Zum Inhalt der Seite

Immer bist du für mich da

und wenn ich dich brauch'?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter 10

„Zexion...“

Axel biss neben mir die Zähne zusammen, er schien diesen silber-blauhaarigen zu kennen, doch woher? Er wirkte nicht grad vertrauenerweckend, sein halbes Gesicht war von den Haaren abgedeckt und man konnte nur ein Auge sehen. Eben dieses strahlte so eine Kälte und so einen Hass aus, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Mein Freund schob mich schützend hinter sich, sah diesen Jungen mit einem hasserfüllten Blick an.

„Genau Axel. Das ist mein Name.“

„Was willst du?“

Ich schielte an Axel vorbei zu dem anderen Kerl. Hinter ihm standen noch zwei weitere, ein großer blonder und ein rosahaariger. Irgendwie gefiel mir diese Situation überhaupt nicht und diese Typen verursachten in mir dieses seltsame Gefühl, dass an diesem Abend noch etwas geschehen würde.

Ein kaltes Lachen kam von dem Kleinsten der drei, Zexion. „Als ob du das nicht schon wüsstest, Axel. Wolltest einfach aus unserer Gang aussteigen, nur um den kleinen kennen lernen zu können. Dabei war dir doch klar, was bei deinem Austritt passieren würde. Sonst wärst du ja auch nicht einfach wie vom Erdboden verschluckt gewesen.“

Ich sah, wie Axels Hände sich zu Fäusten ballten und die Adern schon richtig herausstachen. Beruhigend legte ich ihm eine Hand auf den Arm, doch er verspannte sich nur noch mehr.

„Ich werde mich mit euch treffen, damit wir den Rest des Ausstiegs meinerseits klären können. Aber lasst den kleinen daraus, verstanden Zexion?“

Der Angesprochene nickte zustimmend. Auf seinem Gesicht machte sich ein boshaftes Grinsen breit. „Ist gut. Du weißt wo du hin musst. Morgen bei Sonnenuntergang erwarten wir dich.“

Damit drehte sich der kleine silber-blauhaarige um und ging mit seinen zwei Begleitern davon.

Axel blieb noch einige Zeit lang vor mir stehen, dann verließ er die Seitengasse und trat auf die Straße. Ich folgte ihm und sah ihn an, seine Augen waren leer und getrübt. In meinem Kopf schwirrten Fragen über Fragen: Wer war dieser Zexion? Was hatte er mit Gang gemeint? Was hatte Axel mit wem auf dem Schulklo gemacht?

Ich wollte grade zum Reden ansetzten, als der Rothaarige den Kopf schüttelte. „Bitte nicht jetzt. Ich erkläre dir alles, wenn wir zu Hause sind.“

Ich schloss meinen Mund wieder und nickte. Wenigstens wollte er mit mir darüber reden, es mir erzählen. Konnte ich darin die Chance sehen, mehr über die vergangene Zeit zu erfahren, die wir nicht gemeinsam verbracht hatten?

Schweigend liefen wir nebeneinander zur Villa Axels Familie. Ohne auf die Blicke und Fragen unserer Familie zu achten, gingen wir sofort auf unser Zimmer und setzten uns stumm nebeneinander auf das Bett.

Es verging einige Zeit, ehe Axel leise anfing zu reden. „Roxas, es tut mir leid...“

Verwundert sah ich meinen rothaarigen Freund an. „Wieso? Wofür entschuldigst du dich denn jetzt?“

„Nun ja, ich hab dir einen Teil meiner Vergangenheit verschwiegen...“

„Es ist dein gutes Recht, zu schweigen.“

Axel schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Mir war klar, dass Zexion früher oder Später auftauchen wird und ich wollte dich da eigentlich raushalten. Deshalb habe ich dir auch nichts davon erzählt...“

„Und was genau meinte er? Was hat es mit dieser Gang auf sich? Wer waren sie?“

„Ich sollte ganz am Anfang beginnen...“

Ich kuschelte mich an meinen Freund heran und legte meine Arme um ihn, wollte ihm Halt geben. „Tu das, erzähl alles in Ruhe. Ich höre dir zu, wir haben Zeit.“

Der Rotschopf nickte, holte tief Luft und begann zu erzählen:

