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Gefangen in der Digwelt

Eine Takari FF
von

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Happy End?

H

ey ihr da draußen =D

Also wie in der ENS schon gesagt ist das NICHT das letzte Kap^^

Wie ein paar von euch schon wissen, hab ich das eig letzte Kap in zwei Teile aufgeteilt, sonst würde das Kap für meine Geschmack zu lang werden^^

Und was ich beim Schreiben festgestellt habe, ist, dass ich i-wie nix Romantisches schreiben kann xD

Meiner Meinung nach^^

Ihr könnts mir ya dann sagen, wie ihr eine ganz bestimme Stelle findet xDD
 

Und ich muss euch noch was sageb *___*

Ich habe 31 Fvos *___*

Vor drei Wocher erst hatte ich 23 oda so!!

Und nun ?! =D

Auf jedenfall danke allen die meine FF in den Favos haben^^

Ich hab ein Dabkeschönbild in der Charaliste^^

Und ich hab noch ein Digimon in der Charaliste^^

Könnt ihr euch ansehen^^

Das wird im Kap vorkommen^^

Und nun viel Spaß beim Lesen ^.~
 

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Alles um sie herum war weiß. Wo sie auch hinschaute. Weiße Leere. Sie war völlig allein und doch fühlte sie sich so geborgen. »Trägerin des Lichts. Ich habe dich schon erwartet.« sprach eine Stimme. Vor Kari erschien ein Digimon. »Wer bist du?« fragte die Brünette. »Ich bin Anubismon, der Wächter der Toten.« »Bin ich etwa tot?« unterbrach Hikari das Digimon. »Nein. Du schwebst aber in Lebensgefahr. Je länger deine Seele hier ist desto schwächer schlägt dein Herz.« antwortete Anubismon. »Aber wie kann meine Seele wieder zurück? Und wie bin ich überhaupt hierher gekommen? Das Letzte an das ich mich erinnere, ist, dass ich herausgefunden habe, dass sich die Geschichte durch Rika verändert hat.« Anubismon nickte. »Dadurch hast du nicht nur deine Freunde gerettet, sondern hast auch der ganzen Digiwelt neues Leben geschenkt.« »Soll das heißen, dass die Digiwelt jetzt genauso ist wie sie früher war?« fragte Kari nach. Das heilige Digimon bejahte. »Genau so ist es.« Noch immer kreisten in Hikaris Kopf Fragen, die sie loswerden wollte. »Aber wie konnte ich so was hinkriegen?« »Du hast die Kraft den Lichts eingesetzt. Und da Licht für Leben, Liebe, das Gute steht, hat es neues Leben ermöglichen.« Anubismon pausierte. Sein Gesicht verfinsterte sich. »Jedoch braucht alles ein Gegenteil, damit es existieren kann.«, fuhr er fort. »Licht ist das Gegenteil von Finsternis und Schatten. Vergiss das nie. Das Licht wird dein ständiger Begleiter sein und damit auch die Dunkelheit.« Hikari hörte den Digimon aufmerksam zu. »Und nun geh, Trägerin des Lichts. Es wird Zeit, dass du im neuen Licht erstrahlst.« Anubismon lächelte ihr entgegen. Sie wollte noch etwas Letztes sagen, doch da begannen das Weiß und Anubismon sich aufzulösen.
 

***
 

Als sie langsam die Augen öffnete, sah sie auf eine weiße Krankenhausdecke. Sie spürte, dass jemand ihre rechte Hand festhielt. Weshalb sie auch ihren Kopf in diese Richtung drehte. Als sie sah wer es war, musste sie schmunzeln. Mit dem Kopf auf dem bett, saß neben ihr ein schlafender Takeru. Er war aber nicht der Einzigste. Überall im Zimmer saßen schlafende Digiritter.

Das Mädchen umschloss nun auch T.ks Hand mit der ihrer. Der Blonde wurde dadurch wach und hob seinen Kopf. »Kari! Du bist ja wach! Aber... « Weitersprechen konnte T.k nicht, denn Kari hatte ihren linken Arm gehoben und ihm den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Sie lächelte ihn sanft an. »Nicht so laut, sonst werden die anderen wach.« sagte sie leise und nahm ihren Finger wieder weg. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und sagten nichts.

