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A ninja's life 4

Vergangenes lässt sich nicht totschweigen
von

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Nötige Wiederholung

Es standen sich weiterhin zwei alte Kontrahenten gegenüber, nein, das war keine Anspielung auf die böse Zahl mit der Drei vorne, über die sich unser noch unangefochtener Hauptcharakter vor zwei Tagen ärgern durfte, sehr melodramatisch wehte der Wind und hätte mit den Haaren der beiden gespielt, die dazu momentan aber abgesehen von zwei Strähnen vorne zu kurz waren, die die beiden komischerweise schon von Anfang an so gehabt hatten, und ebenso melodramatisch standen die kompletten Familien Uchiha und Uzumaki, nur leider ohne Natsuki, am Rande des hauseigenen Trainingsplatzes, sahen zwischen den beiden hin und her, dachten sich ihren Teil dazu, und, soweit sie mit den Fähigkeiten der Kontrahenten vertraut waren, freuten sich auf einen guten Kampf, während die Autorin sich über einen über einhundert Wörter langen Satz freut, den sie unnötigerweise durch diese Zusatzinformation noch weiter streckt, und das nur, um sich selbst eine Freude zu bereiten und sich nicht nur als göttliche Gestalt in ihre Geschichten einzubringen, nicht, dass sie das nicht wäre, und die eigentlich furchtbar dramatische Stimmung zu ruinieren, nur um einen Rekord von zweihundert Wörtern in einem Satz zu brechen, was ihr zwar nicht so ganz gelingt, aber einhundertneunundneunzig Wörter sind doch schon mal ein Anfang. Und hey, das waren jetzt sogar zweihundert. Aber egal, das gehört nun mal ganz und gar nicht hier her. Jedenfalls standen Sasuke und Sakura sich gegenüber.

„Bevor wir anfangen…“, begann Sakura.

„…Willst du mich an unsere Sonderregeln erinnern.“, beendete Sasuke ihren Satz. „Keine Sorge, werde ich einhalten, immerhin bist du ja aus der Übung…“

„Nein, genau das wollte ich eben nicht sagen.“, widersprach Sakura. „Du darfst gerne Waffen und Ninjutsu gegen mich anwenden, allerdings nur mit zwei Einschränkungen: Keine Sharingan und keine Schlangen!“

„Du siehst also doch ein, dass du mir nicht gewachsen bist.“, stellte Sasuke herablassen fest. Sakura verengte die Augen und knurrte.

„Nein, das nicht.“, zischte sie. „Allerdings dient dieser Kampf doch nur dazu, dass du dich davon überzeugen kannst, dass ich es immer noch mit so ungefähr der Hälfte aller Ninjas da draußen auf einmal aufnehmen könnte, hm? Und gegenwärtig gibt es drei Personen, die das Sharingan besitzen und sieben, die es irgendwann mal besitzen könnten. Macht insgesamt zehn. Eine davon ist im Ruhestand, acht habe ich groß gezogen und mit der Zehnten bin ich verheiratet. Wie wahrscheinlich ist es also, dass ich jemals ernsthaft gegen jemanden kämpfen muss, der Sharingan besitzt, hm?“

„Alles klar. Sonst noch Wünsche?“, fragte Sasuke, immer noch verdammt herablassend.

„Ja…“, fuhr Sakura fort, drehte sich aber von ihm weg. „Naruto!“, blaffte sie diesen an. „Egal, wie stark in dir der Wunsch brennt, alte Zeiten wieder aufleben zu lassen, misch dich hier nicht ein, verstanden?“ Naruto schluckte angesichts des gruseligen Funkelns in Sakuras Augen, welches er das letzte Mal bei ihr gesehen hatte, als sie mitten in einem Treffen der drei zum ersten Mal Wehen gehabt hatte, und nickte hastig. Bloß nicht ins Visier ihrer unkontrollierbaren Wutanfälle geraten… Diesen Fehler hatte er in seinem Leben schon oft genug begangen. Eigentlich war es ein Wunder, dass Sasuke überhaupt noch lebte… Auch wenn seine Chancen, dies noch ein wenig länger zu tun, angesichts Sakuras beginnenden Wutanfalls, nicht sonderlich gut waren. Allerdings war er daran selbst Schuld, denn wenn einer Sakuras Temperament kannte, dann war er es wohl… Und das hatte sich auch in den letzten zwölf Jahren nicht geändert, im Gegenteil, es war sogar noch schlimmer geworden. Vor Allem während der Schwangerschaften…

„Ist das jetzt alles?“, fragte Sasuke herablassend.

„Wenn du nichts mehr zu sagen hast, ja.“, zischte Sakura zurück. Ihre alten Instinkte waren in ihr erwacht. Es war schwer zu beschreiben, aber sie verspürte keinerlei Hemmungen, gegen Sasuke zu kämpfen, Liebe ihres Lebens hin oder her, sie wollte ihn ja nicht töten, oder so. Genau genommen ging es nur darum, ihn aus dem Ring zu befördern, einer Kreisförmigen Fläche, auf der das Gras abgebrannt worden war. Katon Gokakyu no Jutsu. Was auch sonst. Vollkommen entgegen ihrer alten Gewohnheiten ließ sie sich sogar dazu herab, zuerst anzugreifen. Früher wäre das nicht vorgekommen, da hatten sie sich teilweise ganze fünfzehn Minuten gegenüber gestanden und auf den Angriff des jeweils anderen gewartet. Aber dies war ja nun mal so ganz und gar nicht früher und Sakura war auch schon sehr, sehr lange nicht mehr der Punchingball von Sasuke und Naruto, ganz im Gegensatz zu dem, was sie mit vierzehn Jahren den Beiden entgegen zu setzten gehabt hatte. Auch wenn sie sich damals noch so eben hatte einbilden können, dass sie ihnen ebenbürtig war. Oder so gut wie.

