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Destiny

oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)
von

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Das Fest 2

Kapitel 8
 

Hey Leute
 

Erst mal

DANKE DAS IHR GESCHRIEBEN HABT!!!
 

Hab mich wirklich gefreut^^hihi

Und danke für eure Tipps und Anregungen…so was braucht doch jeder

„Autor“^^
 

Noch mal danke und jetzt geht’s weiter!^^
 

Hab euch lieb!
 

PS: Sry für das kurze Kapitel vorher. Ich versuche wieder längere zu schreiben^^
 

PPS: Ah danke ich wusste nicht von wem das Bild ist aber danke^^
 

Das Fest 2
 

Genervt und gleichzeitig erleichtert bahne ich mir meinen Weg schon wieder durch die verfluchte Menge von Menschen. Wo ist bloß diese verdammte Prinzessin, das Mädchen was mir das alles eingebrockt hat, das mein Leben zerstört, was mich fertig machen will, was mich am Boden sehen will, was einen ihrer besten Ninja zur Verzweiflung bringen möchte, was jaa…

Ich weiß ich steigere mich da in etwas hinein, aber mal im Ernst irgendwie stimmt das ja…
 

Ok ich komme vom eigentlichen Ziel ab: Tomoyo-hime finden und siehe da…ich sehe sie auch schon an einen der schön geschmückten Säulen stehen.

Zielsicher steuere ich auf sie zu und erblickte auch gleich Goldlöckchen, der an ihrer Seite steht.
 

Sie scheinen sich angeregt über etwas zu unterhalten.

Langsam komme ich vor ihnen zum stehen und werde auch schon von zwei grinsenden Gesichtern begrüßt.
 

„Kurogane“
 

„Kuro-taaaaan“
 

Genervt verdrehe ich die Augen. Was hat er bloß mit diesen Spitznamen?!

Meine Erwiderung auf diese Begrüßung fiel weniger erfreut aus.
 

„Scheiß Fest ich will hier weg!“
 

Beide lächeln weiter… das ist ja schon krankhaft!
 

„Was!?“
 

Man merkte ich bin leicht gereizt…
 

Und auf Anhieb fingen beide an zu lachen. Hallo kann mir mal jemand sagen was hier los ist? Bin ich jetzt so lustig und zum Komiker mutiert?

Ich verzog angewidert das Gesicht.
 

„Euch scheint es ja gut zu gehen…wie kann man bloß so gut gelaunt sein?“
 

Ich bin gefrustet…wirklich. Für alle schien dieses Fest gelungen und spannend zu sein…nur für mich nicht…nicht das mir je eines dieser unwichtigen scheiß Festen gefallen hat…es geht aber ums Prinzip!
 

Die beiden fangen ja schon wieder an zu kichern…
 

„Ok das reicht ich gehe!“
 

Genervt stapfte ich davon…sollen die doch machen was sie wollen!
 

„Kuro-myou…warte auf mich!“
 

Auch das noch…
 

„Wieso bist du bloß so grantig Kuro-wanwan? Das ist dein Fest…für dich und deine…deine…Verlobte…“
 

„Ach und du denkst ich genieße das?! Jetzt will ich dir mal was sagen…ich habe weder bock diese Schlampe zu heiraten, noch irgendwelche bescheuerten Kinder mit ihr zu kriegen, kapiert?! Also hört endlich auf mir alle zu sagen das das hier mein Fest ist und das ich mich amüsieren soll, verstanden!“
 

Man ich bin auf 180! Was soll der ganze scheiß eigentlich? Ich habe auf solche Sachen kein Bock und auch keinen Nerv!
 

„Kuro-laune…das ist ein klarer Fall von Verzweiflung und einem sehr Depressiven verhalten…“
 

Depressiv? Ich zeig ihm gleich Depressiv!
 

„…und ich schlage vor…ab an die Bar und trinken!“
 

Und schon hat er mich am Handgelenk gegriffen und zieht mich durch die Menge und ich habe einen guten Ausblick auf seine schlanke Figur. Unweigerlich gleitet mein Blick tiefer, von seinen goldenen Haaren zu seinen Schultern, tiefer zu der schlanken Taille die beim gehen hin und her schwingt, weiter zu seinen Hüften und tiefer zu seinem wirklich schönen Hintern, der sich besonders gut unter der dünnen Seite hervorhebt und der wirklich…
 

STOP!!!
 

Hilfe ich drehe durch…starre ich wirklich gerade einem Kerl auf den Hintern?

