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Turning

light into darkness?
von

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'bout anger and sorrow // »I know...«

Autor: Akima Kaoru Noire [me, myself and I!]

Titel: Turning

Untertitel: light into darkness?

Arbeitstitel: There is no happy ending, is there?

Kapiteltitel: 'bout anger and sorrow // »I know...«

Fandom: J-Music, Dir en Grey

Datum und Uhrzeit: 18. Oktober 2007; 00:31 am [Mein Uropa wird heute 77 Jahre alt.]

Teil: 1 / ?

Pairing: Mal sehen, was sich ergibt.

Disclaimer: Dir en Grey gehören sich selbst und der Musikindustrie. Ich habe keinerlei Rechte an ihren Namen und verdiene kein Geld mit dem, was ich hier schreibe. Jede Situation in dieser FanFiction ist frei erfunden und hat sich nie so zugetragen.

Widmung: Meiner geliebten ›Schwester‹ Talisa, weil sie morgen, am 19. Oktober, ihren 18. Geburtstag feiert. Viel Spaß bei der Party, meine Süße. Das ist mein vorläufiges Geburtstagsgeschenk an dich, das andere Geschenk bekommst du, wenn du zu Weihnachten wieder in Deutschland bist. Ich liebe dich.
 

Genug des Vorgeplänkels. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 1: 'bout anger and sorrow // »I know...«
 

Pause. Endlich. Seit geschlagenen drei Stunden hatten sie ununterbrochen geprobt. Nun war der junge Mann froh, diesen stickigen Raum zumindest für eine kleine Weile verlassen und frische Luft schnappen zu können. So flüchtete er auf den Balkon, dorthin, wo sonst immer geraucht wurde.

Nicht, dass es heute anders sein würde, doch der Leader hatte die beiden Störenfriede, vor denen der Jüngste ebensosehr wie vor der drückenden, trockenen Heizungsluft des Probenraums davongelaufen war, noch auf ein kurzes Gespräch zu sich bestellt.

Und Kyo würde ihn auch nicht vollqualmen, denn der lag faul auf dem Boden neben dem Tisch herum. Der Sänger durfte nicht rauchen, hatte er sich schließlich eine - zugegebenermaßen fast abgeklungene - Bronchitis eingefangen. Doch wenn es um seine Stimme ging, kannte der Kleinste von ihnen kein Wenn und Aber, also verzichtete er lieber auf seine tägliche Dosis Nikotin um seinen Stimmapparat zu schonen, als zu rauchen und damit zu riskieren, für eine Weile seine Stimme zu verlieren. Ein Lächeln legte sich auf die Züge des Drummers, verweilte Bruchteile von Sekunden dort, als er darüber nachdachte - hatte Kyo sich in dieser Hinsicht im Gegensatz zu früher doch ganz schön gewandelt. Nur ein kleines Lächeln, nur einen Moment lang vorhanden, bevor wieder dieselbe alte, emotionslose Fassade das schöne Gesicht zurückeroberte.
 

Shinya wandte den Blick ab, ließ ihn stattdessen in den Himmel schweifen. Grau. Nebelig. ›Herbst...‹

Diese Jahreszeit hatte zwei Gesichter. Auf der einen Seite wirkte es unendlich romantisch, fast malerisch, sah man zu Anfang Herbst die leuchtend roten Blätter der Bäume und den mit Wolken verhangenen Himmel, durch die nur vereinzelt Sonnenstrahlen ihren Weg fanden und den Nebel zum Funkeln und Glitzern brachten.

Betrachtete man jedoch auf der anderen Seite die Tatsache, dass es nicht nur immer kälter, sondern obendrein auch immer trostloser wurde, dass alles Leben in der Natur zu sterben schien, bis der Herbst sich schließlich in Winter wandelte, so sah man das, was der Drummer an dieser Jahreszeit hasste. Sie nahm ihm jede Hoffnung, jedes Licht.
 

»Na, Süße, wie wär's mit uns beiden?« Shinya reagierte nicht, konnte das Grinsen in Daisukes Gesicht förmlich hören. Es war klar, dass der Ältere - dieses Kind! - ihn wieder ärgern würde. Daher war er auch auf den Balkon gegangen, mit dem Ziel, diesen wieder zu verlassen, sobald der Gitarrist ihn betrat. Um zu fliehen. Zu fliehen vor dem stickigen, engen Raum, vor Die, weil er ihn ohnehin nur wieder nerven wollte und vor Toshiya, weil... ja, warum eigentlich?

