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The Different Ways of Love

oder: Weil die Liebe verschiedene Wege geht... ShikaxTema//NaruxHina//NejixTen//SasuxSaku//InoxSai *Kapitel 33 on*
von

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... auf den späten Blick

… auf den späten Blick
 


 


 

Auf dem belebten Flur fühlte Hinata, wie sie in der Menge unterging. Selbst ihre Freundinnen waren nicht mehr zu sehen.

„Hey, Hinata.“ Kiba drängte sich zu ihr durch und lächelte sie an.

„Hi.“ Hinatas Ton war kalt und unmissverständlich. Sie war immer noch stinksauer auf ihren Freund und seine Kumpanen und das würde sie ihm auch deutlich klar machen.

„Mensch, Hina!“, rief kiba verzweifelt und raufte sich die Haare. „Was soll ich denn machen? Es war doch nur ein Scherz!“

„Ein Scherz?“ Hinatas Stimme war ungewöhnlich schrill und eine ihrer Augenbrauen zuckte gefährlich. „Ihr habt Ino fast zu Tode erschreckt!!! Das nennst du einen SCHERZ?!“ Sie spuckte ihm das letzte Wort förmlich vor die Füße und Kiba zuckte zurück. Er kannte die Hyuga inzwischen lange genug, um zu wissen, dass Wutanfälle bei ihr zwar nicht häufig vorkamen, dafür aber umso heftiger ausfielen. Doch anscheinend machte er sich umsonst Sorgen, denn Hinata atmete nur einmal tief durch, um sich zu beruhigen, ihre Stimme zitterte aber fast unmerklich, als sie weiter sprach. „Das hätte ich echt nicht von dir gedacht, Kiba!“

Der Inuzuka machte den Mund auf, um etwas zu sagen, aber er kam nicht dazu, denn seine Freundin funkelte ihn an und machte so klar, dass er erst mal nichts mehr zu sagen hatte.

„Du musst dich gar nicht erst entschuldigen wollen!“, fauchte Hinata. „Die Masche kenne ich von dir ja schon. ‚Bitte, Hinata, verzeih mir. Ich tu es auch nie wieder, ich verspreche es!’ Blablabla! Alles nur Gerede! Das hast du letztes Jahr gesagt, du hast es vorletztes Jahr gesagt und das Jahr davor! Und du hast dich NIE daran gehalten. Und irgendwann reicht es mir!“

Immer noch war da dieses Feuer in ihren weißen Augen, das Kiba mehr als unheimlich war. Es würde wohl wirklich noch etwas Zeit brauchen, bis Hinata sich wieder beruhigt hatte und ihm vertraute.

„Hina, was soll ich denn machen? Was muss ich tun, damit du mir verzeihst?“, flehte Kiba und faltete gespielt theatralisch vor ihr die Hände. „Biiitteee!!!“

Und zur Erheiterung aller umstehenden fiel Kiba vor Hinata auf die Knie und streckte die Arme gen Himmel. „Was muss ich tun, damit sie mir verzeiht, Gott? Nur noch dieses eine Mal???“

Hinata war rot angelaufen und sah sich peinlich berührt um. Sie war wieder fast ganz die alte Hinata, wie sie scheu zu Kiba hinunterblickte, kurz ein belustigtes Lächeln über ihr Gesicht huschen ließ und ihn dann hoch zerrte.

„Ist ja schon gut, Kiba! Die anderen gucken alle schon!“, zischte sie ihm zu. Als er sie noch einmal mit seinem Hundeblick beäugte, musste sie aber doch kurz lachen. „Okay okay, ich verzeihe …“ Sie beendete den Satz nicht, denn gerade war jemand in ihr Blickfeld gerauscht, der ihr die Sprache raubte.

Der Junge mit dem blonden, zerzausten Haar redete laut und wild gestikulierend auf Neji ein, so dass die Leute lieber einen großen Bogen um ihn machten, um nicht etwa einen Ellbogen oder eine Hand ins Gesicht geschlagen zu bekommen. Neji stand nur daneben und grinste.

„Naruto“, flüsterte sie tonlos und kaum hörbar.

„Was? Was hast du gesagt?“, fragte Kiba verwirrt, achtete aber nicht auf ihren verklärten Blick, zu erleichtert war er darüber, dass sie ihm wenigstens ein bisschen verzieh.

