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Hör auf dein Herz – kiku ni anata no shinzo

(NaruxHina)
von

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Hitán - Trauer

Meine erste FF ich hoffe das sie euch gefällt *bet*

Ich will auch nicht weiter reden^^

Viel Spaß beim lesen!!

_________________________________
 

Eine klare und tiefe Nacht ohne Wolken. Eine Nacht wie jede andere. Kaum Wind. Alles von Dunkelheit umschlungen und eingetaucht in Schatten. Der Mond hell strahlend. Warf somit etwas Licht auf das nicht gerade kleine Dorf, Konohas!

Das Dorf, war gesäumt von einem großen Wald. In der nähe war ein großer Hügel.

Jetzt war dieser schwarz. Doch tagsüber konnte man sehen, was es eigentlich darstellte:

Gesichter!
 

Sie waren nicht von irgendwem. Nein es waren die Köper der Hokage nachgebildet. Tapfere Leute, die über das Dorf herrschten und zudem groß Macht hatten. Sie wurden in Stein gemeißelt um nie in Vergessenheit zu geraten!

Vier Köpfe zierten nun den Stein…
 

Eine ruhige Nacht wie es schien… Doch der schein trog. Ein leises wimmern war zu verhören, in einem Garten, eines nicht minder angesehen Anwesens! Vermischte sich mit dem leisen Plätschern, des kleinen Gewässers vor ihr, wo ab und zu Fische auftauchten.
 

Ein Junges Mädchen verweilte an diesem Ort. Ihr Gesicht war verborgen in der Dunkelheit. Leise Schluchzer waren immer und immer wieder zu vernehmen. Vergebens versuchte sie die nachströmenden Tränen weg zu streichen. Denn diese suchten sich immer wieder erneut ihren weg nach draußen, über ihre Blasse Haut bis hin zum Kinn, wo sie dort abperlten und schließlich im Boden versickerten.
 

Sie lehnte sich etwas nach vorne. Jeden Moment würde sie nach Stunden ins Haus gehen, um sich hinzulegen… Jetzt konnte man die Junge Hyuuga erkennen: wie sie ihre leicht gerötete Wange mit einer ihrer Hände bedeckte.
 

Schwarzes Haar welche ihr Gesicht etwas umgaben. Blau schimmerten sie auf. Als etwas Wind aufzog, blickte das Mädchen empor. Fliederfarbene Augen schauten umher. Blätter begannen zu rascheln. Doch niemand war hier. Nur sie alleine.
 

Sie senkte wieder ihren Blick. Noch immer stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben!

In diesen Momenten, dachte sie zurück, an das an diesem Abend geschehene Ereignis…
 


 

~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I... Flashback ...~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~
 

Noch am frühen Abend hatte das Mädchen sich mit ihm getroffen. Man konnte es nicht glauben, doch sie hatte sich tatsächlich diesmal durchgerungen! Endlich war sie über ihren eigenen Schatten gesprungen. Wie es dazu eigentlich kam war ihr nun egal.
 

Denn diese Tatsache ließ sie alles andere vergessen. Auch wenn sie immer in seiner nähe total verschüchtert wirkte, schaffte sie es dies gut zu vertuschen. Benahm sich normal!
 

Sie waren zwar NUR Ramen essen, doch für Hinata war es mehr als nur Ramen essen. Eher ein wahr gewordener Traum! ...Kaum zu Glauben, dass sie Hinata Hyuuga, mit ihm übers Training gesprochen hatte. Fast ohne Versprechen. Für das fast 15- Jährige Mädchen ein wahrliches Wunder!
 

Immerhin hegte sie schon seit Jahren Gefühle für den Chaos- Ninja. Dessen war sich das Mädchen auch bewusst. Aber an ein Geständnis war nicht zu denken. Er hatte nur Augen für seine rosahaarige Teamkollegin, Sakura Haruno. Was sollte er dann mit einem Geständnis ihrerseits?
 