Der Bassist war schließlich sein bester Freund. Dennoch konnte er auch die Nähe zum Bambi im Moment nicht gebrauchen, musste sich ihr aus ihm selbst unerfindlichen Gründen entziehen.
 

Der Gitarrist zunebst Shinyas zündete sich eine Zigarette an. Salem Light war seine Marke. Warum achtete der Drummer eigentlich darauf? Und warum merkte er sich solche Nichtigkeiten? Innerlich zuckte er die Schultern, wand sich zum Gehen, bewegte sich jedoch nicht vorwärts.

Warum hatte er eigentlich nicht bemerkt, dass Dai sich vor einigen Minuten auf den Weg zum Balkon gemacht hatte? Er war doch sonst so aufmerksam. Warum hatten die Gedanken an das triste Grau dieser Jahreszeit ihn so beherrscht? Warum dachte er überhaupt so viel nach? Er sollte sich lieber mit seinen Bandkollegen unterhalten, war er doch in letzter Zeit noch schweigsamer als sonst und wollte er doch nicht, dass seine Freunde sich Sorgen machten. Die Tatsache, dass dies nur Kyo aufgefallen zu sein schien - er hatte den Schlagzeuger nämlich darauf angesprochen, jedoch keine Antwort erhalten - erklärte er sich damit, dass Kaoru eben einfach viel zu viel um die Ohren hatte, Toshiya nicht das nötige Feingefühl und die Wortgewandheit besaß, um ihn darauf anzusprechen und Die schlichtweg ein Idiot war.
 

Er zog die Stirn kraus, stand noch immer unschlüssig auf dem Balkon.

»Hey, schau nicht so, das gibt Falten. Und wer will schon eine Freundin, die mit noch nichtmal 30 Jahren Falten so tief wie Ackerpfurchen im Gesicht hat?«, grinste der Größere der beiden Männer, piekste Shinya in die Seite. Der zeigte keinerlei Reaktion.

»Na, ärgerst du wieder unser Chibi?«, fragte Toshiya flötend, als er fröhlich auf den Balkon gehüpft kam, dabei unwahrscheinlich niedlich aussah, wie Shinya befand.

»Nur ein bisschen~... außerdem ist es doch nur die Wahrheit.« - »Das wage ich beides zu bezweifeln, Daidai.« Der Bassist grinste, schnappte sich die Kippe, die der Ältere gerade rauchte und nahm genüsslich einen tiefen Zug daran. »Ey!«, mokierte sich der Bestohlene, doch niemand reagierte darauf.
 

Shinya fröstelte ob einer kühlen Brise, die über sie hinwegzog.

»Na, Toto, willst du deine Freundin nicht wärmen? Sie friert sich noch den süßen Hintern ab.« Angesprochener stimmte in das Grinsen des nur wenige Millimeter kleineren Mannes mit ein. Shinya verspürte einen kurzen, aber heftigen Stich im Herzen. »Kannst du nicht endlich diese Stichelei bleiben lassen? Ich kann nichts für mein feminines Äußeres, ich bin eben so geboren.«, perlten endlich Worte über die schönen Lippen des Schlagzeugers. Tonlos und sehr leise zwar, doch verständlich. Und auch, wenn er es zu unterdrücken versucht hatte, schwang doch eine gewisse Portion anschwellender Wut und auch ein wenig Traurigkeit über die Aussagen des Anderen darin mit.

»Sorry... aber wenn's doch wahr ist...« - »Ist es das also, ja?« - »Es tut mir leid, Shin. War doch nicht so gemeint.«

Der Gitarrist zündete sich eine neue Zigarette an. Der Jüngste jedoch pflückte sie etwas rabiat zwischen dessen Lippen hervor und nahm selbst einen tiefen Zug an ihr. »Eh! Hör gefälligst auf zu rauchen, Chibi!«, empörte sich sein bester Freund, starrte den Drummer, ebenso wie Die, entgeistert an.

