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Chronicle of the Earth

Chronicles of the 4 Kingdoms
von

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Der Stolz eines Mannes

~Chronicle of the Earth~
 

muuh! hi, ihr süßen! will auch gar nicht viel labbern...

viel spaß beim lesen! XD
 

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Kapitel 11~ Der Stolz eines Mannes
 

Was war geschehen? Sill wusste es nicht mehr. Seit der fremde Krieger die fünf Schläger verjagt hatte, waren mehrere Stunden vergangen. Doch das Mädchen hatte diese Zeit wie in einem Traum übersprungen, und nun hörte sie das Rattern von Rädern auf dem gefrorenen Boden der Straße. Sie öffnete die Augen ein wenig. Neben ihr lag Rain; er schien fest zu schlafen. Sill reckte ihren Kopf ein wenig, um zu erkennen, wo sie sich befand. Sie und Rain lagen auf einem Pferdewagen, der mit Fellen verschiedenen Wilds beladen war. Ihre beiden Reittiere trappten mit dem Gepäck, angebunden am Wagen, mit. Das Mädchen blickte nach oben zum Fahrersitz. Dort saß Svetlana neben einem Mann. *Das muss er sein, der uns gerrettet hat!*, ging es Sill durch den Kopf, *aber wieso nimmt er uns mit?*

Wie auf Kommando drehte sich die Nonne um.

"Sill? Du bist aufgewacht? Hab keine Angst mehr, es ist alles in Ordnung. Wir sind gleich in Laubsend", sagte sie. Doch wirkte sie irgendwie gar nicht so, als wäre alles in Ordnung. Sie lächelte mitleid-erregend und drehte sich wieder nach vorne. Der Wagen bog in eine Seitenstraße ein, die in den, scheinbar endlos durch das Land ziehenden, Wald führte. Sill blickte zu Rain, dessen Gesicht direkt vor ihr lag. Er hatte an mehreren Stellen blutige Wunden, Kratzer und blaue Beulen. Sie berührte vorsichtig mit ihren Fingern seine Wange. Es tat weh, ihn so anzusehen. Sie drehte sich auf den Rücken. Erst jetzt bemerkte Sill, dass sie und Rain mit Fellen und Pelzen eingedeckt waren, die die beiden warm hielten. Das Mädchen betrachtete den grauen wolkenbehangenen Himmel, der scharf vom Kontrast der dunklen Spitzen der riesigen Tannen geschnitten wurde.

Erste dicke Schneeflocken wirbelten vereinzelt durch die Luft und trafen auf das Gesicht des Mädchens. Sie fühlten sich eisig kalt an.

Wie konnte es nur so weit kommen, dass ihre Freunde und sie in solch eine Lage gefahren waren? Früher dachte Sill, im Land ihres Vaters wären alle glücklich und es gäbe keine Gewalt und kein Verbrechen. Doch nun hatte sie die Wahrheit erfahren.

Und es tat weh...
 

Der Weg mündete in eine große Lichtung. Zu den Seiten standen Häuser aus Holz, die, wie Sill bemerkte, mit den Nachbarsgebäuden durch Rundgänge verbunden waren. Das Dorf war wie ein riesiges Netzwerk von Gängen und Heimstätten, wo jeder Bürger mit den anderen verbunden war.Teils waren die Häuser an den Stämmen der Bäume angebaut, wurden mit Stelzen gestützt, sodass man nur mittels Treppen hinaufgelangte. Einige Häuser standen sogar so weit oben in den Ästen der Tannen, dass man sie durch Hängebrücken miteinander verband. Kleine Märkte in den Mitten der Gebäudekomplexe versorgten die Bewohner von Laubsend mit Nahrung, Stoffen und sonstigen Bedürfnissen. Einige große Bauten standen jedoch getrennt vom Rest. Sie waren wohl für bestimmte Ämter gedacht oder waren für sonstige wichtige Zwecke errichtet worden.

Sill kam gar nicht mehr raus aus dem Staunen heraus; so eine Art von Baustil hatte sie ihr Leben noch nicht gesehen. Die Architektur war nicht zu vergleichen mit der in Lohtendie oder Bostef.

Der Pferdewagen machte vor einem hochragenden Bau Halt,dessen viele Räume eine gigantische Eiche emporkletterten. Einige Passanten warfen neugierige Blicke auf die ungewöhnliche Fracht auf dem Wagen. Svetlana und der junge Mann stiegen aus und traten durch die elegant geschwungenen Flügel des Eingangs. Sill schaute etwas verwirrt nach und war sich nicht sicher, was sie von der ganzen Situation halten sollte. Außerdem wurde es ihr von Moment zu Moment doch immer peinlicher von fremden Leuten angeglotzt zu werden, als hätte sie grüne Haut und Fühler auf der Stirn.
 