„Kurz nachdem du nicht mehr zur Schule kamst, tauchten Zexion, Luxord und Marluxia auf. Ich verstand mich recht gut mit ihnen, sie waren ins Basketballteam aufgenommen worden und wir unternahmen immer mal etwas nach dem Training. Das lenkte mich von meinen Gedanken zu dir ab und die Mädchen liefen uns reihenweise hinterher. Ehe ich mich versah, waren wir eine Clique, eine Gang. Wir machten immer mehr gemeinsam und waren mit der Zeit in der Schule gefürchtet. Zexions Aussehen, Luxords Muskeln, Marluxias und meine Art machte den anderen Schülern Angst. So wurden wir schnell zu den beliebtesten, aber auch gemiedensten Jungen der Schule.

Es störte mich nicht, denn ich trauerte dir nicht mehr hinterher und zog mich zu sehr zurück, doch als wir dann an kleinen Basketballturnieren auf den Bolzplätzen teilnahmen, wurden wir auch auf der Straße gefürchtet. Wir spielten zwar fair, aber hart und so wurden wir allmählich zu einer richtigen Gang.

Es war die ganze Zeit nicht mehr als eine Ablenkung für mich und als ich dich wiedergefunden hatte, wollte ich sofort aussteigen. Allerdings war mir klar, dass ich nicht einfach aussteigen konnte, wenn ich wollte. Ich musste mich im Untergrund halten. Das war nicht wirklich das Problem, denn immerhin musste ich mich ja um dich kümmern. Und heute, ausgerechnet heute muss ich ihnen begegnen...

Es tut mir leid, Roxas. Ich wollte dich da in keiner Weise irgendwie mit reinziehen...“

„Ach was, es ist doch nichts passiert. Du brauchst dich doch nicht bei mir entschuldigen. Aber ich bin froh, dass du es mir erzählt hast. Jetzt weiß ich wenigstens, was in meiner Abwesenheit passiert ist.“

Ich festigte die Umarmung nur noch mehr, hob meinen Kopf und versuchte Axel ins Gesicht zu schauen. Das war auch kein Problem, denn er hatte sich zu mir heruntergebeugt und legte seine Lippen sanft auf meine. Ich ließ mich nur zu gerne darauf ein und wir ließen uns nach hinten auf das Bett fallen, auf welchem wir kurze Zeit später aneinandergekuschelt einschliefen.
 

Durch warme Sonnenstrahlen wurde ich wieder wach und tastete suchend nach meinem Freund über das Bett. Als ich den Rothaarigen jedoch nicht mehr neben mir wusste, schlug ich die Augen auf und sah mich suchend im Zimmer um. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits Mittag war. Mittag... da war doch was...

Ich zuckte zusammen, als die Tür aufgeschlagen wurde und der von mir eben noch gesuchte auf mich zugerannt kam. „Roxas, was liegst du denn noch im Bett? Wir müssen in 50 Minuten im Krankenhaus sein. Dad wollte dich noch einmal untersuchen. Immerhin hast du doch seit einiger Zeit keine Schmerzen mehr...!“

Ich riss meine Augen auf, stimmt. Krankenhaus. Das war etwas, das ich über alles verabscheute, aber es musste nun mal sein.

Axel packte mich am Handgelenk und zog mich hoch, schmiss mir ein paar meiner Sachen zu. „Jetzt mach schon! Wir brauchen 30 Minuten mit dem Bus dort hin!“

Schnell schlüpfte ich in die Hose und den Pulli, die Axel mir gereicht hatte und sprintete die Treppe hinunter, um dann noch eben meine Schuhe anzuziehen. Der Rothaarige stand währenddessen nervös neben mir, schaute immer wieder auf die Uhr. Sein Verhalten war völlig untypisch für ihn, sonst war er doch auch nicht so...

Ich hatte grade den zweiten Schuh zugemacht, als Axel mir meine Jacke überwarf und mich gleichzeitig aus dem Haus zog. Ich ließ es geschehen, vielleicht wollte er den Termin einfach nur möglichst schnell hinter sich haben. Ich wusste es nicht und es machte mich unsicher.