»Ich glaube wir sind bei irgendetwas stehen geblieben.« unterbrach T.k sie Stille. »Ach echt?« fragte Kari verwundert. Der Junge nickt. »Na dann fahr mal fort.« Takeru lächelte sie an. Dann sagte er »Ich liebe dich auch.«

Für eine Sekunde schien Hikaris Herz stehen geblieben zu sein und dann raste es wie verrückt.

Keiner der beiden bemerkte, dass jemand schon aufgewacht war und sie beobachtet hatte.
 

»Hey! Kari ist wach!« rief Tai, der links neben Kari saß. Durch das plötzliche Rufen hatten sich T.k und Kari erschreckt und zogen ihre Hände ruckartig zu sich.

Verschlafen sahen alle Digiritter zuerst zu Tai dann zu Kari. Als sie realisierten, dass Kari aufgewacht war, freuten sich alle. Sie lachten und hatten Spaß. Doch nur einer sah bedrückte zu Boden. »Davis? Was ist denn mit dir? Du bist heute so still.« Ken trat neben seinen Freund, der etwas abseits saß, und sah ein wenig besorgt aus. »Mit mir? Nichts. Ich fühl mich nur nicht so gut. Aber geht schon.« Davis zwang sich ein Lächeln auf. »Wenn du meinst.« Schulterzuckend ließ der Blauhaarige Daisuke wieder alleine.
 

Noch lange war der Raum voller Freude und Fröhlichkeit. Bis eine Krankenschwester in das Zimmer trat.

»Die Besuchszeit ist jetzt vorbei. Ich bitte euch nach Hause zu gehen. Ihr könnt die Patientin morgen wieder besuchen.« sagte sie freundlich. Alle verabschiedeten sich nur unfreiwillig von Kari. Dann ging einer nach dem anderen durch die Tür.

Als gerade Davis als letztes aus dem Zimmer gehen wollte rief Kari ihn noch mal zu sich. »Davis?« Der Angesprochene drehte sich um und sah sie fragend an. Die Schwester, die in der Tür stand, räusperte. »Nur noch eine Minute. Bitte.« sagte die Brünette zu ihr. Die Krankenschwester gab nach und schloss die Tür.

»Sag mal Davis. Was ist los mit dir? Du hast heute so gut wie nichts gesagt.« wandte sich Hikari wieder Daisuke zu. Der Rothaarige sah niedergeschlagen zu Boden. »Ich... ich habe gehört wie T.k...« sagte Davis nach einiger Zeit, brauchte aber nicht weiterzusprechen, weil Kari schon ahnte worum es ging. »Ach Davis.«, seufzte sie. »Das... das... Wir bleiben doch trotzdem Freunde. Egal ob ich mit T.k zusammen bin oder nicht.« "Was ich selber noch nicht weiß..." Davis nickte zögerlich. »Ja. Wir bleiben Freunde.« "Nur Freunde..." Er lächelte sie an. »Darf ich nun gehen?« fragte er. »Ja klar.« antwortete sie ihm. »Tschüss Kari und gute Besserung.« sagte er noch bevor er durch die Tür verschwand. »Danke.« sagte Kari als Davis schon geflüchtet war.
 

Am nächsten Tag bekam sie wieder Besuch von ihren Freunden. Und am übernächsten Tag ebenfalls. Und am überübernächsten Tag genauso.... und so weiter.

Doch eines Tages, etwa nach einer Woche, kam niemand.
 

Es war Nachmittag. Kari lag in ihrem Bett und sah gelangweilt aus dem Fenster. Auf einmal klopfte es an der Tür. »Ja?« kam es gespannt von Kari. Die Tür öffnete sich langsam.