Doch mittlerweile, hatte sie sich damit abgefunden. Die Tatsache dass sie hier mit ihm aß und normal mit ihm redete, beschäftigte sie etwas mehr.

Eine kleine Hürde, aber ein großer Schritt…
 


 

Nach Stunden wie es Ihr schien, kam der Zeitpunkt, an dem sie sich verabschieden mussten...
 

„Soll ich dich nach Hause bringen Hinata- chan?“ fragte der Blonde das Mädchen, die mit einem Händewink dankend ablehnte.

„Arigató, ab- aber ich schaffe es schon alleine... hat echt spaß gemacht heute.“

„Komm gut nach Hause“ kam es von ihm. Er grinste wie er es immer tat, dabei entlockte er ihr ein lächeln.
 

Auch ihr Herz gab keine Ruhe. Es schlug schneller als gewöhnlich! Dennoch versuchte sie so ruhig wie möglich rüber zu kommen. Doch als ihr Gesicht heiß wurde, wandte sie sich lieber schnell um.
 

„Auf wieder sehen!“ sagte die schwarzhaarige, die in die Richtung des Hyuuga- Anwesens schlenderte. Naruto sah ihr nochmals nach. Ihr war es jedoch nicht Bewusst, denn sie war viel zu beschäftigt mit sich selbst. Fast den ganzen weg hatte sie gebraucht, um wieder zur ruhe zu finden. Umso kürzer kam ihr der weg vor! Gerade eben passierte sie die Schwelle des Zimmers, wo ihr Vater wie auch diesen Abend auf dem Boden saß und still vor sich hin meditierte.
 


 

Sie ließ ihren Blick einmal aus reinem Zeitvertreib umherschweifen. Das große Zimmer war wie immer steril eingerichtet und einige Pflanzen schmückten das etwas ungemütliche und kalt wirkende Zimmer. Der Tisch der in der Mitte des Raumes stand war auf Hochglanz poliert. Was sollte man auch von einem angesehenen Clan erwarten.
 

Sauberkeit war ein muss! Sie ließ sich schließlich ihm gegenüber nieder, da er immer noch keine Anzeichen gab, das er sie bemerkt hatte. Eigentlich hätte sie lieber nichts gesagt, aber das gehörte sich nicht. Nicht für eine Hyuuga!
 

„Guten Abend Vater!“ sagte sie leise. Seine Augen blieben jedoch geschlossen, so als ob er immer noch seinen Gedanken nachhing. Das Mädchen beschloss lieber nichts mehr zu sagen, stattdessen wartete sie ab bis dieser wieder an der Außenwelt teilnehmen würde.
 

Die Stille behagte dem Mädchen gar niicht. Lieber wollte sie auf ihr Zimmer gehen und dort den restlichen Abend verbringen, als hier in dem Zimmer, wo sie nicht beachtet wurde! So beschloss sie sich zu erheben. Doch etwas hielt sie zurück. Die kalte Stimme ihres Vaters!

„Wo warst du?“ kam es von dem Stammhalter des Hyuuga- Clans dessen Name Hiashi war.
 

„Ich war Essen gegangen mit… Kiba“ log das Mädchen. Sie wusste, dass die Wahrheit hier fehl am Platz war... immerhin wusste sie, dass ihr Vater nicht viel von dem ‚Monster’ hielt. Am liebsten hätte sie geseufzt bei diesem Gedanken, aber auch das gehörte sich nicht. Lieber blieb sie stumm…
 

„Mit wem?!“ fragte er nach einer kurzen weile mit Nachdruck nach. Jetzt blickte er starr seine Tochter an, doch diese starrte den Boden vor ihren Füßen lieber an. Sie mochte nicht den kalten Blick ihres Vaters erwidern.
 

~Weiß er es? ~ waren ihre ersten Gedanken. Angst machte sich breit. Doch außen hin blieb sie ruhig. Langsam sah sie in seine kalten Augen, die nur Abscheu widerspiegelten, wie eigentlich immer.
 


