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Gefangen in der Digwelt

Eine Takari FF
von

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Schreckliches Erlebnis

Sie ging den Strand entlang. Allein... allein und einsam. Wusste nicht wohin und warum. Die schwarzen Wolken verdeckten schon seid Langem die Sonne. Alles war finster und kalt.
 

Plötzlich wurde die Stille unterbrochen. Jemand rief ihren Namen. Sie wollte anhalten, doch es ging nicht. Sie wollte zurück schreien, doch der Versuch war vergeblich. Das Schreien entfernte sich und wurde immer leiser und leiser. Der Strand schien entlos zu seien. Immer von dem Rauschen des schwarzen Meeres begleitet ging sie dahin.
 

Doch dann blieb sie stehen. Vor ihr erschienen Gestallten. Gatomon, Tai und Agumon, Matt und Gabumon, Sora und Biyomon, Mimi und Palmmon, Izzy und Tentomon, Joe und Gomamon, T.K. und Patamon, Davis und V-mon, Yolie und Hawkmon, Cody und Armadilomon und Ken und Wormmon. Alle waren da. Doch dann tauchte Myotismon auf. Es war aber nicht das gewöhnliche Myotismon. Es war viel stärker. »Grusel Flügel!« kam es von Myotismon. Die Attacke flog genau auf die Digiritter zu.
 

»Rette uns!« schrie Tai. »Wieso stehst du nur da...« fragte Sora sie. »...w-willst d-du...« wollte Mimi unter Tränen Soras Satz beenden doch sie wurde von Ken unterbrochen »...willst du, dass wir sterben?« »Willst du das?« stellte Matt die Frage noch mal. »Warum? Warum nur?« fragte sich Yolie. »Ich habe dir doch vertraut!« schrie Davis sie an. »Nein. Wir alle haben dir vertraut!« verbesserte Joe ihn. »Wieso unternimmst du nichts?« kam noch eine Frage von Izzy. »Ja! Wieso machst du nichts? Willst du uns wirklich nie mehr sehen?« fragte Cody traurig. »Ich bin enttäuscht von dir.« sagte T.K. leise aber laut genug, dass die anderen es hörten.
 

Die Attacke von Myotismon raste noch immer auf die 11 Digiritter und ihre Digimonpartner und Gatomon zu.Sie wollte sie retten. Aber sie konnte es nicht. Sie wollte zu ihnen laufen. Aber ihre Beine waren wie versteinert. Noch immer gingen ihr die Vorwürfe durch den Kopf. Die Attacke kam immer näher und näher. Gatomon fing an zu schreien »Ich habe Angst! Kariiiiiiii...« Plötzlich traf der "Grusel Flügel" die Digiritter und jetzt schrieen alle los. Einer nach dem anderen löste sich auf. ...
 

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sooo... mich würds freuen wenn ihr meine FF zuende lesen würdet und bitte kommis zum kapi schreiben. bitte, bitte, biiiiiitte!!!! *lieb guck* ^^
 

eure Cat_Eyes

Nur ein Traum?

sooo.. hia kommt jetzt mein 2. kapi^^
 

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Plötzlich traf der "Grusel Flügel" die Digiritter und jetzt schrieen alle los. Einer nach dem anderen löste sich auf.
 

»AHHHHHHH!« wachte Kari mit einem Schreien auf. Sie spürte, dass ihre Augen feucht waren. Dann faste sie sich an die Wange. Sie war nass. "Hab ich etwa im Schlaf geweint?" fragte sie sich selbst. Erst jetzt merkte sie dass neben ihr eine Person saß. »Tai...« sagte sie erleichternd und fiel ihm um den Hals. »Ist alles in Ordnung?« fragte Tai besorgt. Sie nickte. »Wieso fragst du?« »Du hast dich im Schlaf wild rumgewälzt. Ich habe mir Sorgen gemacht.« »Das brauchst du nicht. Es war nur ein Traum.. nur ein Albtraum...« Aufmunternd sah sie Tai an. »Du kannst wieder schlafen gehen, wenn du willst.« sagte Kari ruhig. »Ich geh mal raus und schnappe frische Luft.« »OK.« Einverstanden kletterte Tai die Leiter zu seinem Bett hoch und schlief nach kurzer Zeit ein.
 

Inzwischen ging Kari auf den Balkon, der mit dem Zimmer von ihr und Tai verbunden war. Kaum war sie Draußen, setzte sie sich auf den Boden und fing an zu weinen. Ihre unzähligen Tränen liefen erst über die Wangen bis sie schließlich auf den Boden prallten. Plötzlich fragte eine ihr bekannte Stimme »Was ist mit dir?« »Ach, Gatomon... ich weiß es doch selber nicht. Immer wieder dieser Traum. Immer wieder diese Stimme die nach mir ruft. Immer wieder das schwarze Meer und immer wieder muss ich mir ansehen wie all meine Freunde sterben. Nur wegen mir.« sagte Kari immer noch mit Tränen in den Augen. »Das darfst du gar nicht erst denken!« schrie Gatomon fast. Gatomon ging langsam auf ihre Partnerin zu. »Das ist doch nur ein Traum...« Doch da unterbrach Kari das Digimon. »Und wenn nicht?« Sie sprang auf. »Und wenn das alles kein Traum ist? Was wenn das noch passieren wird? Was soll dann tun?« Sie fing wieder an zu weinen. »Das wird nie passieren.« sagte Gatomon leise, mit Tränen in den Augen. »Das wird nie passieren. Ich werde immer bei dir sein. An deiner Seite kämpfen. Nie werde ich dich alleine lassen. Ich werde dir nie Vorwürfe machen. NIE. Verstehst du? Nie.« Kari sah ihren Digimonpartner an. »Es tut mir Leid...« sagte Kari ein bisschen heiser und kniete sich zu Gatomon runter. »Ich habe Angst... Ich kannst einfach nicht mehr...« »Ach, Kari...« umarmte Gatomon sie. »Dafür bin ich doch da. Um dich vor Dummheiten zu bewahren.« Sie lösten sich von einander und schauten sich lächelnd an. »Gehen wir schlafen.« sagte Kari zu Gatomon.
 

Am nächsten Morgen trafen sich die "jungen" Digiritter mit ihren Digimonpartnern. Sie wollten alle gemeinsam in die Digiwelt um nachzuschauen ob alles in Ordnung war. »Tor zur Digiwelt öffne dich!« rief Yolie, ihren Digivise auf den Bildschirm gerichtet. Nachdem sich das Tor geöffnet hat rief sie »Aufgehts, Digiritter! Ab in die Digiwelt!« Ein Digiritter nach dem anderen verschwand in dem Computer.
 

»Sieht doch alles nach dem Alten aus.« meinte Yolie. »Ja.« stimmte T.K. ihr ein. »Dann können wir doch endlich nach Hause gehen, oder? Ich habe ein riesen Kohldampf!« quengelte Davis. »Ja klar können wir jetzt nach Hause!« sagte Kari. »Na dann auf geht’s!« rief Cody freudig. Sie gingen zu einem Fernsehen. Wieder verschwand einer nach dem anderen im Bildschirm. Zuerst Yolie. Dann Cody. Dann Davis. Doch als Kari und T.K. in ihre Welt zurück gehen wollten, explodierte der Fernsehen. Die beiden sahen hoch zum Himmel und wollten ihren Augen nicht glauben. ....
 

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hast euch gefallen? ja? dann schreibt viel, viele, viele... kommis!
 

Cat_Eyes

Der Kampf

Huhu ihr Süßen! Sorry, aber dieses Kapiel ist genauso kurz ausgefallen wie das Letzte. Es tut mir wirklich, wirklich Leid. Ich versuch dafür die Kapis schneller zu schreiben, wenn das was hilft ^-^ und danke für eure Kommis.
 

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Doch als Kari und T.K. in ihre Welt zurück gehen wollten, explodierte der Fernsehen. Die zwei sahen hoch zum Himmel und wollten ihren Augen nicht glauben.
 

Es war LadyDevimon! Sofort stellten Gatomon und Patamon sich schützend vor ihren Partnern. Ein lautes Lachen kam von LadyDevimon. »Ohhh... Jetzt habe ich aber Angst« sagte sie spöttisch. »Grrr... Du wirst mich noch kennenlernen! Kari.« »Okay!« »T.K.?« »Von mir aus gerne!«

Gatomon ultradigitation zuuu... Angewomon!

Patamon digitiert zuuu... Angemon!

Die zwei Digimonpartner flogen in Augenhöhe von LadyDevimon. »Tzz... Denkt ihr dadurch könnt ihr mich beeindrucken?« lachte sie noch immer spöttisch. »Himmelpfeil!« schrie Angewomon. Der Pfeil flog auf LadyDevimon zu, doch sie wich aus und der Pfeil schoss daneben. »Dunkelheit!« Angemon und Angewomon konnten nicht so schell ausweichen und die Attacke traf sie. Die Beiden krachten in einen Felsen, der hinter ihnen stand. »Hahaha..« lachte das bösartige Digimon wieder. Angemon raufte sich zusammen »Kraft des Lichtes!« und schoss eine Attacke ab, die wieder daneben ging.
 

»Oh, nein!« meinte Kari »So können sie noch Stunden kämpfen!« »Ja. Dieses LadyDevimon ist echt stark!« gab T.K. zu. »Und wieso will sie nicht, dass wir in unsere Welt wieder zurückkehren?« Kari sah verzweifelt zum explodierten Fernseher. »Du weißt doch dass die dunkle Seite alle Digiritter auslöschen will.« T.K. sah zu ihr rüber. »Meinst du damit, dass...« Kari, die seinen Blick erwiderte, stockte als er nickte. »Das Böse ist wieder zurückgekehrt.« »Aber wir haben sie doch besiegt!« sagte sie »Anscheinend noch nicht.« erwiderte der Blonde. Die Beiden sahen zu LadyDevimon hoch. »Und das ist erst der Anfang.«
 

Während dessen flogen noch immer Attacken der Digimon hin und her. Angewomon flog zu Angemon hin und sagte keuchend »Hör mal. So können wir sie niemals...« »Plaudern könnt ihr auch noch später! Obwohl es sehr schlecht geht, wenn ihr tot seid!« rief LadyDevimon und feuerte "Dunkelheit" ab. Die beiden Engelsdigimon wichen schnell aus. »...niemals...« setzte Angewomon noch mal an, doch sie wurde schon wieder von LadyDevimons "Dunkelheit", welche daneben ging, unterbrochen. »So können wir sie niemals besiegen! Wir haben noch nicht ein einziges mal getroffen!« beendete Angewomon ihren Satz. »Ich weiß.« antwortete der Angesprochene »Die ist wirklich schnell.« Angemon sah Angewomon an. In diesem Moment raste LadyDevimon auf ihn zu und schrie »Dunkles Speer!« »Angemon!« warnte das engelsgleiche Digimon. Angemon konnte noch im letzten Augenblick wegfliegen. Gleich nachdem er in Sicherheit war, drehte er sich zu der, der ihn gerade angegriffen hatte, um und schrie »Kraft des Lichtes!« LadyDevimon aber wich schon wieder aus.

Angewomon sah, dass das schwarz gekleidete Digimon auswich, und reagierte sofort. »Himmlischer Charme!« feuerte sie eine Attacke ab. Als sich das bösartige Digimon umdrehte war die Attacke schon vor dessen Nase. Plötzlich leuchtete alles auf. Das einzigste was man hörte, war das Schreien von LadyDevimon.
 

Das brünette Mädchen und der blonde Junge starrten noch immer in den Himmel. Als auf einmal alles aufleuchtete fragte T.K. besorgt »Was sie wohl da oben machen?« »Ich hoffe ihnen ist nichts passiert.« »Unsere Digimon werden das schon schaffen!« versuchte er Kari aufzumuntern. "Hoffe ich zumindest." fügte er in seinen Gedanken hinzu. "Es wäre schön wenn du Recht hättest." dachte sich die Brünette.
 

Als das grelle Licht langsam erlosch, war LadyDevimon verschwunden. »Glaubst du wir haben sie besiegt?« fragte Angewomon vorsichtig. »Ja. Sieht so aus .« gab der Gefragte zur Antwort. »Lass uns jetzt zu T.K. und Kari fliegen.« fügte er hinzu. Das engelsgleiche Digimon nickte.

Gerade als die Beiden runterfliegen wollten, wurde Angemon von hinten angegriffen. ...
 

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Sooo... hoffentlich hats euch gefallen! Und ich entschuldige mich nochmal wegen den kurzen Kapis. *auf die Knie geh und anfleh* verzeiht mir!!!! ^-^

Ich freu mich über jedes einzelne Kommi!
 

Eure Cat_Eyes

Bei Tai und Co.

Sorry, sorry, sorry!!!

Sorry, dass ich für so einen kurzen Kapi so lange gebraucht habe!! Aber letzte Woche hatte ich fast keine Zeit, da wir jeden 2. Tag ne Arbeit geschrieben haben!

Also noch mal sorry und viel Spaß beim Lesen ^-^
 

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»WAS?« Tai packte Davis am Kragen. »Ich weiß auch nicht wie es passieren konnte. Kari war genau hinter mir.« gab dieser klein nach.

Davis, Yolie und Cody hatten den "alten" Digirittern und Ken erzählt, dass Kari und T.K. in der Digiwelt eingesperrt sind. Matt war noch nicht da, weil er mit seiner Band probte.

»Tai jetzt beruhig dich.« sagte Sora, die ihre Hand auf seine Schulter legte. Langsam ließ der braunhaarige Junge Davis los.

»Ich habe bestimmt schon 50 mal versucht das Tor zur Digiwelt zu öffnen. Doch es geht nicht!« erklärte Yolie Izzy, der am Computer saß und versuchte den Grund dafür zu finden. »Hey Leute!« alle Köpfe drehten sich zur Tür um. »Hi Matt!« begrüßte Sora ihn. Mimi ging zu ihren Freund hin und gab ihn einen Begrüßungskuss. »Hi Schtaz.« »Hey Süße.« Matt schaute alle an. »Wieso seht ihr alle so bedrückt aus?« fragte er »Und wo sind eigentlich T.K. und Kari?« »Das können dir am besten die drei sagen.« Tai deutete auf Davis, Cody und Yolie. Yolie und Cody sahen Davis anfordernd an. »Wieso immer ich?« rief dieser. »Menno...« Mimi ging vorsichtshalber wieder zu Sora zurück. »Gleich fängs wieder an.« flüsterte sie zu dem orangehaarigen Mädchen. Diese nickte.

»Ähm... Ja... T.K. und Kari... Also die beiden...« »Jetzt spucks schon aus!« sagte Matt ungeduldig. »Sie sind in der Digiwelt eingesperrt.« murmelte Davis vor sich hin. »Sag es endlich!« forderte Tai ihn an. Ängstlich wiederholte der rothaarige Junge den Satz »Sie sind in der Digiwelt eingesperrt.« »WAS?« stieß der Blonde hervor.

»Hab ich’s doch gesagt.« lächelnd sah Mimi Sora an. Die beiden Mädchen fingen an zu kichern. Tai, Matt und Davis sahen zu den Mädchen rüber. »Was gibt’s da zu lachen?« fauchten sie gleichzeitig. »Nichts!« gaben die Digiritterinen zurück. Nachdem sich Yamato und Taichi wieder Davis widmeten, fragte Sora Mimi »Denkst du die Beiden würden sich auch solche Sorgen um uns machen?« »Klar würden sie sich Sorgen um uns machen, wenn wir verschwunden wären.« Mimi machte ein nachdenkliches Gesicht »Hmm... Außer... Kari und T.K. wären an dem Tag verschwunden, dann kämen wir erst an zweiter Stelle.« Beide Mädchen fingen wieder an zu lachen. »Wieso lacht ihr die ganze Zeit? Mach ihr euch überhaupt keine Sorgen um Kari?« fragte Tai wütend. »Und T.K.!« fügte Matt hinzu. »Jungs.« sagte Sora und ging zu ihrem Freund. »Klar machen wir uns Sorgen. Aber die Beiden sind keine kleinen Kinder mehr. Sie brauchen keinen großen Bruder, der sie ständig beschützen muss.« Sie schaute die beiden Jungs an. »Sora hat recht. Vielleicht haben wir ein bisschen zu viel übertrieben.« gab Matt zu. Tai nickte. »Kari und T.K. finden schon irgendwie selber da raus.« versuchte Mimi alle aufzumuntern »Und Gatomon und Patamon sind ja auch noch da.« »Und was sollen wir eurer Meinung nach tun?« fragte Davis. »Lasst uns erst mal nach Hause gehen und etwas essen.« Alle stimmten Mimi zu. ...
 

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Wie immer hoffe ich, dass es euch gefallen hat! Und sckön Kritik schreiben! Obwohl loben dürft ihr mich auch xD
 

Vieeeeeele liebe Grüße

Eure Cat_Eyes

*schmatzaaa*

Angewomon vs. LadyDevimon

Hey!!!

Hier bin ich wieder! xD

Ich hab mal ein längeres Kapitel geschrieben. Hoffe es gefällt euch.
 

Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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Gerade als die Beiden runterfliegen wollten, wurde Angemon von hinten angegriffen.
 

»AHHH!« schrie er. Angewomon sah wie er zurück zu Patamon digitierte und ohnmächtig auf den Boden zusteuerte.
 

Ein Schrei. »Oh, nein. Das hörte sich wie Angemon an!« »Schau mal T.K.! Da fällt irgendwas!« Kari und T.K. musterten sich das fallende Digimon. »Das ist Patamon!« schrie der Blonde und rannte los, um sein Digimonpartner aufzufangen. Patamon landete in seinen Armen. Kari kam nach. »Wie geht’s ihm?« erkundigte sie sich besorgt. »Er ist nur ohnmächtig.« sagte T.K., während er das orangene Digimon fest in den Arm hielt. »Ich mache mir Sorgen um Angewomon.« dachte die Brünette laut. T.K., der das hörte, sagte »Das brauchst du nicht.«
 

Angewomon drehte sich hastig um. Doch da war keiner. »Wenigstens ist einer aus dem Weg.« sagte eine Stimme. Das Digimon mit den Flügeln drehte ihren kopf nach allen Seiten. Sie entdeckte aber keinen. »Wer bist du?« rief Angewomon, während sie alles ganz genau beobachtete. »Wer denn wohl? Dunkles Speer!« Das Digimon raste von oben auf Angewomon zu. Die Attacke war ein Volltreffer. Das engelsartige Digimon stürzte auf den Boden zu, doch konnte sich noch im Flug abfangen. »Aber - wie? Ich - dachte.« stotterte Angewomon verwundert. »Denken ist wohl nicht deine Stärke!« entgegnete LadyDevimon ihr. »Meinst du mit so einer Attacke kannst du mich besiegen?« fuhr sie fort. »Willst du nun kämpfen oder plaudern? Himmlischer Pfeil!« unterbrach Angewomon das böse Digimon. Dieses konterte aber mit "Dunkelheit". Es entstand eine riesige Explosition. Das grelle Licht blendete sie beiden. Als es erlosch, war LadyDevimon wieder nicht da. Schnell schaute sich das gutartige Digimon um. Dann rief es »Ich weiß, dass du hier bist! Mich legst du nicht noch einmal rein!« »Schade. Dunkles Speer!« Karis Digimonpartner drehte sich in die Richtung, aus der, der Ruf kam, um und reagierte sofort. »Himmlischer Charme!« schrie sie. Die beiden Attacken krachten schon wieder gegeneinander.
 

Ein zweiter lauter Knall ließ Kari und T.K. nochmals erschrecken. »Schon das zweite Mal, dass da oben was kracht.« murmelte Kari vor sich hin. »T.K.?« Patamon öffnete langsam die Augen. »Patamon! Wie geht’s dir?« »Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen.« »Hey Patamon! Du bist ja wieder wach!« sagte Kari erfreut. »Wo ist Angewomon?« erkundigte sich das Digimon. »Sie kämpft.« antwortete das Mädchen ein bisschen traurig. »Es tut mir Leid, dass ich nicht kämpfen kann.« entschuldigte sich Patamon. »Das muss es nicht.« gab die Braunhaarige zurück.
 

Als das Licht wieder erlosch kam eine Attacke auf Angewomon zugerast. Sie konnte noch im letzte Augenblick ausweichen. »Himmlischer Pfeil!« rief das gutartige Digimon. Um den Schuss zu stoppen setzte LadyDevimon "Dunkelheit" ein. Es entstand wieder eine Explosition. "Jetzt oder nie." Dachte sich Angewomon und flog weit nach oben. Bereit, um jederzeit eine Attacke abzuschießen, schwebte sie in der Luft. Abermals erlosch das grelle Licht. LadyDevimon schoss sofort "Dunkelheit" in die Richtung, wo noch vor der Explosition, ihre Gegnerin schwebte. "Hab ich’s doch gewusst." sagte Angewomon in ihren Gedanken. »Himmlischer Charme!« zielte sie auf das schwarz gekleidete Digimon. Die Attacke hat es getroffen. LadyDevimon krachte gegen einen Felsen. Sie gab einen schmerzenden Ton von sich. »Der Schuss was nicht schlecht.« gab diese zu. Plötzlich huschte ihr ein fieses Lächeln über das Gesicht. »Aber der ist besser! Dunkelheit!« Die Attacke raste unglaublich schnell auf Angewomon zu. Sie war auf den Rückschlag von LadyDevimon nicht gefasst und konnte daher nicht schnell genug ausweichen. Das von LadyDevimon getroffene Digimon stürzte nun auf dem Boden. Mit einem lauten Knall krachte Angewomon auf die Erde.
 

»Oh, nein! Angewomon!« schrie Kari, als sie sah, dass ihr Digimon auf den Boden zuraste. Dann prellte es auf. Geschockt stand Kari da. Sie wollte nicht zu Angewomon gehen, denn die hatte Angst. Angst, dass ihr Digimonpartner es vielleicht nicht überlebt hat. Sie starrte nur auf das gefallene Digimon. Hoffend, dass es ein Lebenszeichen von sich gab.

»Jetzt werde ich den Ganzen ein Ende bereiten! Dunkles Speer!« LadyDevimons rechter Arm formte sich zu einem Speer und damit raste sie auf Angewomon zu. »Nein!« schrie das braunhaarige Mädchen. Sie lief los, doch kam nicht weit, denn T.K. hielt sie am Arm fest. »Lass mich los! Ich will zu Angewomon! Lass mich los!« Tränen rollten ihr übers Gesicht. Sie versuchte sich loszureißen, doch es ging nicht. »Du kannst ihr sowieso nicht helfen.« sagte T.K. leise. Kari fiel auf die Knie. Sie sah wie LadyDevimon auf Angewomon zukam. Dann fixierte sie nur das liegende Digimon. Wie sehr würde sie es beschützen wollen. Wie sehr würde sie jetzt bei es seien wollen. Wie sehr wünschte sie sich, dass das nie passieren würde. Die Brünette schloss die Augen und redete in ihren Gedanken "Gatomon hat gesagt, es würde immer mit mir kämpfen. Immer an meiner Seite sein. Und was mach ich? Ich sitze hier und kann nichts für Angewomon tun. Wenn ich könnte würde ich mein Leben hergeben, nur um sie zu beschützen. Ja, ich würde mein Leben opfern, nur für sie." Plötzlich erschien ein Licht über Karis Kopf. Danach fiel sie auf den Boden. T.K. kniete sich zu ihr runter. »Kari?« fragte er vorsichtig. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er sah, dass Kari noch atmete.
 

Inzwischen flog das Licht zu Angewomon und verschwand in ihr. Angewomon machte ruckartig die Augen auf. Sie sah, dass LadyDevimon auf sie zukam. »Himmlischer Charme!« schrie das Engelsdigimon. LadyDevimon konnte nicht ausweichen und der Schuss traf sie. Angewomon flog schnell auf Augenhöhe mit ihrer Gegnerin und rief »Himmlischer Pfeil!« Die Attacke sitzte. LadyDevimon krachte auf den Boden. »Und zum Schluss: Himmlischer Pfeil!« LadyDevimon lag völlig erschöpft auf der Erde. Nachdem Angewomons Attacke das bösartige Digimon traf, sah man wie es sich auflöste. »Glaubt ja nicht das ist das Ende. Das hier war erst der Anfang!« sagte es noch bevor es entültig verschwand. ...
 

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Sooo.... Ich muss euch vorwarnen. Da ich in der Schule gerade von Arbeiten überhäuft werde, kommt mein nächstes Kapi erst in 2 Wochen oder so... Ich werde versuchen so schnell es geht weiterzuschreiben...
 

LG Cat_Eyes

Unter dem Sternenhimmel

Endlich das Kapitel fertig!!!

Zwar hats lange gedauert aber Hauptsache es ist fertig!

Hoffe es gefällt euch!
 

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Nachdem Angewomons Attacke das bösartige Digimon traf, sah man wie es sich auflöste. »Glaubt ja nicht das ist das Ende. Das hier war erst der Anfang!« sagte es noch bevor es entgültig verschwand.
 

»Kari!« Angewomon flog so schnell sie konnte zu ihrer Partnerin. »Was ist mit ihr? Was ist passiert?« fragte sie ein wenig hektisch. »Ihr geht’s gut. Sie ist nur sehr erschöpft.« meinte der Blonde der neben ihr saß. »Und was ist passiert? Ich kann mich an nichts erinnern.« sagte Angewomon und faste sich an den Kopf. »Ich weiß auch nicht was genau geschah. Aber ich habe ein kleines Licht gesehen, das von Kari zu dir flog und bei dir verschwand.« antwortete T.K. »Vielleicht hatte ich auch dadurch wieder Kräfte.« »Sie hat sich große Sorgen um dich gemacht.« "Arme Kari." dachte sich Angewomon. Eine kurze Pause trat ein, die Patamon durchbrach. »Was tun wir jetzt?« fragte es. »Wir müssen zum nächsten Fernsehen gehen, um in unsere Welt zu gelangen. Eine andere Wahl haben wir nicht.« »Ich trage Kari.« sagte Angewomon und nahm sie auf die Arme. »Na, dann. Auf geht’s.«
 

Die drei gingen einen kleinen Wald. Als sie die Hälfte des Weges gegangen sind kam Kari langsam wieder zum Bewusstsein. »Angewomon?« Das braunhaarige Mädchen öffnete einen spaltbreit die Augen.»Kari!« schrie Angewomon überrascht auf. »Wie geht es dir?« fragte T.K.. »Danke, soweit so gut.« antwortete die Angesprochene. »Du kannst mich ruhig runterlassen.« meinte sie zu ihrem Digimon. Dieses fragte »Bist du dir wirklich sicher, dass du schon gehen kannst?« Kari nickte. Vorsichtig ließ Angewomon sie auf Boden. Danach digitierte Angewomon zurück zu Gatomon. Langsam gingen die vier los. Nach einer Weile fragte Gatomon Kari »Was ist eigentlich passiert? Also als ich von LadyDevimons Attacke getroffen wurde und auf den Boden lag.« »Ich weiß auch nicht. Ich weiß nur, dass ich mir wünschte dich beschützen zu können.« Wieder eine kurze Pause. »Kari...« fing Gatomon an zu reden. »Hm?« »Danke, dass du mich gerettet hast.« »Hab ich das?« fragte die Brünette verwundert. »Da war so ein Licht. Es ist von dir zu Angewomon geflogen.« mischte sich jetzt T.K. ein. »Hast du eine Ahnung was das seien könnte?« Kari schüttelte den Kopf.

»Danach hatte ich wieder Kraft.« sagte das katzenartige Digimon. »Hast du LadyDevimon besiegt?« fragte die Braunhaarige ihr Digimon. Dieses nickte. »Aber sie sagte, bevor sie verschwand, es sei noch nicht das Ende sondern erst der Anfang.« »Ich kann Patamon nicht hören. Wo ist es eigentlich?« fragte Hikari T.K. »Er schläft.« er deutete auf seinen Kopf, wo Patamon lag und schlief.

"Lange halt ich das nicht durch." dachte Kari. Sie stellte müde ein Fuß vor das andere. »Wann sind wir da?« fragte sie. »Wenn wir aus dem Wald raus sind, machen wir erst mal Schluss für heute.« antwortete Takeru ihr. Das Mädchen atmete schwer. Mit letzter Kraft versuchte sie bis zum Ausgang durchzuhalten. T.K. merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. »Ist bei dir alles in Ordnung?« hakte er nach. Sie nickte nur stumm.
 

Nach ein paar quellenden Minuten sah Kari endlich das Ende des Waldes. »Guckt mal da ist...« fing sie an zu reden. Doch dann fiel sie plötzlich um. »Kari!« T.K. konnte das Mädchen noch rechtzeitig auffangen. »Ach, Kari. Wieso hast du nichts gesagt?« flüsterte er leise. »Kari!« Gatomon, das als Erstes ging, kam schnell angelaufen. »Sie sieht erschöpft aus.« stellte Gatomon fest. »Ja. Das war wohl zu viel für sie.« T.K. stand auf und nahm sie auf seine Arme. »Dieses kleine Stück kann ich sie tragen.« meinte er zu Gatomon.
 

Außerhalb des Waldes legte Takeru Kari sacht auf den Boden. Danach nahm er Patamon, der immer noch schlief und deshalb nichts mitbekommen hatte, von seinem Kopf und legte ihn ebenfalls auf den Boden. Da es schon dunkel war, legten sich Gatomon und T.K. auch schlafen.
 

