Zum Inhalt der Seite

Is it too late?

SasuxSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mission... verfehlt

Der Kampf begann urplötzlich. Sasuke widmete sich Kisame, während Naruto das weibliche Akatsukimitglied angriff. Nur Sakura war ein wenig fehl am Platz, das Gift hatte sie bereits gelähmt und so konnte sie nichts tun, außer ihren beiden Teamkameraden beim Kämpfen zugucken. Wie immer war sie nur eine Last, sie konnte ihren Freunden niemals helfen.
 

„Oh mein Gott, ist die schnell! Lange kann ich den Angriffen nicht mehr ausweichen! Irgendwie muss ich auch mal zum Zug kommen, sonst schaff ich das ja nie! Aber wie?“ Angestrengt grübelte Naruto nach. Bisher hatte seine Gegnerin noch keine Schwachpunkte gezeigt, sie schien nicht mal müde zu werden. Es konnte doch nicht ewig so weitergehen! Das größte Problem war aber, dass er selbst keine Zeit für Jutsus hatte, denn er brauchte seine gesamte Konzentration, um auszuweichen. Gerade eben hatte ihn schon wieder eine der giftgetränkten Waffen nur knapp verfehlt. Was sollte er tun? Warten, bis sie einen Fehler machte und dann zuschlagen? Welches Jutsu würde sie überhaupt mit einem Schlag erledigen? Denn mehr als eine Angriffschance würde er ohnehin nicht erhalten… Spontan kam dem Blonden lediglich sein neuerlerntes Kaze-Shuriken in den Sinn. Doch Kakashi hatte ihm eigentlich geraten, es möglichst zu vermeiden. Und falls es nicht treffen würde, hatte er ein Problem. Dieser Angriff beanspruchte seinen Körper nämlich viel zu stark, mit gebrochenen Knochen sollte man da schon rechnen. Dann hätte seine Gegnerin leichtes Spiel und Sakura konnte ihn in ihrem Zustand nicht heilen. Am besten versuchte er erst einmal, den schnellen Angriffen zu entgehen, sonst wäre dieser Kampf bald zu Ende.
 

Bei Sasuke sah es ein klein wenig besser aus, er bekam durchaus Chancen zum Angriff, doch Kisame umging die meisten. Nebenbei musste er noch darauf achten, nicht in die Nähe Kisames Schwertes zu kommen, denn ohne Chakra ließ es sich schließlich nur sehr schwer kämpfen. Deshalb waren Fernattacken um einiges praktischer und zum Glück besaß er auch eine ganze Reihe solcher Jutsus.

Wiederholt versuchte der Schwarzhaarige seinen Gegner mit Chidori Nagashi, dem verformbaren Chakra um seiner Hand, zu treffen, doch es brachte nicht viel. Grinsend sprang Kisame zur Seite.

„Wenn du so weitermachst, wird das nie was. Weder du, noch ich können aus dieser Entfernung den anderen angreifen. Veranstalten wir lieber einen Nahkampf, damit Leben in die Sache reinkommt!“

Sasuke biss sich auf die Lippe; er wusste zwar, dass ein Fernkampf niemandem half, aber er wollte nicht riskieren, das Samehada auch nur zu streifen. Außerdem kämpfte er gerade gegen einen Wasserdoppelgänger und wo sich der echte Kisame befand, konnte er nicht erkennen. Irgendwie musste er ihn aus seinem Versteck locken, sonst wären all seine Angriffe sinnlos. Aber wie stellte er das an?

Plötzlich kam dem Uchiha eine Idee. Im Grunde war es sehr einfach, das hätte ihm auch früher einfallen können…jetzt musste er bloß beten, dass Kisame tatsächlich in seine Falle hineintappte. Falls nicht, gab es noch eine andere Möglichkeit…
 

„Naruto! Pass auf, hinter dir!“

Überrascht drehte der Angesprochene sich herum und konnte noch im letzten Augenblick seiner heranstürmenden Gegnerin ausweichen. Diese verlor kurz den Halt, sodass sie taumelnd zu Boden stürzte. Naruto nutzte seine Chance natürlich sofort aus. Er formte schnell ein Fingerzeichen, worauf mehrere Schattendoppelgänger neben ihm standen.