Nun ja, diese Illusion war nun verschwunden, sie wusste, dass sie, wenn es hart auf hart kam, immer die Schwächste von den Dreien sein würde, schon allein wegen diverser anatomischer Nachteile, die jede schnellere Bewegung ein wenig umständlich machten und noch dazu die Angewohnheit hatten, dabei weh zu tun, aber das machte nichts. Dies hier war nicht hart auf hart. Sasuke nahm sie ja nicht einmal ernst. Und das war der größte Fehler, den er machen konnte. Und das sollte er eigentlich auch wissen, immerhin wusste er doch auch, dass Sakura eine nicht zu verachtende Zahl ihrer Kämpfe nur gewonnen hatte, weil die meisten ihrer Gegner eine Frau, oder auch ein kleines Mädchen, mit rosa Haaren nicht ernst genommen hatten. Nun ja, gut sieben Achtel davon hatten fünf Minuten später das Zeitliche gesegnet, aber das passte nun auch wieder nicht hierher. Denn, wie gesagt, sie liebte ihn ja auch noch und wollte ihn nicht töten, sondern ihm nur eine Lektion erteilen. Außerdem wollte sie gar nicht daran denken, was aus ihnen werden würde, wenn sie vor den Augen ihrer Kinder deren Vater umbrachte. Autsch, das war jetzt gemein gewesen. Dabei griff sie eigentlich gerade an, rannte auf Sasuke zu, hob das linke Bein weit über ihren Kopf und ließ es auf die Erde niedersausen, wo sie einen Krater hinterließ, Sasuke allerdings nicht traf, da er gesprungen und dem Tritt somit entgangen war, und in der Luft eine Reihe von Shuriken nach ihr warf, denen sie allerdings beinahe schon lässig auswich, indem sie einige Rückwärtssalti machte, wogegen ihre anatomischen Nachteile allerdings schmerzend protestierten, doch wen interessierten die schon?

Nein, darauf gehen wir nicht näher ein. Haben wir auch gar keine Zeit zu, weil die Person, auf die wir da näher eingehen müssten, sich nun wieder auf dem Boden befand und ihr Schwert gezogen hatte. Trug sie, na ja, er, ja immer mit sich herum, abends legte er es sogar auf seinen Nachttisch. Gut, Sakura war da auch nicht besser, auch wenn sie ihr Schwert, was ja eigentlich auch seins war, nur in weiser Voraussicht bei sich hatte und nun ebenfalls zog. Oh, ja, Schwertkampf, toll. Sehr symbolisch. Und dramatisch. Nur leider ganz und gar nicht ihr Fachgebiet. Oder zumindest nicht gegen ihn, den Meister des Katanas, der mit Selbigem auch wesentlich mehr Erfahrung hatte als sie, die nur damit beschäftig war, seine Hiebe, die eine Wucht hatten, die ihr dabei fast das Handgelenk brachen, zu blocken und dabei zurück zu weichen. Verdammtes, altes Spiel. Nur wie konnte sie das beenden? Wusste sie nicht, bis Sasuke es schließlich schaffte, lasst die Erinnerungen hochleben, ihr das Schwert irgendwie aus der Hand zu schlagen, was sie dazu zwang, über ihn zu springen, hinter ihm auf dem Boden aufzukommen und zwei Kunai zu zücken, jeweils eins in jeder Hand, um seinem nächsten Schwerthieb auszuweichen, der natürlich auf dem Fuße folgte. Das brachte sie allerdings in die extrem günstige Lage, ihm mit dem Fuß unters Kinn treten zu könne, sodass er zurückgeschleudert wurde und dabei das Schwert losließ, welches sie achtlos aus dem Ring kickte. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne ihr eigenes Schwert gemacht, welches er nun aufgehoben hatte und womit er sie angriff. Reichlich unbeholfen, mit Frauenschwertern war er noch nie so gut klar gekommen. Wäre ja auch noch schöner. Dementsprechend leicht wurde es nun, seinen Hieben auszuweichen. Und noch leichter war es, einfach auf die Schwertklinge zu springen, worauf Sakura elegant landete, weniger elegant ließ Sasuke das Schwert allerdings fallen, womit Sakura schon gerechnet hatte und sich auf ihn stürzte. Leider fand sie sich Sekunden später in einer Schlammpfütze wieder. Er führte ja nicht einfach nur eine einfache Tauschtechnik durch, bei der er sich in einen Holzscheit oder so verwandelte, nein, er musste gleich mit seinem Sondertraining angeben und sich in Schlamm verwandeln. Konnte ihr aber Recht sein, solange er nicht auch diese gruseligen Sachen mit seiner Zunge anstellte… Was ihr viel weniger Recht war, war allerdings, dass er erstens in der Luft über ihr war und nun zweitens Handzeichen formte und „Katon: Gokakyu no Jutsu!“ rief. Nun ja, was er konnte, konnte sie schon lange. Äh, nein, eigentlich nicht, im Gegenteil, aber trotzdem formte sie blitzschnell dieselben Handzeichen und schoss ebenfalls einen Feuerball ab, der zwar viel, viel kleiner war als Sasukes, aber seinen immerhin in fünf kleinere teilte, die sie allesamt nicht trafen.

„Seit wann kannst du das denn?“, zischte Sasuke erstaunt, als Sakura ebenfalls in die Luft gesprungen war und nun versuchte, ihn zu schlagen.