Mitten in der Nacht wachte Hikari, nach Luft schnappend, auf. "Nicht schon wieder. Dieser Traum. Wann wird es endlich ein Ende haben?" dachte sie. Sie atmete erst mal tief durch. Dann schaute sie sich um. Sie sah wie Gatomon, Patamon und T.K. friedlich schliefen und wollte sie nicht wecken. Daher stand sie auf, ging ein paar Meter weiter und setzte sich dort hin. Das Mädchen guckte zum Himmel hoch. In dieser Nacht war kein Mond zu sehen. Nur Abermillionen von Sternen funkelten in der schwarzen Nacht. Eine leichte Briese wehte Kari ins Gesicht. "Wenn ich meine Sorgen einfach nur so vom Wind wegwehen lassen könnte." dachte sie sich. Ihr lief eine warme Träne über die Wange.
 

T.K. öffnete müde die Augen. Doch als er sah, dass Kari nicht dalag und schlief, wurde er plötzlich hellwach. Sofort sprang er auf und sah sich um. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er das Mädchen ein Meter weiter sitzen sah. Er steuerte auf sie zu. Diese beobachtete immer noch die Sterne. »Was ist mit dir?« fragte der Blonde leise. »Ich kann nicht schlafen. Das ist alles.« erwiderte sie. »Und was ist mit dir?« stellte Kari eine Gegenfrage. »Ich wollte nur mal nach dir schauen.« Takeru setzte sich neben Hikari. Er musterte sie. Da bemerkte er ihre Träne. »Hey. Was ist denn los?« fragte er besorgt. Sie schüttelte den Kopf. Man konnte richtig sehen wie sie ihre Tränen unterdrückte. Doch das half nicht. Immer mehr salzige Tränen kullerten ihr über ihre weichen Wangen. Ein leises Schluchzen durchbrach die ewige Stille der Nacht. T.K. zögerte zunächst. Doch dann nahm er Kari in den Arm. Einfach so.

Kari war zuerst ein bisschen geschockt. Aber dann fühle sie seine Wärme und lies es einfach geschehen. Sie konnte seinen Herzschlag hören, seine Nähe spüren. Erst jetzt bemerkte Kari wie geborgen sie sich bei Takeru fühlte.

T.K. wünschte, dieser Moment würde Ewigkeiten dauern. Er wollte Kari nie wieder loslassen. Es war so schön sie in den Arm zu halten. Den beiden schien es, als säßen sie stundenlang so. Von Karis Schluchzen war mittlerweile nichts mehr zu hören. Sie wurde langsam müde. Ihre Augenlieder schlossen sich. Nach kurzer Zeit schlief sie ein. In seinen Armen. Unter dem Sternenhimmel. ...
 

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Und? Wie wars? ^.^ Hinterlasst ein Kommi. Würde mich freuen.

Wie gesagt jetzt werde ich meine Kapis schneller schreiben! ^.^
 

*alle abknutsch*

Liebe Grüße

Cat_Eyes

Nervige Digimonpartner

Ich entschuldige mich wegen dem Titel xD

Mir ist nix besseres eingefallen -.-

Ansonsten viel Spaß!!
 

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Sie wurde langsam müde. Ihre Augenlieder schlossen sich. Nach kurzer Zeit schlief sie ein. In seinen Armen. Unter dem Sternenhimmel.
 

T.K. wurde von der warmen Sonnenstahlen geweckt. Nachdem er aufstand gähnte und schreckte er sich. »Guten Morgen, T.K.« er drehte sich um und erblickte sein Digimon und Gatomon. »Guten Morgen. Seid ihr schon lange auf?« fragte der Blonde. »Nicht lange.« antwortete ihm Gatomon. »T.K. ich habe Hunger.« jammerte das orange Digimon. »Wieso seid ihr dann nicht in den Wald gegangen und euch was besorgt?« fragend sah Takeru Patamon an. »Wir dachten, wenn ihr aufwacht, macht ihr euch Sorgen um uns wenn wir nicht mehr da wären.« erklärte dieser. »Dann können wir jetzt gehen. Doch einer muss hier bleiben und auf Kari aufpassen.« sagte T.K. »Das mach ich.« entschied sich Gatomon. »OK. Dann gehen ich und Patamon etwas zum Essen suchen.« verabschiedete sich der Junge.
 

Gatomon ging zu Kari und setzte sich neben ihr. Das Mädchen schlief friedlich. Noch immer musste das katzenartige Digimon an den gestrigen Tag denken. Ohne Kari wäre es vielleicht nicht mehr am Leben. »Das vergesse ich nie.« flüsterte Gatomon. »Was vergisst du nie?« fragte Hikari, die den Satz gehört hatte, da sie aufgewacht ist. »Kari!« schrie das Digimon auf. »Jetzt sag schon« forderte die Brünette ihr Digimonpartner, beim Aufwachen, auf. »Naa, dass du mich gerettet hast.« »Du bist doch mein Digimonpartner. Ich muss dich doch beschützen.« sagte Kari mit einem Lächeln im Gesicht. »Was war eigentlich gestern los?« Gatomon grinste frech zu der Digiritterin rüber. »Was meinst du?« »Du und T.K.. Zusammen. In der Nacht. Ach komm! Ich hab euch gesehen!« »Ich weiß nicht was du meinst.« »Gut. Soll ich dir es sagen, oder willst du selber erzählen?« Kari spielte ein nachdenkliches Gesicht. Danach sagte sie, wenig beeindruckt »Okay. Dann sag du es mir.« Kari sah Gatomon gespannt an. »Wie du willst. Also. Du hattest mal wieder DIESEN Traum und bist aufgewacht. Dann ist T.K. aufgewacht und ist zu dir gegangen. Du hast geweint und er hat dich in den Arm genommen. Ende. Stimmts oder hab ich Recht?« Das Digimon grinste noch immer. »Ja. Es stimmt.« gab Hikari leise zu. »Woher weißt du das?« »Wie gesagt, ich habe euch gesehen. Heute Nacht bin ich kurz aufgewacht und sah wie er dich umarmte.« Als sich das Mädchen an die letzte Nacht erinnerte, konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Gatomon sah die Braunhaarige eine Zeit lang aufmerksam an. Dann fragte es »Kann es sein, dass du dich in T.K. verliebt hast?« Nach diesem Satz wurde Kari sofort rot. »Nein! Wie kommt du darauf? Ich und T.K. sind und bleiben nur gute Freunde.« »Wirklich?« Wieder erschien in Gatomons Gesicht ein freches Grinsen. »Ja. Und jetzt hör auch mir solche alberne Fragen zu stellen.« erwiderte Hikari. »Okay. Dann will ich es dir glauben.« Mit diesen Satz stand das Digimon auf. »Komm, wir gehen Patamon und T.K. suchen.« fügte es hinzu. Kari nickte und stand auch auf. "Von wegen nur Freunde." lächelte Gatomon in sich hinein. "So was Dummes. Ich in T.K. verliebt? Nein. Niemals." beschritt Kari in Gedanken.
 

»Du T.K.« fing Patamon an zu sprechen. »Was läuft da eigentlich zwischen dir und Kari?« Ruckartig wendete Takeru seinen Kopf zu Patamon, der neben ihm flatterte, um und sah es überrascht an. »Nichts! Wieso fragst du?« »Als du gestern Nacht aufgestanden bist, bin ich aufgewacht. Ich habe gesehen wie du zu Kari gegangen bist und kurze Zeit danach hast du sie umarmt.« T.K. drehte seinen Kopf wieder in die Richtung in die er ging. »Kari und ich sind nur gut befreundet. Und Freunde dürfen sich doch noch umarmen können, oder nicht?« »Schon. Doch diese Umarmung sah für mich mehr als nur Freundschaft aus.« Patamon guckte seinen Partner grinsend an. »Wenn du darauf hinaus willst, ich sei in sie verliebt, dann ist meine Antwort: Nein!« »Ich sehe doch wie du Kari anschaust!«

Inzwischen haben die beiden schon vergessen, warum sie überhaupt in den Wald gegangen sind. »So ein Unsinn! Und das weißt du auch.« T.K. ging immer schneller. Es schien als wolle er vor diesen Thema weglaufen. »Das weiß ich eben nicht. Deshalb frage ich doch!« »Und ich sage dir, zwischen Kari und mir ist und wird nichts außer Freundschaft sein!«
 

»War das gerade nicht T.K.s Stimme?« fragte Hikari Gatomon. »Es klang wenigstens so.« gab dieses zur Antwort. »T.K.? Patamon?« rief es hinterher.
 

»Hast du was gehört?« fragend sah Takeru zu Patamon. »Ja. Jemand hat unsere Namen gerufen.« kam es von Patamon. »Das müssten Kari und Gatomon sein.« sagte der Blonde. »Patamon? T.K.?« kam es wieder aus einer Richtung. »Komm Patamon. Wir folgen einfach der Stimme.« Das Digimon nickte und folgte seinem Partner.
 

Es dauerte nicht lange bis sich die vier über den Weg liefen. »Hier seid ihr also.« begrüßte Gatomon Takeru und Patamon. »Was macht ihr eigentlich hier im Wald?« verwundert sah Takeru das katzenähnliche Digimon und das braunhaarige Mädchen an. »Uns wurde das Warten zu langweilig.« antwortete Hikari auf die Frage. »Wir dachten uns, suchen wir euch mal.« fügte Gatomon hinzu. Nach einer kurzen Zeit der Stille fragte Patamon »Was machen wir jetzt?« »Ich würde vorschlagen, wir gehen einfach weiter.« meinte Kari. »Bin deiner Meinung.« stimmte T.K. Kari zu. »Na, also. Auf geht’s.« sagte Gatomon.
 

Die zwei Menschen und ihre Digimon gingen weiter durch den Wald. Gatomon und Patamon hüpften fröhlich vor ihren Partnern und sangen »Nanananana..« vor sich hin. Kari und T.K. gingen nebeneinander. Bei ihnen erkannte man eine leichte Röte im Gesicht. Diese bemerkte Gatomon natürlich. Das Digimon unterbrach sein Gesang und hüpfte zu der Brünette. Es fragte flüsternd »Wieso bist du rot im Gesicht? Ich dachte du bist nicht in T.K. verliebt!« »Bin auch nicht!« erwiderte diese. »Es ist nur, weil es so warm heute ist.« »Na, dann..« Gatomon lief schnell wieder zu Patamon und summte mit ihm weiter.
 

Endlich waren die vier am Ende des Waldes angekommen. Sie konnten schon die Wiesen und Felder sehen, die sich außerhalb des Waldes ausbreiteten. Es waren nur noch ein paar Meter, dann wären sie endlich aus diesem Wald raus! Doch plötzlich sprang ein Wesen aus einem Busch hervor und stellte sich ihnen in den Weg. ...
 

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Wer ist wohl das Wesen? Kommt ihr (hoffentlich) nie drauf ^.^

Ich denk mal das nächste Kapi kommt erst nach Weihnachten.

Aber wenn ihr Leser mich gaaaaaaanz nett bittet könnte es sein, das ihr ein Weihnachtsgeschenk von mir bekommt ^.^

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und gaaaaaaaa~nz viele Geschenke ^.^

*knuddel*
 

LG Cat_Eyes

Der Meister des Bösen

Hey ihr Leser!

Also ich habs doch nicht geschafft am Weihnachten das Kapi fertig zu machen.

Aber jetzt ist es draußen. aAls nachträgliches Weihnachtsgeschenk ^.^
 

Eins muss ich noch sagen. Da kommt so ne Stelle wo der "Meister des Bösen" über die Wappen labert. Das hab ich mir einfach nur ausgedacht -.- Ich musste mir halt irgendetwas zusammen fantasieren damits in meine FF passt ^.^
 

Ansonsten viel Spaß beim Lesen!
 

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»Meister! Sie haben LadyDevimon vernichtet!« Ein, mit einem Umhang bekleidetes, Digimon kam in eine große schwarze Halle reingestürmt. »Diese kleinen Biester! Na, gut! Wenn sie spielen wollen, können sie es haben!« antwortete der dunkle Meister. »Was wollen Sie jetzt tun?« wollte der Untertan wissen. »Das wirst du gleich sehen. DemiDevimon!« »Ja Meister?« Ein kugelförmiges Digimon kam angeflattert und kniete sich schließlich vor seinem König hin. »Du hast die Aufgabe die Digiritter und ihre Partner zu überwachen.« sagte das mächtige Digimon. »Jawohl, Herr. Sie können sich auf mich verlassen.« sagte DemiDevimon und verschwand in der Dunkelheit.

»Darf ich jetzt wissen was Ihr vorhabt, Majestät?« »Na, ich will mit ihnen spielen.« Das böse Digimon lachte finster. »Ich spiele mit ihnen ein Spiel was nur ich gewinnen kann! Willst du noch etwas wissen?« »Ja.« gab der Helfer des Meisters von sich. »Wieso müssen es unbedingt die Wappen der Hoffnung und des Lichtes sein?« »Weil das Wappen der Hoffnung und das Wappen des Lichtes die Stärksten Wappen sind. Ohne Hoffnung und Licht sind alle anderen Wappen wertlos.« Das bösartige Digimon fing an fies zu lachen. Das Lachen hallte durch den ganzen Raum.

»Und wie sieht Euer Plan aus? Wie wollt Ihr die Digiritter erledigen?« fragte das vampirartige Digimon vorsichtig, um seinen Meister mit der Fragerei nicht zu verärgern. »Der Digiritter, der das Wappen der Hoffnung trägt, werde ich vernichten. Doch für das Mädchen habe ich mir was besonderes ausgedacht. Sie ist so schwach und zerbrechlich. Wir können sie auf unsere Seite ziehen. Wir brauchen nur ihre größten Ängste zu Verwirklichen. Sie wird angekrochen kommen und wird mich anbetteln, damit ich die, die sie liebt, nicht umbringe.«

Eine kurze Pause trat ein. Danach fragte nun der böse Meister »Hast du alle Fernseher zerstört?« »Ja, Herr. Wie Sie es mir befohlen haben!« »Jetzt können sie nirgendwo mehr hin fliehen. Jetzt sind sie entgültig gefangen. In der Digiwelt!« Schon wieder hörte man das böse Lachen des mächtigen Digimon.
 

»Devidramon!« Ein grässliches Brüllen durchdrang die riesige, von Dunkelheit bedeckte, Halle. Wie aus dem Nichts erschien ein schwarzes Digimon, das mit blutroten Krallen und ebenso roten Augen versehen war. »Mach dich für einen Kampf bereit! Du wirst viel Spaß mit den Digirittern haben! Den Jungen und die zwei nervigen Digimon, die bei ihnen sind, kannst du umbringen, doch das Mädchen will ich lebendig! Hast du mich verstanden?« Von dem gruseligen Digimon kam ein ohrenbetäubendes Gebrüll, welches man als ein "Ja" bezeichnen konnte. So wie plötzlich Devidramon aufgetaucht war, so verschwand es auch wieder.
 

»Meister! Meister!« Ein aufgeregtes Bakemon kam hereingestürmt. »Meister! Ein Digimon ist entflohen!« »Hab ich dir nicht gesagt du sollst auf diese Viecher aufpassen?« wütend schrie das mächtige Digimon seinen Untertan an. »Ja, Meister! Entschuldigen Sie, Meister!« ängstlich sah das Geistdigimon zu Boden. »Welches ist denn entflohen?« fragte sein Gebieter. Das Bakemon wurde plötzlich nervös und traute sich nicht seinen Meister anzugucken. »Das, was am meisten weiß.« »WAS?! Und du traust dich noch vor meinen Augen zu treten?« »Es tut mir leid, Herr! Gibt mir eine Chance und ich bringe Euch diesen Nichtsnutz wieder zurück!« »Nein! Devidramon wird es für dich erledigen! Du geh und pass auf die übrigen Digimon auf! Und wehe es schafft noch ein Digimon zu flüchten, dann kann ich dir nicht garantieren, dass dir nichts passiert!« »Ja, Majestät!« Sofort flog das Geistdigimon wieder zu seinem Arbeitsplatz zurück.
 

»Hast du gehört Devidramon!« In der Dunkelheit erkannte man zwei blutrote, gefährliche Augen » Du kriegst noch eine Zusatzaufgabe! Fang dieses entflohene Digimon. Was mit ihm geschieht, das überlasse ich dir!« Devidramons Augen funkelten gierig. Kurze Zeit später verschwanden diese.
 

»Was machen Sie, wenn Devidramon es nicht schafft, die Digiritter zu besiegen?« Eine letzte Frage kam vom Digimon der ein Unhang an hatte. »Glaub mir. Das werden sie nicht überleben!« ...
 

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Ein bisschen kurz ich weiß... mehr ist mir nicht eingefallen -.-

Kommis dalassen ist nicht verboten!! xD

Okay bis 2-4 Tagen ^.^
 

Cat_Eyes

Unerhofftes Wiedersehen

So.. mein 9. Kapi ist fertig!

Im 7. Kapitel hab ich damit aufgehört, dass ein Wesen aus einem Busch springt. Und ich glaube die meisten haben auf Renamon und Rika oder ein bösartiges Digimon getippt. Oder?

Jetzt könnt ihr es ja harrausfinden ^.^
 

Viel Spaß beim Lesen und ein frohes neues Jahr!
 

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Es waren nur noch ein paar Meter, dann wären sie endlich aus diesem Wald raus! Doch plötzlich sprang ein Wesen aus einem Busch hervor und stellte sich ihnen in den Weg.
 

»Gabumon?!« schrie T.K. auf. »T.K.! Kari! Gatomon! Patamon! Ich habe euch schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!« erfreut sah das Digimon seine vier Freunde an. »Ja. Du siehst aber nicht so gut aus. Was ist denn passiert?« Kari musterte sich das magere und schmutzige Digimon. »Das erzähle ich euch später. Wie geht es denn euch und den anderen?« »Uns geht’s gut. Uns den anderen geht’s hoffentlich auch gut.« antwortete T.K.. »Also jetzt erzähl was du hast.« forderte Gatomon Gabumon auf. »Das ist eine etwas längere Geschichte. Kommt, wir setzten uns lieber.«
 

Die zwei Digiritter und die drei Digimon setzten sich unter einem wunderschön blühenden, großen Baum. »Woher kommt es, dass du so schlimm aussiehst?« wollte Takeru wissen. »Das liegt daran, dass ich zur Zeit auf der Flucht bin.« Alle sahen das Digimon verwundert an.

»Also. Ich erzähl es euch jetzt. Nachdem ihr das Böse besiegt habt, war es in der Digiwelt friedlich wie schon lange nicht mehr. Überall hüpften und liefen Digimon auf den Wiesen. Da Agumon, Biyomon, Palmmon, Tentomon, Gomamon und ich den Kontakt zueinander nicht verlieren wollten, trafen wir uns regelmäßig an einem bestimmten Ort. Doch dann verschwanden nach und nach Digimon, bis keines mehr übrig war. Wir wollten uns alle noch mal treffen, doch keiner kam. Ich wartete auf sie, doch sie kamen nicht. Ich habe mir Sorgen um sie gemacht und deshalb habe ich mich auf die Suche nach ihnen begeben. Ich habe überall gesucht, doch finden konnte ich sie nicht. Eines Tages kam ich in einem Ort wo es düster, kalt und gruselig war. Ich wanderte tagelang durch die Wälder. Plötzlich hörte ich, in diesem finsteren Wald, zwei Stimmen. Ich huschte schnell hinter einem Baum und belauschte den beiden Digimon, was sie zu besprechen hatten. Das eine Digimon konnte ich nicht erkennen, es stand die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir. Es schien der Meistern von dem zweiten Digimon zu sein. Das zweite Digimon sah einem Vampir ähnlich. Den Anfang, von dessen was sie sich erzählten, habe ich nicht mitbekommen. Ich hörte nur was von "LadyDevimon" und "Explosion". Wisst ihr was damit gemeint war?«
 

Die vier Zuhörer sahen sich an. Dann sagte Gatomon stotternd »U-uns hat ein LadyD-devimon den Weg versperrt, indem es das T-tor in die reale Welt zum explodieren gebracht h-hat.« Eine kurze pause trat ein.
 

Dann erzählte Gabumon weiter »Dann sagte das mächtige Digimon, dass er einem Digiritter, das vom schwarzen Meer angezogen wird, immer wieder Alpträume schickt, damit dieser verängstigt wird. Da habe ich sofort an Kari und Ken gedacht.« Geschockt starrte Kari Gabumon an. "Also ist es ein einfacher Traum gewesen." dachte sie. Gatomon beobachtete sein Partner aus dem Augenwinkel.
 

Während dessen fuhr der Digimonpartner von Matt fort »Es sagte noch, der Plan ginge auf. Alle Digimon, die den Digirittern helfen könnten, müssen gefangen genommen werden. Und besonders deren Digimonpartener. Da meinte der Helfer, es fehle nur noch einer. Dann hätten sie alle gefangen. Und das Digimon war ich. Plötzlich tauchte dann LadyDevimon auf und sagte, sie sei zum kämpfen bereit. Der Meister ermahnte es, dass sie nur die Träger des Lichtes und der Hoffnung in der Digiwelt einsperren solle.« Den letzten Satz sagte Gabumon schon fast flüsternd. Hikari und Takeru saßen geschockt da. Sie konnten nicht glauben was sie da gerade hörten. »Das war also kein Zufall, dass gerade die beiden jetzt hier gefangen sind?« unfassbar schauten auch die zwei Digimon Gabumon an. Dieses nickte langsam den Kopf.

»Und was ist danach passiert?« fragte Patamon. »Danach ging alles so unglaublich schnell. LadyDevimon sagte, sie hätte das letzte fehlende Digimon der Digiritter. Ich habe mich gewundert, weil ich doch das letzte Digimon war. Nach dem Satz sah ich nur noch wie eine Attacke auf mich zuflog. Danach müsste ich ohnmächtig gewesen sein. Als ich aufwachte, lag ich in einer Zelle. Ich habe mich sofort an das Gespräch erinnert und habe gleich versucht auszubrechen. Vor meiner Zelle stand ein Bakemon. Und irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Ich habe angefangen ihm zu erzählen, was ich gehört habe. Und Bakemon erzählte mir wieso es auf der bösen Seite gelandet ist. Ich sagte ihm, ich müsse aus dem Gefängnis raus, um die Digiritter, also euch, zu warnen. Bakemon überlegte, ob er das machen sollte oder nicht. Entschloss sich aber mir zu helfen. Er befreite mich und ich bin geflohen. Ich habe ihm versprochen, dass wenn ich euch gewarnt habe, wieder zurück gehen würde und ihn da rausholen würde.« »Willst du jetzt wieder zurück? Das ist purer Selbstmord!« Gatomon versuchte ihren Freund davon abzubringen zu Bakemon zu gehen. »Ich muss. Ich habe es ihm versprochen.« »So ein Unsinn. Du bleibst erst mal bei uns. Hier ist es viel sicherer, da Gatomon und Patamon bei uns sind.« T.K. war der selben Meinung wie Gatomon. »In Ordnung. Aber wir müssen Bakemon befreien!« Alle nickten gleichzeitig.
 

Die beiden Digiritter ließen sich noch mal Gabumons Worte durch den Kopf gehen. Sie konnten es einfach nicht glauben. "Es war also alles von Anfang an geplant. Dass gerade nur ich und T.K. in der Digiwelt gefangen sind, meine Alpträume, LadyDevimon. Was haben sie wohl noch vor? Wollen sie uns umbringen? Aber wieso nur mich und T.K.? ich verstehe das nicht..." In ihren Gedanken versunken starrte Kari mit leerem Blick in die Weite. Es war so still. Keiner sagte irgendwas. "...Wieso immer nur wir!? Wieso will das Böse immer zuerst mich und Kari umbringen? Was wird noch auf uns zukommen? Gegen wie viele Gegner müssen unsere Digimon noch kämpfen? Es gibt so viele Fragen. ..." Auch Takeru versank in seiner Gedankenswelt.
 

Inzwischen war es schon dunkel geworden. Plötzlich raschelte es hinter einem Busch. Die drei Digimon sprangen sofort auf und sahen sich um. Nachdem keiner etwas gefunden hatte sagte Gatomon »Falsche Alarm. Es war wahrscheinlich nur der Wind.«
 

"Dieses verlogene Bakemon! Was fällt ihm ein unseren Meister in den Rücken zu fallen! Es hat diesen Gabumon geholfen zu fliehen! Und jetzt wissen die Digiritter den Plan! Das muss ich sofort meinem Herrn erzählen!" Danach flog das blaue, fledermausartige Digimon vorsichtig aus dem Busch und eilte zu seinem Meister.
 

Ein paar Stunden später legten sich die fünf Freunde schlafen.
 

Mitten in der Nacht wurden sie durch ein lautes Geräusch aufgeweckt. ...
 

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Sou!! Naaa? Hats euch gefallen? Wenn nicht schreibt mir was ich besser machen kann. Ihr müsst es ja lesen nicht ich xD

Bis zum nächsten Mal!
 

LG Cat_Eyes

Rettung in letzter Sekunde

Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet =( aber ich hatte das erste mal keine Ideen wie ich meine FF weiterschreiben soll. Und die nächsten Kapis werden auch länger dauern. Ich hoffe meine Ideenlosigkeit geht bald vorbei ^.^

Naya.. jetzt hab ich ja mein 10. Kapi endlich fertig. In dem Sinne, viel Spaß beim Lesen!
 

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Mitten in der Nacht wurden sie durch ein lautes Geräusch aufgeweckt.
 

»Was war das?« fragte Kari leise und schaute sich dabei die Umgebung an. »Ich weiß nicht. Aber es klang sehr bedrohlich!« gab Gatomon ihrer Partnerin zurück. »Es ist bestimmt ein bösartiges Digimon, das den Auftrag hat mich zu suchen!« erklärte Gabumon. »Egal was passiert du bleibst bei uns. Okay?« Takeru sah Gabumon an. Dieses nickte.
 

Plötzlich erschien aus der Dunkelheit der Nacht ein Digimon. Es hatte blutrote Augen und Krallen. »Oh, nein! Das ist Devidramon! Es ist sehr stark! Ihr müsst digitieren!« forderte Matts Digimonpartner die vier an. »Okay!« Wie aus einem Mund kam das Wort von den beiden Menschen. Ihre Digivises leuchteten auf und Gatomon und Patamon umschloss eine Lichtkugel.
 

»Gatomon Ultradigitation zuu... Angewomon!«

»Patamon digitiert zuu... Angemon!«
 

»Los geht’s!« gab Angewomon das Kommando an. Die beiden Engelsdigimon flogen auf Devidramon zu. Auf einmal fing dieses, so laut wie es kann, zu brüllen an. Angemon und Angewomon stockten. Sie hielten sich die Ohren zu. Auch Hikari, Takeru und Gabumon konnten sich das ohrenbetäubendes Gebrüll nicht anhören, und hielten ebenfalls die Ohren zu. »Das ist ja nicht auszuhalten!« schrie Kari. Doch sie verstehen war unmöglich, da das Brüllen von Devidramon viel lauter war als Karis Schreien. Von einer Sekunde zur anderer war nichts mehr zu hören. Die zwei Digiritter, ihre Digimonpartner und Gabumon hatten nur ein hohes Piepsen im Ohr. »Das wurde auch langsam Zeit, dass du damit aufhörst!« rief Angemon zum bösartigen Digimon. »Kraft des Lichtes!« Er ballte seine Hand zu einer Faust und diese leuchtete in einem orangenem Ton auf. Das orange Licht flog auf Devidramon zu. Doch das bösartige Digimon machte keine Anstallten der Attacke auszuweichen oder einen Gegenangriff zu starten. Es stand einfach nur da. Schließlich traf Angemons Schuss es. Genau auf die Schnauze. Doch nichts geschah. »Himmlischer Pfeil!« Jetzt versuchte Angewomon ihr Glück. Wieder blieb Devidramon der Attacke stand. Danach folgte ein ganzer Regen von "Kräfte des Lichtes" und "Himmels Pfeilen". Devidramon rührte sich aber kein Stück! »Der ist hartnäckig!« gab Angewomon keuchend zu. Da ihr Feind nichts unternahm, stellten sie das Feuer ein. Dies war aber ein riesiger Fehler. Ein paar Augenblicke nachdem sie aufgehört haben Devidramon zu attackieren schoss dieses auf Angewomon zu. Mit einem lauten Knall krachte sie gegen einen Baum und sank langsam zu Boden. Jetzt musste Angemon dran glauben. Devidramons Kralle leuchtete rot auf und damit schlug es das engelsartige Digimon zur Seite.
 

»Angewomon?!« Kari eilte zu ihrem Digimonpartner. »Geht’s dir gut?« fragte sie. »Es könnte besser gehen.« sagte Angewomon schwach. »Dann ruh dich erst mal aus.« »Ich kann nicht. Ich muss weiterkämpfen. Angemon schafft das unmöglich alleine.« Mit diesen Worten rappelte sie sich wieder auf und flog zu Devidramon.

»Angemon!« Auch T.K. hatte Angst, Angemon wäre was passiert. Doch dieser stand wortlos auf und griff gemeinsam mit Angewomon an. »Himmlischer Pfeil!« »Kraft des Lichtes!« Die beiden Engelsdigimon versuchten alles, um Devidramon zu besiegen. Doch alles schien sinnlos. »T.K. lass mich aufs Ultralevel digitieren!« forderte Angemon seinen Partner auf. »Okay!« sagte dieser und holte sein Digivise raus. Es fing an zu leuchten und schoss einen grellen Lichtstrahl auf Angemon.
 