»Nein, Totchi, ich bin ein erwachsener Mann und kann sehr gut für mich selbst entscheiden.« Der Älteste prustete. »Mann? Du? Also entschuldige mal bitte, ja!?« - »Hast du mich in letzter Zeit in Kleidern gesehen?« - »Eigentlich schon.«, gab Toshiya an Dais statt zur Antwort, beobachtete, wie eine Augenbraue Shinyas in die Höhe wanderte, »Schließlich läufst du hier ja nicht nackt rum.« Er grinste. Der momentan Kleinste verdrehte die Augen, verschränkte, nachdem er - das empörte Murren Daisukes ignorierend - die halb aufgerauchte Zigarette vom Balkon geworfen hatte, die Arme vor der Brust. »Ich rede von Frauenkleidern. Und überhaupt... warum müsst ihr mich denn immerzu ärgern? Gibt euch das irgendwie einen Kick, oder so?«

Toshiya schlug dem Jüngeren freundschaftlich auf die Schulter. »Och, Shinni, du bist nunmal unser Nesthäkchen. Trag es wie ein Mann!«

Erneut hörte man das Prusten des Gitarristen, in das der Größte der drei sogleich mit einstimmte. »Der war gut, Totchi! Hut ab!« Die japste nach Luft. Der Bassist hielt sich den vor Lachen schmerzenden Bauch.

Shinya schnaubte verächtlich. »Sorry, Chibi, das war grad einfach zu komisch.«, schnappte Toshiya, »Sei ein großes Mädchen und spiel nicht die beleidigte Leberwurst.«

Wieder lachten die beiden Älteren gellend.

»Hört auf! Hört verdammt nochmal endlich damit auf!« Die Worte Shinyas hallten von den Wänden des Innenhofs, auf den der Balkon hinausragte, wieder. Das Lachen verstummte. Überrascht und etwas hilflos ob des plötzlichen Wutausbruchs ihres Jüngsten, war dieser doch sonst sehr ruhig und beherrscht, starrte Toshiya ihn an, sah besorgt von dem gesenkten Kopf des Drummers zu seinen zu Fäusten geballten Händen.

Von dem Geschrei aufmerksam geworden stand plötzlich der Leader auf dem Plan, sah forschend in die Runde. »Was ist hier los? Habt ihr Shinya schon wieder beleidigt?« - »Nein, also... doch, aber... du weißt schon.«, antwortete Die, noch immer sichtlich verwirrt.

Der Älteste schüttelte seufzend den Kopf. »Wie immer also... Entschuldigt euch bei ihm.« - »Danke, Kaoru, aber ich bin ja schon ein großes Mädchen und kann gut selbst auf mich aufpassen!«, monierte sich Shinya rabiater als beabsichtigt, den in seinen Worten mitschwingenden traurigen Unterton, der mit unbeschreiblicher Härte auf die drei anderen Männer prallte und ihnen fast den Boden unter den Füßen wegriss, nur schwer unterdrücken könnend.

»Shinya, wir -«, setzte Dai an, wurde jedoch von eben angesprochenem Musiker mit einer forschen Handbewegung unterbrochen. »Spar dir deine Luft, Daisuke.« Die Worte des Kükens klangen hart, raubten allen Anwesenden erneut den Atem. So kannten sie ihren sonst so schüchternen Schlagzeuger nicht. »Es ist nicht, dass ich solche Stichelei nicht gewöhnt wäre, also lass es gut sein. Aber Toshiya -« Der Angesprochene sah auf. Nachdem er vor einigen Minuten seinen Blick reumütig gen Boden gerichtet hatte, fixierte er jetzt die schönen, tiefbraunen Augen des Jüngeren. Tränen funkelten in ihnen. »Von dir hätte ich nie erwartet, dass du so weit gehst, so übertreibst. Kannst du dir vorstellen, wie schmerzhaft deine Worte für mich sind? Es jedesmal auf's Neue waren? Gerade von dir...« - »Ja, ich weiß, es tut mir leid. Ich sollte dich nicht so behandeln, schließlich bin ich doch dein bester Freund und -« - »Nein, Toshiya, du bist weit mehr für mich als einfach nur mein bester Freund!«

Sichtlich verwirrt starrte der Bassist den Kleineren an. »Wie meinst du das?«

Tränen liefen über das hübsche, feminine Gesicht des Schlagzeugers und er senkte den Blick. Fast ängstlich flüsterte er, zwar leise, doch deutlich zu verstehen, zur Antwort: »Ich bin verliebt in dich, du verdammter Idiot...« Dann rannte er an den anderen drei Männern vorbei in den Probenraum, stieß Kyo, der sich besorgt auf den Weg zum Balkon gemacht hatte, beinahe um und verließ schnellen Schrittes das Gebäude.
 