Endlich, nach qualvollen Minuten des Wartens kamen die Nonne und der Fremde wieder raus. Hinter ihnen tauchten zwei Männer mit einer Trage auf. *Hä? Was wollen die?*, Sill starrte sie verdutzt an.

"Das sind Pfleger. Sie bringen euch erst einmal in das Gästehaus hier, Sill", beantwortete Svetlana die offensichtliche Frage auf Sills Gesicht. Und schon hoben die beiden Männer Rain auf die Trage und trappten mit ihm ins Gebäude. Sill lief ihnen nach, doch da packte sie jemand von hinten am Arm. Eine junge Frau, die wohl auch als Pflegerin dienstlich war.

"Du kommst mit mir, junges Fräulein. Auch du musst behandelt werden", sagte sie freundlich und bugsierte Sill mit sanfter Gewalt in eine andere Richtung. *A-aber ich will zu Rain!*

"Den jungen Mann kannst du später besuchen. Er muss jetzt erst einmal behandelt werden", meinte die Frau streng. Die beiden gingen einen Flur entlang, dann eine Treppe hoch und wieder einen Gang.

Dann schloss die Pflegerin eine Tür auf, in dessen Raum die zwei eintraten. Das Zimmer war nicht besonders groß, doch heimelig eingerichtet und das große Fenster führte den Blick direkt über den Haupt-markt von Laubsend.

"Setz dich bitte mal auf den Stuhl. Ich muss deine Wunden behandeln", die Frau zog eine kleine Truhe aus einem Schrank, die voll mit Medizin und Verbandszeug beladen war. Sill ließ sich vor sie nieder.
 

"Wie kann ich Euch nur danken! Ihr hast uns alle gerettet!", plapperte Svetlana auf den hilfsbereiten Fremden ein. Der schien aber nur milde an der Dankesrede interessiert zu sein, und wandte sich einfach ab. Sein Job war getan, sodass er sich seinem vollbeladenen Wagen draußen vor dem Eingang wieder widmete. Die Nonne lief ihm nach, ohne zu merken, dass der junge Mann ihr längst nicht mehr zuhörte.

"Wartet! Bevor Ihr geht, bitte...", rief ihm Svetlana noch nach. Er drehte sich um.

"Bitte verratet mir wenigstens euren Namen!"

"Habe ich ihn noch nicht genannt?"

"Nein, ich fürchte nicht", meinte die Schwester. Der Krieger sah sie an mit seinen dunklen, fast schwarzen Augen. Seine langen, bis zum Rücken reichenden Haare jedoch hatten die Farbe von Elfenbein.

"Ich heiße Eilif", antwortete er und setzte dann seinen Weg über den Markt fort. *Eilif...*, wiederholte Svetlana seinen Namen in Gedanken.
 

"Äh, eine Frage noch!", Svetlana lief ihm nach, bis sie ihn atemringend am anderen Ende des Platzes doch noch einholte. Der junge Mann machte einen Eindruck, als würde ihm die häufige Kommunikation sichtlich etwas ausmachen. Er schwieg lieber, statt in sinnlosem Gerede seine Zeit zu verplämpern.

Die Schwester spürte seinen Unbehagen, doch diese eine Frage brannte ihr schon auf der Zunge, als sie vor etwa einer viertel Stunde in Laubsend angekommen waren. Und sie kannte niemanden außer Eilif, dem sie die Frage hätte stellen können.

"Bitte, sag mir... Wo ist eure Glaubensstätte?"

Eilf blickte sie an. Ohne weiteres zeigte er mit dem linken Zeigefinger Richtung Norden.

"Die kleine Kapelle auf dem Hügel."
 

Es hatte bereits gedämmert, sodass das Dorf Laubsend wie von einem samtenen schwarzen Tuch überdeckt in der Stille des Waldes stand. Der Schnee vom Vormittag bedeckte nur in einer dünnen weißen Schicht die Dächer und die dichten grünen Äste der Tannen. Im Gästehaus standen in den Fluren alle paar Meter eine brennende Öllampe und erhellte in ihrem warmen Licht die hölzernen Wände und die Tierfelle, die darauf angenagelt waren.

Sill lief den Gang entlang zum Zimmer, wo Rain untergebracht sein sollte. Die Pflegerin hatte zwar ausdrücklich um Ruhe für den Patienten gebeten, doch soweit hatte Sill nicht mehr zugehört. Sie war schon auf und davon, noch bevor die Pflegerin ihren Satz beenden konnte. Rain lag im Erdgeschoss im Ostflügel. Das Mädchen, vorher noch ganz aufgeregt den Weg entlangeilend, wurde plötzlich von einer Nervosität überfallen, die sich bei jedem Schritt steigerte. In ihr kroch eine Angst hoch, davor, was sich ihr für ein Anblick bieten würde, nachdem Rain doch von fünf Älteren verprügelt worden war.