»Angemon Ultradigitation zuu... MagnaAngemon!«
 

Mit neuer Kraft flog MagnaAngemon auf sein Gegner zu. Dieser erhob sein Arm und holte aus. Doch MagnaAngemon wichte ihm aus und konnte ihm einen starken Schlag in den Bauch verpassen. Das bösartige Digimon zuckte kurz, doch es bewegte sich nicht von der Stelle. Seine bedrohlichen Augen verfolgten jede Bewegung, die seine Feinde machten. Es war Totenstille. Plötzlich sprang Devidramon in die Richtung Angewomons. Seine rechten Krallen glühten rot und er verpasste Angewomon einen harten Schlag. Mit einem blutendem Arm knallte sie gegen einen Felsen. Ein schmerzhafter Schrei entwich dem Engelsdigimon und sie digitierte zurück zu Gatomon und sank auf den Boden.
 

»Gatomon!« Hikari rannte zu ihrem Digimon. Als sie bei Gatomon angekommen war sah sie die Verletzung. Vier tief eingeschnittene Kratzspuren. Kari tat es schon beim Hinsehen weh. Um Gatomons Wunden war ihr, vorher weißes Fell, mit Blut verschmiert. »Oh, Gatomon. Das sieht schlimm aus.« »Ja. Und es tut auch ganz schön weh.« sagte das katzenähnliche Digimon mit letzter Kraft. »Kari. Es tut mir leid.« sagte es im Halbschlaf. Danach fielen Gatomon die Augen zu. »Gatomon!« Kari bekam einen Schreck. Sie dachte Gatomon wäre tot. Doch als sie sah, dass ihr Digimon atmete, fiel ihr ein ganzer Felsbrocken vom Herzen. Erleichtert streichelte die Brünette das verletzte Digimon. Gabumon kam angelaufen. »Oje. Das sind richtig fiese Wunden. Warte kurz...« Es band ein rotes Tuch, das Matt ihm vor einem Jahr geschenkt hat, ab und reichte es Kari. »Verbinde für das Erste die Wunde mit dem Tuch.« Das Mädchen bedankte sich und nahm das Tuch. Vorsichtig verbannte sie Gatomons rechten Arm.
 

Inzwischen kämpfte MagnaAngemon noch immer mit Devidramon. Leider waren die nachfolgenden Angriffe nicht so gut wie der erste. Dem Engelsdigimon ging langsam die Puste aus. Devidramon jedoch war noch super fit. »Himmelstor!« Er malte mit seinem Schwert ein Kreis in die Luft. Dort erschien ein rundes Tor. MagnaAngemon versuchte seinen Gegner dorthin zu verbannen. Doch Devidramon bewegte sich einfach nicht von der Stelle. Das gutartige Digimon sammelte noch ein letztes Mal seine ganze Kraft und stürzte dann auf sein Gegenüber zu. Er war kurz davor Devidramon einen Schlag zu verpassen, doch er wurde vom Schwanz der Bestie in die Erde geschleudert. Dann fing das schwarze Digimon zu brüllen an. Dabei leuchtete seine Krallen rot. Er holte aus und wollte MagnaAngemon damit auslöschen. Als.....
 

»Powerkugel!« Ein blauer Lichtstrahl traf Devidramon in den Rücken. Es brüllte kurz vor Schmerz. Dann drehte es sich um und hatte schon die nächste Attacke vor der Nase. Durch die Wucht der Powerkugel wurde es durch die Luft geschleudert. »Neunköpfige Flamme!« Das unbekannte Digimon hebte seine neun prächtige Schwänze hoch und an Spitzer jeder erschien eine kleine Flamme. Diese schoss es ab. Jede einzelne traf Devidramon. Obwohl das bösartige Digimon erst drei Attacken abgekriegt hat, war es völlig schlapp. Die Attacken des fuchsähnlichen Digimon müssten also richtig stark sein. »Kyubimon, erledige es.« sagte eine Mädchenstimme.

Kari horchte auf. "Diese Stimme. Die habe ich schon mal irgendwo gehört. Da bin ich mir ganz sicher." Überlegte sie sich.

Ohne ein Wort zu sagen sprang Kyubimon in die Luft. »Powerkugel!« schrie es. Wieder traf ein blauer Stahl das schwarze Digimon. Es brüllte erneut und begann sich auszulösen.

"Das soll es gewesen sein? Unsere Digimon haben alles gegeben. Gatomon wurde sogar schwer verletzt. Doch dieses Mädchen taucht wie aus dem Nichts auf und ihr Digimon erledigt Devidramon nur mit vier Angriffen?" Als T.K. es sah konnte er es nicht fassen. "Kyubimon muss echt stark sein."

Kari rätselte noch immer herum, woher sie die Stimme kenne. Als sie sah, dass das Mädchen auf ihr Digimon stieg, sprang Kari sofort auf und lief zu ihr hin. »Haben wir uns irgendwo gesehen? Deine Stimme kommt mir so bekannt vor.« Das unbekannte Mädchen musterte Kari von oben bis unten. »Wir haben uns ganz bestimmt nicht gesehen. Los Kyubimon!« forderte sie Kyubimon auf zu laufen. Es nickte und düste los. »Wie heißt du?« schrie Kari noch hinterher, doch sie bekam keine Antwort. ....
 

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Joo.. Wer könnte denn das Mädchen sein? Schwere Frege xD

Das nächste Kapi wird in paar Wochen da sein =)

Bis denne!
 

LG Cat_Eyes

Der neue Digiritter oder: Der Wasserfall

Huhu Leutz!

Ich glaube langsam aber sicher wieder neue Ideen in meinen Schädel! ^^

Eigentlich war dieses Kapi zuerst zwei Kapis. (deshalb auch die beiden Überschriften) Aber da es ein bisschen zu wenig für ein Kapitel war hatte ich die großartig eIdee sie zuzammen zu bappen xD

Und hier ist es! Viel Spaß
 

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»Meister, Meister!« Ein DemiDevimon flatterte an. »Was gibt’s?« fragte der dunkle Meister. »Dieses Bakemon hat unseren Gefangenen freigelassen!« erzählte das flederartige Digimon. »So ist das also.« »Was wollt Ihr mit ihm tun? Ihn einsperrten oder töten?« fragte DemiDevimon. »Nichts. Ich werde nichts tun.« antwortete das mächtige böse Digimon. »A-aber warum nicht? Es ist Ihnen in den Rücken gefallen! Dafür muss es gestraft werden!« erwiderte das kugelförmige Digimon. »Einfach aus dem Grund... Bakemon!« Nach ein paar Sekunden stand das Geistdigimon vor seinem Herrn. »Ja Majestät?« »Ich möchte, dass du die Digiritter aufhälst.« »Ja Meister. Das ist mir eine Ehre.« Das Bakemon verneigte sich. »Wo soll ich sie vernichten?« fragte es nachdem es sich wieder aufgerichtet hat. »In der Schlucht.« beantwortete das mächtige Digimon knapp. »Ich bin sofort auch den Weg dorthin!« Nach den Satz verschwand das Digimon.
 

DemiDevimon konnte es nicht fassen. »Aber wieso habt Ihr diesem Nichtsnutz die Aufgabe gegeben die Digiritter auszulöschen?« »Schau....« Vor DemiDevimon tauchte plötzlich eine Kristelkugel auf. Darin erkannte man ein Mädchen auf einem Digimon reiten. »Dieser Digiritter hat Devidramon mit nur vier Angriffen vernichtet. Dagegen ist das Bakemon nichts.« »Was macht Euch so sicher, dass der Digiritter kommen wird?« »Weil dieses Mädchen und ihr Digimonpartner stärker werden wollen. Dafür müssen sie andere Digimon besiegen. Und da du zu ihr hingehen wirst und ihr sagen wirst, dass in der Schlucht ein Digimon wartet, kommt sie ganz bestimmt dorthin.« »Aber wenn dieses Mädchen ein Digiritter ist, muss es doch auch ein Wappen haben. Nicht wahr?« fragte DemiDevimon wobei es das Digimon in der Kugel ganz genau musterte. »Ich muss meinen Plan noch mal überdenken. Und du wirst mir dabei helfen. Von nun an beobachtest du nur das Mädchen.« »Und was ist mit den anderen Digirttern?« Genervt gab der dunkle Meister von sich »Stell nicht so viele Fragen! Mach dich nützlich und folge dem neuen Digiritter!« Danach holte er Luft und setzte mit ruhiger Stimme fort »Oder willst du wie das Bakemon enden?« »Nein Sir. Bin schon weg!« schrie es noch während es aus der Tür flatterte.
 

***
 

»Ich will endlich schlafen! Bald geht die Sonne auf und wir haben kein Auge zu gemacht!« beschwerte sich DemiVeemon lautstark. »Dann schlaf doch, wenn dir Gatomon so unwichtig ist!« war Davis Antwort. Nach einer kurzen Pause stellte das blaue, kleine Digimon plötzlich fest »Wenn ich es mir so recht überlege, bin ich gar nicht so müde.« »Seht was ich entdeckt hab!« Izzy, der vor dem PC hockte, rief aufgeregt seine Freunde zu sich. Alle schauten neugierig auf den Monitor. »Also. Ich hab es geschafft sie zu orten. Ich denke, dass sie das sind.« Izzy zeigte auf zwei nebeneinander liegende, rote Punkte, die auf dem Bildschirm zu sehen waren. »Und was ist das?« Davis deutete auf einen weiteren Punkt, der weiter weg lag. »Das ist ja das Problem. Ich weiß nicht wer das sein könnte. Da ich Kari und T.K. nur mit der Hilfe ihrer Digi-Vices orten konnte, gehe ich davon aus, dass es ein Digiritter sein muss.« »Was?« alle Anwesenden sahen den Computer-Genie erstaunt an. »Noch ein Digiritter?« fragte Joey nach, um ganz sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. Der Dulkelrothaarige nickte. »Ist nicht wahr.« sagte Tai erstaunt. Danach fragte er »Weiß du wer es sein könnte?« Doch sein Freund verneinte diese Frage.
 

***
 

»Wie heißt du?« schrie Kari noch hinterher, doch sie bekam keine Antwort.
 

Kari stand da und blickte ihr nach. Dann erinnerte sie sich an Gatomon und lief sofort zu ihr zurück.
 

MagnaAngemon digitierte zurück zu Patamon und T.K. nahm es in die Arme. »T.K.?« »Mh?« »Wie geht es dir und Kari und wo ist Gatomon?« fragte das geschwächte Digimon. »Mir und Kari geht’s gut. Aber Gatomon geht es glaube ich richtig übel.« Der Blonde drehte sich um und ging zu Kari und Gatomon. Hikari sah hinter sich T.K. kommen. Sie nahm ebenfalls ihr Digimon auf die Arme und ging mit Gabumon Takeru entgegen. Als sie voreinander standen sagte sie sofort »Wir müssen so schnell wie möglich zum nächsten Fluss und die Wunde reinigen.« Darauf nickte T.K. nur.
 

Nach einiger Zeit Laufen, sahen die beiden vor sich einen großen Fluss. Am Fluss angelangt legte Kari vorsichtig ihr Digimonpartner auf den Boden. Dann reinigte sie die Wunde mit klarem Wasser und wusch die Blutflecke, die auf Gatomons Fell waren, weg. Danach band sie wieder das rote Tuch um Verletzung.
 

Die beiden nahmen nebeneinander Platz und schwiegen sich an. Kari beschäftigte noch immer die Frage woher sie die Stimme des Mädchens kennt. Der blonde Junge neben ihr merkte dies und hackte nach. »Worüber denkst du nach?« Nach einer kurzen Pause antwortete Kari »Die Stimme des Mädchen. Ich kenne sie aber weiß nicht woher. Ich habe sie schon so oft gehört.«
 

Danach folgte schon wieder eine lange Pause. Die letzten Digimon, die nicht gefangen wurden, kamen aus ihren Verstecken und hüpften vorsichtig aber fröhlich auf den Wiesen herum. Noch ein paar Stunde, dann würde die Sonne aufgehen. »Wenn du willst, kannst du ein bisschen schlafen. Ich kann auf die Digimon aufpassen.« er deutete auf die drei vor ihnen. Hikari lehnte das Angebot dankend ab. »Ich könnte sowieso nicht schlafen, wenn ich weiß, dass es Gatomon mies geht.« War die Begründung dazu. Takeru lies sich nach hinten fallen und seine Hände verschwanden hinter dem Kopf. So beobachtete er die letzten Sterne die am Himmel funkelten. Plötzlich musste er sich unwillkürlich an die letzte Nacht erinnern. Dieser Gedanke schoss ihm einen Hauch Röte ins Gesicht. Kari legte sich ebenfalls auf den Rücken und sah in den Himmel. »Ich vermisse unser zuhause.« begann sie zu reden an. »Ich auch.« gab T.K. zu. »Was sie wohl machen? Ich wette Tai und Matt sind krank vor Sorge und terroresieren die andern damit.« sagte Kari und konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. »Da hast du bestimmt Recht.« Als er sich das vorstellte musste der Blonde grinsen.
 

Sie erzählten sich gegenseitig Geschichten von früher, lachen und hatten Spaß. Und so merkten die beiden gar nicht wie der Tag angebrochen war. Erst als Gabumon aufwachte und Hikari und Takeru darauf aufmerksam machte, dass es Tag war, unterbrachen sie ihre "Zeitreise in die Vergangenheit". Da Gabumon versprach auf die zwei schlafenden Digimon aufzupassen, gingen die Jugendlichen in den Wald um etwas essbaren zu finden. Als sie zurückkehrten, war auch Patamon wach geworden. Natürlich machte sich Kari ein bisschen Sorgen um ihr Digimon, aber Gatomon hatte einen schweren Kampf und eine schlimme Verletzung davon getragen. Das nahm sie als Begründung dafür, dass sie so lange schlief. Sie setzten sich neben die Digimon und aßen die mitgebrachten Beeren. Danach stand Kari auf und streckte sich ausgiebig. Während sie das tat konnte T.K. nicht wiederstehen sie zu kitzeln. Sofort setzte sie sich wieder hin. »Du bist kitzelig!« rief er und kitzelte sie jetzt so richtig aus. »Hör auf!« schrie sie während sie lachte. Als er aufhörte sie zu kitzeln wollte Kari es ihm zurückzahlen. Doch er stand auf und lief vor Kari weg. Diese sprang auch sofort auf und jagte ihm hinterher. »Fang mich doch wenn du kannst!« rief er ihr zu. »Na warte! Dich krieg ich schon!« war die Antwort darauf. Die beiden rannten Runde um Runde über die hügeligen Wiesen. Plötzlich blieb der Blonde stehen, da der Hügel relative steil hinunter ging. Das Mädchen hinter ihm konnte nicht so schnell bremsen und lief deshalb gegen ihn. Dieser wurde dadurch nach vorne geschupst und rollte mit Kari die Wiese hinab. Unten angelangt war ihnen erst mal schwindelig und sie schafften es nicht sich zu orientieren. Als sie wieder normal sehen konnten erblickten sie sich gegenseitig und fingen an zu lachen. Beide hatten Dreck im Gesicht und Grashalme in den Haaren.
 

»Was machen die zwei da bloß nur?« fragte Gabumon als er sah, dass die beiden Digiritter den Hügel runterrollten. »Keine Ahnung. Das muss aber ziemlich lustig sein!« »Kari sieht fröhlich aus wie schon lange nicht mehr.« meldete sich eine andere Stimme. »Gatomon! Bin ich froh...« doch Patamon wurde von Gatomon unterbrochen. »Schrei bitte nicht so laut. Ich möchte im Moment nicht, dass Kari zu mir kommt und sich um mich sorgt. Nicht wenn sie so glücklich ist.« Als sie sah was Kari und T.K. trieben, musste sie lächeln.
 

»Komm. Gehen wir uns das Gesicht waschen.« sagte die Brünette als sie sich beruhigt hatte. »Okay.« Takeru nahm ihren Vorschlag an und folgte ihr. Die beiden gingen den Fluss entlang bis sie an der Stelle angekommen waren wo Gabumon, Patamon und Gatomon sich ausruhten. Damit Kari nicht merkt, dass ihr Digimon aufgewacht ist, schloss das katzenähnliche Digimon die Augen. Das Mädchen merkte wirklich nichts. Sie und der Junge neben ihr wuschen sie ihre Gesichter und trockneten sie danach ab. Als T.K. sich umdrehen und gehen wollte gab Kari ihm ein Schubs ins Wasser. Der Blonde verlor das Gleichgewicht und fiel in den Fluss. Nach wenigen Sekunden tauchte er wieder auf und sah seine Freundin verwundert an. »Womit habe ich das jetzt verdient?« »Rache ist süß.« meinte Kari nur zu ihm und grinste. »Ja schön. Du hast gewonnen. Kannst du mir bitte hier raushelfen?« sagte Takeru geschlagen und schreckte die Hand aus. Das braunhaarige Mädchen zögerte nicht und ergriff seine Hand. T.K. nahm ebenfalls Karis Hand. Doch seine Absicht war nicht sich von Kari helfen zu lassen sondern sie mit ins Wasser zu ziehen. Also zog er kräftig an ihrer Hand und sie plumpste auch ins Wasser rein. Sie sah ihn vorwurfsvoll an »Hey!« »Was denn? Du hast doch selber gesagt! Rache ist süß.« jetzt war es T.K. der grinste. Hikari spritzte ihm Wasser entgegen und traf. Danach fing auch Takeru damit an Kari mit Wasser zu attackieren. Und so begann eine Wasserschlacht. Als plötzlich die Strömung stärker wurde und die Digiritter vor sich einen Wasserfall entdeckten. »Wo der auf einmal her?« fragte Kari geschockt. »Ich weiß es nicht, aber wir müssen hier raus.« sagte der Blonde darauf. »Patamon, Gatomon! Guckt mal! Da ist plötzlich ein Wasserfall aufgetaucht! Kommt, wir müssen T.K. und Kari da rausholen!« Sofort standen die Digimon auf und rannten zu Fluss. »Patamon, Gabumon und Gatomon!« rief Takeru als er sah, dass de drei Digimon angerannt kamen. »Hier T.K. nimm meine Hand.« forderte Patamon seinen Partner auf. Dieser zögerte nicht lange und ergriff diese. Weil Patamon ein kleines Digimon war, musste Gabumon es festhalten, damit er es schaffte T.K.s Hand zu nehmen. »Gatomon? Du bist aufgewacht!« sagte Kari als sie Gatomon Pfote festhielt. »Das ist nicht der richtige Zeitpunkt.«
 

Die Digimon taten alles um die beiden Digiritter festzuhalten. Letztendlich nützte das alles nichts und T.K. und Kari wurden von der Strömung mitgerissen. Das Trio zögerte nicht lange und sprang hinterher. ...
 

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Fertig!^^ Ich weiß manche Stellen sind zum Einschlafen und manche sind halt nicht sooo toll.. aber was soll ich machen? Naya..

Also ich hoffe ihr denkt an meine Bitte^^ Wenn nicht ich wiederhole sie gerne noch mal:

Alle die, die meine FF lesen, sollen es mir ins GB, per ENS oder n Kommi schreiben, damit ich weiß ob es sich lohnt weiterzuschreiben^^
 

LG Cat_Eyes

Die Schlucht

Jetzt hab ich mein 12. Kapi entgültig fertig!!

*juhu*

Aber nach einem Kap. ist vor einem Kap. xD

Also setzt ich mich morgen sofort hin und schreib an meiner FF weiter ^___^
 

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Die Digimon taten alles um die beiden Digiritter festzuhalten. Letztendlich nützte das alles nichts und T.K. und Kari wurden von der Strömung mitgerissen. Das Trio zögerte nicht lange und sprang hinterher.
 

Kari öffnete langsam ihre Augen. Sie setzte sich auf und schaute sich um. Ihre Augen erweiterten sich als sie die Dunkelheit sah und die Kälte spürte. "Ich bin doch hoffentlich nicht am schwarzen Meer." Ihr Herz schlug auf einmal schneller. Jemand näherte sich ihr von hinten. Sie kniff die Augen ganz fest zu. Im nächsten Augenblick spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Voller Panik sprang sie auf und wollte weglaufen. Doch sie wurde am Handgelenk festgehalten. Sie versuchte sich loszureisen doch schaffte es nicht. »Kari! Ich bin es doch! T.K.!« Als Hikari das hörte drehte sie sich um und blickte tatsächlich in das Gesicht von den Blonden. »Du hast mich zu Tode erschreckt!« rief sie fast erleichternd, da es nur Takeru war. »Tut mir leid.« entschuldigte sich der Junge. Plötzlich fielen ihr die drei Digimon ein. »Sag mal wo sind eigentlich Gatomon, Patamon und Gabumon?« fragte sie nach. »Wir sind hier.« antwortete eine Stimme hinter den Menschen. Die beiden fuhren herum und entdeckten die drei Digimon. »Gatomon!« Kari nahm ihr Digimon in die Arme. »Bist du in Ordnung?« »Ja. Mir geht es gut.« »Das freut mich« das braunhaarige Mädchen lächelte seinem Digimon entgegen. »Wir sollten versuchen hier rauszukommen.« meinte Gabumon. Die Brünette erinnerte sich an was sie vor Kurzem gedacht hatte. Sie schaute sich noch mal um und konnte weit und breit kein schwarzes Meer entdecken. "Puh. Dann sind wir doch nicht am schwarzem Meer." dachte sie erleichternd. »Kommt. Machen wir uns auf den Weg.« sagte T.K..
 

Nach einem langen Fußmarsch machten sie endlich eine Pause. Die fünf ließen sich auf den Boden sinken.

Plötzlich wie aus dem Nichts erschien wieder das Mädchen mit Kyubimon. Das Digimon fing ohne einen Grund Gatomon und Patamon zu attackieren an. Schnell rappelten sich diese wieder auf und digitierten.
 

Gatomon Ultradigitation zuu... Angewomon!

Patamon digitiert zuu... Angemon!

Angemon Ultradigitation zuu... MagnaAngemon!
 

»Wieso greifst du uns an? Wir haben dir doch nichts getan!« rief Angewomon zum fuchsartigen Digimon. »Weil es mir befohlen wurde!« war dessen kurze Antwort. »Powerkugel!« schrie es gleich danach. Doch die beiden Engelsdigimon weichten aus. »Himmelspfeil!« konterte Angewomon, konnte aber nicht treffen, da Kyubimon zu schnell war. MagnaAngemon raste auf seinen Gegner zu und holte zum Schlag aus, doch es war schon wieder zu schnell.

»Bring es endlich zu Ende, Kyubimon!« forderte seine Partnerin ihn auf. Das Digimon nickte. »Powerkugel!« Die Attacke traf MagnaAngemon. Dieser wurde nach hinten geschleudert und landete unsanft auf dem Boden. Er digitierte zurück zu Patamon und wurde von Takeru gleich gefragt, ob es ihm gut geht.

»Neunköpfige Flamme!« »Ahh!« Auch Angewomon digitierte wieder zu Gatomon, nachdem sie getroffen wurde.

»Wieso greifst du uns an?« verwirrt sah Kari das Mädchen an. »Das hat seine Gründe!« antwortete diese. »Los Kyubimon.« Das Digimon zögerte kurz doch dann schoss er seine "Powerkugel" ab. Auf Kari. Sie sah die Attacke auf sich zu fliegen. Wie versteinert stand sie da und rührte sich nicht. »Kari!« Gatomon wollte sofort aufstehen, doch ihr fehlte es noch an Kraft. »Kari!« T.K. rannte zu ihr und wollte sie retten. Doch genau als er vor ihr angekommen war traf die Attacke Hikari. Geschockt blieb er stehen. Dann blickte Takeru zu ihr. Vom Anblick ihren leblosen Körper, liefen ihm Tränen über die Wangen und er sackte neben ihr zusammen. Konnte es wirklich sein? Konnte Kari wirklich tot sein? Ein letztes Mal umarmte es sie. »Kari. Nein. Das ist nicht wahr. Wach wieder auf Kari. Bitte. Kari..« flüsterte es verzweifelt und mit Tränen in den Augen ihr ins Ohr. ...
 


 

»... Kari, Kari! Wach auf!« weckte eine Stimme Kari aus ihrem Schaf. Sie erkannte einen besorgten T.K. neben sich hocken. »Kari!« Gatomon fiel ihr erleichternd um den Hals. »Gatomon! Geht es dir gut?« fragte diese besorgt. Das weiße Digimon löste sich von ihrer Partnerin und nickte. »Mein Arm tut mir nur noch ein bisschen weh, aber ansonsten geht es mir sehr gut. Ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist.« »Wie lange hab ich denn geschlafen?« sie blickte T.K. an. »Ungefähr einen Tag.« antwortete dieser. »Was? So lange?« sagte sie fassungslos. Dann erinnerte sie sich an ihren Traum und schaute sofort nach allen Seiten. Es war hell und kein schwarzes Meer in Sicht. War das gut oder schlecht? »Kari was ist denn?« fragte Gatomon. »Ach nichts.« Das Mädchen lächelte dem Digimon entgegen. »Lasst uns gehen.« sagte es anschließend.
 

Während sie gingen musste Hikari immer wieder an ihren Traum denken. "..Werd ich heute sterben? Ist das etwa mein Schicksal? Ach komm Kari, das glaubst du wohl selber nicht. Es war doch nur ein Traum!" sprach sie in Gedanken zu sich. ".. Oder doch nicht?.." »Kari was ist mit dir?« fragte Takeru besorgt. Kari blickte auf »Hast du etwas gesagt?« »Gehts dir nicht gut?« »Ehm.. nein, nein. Alles in Ordnung. Ich war nur gerade in meinen Gedanken versunken.« wollte sie sich rausreden. »Okay..« entgegnete ihr der Blonde misstrauisch. "Ich kenn dich doch Kari. Du hast was." Danach schwiegen sie sich wieder an. Nach einigen Minuten wurde die Stille durchbrochen »Lasst uns eine Pause machen. Wir können nicht mehr.« sagte Gabumon und deutete auf sich und seine beiden Digifreunde. Das Mädchen hob den Kopf und sah sich um. Plötzlich lief ihr ein Schauer über den Rücken. "Dieser Platz.." T.K. blickte zu Kari und sah sie fragend an. Diese antwortete leise »Klar können wir eine Pause machen.« Ihr Herz raste. Sie hatte das Gefühl als ob es gleich rausspringen würde. Die fünf setzten sich auf den kalten Boden und entspannten sich. Nur Hikari schaute nervös nach allen Seiten. Plötzlich hörte sie ein Rascheln im Gebüsch. "Ob sie das ist?" fragte sie sich. »Was war das?« fragte Takeru, der das Geräusch ebenfalls gehört hatte. Es wurde lauter und lauter. Die Digimonpartner stellten sich schützend vor ihren Digirittern. Auf einmal, von einer Sekunde zur anderen, verstummte das Rascheln. »Fehlalarm?« fragte Patamon vorsichtig. »Ich glaube nicht.« Kaum hatte Gatomon ihren Satz ausgesprochen erschien schon ein Digimon vor Gabumon. Dieses wicht erschrocken zurück. Jetzt erst erkannte Gabumon, wer vor ihm stand. »Aber wie kommst du hierher?« überraschend sah es sein Gegenüber an. »Meister hat mich geschickt.« gab es von sich. »Das ist ein Bakemon.« sagte Takeru. »Nicht ein Bakemon. Das Bakemon. Das mich befreit hat.« erklärte Gabumon. »Ich fühle mich geehrt euch beide zu sehen.« verbeugte sich das Geistdigimon vor Kari und T.K.. Die beiden wussten nicht was sie sagen sollten. »Wie bist du aus dem Schloss entflohen?« fragte Gabumon noch einmal. »Der dunkle Meister hat mich geschickt um euch zu töten.« erzählte Bakemon. »Aber keine Angst ich werde es natürlich nicht tun.« fügte es schnell hinzu. »Ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass du nicht mehr in das Schloss des Meisters gehen musst, denn ich fliehe ganz weit weg, damit Meister mich nicht findet.«

"Also war es nur ein Traum.." dachte Kari erleichternd. »Aber ich muss euch warnen.« wendete Bakemon sich zu den Digirittern. »Der dunkle Meister hat fiese Pläne. Er will euch um jeden Preis töten. Also seid auf der Hut-..« Plötzlich wurde Bakemons Gesicht ganz starr, seine Augen wurden leer und er begann sich von der Mitte aufzulösen. »Bakemon!« rief Gabumon seinem Freund entgegen, doch dieser sagte nichts. Nach wenigen Sekunden war er verschwunden und nun erkannten die fünf wer es vernichtet hat.
 

»D-das Kyu-bi-mon..« entsetzt starrte Kari ihn an. »Was fällt dir ein Bakemon zu töten?« schrie Gabumon auf ihn ein. »Ich erfülle nur meine Befehle.« antwortete es kühl. Plötzlich erschien auch das Mädchen. Sie rief zu ihrem Digimon »Ein bisschen Training könnte nicht schaden. Erledige sie!« »Aber-..« »Tu was ich dir sage!« Kyubimon zögerte kurz. Er begriff nicht wieso er auf einmal auch die anderen beiden Digimon angreifen sollte. Dann griff er dennoch an. »Powerkugel!« kam es von ihm. »T.K. lass mich digitieren!« rief Patamon. Der Junge nickte und holte sein Digivise raus.
 