Zwei der Kagebunshin rannten auf die blauhaarige Frau zu, die sich gerade erst aufgerappelt hatte, lösten sich durch einen gezielten Schlag aber sogleich in Luft auf. Die nächsten paar kamen von hinten, ereilten allerdings dasselbe Schicksal, wie ihre Vorgänger.

So ging es einige Sekunden lang weiter, bis Naruto mithilfe des übrig gebliebenen Doppelgängers sein Chakra in der Handfläche konzentrierte, Rasengan schrie, und auf seine Gegnerin zustürmte. Verwundert, dass er so offensiv angriff, schien sie sich erstmal gar nicht zu rühren. Erst, als Naruto bereits zum Sprung angesetzt hatte, griff sie in ihre Kunaitasche.

Der blonde Ninja stieß sich ab und streckte seine Hand mit dem Rasengan nach vorne.

Es hatte geklappt! Es hatte wirklich funktioniert! Er, Naruto Uzumaki, hatte gerade alleine ein Akatsukimitglied erledigt!

Stolz zog er seinen Arm aus dem Brustkorb der Blauhaarigen heraus. Ein glatter Durchschuss, sowas würde niemand überleben!

„Sakura-chan, Sakura-chan! Ich hab’s geschafft, echt jetzt!“ Triumphierend grinste er die Rosahaarige an. Doch plötzlich durchfuhr ihn ein starker Schmerz, und als er die Ursache des Schmerzes entdeckte, entgleisten schlagartig seine fröhlichen Gesichtszüge. Ein tiefer Schnitt klaffte in seiner linken Seite, der sich langsam blau färbte…
 

Sasuke saß gelangweilt auf einem Baum und sah Kisames Mizubunshin beim Kämpfen zu. Sein Plan war eigentlich recht simpel: Ein Genjutsu anwenden, sich irgendwo verstecken und warten, bis sein echter Gegner zum Vorschein kam. Durch das Genjutsu sah es nämlich so aus, als ob Kisames Doppelgänger weiterhin gegen ihn kämpfen würde, aber das war nur der erste Schritt. Um einen Akatsuki zu täuschen, vor allem einen, der jahrelang mit Sharingan und Genjutsus zusammengearbeitet hatte, bedurfte es schon etwas mehr. Deshalb hatte Sasuke auch alles genau bedacht, man musste die Kehrseite der Kehrseite lesen, wie das alte Ninjasprichwort so schön sagte. Doch momentan konnte er bloß abwarten.

Nach einer Weile passierte endlich das, worauf der Schwarzhaarige die ganze Zeit gewartet hatte. Der „gefälschte“ Sasuke war dem Wasserdoppelgänger gefährlich nahe gekommen und mitten in seinem Angriff durchteilte das Samehada sein Chakra. Danach verlief alles relativ schnell; er bekam noch einige Schläge und Schwerthiebe ab, bevor er regungslos am Boden liegen blieb.

Auf einmal sprang Kisame von einem anderen Baum herunter, um das Geschehene zu betrachten. Ein siegessicheres Grinsen breitete sich auf dessen Zügen aus. Scheinbar glaubte er gerade tatsächlich, Sasuke getötet zu haben. Wie naiv er war…

Doch plötzlich wurde es dunkel um Kisame herum, endlose Finsternis hüllte ihn ein und sein Grinsen erstarb schlagartig. Zwei stechende Sharingan blitzten hinter ihm auf; obwohl er das blutrote Augenpaar nicht sehen konnte, fühlte er jedoch die alles durchdringenden Blicke in seinem Nacken. Und im nächsten Moment spürte er auch schon, wie sich eine Hand tief in sein Fleisch hineinbohrte.
 

Die Schnittwunde verfärbte sich immer stärker und Naruto stellte erschrocken fest, dass er sich nur noch schwer bewegen konnte. Irgendwie musste sie ihn mit ihren Waffen getroffen haben, als er sein Rasengan angewandt hatte. Nun war er genauso vergiftet, wie Sakura. Aber im Grunde war das ja gar nicht mal so schlimm, der Kampf war ohnehin vorüber. Tot war diese Frau zwar noch nicht, aber sie würde es sehr bald sein.