„Hmm… Überlegen wir mal…“, fauchte Sakura zurück, die immer noch wie eine Verrückte und blitzschnell auf ihn ein, oder auch an ihm vorbei, schlug. „Wie wär´s mit seit du es mir beigebracht hast?“ Der darauffolgende Schlag ihrerseits saß – wenn auch leider nur in einer weiteren Schlammpfütze. Komisch, dass Sasuke nur diese Standarttechniken verwendete, nicht, dass sie sich beschweren würde, aber wahrscheinlich wollte er diesen Kampf nur besonders lehrreich für seine Kinder gestalten. Denn gegen Sakura konnte man ja noch mit perfekten Grundlagen kämpfen, ohne Angst zu haben, dass sie ebendiese versaute, wie es ein gewisser Dritter im Bunde so an sich hatte, den wir allerdings auch unbehelligt lassen wollen. Er selbst hätte dagegen zwar etwas einzuwenden, er ist ja viel zu selten vorgekommen und überhaupt, wer war noch mal der eigentliche Hauptcharakter, doch, wie es nun mal sein Schicksal ist, war und sein wird, muss er sich auch in diesem Teil der Geschichte zurückhalten. Währenddessen ging der Kampf weiter, ein unglaublich schneller Schlagabtausch folgte dem nächsten, sodass nur noch eine Minderheit des Publikums dem Kampf folgen konnte.

„Gott, sind die schnell…“, murmelte Tsugumi zum Beispiel, die die Augen verengte, entweder um den Kampf besser beobachten zu können, oder im ihr Missfallen über ihre jüngere Schwester auszudrücken, die sich die Augen zuhielt – und dabei durch ihre Finger schlinste.

„Wer hätte gedacht, dass Mama so auf Zack ist…“, bemerkte Tsuyoshi, der die Augen ebenfalls verengt hatte, allerdings nur, um den Kampf zu beobachten, während er Sayuri mehr oder weniger beruhigend über den Rücken strich.

„Und dabei auch noch so gut zielen kann…“, kam es von Yuki, der vor den Drillingen saß und den Kampf angestrengt beobachtete.

„Hä?“, kam es einstimmig von seinen Geschwistern, abgesehen von Tsugumi.

„Hör auf dich wichtig zu machen!“, schnaubte sie nämlich nur. „Du kannst da genauso wenig erkennen wie wir!“

„Tz…“, ertönte es von Yuki.

„Ach, ihr könnt da nichts erkennen?“, fragte Naruto. „Wie süß. Fragt sich nur, wie lange noch…“ Dafür erntete er eine Menge missbilligende Blicke von den Kindern, die er gerade als süß bezeichnet hatte, die wohl schon sehr früh dieselbe Abneigung gegen dieses Wort entwickelt hatten, wie ihre Eltern, und schon beinahe genauso gut mit Blicken töten konnten. Okay, es waren nur drei, die diese Eigenschaften zeigten, Tsugumi, Tsuyoshi und Yuki, während Sayuri zu beschäftigt damit war, ihre Eltern nicht beim Kämpfen zu beobachten, Hiroshi es irgendwie mochte, süß genannt zu werden, und Satoshi noch zu jung war, um sich dagegen wehren zu können oder dürfen und lieber die Steinchen auf dem Boden piekte. Seine eigenen Kinder hielten sich übrigens schon prinzipiell aus dieser Unterhaltung heraus, Yoko saß neben Yuki auf dem Boden, Hiro stand bei den drei älteren und musste ganz dringend seine Kinnlade vom Boden aufheben. Hinata stand nur an Naruto gelehnt dar und betrachtete den Kampf besorgt.

„Sie werden sich doch nicht ernsthaft verletzen, oder?“, fragte sie vorsichtig, allerdings waren sofort sämtliche Blicke der Zuschauer auf sie gerichtet.

„Nö.“, stellte Naruto unbekümmert klar. „Die beiden verletzen sich nicht, echt jetzt, dafür müssten sie erstmal ernsthaft kämpfen…“

„Wie definierst du ernsthaft?“, fragte Hinata weiter.

„Nicht als das, was die beiden da veranstalten.“, erklärte Naruto, auch wenn er kurz über die Bedeutung des Fremdwortes hatte nachdenken müssen.

„Ich bewegt euch wirklich auf gruseligen Ebenen…“, murmelte Hinata.

„Das heißt, Mama und Papa können noch besser kämpfen als das?“, fragte Sayuri entsetzt, während sie weiter alles durch ihre Finger hindurch beobachtete.

„Jep, können sie.“, antwortete Naruto. „Ihr solltet euren Vater mal mit Sharingan aktiviert sehen, dann kann man gar nichts mehr erkennen…“

Die beiden Kämpfer machten währenddessen eine Pause, beide außer Atem. Doch wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass Sakura wesentlich mehr außer Atem war. Keiner der beiden hatte bisher einen Treffer landen können, sie waren unverletzt, hatten sich während des Kampfes nur zum Blocken von Attacken berührt, bla, bla. Oh ja, noch war der Kampf verdammt ausgeglichen. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Sakura, abgesehen von ein paar Trainingsstunden mit den Kindern, wirklich aus der Übung war. Aber ihr fiel der Kampf auch schwerer, was man daran erkennen konnte, dass sie generell die Langsamere und wesentlich erschöpfter war. Sie musste das hier schnell beenden, sehr schnell… Doch leider fiel ihr nichts zum schnellen Beenden des Kampfes ein. Argh, sie musste ganz dringend an ihren strategischen Fähigkeiten arbeiten! War auch verdammt dumm gewesen, ohne irgendwelche Vorbereitung in diesen Kampf zu ziehen… Wie dramatisch sich das anhörte. Sasukes überlegenes Grinsen war derweil viel weniger dramatisch. Aber es machte sie wütend. Strategie, Strategie, Strategie! Sie braucht gaaaaanz dringend eine… Wie hatte sie eigentlich das letzte Mal gegen ihn gewonnen?

Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein! Diesmal würde sie air und ehrlich gewinnen, jaah! Nicht, dass ihre etwas eigenwillige Methode von damals nicht fair gewesen wäre, aber… Strategie. Mist, immer noch keine da. Okay, letztes Mal hatte sie auch ohne gewonnen, aber… Nein! Weg! Böse Gedanken! Aus! Also, irgendwie kam ihr auch dieser Gedankengang merkwürdig bekannt vor…

„Was ist, kannst du nicht mehr?“, fragte Sasuke. Dieser Ton! Argh! Da hatte sie es selbst nach fast zwölf Jahren Ehe nicht geschafft, ihm den auszutreiben! Unglaublich! Das kam jetzt ganz oben auf ihre Prioritätenliste… Direkt nach diesem Kampf… Ach, scheiß auf Strategie, ohne musste es auch gehen.

„Seh ich so aus?“, erwiderte sie.

„Willst du darauf eine ehrliche Antwort haben?“

„Nein.“ Sie biss sich in den Finger.

„Was denn, ich darf kein Kuchiyose anwenden, du schon?“, fragte er skeptisch. „Das ist irgendwie unfair…“

„Keine Tiere.“, widersprach Sakura. „Das ist ein Unterschied…“ Sasuke zog die Augenbrauen hoch. „Hast sie schon vergessen, hm?“, fragte Sakura grinsend. „Kuchiyose: Sakura no Jutsu!“

Hatte er anscheinend wirklich, und sie ja auch fast, jedenfalls sah Sasuke sich nun ziemlich verwirrt in einem Wirbel von Kirschblüten um.

„Wie kitschig.“, kommentierte Tsugumi aus dem Publikum.

„Vielleicht.“, bestätigte Naruto. „Aber es hat Stil… Wenn ich nur wüsste, was das war…“ Daran wurde er prompt erinnert, als sich die Kirschblüten in unzerstörbare Fäden verwandelten und Sasuke einschnürten. Für ein paar Sekunden. Dann lagen sie nur noch in Schlamm.

„Du bist aber ganz schön langsam geworden…“, zischte Sasuke, der plötzlich hinter Sakura aufgetaucht war. Ironischerweise ziemlich schnell, drehte Sakura sich um und blockte einen Schlag mit den Unterarmen.

„Ach ja?“, fragte sie spöttisch, als Sasukes nächster Schlag auf einen Holzscheit traf und sie nun über ihm in der Luft war und Shuriken nach ihm warf. Er sprang allerdings ebenfalls in die Luft und begann, Handzeichen zu formen.

„Katon: Katana!“

Nostalgisch stimmende Kampftechniken Teil zwei. Dumm nur, dass sie das auch konnte.

„Katon: Katana!“, rief sie nämlich nun ebenfalls und die beiden stürmten mit brennenden Armen aufeinander zu. Sasuke blockte Sakuras ersten Hieb, in der Position verharrten sie eine Weile, bis Sakura mit dem rechten Fuß von hinten gegen seinen linken Knöchel trat und ihn somit von den Füßen riss, allerdings trat er ihr dabei in den Magen.

„Also, wenn er noch mehr Kinder haben will, sollte er da ein bisschen vorsichtiger sein…“, stellte Naruto fest.

„Bloß nicht.“, widersprach Tsugumi. „Sollen wir uns demnächst stapeln, oder was?“

„Ich glaub nicht, dass du das wirst verhindern können…“, erklärte Naruto ungerührt. „Obwohl, mit ein bisschen Glück haben sie´s gerade selbst verhindert, auch wenn das eher unwahrscheinlich ist… Wenn man bedenkt, wie oft eure Mutter schon in den Magen getreten worden ist, also…“

Sasuke hatte sich mittlerweile wieder vom Boden erhoben und einen Shuriken nach Sakura geworfen, die diesen allerdings mit einem Weiteren blockte und dann auf ihn zustürmte. Ihrem Schlag wich er allerdings lässig aus und schlug ihr mit der Hankante ins Rückrad, was sie dazu verleitete, einen Rückwärtssalto um seinen Arm zu machen und ihn dabei gegen den Hinterkopf zu treten, sodass er nach vorne fiel und sich in letzten Moment noch auf den Händen abstützen und einen Handstandüberschlag nach vorne machen konnte. Sakura drehte sich währenddessen um und warf ein Kunai nach ihm, welches er mit einem Shuriken blockte, mittlerweile waren die Feuerschwerter mal so nebenbei bemerkt verschwunden, bevor sie wieder auf ihn zustürmte. Allerdings hielt er ihre Faust fest und machte keinerlei Anstalten, diese wieder los zu lassen, weswegen sie ihr linkes Bein in die Höhe riss, um ihn gegens Kinn zu treten, allerdings wurde auch dieses Bein festgehalten, bevor es irgendwelchen Schaden anrichten konnte. Sakura verengte die Augen und knurrte, während Sasuke sie angrinste. Allerdings nicht lange, da sie ihn am Kragen packte, sie mit dem Bein abstieß, was noch auf dem Boden stand, ihm damit nun ebenfalls in den Magen trat und dabei eine merkwürdige Rolle in der Luft ausübte, bei der sie ihn mehrere Meter über ihren Kopf von sich weg schleudern konnte, sodass er fast aus dem Ring geflogen wäre, hätte er sich nicht noch im letzten Moment abgefangen und gleichzeitig noch einem Shuriken ausgewichen, der nun ins Publikum flog, welches extrem motiviert in Deckung ging.

„Willst du uns umbringen, oder was?“, keifte, wie sollte es auch anders sein, Tsugumi.