Patamon digitiert zuu... Angemon!

Angemon Ultradigitation zuu... MagneAngemon!
 

»Kari!« rief auch Gatomon zu ihrer Partnerin, doch diese reagierte im ersten Moment nicht. Doch dann nahm sie auch ihr Digivise in ihre Hand.
 

Gatomon Ultradigitation zuu... Angewomon!
 

»Himmlischer Charme!« Angewomon zeichnete mit ihren Händen ein Kreuz vor sich und schoss diesen ab. Die beiden Attacken knallten aufeinander und es entstand eine Explosition. Durch die dadurch entstehende Druckwelle wurden die drei Digimon in entgegengesetzte Richtungen geschleudert. MagnaAngemon landete vor Kari und T.K.. Er stand sofort wieder auf und meinte zu den beiden »Geht an einen sicheren Ort. Gabumon, pass auf sie auf.« wendete er sich zu Gabumon. Dieser nickte. Danach flog MagnaAngemon zum Kampf zurück. Die Digiritter befolgten MagnaAngemons Rat und versteckten sich.
 

»Wieso greift er uns an? Er hat uns doch das letzte mal geholfen.« verwirrt sah Gabumon das fuchsähnliche Digimon an. Dann senkte er traurig den Kopf »Und wieso hat er Bakemon getötet?« Nach einiger Zeit der Stille begann T.K. leise zu sprechen »Denkt ihr das Mädchen gehört zu den Bösen?« Kari schüttelte den Kopf. »Ich kann mir nicht helfen, aber irgendetwas sagt mir, dass dieses Mädchen uns noch brauchen wird.« »Wir sollen ihr helfen? Aber wobei?« fragend sah der Junge die Brünette an. »Ich weiß es nicht.« gab diese von sich. Nach einiger Zeit fiel T.K. auf, dass Gabumon nicht mehr da war, deshalb fragte er »Weißt du wo Gabumon hin ist?« Doch auf einmal erschien hinter ihnen ein Digimon. Er lachte höllisch und auf die Frage, wer er sei, antwortete er »Ich bin Vilemon! Ein Diener unseren geehrten Meisters!« »Was willst du hier?!« rief Kari mit einer entschlossenen Stimme. »Ich führe nur mein Befehl aus! Und den will ich so schnell wie möglich erledigen.« gab er zurück. »Träger der Hoffnung!« Vilemon schaute zu Takeru. »Du darfst als erster.« fügte er fies grinsend hinzu. "Meint er etwa.." erschrocken starrte T.K. Vilemon entgegen. »Albtra-..« »Wenn du ihn töten willst, musst du zuerst an mir vorbei!« unterbrach Kari das bösartige Digimon und stellte sich vor T.K.. »Aber Kari..« flüsterte dieser. »Kein Problem! Dann vernichte ich euch beide! Albtraumschock!« Hikari kniff die Augen zu, doch blieb noch immer stehen. Plötzlich wurde sie zur Seite geschuppst und fiel auf den Boden. Sofort öffnete sie ihre Augen, doch am liebsten hätte sie sie wieder fest zugekniffen, denn was sie sah bereitete ihr schlimme Schmerzen. ...
 

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FERTIG!!!

Uns ich hätte eien Bitte an euch.. kritisiert mich mal endlich!! -.-

Ich krieg immer nur Blümchenkommis.. gibt es wirklich nichts was ich besser machen könnte??

Ich meine ich muss es ja nicht lesen ^^

Naya.. ist dann euer Problem xD

Bis denne^^
 

glg Cat_Eyes

Die Digitation

Hey!!!!!

Schön, dass ihr hierher gefunden habt^^

Also hier ist mein 13. Kapi!

Und für ein paar Wochen werde ich auf kein neues anfangen =( wer mehr wissen will in meinen Weblog reingucken ^.~
 

Ansonsten viel Spaß beim Lesen^^
 

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Plötzlich wurde sie zur Seite geschuppst und fiel auf den Boden. Sofort öffnete sie ihre Augen, doch am liebsten hätte sie sie wieder fest zugekniffen, denn was sie sah bereitete ihr schlimme Schmerzen.
 

»D-das kann doch nicht w-wahr sein...« Karis Augen füllten sich mit Tränen. Sie kroch zu ihrem Freund hin. »T-t.k. ..« verzweifelt versuchte das Mädchen Takeru aufzuwecken. Doch das war sinnlos, denn er war... »Tot!! Endlich ein Digiritter weniger!« Vilemon betrachtete zufrieden sein Werk. »T.k. wach doch bitte auf. Du kannst doch nicht einfach so weggehen. Du darfst nicht weggehen! Ich brauch dich doch... hier..« flüsterte Kari den leblosen T.K. zu, wobei immer mehr Tränen auf den Boden prallten. Sie spürte einen großen Schmerz tief in ihrem Herz. Es tat so schrecklich weh. »Wie jämmerlich ihr Menschen doch seid! Sehe es endlich ein! Er ist gestorben! Bei dem Versuch seine kleine Freundin zu retten.« Das bösartige Digimon grinste schadenfroh. Man konnte nicht überhören, wie es sich darüber lustig machte. Langsam entfachte in Kari große Wut. Sie stand auf und fing an leise zu sprechen, doch mit jedem Wort wurde sie lauter. »Du wirst niemals erfahren was das für ein Gefühl ist. Wie könntest du auch? Du bist ein herzloses Digimon!« Im genau diesem Augenblick stürzte sich MagnaAngemon auf Vilemon. Die beiden krachten auf den Boden. Als MagnaAngemon wieder in der Luft war, setzte Angewomon ihren "Himmlischen Charme" ein. Das bösartige Digimon verschwand unter einer dicken Staubwolke. »Albtraumschock!« rief es aus dieser. »Ahhh!« schrie Angewomon auf und krümmte sich vor Schmerzen. Plötzlich tauchte Vilemon wieder aus der Staubwolke hervor und schoss noch eine Attacke auf Angewomon. Das Engesdigimon landete ziemlich unsanft auf den harten Boden. »Angewomon! Gehts dir gut?« voller Sorgen blickte Hikari zu ihrem Digimon. »Dein Arm blutet ja wieder!« »Nicht schlimm. Ich schaff das schon!« versuchte sich Angewomon auf den Beinen zu halten.

Währenddessen griff MagnaAngemon Vilemon an. Doch das Virusdigimon wich schnell nach oben aus. Sofort schoss es seinen "Albtraumschock" ab und traf das Engelsdigimon damit. Dieser raste, durch die Kraft der Attacke, auf Angewomon zu und riss sie schließlich wieder zu Boden. Die beiden lagen mit einem schmerzverzogenem Gesichte auf der Erde. »Angewomon! MagnaAngemon!« »Schon gut Kari! Komm bloß nicht näher! Bleib wo du bist!« rief MagnaAngemon Hikari entgegen. »Macht euch doch nicht noch lächerlicher als ihr schon seid! Ihr könnt dieses Mädchen sowieso nicht beschützen! Irgendwann kommt sie freiwillig auf die Seite unseres Meisters!« rief Vilemon den Engelsdigimon. »Nein! Kari wird nie so werden wie ihr!« verteidigte Angewomon mit letzter Kraft ihre Partnerin. »Genau! Sie wird nie ihren Freunden den Rücken kehren!« stimmte MagnaAngemon ihr zu. Die beiden nahmen ein letztes Mal all ihre Kraft zusammen und versucht aufzustehen. »Was macht euch da so sicher?« entgegnete das bösartige Digimon ihnen. »Was uns so sicher macht?« Angewomon lächelte kurz auf. »Wir haben einfach Vertrauen in Kari!« »Und auf so ein Gefühl hört ihr?« »Das war klar, dass du es nicht verstehen kannst!« nun erhob auch Kari ihre Stimme. »Du sagst, die Menschen und die Digimon, die bei ihnen leben, seien jämmerlich, doch eigentlich seid ihr es selber! Ja, dein Meister und seine Untertanen sind hier die einzigsten, die lächerlich sind!« »Wie wagst es so über meinen Meister zu reden?« »Ihr kennt nicht die Worte Vertrauen, Freundschaft oder Liebe! Ihr könnt nur hassen, zerstören und töten!« Bei dem letzten Wort sah sie traurig zu T.k.. Danach schaute sie Vilemon an. »Aber nichts auf der Welt kann das Licht einer Freundschaft zerstören!« »Genau! Keiner schafft es sich das Licht zunehmen! Selbst dein Meister nicht!«
 

Bei diesem Satz umgab Hikari und Angewomon plötzlich eine rosafarbende Energie. "Was ist das für eine Kraft?" fragte sich Angewomon verwundert. Auch Kari war sichtlich verwirrt. Auf einmal digitierte Angewomon zurück zu Gatomon. »Was geschieht hier?« Panik lag in Gatomons Stimme. Was nun geschah konnte sich keiner der beiden erklären.
 

Gatomon.. Wappen des Lichts.. Megadigitation zuu.. Katismon!
 

»W-was ist das?« stotterte MagnaAngemon. Vor ihm stand eine frauenähnliche Gestallt mit langem, lilanem Haar, das zu einem Zopf gebunden war, und langen, scharfen Krallen. »Sind das etwa Gatomon und Kari?« fragte er sich. »Sie sind wohl auf das Megalevel digitiert.«
 

»Wo bin ich hier?« Kari fand sich in einer scheinbar unendlichen Dunkelheit wieder. »Kari, kannst du es fühlen? Diese Energie.« ertönte eine Frauenstimme. »Ja. Es fühlt sich an als wären wir...« doch weiter kam Hikari nicht, da Vilemon sie unterbrach. »Das kann doch nicht wahr sein! Wie konntet ihr zusammen digitieren? D-das ist unmöglich!« Jetzt wandte sich Katismon zu Vilemon. »Was denkst du Kari? Sollen wir es versuchen?« »Ja. Lass uns T.k. rechen.« sagte Hikari entschlossen. Keine Sekunde verging und Katismon war verschwunden. »W-wo ist sie hin?« fragte sich das Virusdigimon panisch. »Hier bin ich. Scharfe Kralle!« rief sie hinter ihm. Das Letzte was man noch von ihm hörte war das Schreien. Das Schreien der Niederlage.
 

Nachdem sie zurückdigitiert waren, lief Hikari erschöpft zu Takeru. Vorsichtig legte sie seinem Kopf auf ihren Schoß und fuhr ihm durch die Haare. »T.k. komm zurück. Komm zurück.. bitte..« Langsam tropften salzige Tränen auf die kalte Erde. Kari murmelte immer und immer wieder etwas vor sich hin, in der Hoffnung, Takeru würde seine Augen öffnen. Die Brünette saß mit einem leeren Blick da. Gatomon und Patamon, der auch zurück digitiert war, sahen die beiden mit einer Trauermiene an. Nach einer Weile tippte Gatomon ihrer Partnerin vorsichtig auf die Schulter »Kari.. was machen wir nun?« Eine kurze Pause trat ein. Dann fing Kari an zu sprechen »Ich will wieder nach Hause. Ich will nicht mehr kämpfen. Ich schaffe das nicht mehr...« Besorgt sah das katzenähnliche Digimon das Mädchen an. »Sag doch so etwas nicht..« Plötzlich ertönte eine hallende Frauenstimme »Gatomon hat Recht! Du solltest nicht so schnell aufgeben! Glaube an deine Kraft.. deine Kraft und dich!« Kari schien aus ihrer Trance aufgewacht zu sein. »Habt ihr das gehört? Die Stimme..« Doch die beiden Digimon sahen sie nur fragend an. »..die Stimme.. sie sagte, ich solle auf mich und meine Kraft glauben..« "..an mich und meine Kraft glauben.." wiederholte sie in Gedanken und versuchte den sinn des Satzes zu verstehen. ».. vielleicht meinte sie..« sprach Kari leise zu sich. Sie nahm ihr Wappen und beide Hände, schloss die Augen und konzentrierte sich. "Ich bitte dich! Lass T.k. wieder erwachen! Ich brauche ihn doch!" Ein rosafarbendes Licht strahlte aus Kari Händen. Sie verlor das Bewusstsein und kippte nach hinten. Ihr Wappen schwebte über ihr und plötzlich leuchtete auch das Wappen der Hoffnung auf, doch erlisch sofort wieder. Auch das rosa Licht erlisch und landete auf Hikaris Brust. »Kari!« Gatomon hatte einen Schrecken bekommen, als sie sah, dass Kari ohnmächtig wurde. Doch nach kurzer Zeit kam das Mädchen wieder zu sich. »Was ist passiert?« Sie hatte für einen Augenblick vergessen was geschehen war. »T.k.!« rief sie aus, setzte sich auf und sah ihren Freund an. »Es hat nicht geklappt..« stellte sie enttäuschend fest. »Was hat nicht geklappt?« hackte Karis Digimon nach. »Ich habe versucht...« sie wurde von einem Husten unterbrochen. Kari erschrak und wich zurück. Dann musterte sie T.k.. Dieser schien langsam die Augen zu öffnen. Die Brünette schluckte. »T.k.? ... T.k.!« Sie fiel ihm erleichternd um den Hals.Zuerst war Takeru ein wenig überhumpelt, doch dann erwiderte er die Umarmung. »Ich bin so froh, dass du wieder da bist.« flüsterte Hikari, den Tränen nahe, den Blonden ins Ohr. »T.k.!« Auch Patamon und Gatomon waren glücklich drüber. Kurze Zeit später lösten sich Kari und T.k. voneinander. Der Junge schaute sich um und fragte verwundert »Wo ist denn Gabumon hin?« »Und was ich mit Kyubimon?« fiel der Brünetten ein. »Kyubimon ist mitten im Kampf plötzlich verschwunden.« erklärte Patamon. »Und wo Gabumon ist wissen wir auch nicht.« Gatomon zuckte ratlos mit den Schultern. »Komisch...« sagte T.k. nachdenklich. ...
 

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Joa.. wo könnte Gabumon hin sein??

Gute Frage xD Weiß selber noch nicht ganz xD

Also bis in ein paar Wochen (wie gesagt steht im Weblog^^)

tülülü xD
 

glg Cat_Eyes

Endlich der erste Kuss?

LEUTE!!!!!!!!!

Ich hab endlich mal wieder ein Kapi fertig!!!!!

Das ist für mich ein Erfolgserlebnis!!!^^

Und wegen dem Titel >.> der ist eig nur auf den 2. Teil des Kapis bezogen..

Naya... das Wichtigste ist ya: Ich habs endlich fertig!!!!

*sich mega doll freu*

*Freudentanz mach*

Okay.. ich will euch nicht länger aufhalten^^

Na dann viel Spaß beim Lesen^^

Hoff euch gefällts >.>
 

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Der Junge schaute sich um und fragte verwundert »Wo ist denn Gabumon hin?« »Und was ich mit Kyubimon?« fiel der Brünetten ein. »Kyubimon ist mitten im Kampf plötzlich verschwunden.« erklärte Patamon. »Und wo Gabumon ist wissen wir auch nicht.« Gatomon zuckte ratlos mit den Schultern. »Komisch...« sagte T.k. nachdenklich.
 

»Wir haben ihn, Meister!« »Und das Bakemon?« »Wie geplant.« Ein höllisches Lachen erfüllte den dunkeln Raum. »Was wollt Ihr mit dem Nichtsnutz machen?« »Ich überlasse ihn dir. Du kannst mit ihm machen was du willst, DemiDevimon.« »Ich fühle mich sehr geehrt, Herr.« Mit diesen Worten verneigte sich DemiDevimon und verschwand danach.
 

»Giftpfeil!« »AHHHHH!« »Das hast du davon! Hättest du den Digirittern nicht geholfen, wäre dir das hier erspart geblieben!... Vielleicht!!!« Mordlustig lachte das kleine Virusdigimon. »Was du auch jetzt mit mir machen willst, ich bereue nicht, dass ich Kari und T.k geholfen habe! Keineswegs!!!« schrie ihm Gabumon entgegen. »Wie rührend! Da kommen einen ja die Tränen... aber mir nicht!!!« DemiDevimon sprang auf Gabumon, warf ihn zu Boden und krallte sich in sein Fell. Yamatos Digimon schrie vor Schmerz. Plötzlich tauchte eine Spritze in DemiDevimons rechter Kralle auf. Drohend hob er diese. »Willst du noch etwas allerletztes sagen?« »Die Digiritter werden den dunklen Meister vernichten.« sagte Gabumon ruhig. Voller Wut ließ das fledermausartige Digimon seine Spritze auf seinen Gegner zurasen. »Auf deiner Stelle hätte ich das nicht getan!« ertönte eine Stimme hinter DemiDevimon.
 

***
 

»Meister! Ich habe eine schlechte Nachricht.« Myotismon tauchte vor seinem Meister auf. »Die wäre?« fragte dieser. »Alle anderen Digimon der Digiritter sind entflohen!« Eine kurze Pause trat ein. »Finde sie und bring sie dann zu mir!« »Jawohl.«
 

***
 

»Kleine Flamme!« »Was zum... AHH!!!« Das kleine fledermausähnliche Digimon wurde von Gabumon geschleudert. »Agumon, Biyomon, Gomamon, Tentomon, Palmon? Was?... Wie?... Ich dachte...« stotterte Gabumon. »Dann hast du falsch gedacht.« sagte Gomamon und zwinkerte seinem Freund zu. »Wir haben es geschafft auszubrechen.« erklärte Biyomon. »Reden können wir noch später! Zuerst sollten wir uns um DemiDevimon kümmern!« rief Agumon bestimmend. Alle nickten zustimmend nur Gabumon schien noch nicht realisiert zu haben was da geschient. »Kleine Flamme!« »Magisches Feuer!« »Kleiner Donnerschlag!« »Giftiger Efeu!« Die Attacken flogen gleichzeitig auf das kleine Virusdigimon zu und trafen es. Als die vier Digimon aufgehört haben zu attackieren, war DemiDevimon verschwunden. »Haben wir es vernichtet?« fragte Palmon nach einer Zeit lang vorsichtig. »Ich glaube schon.« antwortete Biyomon.
 

Die sechs Digimon rannten schnell aus dem Gebäude. »Wartet auf mich! Ich kann nicht so schnell!« klagte Gomamon.
 

Nach kurzer Zeit kamen sie in einem Wald an. »Können wir jetzt endlich mal eine Pause machen?« Schnaufend kroch Gomamon hinter seinen Freunden her. Plötzlich rutschte es mit der linken Pfote aus und knallte mit dem Kinn auf den Boden. »Auauauauaa...« »Gomamon hat recht. Wir sollten eine kleine Pause einlegen und uns ein wenig ausruhen.« meinte Tentomon.
 

***
 

Zur gleichen Zeit rasteten auch Hikari und Takeru mit ihren Digimon. Als T.k aus Karis Sichtfeld verschwand, fing sie mit gesenkten Blick leise zu sprechen an. »Mir ist eines aufgefallen.« Gatomon, welche neben ihr saß, horchte auf. »Hm?« »Als das Vilemon T.k getötet hat. Da hab ich etwas gespürt. So als ob sich die Welt nicht mehr drehen würde.« Gatomon fing zu grinsen an, hörte aber ihrer Partnerin noch immer gespannt zu. »Das war so schrecklich. Da habe ich erst gemerkt wie wichtig mir T.k doch ist. Er..« Kari blickte zu Gatomon und bemerkte das Grinsen. Sie stockte. »... Was ist?« »Ich wusste es.« grinste das Digimon noch immer. »Gibs doch endlich mal zu. Du hast dich in T.k verliebt!« »Das stimmt doch gar..« brauste die Brünette auf, wurde jedoch sofort wieder ruhiger. ».. nicht.« Sie blickte wieder zu Boden. »Er ist doch mein bester Freund. Ich kann mich nicht in ihn verlieben.« Gatomon wendete den Blick von Kari ab und schaute nun in die Weite. Ein Seufzer entfuhr ihr. »Mir ist schon länger aufgefallen, dass T.k für dich mehr als nur ein Freund ist. Wie ihr miteinander spricht, euch gegenüber benehmt..« Eine kurze Pause trat ein. »M.. meist du T.k ist in mich auch verliebt?« durchbrach das Mädchen diese. »Hast du eben gerade AUCH gesagt? Also gibst du zu, dass du in ihn verliebt bist?« Das katzenartige Digimon grinste über beide Ohren. »Naja...« »Och komm Kari! Geb dir ein Schups! Und wenn du es nicht tust, helfe ich die gerne nach.« »Du hast mir noch immer nicht die Frage beantwortet.« Das Tierdigimon musste kurz überlegen wie Karis Frage noch mal lautete. Dann fiel es ihr wieder ein. »Klar ist er ihn dich verliebt. Das sieht jeder der Augen im Kopf hat... naja.. außer Davis...« das Letzte verließ nur nuschelnd Gatomons Mund. »Und wenn T.k...« fing Hikari zu reden an, wurde aber durch eine Person hinter ihr unterbrochen. »Und wenn ich was?« Die Braunhaarige fuhr hoch, drehte sich um und sah in ein lächelndes Gesicht. »T.k.. naja.. weißt du.. ich.. äh..« stotterte sie. Gatomon schupste ihre Partnerin "aus Versehen" in Takerus Richtung. Kari konnte ihr Gleichgewicht nicht halten und fiel in seine Arme. Der Blonde fing sie auf. Das Mädchen blickte auf und sah nun genau in seine Augen. Auch er schaute in den ihren und versank darin.
 

In zwischen war Gatomon zu Patamon gegangen. Die beiden sahen ihren Partnern zu. »Ich habe mit T.k geredet.« sprach Patamon. »Ich habe auch mit Kari gesprochen.« Die zwei sahen sich grinsend an und verfolgten weiterhin das Schauspiel.
 

Hikaris und Takerus Herzen fingen zu rasen an. Zögernd näherten sich ihre Gesichtern. Im Inneren der beiden fand ein großes Gefühlschaos statt. Sie hatten mit sich zu kämpfen. Sollten sie sich küssen? Sollten sie sich nicht küssen? Wäre es richtig oder falsch? Beide wussten, dass sie mit dem Kuss ein großes Kisiko eingingen. Ihre Freundschaft könnte damit zerstört werden. Doch ihre Gefühle gewannen den Kampf gegen die Vernunft und so näherten sie sich immer näher. ...
 

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Naaaaa???

Ich weiß, ich weiß...

Ich soll nicht auf so einer Stelle aufhören...

Und das Kapi ist auch ein bissel zu kurz >.>

Ich hoff mal euch hats trotzdem gefallen^^

Und ich hoff auch, dass ich nie wieder so lange für ein Kapi brauch^^

Na dann biss dann xD
 

glg Cat_Eyes

Ein neuer Freund

Hey Leute!

Hier bin ich weida!

Seht ihr.. diesmal hats keine 2 Monate gedauert bis ich endlich mal n Kapi zusammen hab xD

Es ist ziemlich lang geworden (also für meine Verhältnisse xD)

Und ich denke dass ab jetzt die Kapi immer so lang sind.. also mehr oda weniger..

Denn ich möchte meine FF in ca. 7 Kapis beenden

Ha!! Und ihr könt nix gegen tun

*fies grins*

Und wenn ihr mich erwürgen, erschießen etc. wollt dann kann ich die FF leider, leider nicht mehr weiterschreibn.. dann wär euch auch nicht geholfen

*gg*

Naya.. will euch jez nich weiter zulabbern^^

Viel Spaß beim Lesen^^

(und ich weiß, dass alle wissen wie es jetzt weitergeht -.-" xDD)
 

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Doch ihre Gefühle gewannen den Kampf gegen die Vernunft und so näherten sie sich immer näher.
 

"Oh Mist! Wieso gerade jetzt?" dachte Gatomon. »Kari!« Das Digimon sprang aufgeregt auf. »Da kommt jemand!« Kari blinzelte kurz. Sie fühlte sich als wäre sie aus einer Art Trance erwacht. Entsetz stellte sie fest wie nah sie Takeru war. Schnell wich sie ein paar Schritte zurück. T.k wollte gerade etwas sagen als Gatomon ihn unterbrach »Da kommt eine riesige Gruppe Digimon drohend näher!« »Sollen wir kämpfen oder lieber flüchten?« fragte Patamon. Doch die beiden Angesprochenen reagierten nicht. Ganz in Gedanken versunken, entsetzt über ihr Tun, standen sie da.
 

Nun kam Gatomon zwischen die beiden und sagte »Es tut mir wirklich leid, dass ich euch beiden Turteltäubchen gestört habe. Aber ich hätte es nicht gemacht, wenn es nicht ganz dringend wäre.« »Ähm.. was?« Endlich sind die Worte zu Kari durchgedrungen. »Hey! Da sind sie!« schrie eine Stimme hinter ihnen. Die vier fuhren herum. »Das ist.« sagte das katzenähnliche Digimon an seine Partnerin gewandt. »Das sind Vilemon.« erkannte diese. Fünf Vilemon schwebten vor den Digirittern und ihren Digimon. »Lasst uns digitieren! Ich und Gatomon schaffen das schon!« meinte Patamon. Die beiden Menschen nickten kurz.
 

Patamon digitiert zuu... Angemon!

Gatomon digitiert zuu... Angewomon!
 

»Und los gehts!« rief Angewomon und flog los. Hinter ihr Angemon. Doch kaum waren sie bei der kleinen Gruppe angekommen, hielten sie sofort inne, denn sie wurde zu einem Mal riesiggroß. »Das sind viel zu viele.« flüsterte Angemon zu seiner Freundin. »Zu zweit schaffen wir das nicht.« Die Angesprochene nickte nur. »Ihr habt einen von uns umgebracht! Dafür werdet ihr büßen!« rief eines der Digimon. »ATTACKE!« schrie ein anderes. Die Horde bewegte sich auf die zwei Engelsdigimon zu. Diese drehten sofort um und flogen zu ihren Partnern. »Was ist denn?« fragte Takeru. »Das sind alles Vilemon! Sehr viele Vilemon! Und sie wollen alle kämpfen!« entgegnete ihm Angewomon. »Zu zweit können wir sie nicht besiegen! Selbst wenn ich zu MagnaAngemon digitiere!« meinte Angemon. Jeder der beiden Digimon nahm sein Partner und stieg in die Luft. So schnell wie sie konnten flogen sie auf die schon untergehende Sonne zu. Die Vilemon folgten ihnen. »Und wohin wollt ihr jetzt?« fragte der blonde Junge. »Keine Ahnung. Hauptsache weg von denen.« Angemon deutet hinter sich.

Doch diese Virusdigimon waren sehr hartnäckig. Als auch der letzte Lichtstrahl der Sonne verschwand folgen sie noch immer hinter ihren Feinden her.
 

»Ich kann bald nicht mehr. Wird diesen Digimon denn niemals langweilig oder derartiges?« jammerte Angewomon. Also sie ein weiteres Mal hinter die blickte war keines der nervigen Digimon zu erkennen. »Hey Leute. Ich glaube sie haben es endlich aufgegeben.« Jetzt schauten auch alle anderen nach hinten. »Du hast recht. Es ist wirklich niemand mehr da.« »Hey! Guckt mal da! Da unten ist eine Hütte!« rief Angemon. »Lasst uns da landen.Vielleicht können wir uns da ausruhen.« sagte Kari. Alle waren einverstanden und die Digimon landeten vor der Hütte. Nachdem sie ihre Partner auf den Boden ließen, digitierten sie zu Gatomon und Patamon zurück. Vorsichtig traten sie in des Haus ein. »Hallo?« rief T.k in den Raum hinein. Keine Antwort. »Scheint als wäre hier keiner.« »T.k! Schau mal hier!« Patamon deutete auf etwas. Als die anderen drei es genauer musterten erkannten sie ein »... ein Computer!« rief Gatomon aufgeregt. »Aber ich dachte der dunkle Meister hätte alle vernichten lassen.« verblüfft schaute Kari zu T.k. »Das dachte ich auch. Aber umso besser für uns. Wir können jetzt endlich nach Hause!« entgegnete er ihr. Der Junge lief safort vor den Computer und tippte kurz auf der Tastatur herum. »Wäre auch zu schön gewesen...« enttäuschend sah T.k auf den Bildschirm. »Was ist denn?« frgte Kari, die inzwischen auch vor den PC gekommen ist. »Das Tor zur realen Welt lässt dich nicht öffnen.« antwortete der Blonde ihr. »Das heißt wir müssen noch länger hier bleiben und gegen noch mehr Virusdigimon kämpfen.« sagte Gatomon und ließ der Kopf hängen. »Ich habe eine Idee!« rief Kari plötzlich. »Und die wäre?« fragte Patamon auffordernd. »Wenn wir schon nicht hier raus können, können wenigstens unsere Freunde zu uns kommen. Wir schicken einfach eine Mail an Izzy. Er schafft mit links das Digitor zu öffnen.« »Kari, das ist eine echt gute Idee.« Lobte Gatomon sie. T.k ließ Kari an den PC. Diese fing sofort an zu schreiben.
 

"Hey ihr!

Wir haben hier ein Computer gefunden!

Wenn Izzy es schaffen könnte das Digitor zu öffnen, könntet ihr in die Digiwelt kommen!

Beeilt euch bitte!

Wir brauchen euch hier!