»Rika? Was machst du denn hier?« fragte Kari erfreut und überrascht zur gleichen Zeit als diese vor ihr stand. »T.k hat mich gefunden und mir gesagt, dass du im Krankenhaus liegst.«, antwortete Rika ihr. »Wie geht es dir?« »Großartig. Trotzdem muss ich noch eine Woche zur Untersuchung bleiben.« Einige Zeit sagte keiner etwas. Dann fing Kari zu sprechen an »Danke, dass du mich von diesen Fluch befreit hast. Aber woher wusstest du überhaupt, dass Einer auf mir liegt? T.k hat mir erzählt, dass du, nachdem ich in die Schlucht gefallen bin, verschwunden bist.« »Es war einfach nur ein Zufall.« Kari sah sie skeptisch an. »Bevor uns Myotismon angegriffen hat, hast du angefangen mir einen Traum von dir zu erzählen. Über das freundliche Mädchen, weißt du noch? Wie ging er weiter?« Rika zögerte zunächst etwas. Doch dann fing sie zu erzählen an »Ich sah in meinem Traum ein freundliches und nettes Mädchen. Ich konnte jedoch ihr Gesicht nicht erkennen, da es verschwommen war. Plötzlich wurde es um sie herum dunkel. Ihr Gesicht wurde klarer und ich konnte ihre Augen sehen. In ihren vorher so strahlenden Augen war nun nur kalte Leere.« »Dieses Mädchen war ich.« sagte Hikari so als ob sie es schon geahnt hätte. Rika nickte. »Ich wollte dir helfen. Aber da mir Myotismon, nachdem er mir das Wappen der Einsamkeit gegeben hatte, gesagt hatte, ich dürfe mich mit keinen anfreunden und besonders nicht mit dir, war ich hin und her gerissen. Also bin ich euch gefolgt und hab, wenn ihr Hilfe brauchtet, für euch ein paar Virusdigimon vernichtet. Doch letztendlich hat es nichts bebracht...« »Aber weil du da warst, konnte ich meine Freunde retten. Und dafür bin ich dir sehr dankbar.« lächelte Kari.

Nach einiger Zeit ging Rika und Hikari war wieder alleine im Zimmer.
 

Mittlerweile war es schon Abend geworden. Kari stand auf und machte das Fenster ein. Sie stützte die Ellenbogen auf die Fensterbank, schloss die Augen und atmete die frische Abendluft ein. Dann öffnete sie die Augen wieder und sah in den Himmel. Dort war schon der erste Stern zu sehen.

Plötzlich wurde die Tür auf und schnell wieder zugemacht. Verwundert drehte sich Kari um. Sie erblickte T.k und sah ich nur fragend an. »Was machst du um die Uhrzeit hier? Eigentlich durftest du doch gar nicht mehr zu mir. Oder?« »Dir auch erst mal hallo.«, sagte Takeru und lächelte. »Ich hab mich reingeschlichen. Also weiß niemand, dass ich hier bin.« »Und wieso hast du dich reingeschlichen?« fragte Kari und grinste. »Muss ich für alles einen Grund haben?« erwiderte der Blonde ihr. Kari lachte auf und drehte sich wieder zum Fenster. »Wie fühlst du dich?« fragte T.k während er zu Kari ging um sich neben sie zu stellen. Die Brünette sah in seine Augen. »Im Moment einfach unbeschreiblich.« antwortete sich mit einem Lächeln auf den Lippen. Und dann geschah es. Die beiden kamen sich immer näher. Sie konnten weder etwas sagten noch etwas denken. Nun waren sie nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt.

»Ich will raus.« sagte Kari plötzlich. T.k sah sie fragend an. »Was?« »Komm!« Kari nahm T.ks Handgelenk und zog ihn hinter ihr her. »Wieso?« »Muss ich für alles einen Grund haben?« lachte Kari ihn über die Schulter an. »Du darfst doch noch gar nicht rausgehen!« »Sagen die Ärzte. Aber ich weiß wohl besser ob es mir gut oder schlecht geht. Und jetzt fühl ich mich sehr gut.«
 