„Ist ja auch nicht so, dass du einem Shuriken ausweichen könntest, hm, Nee-san?“, kam es von Yuki, der vor ihr saß und sich nicht in der Schusslinie befunden hatte.

„Ach, halt doch die Klappe, du elender Wichtigtuer…“, brummte Tsugumi und stieß mit einem Knie gegen seinen Hinterkopf. Dafür drehte er sich blitzschnell um und schlug mit der Handkante gegen einen bestimmten Punkt an ihrem Knöchel, sodass ihr linkes Bein nachgab und sie halb einsackte.

„Hey, lasst das, vertragt euch!“, versuchte Naruto die beiden zu beschwichtigen und schob sie auseinander.

„Was hast du gemacht?“, keifte Tsugumi ihren Bruder an. „Ich kann meinen Fuß nicht mehr bewegen!“

„Ich weiß.“, erwiderte dieser nur gelassen. „Könnte dich vielleicht in Zukunft davon abhalten, dein Knie irgendwem gegen den Hinterkopf zu rammen…“

„Hört auf, beide.“, befahl Naruto nun, während Sasuke und Sakura weiter versuchten, aufeinander einzuschlagen.

„Zeig mal deinen Fuß her, Tsugumi-chan…“, verlangte Hinata und ging in die Hocke, während sie in weiser Voraussicht ihre Byakugan aktivierte. „Der Tenketsu ist zu…“, stellte sie stirnrunzelnd fest und warf Yuki einen überraschten Blick zu, bevor sie begann, mit dem Zeigefinger kreisförmig um Tsugumis Knöchel zu streichen. „So, das sollte reichen…“ Mit einem weiteren überraschten Blick auf Yuki ließ sie den Fuß von Tsugumi los, der plötzlich wieder funktionierte, und deaktivierte ihre Byakugan wieder. „Mach das nicht noch mal Yuki, du weißt ja nicht, was du damit anrichten kannst… Woher kannst du das überhaupt?“, fragte sie.

„Ach, die Positionen der Tenketsu hatten wir neulich in der Akademie und ich hab mit halt ´n paar gemerkt…“, erklärte Yuki.

„Ach so…“, machte Hinata beruhigt und wandte, wie alle anderen auch, ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kampf zu, sodass ihr entging, wie ihre Tochter Yuki mit der Handkante zwischen die Rippen stieß und ihn böse anfunkelte.

Sakura und Sasuke machten mittlerweile eine kleine Verschnaufpause, sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und strich sich die Haare aus dem Gesicht, während er nur ein wenig aus der Puste war, nicht viel mehr als bei der letzten Pause. Verdammter Ausdauermangel. Verdammte nicht vorhandene Strategie. Verdammte Situation. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Argh! Das konnte ja wohl nicht angehen!

„Na, kannst du schon nicht mehr?“, fragte Sasuke mit dem verdammten Grinsen auf dem Gesicht. Also, das konnte nun auch nicht angehen… Sie knurrte nur, bevor sie wieder angriff und er ihren Schlag wie so oft mit Leichtigkeit abfangen konnte, nicht jedoch die dazugehörige, äußerst flinke Bewegung, mit der sie gegen sein Beine trat und ihn somit zumindest fast zu Fall brachte, bevor sie sich mit der freien Hand auf seiner Schulte abstürzte und eine Art Salto über ihn hinweg machte und ihm dabei die Hankante in den Nacken stieß, den Punkt, den sie hatte treffen wollen, allerdings knapp verfehlte, sodass es keine weitere Auswirkung als einen kurzen Schmerz auf ihn hatte und er sich, ohne dies zur Kenntnis zu nehmen, auch schon gleich schwungvoll umdrehte und sie genauso schwungvoll fast seitlich in den Bauch traf – fast, das sie im letzten Moment schützend einen Ellbogen dazwischen legte. Sie standen beide am Rande des Ringes und er ließ das Bein wieder sinken, um ein paar Mal zurück zu springen, damit er sich nicht mehr ganz so sehr in der Gefahrenzone befand. Was er aber irgendwie dennoch tat, da der Rand nun auf seiner anderen Seite aufgetaucht war, was auch Sakura nicht entging, als sie sich wieder auf ihn stürzte, er jedoch einfach zur Seite trat, sodass sie ihren Angriff durch einen Sprung abbremsen musste, indem sie sich auch noch drehte und dabei versuchte, ihn zu treten, allerdings tauchte er nur unter ihrem Bein hinweg und packte gleichzeitig das andere, um sie daran dann eine Armlänge von sich weg zu halten und dabei auch noch nach dem anderen Bein zu greifen. Leider waren ihre Arme wesentlich länger, als die fünfzehn Zentimeter, die er sie überragte, er war wirklich fast übermenschlich groß mit seinen eins neunzig, zumindest ihrer Meinung nach, und sie war schon größer als all ihr Freundinnen, sodass sie sich damit vom Boden abstoßen und ihn gleichzeitig auch noch unschön gegen die Brust treten konnte, sodass er mehrere Meter zurückflog, bis an den Rand des Ringes, weswegen sie, nachdem sie wieder Boden unter den Füßen hatte, auf ihn zustürmte, er lag flach auf dem Rücken und beobachtete sie skeptisch, als sie auf in zu rannte. Und dann, als sie es am wenigsten erwartete, schnellte er nach vorne, trat ihr gegen den Knöchel, ebenso wie sie es schon des Öfteren getan hatte, was sie dazu brachte, mitten beim Rennen vorne über zu fallen, was er noch damit verstärkte, dass er sie mit den Armen weiter nach vorne schleuderte, sodass sie aus dem Ring flog, allerdings nicht ohne dabei seine Haare festgehalten und ihn mit sich gezogen zu haben. Die Zuschauer drehten sich erstaunt um.