Er folgte Hinatas Blick. „Ah, da sind ja Naruto und Neji. Hey, Naruto!!!“

Kiba winkte, um auf sich aufmerksam zu machen, Hinata aber wurde nervös. Nie hatte sie irgendjemandem, außer Ten Ten, von ihren Gefühlen erzählt und sie wollte auch jetzt nicht, dass ihr bester Freund von ihrer Verliebtheit zu seinem Mitbewohner erfuhr. Also am besten die Flucht ergreifen!
 

Naruto hörte Kibas Rufen. Als er sich in die Richtung drehte, bemerkte er auch noch ein blauhaariges, blasses Mädchen, aber um das kümmerte er sich nicht besonders. Sie hatte nicht genug … das, was er wollte, wenn es um eine seiner Eroberungen ging.

Naruto marschierte los, um seinen Kumpel zu begrüßen, Neji kam gelangweilt hinterher.

„Hey, Kiba – AAAHHH!!!“ Irgendetwas war da im Weg gelegen. Naruto stolperte und fiel. Mit einem RUMMS landete er auf dem Boden, seine Sachen waren aus dem Rucksack gefallen und lagen um ihn verstreut. Er hörte Neji und Kiba lachen.

Fluchend setzte er sich auf, packte schon mal einige Sachen zusammen, stopfte diese in seinen Rucksack und wollte sich aufrappeln, um Kiba und Neji dann gehörig die Meinung zu geigen.

Weiße Augen.

Naruto konnte sich sein Herzklopfen nicht erklären.

Ein schüchternes Lächeln.

Hatte er so ein Lächeln schon einmal gesehen? Bestimmt nicht, das hätte er doch bemerkt!

„Hier, bitte.“ Das Mädchen mit dem blauen Haar gab ihm eines seiner Bücher zurück, das sie aufgehoben hatte.

„Danke“, sagte Naruto und schaffte es endlich, ganz aufzustehen. „Wer bist du?“

Das Lächeln verblasste ein wenig. Hatte er etwas falsches gesagt?

„Hinata Hyuga“, sagte Hinata leise.

„Das ist meine Cousine, Idiot! Sie geht in unsere Klasse!“, meinte Neji plötzlich.

Ach ja, der war ja auch noch da.

„Cousine?“, meinte er verblüfft. „Wie lange bist du denn schon da?“

Naruto meinte, das Lächeln noch mehr schwinden zu sehen.

„So lange wie Kiba“, antwortete Hinata noch leiser.

„Oh!“, machte Naruto. Dann grinste er sie an, hoffte, dass sie dann wieder so wunderschön lächeln würde.

Hinata wurde rot.

„Ciao, Kiba“, meinte sie nur noch, dann rannte sie davon.

Naruto sah ihr nach.

„Wow!“, lächelte Naruto ihr hinterher.

So bemerkte nur Neji, wie Kibas Gesicht sich plötzlich verfinstert hatte.
 

Nach dem Unterricht
 

Die Plätze waren nicht so gut belegt, wie sonst, wenn er nachsitzen musste, aber es waren immer noch genug da, fand Sasuke. Aus seiner Klasse sah er nur sich, Naruto – der es irgendwie immer schaffte, sich Ärger einzuhandeln – und Sakura. Als diese ihm einen giftigen Blick zuwarf, wandte er schnell den Blick ab. War er etwa an allem Schuld? Schließlich tat ihm immer noch die Zunge weh!

Naruto zischte Kidomaru, der hinter ihm saß, gerade etwas zu und irgendwie hatte Sasuke das Gefühl, dass es dem Spinnenjungen nicht gefiel. Zu Narutos Sicherheit, verpasste Sasuke ihm einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf.

„He, was …“

Sasuke starrte ihn nur finster an.

„Uchiha, ich hab gerade mit dem kleinen, blonden Idioten geredet, aber da der nichts weiß, könnte es ja sein, dass du ganz wild drauf bist, mir zu erklären, warum meine Vogelspinne MICH gebissen hat!“, knurrte Kidomaru.