T.k gab sich geschlagen und folgte dem Mädchen. Die beiden huschten schnell durch die Flure, um aus der Eingangtür nach Draußen zu gelangen. Das Krankenhaus hatte seinen eigenen kleinen Park, wo viele Bänke standen. Auf Eine setzte sich Kari. Sie schloss die Augen und genoss den kühlen Wind der ihr durch die Haare fuhr. »Ist das nicht schön hier draußen?« fragte Hikari und sah ihr Gegenüber an. Dieser nickte und nahm neben ihr platz. »Wie war dein Tag heute?« fragte der Blonde. »Rika hat mich besucht. Und sie sagte, dass du ihr gesagt hast, dass ich im Krankenhaus liege.« »War ziemlich schwer sie zu finden, da sie, nachdem Myotismon tot war, verschwunden ist.« meinte T.k. »Und kann es vielleicht sein, dass eine bestimmte Person den anderen gesagt hat, dass sie heute mich nicht besuchen kommen sollen?« Kari grinste ihn an. »Diese bestimmte Person wollte nur, dass ihr beide in Ruhe miteinander sprechen könnt.« erwiderte Takeru und lächelte ihr entgegen. Einen Augenblick später fiel das Mädchen ihm um den Hals und flüsterte »Danke für alles.«

Zuerst war T.k ein wenig überhumpelt und wusste nicht so recht was er nun tun sollte. Doch dann schlang er seine Arme um Karis Körper und drückte sie fester an sich. Die beiden konnten die Wärme des anderen fühlen, hören wie er atmet, seinen Herzschlag spüren. So verblieben sie einige Minuten. Dann lösten sie sich langsam von einander. Kari legte sich auf den Rücken und platzierte ihren Kopf auf T.ks Schoß. Verträumt sag sie in den Himmel. Dieser war von Millionen von Sternen bedeckt. »Der Himmel sieht heute besonders schön aus.« sagte Kari leise, während T.k ihr durch die Haare fuhr. Auch er betrachtete den Himmel. »Das erinnert mich an unsere erste Nacht in der Digiwelt.« lächelte er. Kari nickte. »In der Zwischenzeit haben wir viel erlebt. Sowohl Gutes als auch Schlechtes.«

Nach einiger Zeit richtete sich Kari wieder auf und sagte »Ich bin froh, dass du jetzt hier mit mir bist.« T.k legte seine Hand auf ihre Wange und streichelte diese. Das Mädchen schmuste sich an diese, schloss die Augen und ließ ihren Kopf etwas sinken. Dann legte sie ihre Hand auf seine. Er hob ihr Gesicht so, dass er es ganz anschauen konnte. Als Hikari die Augen wieder öffnete sah sie genau in seine Augen. Takeru zog ihr Gesicht immer näher an das seine. Hikari ließ es einfach geschehen. Ihre Lippen berührten sich und die beiden verfielen in einen langen Kuss. Als sie sich wieder lösten lehnten sie ihre Stirne gegeneinander. »Passiert das gerade wirklich?« fragte Kari leise. Er nickte. »Ich liebe dich.« sagte er. »Ich dich auch.« lächelte sie. Und wieder verfielen sie in einen Kuss.
 


 

Eine Woche später durfte Kari endlich wieder nach Hause. Sie wurde von ihren Eltern und ihrem großen Bruder abgeholt. Als sie in die Wohnung eintrat, wurde sie von ihren Freunden überrascht. Sie hatten für Hikari eine Willkommensparty organisiert und gleichzeitig war es auch eine Abschiedsparty für Mimi, da sie morgen wieder nach Amerika fliegen würde.

Alle lachten und hatten Spaß. Nur Kari und T.k waren nicht ganz bei der Sache. Sie warfen sich ständig verliebte Blicke zu und waren etwas rot um die Nase.

»Will der sich etwa an meine Schwester ranschmeißen?« flüsterte Taichi Sora zu. »Jetzt lass sie doch mal.« sagte die Orangehaarige und boxte ihn sanft in die Seite. »Aber wenn...« wollte Tai erwidern doch seine Freundin unterbrach ihn. »Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. T.k wird ihr bestimmt nicht wehtun.«, sie sah ihn an. »Kari wird langsam erwachsen und es wird Zeit, dass du sie ihre eigenen Erfahrungen machen lässt.« Darauf sagte der Braunhaarige nichts mehr. Sora gab ihn noch einen sanften Kuss auf die Lippen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Yamato hatte hingegen fast nur Augen für seine Freundin. Dies waren ihre letzten Stunden zusammen, bevor Mimi wieder nach Amerika fliegen würde, und diese wollte er sich nicht versauen lassen.
 