„Ist es… Vorbei?“, fragte Sayuri durch ihre Hände hindurch.

„Klar.“, antwortete Tsugumi. „Zumindest, wenn wir die Kinder eines Holzscheits und einer Schlammpfütze sind…“ Viel mehr lag nämlich nicht außerhalb des Ringes, dafür standen Sasuke und Sakura noch drinnen, beide hatten genau gleichzeitig die Tausch-Jutsu angewandt. Und nun war er sogar ein bisschen mehr ins Schwitzen geraten… Auch wenn es sie unheimlich ärgerte, dass sie ihn fast tagtäglich mehr schwitzen und auch wesentlich mehr aus der Puste sah… Sie wischte sich erneut den Schweiß von der Stirn. Und, oh mein Gott, er tat es ihr sogar gleich! Was für ein Triumph!

War sie schon so verzweifelt, dass sie sich über diese kleine Geste der Erschöpfung freuen musste?

Neiiiin! War sie garantiert nicht! Das wäre ja wohl noch schöner, einfach so halbwegs schon fast klein bei zu geben, obwohl sie immer noch gewinnen konnte… Jaah, konnte sie! Ganz bestimmt! Sie wusste nur noch nicht so ganz, wie sie das anstellen sollte… War sie ohne Strategie denn komplett aufgeschmissen? Das war ja nicht zum Aushalten! Sie kam sich richtig lächerlich vor, wie sie so dastand und komische Gedankengänge hatte. War doch eigentlich nur eine schlechte Angewohnheit von ihr, wenn sie nachts allein durch Niemandsland streifte… Jetzt auch schon mitten in Kämpfen? Uhm, gar nicht gut… Noch viel weniger gut war allerdings das immer noch vorhandene Grinsen, mit dem Sasuke den nächsten Angriff auf sie startete, dem sie so gerade ausweichen konnte, indem sie zur Seite sprang und ihm dabei mal die Handkante in den Rücken schlug, was er nicht einmal mit einem Salto wettmachte, sondern sich einfach treffen ließ… Oder auch nicht, da er sich in Schlamm auflöste und rechts von ihr wieder auftauchte, sie konnte gerade noch rechtzeitig seinen Schlag blocken. Und nun standen sie da, ein kleines Wettdrücken begann, bevor sie sich dazu entschied, ihr Glück ebenfalls mit einem Schlag zu versuchen, welcher von ihm allerdings ebenso geblockt wurde. Und das Wettdrücken ging weiter, auch wenn sie definitiv stärker drücken konnte als er… Wer hatte hier immerhin die Angewohnheit, Tische mit einem Hieb zu schrotten, hm?... Dann versuchte sie, ihm das rechte Knie in den Magen zu rammen, was allerdings misslang, da er einfach nur sein linkes hob, um sie davon abzuhalten. Nun kam zu dem Wettdrücken auch noch ein Balanceakt. Und die Versuchung wurde einfach zu groß, um es nicht wenigstens zu probieren… Was hatte sie schon zu verlieren? Ohne Vorwarnung schnellte ihr Kopf nach vorne und sie drückte ihre Lippen sacht gegen Sasukes. Dieser hatte, vergesslich wie er zwar eigentlich nicht war, aber sei´s drum, wohl alles außer das erwartet, sodass er seine Deckung für einige entscheidende Sekunden fallen ließ, in denen sie es schaffte, ihn mit drei blitzschnellen Schlägen und einem Tritt in den Magen aus dem Ring zu befördern.

„Wusst ich´s doch…“, murmelte, wie um dem Ganzen noch eins draufzusetzen, Naruto und schüttelte den Kopf. „Die sind echt unkreativ geworden…“

„Das war jetzt… Nicht deren Ernst, oder?“, fragte Tsugumi baff, während Sayuri neben ich verhalten kicherte und Yuki vor ihr sich die Hand gegen die Stirn schlug.

„Die spinnen doch…“

„Dass Papa sich so besiegen lässt…“, murmelte Sayuri.

„Dass Mama überhaupt auf die Idee kommt, ihn so zu besiegen…“, fügte Tsuyoshi hinzu.

„Genau dieselbe Show haben die schon vor fast fünfzehn Jahren abgezogen.“, berichtete Naruto. „Beim Joninexamen. Nur damals hat der Kampf nicht so lange gedauert…“

„Das haben sie bei ´ner offiziellen Prüfung abgezogen?“, fragte Tsugumi entgeistert. „Wie peinlich ist das denn!“

„Oh, ich würde meinen, das hier ist für ihn viel peinlicher, immerhin haben damals nur drei Personen zugeguckt…“, vermutete Naruto der grinsend das ziemlich grimmige, schwarze etwas am Boden außerhalb des Ringes betrachtete.

„Willst du ab jetzt… Etwa jeden… Kampf so gewinnen?“, brachte dieses, pardon, dieser, wir wollen ihn ja nicht noch weiter in seiner Männlichkeit verletzen (was angesichts der sechs Kinder im Hintergrund so wie so ziemlich schwer ist…), nach einigen Sekunden hervor.

„Nein…“, erwiderte Sakura, die wesentlich mehr außer Atem war. „Nur… Gegen dich… Weil du so blöd bist und… Immer wieder drauf reinfällst!“

„Tz…“, machte er nur und erhob sich. „Mach doch was du willst…“

„Das sehe ich dann mal als Erlaubnis an.“, meinte Sakura und grinste. „Nicht, dass ich die gebraucht hätte…“

„Tz…“
 

~--~
 

„Weißt du, du warst ´n ziemlich arrogantes Arschloch heute.“, bemerkte Sakura beiläufig, als sie am Abend im Bett lagen, die Kinder ebenso, und Naruto plus Familie gegangen war.