Macht euch keine Sorgen. Uns gehts gut.

Kari"
 

Sie schickte die Mail ab und wandte sich den anderen zu. »Ich hoffe sie schaffen es.« Nachdem sie den Satz beendet hatte, hörte man von draußen »Alptraumschock!« und im nächsten Augenblick brach die Hütte in sich zusammen. Ein Schrei entfuhr allen. »Jetzt haben wir euch!« schrie ein Vilemon. Als die vier die Augen wieder öffneten erblickten sie die Vilemon von vorhin. »Alptraumschock!« ertönte es abermals. »Schnell! Weg von hier!« schrie Patamon. Die anderen richteten sich wieder auf, da sie sich beim Einsturz des Hauses geduckten hatten, und rannten so schnell wie sie konnten weg, um der Attacke auszuweichen. »Noch einmal weglaufen werde ich nicht!« entschlossen stellte sich Gatomon gegenüber von den Vilemon. »Kari! Lass uns gemeinsam gegen sie kämpfen!« »Was meint Gatomon?« fragte T.k verblüfft, da er von der Megadigitation der beiden nichts wusste. »Wirst du gleich sehen.« antwortete das fledermausartige Digimon.

Kari nickte auf Gatomons Satz und nahm ihr Digivise in die Hand.
 

Gatomon... Wappen des Lichts.. Megadigitation zuu... Katismon!
 

»Gatomon kann auf ihr Megalevel digitieren?« Patamon nickte. »Aber nicht alleine.« »Wie meinst du das?« »Kari und Gatomon sind in einem Körper.« Nun wandte T.k seinen Blick von Patamon ab und beobachtete Katismon. "Da hab ich wohl einiges verpasst..."
 

»Scharfe Kralle!« Katismon kämpfte tapfer weiter. »Sie sind zwar nicht die Stärksten aber sie sind schnell und vor allem Dingen viele!« sagte Katismon zu Kari. »Ja. Wir müssen sie aber trotzdem besiegen.« Katismon flog hoch in den Himmel und rief »Glühendes Auge!« Ihr rechtes Auge fing an zu leuchten und jedes Vilemon, das in das Auge sah, verstarrte und fiel zu Boden.

Sie kämpfte und kämpfte und kämpfte, doch es wurden einfach nicht weniger.
 

»T.k lass mir ihr helfen. Sie schafft es nicht alleine.« sagte Patamon zu seinem Partner. Dieser nickte und holte sein Digivice hervor.
 

Patamon digitiert zuu... Angemon!

Angemon Ultradigitation zuu... MagnaAngemon!
 

MagnaAngemon flog sofort hoch in die Luft und schrie »Himmelstor!« Er machte mit seinem Schwert eine Kreisförmige Bewegung und es erschien ein rundes Tor. Dorthin wurden unzählige von Vilemon hineingesogen, doch es tauchten immer wieder neue auf. »Wir werden sogar auf dem Mega- und Ultralevel nichts gegen sie ausrichten können.« rief Katismon zu MagnaAngemon. »Ja. Immer wenn wir welche vernichten, tauchen nur noch mehr auf!«

Doch die beiden kämpfen weiter. Leider wurden sie schon nach einiger Zeit umzingelt. Sie schwebten Rücken an Rücken in der Luft. »Hier kommen wir nicht mehr raus.« stellte MagnaAngemon fest. »Da hilft nur noch weiterkämpfen.«

Bedrohlich verkleinerten die Vilemon den Kreis. »Jetzt steckt ihr in der Falle. Versucht ja nicht zu flüchten!« warnte eines davon. »Alptraumschock!« schrieen alle gleichzeitig. Doch zeitgleich konnte man auch jemand anderes wahrnehmen. »Neunköpfige Flamme!« Katismon und MagnaAngemon reagierten sofort und flogen höher. Nun schwebten die neun Flammen an der Stelle der zwei Digimon. Ein lauter Knall ertönte und die Virusdigimon wurden von einer schwarzen Rauchwolken verdeckt. Gespannt warteten alle darauf, dass sich die Wolke auflösen würde. Als es soweit war sahen sie ein wenig entsetz drein. »War ja klar, dass eine Explosition sie nicht stoppen konnte.« meinte Katismon. »Aber wieso hat und das Mädchen gerettet? Noch bei unserer letzten Begegnung hat sie und ihr Digimon gegen und gekämpft.« dachte das Engelsdigimon laut nach. »Hey! Seid ihr da oben eingefroren? Diese Digimon sind euer Problem, nicht meins!« rief das Kyubimon schnaufend. Die beiden Sarumdigimon mussten feststellen, dass der Kampf wieder im vollen Gange war. »Weißer Schleier!« rief Katismon und streckte die Arme aus. Kurze Zeit später konnte man erkennen, dass ein Schleier auf die ganzen Vilemon fiel. Diese lösten sich nach der Berührung mit dem Schleier auf. Es schien als wären alle besiegt, doch dann tauchten noch mehr auf. »Wo kommen diese Viecher her?« schrie Kyubimon leicht verwunderlich die Frage. »Wir haben selber keine Ahnung!« bekam es von MagnaAngemon eine Antwort. »Kyubimon, lass uns endlich den Kindergerten hier beenden.« meldete sich das unbekannte Mädchen nun und holte ihr Digivise heraus. Der Angesprochene nickte nur licht.
 

Kyubimon Ultradigitation zuu... Taomon !
 

»Zauberkarten!« schrie Taomon.

»Kyubimon kann also auch aufs Ultralevel digitieren.« nuschelte Katismon vor sich hin. MagnaAngemon nah, sein Schwert fest in beide Hände und kämpfte an Taomons Seite. »Scharfe Kralle!« Auch das Megadigimon half ihnen. Keiner der beiden Seiten gab nach. »Wir können nicht ewig kämpfen.« meinte MagnaAngemon. »Ich habe eine Idee. Aber dafür müsst ihr sie eine Weile hinhalten.« rief Katismon. »Das geht in Ordnung. Ich hoffe nur, dass deine Idee etwas gegen diese Kakerlaken ausrichten kann!« antwortete ihr Taomon. Katismon nickte kurz und flog hinter die beiden. Während diese kämpften, konzentrierte sie sich. Sie bündelte ihre ganze kraft. Nach ein paar Minuten mahnte sie »Schließt alle die Augen!« und rief danach »Leuchtendes Licht!« Ihr Körper fing zu leuchten an. Die ganze Umgebung erstrahlte in diesem grellem Licht. Wenig später erlisch es und alle öffneten wieder ihre Augen. Es war ganz still. Kein Vilemon war weit und breit zu sehen.
 

Erschöpft sank Katismon zu Boden. Sie digitierte zurück zu Gatomon und Kari kam zum Vorschein. Takeru war als erster bei ihr und fragte nach, ob alles in Ordnung wäre. »Ja, danke. Mir gehts gut. Ich- wir haben nur viel Energie verbraucht.« lächelte Hikari leicht. Aus dem Augenwinkel sah sie wie sich das andere Mädchen umdrehte und gehen wollte. Schnell rappelte sich die Brünette auf und lief zu ihr. »Warte doch mal. Ich habe mich noch gar nicht bedankt.« rief Kari hinter dem Mädchen her. Dieses blieb stehen, drehte Kari aber noch immer den Rücken zu. »Also danke. Ohne dich wären wir jetzt verloren gewesen. Was denkst du. Sollen wir Frieden schleißen?« fragte die Brünette. Renamon, das sich schon zurückdigitierte hatte, tauchte neben seiner Partnerin auf. »Och komm, Rika. Gib dir einen Ruck.« »Rika heißt du also.« lächelte Kari. Rika warf Renamon einen giftigen Blick zu.»Was ist, Rika? Frieden?« fragte Hikari noch einmal und streckte ihr ihre Hand entgegen. »Los.« drängte Renamon seine Partnerin und drehte die zu Kari um. Rika musste seufzen. »Na gut. Damit ihr zu nerven aufhört.« ein wenig zögernd ergriff sie Hikaris Hand und meinte »Frieden.« Zufrieden lächelte Kari ihr entgegen.
 

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Yaaaaaaaaaaa!!!

Jetzt wisst ihr enslich wie das Mädchen heißt!!

*sich für euch freu*

...

Ach... ich wusstet das schon vom Anfang an??

Mist..

xDDD

Eines meiner wenigen Kapis wo ich einen richtigen Schluss hab xD

Also wenn ich jez schreibn würde.. kritisiert mich mal.. dann würde mal wieda:

Es gibt nix zum kritisieren.. oda so rauskommn...

Ich kenn euch auch schon!! ha!! xD

Okay.. ich weiß ihr habt jez noch etwas vor.. nämlich mir ein Kommi schreibn ne?? xD
 

hel Cat_Eyes

Die Ruhe vor dem Sturm

Hey Leuteeee!!!!

Ich freu mich so dolle dass ich mein Kapi fertig hab!!!

Yaaa!!!

*freu*

*alle durchknuddel*

Und danke allen die meine FF bisher verfolgt haben^^

Ya und auch die die keine Kommis schreibn^^

Okay.. will euch gar nicht länger aufhalten^^
 

Viel Spaß noch^^
 

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»Na gut. Damit ihr zu nerven aufhört.« ein wenig zögernd ergriff sie Hikaris Hand und meinte »Frieden.« Zufrieden lächelte Kari ihr entgegen.
 

»Freut mich dich in unserem Team zu haben.« sagte Gatomon zu Renamon. »Ja. Mich auch.« kam Patamon angeflattert. »Ich heiße Kari.« stellte Kari sich vor. »Und das ist mein Digimonpartner Gatomon.« deutete sie auf Gatomon. »Ich bin Patamon.« »Und ich T.k.« sagte Takeru freundlich. Rika schwieg nur. Sofort sprang Renamon für sie ein. »Das ist Rika, wie ihr ja schon wisst, und ich heiße Renamon. Freut mich euch kennen zulernen.« »Lasst und weiter nach Gabumon suchen.« sagte Gatomon. »Wer ist Gabumon?« fragte das fuchsartige Digimon. »Das ist ein sehr guter Freund von uns.« erklärte Patamon. »Er war auf der Flucht vor dem bösen Meister. Und vor Kurzem ist er spurlos verschwunden.« »Dann findet ihr ihn nicht mehr. Der dunkle Meister hat ihn ganz bestimmt wieder aufgespürt. Und er bringt alle Fliehenden gleich um.« meinte Rika. »Sag so was nicht! Er ist ganz bestimmt nicht tot!« Patamon wollte so etwas nicht hören, genauso wenig wie Gatomon. »Ja. Lasst uns weiter nach ihm suchen.« Hikari und Takeru stimmten den beiden zu. »Lass uns sie begleiten.« Renamon sah seine Partnerin an. Diese seufzte auf und folgen den vieren.
 

***
 

»Bald ist es soweit, Meister. Schon sehr bald werdet Ihr über die ganze Digiwelt herrschen und die Digiritter werden ein für alle mal vernichtet sein!« Vor seinem Meister kniend saß Myotismon auf dem Boden. »Wie ich sehe läuft alles nach Plan.« Das Digimon in dem schwarzen Umhang nickt leicht. »Dann steht mir nichts mehr im Weg.« sagte der Meister zufrieden und lachte böse auf.
 

***
 

Plötzlich ertönte ein Signalton in Izzys Zimmer. Doch keiner hörte es. Alle schliefen tief und fest. Erst als Izzy aufwachte, um etwas zu trinken, erkannte er, dass er eine E-Mail bekommen hat. Mit einpaar Mausklicken öffnete er diese. »Leute! Wacht auf!« rief er nachdem er sie überflogen hatte. »Was ist denn?« murmelte Tai und rieb sich die Augen. Die anderen öffneten auch langsam ihre Augen. Gespannt sahen alle ihren Freund an. »Eine Mail. Sie ist von Kari und T.k.« sagte dieser knapp. »Was?« Taichi und Yamato waren sofort aufgesprungen und zum PC gelaufen. »Sie schreiben, sie hätten ein funktionierenden Computer gefunden, können aber das Digitor nicht öffnen. Also soll ich es machen.« erklärte der Dunkelhaarige. »Worauf wartest du dann noch!« drängte Davis. »Ich mach ja schon. Hetz mich nicht so.« sagte der Rothaarige und fing an wie wild auf der Tastatur rumzutippen.
 

***
 

»Die halbe Nacht durchzuwandern ist nicht gut.« sagte Gatomon, der schon die Augen zufielen. »Es war doch keine so gute Idee mittel in der Nacht nach Gabumon zu suchen. Wir sollten uns ausruhen und ....« meinte Patamon gähnend, doch den Satz konnte er nicht beenden, da er eingeschlafen war. »Ich gebe Patamon recht. Das sollten wir machen.« Gatomon, die in Karis Armen lag, stimmte ihrem Freund zu und verfiel auch sofort in einen tiefen Schlaf. Kari musste schmunzeln. »Ich glaube wir sollten Gatomons und Patamons Beispiel folgen und auch ein wenig schlafen.«
 

Und so schlugen sie an nächstbesten Platz ein Lager auf. Rika setzte sich allerdings etwas abseits. Sie sah sehr nachdenklich aus. Plötzlich tauchte Renamon aus der Dunkelheit auf. »Was ist los?« fragte er. »Ich weiß nicht.« »Rika. Du darfst ihm nicht glauben. Und das weißt du auch.« »Aber er hat mir mein Wappen gegeben!« »Wie oft soll ich es dir noch sagen? Das ist nicht dein Wappen! Das ist nicht mein Wappen. Ich fühle das. Er benutzt dich nur.« »Aber das Wappen passt doch zu mir. Einsamkeit.. ich bin doch einsam..« »Das bist du nicht! Du versuchst es nur zu sein, weil er es dir gesagt hat! Aber du bist nicht alleine. Du hast doch mich..«

»Und mich.« Rika und Renamon drehten ihre Köpfe zu der Person die es gerade gesagt hat. »Kari?« sagte Rika verblüfft. »Aber... Hast du uns die ganze Zeit zugehört?« fragte sie aufbrausend. Hikari schüttelte den Kopf. »Nein.« sagte sie. »Erstens hab ichs nur durch Zufall mitbekommen und zweitens hab ich nur gehört, dass du das Wappen der Einsamkeit hast.« Sie schaute zu Rika. Diese senkte den Kopf. »Und wer ist "er"?« fragte Kari. Rika atmete tief durch. »Als... als wir vor kurzem in die Digiwelt kamen, machten wir uns auf die Suche nach meinem Wappen, denn ich hatte keins.«

Kari setzte sich neben ihr uns hörte ihr aufmerksam zu.

»Uns haben bösartige Digimon angegriffen, doch Renamon besiegte sie mit links. Immer wieder begegneten und andere Virusdigimon, doch Renamon besiegte sie trotzdem alle. Und plötzlich tauchte er auf. Er war so mächtig, dass man Angst kriegt wenn er nur anwesend ist. Er bot mir ein Wappen an. Aber nur unter einer Bedingung. Ich müsste für ihn arbeiten.« Kari war schockiert, sie wusste, dass mir "er" ein bösartiges Digimon gemeint war, blieb aber trotzdem sitzen. »Und wer ist "er"?« fragte die Brünette noch einmal. »Das darf ich nicht sagen. Sonst... sonst...« Rika brachte es nicht über die Lippen. »Sonst bringt er mich um.« beendete Renamon den Satz. "Könnte es der dunkle Meister sein? Ja, das muss es bestimmt sein." »Ich durfte eigentlich mit niemanden über die ganze Sache reden. Und ich dürfte auch nicht hier sein. Er hat mir den Auftrag gegeben... dich und deinen Freund... zu... zu töten...« »Und wieso tust du es nicht? Jetzt wäre doch der perfekte Augenblick. Ich meine unsere Digimon schlafen, ich sitze genau neben dir und T.k sitz ein paar Meter weiter.« Kari deutete hinter sich. »Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl als... als... bräuchte ich dich...« Rika schaute in die Weite. »Als kenne ich dich schon.« Hikari blickte zu dem Mädchen. »Weißt du, ich hatte einmal ein Traum. Ich sah ein Mädchen. Sie war ganz verschwommen. Zuerst sah sie so freundlich und gutartig aus. Ich hatte das Gefühl als kenne ich sie schon ganz lange. Doch plötzlich...« sie stockte. »Ach egal. Nicht so wichtig. Ich gebe dir aber ein Tipp. Verleugne die Liebe nicht..« Rika blickte zu T.k. Auf Kari Wangen konnte man einen leichten Rotschimmer erkennen. ».. vielleicht ist es irgendwann zu spät und du kriegst nie die Chance es zu sagen.« »Woher...« Doch Kari wurde von einer bedrohlichen Stimme unterbrochen. »Das hättest du nicht tun sollen!« ...
 

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Und? Hats euch gefallen?

Also ich persönlich bin mit diesem Kapi nicht zufrieden..

Aber ich musste es so schnell wie möglich hintermich bringen xD

Denn ab dem letzten Satz beginnt das spannenste der gaaaaaanzen FF (hoff ich xDD)

Also bleibt dran

*zwinker*

*Torte hinstell*

xD
 

hel Cat_Eyes

Sorgen, Krisen und Wiedersehensfreude

Hey!

Ich muss euch was sagen..

Ich hatte euch ya versprochen dass ihr euch auf dieses Kapi freuen könnt..

Das stimmt nicht ganz..

Die Stelle die ihr mit 100% super finden werdet ist aufs nächste Kapi verschoben worden..

Weil ich vorgestern n Schreibkrampf hatte..

Ich wollt eig das was in diesem Kap kommt nicht so ausführlich machen..

Aber ich hab geschrieben und geschrieden..

Und dann sinds knapp 4 Seiten geworden oO (also jez auf Blättern Vorder uns Rückseite.. also eher gesagt 8^^)

Ich blick bald selba nicht mehr durch was ich hier schreib -.-

Naja..

Viel Spaß beim Lesen ihr Leseratten/mäuse xD
 

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»Wir irren schon den ganzen Tag durch diesen verdammten Wald!« regte sich Plamon auf. »Also wenn ihr mich fragt, laufen wir im Kreis.« meinte Tentomon. »Na toll. Wisst ihr wo wir langgegangen sind?« fragte Agumon. Gomamon schüttelte den Kopf. »Ich habe keinen blasser Schimmer.« »Und was machen wir je..« »Seid mal ruhig.« unterbrach Gabumon Biyomon. »Hört ihr das nicht? Da sind Kampfgeräusche!« Alle lauschten ganz genau. »Stimmt da wo du es sagst.« sprach Gomamon. »Sollen wir zu den Kampfgeräuschen gehen?« frgate Palmon. »Wie können uns doch erst mal anschleichen. Vielleicht sind es ja Kari und T.k!« sagte Gabumon erfreut. »Na dann lasst und gehen!« rief Agumon.
 

Doch nach kurzer Zeit flutete eine riesige Lichtwelle die ganze Umgebung. »Was ist das?!« schrie Agumon noch panisch bevor die Lichtwelle die sechs Digimon traf.
 

***
 

»Ich habs!« rief Izzy auf. »Du bist echt der Beste.« lobte ihn Mimi. »Worauf warten wir dann noch? Auf in die Digiwelt!« meinte Yolie. Alle nickten.»Ja. Los!« rief Davis.

Gesagt. Getan.

Und so holte jeder sein Digivice hervor und richteten es auf dem Bildschirm. Einer nach dem anderen wurde in die Digiwelt gesogen.
 

Die Digiritter, Veemon, Hawkmon,Wornmon und Armadilomon fanden sich in den Trümmern eines Hauses wieder. »Oh man. Was war denn hier los?« fragte Davis als er sich umsah und erkannte, dass die ganze Umgebung zerstört war. Die anderen waren genauso ratlos wie Davis. »Sieht so aus als hätte hier jemand gekämpft.« stellte Cody fest. »Es sieht sogar nach einem sehr langem und schweren Kampf aus.« verbesserte ihn Armadilomon. »Hoffentlich ist Kari und T.k nichts passiert.« sagte Sora leise. Stille trat ein. Nach einiger Zeit sagte Joe »Das Beste, was wir jetzt tun könnten, wäre nach ihnen zu suchen.« »Ja. Joe hat recht. Das sollten wir machen.« stimmte Ken ein. »Wir teilen uns am besten auf.« meinte Izzy. »Okay. Ich würde vorschlagen Sora, Mimi, Izzy, Cody und Ken, ihr geht in die Richtung.« Tai zeigte mit dem Finger nach Vorne. »Und Matt, Joe, Davis, Yolie und ich gehen in die andere.« nun zeigte der Braunhaarige in die entgegengesetzte Richtung. »Gut. So machen wir es.« meinte Yolie dazu.
 

Während die zwei Gruppen Digiritter auf dem Weg waren. Sprachen sie kein Wort. Sie wussten oder eher gesagt wollten nichts sagen. Außer einen – Davis. Er konnte diese erdrückende Stille nicht mehr aushalten. »Die Stille macht einen ja voll depressiv...« meinte er. »Wenn du plaudern willst dann geh doch in eine Gesprächsgruppe. Da kannst du reden bis dein Maul zerreißt.« »Tai!« sagte Joe mit einem warnenden Unterton. »Ist doch so...« nuschelte Taichi. »Wieso hast du mich dann mitgenommen wenn ich dich nerve?« wandte sich Daisuke an den Brauhaarigen. »Das frag ich mich langsam auch.« gab dieser zurück. »Tai! Jetzt hör auf! Lass deinen Frust nicht an Davis aus!« versuchte Joe die Krise zu lösen. Doch dieser wurde einfach ignoriert. »Na schön! Dann geh ich jetzt! Ich bin hier wohl nicht erwünscht! « brauste Davis auf und rannte weg. »Davis!« rief Veemon und rannte ihm nach. »Wo willst du denn hin? Davis! Warte!« Yolie und Hawkmon rannten ebenfalls hinter ihm her. »Davis! Yolie!« »Lass sie laufen, Joe. Die kommen schon zurecht.» meinte Yamato kühl und ging weiter. Taichi tat es ihm nach. »Was ist mit euch los?! Klar, eure kleinen Geschwister sind wahrscheinlich in Gefahr und ihr macht euch Sorgen um sie, trotzdem solltet ihr eure Freunde nicht so schlecht behandeln!« Doch die beiden Angesprochenen gingen ohne etwas zu sagen weiter. "Ihr Sturköpfe..." Joe seufzte und liest den Kopf hängen, folge aber auch sogleich seinen Freunden.
 

Bei den anderen spielte sich das ganze völlig anders ab.
 

Sie gingen noch immer ruhig durch einen Wald. »Hoffentlich ist ihnen bei dem Kampf nichts passiert.« fing Mimi sorgevoll zu sprechen an. Auch Sora stand die Sorge ins Gesicht geschrieben. »Den beiden ist bestimmt nichts schlimmes geschehen.« versuchte Ken die beiden Mädchen zu beruhigen. »Nachdem ich das Schlachtfeld gesehen habe, mache ich mir doch große Sorgen.« sagte Sora. "Und wie sich wohl Tai und Matt fühlen..." fügte sie in ihren Gedanken hinzu. »Wir sind ja nun da. Und weit gekommen dürften sie auch nicht sein. Wir werden sie ...« »Izzy! Pass auf!« rief Armadilomon. »Armadilomon was...« wollte Cody fragen, doch da erklangt schon ein leiser Aufschrei. »Izzy? Wo bist du? Was ist passiert?» fragte Mimi etwas panisch. Vom Boden her erklang eine Stimme. »Ich bin gestolpert.« Da es dunkel war konnten weder Mimi noch Sora, Ken oder Cody erkennen was sich auf der Erde befand. »Da liegen Digimon auf dem Weg.« meinte Wornmon. Izzy, der erst jetzt seine Augen öffnete, bestätigte dies. »Stimmt... Tentomon!« Ungläubig aber froh nahm der Rothaarige sein Digimon in die Arme. »Was? Tentomon?« fragte Sora verwundert und kniete sich hin, um besser sehen zu können. Dabei entdeckte sie ihr eigenes Digimon. »Biyomon! Und da sind auch Palmon, Gabumon, Agumon und Gomamon!« rief sie erfreut. Nun kam auch Mimi auf die Knie und nahm ihr Palmon. »Hm.. sieht so aus als schlafen sie alle.« »Mitten im Wald? Ich meine, sie hätten sich bestimmt ein Unterschlupf gesucht.« war Kens Antwort auf Mimis Theorie. »Hey Tentomon. Was los?« Izzy schüttelte leicht an dem Insektendigimon. Dieses schlug langsam die Augen auf und konnte ihnen nicht glauben. »Izzy? Bist du das wirklich?« »Ja.« sagte der Junge knapp. »Du bist endlich gekommen! Bin ich froh! Im Moment geht in der Digiwelt alles drunter und drüber.« sagte Tentomon etwas traurig. »Was ist passiert?« fragte Sora neugierig. »Der dunkle Meister.« Eine Sora bekannte Stimme erklang. »Biyomon! Du bist wach!« Das Mädchen drückte das rosafarbene fest an sich. »Ich hab dich vermisst Sora.« sagte dieses leise. »Ich dich auch.« gab die Orangehaarige zurück. »Was ist nun mit dem "dunklen Meister"?« fragte nun Cody. »Ein bösartiges Digimon versucht mal wieder die Digiwelt zu einem grauenvollen und kalten Ort zu machen.« erzählte Tentomon. »Und wie es hier aussieht hat er es fast geschafft.« ergänzte Biyomon. »Aber wieso? Hier sieht es doch wie immer aus.« sagte Ken und sah um sich. »Das ist einer der wenigsten Orte, die noch nicht zerstört wurden. Und habt ihr auf dem Weg auch nur ein einiges wildes Digimon gesehen?« Biyomon sagte dies mit einem ernsten Blick. »Nein, haben wir nicht. Wo sind sie?« fragte Sora. »Sie alle sind in der Gefangenschaft von dem Meister.« Tentomon ließ seinen Kopf hängen. »Vor kurzem waren wir selber noch in einer Zelle eingesperrt.« meinte er noch. »Der dunkle Meister hat auch euch erwischt?« fragte Cody. Traurig nickte Biyomon. Plötzlich ertönte eine piepsige Stimme. »Mimi!« Palmon fiel ihrer Partnerin um den Hals. »Oh, Palmon.« »Was ist denn jetzt los?« hob Agumon den Kopf und rieb sich an diesem. »Ist irgendetwas passiert?« fragte Gabumon nachdem er auch seine Augen öffneten. »Izzy, Sora, Mimi, Ken, Cody. Ihr hier?« Gabumon konnte es nicht glauben. »Aber wir seid ihr hierher gekommen? Ich dachte der dunkle Meister hätte alle Fernseher kaputt machen lassen.« »Kari und T.k haben ein Computer gefunden. Und über den sind wir hierher gelangt.« erklärte Izzy. »Wo sind die beiden? Habt ihr sie gefunden?« schoss es aus Agumon. »Wir sind gerade auf der Suche nach ihnen.« antwortete Mimi. Aber wieso lagt ihr hier?« »Eine riesige Lichtwelle hat uns erwischt.« erklärte Palmon. »Sie kam aus der Richtung. Und davor waren von dort Kampfgeräusche wahrzunehmen.« »Aus dieser kommen wir gerade! Und da sieht es wirklich so aus als hätte ein Kampf stattgefunden.« meinte Mimi. »Ich finde es lohnt sich nicht mehr weiter zu gehen. Wenn Kari und T.k hier vorbei gegangen wären, hätten sie euch gesehen.« Izzy sah die Digimon an. »Wahrscheinlich sind sie also in eine andere Richtung gegangen.« »Am besten wäre es wenn wir Tai und den anderen folgen würden.« sagte Ken. »Tai ist auch da?« fragte Agumon freudig. Darauf bekam er ein Nicken von Sora. »Ist Matt auch hier?« »Er ist mit Tai, Joe, Davis und Yolie unterwegs.« antwortete Mimi. »Dann lasst und gehen.« sagte Cody. Alle standen auf und gingen los. »Wartet mal.« Gabumon bliebt plötzlich stehen. »Ich habe das Gefühl, dass wir irgendetwas vergessen haben.« Er überlegte scharf. »Gomamon!« schrie Matts Digimon auf. »Uups.. stimmt..« war Agumons Kommentar. Alle gingen wieder die weniger Schritte, die sie gegangen waren, zurück. Mimi nahm das noch immer schlafende Gomamon auf die Arme und sie gingen nun endlich alle zusammen zu Tai, Matt und Joe und Davis und Yolie, wie die dachten.
 

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So.

Und aufs nächste Kapi könnt ihr euch jez wirklich freuen xD

Und bald beginnt der Countdown für meine FF!!!!!!!

*freu freu*

Noch max 5 Kapis!!

Mal gucken wir ich das alles aufteile^^

Bis dann Leute^^
 

glg Cat

Ein unbequemer Gegner

Huhuuuuuuuuuuuuuu!!!!

Boa... das wird jez n langes Kapi..

Ich glaub das ist das längste das ich je geschriebn hab =D

Und ich entschuldige mich dass ich immer so lange für ein Kapi brauch..

Aber ich hab die doofe Gewohnheit ein Kapi immer erst mal auf Papier zu schreiben..

Und dann muss ich das ganze ya noch eintippen >.>

Naya.. Hauptsache ich bin endlich mit dem Kap fertig!!