Schnell wand ich meinen Blick wieder ab und achtete mehr auf meinen Weg. Ich spüre wie mir ein bisschen heiß geworden ist und schiebe es auf das Gedränge was uns umgibt.
 

„Ahhh Kuro-depri wir sind da!“
 

„Verdammt nenn mich nicht so!“
 

Verhaltenes kichern
 

„Kuro-tan. Nicht aufregen! Lass uns jetzt einfach den restlichen Abend genießen und auf dein Glück trinken!“
 

Jaja Glück…davon brauch ich in nächster Zeit sehr viel…
 

Und schon fingen wir mit dem ersten Glas von vielen an…
 


 

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Oh. Mein. Gott.
 

Mein Kopf fühlt sich an als hätte man mir ein Schwert und einen Knüppel da durch gerammt…

Ich bin fertig mit der Welt und mir geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr…wie viel zum Geier hab ich getrunken? Ich kann mich an nichts mehr erinnern! Gott mein Kopf dröhnt!
 

Am besten ich steh einfach auf und ab ins Bad…dabei wollte ich ja noch trainieren!
 

Müde schließe ich noch einmal kurz meine Augen und will gerade Aufstehen, als ich spüre, wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust liegt. Ich erstarre und verfluche mich selbst…
 

>Wie konnte ich mir bloß schon wieder irgendein Mädchen ins Bett holen? Ich wollte mir das doch abgewöhnen…<
 

Lautlos seufze ich und schaue an mir hinunter und meine Augen weiten sich einen Augenblick.

Auf meiner Brust liegt eine Blonde…ja Blonde Mähne…jetzt mal scharf nachdenken…wie viele Blondschöpfe leben schon hier in Japan…ja…warte…KEINER!!!!!
 

Ohhh nein bitte nicht…
 

Verzweifelt hob ich eine Hand und ließ sie durch das goldene Haar fahren. Leise seufzt der gestreichelte und schmiegte sich näher an mich ran. Geschlagen schließe ich die Augen und verfluche meine Leben was gerade voll aus den Fugen gerät.
 

Erst Kampfverbot, dann ein Fremder der hier plötzlich auftaucht, dann ne Verlobte und jetzt ein Kerl im Bett. Nicht dass es bei uns, hier in Japan oder eher Nihon nicht normal wäre, doch ich will GARANTIERT keinen Kerl in meinem Bett…
 

…und trotzdem ist es geschehen.
 

Müde reibe ich mit einem meiner Arme, der bis dato noch auf der Hüfte des Blonden lag, über das Gesicht und beschließe mich zu sammeln und meine Umgebung näher zu betrachten.

Ok…Mein Zimmer, mein Futon…meine und seine Klamotten…und es ist noch mitten in der Nacht.
 

Ich beschließe also nicht noch weiter rumzuliegen, sondern versuche so vorsichtig wie möglich aufzustehen…Ich nehme doch wirklich Rücksicht auf einen Menschen…ich werde weich…und verrückt…
 

Als ich mich von seiner Umklammerung befreit habe, beobachte ich ihn noch ein wenig. Ich weiß nicht warum, doch ich hebe meine Hand und fahre ihm vorsichtig durch die Haare, zeichne sogar die Konturen seines Gesichtes nach.

Meiner Meinung nach bin ich viel zu ruhig in so einer wirklich zweifelhaften Situation.
 

Wie ich gerade merke, habe ich die Tür zur Terrasse nicht richtig verschlossen und das Vollmondlicht erhellt einen kleinen Teil des Zimmers, so auch das Gesicht des Blonden. Das Mondlicht lässt seine sonst so helle Haut noch heller erscheinen und seine Haare haben einen leicht silbernen Touch bekommen. Er ist schon eine ziemlich hübsche Person.
 

Seufzend ziehe ich meine Hand wieder zurück uns stehe auf…ich bin nackt…was habe ich erwartet…Leise ziehe mich an und werfe noch einmal kurz einen Blick zurück. Ich hebe kurz eine Augenbraue und gehe dann wieder zurück zum Futon. Ich gehe in die Hocke, greife mir die Decke und ziehe sie dem Blonden bist über die Schultern.
 

Wieder ein Seufzen vom Blonden.
 