„Hn.“, kam es von Sasuke, der neben ihr lag und ihr den Rücken zugewandt hatte, während sie ein altes Medizinbuch las und zum Spaß die falschen Angaben mit einem roten Stift kommentierte.

„Gar kein gutes Vorbild für unsere Kinder, muss ich schon sagen…“, fuhr sie fort und schrieb ein paar wenig nette Worte an den Rand des Buches.

„Als ob du viel besser warst…“, brummte Sasuke, der seit ihrem Sieg herzlich wenig geredet hatte – er schmollte eben…

„Na ja, ich wette, dass sie zu abgeschreckt sind, um das jemals nachzuahmen…“, meinte Sakura bedenkenlos.

„Tz…“, kam es von ihrem Partner, der mal wieder die personifizierte Gesprächigkeit war.

„Und es hat mich ziemlich verletzt, dass du mich so unterschätzt hast…“, fuhr sie fort. „Zumindest am Anfang. Aber jetzt weiß ich ja, warum du das gemacht hast…“

„Hn.“, war die vielsagende Antwort.

„Und weißt du was?“ Sie grinste. „Erschlag mich für das Wort, aber irgendwie war das süß…“ Sasukes Körper versteifte sich neben ihr und er bekam plötzlich einen gewaltigen Hustenanfall, weswegen sie ihm unbedacht gegen den Rücken schlug. Leider war ihr Körper noch nicht so ganz aus dem Kampfmodus heraus, weswegen Sasuke komplett aus dem Bett flog. Knurrend stieg er wieder ein und wandte ihr nun endgültig den Rücken zu. Sie seufzte.

„Ach, hör doch auf zu schmollen…“, forderte sie, legte ihr Buch bei Seite und knipste nun auch ihre Nachttischlampe aus.

„Ich. Schmolle. Nicht.“, kam es zurück.

„Doch, tust du.“

„Nein.“

„Doch.“

„Nein.“

„Doch.“

„Tz…“

„Ha! Gewonnen!“

Das war definitiv die falsche Wortwahl… Sie seufzte erneut und schmiegte sich von hinten an ihn. „Ach Sasuke…“, wisperte sie in sein Ohr. „Wie oft denn noch, du brauchst keine Angst um mich zu haben, ich komme klar…“

„Tz… Hab ich ja gesehen…“, erwiderte er und drehte sich nun zu ihr um. Sie kicherte.

„Ich kämpfe halt mit allen Mitteln, wenn es sein muss.“, witzelte sie.

„Und genau das ist es ja…“, brummte er. „Du würdest alles tun, um jemanden zu retten, und genau das…“ Er brach ab.

„Macht dir Angst, verstehe.“, beendete sie seinen Satz und lächelte traurig. Böses Lächeln. Verbotenes Lächeln. Allerdings hatte es nicht mehr ganz denselben Effekt auf ihn. „Aber, Sasuke, ich hab dir doch ein Versprechen gegeben…“, erinnerte sie ihn. „Ich werde nicht so einfach wegsterben, keine Sorge…“

„Hn.“, kam es nur von ihm.

„Wenigstens bist du mittlerweile so erwachsen und kannst darüber reden…“, bemerkte sie. „Na ja, fast.“ Sie beugte sich vor und küsste ihn kurz.

„Versprich mir noch etwas.“, forderte er, ohne sie direkt anzusehen. „Wenn es wirklich… Hart auf hart kommen sollte, dann… Versuch, lieber dich zu retten, als irgendwen anders.“

„Das kann ich nicht versprechen.“, widersprach sie leise. „Aber ich kann versuchen, dass es gar nicht erst hart auf hart kommt, reicht das?“

„Hm…“, machte er nur, drehte sich auf den Rücken und zog sie zu sich.

„Sakura?“, kam es nach einer Weile von ihm.

„Hm?“, machte sie.

„Du hast eben leichtfertig gewettet.“

„Ja, und?“

„Da können wir uns ja auf was gefasst machen…“
 


 


 


 


 


 


 


 

Ich war schneller! Ich war schneller! Muhahahahaha! Äh… Ja. 14 Kommentare und wir haben die 100. Nach drei Kapiteln. Rekord, ich komme. Äh… Wie auch immer.

Ich denke mal, ihr wart durch die Bank alle von den Informationen im letzten Kapitel erschlagen. Und wisst ihr was? Das wollte ich so xD Ich liebe es halt, euch zu verwirren xDDD und ich verspreche euch, nach dem 10. Kapitel kommt keiner mehr von euch mit den Namen durcheinander, muhahahahaha xDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Enyxis
2011-06-05T12:18:53+00:00 05.06.2011 14:18
>Wie hatte sie eigentlich das letzte Mal gegen ihn gewonnen?<
XD Oh ya...daran erinnern wir uns noch verdammt gut!
>Aber, Sasuke, ich hab dir doch ein Versprechen gegeben…“, erinnerte sie ihn. „Ich werde nicht so einfach wegsterben, keine Sorge…“
„Hn.“, kam es nur von ihm.<
Ich dacht da so "OCH WIE SÜÜSSSS!" XDDD Is doch so, oder nich? XD