*freu*

So und nun viel spaß beim Lesen^^
 

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»Woher...« Doch Kari wurde von einer bedrohlichen Stimme unterbrochen. »Das hättest du nicht tun sollen!«
 

Rika lief ein Schauer über den Rücken. Auf einmal tauchte Renamon neben ihr auf und sah...in die Luft. »Wer ist da?« fragend schaute sich Karium. »Das ist "er".« sagte Rika leicht ängstlich.
 

Gatomon und Patamon wurden von dem Lärm wach. Mit verschlafenen Augen sahen sie sich um, doch erkannten kein weiteres Digimon. »Kommt.« forderte T.k, der neben ihnen saß, auf und lief mit den beiden zu Kari und Rika.

»Was ist passiert?« fragte er dann. Kari machte den Mund auf um zu antworten, wurde aber schon wieder von der Kreatur unterbrochen. »Du hast wohl deine Abmachung vergessen, du Verräterin!« »Zeig dich du Feigling!« schrie Gatomon. Als Antwort bekam sie ein amüsiertes Lachen. »Wenn ihr darauf besteht.«

Karis Augen weiteten sich. »Aber... nein... das kann doch nicht sein...« murmelte sie. »Was kann nicht sein?« fragte T.k nach. »D... das ist...« Gatomon sog hastig Luft ein. »Kari.. ist das Myotismon? Von dem du geträumt hast?« fragte das Katzendigimon aufgeregt. Kari nickte nur ängstlich. »Kari, das heißt noch lange nicht, dass wie sterben werden.« sagte Gatomon sofort. »Heißt das das?« Hikari sah ihren Digimonpartner traurig an. »Ja! Sieh nur Rika und Renamon sind bei uns und die anderen sind nicht hier!« »Noch nicht... NOCH nicht aber bald! Das war ein Fehler sie zu benachrichtigen! Wieso hab ich nicht dran gedacht?!« Verzweiflung und Angst breiteten sich in Kari aus. Angst um ihre Freunde. »Hey Kari. Was ist hier los? Worüber redet ihr?« Takeru sah der Brünetten direkt in die Augen. »T.k... es... es scheint so als würde mein Traum Wirklichkeit werden...« Die Vorstellung machte sie fertig. Ihr kullerten ein paar Tränen über die Wangen. T.k wusste zwar nichts über ihren Traum, wollte aber nicht weiter drauf eingehen. Es musste schrecklich gewesen sein wenn sie bei diesem Gedanken weinte. Er nahm sie in Arm. Kari wehrte sich nicht und ließ es zu. In seinen Armen bekam sie ein warmen, so wunderbares Gefühl. Für einen kleinen Moment hatte sie sogar ihre Trauer vergessen.

»Hach...«, Myotismon, der in der Luft schwebte, seufzte. »Eine sehr schöne Einlage. Aber jetzt wird es wieder ernst. Auseinander ihr beiden! Gruselflügel!« Aus Myotismons Umhang flatterten viele kleine Fledermäuse heraus. Sie flogen genau zwischen Kari und T.k. Diese ließen sich sogleich los, um nicht von der Attacke getroffen zu werden. »Und zu dir komm ich später.« meinte das Virusdigimon und sah zu Rika. Renamon stellte sich sofort schützend vor ihr. Myotismon lachte auf. »Sehr amüsant. Ehrlich. Aber zuerst kümmere ich mich um die Trägerin des Wappens des Lichts und dem Träger des Wappens der Hoffnung.«

Als er sich wieder Kari und T.k zuwenden wollte, wurde er von Patamon, der sich unbemerkt anschleichen konnte, attackiert. »Luftschuss!« Doch die Attacke nützte nichts. Stattdessen wurde das orangene Digimon, durch einen Schlag von dem bösartigen Digimon, davon geschleudert und krachte schließlich gegen einen Baum. »Patamon!«, T.k lief zu seinem Digimonpartner. »Was machst du denn? Er ist doch viel zu stark für dich!« »Ich wollte dich nur beschützen.« meinte Patamon dazu.
 

»Kari!« Die Angesprochene nickte leicht und holte ihr Digivice hervor. »Oh nein. Das lässt ihr schön bleiben. Alptraumkralle!« In Myotismons Händen erschienen zwei rotglühende Peitschen. Mit diesen schlug er das Digivice aus Karis Hand. Dieses flog in einen Busch. »Mein Digivice!« schrie das Mädchen auf. »Rika! Lass mich digitieren!« Das Mädchen holte ebenfalls ihr Digivice heraus. Doch auch dieses wurde von Myotismons Peitschen weggeschleudert. »Nanana. Wolltet ihr etwa gegen mich kämpfen? Du müsstest am besten wissen, dass du nicht gegen mich ankommst. Und nicht nur das. Hast du schon vergessen was ich für dich getan habe?« gespielte Ungläubigkeit konnte man auf Myotismons Gesicht erkennen. Dann fing er an belustigt zu lachen.
 

»Diamantensturm!« Renamon war hochgesprungen und schoss nun Diamanten auf das Virusdigimon ab. »Oh nein. Renamon!« schrie Rika. Sie rannte zu dem Fuchsdigimon und kniete sich neben es. »Ich werde dich beschützen, Rika.« meinte Renamon entschlossen.
 

»T.k lass mich bitte digitieren.« sagte Patamon. »Aber...« T.k wollte protestieren, doch Patamon ließ ihn nicht aussprechen. »Keine Sorge, T.k.«, meinte das Fledermausdigimon und rappelte sich auf. »Ich schaff das schon.« zögerlich nickte Takeru und nahm sein Digivice in die Hand.
 

Während dessen wandte sich Myotismon Kari zu. Gatomon stellte sich vor sie und funkelte ihren Gegner an. Abermals lachte dieser auf. Doch gleich danach verschwand das Lächeln wieder. »Alptraumkralle!« schrie er und richtete die Attacke auf Gatomon. Diese wurde getroffen und durch die Luft geschleudert. »Gatomon!«

»Kraft des Lichts!« Eine Attacke traf Myotismon. »Du wagst es dich mir in den Weg zu stellen?« fraget er Angemon. Doch dieser ging nicht auf die Frage ein sondern schrie wieder »Kraft des Lichts!« Diesmal wich das Virusdigimon aus. »Gruselflügel!« konterte es.
 

Renamon versuchte aufzustehen. »Wo willst du hin?« fragte Rika ihn. »Ich werde auch gegen Myotismon kämpfen.« meinte Renamon entschlossen und hielt sich wackelig auf den Beinen. »Du kannst doch nicht mal richtig stehen. Wie willst du dann kämpfen?« Doch Renamon beachtete sie nicht mehr und flog in die Luft. Dort kämpfte er mit Angemon tapfer gegen ihren Gegner.
 

Inzwischen war Hikari zu Gatomon gelaufen um nach ihr zu sehen. Kurze Zeit später kam auch Takeru zu den beiden. »Wie gehts auch beiden?« fragte er sofort. »In Ordnung.« antwortete Gatomon, die sich schon aufgesetzt hatte. »Mir auch.«, sagte Kari. »Und Patamon?« T.k setzte schon zu einem Satz an, wurde jedoch von einem lauten Lärm unterbrochen.

Man sah wie Angemon und Renamon durch die Luft geschleuderten wurden und das Engeldigimon schließlich in die Erde und das Fuchsdigimon gegen einen Baum krachten. "Renamon." ging es Rika durch den Kopf und sie lief los.

»Langsam werdet ihr Digiritter lästig! Gruselflügel!« schrie Myotismon. Rika blieb wie versteinert stehen und sah schockiert zu wie die Attacke sich ihr näherte. »Rika, lauf weg!« schrie Kari ihr zu. Doch sie rührte sich nicht.

Rika spürte noch wie sie geschupst wurde und hart auf dem linken Arm aufkam.
 

Angemon nahm seine letzten Kräfte zusammen und griff das Virusdigimon noch einmal an.
 

Als Rika kurze Zeit später ihre Augen aufmachte sah sie wer sie gerettet hatte. Es war Kari. Sie lag knapp einen Meter von Rika entfernt und es schien ihr nichts passiert zu sein. »Kari?« fragte Rika vorsichtig. Nun öffnete auch Kari ihre Augen. Sie setzte sich langsam auf. »Schön, dass es dir gut geht.« meinte sie. »Wieso hast du das getan?«, Verständnislosigkeit war in Rikas Gesicht zu lesen. »Wir kennen und doch nicht so lange.« Kari lächelte. »Von dem ersten Augenblick an kamst du mir vertraut vor. So als kannten wir uns schon längst.«, begann Kari zu erzählen. »Und auch wenn wir uns erst gerade richtig kennen gelernt haben, wir sind nun Freunde. Und Freunde beschützen sich gegenseitig, oder?« Noch immer lag ein Lächeln auf Karis Lippen. Rika war von der ganzen Situation etwas überhumpelt. »Freunde..?« »Ja. Und wir werden immer für dich da sein. Renamon, ich, T.k, Gatomon und Patamon. Siehst du. Du bist nicht alleine.« Mit diesen Worten traten T.k und Gatomon hinter Kari.

Plötzlich fing Rikas Wappen an zu leuchten. »Was ist denn jetzt?« fragte sie verwundert und holte es hervor. Es fing sich an zu verändern. »Was geschieht hier?« Kurze Zeit später hielt sie ein völlig anderes Wappen in der Hand.
 

»Jetzt reichts mir! Alptraumkralle!« Verletzt durch den Treffer digitierte Angemon zurück zu Patamon und fiel zu Boden. T.k konnte ihn noch rechtzeitig auffangen.
 

»Wie ich sehe hast du dein richtiges Wappen entdeckt.«, meinte Myotismon zu Rika. »Das Wappen der Einsicht. Eigentlich ist es schade. Ich hätte dich gerne noch ein bisschen gequält indem ich dich in den Glauben gelassen hätte, dass du einsam und verlassen bist. Es war ein Kinderspiel dir diesen Floh ins Ohr zu setzen.« sagte er, zufrieden mit seiner Tat. »Rika.« Renamon erschien neben ihr. »Renamon! Du bist ja vollkommen geheilt!« »Ja. Nur wegen dem Wappen.«, Renamon deutete auf das Wappen in Rikas Händen. »Ich hab dir doch gesagt du bist nicht allein.«

"Oh nein. Was tun die denn schon hier? Alleine kann ich sie nicht besiegen! Ich zieh mich lieber zurück. Verdammte Digiritter!" sprach Myotismon zu sich. »Das nächste Mal wenn wir uns sehen seid ihr dran!« drohte Myotismon. Die drei Digiriter sahen etwas verwundert zu Myotismon hoch. "Wieso das nächste Mal? Will er etwa aufgeben?" dachte Kari. Es schien als wäre Myotismon plötzlich eine Idee gekommen. »Wenn wir uns überhaupt noch einmal sehen...«, ein fieses Grinsen erschien auf seinem Gesicht. »Alptraumkralle!« Diese Attacke galt den Digirittern. Sie wurden mächtig durch die Luft geschleudert. Rika landete unsanft auf dem Boden. Dann hörte sie Gatomon und Patamon jeweils panisch nach ihren Partnern schreien. Die Schreie verstummten jedoch gleich. Was war bloß passiert?
 

T.k hielt sich mit einer Hand am Rand des Bodens fest und mit der anderen hielt er Kari. Unter ihnen schwarze Tiefe.

Nachdem sie durch die Luft geflogen waren, wären sie beinahe in den Abgrund gefallen, doch Takeru schaffte es noch rechtzeitig sich am Rand festzuhalten und Hikaris Handgelenk zu erwischen. Sofort umklammerte diese auch sein Handgelenk. »T.k...« sagte Kari leise. »Halt dich gut fest, Kari. Ich werde dich hochziehen.« versprach T.k. Doch die Stelle, an der er sich festhielt, bröckelte langsam ab. Kari bemerkte das sofort. »T.k, du musst mich loslassen sonst stürzen wir beide ab!« »Dann stürze ich lieber ab als dich loslassen zu müssen, um mich zu retten.« widersprach T.k ihr. »Ach T.k...«, seufzte Kari. »Dann bleibt mir keine andere Wahl.« Karis Griff löste sich von Takerus Handgelenk. »Kari! Das kannst du doch nicht machen!« Langsam rutschte Karis Hand aus der T.ks.

~ Verleugne nie die Liebe. Vielleicht ist es irgendwann zu spät und du kriegst nie die Chance sie zu gestehen.~

Diese Worte hallten durch Karis Kopf. Immer und immer wieder. Das Mädchen sah in T.ks wunderschöne blaue Augen. Ihr Blick wurde erwidert. Langsam kamen Kari die Tränen. T.k hielt sie nur noch an ihren Fingern fest. »T.k... ich muss dir etwas Wichtiges sagen..«, Kari holte noch einmal tief Luft. »Ich... ich... liebe dich.« Kaum hatte sie es ausgesprochen spürte sie, wie sie fiel. Es wurde immer dunkler um sie herum.
 

»Kari!« schrie T.k auf und ließ sich fallen. Doch jemand hatte es geschafft ihn am Arm zu packen. Er schaute auf. »Rika! Lass mich los!« Doch Rika schüttelte nur stumm den Kopf. Sie musste mit ihren Tränen kämpfen. »Ich muss sie doch retten! Sie darf nicht sterben!« »Das bring nichts.« »Wieso sagst du so etwas?!« T.k stand völlig neben sich. Er konnte nicht einen klaren Gedanken fassen. Er war wütend und traurig zugleich. Wütend auf sich selbst, da er Kari nicht retten konnte, und traurig, dass Kari wahrscheinlich nicht mehr unter ihnen weilte.
 

Plötzlich ergriff eine weitere Hand T.ks Arm. Diese war aber viel kräftiger als der von Rika. T.k wurde mit einem mal hochgezogen. »Ein Glück, dass dir nichts passiert ist.« sagte diese Person. »Matt? Aber ich dachte...« T.k wurde von Tai unterbrochen. Er hatte sich umgesehen und festgestellt, dass eine ganz bestimmte Person fehlte. »Wo ist Kari?« fragte er. T.k saß stumm am Boden und senkte den Kopf. »Sag schon. Wo ist Kari?« drängte Tai. Langsam wurde er nervös. Der jüngere Blonde sagte noch immer nichts. »Verdammt noch mal T.k!« brauste der Braunhaarige auf. T.ks Blick fiel nun auf den Abgrund neben sich.
 

Als Taichi den Blick Takerus folgte, wich ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht.
 

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*Kopf einzieh*

Bitte, bitte nicht umbringen..

Seht doch mal das Gute dran..

Sie hat es ihm gesagt!!!!!!!! =D

Immer schön optimistisch sein

*smile*

Und ein kleiner Tipp...

Wenn ihr mit diesem Kapi die 100 Kommis schafft kriegt ihr eine kleine Überraschung^^ (an der zwar noch arbeite >.> aber egal^^)
 

glg Cat

Der Meister

Hier bin ich wieder

*gg*

Ganz kurz zur Überschrift:

Beachtet sie gar nicht xD

So also..

Mein 19. Kapi ist nun da!!!! =D

Und nicht in 2 Wochen sondern in einer einzigsten Woche!!!!!! =D

Wow xD

Und jez noch etwas für das Allgemeinwissen xD

Ich schreib noch 2 oda 3 Kapis^^

Jez lass ich euch lesen xD

Viel Spaß^^
 

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»Davis! Nun warte doch endlich!« schrie ein lilahaariges Mädchen. Sie lief hinter ihrem Freund her. »Wieso sollte ich?« schrie dieser sauer zurück. »Tai hat es bestimmt nicht so gemeint!« meinte Miyako. »Ja, Davis. Das ist ihm bestimmt nur so rausgerutscht!« mischte sich nun auch das blaue Digimon ein. »Er hat mir klar und deutlich gesagt, dass er mich nicht dabei haben will! Also was soll ich noch da?!«
 

Plötzlich ertönten Geräusche, die ganz in der Nähe zu hören waren. »Davis! Da scheint einer zu kämpfen!« rief Veemon. »Das sind bestimmt Tai, Matt und Jeo, die mit einem Digimon kämpfen!«, noch immer hetzte Yolie hinter dem Jungen her. »Willst ihnen nicht helfen?« »Sollen sie sehen wie sie ohne mich zurechtkommen!« sagte Davis entschlossen.
 

An einer Stelle leuchtete der Himmel ein paar Male glühend rot auf. Und nun hatte Yolie auch endlich Davis eingeholt und brachte ihn zum Stehen. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, da erklang ein Schrei. Nein. Es waren zwei verschiedene Stimmen. Leider konnten die vier nicht erkennen was die Gestallten schrieen, da schon zu weit weg waren. Davis interessierte es wenig, darum ging er einfach weiter. »Willst zu nicht nachsehen wer es war?« fragte Yolie ihn. »Nein.« gab er kühl zurück. Das Mädchen seufzte. "Ich kann ihn nicht alleine gehen lassen. Wer weiß was er für Dummheiten macht.." dachte es und seufzte erneut. »Kommt.« sagte Miyako zu den beiden Digimon.
 

***
 

Als Taichi den Blick Takerus folgte, wich ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht.
 

Für einige Minuten erstarrte er.

Dann fing er leise an zu sprechen. »K... Kari... ist...« Weiter brauchte Tai nicht zu reden, denn T.k nickte leicht, noch immer den Blick zum Abgrund gerichtet. Der Braunhaarige konnte das nicht glauben. Er wollte es nicht glauben!

Aus seiner Trauer wurde schnell Wut. Wut auf T.k, dass er seine kleine Schwester nicht beschütz hat. »Du!«, Tai ging mit großen Schritten auf den Blonden zu. »Wieso hast du sie nicht gerettet?!« Doch Takeru beachtete Taichi gar nicht. Viel zu tief saß der Schock. »Antworte mir wenn ich dich etwas frage!« schrie der Ältere der beiden und hob T.k am Kragen hoch. »Tai! Lass ihn runter!« warnte Matt seinen Freund. Dieser wurde jedoch ignoriert. »Tai! Komm zu Vernunft!« rief nun auch Joe. Doch auch für ihn interessierte sich Taichi nicht. Er hielt noch immer der blonden Jungen am Kragen und wartete auf eine Antwort. Dann fing T.k langsam an zu sprechen, den Blick dabei noch immer zur Seite gerichtet. »Ich.. hielt sie an der Hand... doch... doch dann... sie ließ einfach los... ich konnte nichts tun... sie...« Die ganzen Erinnerungen kamen hoch. Es tat schrecklich weh. In seinem Herzen.

Tais Wut wuchs von mal zu mal. Plötzlich hob er seine freie Hand und verpasste Takeru damit einen harten Schlag ins Gesicht. »Jetzt reichts!« Matt lief zu Tai. Doch kaum war er bei ihm angekommen, wurde Yamato unsanft zur Seite geschupst. »Wegen dir ist Kari da runter gefallen! Nur wegen dir! Wenn ihr etwas passiert ist das deine Schuld!« schrie der Braunhaarige seinen Gegenüber an. »Es... es ist... meine Schuld...« T.k hob seinen Kopf. Er hatte auf seinem rechten Wangenknochen eine Wunde, aus der Blut floss. Noch immer völlig neben sich stehend sagte der Blonde »Sie hatte so ein wunderschönes Lächeln...« Taichi konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. Wie konnte Takeru es wagen so etwas zu sagen? Noch einmal holte Tai zum Schlag aus. Er wollte gerade zuschlagen als jemand seine Hand ergriff. »Matt lass mich los.« zischte er wütend. »Nein. Beruhig dich erst einmal.« antwortete Yamato. Nach einiger Zeit nahm er seine Faust mit einem Zögern langsam runter. Doch kaum hatte der ältere Blonde Tais Hand wieder losgelassen holte sein Freund erneut aus und schlug T.k noch einmal mit so einer Wucht, dass der Junge auf dem Boden landete. »Tai!!!« schrie Matt. Doch dieser drehte sich einfach um und ging.
 

***
 

»Tai!!!«
 

Die zwei Mädchen zucken vor Schreck zusammen. »Das war Matt!« Mimi erkannte die Stimme ihres Freundes. »Lasst und bitte so schnell wie möglich zu ihnen.« Soras Stimme zitterte. Alle nickten zustimmend und liefen in die Richtung aus der, der Schrei kam. "Bitte Tai... mach keine Dummheiten..." dachte die Oranghaarige.
 

***
 

»T.k geht’s dir gut?« fragte Yamato seinen kleinen Bruder und kniete sich neben ihm. »Passt schon.« meinte er. T.k hielt sich sie Nase. Tai hatte mit seinem zweiten Schlag seine Nase getroffen und diese blutete nun. »Schön, dass ihr endlich da seid.« T.k lächelte schwach. Er schien wieder der selbst zu sein.

»Wo sind Patamon, Gatomon, Rika und Renamon?« fiel ihm plötzlich ein und er sprang auf. Er sah Patamon und Gatomon auf dem Boden nebeneinander liegen und ging auch sofort zu ihnen, doch Rika und Renamon konnte er nicht entdecken. »Hey Gatomon, Patamon. Wacht auf.« Er rüttelte die beiden leicht am Körper. »T.k!«, rief Patamon erfreut als er seinem Digimonpartner erblickte. »Bin ich glücklich, dass es dir gut geht. Aber was ich denn mit deinem Gesicht los?« »Ach.. nichts.. Was ist mit euch passiert?« »Wir haben noch ein Schlag von Myotismon erwischt.« »Und wo ist Kari?« fragte Gatomon. »Sie.. sie.. ich konnte ihr nicht helfen...« antwortete der Blonde.
 

»Matt, Tai, Jeo, T.k!« Mimi und die anderen kamen angelaufen. »Matt!« Gabumon lief überglücklich zu seinem Partner. »Gabumon! Endlich sehen wir uns wieder.« Yamato war auch froh Gabumon zu sehen.

Gamomon, der inzwischen schon aufgewacht war, stürmte zu Joe.

Agumon wollte ebenfalls zu seinem Partner laufen, doch der saß alleine etwas weiter weg und schien sich nicht interessieren wer da gekommen ist.

»Sagt mal was ist mit Tai los?« fragte das gelbe Digimon. »Weißt du. Tai ist...« »Und Kari, Davis und Yolie fehlen. Wo sind sie?« fiel Mimi Yamato ins Wort.

Man konnte ein leises Schluchzen wahrnehmen. Alle sahen in die Richtung, wo es herkam. Gatomon saß völlig niedergeschlagen auf dem Boden und weinte bittere Tränen. »Meinst du... d... das... Kari... in den... Abgrund...« Sie konnte den Satz nicht zuende sprechen. Zu schrecklich war die Vorstellung, dass Kari tot sein würde. Takeru verstand was Gatomon zu fragen versuchte und sagte »Ja... leider...« Patamon ließ seine Flügel hängen und schaute bedrückt zu Boden.

Die übrigen Digiritter und ihre Digimon hatten das kurze Gespräch mitgehört. Schockiert rissen sie die Augen auf. Keiner sagte etwas. Man hörte nur von einigen leise Schluchzer. Konnte es wirklich sein? Konnte ihre Freundin wirklich gestorben sein?
 

***
 

Noch immer schwiegen die vier. Auf einmal hielt Davis an. »Davis, was ist?« fragte Yolie ihn. »Seht euch das mal an.« sagte er. Neugierig sahen Veemon, Yolie und Hawkmon in die Weite. »Das sieht aus wie ein Schloss.« stellte Veemon fest. »Yolie! Sieh mal! Im Himmel!« Hawkmon streckte ein Flügel zum Himmel hinaus. Beim genaueren Hinsehen erkannte Miyako ein fliegendes Digimon. Dieses flog aus der Richtung, wo das Schloss stand, zu einem ganz bestimmten Ziel. »Wartet mal. Fliegt es nicht in die Richtung aus der die Schreie kamen?« fragte Daisuke. »Du hast Recht! Es scheint wirklich dahin zu wollen!«, schrie das Mädchen auf. »Schnell hinter her!«
 

***
 

»Bald ist es soweit! Bald werde ICH herrschen! Die Trägerin des Lichts wird mich auf Knien anflehen ihren Freunden nichts zu tun! Und dann werde ich das stärkste Digimon sein und nicht unser ach so toller dunkler Meister!« Das Virusdigimon lachte böse auf.
 

Das Lachen kannte Kari doch.
 

***
 

»Digiritter! Ihr seid also gekommen!« Alle sahen in den Himmel, um zu wissen wer das gerade gesagt hat. »Ich bin Piedmon, der dunkle Meister!« stellte sich das Digimon vor. "Piedmon? Aber ich dachte Myotismon wäre..." Takeru konnte seine Gedanken nicht zuende denken, da Piedmon unüberhörbar sagte »Und das sind eure letzten Minuten, Digiritter!«

Jeder der neun Digiritter stand entschlossen neben seinem Digimon. Auch Tai war zu den anderen gekommen.

»Wie ich erfahren habe ist die Trägerin des Lichts leider, leider gestorben.« Gespieltes Mitleid war auf dem Gesicht von Piedmon zu erkennen. »Aber seid nicht traurig. Denn ihr werdet ihr bald folgen.« Das Clowndigimon lachte böse.

»Nein! Das stimmt nicht! Kari ist nicht tot!« schrie Takeru plötzlich. Piedmon sah zu ihm herab. »Du müsstest doch am besten wissen, dass sie in den Abgrund gestürzt ist.« »Ja.«, sagte der Blonde leise. »Das tue ich auch. Aber ich weiß auch genauso gut, dass sie lebt!« »Kleiner, du darfst wünschen und wissen nicht miteinander verwechseln!« »Das tue ich nicht! Ich fühle einfach, dass sie noch da ist! Und egal was du sagst, ich gebe die Hoffnung, sie irgendwann wiederzusehen, nicht auf!«

Takerus Digivice strahlte ein grelles Licht aus. Sowohl ihn als auch Patamon umgab dieses Licht.
 

Patamon.. Wappen der Hoffnung.. Megadigitation zuu.. Satusmon!
 

»Sternentanz!« Satusmon hielt vor dem Gesicht seine überkreuzte Unterarme. Vor diesen erschienen lauter Sterne. Sie schossen auf Piedmon zu. Das Virusdigimon war von dieser Aktion überrascht und so trafen sie ihr Ziel. Immer mehr gelbe Sterne flogen Piedmon entgegen und trafen diesen. Bis Satusmon seine Arme wieder runter nahm. Und plötzlich war er verschwunden. Einen Augenblick später tauchte er hinter Piedmon wieder auf und schrie »Schwert der Erlösung!« In seiner Rechten erschien ein Schwert. Dieses rammte das Serumdigimon in den Rücken seines Gegners. Dieser fiel zu Boden und rührte sich nicht. Doch nach einiger Zeit stand er wieder auf. »Schöner Versuch.«, meinte Piedmon. »Trumpfkarte!« Satusmon konnte der Attacke noch rechtzeitig ausweichen. »Sternentanz!« konterte er.

So ging es weiter. Dabei war aber Satusmon, wegen seiner Schnelligkeit, immer im Vorteil. Die anderen Digiritter griffen nicht ein, da Satusmon gebeten hatte, sich da rauszuhalten.
 

Es dauerte eine ganze Weile bis Piedmon erschöpft zu Boden sank.
 

»Und der soll unser Meister sein? Er kann ja nicht mal einen Digiritter erledigen...«
 

»Gibst du auf?« fragte Satusmon das am Boden liegende Digimon. »Tz..« meinte es nur dazu.
 

»Naja... wollen wir mal dem armseligen Wesen helfen..«
 

Plötzlich tauchte Myotismon neben Piedmon auf.

»Myotismon, mein treuer Untertan. Töte diese Schädlinge.« Doch der Angesprochene rührte sich keinen Millimeter. »Worauf wartest du?! Bring sie um!« Wieder keine Reaktion. Nach einigen Minuten der Stille sagte Myotismon leise. »Dieses Mal lass ich mich nicht rumkommandieren.« »W.. wie meins du d.. das?« Mit weit aufgerissenen und geschockten Augen sah Piedmon sein Gegenüber an. Dieser gab aber keine Antwort sondern grinse kurz uns schrie »Grusel Flügel!« Hunderte von kleinen Fledermäusen umgaben Piedmon. Man hörte nur noch ein qualvolles Schreien. Nachdem es verstummte wendete sich das Virusdigimon den Digirittern zu. »Piedmon hatte Unrecht. Ihr seht eure hübsche, kleine Freundin wieder.«, meinte er. »Doch ich weiß nicht, ob sie da noch eure Freundin ist.« Dann brach er in ein lautes Gelächter aus und verschwand. »Was meint er damit?« fragte Gatomon. »Ich weiß nicht. Aber ich habe ein schlechtes Gefühl dabei.« antwortete Satusmon. ...
 

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So..

Mir ist jez noch etwas eingefallen

Ihr wollt mich doch veräppeln oda??? oO

Die drei Kommis hättet ihr echt noch schaffen können xD

Aber ich hoff dass wir mit diesem das 100. Kommi schaffen!!! =D

Das wäre jez echt das Größte!!! ^^

Meine "Belohnung" steht schon bereit xD

*Hundeleckerlie hinterm Rücken versteck*

xD
 

glg Cat

Der letzte Kampf

So Leute

Hier ist mein vorletztes (!!!) Kapi^^

*freu*

Ich hats zwar schon Tagen fertig wollte aber noch das letzte Kap fertig kriegen bevor ich das hier hochlade..