Seufzend drehte Sasuke sich um. „Ich hab keine Ahnung, aber vielleicht kannst du von Neji Hyuga mehr erfahren.“

Er wusste genau, dass Kidomaru niemals Neji etwas fragen würde, schließlich konnte er ihn nicht ausstehen. Vermutlich würde er nur eine Schlägerei anzetteln und das würde Neji schon aushalten.

Beim Namen „Hyuga“ hatte sich aber nicht nur Kidomarus Blick verändert, auch Narutos Augen hatten einen besonderen Glanz bekommen.

Er rückte näher zu Sasuke hin. Dieser wusste nicht recht, was er von der ganzen Sache halten sollte. So hatte er seinen besten Freund zum letzten Mal … eigentlich noch nie gesehen.

Natürlich glänzten Narutos Augen oft. Es gab wohl keinen Menschen in diesem Universum, der so leicht zu begeistern war. Aber dieses Glänzen war anders. Es war nicht das Glänzen, wenn ihm ein Teller randvoll mit Nudelsuppe vor die Nase gestellt wurde, oder das Glänzen, wenn sie – Neji, Naruto und Sasuke – wieder mal eine kleine Wette vereinbarten. Dieses Glänzen war neu.

„Was ist?“, fragte Sasuke misstrauisch. „Was grinst du so dämlich?“

Naruto sah sich kurz im Raum um, registrierte, dass die Aufsichtsperson beim Nachsitzen – mal wieder – viel zu spät kam und lächelte weiter.

„Wusstest du, dass Neji eine Cousine hat?“

Was sollte denn jetzt die blöde Frage? Natürlich wusste er es, die halbe Schule wusste davon, schließlich konnte Neji seine Familie nicht ausstehen.

„Wusstest du das etwa nicht? Sie ist immerhin hier an der Schule! Noch dazu in unserer Klasse!“, antwortete Sasuke schnippisch.

Normalerweise wäre Naruto jetzt mit einer frechen, beleidigenden Antwort gekommen, aber stattdessen lächelte er nur weiter so dämlich vor sich hin.

„Sie hat tolle Augen“, meinte der Blonde plötzlich.

Überrascht zog Sasuke die Augenbrauen hoch.

„Und sie lächelt …“ Sasuke versuchte den Rest des Satzes zu überhören. Wie war das? Was war mit Naruto los?

„Willst du sie ins Bett bekommen?“

Naruto runzelte die Stirn, tauchte verwirrt aus seiner Traumwelt auf.

„Ich … ja … ich … weiß nicht. Ich hab keine Ahnung, Sasuke“, gab Naruto verwundert zu.

„Du hast doch bei einer in der Klasse unter uns gerade was am laufen, oder? Nimm dir erst mal die vor. Sonst liegst du irgendwann noch weiter hinter mir zurück“, versuchte Sasuke auf ihn einzureden. Besser so, dachte er sich, sonst würde Naruto wieder mit diesem unheimlichen Grinsen auffahren.

Naruto nickte nur. Aber ihm war nicht ganz klar, warum es ihm auf einmal egal war, wie weit er hinter Sasuke zurücklag. Er wollte eigentlich einfach nur noch mal das Lächeln sehen.
 

Wütend schleuderte Ten Ten ihr Buch gegen die sonnengelbe Wand ihres Zimmers. Bescheuerte Wurzelgleichungen!

„Hey! Was hat dir die arme Wand denn getan?“, fragte Ino spöttisch und hob das Mathebuch auf. Dabei fiel ein schlichter, weißer Brief heraus. Ten Ten erbleichte.

Sie kannte den genauen Wortlaut des Briefes auswendig und hoffte inständig, dass Ino ihn nicht lesen würde. Warum legte sie das blöde Ding auch in ihr Mathebuch?

„…seit ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich … verrückte Gedanken in mir … keine Chance … einseitig …“

Diese Wortfetzen sprangen ihr in den Kopf. Warum hatte sie das aufgeschrieben? Sie hätte ihn doch sowieso nie abgeschickt. Und wenn Ino jetzt …

Ino betrachtete den Brief kurz, dann legte sie ihn ungelesen in das Mathebuch zurück. Manchmal war es einfach besser, gewisse Dinge nicht zu wissen.

Als sie schon im Türrahmen stand, drehte Ino sich noch einmal zu Ten Ten um.