Ich riss mein Blick von der schlafenden Gestalt los und machte mich auf den Weg raus aus dem Zimmer…bloß raus hier…und jetzt stürzt alles auf mich ein…
 

>Verdammt, verdammt, VERDAMMT!<
 

Ich bin wütend, ziemlich wütend…
 

>Verdammt wie konnte ich nur mit ihm schlafen? Ich bin verlobt und habe eine gewisse Verpflichtung Tomoyo-hime gegenüber…scheiße! Stop vielleicht hab ich nicht mit ihm geschlafen und wir liegen nur so aneinandergekuschelt…nackt…verschwitzt im Bett. Natürlich jetzt mach ich mich auch noch lächerlich…<
 

Wütend schlag ich gegen die erst beste Wand und begebe mich dann nach draußen. Trainieren, genau das was ich jetzt brauchte. Irgendwie hatte ich das dringende Bedürfnis jemanden umzubringen…
 

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Nach Stunden habe selbst ich mich wieder abgeregt und bin auch schon wieder auf den Weg ins Schloss. Inzwischen ist schon die Sonne aufgegangen und ich mache mich zögerlich auf den Weg in mein Zimmer.
 

>Hoffentlich ist er schon weg…<
 

Ich schüttle über mein Benehmen den Kopf. Wie kann ich mich bloß so unterkriegen lassen? Von so einer Kleinigkeit?
 

Entschlossenen Schrittes gehe ich also weiter auf meine Zimmertür zu. Ich meine was solls? Ich habe schon mit mehreren Frauen geschlafen und es war nie mehr als eine Bettgeschichte…warum auch nicht jetzt?
 

Ich glaube das einzige was mich an der ganzen Sache wirklich stört ist die Tatsache, dass ich mich an nichts erinnere…Soll der Kerl doch denken was er will…
 

Mit einem Ruck schieb ich meine Zimmertür auf und sehe…nichts.
 

>Er ist schon aus dem Zimmer…<
 

Das bedrückende Gefühl verdrängend, nehme ich mir erst einmal ein paar Klamotten aus dem Schrank und beschließe zu den Bädern zu gehen. Schließlich will ich nicht völlig verschwitzt und stinkend beim Frühstück erscheinen…
 

Auf dem Weg zu den Bädern, musste ich mir unweigerlich eine Frage stellen…

Wie soll ich reagieren?

Ja das ist die Frage…wie soll ich reagieren wenn ich den Blonden sehen?
 

Soll ich ihm die kalte Schulter zeigen und gar nicht mehr mit ihm reden…

Oder doch lieber das klassische „Mir-ist-es-egal-wer-du-warst-ich-wollte-nur-meinen-Spaß…

Oder mit ihm reden?
 

Letzteres kann ich gleich ausschließen. Ich werde bestimmt nicht über eine Sache sprechen, an die ich mich selbst nicht erinnere…
 

Ich entschied mich also für die zweite Variante, die mit dem Mir-ist-es-egal-wer-du-warst-ich-wollte-nur-meinen-Spaß.
 

Zufrieden mit mir und der Welt öffne ich die Türen zum Bad und begebe mich gleich auf den Weg in eines der großen Becken. Kurz entspannte ich meine Muskel und fange dann doch an mich zu säubern.
 

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Jetzt auch noch sauber, mache ich mich auf den Weg in den Speisesaal. Man könnte fast sagen, ich habe gute Laune…aber nur fast.
 

Am Speisesaal angekommen, drückte ich die klinke hinab und trete gemächlich ein. Am Tisch saßen wirklich alle, auch Yuiko.
 

>Mist die habe ich ganz vergessen.<
 

„Guten Morgen Kurogane“
 

Tomoyo ist die erste, die das Wort erhebt.
 

„Hime…“
 

Gemächlich lasse ich mich auf meinen Platz fallen.
 

„Kurogane-schatz…wo warst du gestern Abend und gestern Nacht? Ich hab dich noch gesucht.“
 

Verdammt. Prompt verschlucke ich mich an meinem schluck Tee, den ich gerade trinken wollte und sah Yuiko erschrocken an, fasste mich aber gleich wieder.
 

„Wo ich war…?“
 

Stille. Wieso sahen mich alle so an?
 

„Kuro-tan war die ganze Zeit bei mir…“
 

Geschockt wenden sich alle dem Blonden zu.
 

„Oder ich eher bei Kuro-tan…“
 

Yuiko wendet sich nun mir zu.
 

„Kuro…-tan? Habe ich etwas nicht mitbekommen? Ist es jetzt Sitte das meinen seinen Herren nette Kosenamen gibt?“
 

„Mann kann es ihm einfach nicht abgewöhnen…“

Nur ein kleines Murmeln von mir.
 

