ohrfeige kehrte er gleich darauf – wenn auch widerwillig – ins Bewusstsein zurück. „So war das nicht geplant“, wurde ihm ebenso freundlich mitgeteilt, sobald er wieder hören konnte.

Das Zimmer schien sich um ihn zu drehen, als er sich aufsetzte. „Sie machen Witze…“ Seine Stimme brach fast an den paar Worten und er räusperte sich, was nichts daran änderte, dass seine Kehle viel zu trocken war.

Herr Schneider besaß die Frechheit, ihn auszulachen, aber irgendwie konnte er ihm das nicht übelnehmen. „Immerhin bist du jetzt endlich wach.“

Wie könnte er dem widersprechen.
 

Als er aus dem Bad kam, roch es nach frisch gebrühtem Kaffee und der Fährte folgend steuerte er geradewegs den gedeckten Tisch an. Normalerweise wäre Herr Schneider längst in dessen Büro, aber heute schien der Direktor eine Ausnahme zu machen, was ihm nur entgegenkam. So musste er wenigstens nicht bis zum Speisesaal, bevor er sein Koffein bekam. Diese kleine Sucht hatte sich auf seinen Außeneinsätzen entwickelt und auch wenn die Schüler auf Rosenkreuz normalerweise keinen Kaffee bekamen, war für ihn dank des Direktors eine Ausnahme gemacht worden.

„Es gibt schlimmere Drogen“, bemerkte der Ältere sachlich, als er sich zu ihm an den Tisch setzte.

„Ist das so…“ Er griff als erstes nach der Tasse, die Flüssigkeit darin pechschwarz. Der Kaffee verbrühte ihm beinahe die Kehle, aber eben nur beinahe. Mit einem Lächeln griff er dann nach der Milch und füllte die Tasse wieder auf, bevor er sich ein Brötchen nahm. „Und Sie hatten befürchtet, dass ich anderenfalls ein stärkeres Aufputschmittel nehmen würde?“, fragte er in aller Seelenruhe, ohne Herrn Schneider dabei anzusehen.

Der merkte natürlich sofort, dass er aufgezogen wurde. „Nein, ich habe befürchtet, dass du mir so lange in den Ohren liegst, bis ich sowieso nachgebe.“

Geschlagen starrte er auf seinen Teller. Es war einen Versuch wert gewesen, aber wie immer behielt der Direktor das letzte Wort.

„Du hast gepackt?“, schnitt der ein anderes Thema an, seinem Wunsch nachkommend.

„Natürlich. Danke für die Sachen, sie passen alle wie angegossen.“

Herr Schneider lachte. „Wäre auch schlimm, wenn ich deine Größe inzwischen nicht kennen würde.“ Unsichtbare Hände schienen ihn gleichzeitig abzutasten, als Nervenenden manipuliert wurden.

Mühsam kämpfte er gegen die Röte an, die ihm in den Wangen steigen wollte. Nur Herr Schneider schaffte es immer noch, ihn so reagieren zu lassen. „Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass Sie Ihre Gedanken aus der Gosse holen sollen.“

„Aber du hast es eindeutig nötig, weiter desensibilisiert zu werden“, wandte der Ältere ein.

Er schloss kurz die Augen und bat wortlos um Geduld. „Ich bin zu alt, um meine Meinung noch zu ändern.“

„Das glaubst auch nur du.“ Mit mehr Nachdruck, als dieses sinnlose Geplänkel rechtfertigen würde.

Braune Augen wurden gehoben und begegneten eisblauen. Für eine scheinbare Ewigkeit sahen sie sich einfach nur an, Herr Schneider mit einem Hauch von amüsierter Überlegenheit und er selbst auf der Suche nach ihr.

Auf einmal lachte der Direktor. „Indianerblick. Wer zuerst blinzelt hat verloren.“

Mit einem ergebenen Seufzen ließ er seinen Kopf auf die Tischplatte fallen, natürlich hatte er vorher den Teller beiseite geschoben. Früher hätte er niemals gedacht, dass der Ältere so kindisch sein konnte, aber inzwischen war er eines besseren belehrt worden. „Ich gebe auf“, murmelte erschöpft und wurde dafür wieder ausgelacht.
 

Anders war an seiner Seite, als sie auf den Hauptausgang zustrebten. Ihr Gepäck befand sich bereits im Wagen und der Ältere trug den letzten Teil ihrer Ausrüstung. „Willst du eigentlich fahren oder -“ Plötzlich stoppte Anders mitten im Satz und starrte geradeaus.

Seinem Blick folgend entdeckte er Herrn Schneider. Die eisblauen Augen waren fest auf seinen Begleiter gerichtet und er erschauderte leicht, als die Temperatur um sie herum deutlich abzufallen schien. Soweit er wusste, waren die beiden sich in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen – oder vielmehr war Anders darauf aus gewesen, dem Direktor nicht zu begegnen. Daher verwunderte es ihn nicht, dass Anders’ Schritte plötzlich länger wurden und der Ältere regelrecht an Herrn Schneider vorbeirannte, nur mit einem leichten Nicken in dessen Richtung. Ein kühles Lächeln spielte um die Lippen des Direktors, als der das sah, dann wurde alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet.