Wie angewurzelt standen sie da, bis Toshiya sich kurze Zeit später aus seiner Starre löste und seinem besten Freund folgen wollte. Doch Kyo hielt ihn auf. »Nicht. Lass ihn für heute. Sprich morgen mit ihm.«

Betrübt senkte der Bassist den Blick, ließ die Schultern hängen. Seufzte, nickte dann. Vermutlich war es wirklich das Beste, wenn er das Küken heute in Ruhe ließ.

Vom Balkon her schallte die Stimme ihres Leaders, der auf den schweigend zu Boden blickenden Die einschimpfte, drang klar in das Bewusstsein Toshiyas vor. Kaoru schrie seinen besten Freund an, so laut, dass selbst das von den Wänden wiederhallende Echo seiner Worte in seinen Ohren nachklang.
 

»Was wirst du ihm morgen sagen?«, fragte der Sänger unerwartet, seine Stimme klang ruhig, beherrscht. Toshiya sah nur kurz auf, schüttelte leicht den Kopf. »Ich weiß nicht.«

Ein Seufzen hallte im Raum. Kyos Seufzen. »Was fühlst du für ihn?« - »Er... ist mein bester Freund.« Die Stimme des Jüngeren klang belegt, brüchig, weinerlich. »Dann sag ihm das. Aber sei ruhig und sanft. Verwende keine bedauernden Worte, sondern kläre ihn sachlich über deine Gefühle auf.«

Der Bassist reagierte nicht, hatte die Worte des Kleineren zwar gehört, aber nicht wirklich aufgenommen. »Und denk daran: Selbst, wenn er dir morgen sehr kühl und abweisend gegenübertritt, - und das wird er mit Sicherheit, verlass dich darauf - jedes deiner Worte wird ihm wehtun, wenn er es dir auch nicht zeigt. Sei also einfühlsam. Der Schmerz ist gut, weil Shin dadurch verarbeiten kann. Wenn du im Gegensatz dazu nicht mit ihm reden würdest, wüsste er zwar auch um deine Gefühle, käme aber nicht über dich hinweg.« Nun nickte Toshiya doch, zeigte damit die erste richtige Reaktion seit Beginn der Ansprache des Blonden. »Ich weiß.«

Der Ältere nickte ebenfalls, wandte sich zum Gehen. Auf halbem Weg zur Tür drehte er sich noch einmal um, fixierte den Bassisten. Die Balkontür fiel, durch einen Windzug getrieben, krachend ins Schloss.

»Nochwas, Totchi.« Angesprochener sah auf, schaute aber mehr durch Kyo hindurch, alsdass er ihn ansah. »Du hast seine Liebe nicht verdient.«

Damit verschwand der Sänger hastigen Schrittes hinter der Eingangstür. Lautlos glitt das schwere Holz in seinen Rahmen zurück und Toshiya senkte abermals den Blick.

»Ich weiß...« Ungehört verhallten seine Worte in dem kleinen Raum, Tränen rannen über sein Gesicht. Kein Schluchzen war zu vernehmen, als das salzige Nass sich seinen Weg über die Wangen des Bassisten bahnte, von seinem Kinn tropfte und leise im Stoff seines Pullovers versickerte. »Ich weiß...«
 

_____
 

fin.
 

Ich hoffe, es hat gefallen. Ich weiß noch nicht genau, ob ich dies hier fortsetze, vielleicht belasse ich es auch einfach hierbei. Wenn ihr aber nicht wollt, dass ich es so stehen lasse, wenn also eine Fortsetzung erwünscht ist, werde ich versuchen, dem nachzukommen. Ideen, wie die Geschichte weitergehen könnte, habe ich nämlich schon. Nur die Zeit fehlt leider zu oft.
 

Vielen Dank für's Lesen. Ich erhoffe mir eine Menge Kritik - und Kekse! <3
 

~ Case closed on October 18th 2007; 4:54 am



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Annatar
2008-05-24T20:02:29+00:00 24.05.2008 22:02
Ich stimme den anderen zu, die Ff gefällt mir :-)
*zum nächsten Kapitel hüpf*
Von:  Arisa-Yuu
2007-11-11T18:40:20+00:00 11.11.2007 19:40
Super FF, mehr kann ich dazu nich sagen^^
der arme Shin, nur weil er der jüngste ist und nich mal sein bester freund versteht ihn Q.Q