Welche Wunden er ertragen musste, weil Sill sich nicht getraut hatte, sich als Prinzessin zu erkennen geben.

Das Mädchen schlich sich leise zur Tür, hinter der Rain liegen sollte. Leise drückte sie die Tür auf. Das Zimmer lag im Dunkeln, nur eine Ölfunzel bildete einen hellen Kreis. Das Licht erleuchtete die weißen Laken und... sein Gesicht! Die Wunden waren hinter Verbänden versteckt, doch der Anblick war wie ein Schlag in den Magen. Sill hatte schon erwartet, Rain so vorzufinden, doch es bereitete ihr doch mehr Mühe, den Schmerz über diesen Anblick zu verkraften. Ihr ganzer Körper verkrampfte schmerzhaft.

Sie lehnte sich unwillkürlich zurück an die Wand des Flures. Unweigerlich rannen ihr die ersten heißen Tränen über das Gesicht. So stand Sill an das Holz gelehnt und weinte still bittere Tränen.

Der Schmerz lähmte ihren ganzen Körper wie eine unendlich wiegende Last. *Warum? Warum kann ich meine Freunde nicht beschützen?*

In Sill wuchs eine Wut gegen sich selbst an, ein unglaublicher Hass wie sie ihn noch nie zuvor verspürt hatte. *Wegen dieser Lüge lasse ich Rain fast sterben! Es ist so unerträglich geworden! Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr! Wenn ich nur mehr Kraft hätte...! Ich will stärker werden! STÄRKER!!!*
 

Plötzlich bewegte sich etwas neben ihr aus der Dunkelheit. Das Mädchen erschrak. Aus dem Schatten heraus trat Eilif. Sill starrte ihn überrascht an, da sie niemanden hier erwartet hatte. Instinktiv drehte sie sich von ihm ab, um ihre Tränen zu verbergen. Ihr war es peinlich, sich so vor fremden Leuten zu zeigen.

"Das heute Mittag war sehr dumm von dir. Dich vor Anriel und seinen Freunden zu stellen. Dumm, aber auch sehr mutig", sprach Eilif in gedämpftem Ton. Sill blickte ihn über die Schulter an, doch er erwiderte nicht. *Der Anführer heißt also Anriel?*

Im Zimmer regte sich etwas. Sill hörte Rain aufwachen und stürmte sofort zu ihm. Der Junge setzte sich im Bett auf und musterte erst einmal die unbekannte Umgebung. Dann bemerkte er Sill, wie sie vor ihm kniete.

"Sill..."

"Ja, Rain! Ich bin hier...", obwohl Sill überglücklich war, Rain wiederzusehen, brach ihr die Stimme und eine neue Welle von Tränen kam heraus. Sie legte ihre Hand auf seine.

Doch auf eimal zog er seine weg. Seine Miene verdüsterte sich und in seinem Gesicht spiegelte sich ein unterdrückter Zorn wider. *Aber?*, Sill sah ihn ratlos an.

"Du hättest dich nicht einmischen dürfen. Ich kann schon auf mich selbst aufpassen, klar?", sagte er schließlich in grobem Ton. Sill verstand nicht. Hatte sie einen Fehler gemacht? Sie hatte versucht, ihn vor den Angriffen von Anriel zu schützen; war das etwa falsch?

"Du hättest mit der Nonne fliehen sollen!"

"Aber...ich bin doch extra zurück gekommen zu dir...", versuchte sich das Mädchen zu rechtfertigen. Ihr war, als hätten sich auf einmal alle gegen sie gestellt, und sie würde gegen eine leere Wand schreien.

"Was soll das?! Ich konnte dich doch nicht alleine lassen! Ich weiß, dass ich nicht besonders viel tun kann, aber lass mich nicht noch mal einen Freund verlieren! Das kannst du nicht von mir verlangen, dass ich dich alleine lasse!!!", warf Sill aufgebracht an Rain, wobei sie mit jedem Wort lauter wurde. Niemand antwortete.
 

"Darum geht es nicht", brachte auf einmal Eilif die Stille. Rain und Sill blickten verwundert zu ihm, der sich zuvor im Schweigen geübt hatte.

"Die Idee von dir, deinen Freund zu beschützen, in allen Ehren. Aber das will ein Mann nicht." Sill sah Eilif verständnisslos an. *Was, will Rain etwa keine Hilfe von mir?*

"Ist er denn so schwach, dass dein Freund sich hinter einem jungen Mädchen verstecken muss?"

"N-nein! Rain ist stark! Sehr stark! Er hat mich schon oft gerettet...!", sprudelte es aus Sill. Eilif nickte zustimmend.

"Wenn Rain also so stark ist, wollte er sich dann von einem Mädchen beschützen wollen?"