Neugierig schielte der Blonde zu seiner Gegnerin hinüber. Was?! Sie war wieder auf den Beinen?! Wie…wie war das möglich? Und was konnte er jetzt machen, wo er doch vergiftet war? Argh!

Erst, nachdem er sie einige Male gemustert hatte, bemerkte er das grünliche Chakra um ihre Hand herum. Sie war ein Medic-nin! Deswegen war sie nicht tot, sie hatte die Wunde längst geheilt! Aber…was sollte er bloß tun? Seine Muskeln waren gelähmt, Sakura und Sasuke konnten ihm nicht helfen. Kurz, er hatte keine Chance.

„Hattest du wirklich geglaubt, mich mit einem einfachen Rasengan zu besiegen? Das ist so erbärmlich! Und deine Deckung hast du beim Angriff auch fallen gelassen! Vom Jinchuuriki des Neunschwänzigen habe ich, um ehrlich zu sein, mehr erwartet.“

Arrogant blickte die Blauhaarige, mit gänzlich verheilten Wunden, auf Naruto herab. Von Schmerzen durchzuckt, kniete er nun am Boden.

Sollte sein Leben schon so früh zu Ende sein? Würde er seinen Traum, Hokage zu werden, niemals verwirklichen können? Wieso gerade jetzt, wieso gerade er?

Auf einmal spürte der Blonde eine unbeschreiblich große Kraft in sich aufsteigen, zusammen mit riesiger Wut. Es war noch nicht beendet.
 

Kisame schrie laut auf, gefolgt von warmen Blut, dass aus seinem Mund herausfloss. Er blickte an seinem Körper hinunter, bis er schließlich an einer mit blauem Chakra umgebener Hand, die blutig aus seinem Oberkörper herausragte, hängen blieb. Was?! Sasuke hatte ihn mit einem Genjutsu hereingelegt?! Dann hatte sein Mizubunshin gar nicht den Echten getötet, sondern nur eine Illusion! Aber wie hatte er das angestellt? So ein Genjutsu hatte er noch nie gesehen! Er hatte immer geglaubt es müsste Augenkontakt bestehen, so wie bei Itachi. Oder man deutete mit dem Finger auf jemanden, aber diese spezielle Fähigkeit hatte nur sein ehemaliger Teamkollege gehabt…. Welche außergewöhnlichen Jutsus besaß dieser junge Uchiha noch, von denen er nichts wusste? Kein Wunder, dass er Itachi getötet hatte…

Doch plötzlich verflüssigte sich der verletzte Kisame, sodass nun bloß eine kleine Wasserpfütze am Boden lag. Überrascht schaute Sasuke sich um. Ein Wasserdoppelgänger! Kisame hatte wohl so etwas Ähnliches schon erwartet und deshalb vorgesorgt! Aber…wo war er jetzt? Immer hektischer ließ der Schwarzhaarige seinen Blick umherschweifen. Er war vollkommen ungeschützt, ein plötzlicher Angriff seitens Kisame wäre für ihn fatal. Und dieser Schwäche war sich sein Gegner wahrscheinlich bestens bewusst…

Weiter mit dem Denken kam Sasuke allerdings nicht, denn er bemerkte im letzten Augenblick die Anwesenheit Kisames, sodass er sich umdrehen konnte und ein letztes Mal in das blaue, triumphierend grinsende Gesicht blickte, bevor alles um ihn herum schwarz wurde.
 

Immer mehr rotes Chakra stieg um Naruto herum auf, der sich langsam und wackelig aufrichtete. Auch, wenn er die Kraft des Neunschwänzigen nutzen musste, es war ihm deutlich lieber, als zu sterben. Anders konnte er seine Gegnerin nicht besiegen. Deshalb ließ er auch wohlwollend zu, wie die übermenschliche Kraft des Kyuubi allmählich von seinem Körper besitz nahm. Doch je mehr Macht ihn durchströmte, desto weniger konnte er von seiner Umwelt wahrnehmen. Es wurde immer dunkler vor seinen Augen, bald würde ihn die Finsternis völlig eingehüllt haben. Dies war der Preis für seine enorme Kraft.