Hammer Kapi XD Tja, da können wir uns noch auf was gefasst machen, ne?
Von: abgemeldet
2009-08-05T14:22:36+00:00 05.08.2009 16:22
Mir fällt grad auf, dass du echt gut bist, wenn es darum geht, Titel auszuwählen. Neid! Ich will das auch so können. ._.
Aber egal, deine FFs sind toll und DAS muss ich neidlos zugeben. ûû'
Ich rede wirr! @.@
Weiter...
Und ich mag deine Kampfszenen, auch wenn du meinst, dabei Schwierigkeiten zu haben; jedenfalls lohnen sich diese offensichtlich. ôô
Und darf ich mal ein bisschen das Fangirl raushängen lassen? *.*
Sasuke ist sooo süß! >//<
Siehste? Ich hab mich sogar kurz gefasst. :3

Und, oh Gott, wie alt diese FF schon ist. ._.
Kommt mir noch gar nicht so lange her vor... >.>'
Von:  Linchan
2008-08-03T12:06:17+00:00 03.08.2008 14:06
wirklich nostalgisch XD Das war dann quasi ne Wiederholung der vorigen teile mit dem Kampf, wenn es auch hier ausgefeilter war XD Die Kommentare der Zuschauer hinten waren immer herrlich.
Ich liebe Yuki jetzt schon, wollte ich mal sagen. Er ist Cool. Und Tsugumi ist echt anstrengend glaube ich XDD Gut dass sie nicht mein Kind ist XDDDD

Wär eigentlich fast noch witziger gewesen wenn Sasuke NICHT wieder drauf reingefallen wäre, zumindest wäre das ne unerwartete Wendung gewesen XD aber so hatte es zumindest ein lustiges Nachspiel XD Schmollender Sasuke, voll süß, gefällt mir^^ Und sie haut ihn mit einem Schlag aus dem Bett, auch geil.... Mist, sowas hätte Chidori auch bringen können mit Nishiki oô' du warst schneller uû'
XDDD

Der Kampf hat mir gefallen, obwohl es ja eigentlich genau wie früher ist... obwohl nicht so viele verschiedene Jutsus da waren war es vielfältig und hat sich gut lesen lassen^^ Daumen hoch XD (Nice Guy Pose ^__^b)
Von: abgemeldet
2007-12-22T11:30:48+00:00 22.12.2007 12:30
Der erste Satz war ja genial xDD
Respekt!! x3
Dein Schreibstil wird noch besser als er ohnehin schon war!!
Und Sakura wettet :3 Nyach nyach, toll^^
Von:  TheYearling
2007-11-19T15:52:55+00:00 19.11.2007 16:52
WOW
Wieder mal nen cht geniales kapi dein Schreibstil ist echt gail.
Mal ne frage wie schaffs du´s so lange Kapitel in regelmäßigen Abständen fertig schreiben, ehrlich ich würde verzweifeln^^
Komm nextes Mal knackst du den Rekord von 200 wörtern in einem Satz darauf wette ich!Also entäusch mich nicht^^
Als Autorin bist du echt klasse ich mag deine Art i-wie. voll lol.
Bleib so^^
Ich freu mich scon auf dein nextes kapi^^
hdl white-cherry
Von: abgemeldet
2007-11-10T10:53:49+00:00 10.11.2007 11:53
sry, dass ich erst jez mein kmmi abgeb, aber ich hatte wenig zeit.
und sry, dass es so kurz ist aber mit einer hand isses schwer zu schreiben).
ja, also, schreibstil spitze. ich musste wieder lachen. der 200 wörter satz am anfang war ja auch ärger genial. ich fand den kampf sehr gut beschrieben, nur am schluss hab ich das ned ganz verstanden...
was hat sie leichtfertig gewettet?

lg
Von: abgemeldet
2007-11-09T15:02:27+00:00 09.11.2007 16:02
lol muss cih noch was sagen??
hmm vielleicht armer sasuke XDD und jetzt sehen die kinder mal, wie stark ihre eltern sin^^

aber der erste satz war ja au geil XDD auch wenn cih ihn 2 mal durchlesen musste bis ich ihn geblickt hab XDD
dein neuer schreibstil is geil, aber der alte war genauso gut^^ blos komplett anders^^ ich hab mich bei beiden totgelacht

du steigerst dich i-wie immer weiter^^ auch wenn in anl3 eher die handlung lustig war und jetzt wie dus schreibst XD aber des kommt bestimmt noch^^
Von: abgemeldet
2007-11-09T14:01:16+00:00 09.11.2007 15:01
Die Waffen einer Frau,
sind immer sehr nützlich^^
Das Kapi war echt der hammer.
Den Kampf hast du echt gut beschrieben
und auch sehr schön lang.
Gefällt mir^^
Man die haben echt ne Menge von Kindern,
boor wenn ich jetzt Shika wäre würde ich sagen,
wie mühselig oder anstrengend^^
Freu mich schon auf dein nächstes Kapi.
bb^^

Von:  Rayvanna
2007-11-09T06:58:41+00:00 09.11.2007 07:58
Also, das Kapitel hat mir mal wieder sehr gut gefallen, nur das ich den Kampf vielleicht ein bisschen zu lang fand und an manchen Stellen unnütz in die Länge gezogen oO
Ansonsten natürlich spitze und das sakura mit dem alten Trick gewonnen hat und so sasuke vor den Augen seiner Kinder blamiert hat, das musste ja schließlich echtmal sein. Ansonsten ch natürlich total gepannt, wen Sakura in ihrem Geninteam haben wird (stelle ja schon vage chaotishe Vermutungen auf) und wie du die Kinder im weiteren vorstellen und einbeziehen wirst.
Mach weiter so und das möglichst schnell^^
LG Rayvanna

P.S. Gratulation zu deinem 1. Satz
Von:  suz
2007-11-08T23:27:40+00:00 09.11.2007 00:27
hallo
gratulation zu deinem satz am anfang (hast da lange für gebraucht?)
der kampf war einfach toll, besonders da sasu auf so´nen trick nochmal hereinfällt
gruz suz


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