 

Seiner Meinung nach, war sie eine Schande für den Hyuuga- Clan, weil sie nicht so stark war, wie die anderen in ihrem Alter, oder ihre kleine Schwester, oder wie Neji. Zu ihrer Freude gab es aber auch Menschen in ihrer Umgebung, denen diese Tatsachen egal waren!
 

Ein Herzensguter Mensch war sie! Zwar nicht so Selbstbewusst wie Sakura oder Ino, auch nicht so stark wie die beiden. Dafür war sie sehr aufmerksam. Schnell bemerkt sie wenn es jemandem nicht gut ging.
 

Doch Ihr Vater sah sie nur als Abschaum an, jemand der für den Clan zu schade sei. Mit ihren Eigenschaften die sie besaß, machte sie ihn nicht stolz eher verärgerte sie ihn. Auch wenn es eher unbewusst war. Aber die Tatsache dass sie zu sanft war, war schon seiner Meinung nach, ein Weltuntergang.
 

Sie lernte jedoch damit zu leben und damit umzugehen. Wie würde er bloß Reagieren wenn sie mal nicht auf ihn hörte, sondern zu ihren Gefühlen stand... Zu Naruto stand!

Sie rechnete mit dem Rauswurf. Ihr Vater war Gesetz. Würde man dieses brechen gab es Konsequenzen! Und mit IHM sollte sie sich gar nicht treffen. Aber sie konnte sich doch nicht alles verbieten lassen!

Würde es wirklich zum Rauswurf kommen?
 

„Kiba…“ kam es erneut über ihre Lippen. Sie zuckte je zusammen als er mit der Hand auf den Tisch schlug.
 


 

„Der Fuchsjunge Richtig?" sprach Hiashi langsam und ruhig, doch die, die ihn kannten wussten, dass dies nicht der Fall war. Innerlich kochte er vor Wut. Langsam sah sie auf in seine Augen, bevor sie dann leicht nickte. Leider wusste sie, dass er Naruto nicht nur nicht ausstehen konnte.

NEIN! Er Hasste ihn regelrecht. Er kannte ihn nicht gut und hatte kein Recht so über ihn zu denken, so wie auch die Dorfbewohner nicht, doch so sehr sich ihr Herz deswegen zusammen zog, ändern konnte es nichts an dieser Tatsache. Er würde weiter über ihn urteilen, ohne ihn überhaupt je richtig gekannt zu haben.
 

Nur weil der Junge ein Monster in sich beherbergte. Das hatte er selber nie gewollt. Aber gefragt hatte man ihn auch nicht. Hiashi war das herzlich egal. Denn er sah nur das Ungeheuer das fast um ein Haar vor über 15 Jahren das ganze Dorf vernichtet hätte. Nur durch das einschreiten des 4. Hokage konnte dieses Geschehen noch verhindert werden.
 

Um dem Fuchs Einhalt zu gebieten, musste es unweigerlich in ein Neugeborenes versiegelt werden, von dem es nichts wusste. Noch nicht!
 

Doch alle im Dorf wussten davon. Der Junge hatte ständig darunter zu leiden. Er wurde gehasst und über all von Ablehnung empfangen! Er war einsam und verlassen. Niemand gab dem kleinen Liebe. Keinen interessierte es. Sie sahen nur das Monster in ihm. Nicht, wer er wirklich war. Oft versteckte er seine Qualen hinter einer Maske. Einem Grinsen! Doch sie, Hinata Hyuuga durchsah dieses falsche grinsen.
 

Als habe sie dies aus einem buch lesen können. Sie konnte es nachfühlen. Auch ohne diese Erfahrungen gemacht zu haben. Sie konnte sich einfach zu gut in ihn hineinversetzen. Meistens hatte sie ihn versteckt beobachtet.
 