Inmitten all der Schwärze drangen jedoch einige erstickter Schreie zu ihm durch. Es waren die verzweifelten Rufe Sakuras. Ihre Bitten, damit aufzuhören und wieder zur Besinnung zu kommen, lösten irgendetwas in ihm aus, denn verwundert bemerkte er, wie sich die Dunkelheit um ihn herum langsam lichtete. Schon bald erkannte er, noch etwas verschwommen, die Gestalt seiner Gegnerin. Sie krümmte sich, von Schmerzen geplagt, am Boden; blutige Wunden und tiefe Kratzer erstreckten sich überall auf ihrem Körper. Ein Stück weiter hinten kniete Sakura, die Besorgnis stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Sa…Sakura…was ist passiert?“, fragte Naruto ein wenig ratlos. Doch sein Blick wurde noch perplexer, als dem Mädchen Tränen in den Augen standen.

„Naruto! Du bist wieder zu dir gekommen! Wa…warum hast du diese Kraft zugelassen? Yamato wollte doch nicht, dass du sie verwendest! Stell dir vor, was passiert wäre, wenn du die Kontrolle ganz verloren hättest! Bitte…lass es sein…“

Schuldbewusst blickte der Blonde zu Boden. Er wusste ganz genau, was hätte passieren können. Er hätte wieder Sakura verletzen können, so wie das letzte Mal. Und das wollte er auf keinen Fall.

Erneut durchzuckte Naruto ein leichter Schmerz. Da die unglaubliche Heilkraft des Kyuubi nun nicht mehr wirkte, waren wahrscheinlich auch die Muskellähmungen zurückgekehrt. Und somit stand er wieder am Anfang. Zwar konnte seine Gegnerin nicht alle ihre Wunden heilen, dafür waren es nämlich einfach zu viele, doch sie würde genügend Kraft aufbringen können, um ihn zu töten. Oder, um ihn mitzunehmen, denn sie wollte ja schließlich den Bjiou.

Sofort tauchte die Blauhaarige vor ihm auf, mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen. Sie zückte rasch ein Kunai, vermutlich, damit sie ihn mit dem Gift betäuben konnte.

Traurig schloss Naruto bei dem Anblick der lilafarbenen Flüssigkeit die Augen. Es war vorbei.
 

Schallendes Gelächter ertönte. Der diesmal echte Kisame thronte erhaben über der Leiche Sasukes. Endlich hatte er es geschafft, mit einer doppelten Falle hatte der Uchiha scheinbar nicht gerechnet! Da mochten seine Fähigkeiten noch so überwältigend sein, ihn, Kisame, konnte er niemals bezwingen. Nochmals lachte er sein kaltes, gellendes Lachen.

Doch urplötzlich froren seine Gesichtszüge ein. Erneut breitete wurde es schwarz um ihn herum, mit zwei leuchtend roten Sharingan im Hintergrund. Es war ein doppeltes Genjutsu gewesen, Sasuke hatte sehr wohl damit gerechnet und alles vorausgeplant. Wie zu erwarten, von Itachis jüngerem Bruder.

Grinsend tauchte Sasuke hinter Kisame auf. Er zückte rasch sein Katana und stach blitzartig zu. Mitten ins Herz. Es war kein Mizubunshin. Kisame hatte keine Chance, er würde sterben.

Ruckartig zog Sasuke sein Schwert heraus, bevor er seinem Gegner einen letzten, festen Tritt versetzte, sodass dieser auf die Knie fiel.

„Hattest du wirklich geglaubt, einen Uchiha töten zu können? Du bist einfach nur erbärmlich! Als Teampartner von Itachi solltest du doch die Regeln, wie man Sharingan bekämpft, kennen. Und da heißt es, wenn du alleine bist, kannst du bloß flüchten. Außer du bist selber ein Uchiha. Aber das trifft auf dich ja eher weniger zu.“

Es herrschte tiefe Stille. Sasuke bekam keine Antwort, er würde niemals eine bekommen. Kisame war tot.
 