Bitte, bitte schreib weiter
warte auch ganz lieb, bis es weiter geht
VERSPROCHEN
Von: abgemeldet
2007-11-02T15:40:27+00:00 02.11.2007 16:40
Heyho...
also ich finde auch du solltest aufjedenfall weiterschreiben (bin zwar net so der fan von Toshi/Shinja oder gar Kyo/Shinja...die und shin sind immer noch die besten, gomen aber ich liebe dieses pairing^^')
denn du schreibst echt genial mit viel gefühl und ich finds klasse und bin gespannt was du für ideen hast wies weitergeht...also weiterschreiben^^
Von:  Shouri
2007-11-02T13:39:06+00:00 02.11.2007 14:39
Wow~
Die FF ist toll~
Ist echt sehr traurig und mal was anderes, kann mich sehr gut mit Shin identifizieren und deshalb:
Bitte weiterschreiben!!!
*toll find*
*Kekse geb*
Von: abgemeldet
2007-11-01T20:35:42+00:00 01.11.2007 21:35
Ich mag diese Fanfaic,.. von dir,....~
und du kannst so toll schreiben,...~
und,... wehe du brichst das hier an,...~ öÖ~ Dann werd ich schlimm pöhse |D [ was für ne Drohung oder XDD ]
Ich kann auch nicht wirklich sagen,... was mir hier drann gefällt,... weil es eben alles ist °____°~..... Also daher,.. habe ich nichts zu meckern ~
*knuffelÜ
Al´so,.. schreib jetzt sofort weiter,.... `___´~
Hab dia lieb~
Von: abgemeldet
2007-10-19T18:38:44+00:00 19.10.2007 20:38
>___<
wat soll ich denn dazu noch sagää~n? >.<
Hast du doch an meinen Reaktionen beim lesen gesehn...
hm...
es ist super toll, tee LuV und überhaupt !
zufrieden? xD
Und wehe du brichst diese FF ab òó
Punkt => . <= o_o
Von:  Toto
2007-10-19T17:41:52+00:00 19.10.2007 19:41
Pff~
Was solln das heißen?
Erst meine Lust am lesen wecken und dann einfach aufhören? ;__;
Das is so, als wenn man jemand verführt und dann kurz vorm Akt keine Lust mehr hat und den andren stehen lässt, argh >__<
Also schreib weiter ><
*drop*

> Toshiya nicht das nötige Feingefühl und die Wortgewandheit besaß
Komisch, an der Stelle musste ich an mich selbst denken XD
*lacht*

Ansonsten~
Sehr schön geschrieben und es ist sehr einfach zu lesen, durch gute Absätze und keine wiederholenden Wörter.
Ehem, Kritik hab ich bislang keine, aber ich mag Kyo nich XD
Aber das liegt nich an deiner Story, das liegt am Zwerg an sich >>
Aber das weißt du ja eh XD

So denn~
Hier sind noch Kekse für dich, aber nich schlingen ò___óv
Die musst du genießen ^__~
*flauschelz*

Sagst du mir Bescheid, wenn ein neues Kapitel oben ist, ich schau so selten nach x_x

Yours
Toto~
Von: abgemeldet
2007-10-19T09:39:18+00:00 19.10.2007 11:39
Heyho =)
Ich finde die Geschichte wunderschön. Du hast die Situation mit den entsprechende Gefühlregungen sehr harmonisch rübergebracht. Es ist also eine sehr fließende Geschichte. Kleine Details runden dieses Bild noch Perfekt ab. Aber als ich gelesen hab ...
du willst vielleicht aufhören -.-*
grrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
schmoll*
weinerlich guck*
Das kannst du nicht machen xD
Wo ist dein Soziales Würmchen? g*
SCHREIBE BITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTE WEITER !!!
Bis zum Schluss gg*

Von: abgemeldet
2007-10-19T08:00:19+00:00 19.10.2007 10:00
Wow.
Also erstmal:
*riesenkeks back*
*hinleg*
Super FF. Total schön geschrieb und ich werd sie auf jeden Fall weiter lesen - soll sagen: SCHREIB WEITER!
Nyo, da steckt total viel Zündstoff hinter. bin mal gespannt, was Kyos Rolle in der Story wird^^
Lieb dir!^^
*knuddelz*
Von:  Shinito
2007-10-18T20:20:21+00:00 18.10.2007 22:20
Armes Shin
*ihn knuddel*
Daidai und Totchi sind aber auch böse >.<
Kyo hat irgendwie recht...

die FFs is schön geschrieben^^
und überhaupt und sowieso
also weiter schreiben bitte
*dir keksberg zu füssen leg*



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