"Aber wenn ich nicht gekommen wäre, wer weiß, was ihm dann noch passiert wäre!", entgegnete das Mädchen aufgebracht.

"Lieber wäre ich gestorben, als mir so eine Demütigung anzutun!", mischte sich nun auch Rain wieder ein. Sill starrte ihn an. Sie sträubte sich mit dem ganzen Körper dagegen, dies zu verstehen.

"Genau das ist es, was sich kein Mann nehmen lässt- den Stolz eines Mannes!"
 

Sill schwieg. Nicht nur, dass sie zu schwach war, ihn zu beschützen, nun schien es sogar so, dass sie nicht das Recht hätte, Rain vor Unheil zu bewahren. War etwa der ganze Schmerz der vergangenen Stunden umsonst? *Nein!!!*

"Es mag zwar sein, dass ich dich gekränkt habe, Rain. Aber ich bereue es nicht! Dein Leben ist mir wichtiger, als dein Stolz. Also sag nicht, es ist für dich andersrum. Die Prellungen und Wunden habe ich mir nicht zugezogen, um jetzt darüber zu klagen. Ich bereue nicht, dass ich dich beschützt habe! Für mich ist es selbstverständlich, Freunden zu helfen. Und du bist Einer! Stolz hat nicht das geringste damit zu tun!", rief Sill.

Die beiden jungen Männer sahen das Mädchen stumm an. Sie hatte ihren Standpunkt überaus deutlich gezeigt, und stand nun aufrecht und entschlossen vor dem Bett. Rain hatte sie noch nie in diesem Aufschwung erlebt und musste sich dabei erwischen, wie er diesem ungestümen Geschöpf Respekt und Bewunderung entgegenbrachte. *Seit ich sie das erste Mal traf, hat sich die Kleine ziemlich gemausert*, musste er sich eingestehen. Auch Eilif schien beeindruckt von dieser Rede.
 

"Nun gut, scheint so, als hat sich das erledigt", sagte schließlich Eilif und wandte sich zum Gehen.

"Dann lass ich dich jetzt auch in Ruhe schlafen, ja? Ich komme morgen wieder", stimmte Sill zu. Doch bevor sie sich in Gang setzen konnte, packte Rain sie an der Hand. Der junge Mann war inzwischen aus dem Zimmer gegangen, sodass die Beiden ganz alleine unter sich waren. Das Mädchen schaute Rain verwundert an. Der zog sie langsam zu sich, sodass sie sich aufs Bett setzen musste, um ihm nahe zu sein.

"Haben sie sehr wehgetan? Die Schläge?", Rain blickte ihr fest in die Augen. Sill sah wie gebannt zurück, denn seine blassen, blau-grauen Augen zogen sie einfach immer wieder an wie Magnete. Es erzeugte ihn ihr ein Kribbeln, dass sich unbeschreiblich schön anfühlte.

Und jetzt, im Halbdunkel, wo sich der schwache Schein der Öllampe in ihnen reflektierte und ein geheimnissvolles Glimmen erzeugte, da war das Gefühl bis ins Unerträgliche gestiegen.

Die Magie des Augenblicks legte sich wie eine warme Decke über sie. Und unter ihr schien die Zeit still zu stehen. Rain und Sill schauten sich an und schienen dennoch mehr auszutauschen, als nur Blicke.

In diesem Moment hätte sie nichts auf der Welt auseinanderbringen können...
 

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tadaa! hier kommt eilif! ich werde mal demnächst versuchen, sein charactering aufzustellen.

das kap hat sich über fast eine woche hingezogen und raubte mir fast die nerven. aber jetzt ists ja fertig ^^

hoffe ihr hinterlasst spuren XD
 

oh, und ich hab ne neue ff! werewolf! hohoho...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-10-18T22:25:56+00:00 19.10.2010 00:25
uiiiiiiiiiiiiiiiiii!*o* wie süß!^^ und dass das leben wichtiger ist als der stolz, dass sollten sich gefälligst alle männer auf die fahne schreiben! genau deswegen scheint es so, als ob männer und frauen völlig andere sprachen sprächen. traurig!XP
Von:  Ren-san
2008-03-29T07:08:49+00:00 29.03.2008 08:08
*rein schleich*
sorry das ich erst jetzt kommentiere
*ganz kleinlaut ist*
das ist dir echt gut gelungen ich find die beinden echt süß
vor amllem wenn sie auf der leitung stehen *g*
Von:  _Bella_
2008-03-10T20:14:35+00:00 10.03.2008 21:14
och wie süüüüß*_*
man man man....die beiden stehen ja sowas von auf der leitung
Von:  Lillijana
2008-02-27T14:19:53+00:00 27.02.2008 15:19
Wow ist das süß!
ich hoffe du machst schnell weiter
LG Lillijana


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