Aber da mich eine bestimmte Person genervt hat (Ja!! Ich meine genau dich! xD) hab ichs heute hochgeladen^^

Das nächste und letzte kommt wahrscheinlich nächste Woche^^

Und nun viel Spaß beim Lesen von meinem bisher längsten Kap =O
 

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»Sind wir zu spät?« Yolie und Davis kamen mit ihren Digimonpartnern angerannt. »Aber so was von.« war Tais Antwort. »Wer war das Digimon?« fragte Yolie. »Zuerst Piedmon dann Myotismon.« sagte Izzy knapp. »Hä?« Daisuke und Miyako sagten dies wie aus einem Mund. »Zuerst war Piedmon gekommen. Und dann ist Myotismon aufgetaucht und hat ihn, seinen Meister, getötet.« erklärte Sora.

»Kurz nachdem wir weggelaufen waren, haben wir zwei Stimmen schreien hören. Sie kamen aus dieser Richtung. Wisst ihr wer das war?« fragte Yolie. Gatomons Herz schlug plötzlich schneller. Die Erinnerung an dieses Ereignis kam wieder hoch. »Das waren ich und Gatomon.« sagte Patamon, der schon zurück digitiert war. »Was war passiert?«, fragte Davis nach. »Und wo ist Kari?« Lange Zeit trat Stille ein. »Kari und T.k wurden von Myotismon angegriffen.«, fing Gatomon leise an. »Sie... sie wurden... in den... Abgrund... geschleudert...« Gatomon liefen Tränen übers Gesicht. »Ich konnte noch rechzeitig Karis Hand fangen.«, erlöste T.k das katzenähnliche Digimon. »Doch dann... fing der Rand, an dem ich mich festhielt, zu bröckeln an... Sie meinte... wenn ich sie noch länger festhielt... dann... würden wir beide hinunterstürzen... und das... das wollte sie nicht. Ich hab sie nicht losgelassen... also hat sie es getan...« Takeru verstummte. Er sah traurig zu Boden und schien in Gedanken verloren zu sein.

»Was?!«, schrie Davis auf. »Aber... aber... dann...« »Myotismon sagte doch wir sehen Kari wieder. Also müsste sie noch leben.«, sagte Izzy. »Und ich schätze sie ist bei ihm...« »Dann müssen wir Myotismon finden. Und wenn wir das geschafft haben, haben wir auch gleichzeitig Kari gefunden. Oder?« Mimi sah zu Izzy. »So siehts aus.« meinte dieser. »So leicht wirds nicht.«, meldete sich nun Tai zu Wort. »Oder wollt ihr etwa die ganze Digiwelt nach diesem Myotismon durchsuchen?« »Das brauchen wir gar nicht.«, mischte sich Yolie ein. »Ich glaube ich weiß wo er sich aufhält.« »Wo?!« fragte die Digiritter im Chor. »Naja... Ich und Davis haben in der Nähe ein Schloss gesehen. Da könnte er sich verstecken.« »Stimmt.«, Davis fiel wieder das dunkle Schloss ein. »Worauf warten wir dann noch?« »Ja. Lasst uns gehen.« sagte Matt.
 

***
 

Sie hatte sich im Schloss versteckt. Es war ein Wunder, dass sie niemand entdeckte, denn es wimmelte dort nur so von bösartigen Digimon.

Sie schloss die Augen und versuchte sich zu erinnern was DANACH passiert war. Wie konnte sie überleben? Als sie aufgewacht war, lag sie auf einer Wiese. In der Ferne hatte sie ein Schoss gesehen. Dieses Schloss. Sie wurde davon wie magisch angezogen. Irgendetwas sagte ihr, sie müsse dorthin gehen. Und nun war sie hier. An diesem kalten und dunklen Ort.
 

Ihre Gedanken schweiften zu T.k. Wie es ihm im Moment wohl geht? Ob er sich Sorgen um sie macht?

Sie hatte es ihm gesagt. Endlich hatte sie ihm ihre Gefühle gestanden. Doch was war mit ihm? Fühlte er das Gleiche wie sie?
 

Die Brünette wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen. »Trägerin des Lichts.«, sagte eine bekannte Stimme. »Ich wusste, dass du hierher finden würdest.« Myotismon lachte auf.
 

***
 

Es war wie Miyako es gesagt hatte. Nach einem kleinen Fußmarsch konnten die Digiritter und ihre Digimon ein riesiges Schloss erkennen. »Das ist es also.«, murmelte Taichi. »Na kommt Leute. Beeilt euch.«
 

***
 

»Lasst mich los!« befiel Hikari den beiden Digimon, die sie festhielten. Doch diese sahen nur starr nach vorne. »Bald kannst du mit ansehen wie ich zum neuen dunklen Meister werde.« Myotismon grinste breit. Kari drehte ihren Kopf zur Seite und sah nur auf einen Punkt.

»Och... das macht ja keinen Spaß wenn du so zickig bist.«, meinte das bösartige Digimon. »Lasst sie los und verschwindet.« Die zwei Digimon ließen das Mädchen sofort los und eilten aus dem Raum.

»Und? Wie findest du mein Reich?« fragte das vampirähnliche Digimon die Brünette. »Es ist schrecklich.« antwortete diese. »Das nehme ich mal als Kompliment an. Ich...« »Was willst du von mir?« fiel Kari ihm ins Wort. »Was ich von dir will? Ich will deine Kraft. Die Kraft des Wappens des Lichts. Und wenn ich die habe bin ich das stärkste Digimon aller Zeiten.« antwortete Myotismon mit einem Grinden im Gesicht. »Und was wenn ich nicht zulasse, dass du sie kriegst?« »Oh glaub mir. Du wirst sie mir sogar freiwillig geben!«, das Virusdigimon pausierte. »Besonders wenns um deine Freunde geht.« Karis Augen weiteten sich. »Nein! Sie glauben ich wäre tot! Sie suchen mich nicht!« »Bist du dir da wirklich so sicher?« Vor Kari erschien eine Kristallkugel. Sie warf Myotismon einen misstrauischen Blick zu, doch sah dann in die Kugel hinein. Sie erkannte ihren großen Bruder, T.k, Sora, Mimi, Matt, Izzy, Joe, Yolie, Davis, Ken, Cody, ihre Digimonpartner und Gatomon. Sie alle waren da.

»Sie sind nicht allzu weit vom Schloss entfernt. Sie müssten bald hier angekommen sein.«, sagte Myotismon und näherte sich Hikari. »Wie du siehst hast du besonders viel Zeit um zu überlegen. Also entweder du oder sie.« Nun war er nur noch zehn Zentimeter von Karis Gesicht entfernt und seine Tonlage wurde von Wort zu Wort härter. Kari blickte ihm mutig entgegen.

»Wenn du dich für sie entscheidest musst du zusehen wie ich deine Freunde, einen nach dem anderen, umbringe!«, das Digimon hatte sich umgedreht und ging nun vor Kari auf und ab. »Und wenn du dich für dich entscheidest musst du mir deine Kraft geben. Dafür verschone ich deine Freunde.« "Vielleicht..." dachte er sich dazu und grinste in sich hinein. »Wirklich? Verschonst du meine Freunde?« fragte Kari misstrauisch nach. »Ehrenwort!«, meinte Myotismon und sah Kari an. »Also. Wie hast du dich entschieden?«
 

***
 

»Schnell rein.« flüsternd huschte Taichi durch das riesige Tor in das Schloss. Hinter ihm seine Freunde.

»Das ist ja komisch.« flüsterte Izzy als er in dem Gebäude war. »Was denn?« fragte Cody nach. »Ich wundere mich wieso hier kein einziges Digimon ist.« »Soll mit nur recht sein.« meinte Yamato dazu und ging weiter.

Bald gingen sie an einem Raum vorbei, dessen riesige Tür einen Spalt offen stand. Yolie warf ein Blick rein. »Da sind die ganzen Digimon«, meinte sie. »Es sieht so aus als hätten sie eine Versammlung. Da ist auch Myotismon.« Alle blieben stehen und sahen zu dem lilahaarigen Mädchen. Sie konnten hören wie Myotismon erzählt »... kommen wir zu dem eigentlichen Grund, wofür ich euch alle hierher gebeten habe. Unser geliebter Meister wurde von den Digirittern getötet. ...« »Tz.. Was für ein Lügner.«, sagte Tai. »Wenn alle hier sind können wir in Ruhe nach Kari suchen.« Alle nickte zustimmend und gingen weiter. T.k, der beim Vorbeigehen einen Blick in den Raum hineinwarf, blieb schockiert stehen. »Das kann doch nicht wahr sein...«, murmelte er. »Ehm.. Leute.. ich glaube wir brauchen nicht mehr nach Kari zu suchen.« »Wie meinst du das?« fragte Davis. T.k zeigte nur mit dem Finger zu dem Raum.

Plötzlich hörten sie wie Myotismon sagte »Wir haben Besuch! Macht dir Tür auf!« Einen Augenblick später ging die Tür auf. »Hereinspaziert.« meinte das böse Digimon gut gelaunt. Doch alle schauten misstrauisch die ganzen anderen bösartigen Digimon an.

»Ich versteh schon. Verschwindet.« sagte er zu den Digimon. Das taten sie auch.

»So schnell sieht man sich wieder, nicht wahr?« Doch keiner beachtete ihn mehr. Alle Augen waren auf Kari gerichtet. Sie stand, den Kopf nach vorne geneigt, da.

»Kari!« rief Tai. Doch sie reagierte nicht. »Sie hört nun nur auf mich.« sagte Myotismon mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. »Was hast du mit ihr gemacht?!« schrie Takeru. »Ich hab nichts getan. Sie wollte es selber so.«

T.k lief zu ihr hin, nahm sie an den Schultern und schüttelte sie leicht. »Kari. Was ist los mit dir?« Wieder keine Reaktion. Doch dann hob sie den Kopf. Sie sah ihn mit schwarzen, leeren und kalten Augen an. Er konnte es nicht glauben. Was war nur mit ihr geschehen?

»Geh wieder zurück zu deinen Freunden.«, meinte Myotismon zu T.k. »Wenn ich euch schon töte, will ich das mit einem Schlag.« grinste er. Doch T.k rührte sich nicht. er blieb vor Kari stehen. »Tu was ich dir sage!« Verärgert peitschte das Digimon mit seiner Peitsche zwischen Kari und T.k. Der Blonde wich zurück. »Wieso nicht gleich so?!«

T.k ging im Rückwertsgang, ohne den Blick von Kari abzuwenden, zu den anderen Digirittern.

»Noch ein paar letzte Worte?« »Fahr zur Hölle.« sagte Tai nur. Voller Wut schrie Myotismon »Grusel Flü...« »Zauberkarten!« Ein paar Karten trafen Myotismon von hinten. »Rika...« murmelte T.k.
 

»Kari!« Rika war zu Kari gelaufen. »Kari, komm zu dir!«, Rika schüttelte sie leicht. »Kari komm schon. Denk an T.k und die anderen. Sie brauchen dich doch!« »T... T.k? Der Name kommt mir bekannt vor...« fing Kari langsam an zu sprechen. »Versuch dich an ihn zu erinnern.« »T... T.k...«, Kari schüttelte den Kopf. »Es tut zu sehr weh.« »Das liegt daran, dass Myotismon dein Herz gefrieren ließ. Du musst dich erinnern!« Kari schüttelte noch einmal den Kopf. »Verdammt noch mal, Kari!« Rika holte aus und verpasste Kari eine Ohrfeige. Die Brünette drehte ihr Kopf zur Seite. Etwas überrascht über ihre eigene Reaktion, sah Rika ihr Gegenüber an. Dieser sah sie nun auch an. Durch die Ohrfeige brachte Rika ihre Freundin wieder zu Bewusstsein. »Rika. Aber was...« »Keine Zeit für Erklärungen. Du musst deinen Freunden helfen.« sie deutete auf Myotismon.
 

Dieser hat inzwischen Taomon geschwächt. Die Digiritter versuchten zu helfen, doch komischer weise funktionierten ihre Digivices nicht.

»Selbst nicht auf deiner Ultra-Digitation kannst du mich besiegen!«, rief Myotismon Taomon entgegen. »Alptraumkralle!« Myotismon war wirklich zu stark für das ...digimon, denn er hatte ja die Kraft des Lichts. Einen Teil davon. Das Meiste trug Hikari noch immer in sich, was Myotimon noch nicht wusste.

Taomon digitierte, als er auf den Boden fiel, wieder zu Renamon zurück.

»Und nun zu euch.« meinte das Virusdigimon und wendete sich den Digirittern und ihren Digimon zu. Er wollte gerade eine Attacke abfeuern, als Kari plötzlich auftauchte. Sie stellte sich schützend vor ihre Freunde. »Kari!« Alle waren erfreut, dass sie wieder zu sich gekommen ist, aber sie waren auch besorgt, da sie nicht wussten was sie nun vor hatte. Tai machte ein Schritt auf sie zu. »Kari was hast du...« »Bleibt bitte alle wo ihr seid.« sagte das Mädchen.

»Wie hast du es geschafft meinen Fluch zu brechen?«, fragte Myotismon Kari, doch diese antwortete nicht. »Naja.. ist mir auch ehrlich gesagt egal. Du wirst ihnen nicht helfen können. Ich bin stärker als du. Schon vergessen? Ich hab deine Kräfte.« »Schon vergessen? Du wolltest sie verschonen!« »Ups... da hab ich wohl gelogen.« sagte das bösartige Digimon mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. Die Brünette sah es wütend an.

»Also entweder gehst du jetzt aus dem Weg oder du stirbst hier mit deinen Freunden.«, drohte Myotismon. »Du kannst mir nicht drohen. Wenn sie sterben sollen, bring mich mit um.« »Kari!« schrieen alle Digirtter und Digimon entsetzt auf. »Kari, verschwinde von hier!« »Nein, Tai. Ihr alle seid nur wegen mir hier. Ich würde es mir nie verzeihen wenn ich jetzt weglaufen würde.« Kari war entschlossener denn je. Sie würde bei ihren Freuden bleiben. Seite an Seite bis zum Ende. "Kari... Was machst du nur?" dachte Takeru verzweifelt.

»Wie du willst.«, grinste Myotismon. »Dann hast du sogar die Ehre von mir als Erste getötet zu werden! Grusel Flügel!« »Kari!!!!«
 

"Der Traum!", fiel ihr plötzlich ein. "Die Geschichte hat sich geändert! Aber wieso? Daran, dass wir nicht am schwarzen Meer sind, wird es wohl nicht liegen. Doch eine Person fehlte in meinem Traum. Rika...", auf einmal wurde Kari alles klar. "Rika! Es war Rika! Sie hat im Traum nach mir gerufen! Deshalb kam mir ihre Stimme so bekannt vor! Im Gegensatz als im Traum hat sie es geschafft mich rechtzeitig von diesem Fluch zu befreien, damit ich meine Freunde retten kann!"
 

Plötzlich leuchtete Hikari in einem grellen Licht auf. Keine Sekunde später traf sie die Attacke Myotismons. Dieser hatte noch immer ein Grinsen auf den Lippen. Bis das Licht immer heller wurde. Es schloss alle, die im Raum waren, ein. Alle empfanden es als ein warmes, geborgenes Gefühl, außer Myotismon. Dieser ekelte sich davor. Als er nun auch in dieses Licht eingehüllt wurde, spürte er, dass er immer schwächer wurde. »Wie... wie kann das sein? Sie dürfte eigentlich keine Kräfte mehr haben! Das ist nicht möglich!«

Man hörte nur noch ein lautes, qualvolles Schreien. Danach Stille.
 

Langsam erlisch das Licht. Die Digiritter und Digimon öffneten wieder ihre Augen, da sie sie, wegen dem grellen Licht vorhin, zugekniffen haben.

»Kari!« hörte man von Takeru. Sofort drehten alle ihre Köpfe zu Hikari. Diese lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Man sah sogar nicht, dass sie atmete.

»Kari bitte nicht...« flehte T.k, während er zu ihr lief. Er kniete sich neben ihr und redete auf sie ein, in der Hoffnung, dass sie dadurch erwachen würde. Es dauerte nicht lange, da waren die anderen auch zu Kari gekommen. Beim Anblick Karis bekamen Sora, Mimi und Yolie Tränen in die Augen. Auch Gatomon konnte sie nicht zurückhalten. Joe kniete sich neben das Mädchen. Er nahm ihr Handgelenk und fühlte nach ihrem Puls. Alle hielten die Luft an. In Joes Gesicht war Trauer aber auch ein Fünkchen Hoffnung zu lesen. »Zwar lebt sie noch, doch ihr Puls ist sehr schwach. Sie muss sofort in ein Krankenhaus.« »Aber der Computer, durch den wir in die Digiwelt gekommen sind, ist kilometerweit weg!« wand Davis ein. »Ja. Und deshalb dürfen wir keine Zeit verlieren.«, meinte Tai und nahm seine Schwester auf die Arme. »Kommt. Beeilen wir uns.«
 

Sie liefen aus dem Raum, den langen Flur entlang und eilten aus dem Tor. Als sie draußen waren, glaubten sie ihren Augen kaum. Alles war wieder lebendig und bunt. Die Sonne schien heller als je zuvor, die Wiesen waren grasgrün und die Blumen, die auf ihnen wuchsen, erstrahlten in den verschiedensten Farben. Bäume hatten wieder große, grüne Blätter und überall waren fröhlich rumhüpfende Digimon zu sehen.

»Was ist denn hier passiert?« fragte Matt verwundert. »Ich denke mal, dass Karis Licht nicht nur uns eingehüllt hat, sondern auch die ganze Digiwelt.« vermutete Izzy. »Das ergibt Sinn, denn durch Licht entsteht neues Leben.« stimmte Ken Izzy zu. »Seht mal da!« Miyako zeigte mit einem Finger auf ein rechteckiges Gerät. »Das ist ein Fernseher!« rief Mimi erfreut. »Los! Lasst uns schnell zurück in die reale Welt gehen!« rief Sora.

Alle liefen zum Fernseher. Dort holten sie ihre Digivices hervor und richteten sie auf das Gerät. Einer nach dem anderen wurde dort hineingezogen und fand sich in Izzys Zimmer wieder.
 

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So und wie wars? ^^

Ich hoff euch gefällts^^

Freut euch schon mal aufs nächste Kapi^^

Ich sag euch das wird toll!!! xD
 

glg Cat

Happy End?

H

ey ihr da draußen =D

Also wie in der ENS schon gesagt ist das NICHT das letzte Kap^^

Wie ein paar von euch schon wissen, hab ich das eig letzte Kap in zwei Teile aufgeteilt, sonst würde das Kap für meine Geschmack zu lang werden^^

Und was ich beim Schreiben festgestellt habe, ist, dass ich i-wie nix Romantisches schreiben kann xD

Meiner Meinung nach^^

Ihr könnts mir ya dann sagen, wie ihr eine ganz bestimme Stelle findet xDD
 

Und ich muss euch noch was sageb *___*

Ich habe 31 Fvos *___*

Vor drei Wocher erst hatte ich 23 oda so!!

Und nun ?! =D

Auf jedenfall danke allen die meine FF in den Favos haben^^

Ich hab ein Dabkeschönbild in der Charaliste^^

Und ich hab noch ein Digimon in der Charaliste^^

Könnt ihr euch ansehen^^

Das wird im Kap vorkommen^^

Und nun viel Spaß beim Lesen ^.~
 

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Alles um sie herum war weiß. Wo sie auch hinschaute. Weiße Leere. Sie war völlig allein und doch fühlte sie sich so geborgen. »Trägerin des Lichts. Ich habe dich schon erwartet.« sprach eine Stimme. Vor Kari erschien ein Digimon. »Wer bist du?« fragte die Brünette. »Ich bin Anubismon, der Wächter der Toten.« »Bin ich etwa tot?« unterbrach Hikari das Digimon. »Nein. Du schwebst aber in Lebensgefahr. Je länger deine Seele hier ist desto schwächer schlägt dein Herz.« antwortete Anubismon. »Aber wie kann meine Seele wieder zurück? Und wie bin ich überhaupt hierher gekommen? Das Letzte an das ich mich erinnere, ist, dass ich herausgefunden habe, dass sich die Geschichte durch Rika verändert hat.« Anubismon nickte. »Dadurch hast du nicht nur deine Freunde gerettet, sondern hast auch der ganzen Digiwelt neues Leben geschenkt.« »Soll das heißen, dass die Digiwelt jetzt genauso ist wie sie früher war?« fragte Kari nach. Das heilige Digimon bejahte. »Genau so ist es.« Noch immer kreisten in Hikaris Kopf Fragen, die sie loswerden wollte. »Aber wie konnte ich so was hinkriegen?« »Du hast die Kraft den Lichts eingesetzt. Und da Licht für Leben, Liebe, das Gute steht, hat es neues Leben ermöglichen.« Anubismon pausierte. Sein Gesicht verfinsterte sich. »Jedoch braucht alles ein Gegenteil, damit es existieren kann.«, fuhr er fort. »Licht ist das Gegenteil von Finsternis und Schatten. Vergiss das nie. Das Licht wird dein ständiger Begleiter sein und damit auch die Dunkelheit.« Hikari hörte den Digimon aufmerksam zu. »Und nun geh, Trägerin des Lichts. Es wird Zeit, dass du im neuen Licht erstrahlst.« Anubismon lächelte ihr entgegen. Sie wollte noch etwas Letztes sagen, doch da begannen das Weiß und Anubismon sich aufzulösen.
 

***
 

Als sie langsam die Augen öffnete, sah sie auf eine weiße Krankenhausdecke. Sie spürte, dass jemand ihre rechte Hand festhielt. Weshalb sie auch ihren Kopf in diese Richtung drehte. Als sie sah wer es war, musste sie schmunzeln. Mit dem Kopf auf dem bett, saß neben ihr ein schlafender Takeru. Er war aber nicht der Einzigste. Überall im Zimmer saßen schlafende Digiritter.

Das Mädchen umschloss nun auch T.ks Hand mit der ihrer. Der Blonde wurde dadurch wach und hob seinen Kopf. »Kari! Du bist ja wach! Aber... « Weitersprechen konnte T.k nicht, denn Kari hatte ihren linken Arm gehoben und ihm den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Sie lächelte ihn sanft an. »Nicht so laut, sonst werden die anderen wach.« sagte sie leise und nahm ihren Finger wieder weg. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und sagten nichts.

»Ich glaube wir sind bei irgendetwas stehen geblieben.« unterbrach T.k sie Stille. »Ach echt?« fragte Kari verwundert. Der Junge nickt. »Na dann fahr mal fort.« Takeru lächelte sie an. Dann sagte er »Ich liebe dich auch.«

Für eine Sekunde schien Hikaris Herz stehen geblieben zu sein und dann raste es wie verrückt.

Keiner der beiden bemerkte, dass jemand schon aufgewacht war und sie beobachtet hatte.
 

»Hey! Kari ist wach!« rief Tai, der links neben Kari saß. Durch das plötzliche Rufen hatten sich T.k und Kari erschreckt und zogen ihre Hände ruckartig zu sich.

Verschlafen sahen alle Digiritter zuerst zu Tai dann zu Kari. Als sie realisierten, dass Kari aufgewacht war, freuten sich alle. Sie lachten und hatten Spaß. Doch nur einer sah bedrückte zu Boden. »Davis? Was ist denn mit dir? Du bist heute so still.« Ken trat neben seinen Freund, der etwas abseits saß, und sah ein wenig besorgt aus. »Mit mir? Nichts. Ich fühl mich nur nicht so gut. Aber geht schon.« Davis zwang sich ein Lächeln auf. »Wenn du meinst.« Schulterzuckend ließ der Blauhaarige Daisuke wieder alleine.
 

Noch lange war der Raum voller Freude und Fröhlichkeit. Bis eine Krankenschwester in das Zimmer trat.

»Die Besuchszeit ist jetzt vorbei. Ich bitte euch nach Hause zu gehen. Ihr könnt die Patientin morgen wieder besuchen.« sagte sie freundlich. Alle verabschiedeten sich nur unfreiwillig von Kari. Dann ging einer nach dem anderen durch die Tür.

Als gerade Davis als letztes aus dem Zimmer gehen wollte rief Kari ihn noch mal zu sich. »Davis?« Der Angesprochene drehte sich um und sah sie fragend an. Die Schwester, die in der Tür stand, räusperte. »Nur noch eine Minute. Bitte.« sagte die Brünette zu ihr. Die Krankenschwester gab nach und schloss die Tür.

»Sag mal Davis. Was ist los mit dir? Du hast heute so gut wie nichts gesagt.« wandte sich Hikari wieder Daisuke zu. Der Rothaarige sah niedergeschlagen zu Boden. »Ich... ich habe gehört wie T.k...« sagte Davis nach einiger Zeit, brauchte aber nicht weiterzusprechen, weil Kari schon ahnte worum es ging. »Ach Davis.«, seufzte sie. »Das... das... Wir bleiben doch trotzdem Freunde. Egal ob ich mit T.k zusammen bin oder nicht.« "Was ich selber noch nicht weiß..." Davis nickte zögerlich. »Ja. Wir bleiben Freunde.« "Nur Freunde..." Er lächelte sie an. »Darf ich nun gehen?« fragte er. »Ja klar.« antwortete sie ihm. »Tschüss Kari und gute Besserung.« sagte er noch bevor er durch die Tür verschwand. »Danke.« sagte Kari als Davis schon geflüchtet war.
 

Am nächsten Tag bekam sie wieder Besuch von ihren Freunden. Und am übernächsten Tag ebenfalls. Und am überübernächsten Tag genauso.... und so weiter.

Doch eines Tages, etwa nach einer Woche, kam niemand.
 

Es war Nachmittag. Kari lag in ihrem Bett und sah gelangweilt aus dem Fenster. Auf einmal klopfte es an der Tür. »Ja?« kam es gespannt von Kari. Die Tür öffnete sich langsam.

»Rika? Was machst du denn hier?« fragte Kari erfreut und überrascht zur gleichen Zeit als diese vor ihr stand. »T.k hat mich gefunden und mir gesagt, dass du im Krankenhaus liegst.«, antwortete Rika ihr. »Wie geht es dir?« »Großartig. Trotzdem muss ich noch eine Woche zur Untersuchung bleiben.« Einige Zeit sagte keiner etwas. Dann fing Kari zu sprechen an »Danke, dass du mich von diesen Fluch befreit hast. Aber woher wusstest du überhaupt, dass Einer auf mir liegt? T.k hat mir erzählt, dass du, nachdem ich in die Schlucht gefallen bin, verschwunden bist.« »Es war einfach nur ein Zufall.« Kari sah sie skeptisch an. »Bevor uns Myotismon angegriffen hat, hast du angefangen mir einen Traum von dir zu erzählen. Über das freundliche Mädchen, weißt du noch? Wie ging er weiter?« Rika zögerte zunächst etwas. Doch dann fing sie zu erzählen an »Ich sah in meinem Traum ein freundliches und nettes Mädchen. Ich konnte jedoch ihr Gesicht nicht erkennen, da es verschwommen war. Plötzlich wurde es um sie herum dunkel. Ihr Gesicht wurde klarer und ich konnte ihre Augen sehen. In ihren vorher so strahlenden Augen war nun nur kalte Leere.« »Dieses Mädchen war ich.« sagte Hikari so als ob sie es schon geahnt hätte. Rika nickte. »Ich wollte dir helfen. Aber da mir Myotismon, nachdem er mir das Wappen der Einsamkeit gegeben hatte, gesagt hatte, ich dürfe mich mit keinen anfreunden und besonders nicht mit dir, war ich hin und her gerissen. Also bin ich euch gefolgt und hab, wenn ihr Hilfe brauchtet, für euch ein paar Virusdigimon vernichtet. Doch letztendlich hat es nichts bebracht...« »Aber weil du da warst, konnte ich meine Freunde retten. Und dafür bin ich dir sehr dankbar.« lächelte Kari.

Nach einiger Zeit ging Rika und Hikari war wieder alleine im Zimmer.
 

Mittlerweile war es schon Abend geworden. Kari stand auf und machte das Fenster ein. Sie stützte die Ellenbogen auf die Fensterbank, schloss die Augen und atmete die frische Abendluft ein. Dann öffnete sie die Augen wieder und sah in den Himmel. Dort war schon der erste Stern zu sehen.

Plötzlich wurde die Tür auf und schnell wieder zugemacht. Verwundert drehte sich Kari um. Sie erblickte T.k und sah ich nur fragend an. »Was machst du um die Uhrzeit hier? Eigentlich durftest du doch gar nicht mehr zu mir. Oder?« »Dir auch erst mal hallo.«, sagte Takeru und lächelte. »Ich hab mich reingeschlichen. Also weiß niemand, dass ich hier bin.« »Und wieso hast du dich reingeschlichen?« fragte Kari und grinste. »Muss ich für alles einen Grund haben?« erwiderte der Blonde ihr. Kari lachte auf und drehte sich wieder zum Fenster. »Wie fühlst du dich?« fragte T.k während er zu Kari ging um sich neben sie zu stellen. Die Brünette sah in seine Augen. »Im Moment einfach unbeschreiblich.« antwortete sich mit einem Lächeln auf den Lippen. Und dann geschah es. Die beiden kamen sich immer näher. Sie konnten weder etwas sagten noch etwas denken. Nun waren sie nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt.