Spät am Abend verabschiedeten sich die Ersten. Nach und nach wurde die Wohnung immer leerer. Als letztes gingen Sora, Matt, Mimi und T.k aus der Tür.

Karis ständiges Honigkuchenpferdegrinsen ging Tai langsam auf den Wecker. Doch er konnte sich nicht erinnern wann er sie das letzte mal so glücklich gesehen hat. Er seufzte. »Ich glaube Sora hat Recht.« murmelte der Braunhaarige, während er in das Zimmer von ihm und seiner Schwester kam. »Womit hat Sora Recht?« fragte Kari, die gerade ihre Sachen auspackte. »Ähm.. ach.. Nicht so wichtig.« »Jetzt sag schon.« forderte das Mädchen ihn auf. »Sora sagte..«, Taichi seufzte. »Sie sagte, dass du erwachsen wirst und deine eigenen Erfahrungen machen sollst. Und sie hat Recht. Ich muss es akzeptieren, dass du nun deinen eigenen Weg gehst.« »Hey! Was hast du mit meinem Bruder gemacht? Er würde so etwas Vernünftiges nie sagen!« lachte Kari und ging auf Tai zu. »Haha...«, meinte dieser. »Mach dich nur lustig über mich.« »War doch nur Spaß. Auch wenn ich erwachsen werde, bleib ich doch noch immer deine kleine Schwester.«, das Mädchen pausierte. »Und du mein großer Bruder, der sich ständig Sorgen um mich macht.« fügte sie noch frech hinzu. Taichi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Stimmt.« lachte er auf.
 

Trotz dem schönen Tag, den Hikari mit ihren Freunden verbracht hatte, hatte sie eine unruhige Nacht. Sie wälzte sich die ganze Zeit in ihrem Bett, hatte Schweiß auf der Stirn, ja sogar ein paar Tränen flossen ihr über Gesicht.
 

~Ihr war kalt. So schrecklich kalt. Um sie herum finstere Dunkelheit.

Und dann tauchte Takeru auf. Als das Mädchen ihn sah wurde ihr ganz warm ums Herz. Hikari fühlte keine Kälte mehr. Nur ein warmen, wunderschönes Gefühl. Die Dunkelheit verwandelte sich in ein helles Licht. Das Licht der Liebe. Er nährte sich ihr. Als er vor ihr stand sah er ihr liebevoll in die Augen. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte ihr jedes Wort langsam zu »Ich hasse dich.« Das strahlende Weiß wechselte mit einem Schlag wieder in das kalte Schwarz, was zuvor herrschte. »Ich habe meine Liebe zu dir nur gespielt. Im Grunde hasse ich dich. Ich will dich nie wieder sehen.« T.k entfernte sich von der Brünetten. Diese starrte noch immer ganz entsetz ins Leere und verstand die Welt nicht mehr. »Du hast zwar Myotismon besiegt, die Königin aber wirst du nicht vernichten können.« sagte er noch im Gehen.~
 

Kari fuhr hoch und saß senkrecht auf dem Bett. Sie atmete die Luft hastig ein und aus, ihr Herz raste. "Keine Sorge Kari. Es war alles nur ein Alptraum. Ein schrecklicher Alptraum." versuchte das Mädchen sich selber zu beruhigen. Doch dann erinnerte sie sich an den letzten Traum, der sich später als Wirklichkeit rausstellte. "War das gerade wirklich nur ein Alptraum?", fragte sie sich selbst. "T.k würde doch nie so etwas. Oder?" Kari wusste nicht mehr was sie glauben sollte. "Ich leg mich lieber wieder hin und schlafe weiter, sonst werde ich noch wahnsinnig." sprach sie zu sich selbst. Doch jedes Mal wenn sie ihre Augen schloss, spielte sich der Traum vor ihrem inneren Auge ab. Immer und immer wieder.
 