„Rede mit Hinata. Ihr seid doch beste Freundinnen, oder? Egal, was es ist, sie wird zumindest versuchen, dir zu helfen“, sagte Ino und lächelte.

„Danke, Ino“, murmelte Ten Ten etwas verlegen, aber sie beschloss, dass sie Recht hatte.
 

„Kann ich reinkommen?“

„Klar!“

Eine Weile herrschte Stille. Eine Person im Raum starrte gedankenverloren aus dem Fenster, die andere suchte verzweifelt, die Hände in den Hosentaschen vergraben, nach den richtigen Worten.

Die Stille hielt an.

Dann holte eine Person im Raum einmal tief Luft.

„Würdest du morgen mit mir ins Kino gehen?“

„Was?“ Hinata drehte sich zu Kiba um. „Oh, nein. Tut mir Leid, Kiba, aber ich muss noch lernen.“

Kiba lächelte nervös, war plötzlich scharlachrot im Gesicht.

„Schon okay“, nuschelte er. Sein Herz klopfte vor Enttäuschung. Alles in ihm zog sich schmerzhaft zusammen.

Hinata hatte nicht bemerkt, was sie in ihrem Freund ausgelöst hatte. Sie hatte die Einladung für eine ganz normale, freundschaftliche Einladung gehalten. Das war sie doch auch, oder?
 

Gerade als Ten Ten die Tür zu Hinatas Zimmer öffnen wollte, wurde diese von innen aufgerissen. Nur kurz konnte sie Kiba identifizieren, dann war der einzige Junge, der dieses Haus betreten konnte, ohne befürchten zu müssen, zerfleischt zu werden, auch schon an ihr vorbeigerauscht und verschwunden.

„Was ist denn mit dem los?“, fragte Ten Ten verwundert.

„Mit Kiba? Keine Ahnung, was soll mit ihm sein?“

„Na ja, er ist … ach, egal. Äh, Hina? Kann ich mit dir sprechen?“

Unsicher trat Ten Ten von einem Fuß auf den anderen, sie war nervös, auch wenn sie das nicht wollte.

„Tust du doch gerade, oder?“, lächelte Hinata ihre Freundin an. „Also, was ist?“

Ten Ten schloss die Tür hinter sich und ließ sich auf das kleine Sofa in Hinatas Zimmer fallen. Trotzdem rutschte sie wieder auf die Kante zu und starrte unschlüssig auf ihre Füße hinunter.

„Ich … na ja … keine Ahnung, wie ich anfangen soll … es ist so … es geht um … um Neji“, stammelte Ten Ten. Sie konnte gar nicht glauben, wie schwer es war mit ihrer besten Freundin darüber zu reden.

Hinata runzelte die Stirn und setzte sich nun selbst auf das Sofa neben Ten Ten. „Was ist mit Neji?“

Hinata sprach nicht gerne über ihre Familie, mit der sie ohnehin nicht gut klar kam. Erst recht nicht mit ihrem Cousin, der nur Verachtung für sie empfand.

Insgesamt war Hinata bei ihrer Familie nicht sehr beliebt. Das erklärte auch, warum sie auf dem Internat war.

„Ach, Hina“, seufzte Ten Ten leise. „Du bist meine beste Freundin und ich…“ Sie brach ab. Wie sollte sie das nur erklären? Es war schwer genug gewesen, es sich selbst begreiflich zu machen. Aber sie musste es jetzt sagen, es war der richtige Zeitpunkt und außerdem war Hinata ihre Freundin. Ihre beste Freundin.

„Du magst ihn, nicht wahr?“, sagte Hinata plötzlich.

Etwas geschockt sah Ten Ten sie an. War es denn wirklich so offensichtlich? Sie hatte doch versucht, es sich nicht anmerken zu lassen, hatte es wirklich versucht.

Seufzend zog Hinata die Knie an ihren Körper und schlang ihre Arme darum.

„Mein Gott, Ten! Ich bin deine beste Freundin, schon seit du hier bist. Seit drei Jahren! Glaubst du wirklich, ich kenne dich immer noch nicht?“, fragte sie und sah dabei so ernst aus, dass Ten Ten beinahe gelacht hätte. Aber ihr war jetzt nicht danach zu Mute.

„Ich habe versucht, es zu verstecken“, murmelte sie.