Mit zusammengekniffenen Augen saß Naruto am Boden. Er erwartete jede Sekunde, dass das Kunai über seinem Kopf auf ihn hinunterschnellte, doch da war nichts.

Plötzlich hörte er einen Schrei, dicht gefolgt von einem Aufprall. Unsicher hob er die Lider und blinzelte ein paar Mal. Vor ihm stand Sakura, leise keuchend. Seine Gegnerin lag ein Stück weiter weg auf der Erde, sie versuchte gerade aufzustehen, wirkte allerdings recht wackelig auf den Beinen.

Perplex sah Naruto von der einen zur anderen. „Was ist los? Sakura-chan, du konntest dich doch nicht mehr bewegen! Wieso-? Hä, ich verstehe gar nichts mehr!“

Sanft lächelte die Rosahaarige ihn an, dann zog sie ein kleines Fläschchen mit einer Art Nadel aus ihrer Tasche und stach ihm damit ins Bein.

„Das ist ein Gegengift. Gleich solltest du dich wieder normal bewegen können“, erklärte sie ihm freudig.

„Was? Warum hast du es nicht schon früher eingesetzt?“

„Naja, ich wollte auf die richtige Gelegenheit warten. Und die hat sich jetzt ergeben. Hast du eigentlich bemerkt, dass sie viele ihrer Verletzungen nicht heilen konnte? Das heißt wohl, sie hat nur noch wenig Chakra. Wenn wir zusammen angreifen, kann es klappen. Aber du musst auf lebenswichtige Stellen zielen, die kann sie nämlich nicht vollständig heilen.“

Der Blonde nickte bloß knapp. Er war noch immer damit beschäftigt, überhaupt zu realisieren, was eben passiert war. Es ging ihm einfach zu schnell, da kam sein Verstand nicht mehr mit.

Auf einmal hörte er, wie jemand neben ihm landete. Erschrocken drehte er sich herum…und blickte genau in ein schwarzes Augenpaar, das ihn arrogant musterte.

„Was machst du da am Boden, Baka? Ich dachte eigentlich, ihr wärt fertig mit eurem Gegner. Aber sie scheint ja noch zu leben…“

„Sasuke! Warum bist du hier? Wir kommen auch wunderbar ohne dich klar! Nur, weil du Kisame schon getötet hast, musst du dich nicht so aufspielen! Außerdem haben wir’s bald geschafft, oder Sakura-chan!?“

Diese strahlte ihn jedoch bloß an. Und freute sich leise, dass Sasuke unverletzt geblieben war.

„Ts. Ich werde das übernehmen. Sonst dauert es viel zu lange. Ihr beide seht ohnehin schon ziemlich fertig aus.“

Inzwischen stand die blauhaarige Frau auch wieder auf den Beinen, hatte allerdings große Mühe, nicht einzuknicken. Nachdem Sasuke aufgetaucht war, hatte sie sofort erkannt, dass es keine Chance für sie gab. Drei gegen sie waren zu viel, vor allem in ihrem momentanen Zustand. Zudem hatte sie fast kein Chakra mehr, was die ganze Sache ebenfalles erschwerte. Und sterben wollte sie nicht. Daher kam nur eine Möglichkeit für sie in Sicht: Fliehen.

Den Augenblick, in dem ihre Gegner abgelenkt waren, nutzte sie und wandte ein Raum-Zeit-Jutsu an. Danach war sie verschwunden.

„Hä…wo ist dieses Akatsukimitglied hin?“ Naruto blickte sich ratlos um.

„Argh! Sie ist natürlich abgehauen, du Vollidiot! Wahrscheinlich hat sie eingesehen, dass sie keine Chance gegen mich hat. Na toll, nur wegen dir, Naruto! Hättest du sie schon vorher getötet, wäre das nicht passiert! Jetzt ist unsere Mission fehlgeschlagen! Super gemacht…“

„Hey, was kann ich dafür? Du hättest sie ja eben angreifen können!“ Der Blonde schob beleidigt seine Unterlippe vor und fing an zu schmollen.