Die Kälte verschwand abrupt, wurde fast augenblicklich von Wärme abgelöst. Auch er selbst ging weiter, allerdings ohne unnötige Eile. Gerade, als er über die Schwelle nach draußen treten wollte, wurde in einer blitzschnellen Bewegung eine Hand ausgestreckt und hielt ihn fest.

„Herr Schneider?“

„Möchtest du dich nicht von mir verabschieden?“

„Aber das haben wir doch bereits.“

„Tatsächlich? Mein Gedächtnis scheint nicht mehr das beste zu sein…“

Er verdrehte die Augen, als er das Glitzern in dem Eisblau bemerkte. „Ich glaube Ihnen kein Wort.“

„Ich bin getroffen, Brad.“

Genauso klang er auch… Der Gedanke verschwand, sobald er gegen den Älteren gezogen wurde und sich dessen Hände in seinem Kreuz verschränkten. Er wusste, dass Anders sie sehen konnte, aber er wusste ebenso, dass es nichts bringen würde, jetzt Widerstand zu zeigen. Resignierend hob er den Kopf, leicht zur Seite geneigt, und kam Herrn Schneider entgegen, als der sich vorbeugte, um ihn zu küssen. Irgendwie fanden seine Hände von ganz allein ihr Ziel, flach auf der Brust des Älteren. Zunächst wollte er ihn unterbewusst zurückschieben, aber das war gar nicht möglich, weil Herr Schneider an einem der kleinen Mauerstücke lehnte, die die Tür auf beiden Seiten einrahmten. Und dann entschied sein Körper sowieso für ihn. Finger krümmten sich, hielten sich am Stoff des Hemdes fest und er lehnte sich mit seinem Gewicht gegen den Anderen, vertiefte den Kuss, der bisher auf ein Aufeinandertreffen ihrer Lippen beschränkt gewesen war. Sein Zeitempfinden ging verloren und als sie sich schließlich trennten, war es, als würde er aus tiefem Wasser an die Oberfläche vordringen. Mit einem leisen Keuchen sank sein Kopf gegen die Schulter des Direktors und auf der Rückseite seiner Lider tanzten farbige Funken. Etwas neben sich stehend stellte er fest, dass seine Hände zitterten und er begrüßte es, als Herr Schneider die Umarmung verstärkte, ihm das Gefühl gab, festgehalten zu werden.

>Möchtest du doch lieber hierbleiben?<

Es war unfair, diese Frage ausgerechnet jetzt zu stellen und Herr Schneider wusste das zu genau. Was erklärte, warum sie nicht ernst gemeint war. Denn anderenfalls hätte er vielleicht zugestimmt und wäre später nicht sehr glücklich darüber gewesen.

Der Ältere ließ ihn los. >Finde viele Talente<, wurde er dann aufgefordert.

Es ließ ihn lächeln. Ja, das würde er tun. Er würde viele Talente finden und sie nach Rosenkreuz bringen.

Kein Wort fiel zwischen ihnen, als er zurücktrat, sich abwandte. Anders wartete beim Wagen, lehnte neben der Beifahrertür und spielte mit den Autoschlüsseln, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen.

Stumm bleibend ging er auf den anderen Precog zu, wurde mit einem seltsamen Blick bedacht. „Du siehst erschöpft aus…“

Immer noch ohne etwas zu sagen, deutete er vage in Herrn Schneiders Richtung, als würde das alles erklären. Und Anders nickte knapp, als ob es das tatsächlich tat. Die Autotür wurde ihm aufgehalten, ohne eine Frage, wer von ihnen fahren würde.

Bereitwillig ließ er sich in den Beifahrersitz sinken und schnallte sich an, bloß um anschließend die Augen zu schließen. Gerade war es am einfachsten, an gar nichts zu denken.
 

Er versuchte sich zu strecken, bevor er ganz wach war, wurde aber schnell daran erinnert, dass er sich in einem Auto befand.

„Gut geschlafen?“ Anders klang belustigt.

Er konnte sich ein mürrisches Brummen verkneifen, aber nicht den wenig amüsierten Blick in Richtung des Älteren. Wer bitte schön hatte in einem Auto jemals _gut_ geschlafen? Sein Hals fühlte sich an, als wollte er jede Minute in Rente gehen und auch der Rest seines Körpers schien mindestens zwanzig Jahre gealtert zu sein.

„Keine Morgenperson, was?“

„Willst du es dir eigentlich absichtlich mit mir verscherzen?“

„Eindeutig keine Morgenperson“, meinte Anders nur unbeeindruckt.

„Es ist bald Mittag.“ Genervt blickte er aus dem Seitenfenster, bevor er dem Älteren an die Kehle gehen konnte. Er brauchte nicht sein Talent, um zu wissen, dass so etwas nicht gut ausgehen würde.