Wir erwischten den Bus grade noch so und geraten noch in einen leichten Stau, weshalb wir sogar länger als 30 Minuten brauchten und trotz Axels Eile zu spät kamen. Die machte zum Glück nichts aus und wir konnten sofort in Merus Behandlungszimmer rein. Wir setzten uns hin, ich auf die Behandlungsliege und warteten keine 5 Minuten. In der Zeit hatte ich mich bereits meiner Jacke und meines Pullis entledigt, so dass Meru gleich mit der Behandlung beginnen konnte.

Zuerst horchte er nur mein Herz ab, dann führte er einige Tests mit mir durch, auf dessen Ergebnisse wir dann noch mal kurz warten mussten. Das ging zum Glück alles schnell und als der Umschlag mit den Ergebnissen da war, las Meru ihn sich aufmerksam durch. Immer wieder nickte er und zum Schluss meinte er nur: „Ja, so was in der Art hatte ich mir schon gedacht.“

Axel und ich sahen ihn voller Spannung an, ich brachte kein einziges Wort raus.

„Und? Was ist nun, Dad“, unterbrach der Rothaarige die Stille.

Meru sah auf, blickte mich ernst an und ich befürchtete schon das Schlimmste. Hatte ich nun noch weniger Zeit zum Leben? War es schon zu Ende mit mir?

„Nun ja...“

Meru grinste uns beide auf einmal an. „Wir wissen nicht, wieso aber... Roxas... ist geheilt...“

„WIE!? Roxas... ist gesund?“

Meru nickte zustimmend, immer noch grinsend.

„Aber... das geht’s doch gar nicht... Ich... habe es doch schon... von Geburt an...“, murmelte ich vor mich hin und erschrak, als Axel mich glücklich in den Arm nahm.

„Das ist mir egal, aber jetzt habe ich dich für immer.“

Ich erwiderte die feste Umarmung meines Freundes, mir kamen die Tränen. Nicht vor Kummer, nein, vor Freude. Ich konnte am Leben bleiben, durfte zusammen mit Axel leben.

Ohne es richtig zu merken, klammerte ich mich richtig an dem Rothaarigen fest, Meru wuschelte mir leicht durch die Haare. „Ich bin froh darüber, Roxas. Ich glaube, eure Liebe zueinander hat dich geheilt.“

Die Liebe soll mich geheilt haben...? Hatte mein Herz... Wunden, welche Axel zu verheilen gewusst hatte? Es war ein wirkliches Wunder und ich war dankbar dafür.
 

Als wir das Krankenhaus wieder verließen, fielen weiße Schneeflocken vom Himmel, es sah wunderschön aus. Das Schicksal meinte es wohl gut mit mir...

Axel nahm meine Hand und zog mich leicht mit sich in einen kleinen Park. Alles war mit Schnee bedeckt und auf den Wegen sah man kaum Fußabdrücke, es sah wie ein Traum aus. Wir liefen einen dieser Wege entlang, bis der Rothaarige an dem zugefrorenen See stehen blieb. Er drehte sich zu mir um, senkte den Kopf und küsste mich sanft. Zeitgleich schlossen wir unsere Augen, um diesen kurzen Moment richtig zu genießen. Doch es war ein wirklich kurzer Moment, denn als ich Hände im Nacken spürte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in die grünen Smaragde genau vor meinem Gesicht. Die Hände verschwanden wieder und mein Blick wanderte runter, blieb kurz vor meiner Brust hängen. Um meinem Hals trug ich nun eine Kette mit einem Chakram und einem A als Anhänger. Verwundert sah ich meinen Gegenüber an, er selber trug eine Kette mit einem R und einem schlüsselartigen Anhänger. Ich war glücklich und zog meinen rothaarigen Freund sofort wieder in einem Leidenschaftlichen Kuss, hauchte ihm ein leises „Danke“ ins Ohr. Der Andere musste grinsen, wie immer

Nach einiger Zeit machten wir uns auf den Heimweg, Axel blieb auf einmal mitten in der Haustür stehen und drehte sich um. Sein Blick wanderte gen Himmel und er erstarrte. Er drehte sich zu mir, beugte sich herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Roxas, ich bin bald wieder da, versprochen.“

Damit ließ er mich alleine in der Haustür stehen und verschwand um die nächste Ecke. Ich sah ich verwundert nach. Was hatte er...!? NEIN! In mir kam dieses beunruhigende Gefühl vom Vorabend hoch und mir war klar, was es bedeutete: Axel traf sich mit seiner alten Gang, wegen seinem Austritt. Mir war klar, was die anderen mit ihm vorhatten und ich zögerte keinen weiteren Moment, sondern rannte augenblicklich Axel hinterher.