„Ich bin deine Verlobte und habe keinen Kosenamen für dich…“
 

Sagt mal…habt ihr sie noch alle!? Kennt ihr keinen besseren Themen mit den ihr mich belästigen könnt? Naja es ist ein besseres als das, was wir bis eben noch besprochen hatten.
 

„Du brauchst keinen Namen für mich…Außerdem hasse ich solch ein Scheiß…“
 

Wütend plusterte sie ihre Wangen auf.
 

„Aber er darf das?“
 

Wütend deutet sie auf Fai.
 

„Dann wirst du ja einen Kosenamen von mir ja auch akzeptieren…SCHATZ!“
 

Ich zuckte zusammen. Schatz…
 

Ich will sterben…ganz ehrlich.
 

Geschlagen lasse ich mich noch weiter in mein Kissen gleiten und esse nun meinen Reis. Einfach nichts sagen…jaja…
 

„Und noch einmal auf das Thema zurück zu kommen…Was machst du mitten in der Nacht noch bei deinem Diener?!“
 

Schnell kram ich nach einer Antwort und wollte sie auch schon verkünden, als mir der Blonde ins Wort fällt…jetzt ist alles aus.
 

„Kuro-tan war sehr verspannt von dem Training das er vor dem Fest hatte und war auch sehr ausgelaugt und müde von der ganzen Aufregung. Er hat mir befohlen ihm ein Bad zu machen und Euch bescheid zu sagen, das er Euch am nächsten Morgen sehen wolle.

Ich vergaß das wohl und hatte Euch nicht mehr bescheid gesagt…das tut mir sehr leid…“
 

Ich bin baff…ehrlich baff. Ich meine was soll man dazu sagen? Er lügt ihr doch glatt eine ganze Geschichte vor und alle Anwesenden scheinen das auch noch zu glauben. Gut für mich, ich brauchte mich nicht mehr absabbeln.
 

„Achso war das…“
 

Sie ist erleichtert, fängt aber im gleichen Augenblick an, böse zu Fai zu schauen.
 

„Du musst dafür bestraft werden!“
 

„Aber Aber Yuiko-san…“
 

Tomoyo hat sich eingeschaltet
 

„…ist das wirklich nötig. Ich meine jeder macht mal Fehler.“
 

„Schon aber so etwas ist völlig inakzeptabel! Wenn ihr ihn schon nicht bestrafen könnt, lasst ihm mich wenigstens mit Kurogane teilen. Schließlich bin ich seine Verlobte und habe auch ein Recht einen persönlichen Diener zu haben. Wenn er auf Kurogane hört, hört er auch auf mich.“
 

Es reicht. Wütend donnere ich die blöde Reisschüssel auf den Tisch und verlasse wortlos den Raum. Plötzlich habe ich keinen Hunger mehr.
 

Und ja...ich gebe es zu, ich hätte lieber diese Probleme, als die die noch auf mich zukommen werden, denn jetzt wird das Chaos erst richtig beginnen…
 

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So Leute das wars. Hoffe ihr seit etwas zufrieden.
 

Bitte schreibt Kommies…wenigstens 2 oder 3…hihi
 

Aber sonst schöne Tage euch noch und
 

Hab euch ganz doll lieb^^
 

Eure metrozoo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anko0x0
2009-08-17T12:44:17+00:00 17.08.2009 14:44
finde ich klasse. ich hab in der beschriebung zwar gelesen das das shonen ai ist hab mir das hier trotzdem durchgelesen. mag shonen ai eigentlich garnicht so aber das hier finde ich klasse und lustig ^^

ab und zu wechselst du von der Gegenwart ind die Zukunft das finde ich manchmal irritierend. darüber sehe ich aber hinweg wenn ich wieder lachen muss wie kuro-pyon sich aufregt xD
Von:  Schreiberling
2008-03-12T10:44:26+00:00 12.03.2008 11:44
Hallo.

Das Kapi ist echt klasse.^^
Dass das Fest so eine Wendung bekommt, hätte ich echt nicht geglaubt.
Kurogane sitzt jetzt aber auch in der Tinte.
Der hat echt Glück, dass Fai so schnell reagiert hat und sich eine Ausrede hat einfallen lassen.

Ganz bescheuert finde ich aber diese "Verlobte". Boaw!
Ich bin zwar kein Kerl, aber die würde ich nicht geschenkt wollen.
Pflicht hin oder her, aber das mit der Heirat sollte er sich echt überlegen.
Ich empfehle Kuro oder auch neuerdings SCHATZ: Durchbrennen.^^

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, dass Fai nicht all zu sehr leiden muss unter diesem Drachen.
VLG


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