Anders seufzte übertrieben laut. „Bloß weil dich Herr Schneider in der Nacht wachgehalten hat, musst du deine schlechte Laune nicht an mir auslassen.“

Er würde _nicht_ rot werden. „Wann werden wir in München ankommen?“, ignorierte er den Kommentar einfach.

„In einer halben Stunde, schätze ich.“ Ein Lächeln schwang in der Antwort mit und aus den Augenwinkeln konnte er es auch sehen. „Du könntest auf dem Stadtplan die Lage unserer Unterkunft heraussuchen. Ich schätze, es wird etwa eine Woche dauern, ehe wir den ersten Auftrag bekommen. Zeit genug, dich wieder mit dem normalen Leben vertraut zu machen.“ Der letzte Satz trug eine Emotion in sich, die er nicht identifizieren konnte – und auch nicht wollte.

„Was denkst du, wohin werden sie uns schicken?“

„Anfangs werden wir sicher in Deutschland bleiben. Bis sie sicher sind, dass wir uns nicht zu dumm anstellen. Danach… welche Fremdsprachen kannst du?“

„Englisch, Französisch und Japanisch“, zählte er auf, nur für einen Moment überrascht von dieser Frage.

Anders war dabei zu nicken, schien von seiner letzten Antwort aber ein bisschen geschockt. „Du hast dich in den Japanisch-Kurs getraut? Ich habe gehört, der japanische Instruktor soll der absolute Horror sein. Ganz abgesehen davon, dass du _Japanisch_ lernen musst…“

Er musste unwillkürlich lachen. „Nach Herrn Schneider gibt es nicht mehr allzu viel, was mich abschrecken kann. Außerdem hatte ich mit Englisch nicht viel Arbeit. Opa hat es mir beigebracht.“ Es war überraschend leicht, das über die Lippen zu bringen. Und Anders war neben Herrn Schneider eine der wenigen Personen, die an dieser Stelle nicht nachhaken mussten.

„Also ich bezweifle, dass wir bis nach Japan kommen werden, aber Süd- und Mitteleuropa haben wir zwischen uns ziemlich gut abgedeckt. Uns dürfte nicht allzu schnell langweilig werden.“ Der Ältere schien kurz über etwas nachzudenken. „Vor allem wenn wir berücksichtigen, dass Herr Schneider dir sicher gute Aufträge zuschanzen wird“, wurde dann hinzugefügt.

Dem konnte er beim besten Willen widersprechen. So wie er den Direktor kannte, würde dieser das tatsächlich tun. Seine Mundwinkel zuckten. „Es hat eben doch was Gutes, mit mir zusammenzuarbeiten.“

„Natürlich. Ich hatte nicht geplant, umsonst babysitten zu müssen.“
 

~TBC~
 

Und das war dann wohl der Abschied von Rosenkreuz. ^^ Herr Schneider hat mich mit dessen Verhalten ehrlich gesagt ein bisschen überrascht, aber auf der anderen Seite, hat er Brad schon immer gerne aufgezogen… ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-15T20:52:10+00:00 15.12.2007 21:52
Herr schneider is einfach göttlich!
Das eine Mal unnahbar, das nächste mal auf Kindergartenniveau und zwischendurch, einfach Herr Schneider.
Was is eigentlich zwischen Schneider und Anders vorgefallen?
Ich mag sie beide gerne, aber bei diesem Konkurrieren weiss ich nicht so ganz was ich davon halten soll und wessen Meinung ich unterstützen soll.
Bin mal gespannt wies so weitergeht mit Brad und Schneider, bei dieser FF weicht die Handlung ja noch mehr vom Original ab als bei
CD, und um erlich zu sein, mir gefällts!
Versteh das nicht falsch, ich bin immer noch ein Gegner derer die die Handlung von Grund auf (zumindestens teilweise) veränder, du bildest die Aussnahme!
Fühl dich gefälligst geehrt, so was is noch nie vorgekommen.
Morgen is schon wieder sonntag, ne?
Dann gibts ja wieder neue Chaps!
Also denn, bis morgen (spätestens übermorgen)
MfG,
Lacu
Von: abgemeldet
2007-12-10T16:19:45+00:00 10.12.2007 17:19
jedesmal wenn du sagst, dass herr schneider dich überrascht muss ich übelst grinsen...ich meine: du hast ihn dir ausgedacht!
es ist einfach göttlich sich jemaden vorzustellen, der vorm computer sitzt und sagt: "Also hör mal michael, so sollte dass aber nicht laufen...du kannst dich doch nicht einfach in diese richtung entwickeln...te te te..."
*prust*
ich habe halt ne lebhafte fantasie^^

ich bin schon übelst gespannt auf ihren ersten auftrag!!!

ciao^^
Von:  Kralle
2007-12-10T16:15:11+00:00 10.12.2007 17:15
herr schneider ist wohl in spiellaune, was?
was war das eigentlich mit schneider und anders? etwa nur, weil schneider brad an sich gebunden hat, oder wie?

mfg

Kralle


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