„Ähm…wie wäre es, wenn ihr euren Streit auf später verlegt? Ich würde nämlich gerne gehen. Einholen können wir sie eh nicht mehr“, versuchte Sakura die beiden etwas zu beschwichtigen. Sasuke ließ daraufhin nur ein gewohntes „ts“ vernehmen, stimmte aber zu. Und Naruto freute sich, bald wieder seine geliebten Ramen zu essen.

So machten sich die Drei auf den Rückweg, diesmal ohne Verirrungen, und spazierten nach einigen Stunden Fußmarsch durch die riesige Pforte Konohas.

Es war bereits stockdunkel, deshalb verabschiedeten sie sich schnell, dann lief jeder des Teams seinen eigenen Weg nach Hause, wo sie auch, sehr erschöpft von den Kämpfen, sofort ins Bett gingen.

Selbst Sasuke hatte diese Nacht keine Probleme mit dem Einschlafen. Er musste weder an Itachi, noch an sein eigenes, düsteres Schicksal denken. Doch wenn er gewusst hätte, was ihm diese Nacht widerfahren würde, hätte er lieber auf den Schlaf verzichtet…
 


 

muhahahahaha xD an der stelle aufzuhören is fies... egal. also, wie ich schon gesagt habe, ich kann nicht gut kämpfe beschreiben -.- und das mit konan... zu der zeit, als ich das kapi geschrieben hab, war ihr name + fähigkeiten noch unbekannt, deshalb ist das alles ein bissl falsch ^^"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-10T16:35:40+00:00 10.12.2007 17:35
hallo!?
das kappi war klasse
gute arbeit!!!
schreib bitte schnell weiter!!

PS: Könntest du mir auch eine ENS schicken,wenn das nächste kapi on ist
das wäre super!!!

deine maki
Von:  Humming_Willow
2007-12-09T15:25:28+00:00 09.12.2007 16:25
Hey! bitte ganz schnell weiterschreiben! Will unbedingt wissen wies weiter geht.
joah, also die FF is super, da kann man nur lobe verteilen.
natürlich hoffe ich dass sasu und saku sich mal "etwas näher kommen", aber so was dauert ja bekannterweise *grins*
schickst du mir ne ENS, wenn das nächste Kappi on is?
also, super kappi, aber muss man an der spannenden stelle aufhören?
bis denne!
SaSa-san
Von:  XxGirlyxX
2007-12-08T20:15:09+00:00 08.12.2007 21:15
KLasse Kapp
Mann hat Uchiha ein ego^^
was?? warum hörst du genau da auf??????
mach bitte ganz schnell weiter

hdl

PS: Kannst du mir beim nächsten mal eine ENS schicken??
Von:  Mesdemoiselles
2007-12-08T12:05:58+00:00 08.12.2007 13:05
Hi^^
du kannst doch gut kampfszenen schreiben;)
Kisame ist schon erledigt
fehlt nur noch konan!!*obwohl ich die eigentlich mag*
Na ja mal schaun was jetzt passiert?!
Du bist voll fies an der spannendsten stelle aufzuhören!!!!!!!!!
Dafür freu mich aber umso mehr auf next kappi^^

kiss hina_Na

PS:Klasse kappi!!!!!
Von: abgemeldet
2007-12-07T21:17:36+00:00 07.12.2007 22:17
Cool!
ich find net, dass du keine Kampfszenen beschreiben kannst...
Mir gefällt die ff echt gut!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
lg, DarkSatire
Von:  sasuke-canfan
2007-12-07T20:44:33+00:00 07.12.2007 21:44
das war ein geiles kapitel und das jetzt kisama tot ist auch gut und das sakura noch im letzten moment naruto geretet hat ist gut gewesen ich freu mich schon auf das nächstes kapitel sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast


hdgdmsdmdl knuddel kiss
Von: abgemeldet
2007-12-07T20:38:44+00:00 07.12.2007 21:38
Hallöchen
Ich fande das Kapitel wirklich klasse
Hat mir sehr gut gefallen
YEAh Kisame ist tot na da ist schon mal einer tot
Ich bin ja mal auf das nächste Kapitel gespannt
Mach weiter so
bye Rosenbluete001

Ps. ERSTE!!!!


Zurück