Immer und immer wieder, Jahr für Jahr. Zu ihrem Glück hatte er es nie bemerkt gehabt. Wahrscheinlich hätte die Hyuuga- Erbin eh kein Wort vernünftig raus gebracht. Doch sie hatte immer Glück, meist war er zu vertieft in sein Training… Doch alleine dieser Anblick, brach ihr das Herz in Stücke. Immer wieder musste sie sich beherzt zusammen reißen.
 

Sie wollte nicht ihren Tränen unterlegen sein. Sie wollte einfach nur so stark werden wie er! Jeden Tag aufs neue sah sie ihn leiden. Keiner sah wie sie mit litt, auch er nicht. Zu ihrem Glück. Wie sie ihn kannte, hätte er das sowieso nicht gewollt…
 

Aber an diesem Abend verlief alles anders, als es für sie gewöhnlich war. Sie hatte mit ihm gesprochen… wie mit jedem anderen. Diese Momente würde ihr keiner nehmen können, auch nicht ihr Vater.

Stur schaute sie in das Angesicht ihres Vaters der sich nun langsam erhob.

„Ich will nicht das du dich mit IHM triffst, in ihm wohnt dieses Monster…“ weiter kam er nicht, denn er wurde unterbrochen.
 

Seine Augen weiteten sich. Wie konnte es seine Tochter nur wagen ihm das Wort abzuschneiden! Das gehörte sich einfach nicht. Weder ein Verwandter Hyuuga durfte dies, noch seine leibliche Tochter! ...
 

„Das ist nicht seine Schuld er hat sich das nicht ausgesucht!“ sagte sie nur. Hinata verteidigte ihn so gut sie konnte, sie wusste das dies stimmte. Es lag nie in seinen Händen zu entscheiden, ob der Fuchs in ihm leben durfte oder nicht!! Dafür war er damals zu klein gewesen. Aber heute war er alt genug, nur alles war zu spät. Wieder gut machen konnte dieses Opfer, welches er damals gab, keiner!
 

Als sie bemerkte, dass sie einen Fehler begangen hatte war es auch schon zu spät! Sofort hatte ihr Vater ausgeholt. Stille legte sich. Unbemerkt strich ihre Hand über die schmerzende Stelle in ihrem Gesicht. Ihr wurde mehr und mehr bewusst dass dies ein Fehler war! Tränen sammelten sich in ihren Augen? Warum bloß? Sie hätte doch wissen müssen dass das passieren würde. Trotzdem brannten ihre Augen. Immerhin war das vor ihr, ihr Vater…
 

„Du wagst es nicht mich zu unterbrechen, hab mehr Respekt. Vergiss nicht welchen Platz du hier einnimmst…“

„Das weiß ich sehr wohl“, erwiderte sie Tonlos. „Ich bin in euren Augen eh nur die kleine Hinata Hyuuga, die allen im weg steht…“ Sie brach selbst ab. Das war eindeutig zu viel… und sie hatte Recht. Er knallte seine Faust auf den Tisch…
 

Zum Glück, war sie jetzt nicht der Tisch, das wäre fatal gewesen. Denn sie erblickte leichte Risse auf dem feinen Holz. Er raste vor Wut. Noch ehe sie sich erheben konnte ,erhob er erneut seine Stimme an. Nicht ruhig… fast schreiend …

„RAUS HIER!“
 

Dem Mädchen blieb fast die Luft weg. So hatte sie ihn selten erlebt. Schnell suchte sie flugs das weite. Stumme Tränen liefen ihr nun über das Gesicht. Das hatte sie wohl nicht anders verdient! Nach so einem Auftritt würde sie ihn wohl fürs erste meiden müsse.
 

Doch noch immer saß der schock in ihren Gliedern. Es war echt zum heulen. Auf eine gewisse respektlose Art, hatte sie sich mit ihm angelegt. Weiter floss die salzige Flüssigkeit in der noch herrschenden Stille, übers Gesicht. Doch schon bald folgte dieser Traurigkeit nun leise Schluchzer. ~Jetzt bin ich ganz unten durch! ~ Dessen war sich Hinata sicher.
 