„Ich glaube nicht, dass die anderen etwas gemerkt haben“, versuchte Hinata sie zu beruhigen. „Und ich hatte schon immer ein Auge für so was.“

Ten Ten musste unwillkürlich lächeln, als sie in die schneeweißen Augen ihrer Freundin sah. Ja, das passte.

Doch das Lächeln verblasste schnell wieder, als sie sich daran erinnerte, wer ebenfalls solche Augen hatte.

„Es ist seltsam, Hina“, sagte Ten Ten. „Eigentlich … ich glaube, ich habe ihn schon die ganze Zeit gemocht. Aber es war schwer … es ist schwer, das einzusehen. Ich meine … er ist nicht gerade ein übersprudelnder Quell der Gefühle, oder?“

Hinata lächelte, aber es war kein glückliches Lächeln. „Er ist ein Eisblock, Ten. Und nicht gerade ein netter.“

„Letztes Jahr bin ist es mir klar geworden. Dass ich mehr für ihn empfinde … mehr, als alles, was ich zuvor jemals gespürt hatte.“ Wie leicht ihr plötzlich alles über die Lippen kam. Alles, was sie im letzten Jahr in sich hineingefressen hatte. Jetzt kam es raus und es tat unglaublich gut, darüber zu sprechen. Auch, wenn Hinata sie vermutlich nicht verstand.

„Dir ist klar, dass ich dir davon abraten würde?“

Ten Ten biss sich auf die Lippe. Ja, genau das hatte sie geahnt. Denn schließlich kannte Hinata ihren Cousin einfach zu gut. Sie wusste, warm er so war, wie er war, dessen war Ten Ten sich sicher, auch wenn Hinata nie darüber sprach. Die Angelegenheiten ihrer Familie waren verzwickt, kompliziert. Und sie gingen niemanden etwas an. Hinata reagierte meistens einfach nicht, wenn sie darauf angesprochen wurde.

Ten Ten aber glaubte, dass sie noch andere Seiten in Neji erkannte, der sich so verdammt machomäßig und cool gab, aber, selbst aus Hinatas Sicht, ganz anders war. Nur wusste das niemand und Neji legte es nicht gerade darauf an, dass es jemand sah.

„Ich will nicht, dass du verletzt wirst, Ten. Das ist alles. Wenn man sich mit den Hyugas einlässt, wird man einfach viel zu schnell und leicht verletzt. Aber es ist auch deine eigene Entscheidung.“

„Das ist es. Aber du bist mit auch wichtig. Dein Rat, deine Meinung und deine Freundschaft. Ich habe mich mit den Hyugas eingelassen, als du meine beste Freundin wurdest, Hinata. Und ich habe es nie bereut. Aber es gibt Dinge, auf die auch du keinen Einfluss in meinem Leben hast. Ich habe es dir gesagt, weil du meine beste Freundin bist und ich keine Geheimnisse vor dir haben will. Doch du kannst es nicht ändern: Ich liebe Neji!“
 

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Okay, das sagt sie jetzt so einfach, aber leicht machen werde ich es ihr nicht *hähä*

Und dann ist auch endlich was zwischen Naruto und Hinata passiert. Aber auch das dauert noch ne Weile. Macht euch auf viel Herzschmerz gefasst ^^
 

@SandraL und alle anderen, die auf Sai warten: Ich muss euch erst mal enttäuschen, denn das wird sich noch ne Weile hinziehen. Ich habe einen ungefähren Plan, wie ich das machen werde, aber es hapert an der Umsetzung. Sorryyyy T_T
 

Ich hoffe ihr verzeiht mir, aber das Kappi war dafür auch länger und weil ich die nächsten Tage zu Hause rumhocken „darf“, bzw. muss, schreib ich dann auch schön weiter. Da fällt mir dann sicher was ein ^^
 

Bis zum nächsten Kappi

inkheartop



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-28T18:25:38+00:00 28.11.2007 19:25
Mach bitte ganz schnell weiter! Find die Story richtig klasse!
Ich bin schon richtig gespannt wies weiter geht!
Mfg Jo
Von:  sweet-angel22
2007-11-27T19:03:19+00:00 27.11.2007 20:03
Das Kap war klasse. Mach weiter so...bin so gespannt wie es weiter geht...
Lg SandraL


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