»Ich will raus.« sagte Kari plötzlich. T.k sah sie fragend an. »Was?« »Komm!« Kari nahm T.ks Handgelenk und zog ihn hinter ihr her. »Wieso?« »Muss ich für alles einen Grund haben?« lachte Kari ihn über die Schulter an. »Du darfst doch noch gar nicht rausgehen!« »Sagen die Ärzte. Aber ich weiß wohl besser ob es mir gut oder schlecht geht. Und jetzt fühl ich mich sehr gut.«
 

T.k gab sich geschlagen und folgte dem Mädchen. Die beiden huschten schnell durch die Flure, um aus der Eingangtür nach Draußen zu gelangen. Das Krankenhaus hatte seinen eigenen kleinen Park, wo viele Bänke standen. Auf Eine setzte sich Kari. Sie schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der ihr durch die Haare fuhr. »Ist das nicht schön hier draußen?« fragte Hikari und sah ihr Gegenüber an. Dieser nickte und nahm neben ihr platz. »Wie war dein Tag heute?« fragte der Blonde. »Rika hat mich besucht. Und sie sagte, dass du ihr gesagt hast, dass ich im Krankenhaus liege.« »War ziemlich schwer sie zu finden, da sie, nachdem Myotismon tot war, verschwunden ist.« meinte T.k. »Und kann es vielleicht sein, dass eine bestimmte Person den anderen gesagt hat, dass sie heute mich nicht besuchen kommen sollen?« Kari grinste ihn an. »Diese bestimmte Person wollte nur, dass ihr beide in Ruhe miteinander sprechen könnt.« erwiderte Takeru und lächelte ihr entgegen. Einen Augenblick später fiel das Mädchen ihm um den Hals und flüsterte »Danke für alles.«

Zuerst war T.k ein wenig überhumpelt und wusste nicht so recht was er nun tun sollte. Doch dann schlang er seine Arme um Karis Körper und drückte sie fester an sich. Die beiden konnten die Wärme des anderen fühlen, hören wie er atmet, seinen Herzschlag spüren. So verblieben sie einige Minuten. Dann lösten sie sich langsam von einander. Kari legte sich auf den Rücken und platzierte ihren Kopf auf T.ks Schoß. Verträumt sag sie in den Himmel. Dieser war von Millionen von Sternen bedeckt. »Der Himmel sieht heute besonders schön aus.« sagte Kari leise, während T.k ihr durch die Haare fuhr. Auch er betrachtete den Himmel. »Das erinnert mich an unsere erste Nacht in der Digiwelt.« lächelte er. Kari nickte. »In der Zwischenzeit haben wir viel erlebt. Sowohl Gutes als auch Schlechtes.«

Nach einiger Zeit richtete sich Kari wieder auf und sagte »Ich bin froh, dass du jetzt hier mit mir bist.« T.k legte seine Hand auf ihre Wange und streichelte diese. Das Mädchen schmuste sich an diese, schloss die Augen und ließ ihren Kopf etwas sinken. Dann legte sie ihre Hand auf seine. Er hob ihr Gesicht so, dass er es ganz anschauen konnte. Als Hikari die Augen wieder öffnete sah sie genau in seine Augen. Takeru zog ihr Gesicht immer näher an das seine. Hikari ließ es einfach geschehen. Ihre Lippen berührten sich und die beiden verfielen in einen langen Kuss. Als sie sich wieder lösten lehnten sie ihre Stirne gegeneinander. »Passiert das gerade wirklich?« fragte Kari leise. Er nickte. »Ich liebe dich.« sagte er. »Ich dich auch.« lächelte sie. Und wieder verfielen sie in einen Kuss.
 


 

Eine Woche später durfte Kari endlich wieder nach Hause. Sie wurde von ihren Eltern und ihrem großen Bruder abgeholt. Als sie in die Wohnung eintrat, wurde sie von ihren Freunden überrascht. Sie hatten für Hikari eine Willkommensparty organisiert und gleichzeitig war es auch eine Abschiedsparty für Mimi, da sie morgen wieder nach Amerika fliegen würde.

Alle lachten und hatten Spaß. Nur Kari und T.k waren nicht ganz bei der Sache. Sie warfen sich ständig verliebte Blicke zu und waren etwas rot um die Nase.

»Will der sich etwa an meine Schwester ranschmeißen?« flüsterte Taichi Sora zu. »Jetzt lass sie doch mal.« sagte die Orangehaarige und boxte ihn sanft in die Seite. »Aber wenn...« wollte Tai erwidern doch seine Freundin unterbrach ihn. »Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. T.k wird ihr bestimmt nicht wehtun.«, sie sah ihn an. »Kari wird langsam erwachsen und es wird Zeit, dass du sie ihre eigenen Erfahrungen machen lässt.« Darauf sagte der Braunhaarige nichts mehr. Sora gab ihn noch einen sanften Kuss auf die Lippen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Yamato hatte hingegen fast nur Augen für seine Freundin. Dies waren ihre letzten Stunden zusammen, bevor Mimi wieder nach Amerika fliegen würde, und diese wollte er sich nicht versauen lassen.
 

Spät am Abend verabschiedeten sich die Ersten. Nach und nach wurde die Wohnung immer leerer. Als letztes gingen Sora, Matt, Mimi und T.k aus der Tür.

Karis ständiges Honigkuchenpferdegrinsen ging Tai langsam auf den Wecker. Doch er konnte sich nicht erinnern wann er sie das letzte mal so glücklich gesehen hat. Er seufzte. »Ich glaube Sora hat Recht.« murmelte der Braunhaarige, während er in das Zimmer von ihm und seiner Schwester kam. »Womit hat Sora Recht?« fragte Kari, die gerade ihre Sachen auspackte. »Ähm.. ach.. Nicht so wichtig.« »Jetzt sag schon.« forderte das Mädchen ihn auf. »Sora sagte..«, Taichi seufzte. »Sie sagte, dass du erwachsen wirst und deine eigenen Erfahrungen machen sollst. Und sie hat Recht. Ich muss es akzeptieren, dass du nun deinen eigenen Weg gehst.« »Hey! Was hast du mit meinem Bruder gemacht? Er würde so etwas Vernünftiges nie sagen!« lachte Kari und ging auf Tai zu. »Haha...«, meinte dieser. »Mach dich nur lustig über mich.« »War doch nur Spaß. Auch wenn ich erwachsen werde, bleib ich doch noch immer deine kleine Schwester.«, das Mädchen pausierte. »Und du mein großer Bruder, der sich ständig Sorgen um mich macht.« fügte sie noch frech hinzu. Taichi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Stimmt.« lachte er auf.
 

Trotz dem schönen Tag, den Hikari mit ihren Freunden verbracht hatte, hatte sie eine unruhige Nacht. Sie wälzte sich die ganze Zeit in ihrem Bett, hatte Schweiß auf der Stirn, ja sogar ein paar Tränen flossen ihr über Gesicht.
 

~Ihr war kalt. So schrecklich kalt. Um sie herum finstere Dunkelheit.

Und dann tauchte Takeru auf. Als das Mädchen ihn sah wurde ihr ganz warm ums Herz. Hikari fühlte keine Kälte mehr. Nur ein warmen, wunderschönes Gefühl. Die Dunkelheit verwandelte sich in ein helles Licht. Das Licht der Liebe. Er nährte sich ihr. Als er vor ihr stand sah er ihr liebevoll in die Augen. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte ihr jedes Wort langsam zu »Ich hasse dich.« Das strahlende Weiß wechselte mit einem Schlag wieder in das kalte Schwarz, was zuvor herrschte. »Ich habe meine Liebe zu dir nur gespielt. Im Grunde hasse ich dich. Ich will dich nie wieder sehen.« T.k entfernte sich von der Brünetten. Diese starrte noch immer ganz entsetz ins Leere und verstand die Welt nicht mehr. »Du hast zwar Myotismon besiegt, die Königin aber wirst du nicht vernichten können.« sagte er noch im Gehen.~
 

Kari fuhr hoch und saß senkrecht auf dem Bett. Sie atmete die Luft hastig ein und aus, ihr Herz raste. "Keine Sorge Kari. Es war alles nur ein Alptraum. Ein schrecklicher Alptraum." versuchte das Mädchen sich selber zu beruhigen. Doch dann erinnerte sie sich an den letzten Traum, der sich später als Wirklichkeit rausstellte. "War das gerade wirklich nur ein Alptraum?", fragte sie sich selbst. "T.k würde doch nie so etwas. Oder?" Kari wusste nicht mehr was sie glauben sollte. "Ich leg mich lieber wieder hin und schlafe weiter, sonst werde ich noch wahnsinnig." sprach sie zu sich selbst. Doch jedes Mal wenn sie ihre Augen schloss, spielte sich der Traum vor ihrem inneren Auge ab. Immer und immer wieder.
 

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Souuuu...

Und wie wars?

Ich weiß auf die lette zwei Abschnitte könntet ihr gerne verzichten aber...

Was wäre meine FF ohne ein bisschen Dramatik?? xDD

Bin mal gespannt ob es nur ein Traum ist oda nicht..

*grübel*

Ich weiß es nicht....

xDD
 

glg eure Cat

Ende

Leute...

Ich kannst noch immer nicht ganz fassen..

Aber ich bin jez wircklich mit meiner FF fertig!!!!!!!!!!! =D

Und noch bevor ein Jahr rum ist xDD

Ich bin so happy das glaubt ihr gar nicht!!! =D

Aber meine Freude ist sofort weg wenn ich an euch denken...

*Angst krieg*

Ihr+dieses Kap= x.X <-- ich

Bitte tun mir am Ende des Kapis nicht!!

*fleh*

So und nun viel Spaß beim Lesen von meinem Rachefeldzug an nuddelsuppenfreak xDD

In der zwischen Zeit pack ich meine Sachen und wandere aus xDD
 

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Wochen vergingen und Kari hatte den Traum schon lägst vergessen. Es schien wirklich nur ein Traum gewesen zu sein, den sie auch nie wieder geträumt hatte.

Sie war glücklich mit T.k zusammen. Und dies wusste auch schon die ganze Schule. Tai hatte sich mittlerweile auch schon dran gewöhnt. Er freute sich sogar richtig für die beiden.

Kari konnte ihr Glück gar nicht fassen. Sie hatte einen Freund, der ihr jeden Wunsch von den Augen ablas und sie so liebte wie es kein anderer tat. Es war zu schön um war zu sein.....
 

Als sie eines Tages nach der Schule nach Hause ging, bog sie in eine kleine Seitenstraße ein. Dort war sie nicht die einzigste. Ein paar Menschen schlenderten gemütlich die Straße herunter.

Plötzlich machte sie halt. Aus irgendeinen Grund lief ihr ein Schauer über den Rücken. Ein eiskalte Briese wehte. Kari fror fürchterlich. Sie fragte sich wieso es auf einmal so kalt wurde. Immerhin war es erst Anfang September.

Nun zogen auch noch riesige, dunkle Wolken auf. Was war nur los?

Kari sah sich um und konnte ihren Augen kaum glauben. Die Menschen die, die Straße gerade noch entlang gegangen waren, waren erstarrt. Sie bewegten sich keinen Millimeter.

Dann hörte Hikari eine Stimme hinter sich »Trägerin des Lichts...« Sofort drehte sich das Mädchen um, doch konnte keinen erkennen. »... endlich hab ich dich gefunden.« ertönte es wieder hinter Kari. Diese drehte sich nochmals um und blickte genau in das Gesicht eines Digimons. Sie erschrak und stolperte ein paar Schritte zurück. »W... wer bist du?« fragte sie etwas ängstlich. »Ich bin die Königin des dunklen Reiches.«, stellte es ich vor. »Ich schätze Anubismon hat dir über mich und das dunkle Reich nichts erzählt. Er war schon immer einer von der Sorte die, die Dunkelheit verachten und sie deshalb nie erwähnen.« »Woher weißt du, dass ich bei Anubismon war?« »Ich kann alles mitverfolgen was in diesem schrecklich weißen Zwischenraum geschieht.« »Was willst du hier?!« fragte Kari auffordernd. »Was ich will?«, das Digimon lachte auf. »Mein Liebes. Was wir alle wollen. Deine Kraft. Die Kraft des Lichts. Die Stärkste, die es gibt, aber gleichzeitig auch die Schwächste. Nur die Wesen, die reines Herzens sind, können das Licht in sich tragen. Und einer dieser Wesen, das bist du. Einer deiner Schwächen ist, dass du dich für deine Freunde, ohne nachzudenken, opfern würdest. Du würdest alles was in deiner Macht steht tun um sie zu beschützen.

Die größte Schwäche des Lichts ist jedoch die Liebe. Wenn also zum Beispiel jemand deinem süßen, kleinen Freund etwas antun würde, dann...«

»Das wirst du niemals schaffen!« fuhr Hikari sofort mit entschlossenem Blick dazwischen. »Ach ja? Denkst du das wirklich? Dann hör gut zu. Danach sehen wir ob ich es schaffe oder nicht.«, das Digimon grinste fies und fuhr fort. »Wo Licht ist, ist auch Schatten. Je heller das Licht, desto dunkler der Schatten. Dieser Schatten könnte sich auf deinen süßen Freund legen. Wenn du nicht aufpasst könnte er von ihm verschlungen werden.« Es pausierte. Hikari sah es noch immer entschlossen an. »Wie in deinem Traum.« fügte die Königin des dunkeln Reiches hinzu.

Kari war schockiert. Woher wusste dieses Digimon von ihrem Traum? Das Digimon grinste zufrieden. »An deiner Stelle würde ich mich schnell was einfallen lassen, sonst geschieht noch ein Unglück. Und das wollen wir doch nicht, oder?« Mit großem Gelächter verschwand es und somit auch die schwarzen Wolken. Die Menschen setzten sich wieder in Bewegung.

Kari stand noch immer regungslos da. Was hatte das zu bedeuten?
 

Verzweifelt lag Kari in ihrem Bett und konnte nicht schlafen.
 

~Wo Licht ist, ist auch Schatten. Je heller das Licht, desto dunkler der Schatten. Dieser Schatten könnte sich auf deinen süßen Freund legen. Wenn du nicht aufpasst könnte er von ihm verschlungen werden. Wie in deinem Traum.~
 

Dies kreiste ihr immer wieder im Kopf herum. Es war zum verrückt werden. "Ich muss irgendetwas unternehmen, sonst... Ich will gar nicht wissen was sonst passiert..." dachte sich Kari. Sie setzte sich auf und überlegte. Überlegte wie sie das Schlimmste verhindern könnte. "Es ist doch so. Je mehr ich und T.k uns lieben, desto heller erstahlt das Licht der Liebe. Und dann wird der sogenannte Schatten immer dunkler. Aber was ist mit dem Schatten gemeint?" Auf einmal fielen ihr Anubismons Worte ein.
 

~Licht steht für das Leben, die Liebe und das Gute. Jedoch braucht alles ein Gegenteil, damit es existieren kann. Licht ist das Gegenteil von Finsternis und Schatten. Vergiss das nie.~
 

"Wenn Licht Leben, Liebe und das Gute bedeutet muss der Schatten für... Tod,... Hass... und... und das Böse stehen." Mit jedem einzigen Wort, das sie dachte, liefen ihr immer mehr Tränen die Wangen hinunter. "Wie in meinem Traum..." Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Was sollte sie nun tun? Wenn sie noch länger mit Takeru zusammen sein würde, würde sie ihn in Gefahr bringen. Sie musste eine Lösung finden. So schnell es ging.
 

Am nächsten Tag ging Hikari nicht zur Schule. Sie hatte ihrer Mutter gesagt, sie fühle sich nicht gut. Und so sah sie auch aus. Nach einer schlaflosen Nacht war es auch kein Wunder. Sie war froh, dass sie nicht in die Schule gehen musste. So brauchte sie Takeru nicht zu begegnen.

Am Nachmittag schrieb sie ihm dann eine SMS mit dem Inhalt:
 

'Hey T.k.

Können wir uns heute so um sechs Uhr im Park treffen?

Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen.

Kari'
 

Er kam. Sofort wollte er wissen was los sei. Doch Kari schien ihn gar nicht zu beachten. Schließlich stand sie auf und trat vor ihn. »T.k... es ist wegen uns.« fing sie leise an zu reden. »Was soll mit uns sein?« fragte T.k und fürchtete sich etwas vor der Antwort. »Es geht nicht. Es geht einfach nicht.«, sagte Kari den Tränen nahe. »Das mit uns beiden. Es soll einfach nicht sein.« »Aber was redest du denn da? Es...« »Du musst meine Liebe zu dir und alle Erinnerungen, die damit verbunden sind, vergessen.« unterbrach Kari den deutlich verwirrten T.k. »Kari, was ist los mit dir?«, fragte der Blonde, als ob das ganze ein schlechter Scherz wäre. »Wieso soll ich deine Liebe vergessen?« »Das ist die einzigste Lösung...« Das Mädchen senkte den Kopf. »Von was die Lösung?« Nun verstand T.k gar nichts mehr. »Kari. Von was die Lösung?« drängte er. Karis Augen füllten sich mit Tränen. »Dich nicht zu verlieren...« Ihre Stimme zitterte als sie dies sagte. »Aber du verlierst mich doch nicht.« Doch Kari sah nur stumm zur Seite.

»Liebst du mich denn nicht mehr?« Trauer lag in Takerus Stimme. Sie schaute ihn an. »Eben gerade, weil ich dich liebe, muss ich dich verlassen.«, dann fuhr sie mit sanfter Stimme fort. »Ich liebe dich und werde es auch immer tun. Ganz tief hier drin.« Sie legte ihre rechte Hand auf die linke Seite ihrer Brust. Nun senkte sie ihren Blick wieder. »Ich werde morgen für ein Jahr als Austauschschülerin nach Amerika zu Mimi fliegen. Es ist schon alles geregelt. Mit meinen Eltern und der Schule.« »Aber...« »Es ist besser so. Für uns beide.« sagte sie fast tonlos. »Für mich nicht!« wandte Takeru ein, doch Hikari beachtete es gar nicht. Sie sah noch ein letztes Mal in seine Augen. Dann drehte sie sich um und wollte gehen, doch der Blonde hielt die am Handgelenk fest. »Ich lasse dich nicht gehen.« sagte er. Die Brünette drehte sich wieder zu T.k. »Ich kann doch nicht so tun als wäre zwischen uns nicht mehr! Ich kann unsere Liebe nicht einfach so vergessen!...« Sie legte ihr Finger auf seine Lippen. »Tu es für mich. Bitte...«

T.k schwieg. Sein Blick war unendlich traurig und er bekam ganz gläsrige Augen.

Auf einmal machte Kari noch einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.

Wie sehr würde sie sich nach diesen Lippen sehnen. Wie sehr würde sie es vermissen in seinen Armen zu liegen. Es war unvorstellbar.

Sie lösten sich und Kari flüsterte in sein Ohr »Tu mir einen Gefallen. Komm morgen nicht zum Flughafen.« Danach drehte sie sich um und rannte weg. Takeru blickte ihr noch lange nach. Er war ganz durcheinander. Seine Gefühle wechselten zwischen Wut, Trauer und Verwirrung. Was war der Grund dafür, dass sie so schnell von ihm weg wollte?
 

"Im Moment verabschieden sie sich bestimmt von ihr." dachte T.k. Seit er aufgewacht war konnte er außer Kari an nichts mehr anderes denken. Noch immer spuckten in seinen Kopf lauter Fragen. Wieso? Wieso ist seine Welt plötzlich auf dem Kopf? Wieso sollte er sie vergessen? Wieso ging sie von ihm weg? Wieso tat sie ihm das an? "Wieso nur?" dachte der Junge verzweifelt.
 

»Wo ist eigentlich T.k abgeblieben?« fragte Tai. »Der hat mich heute morgen angerufen und mir gesagt, dass er sich ganz schlecht fühlt.« antwortete Matt. »Nicht so schlimm. Wir haben uns gestern schon verabschiedet.« »Wofür denn das?« fragte Davis verwundert. »Für einen Notfall wie diesen zum Beispiel.« erwiderte Kari ihm und lächelte.

~Wir möchten nun alle Passagiere der Maschine 708 bitten einzusteigen. Wir heben in 20 Minuten ab.~

Hikari seufzte. »Jetzt ist es soweit.« sagte sie. Da sie sich von ihren Freunden und ihrer Familie schon davor verabschiedet hatte, umarmte sie sie noch einmal flüchtig, um sich danach zum Check-In zu begeben. Vor dem Ausgang drehte sie sich noch ein letztes Mal um und winkte ihnen zu. Dann ging sie in einen Tunnel hinein.

"Ich werde dich schrecklich vermissen T.k..." dachte sie noch bevor sie ins Flugzeug einstieg.
 

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So...

Das wars also...

Und zum Schluss möchte ich noch allen meinen Fans danken xDD

*größenwahnsinnig werd*

Wie manche schon wissen werd ich eine Fortzetzung schreiben

Also könnt ihr mich gar nicht töten xPP

Und wenn dann kriegt ihr keine Fortzetzung xD

Die kommt aber erst später..

Noch später als spät xDD

Ganz, ganz, ganz später xD

Alle die jez meine FF in den Favos haben kriegen dann eine ENS zugeschickt^^

Wer wissen will was ich in der Zwischenzeit so machen werde kann ya in mein Webi gucken xDD
 

glg Cat



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Von:  Korimu
2009-07-17T15:36:54+00:00 17.07.2009 17:36
huhu
ich melde mich hier jetzt einfach mal zu Wort... hehe
Erstmal möchte ich sagen, dass du da eine sehr schöne Ff geschrieben hast.
Die Idee der Handlung finde ich sehr gut (auch wenn ich eine FF mit fast der selben Handlung schreiben ollte und du mir anscheinend zuvor gekommen bist XD.. kann ich etz wohl vergessen)
Find auch deinen Schreibstil sehr schön. Hier und da hat sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen aber des passiert bei den heutigen Drecks-PCs jedem :P
Also alles in allem sehr schön.. ich mach mich gleich mal auf die Suche nach der Fortsetzung die du geschrieben hast ;)
Kori
Von:  hikari_95
2009-03-14T14:10:41+00:00 14.03.2009 15:10
ohaaaa wiiee süüüßß =)
Von:  arashi_hana
2008-10-24T16:06:33+00:00 24.10.2008 18:06
So ich bin endlich dazu fertig zu lesen und zu kommentiern

Ich find den Abschluss deiner FF sehr sehr gut und könnte mich ohrfeigen das ich sie vergessen hat *sich ne Ohrfeige gibt*
Aber ich für meinen Teil finde Karis Reaktion etwas über, ich meine das Mädel macht echt immer das was sie träum oder?
Aber ansonsten würde die Fortsetzung wohl nicht gehen^-^
Das mit den träumen und Karis Reaktion ist trotzdem toll umgesetzt, aber am besten fand ich ja T.K , den haste echt klasse beschrieben.

glg arashi_hana
Von:  jozu
2008-07-10T14:38:46+00:00 10.07.2008 16:38
jetzt nachdem animexx gestern abgeschmiert ist ûu versuch ich es jetzt noch mal xD

ICH HASSE DICH!
>_________________<
wie kannst du das nur takeru und uns! deinen lieben lesern antuhen?!!
>________<
du bist soo fieß und gemein und bösartig
*grml*
<.<
òó
wehe der neue teil ist nicht online, wenn ich in drei wochen aus dem urlaub wieder da bin!
*böse schau*
>-< ich will wissen wie es weiter geht!!
was auch mal gesagt werden musste: Die FF ist voll gaail *_________*
ich will aufjedenfall bei dem neuen teil ne ENS!!
nuddelsuppenfreak

Von: abgemeldet
2008-07-10T10:13:19+00:00 10.07.2008 12:13
.........
GEMEIN! DU BIST JA SO GEMEIN!
Wenn es nur das Ende wäre und die Fortsetzung schon in Arbeit wäre...
Aber NEIN, du willst sie erst viel,viel später rausbringen! *schluchz*
Du bist fies, pööööööse, du willst deine Leser quälen...
HRMPF!
so eine gemeine, pööööse, fieeeese....
*heul*
Toll, jetzt hast du mich zum Weinen gebracht. War es das, was du wolltest? xDDDDDDD
HRMPF! Ich kann mich nur wiederholen: HRMPF!
*eingeschnappt sei*
Sowas tust du deinen treuen Lesern an?
:'(
Von:  Karlchen
2008-07-10T08:52:48+00:00 10.07.2008 10:52
-.-
Erwarte bloß kein Riesenkommi von mir
*beleidigt sei*
Ich schreib dir nur eins aus Mitleid weil du noch keins hast :P
Also...
Das ist ein blödes Ende
*auf die Fortsetzung wart*
*schmoll*
Und wenn das sooo lange dauert dann bringe ich dich um auch wenn es keine gibt xD
Das Kapitel war zwar toll, sehr toll sogar aber ich hab fast geheulz als Kari Schluss gemacht hat o0
Das kann doch nicht wahr sein udn jetzt soll ich monatelang auf eine Fortsetzung warten o0
Mit einer Ungewisssheit leben, die ich nicht überleben werde =?
Halloooo
Ich sterbe ja jetzt schon weil deinen Fanfiction zuende ist
*kurz vorm heulen ist*
Das ist echt unfair weil dein Ende so offen ist
*mag das Ende trotzdem*
Ich liebe Überraschungen
*sieht deine Fortsetzung einfach mal als Überraschung an*
da ich nicht weis was drin vorkommt sehe ich es auch als Überraschung xD
Aber....
Ich will immer noch SCHNELL eine Fortsetzung T-T
*knuffel*
*Hundeaugen mach*
ich weis das du noch viel vor hast aber kannst du dir nicht doch noch überlegen deine Forti schon anzufangen?
Ich schreib doch auch mehrere Ff auf einmal !!!
Also kannst du das auch
*protestier*
Du bist soo fies
Aber ich hab dich trotzdem ganz doll lieb
Bb
Dein kleines süßes Karlchen =?
xD
Oh nein ich muss gleich arbeiten
*kopf sinken lass*
Von:  Karlchen
2008-07-05T21:07:57+00:00 05.07.2008 23:07
òó
-.-
Ich hätte dich umbringen können als T.K und Kari da das erste mal gestört worden...
Und du bist BÖÖÖÖSE
böööse, böööse, bööööse
*stimme immer leiser werd*
Hmhm...
*räusper*
Tut mir Leid das war mein Gewissen x33
Weisst du was?
das warr sö süüüüüß auf der Parkbank :D
So Damn sweeet ^^
Wenn das doch mal auch im wirklichen Leben passieren würde
*denkt da an eine ganz bestimmte Person*
Nein nein nein
*schüttelt hastig den Kopf*
Vergiss es Karlchen du bist unlieb
WUFF
Oki oki....
~~~~
Dieser komische Traum da ja?
Der ist gaaaaaaaaaaanz BÖSE -.-
Das darf doch nicht einfach so sein udn cih weis auch warum du das jetzt gemacht hast mit dem Traum damit diese ff mit einem Nicht happy end ausgeht udn du dann ne Fortsetzung schreiben darfs...
Aber ich will keine Fortsetzung ich will ein Happy End ohne was böses T-T
Ich will das sie bald zuende ist ... nja eigentlich nicht aber ich will das es halt ein ganz ganz super ober hamma mega süßes Putel gibt ^^
*romantik steigt wieder mit mir durch*
Okey... da du drängelst hör ich jetzt auf dir ein Kommi zu schreiben xD
Böses Icq das schickt mir sachen die MIra gar nicht schreibt ;P
hehe...
*anschmus*
ich hoffe das reucht
*schnurr*
Gaaaaaaaanz liebe tolle ach was weis ich xD

Karlchen ^^
Von: abgemeldet
2008-07-05T17:38:22+00:00 05.07.2008 19:38
HRMPF! Du bist ja soooo gemein...
und es stimmt doch gar nicht, dass du nichts Romantisches schreiben kannst! Du hast doch das Gegenteil bewiesen. Mit diesem Kapitel.
Ich finds irgendwie schade, dass das nächste Kapi das letzte sein soll... Hast du nicht noch lust, einen Epilog zu schreiben? *blinzel*
;))))
Von:  chrono87
2008-07-05T11:04:52+00:00 05.07.2008 13:04
ich wusste gar nicht, dass kari so bestimmend sein kann.
richtig gruselig, sie ähnelt immer mehr tai. XD

hoffentlich hat der traum nichts zu bedeuten.
ich frage mich, wie sie t.k. jetzt gegenübertritt
sicher nicht mehr so sorglos, oder?

ich freu mich schon aufs nächste kapitel

lg chrono87
Von:  jozu
2008-07-05T11:04:02+00:00 05.07.2008 13:04
O_O
was hat das den jetzt zu bedeuten!?
losss lad das letzt kap hoch!

ich hab mich schon gewundert was da bitte passieren sollte, weil du mir ja erzählt hast, das es auch um die 2000 wörter hat, und dann kamen die beiden letzten absätze ._.
bitteee lass es nur ein Traum sein

<.< O.O hast du das mit leiden gemeint?! wenn ja, du bist böseee!

xD gott ich bin soo schlau xD als du das geschrieben hast, das sie in den park gingen, wo viele bänke rumstanden, hab ich erst mal gelesen Bäume. und frag mich soo wieso setzten sie sich auf einen baum xDD

Lad das Kap bald hoch, büdde *dackelblick aufsetz*
*keks geb*
wieder super kap xD
nuddelsuppenfreak


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