~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~...Flachback Ende...~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~
 

Lange saß sie noch da. Nach einiger Zeit, spürte sie die Kälte durch ihre Kleidung ziehen. Üblich für die winterliche Jahreszeit. Der nun auch aufgezogene Wind blies noch mehr kalte Luft ins Land Konoha. Blätter flogen von den Bäumen und segelten langsam zu Boden. Hinata betrachtete das wirre treiben dieser kleinen Show, die sie langsam etwas beruhigte, aber die Tränen nicht stoppte.
 

Doch der Wind ließ nach, hörte auf mit dem Laub zu spielen. Die Temperaturen waren bestimmt schon unter dem null Punkt! Noch sehr viel länger würde sie es nicht aushalten können. Ihr Wunsch nach ihrem Zimmer und ihrem warmen Bett, welches nur auf sie wartete, wurde von mal zu mal größer.
 

Nur zögerlich erhob sie sich. Krank werden konnte sie sich nicht erlauben, nicht nach ihrem Fehltritt. Wer wusste schon was ihr Vater wohl dachte, wenn sie auf einmal nicht Trainieren konnte. Erneut glitt ihre etwas kühle Hand über den unaufhaltsamen Fluss von Tränen. Dann Wandte sie sich um, bereit um die Treppen des Anwesens zu erklimmen… um in ihr warmes Zimmer zu gelangen... zu ihrem Bett…
 

Eine Stimme ließ sie kurz innehalten! Sie erstarrte... sie hatte in sekundenschnelle seine Stimme erkannt. Doch darin lag auch schon das Problem. Kurz verweilte sie auf einem Fleck.
 

So wollte sie ihm nicht unter die Augen treten. Nicht JETZT! Gleichzeitig fragte sich das Mädchen, was er hier wollte. Schnell wollte sie weg von diesem Ort... wollte in ihr warmes Zimmer doch zu spät eine Hand legte sich auf ihre Schulter…
 

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das wars ich hoffe es hat euch gefallen ^^

falls ihr es nicht so gut fandet könnt ihr mir das mitteilen ich bin für verbesserungs vorschläge zu haben ^-^
 

Bye bye

Eure ShanaSakai



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaisy
2008-01-30T21:05:45+00:00 30.01.2008 22:05
Oh man das ist so geil bitte sag bescheid wenn es weiter geht
Von:  Jaki
2008-01-09T11:33:53+00:00 09.01.2008 12:33
BOAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
HAMMERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR *vom stuhl fall* xD
die ff is ja sowas von GEILLLLLLLLLLLLLLLLLL
XDDD garnich in worte zu fassen!!!!
hehehehehehe echt suooi toll!!!!!!!!!!
*.* du hast nen neun fan xDDD
hehehehehhe
na dan les ich mal weiter xD

HDGDLLLLLLLL *kunutschi und knuff*
narus-engelchen -^.^-
Von: abgemeldet
2007-10-23T15:37:13+00:00 23.10.2007 17:37
zweite^^
boah hinaaaaaa **.**
es hat geklappt xD
und du hast jetzt deinen 2ten kommi x3
ich werd dir immer einen schreiben versprochen *g*
die ff ist echt toll ***.***

dein Naru *abknutsch*
Von: abgemeldet
2007-10-23T12:09:48+00:00 23.10.2007 14:09
Erste! ^^
also ich sag's mal so : wow! 0.0
ich find deinen schreibstil echt klasse! wie du die gefühle, die ganze umgebung und das alles beschreibst...
einen kleinen kritikpunkt hätte ich allerdings: zum teil fehlen satzzeichen, also besonders kommata..
nicht falsch verstehen! aber ein paar gut gesetzte kommata würden das textverständnis an gewissen stellen erleichtern ;)

bin schon gespannt, wie es weiter geht
lg -scorpion-


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