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Souuuu...

Und wie wars?

Ich weiß auf die lette zwei Abschnitte könntet ihr gerne verzichten aber...

Was wäre meine FF ohne ein bisschen Dramatik?? xDD

Bin mal gespannt ob es nur ein Traum ist oda nicht..

*grübel*

Ich weiß es nicht....

xDD
 

glg eure Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Karlchen
2008-07-05T21:07:57+00:00 05.07.2008 23:07
òó
-.-
Ich hätte dich umbringen können als T.K und Kari da das erste mal gestört worden...
Und du bist BÖÖÖÖSE
böööse, böööse, bööööse
*stimme immer leiser werd*
Hmhm...
*räusper*
Tut mir Leid das war mein Gewissen x33
Weisst du was?
das warr sö süüüüüß auf der Parkbank :D
So Damn sweeet ^^
Wenn das doch mal auch im wirklichen Leben passieren würde
*denkt da an eine ganz bestimmte Person*
Nein nein nein
*schüttelt hastig den Kopf*
Vergiss es Karlchen du bist unlieb
WUFF
Oki oki....
~~~~
Dieser komische Traum da ja?
Der ist gaaaaaaaaaaanz BÖSE -.-
Das darf doch nicht einfach so sein udn cih weis auch warum du das jetzt gemacht hast mit dem Traum damit diese ff mit einem Nicht happy end ausgeht udn du dann ne Fortsetzung schreiben darfs...
Aber ich will keine Fortsetzung ich will ein Happy End ohne was böses T-T
Ich will das sie bald zuende ist ... nja eigentlich nicht aber ich will das es halt ein ganz ganz super ober hamma mega süßes Putel gibt ^^
*romantik steigt wieder mit mir durch*
Okey... da du drängelst hör ich jetzt auf dir ein Kommi zu schreiben xD
Böses Icq das schickt mir sachen die MIra gar nicht schreibt ;P
hehe...
*anschmus*
ich hoffe das reucht
*schnurr*
Gaaaaaaaanz liebe tolle ach was weis ich xD

Karlchen ^^
Von: abgemeldet
2008-07-05T17:38:22+00:00 05.07.2008 19:38
HRMPF! Du bist ja soooo gemein...
und es stimmt doch gar nicht, dass du nichts Romantisches schreiben kannst! Du hast doch das Gegenteil bewiesen. Mit diesem Kapitel.
Ich finds irgendwie schade, dass das nächste Kapi das letzte sein soll... Hast du nicht noch lust, einen Epilog zu schreiben? *blinzel*
;))))
Von:  chrono87
2008-07-05T11:04:52+00:00 05.07.2008 13:04
ich wusste gar nicht, dass kari so bestimmend sein kann.
richtig gruselig, sie ähnelt immer mehr tai. XD

hoffentlich hat der traum nichts zu bedeuten.
ich frage mich, wie sie t.k. jetzt gegenübertritt
sicher nicht mehr so sorglos, oder?

ich freu mich schon aufs nächste kapitel

lg chrono87
Von:  jozu
2008-07-05T11:04:02+00:00 05.07.2008 13:04
O_O
was hat das den jetzt zu bedeuten!?
losss lad das letzt kap hoch!

ich hab mich schon gewundert was da bitte passieren sollte, weil du mir ja erzählt hast, das es auch um die 2000 wörter hat, und dann kamen die beiden letzten absätze ._.
bitteee lass es nur ein Traum sein

<.< O.O hast du das mit leiden gemeint?! wenn ja, du bist böseee!

xD gott ich bin soo schlau xD als du das geschrieben hast, das sie in den park gingen, wo viele bänke rumstanden, hab ich erst mal gelesen Bäume. und frag mich soo wieso setzten sie sich auf einen baum xDD

Lad das Kap bald hoch, büdde *dackelblick aufsetz*
*keks geb*
wieder super kap xD
nuddelsuppenfreak


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