Das konnte er doch nicht machen, nicht nach diesem Tag. Wieso wollte er Schmerzen erleiden, nur wegen wir? Das konnte und wollte ich nicht akzeptieren. Zexion und diese beiden anderen Kerle konnte ihn doch nicht einfach so... Doch, sie würden es tun. Wenn nötig würden sie ihn zu Tode prügeln, aber das würde ich nicht zulassen!

Mit diesem Gedanken rannte ich noch schneller, ich wollte nicht zu Spät kommen. Ohne irgendeine Ahnung, wohin ich überhaupt musste, rannte ich durch die Straßen der Stadt. In einer ziemlich verlassenen Gegend mit alten, längst verlassenen Wohnhäusern hörte ich die Stimme des Blausilber-haarigen: „Axel, ich hätte ja wirklich nicht gedacht, dass du tatsächlich hier her kommst. Der Kleine bedeutet dir also tatsächlich was? Was ist bloß aus dir geworden, Burning?“

„Aus mir ist ein Mensch mit Gefühlen geworden, ZEXION.“

Ich versteckte mich in dem Schatten einer Hauswand, hatte jedoch freien Blick auf den Platz, wo Axel, Zexion und die anderen Beiden standen. Sie hielten sich noch im Hintergrund, aber vermutlich war es nur eine Frage der Zeit, wann sie eingreifen würden.

„Du willst uns also wirklich verlassen, Axel?“

„JA, verdammt noch mal!“

Zexions Augen blitzten gefährlich auf. „Wie du meinst, wir haben dir die Wahl gelassen und du hast dich entschieden... Schade eigentlich. Du hast immer so gut zu uns gepasst.“

Zexion ging mit langsamen, gemächlichen Schritte auf Axel zu. Vor ihm stellte er sich auf die Zehenspitzen, zog den Rothaarigen am Kragen zu sich herunter und legte seine Lippen auf die meines Freundes. Er schlang seine Arme in Axels Nacken und genau dieser packte um die Taille und... zog ihn näher zu sich heran!? Ich sah, wie Axel den Kuss auch noch erwiderte, er hatte die Augen geschlossen und begann mit den kleineren einen wahrlichen Zungenkampf. Was zum...? In mir brodelte die Eifersucht, ich war wütend. Doch auf wen der beiden?

Als ich ein Messer aufschnappen hörte, sah ich zu dem Rosahaarigen. Er zielte genau auf Axels freien Rücken, das war geplant gewesen und er ließ sich trotzdem auf diese Falle ein!? Das würde ich zu verhindern wissen!

Der Rosahaarige warf das Messer und ich sprang aus dem Schatten hervor, genau in die Wurfbahn. Ich stöhnte vor Schmerz auf, als das Messer mich auf der linken Hälfte der Brust traf. Es war genau mein Herz. Meine Beine sackten zusammen und bevor ich auf den Boden schlagen konnte, wurde ich von zwei starken Armen aufgefangen und sanft abgelegt. Durch den weißen Schleier vor meinen Augen konnte ich noch immer die Flammen sehen, deine Flammen. „Axel...“

„Roxas, ich bin hier. Ich werde nicht weggehen, ich bleibe bei dir...“

Obwohl er versuchte beruhigt zu klingen, zitterte seine Stimme und ich fühlte etwas nasses auf mein Gesicht fallen. „Du... weinst... ?“

„N-nein... ich...“

Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, nahm all meine Kraft zusammen und hob meine Hand. Für ein paar wenige Sekunden wurde mein Blick wieder klar und ich wischte die Tränen aus seinem Gesicht. Ich strich mit meiner rechten Hand über seine linke Wange, er hielt meine Hand fest in seiner, lehnte sich leicht in diese Berührung. „Roxas, ich liebe dich.“

Der weiße Schleier vor meinen Augen wurde dichter, dunkler. Meine Kräfte verließen mich langsam.

NEIN! Ich wollte nicht weg ich, konnte IHN doch nicht alleine lassen! Immer weiter breitete sich die Dunkelheit und die Kälter über mir aus... „Axel...“

Meine Kraft verließ mich, die Schwerkraft war stärker und zog meine Hand langsam zu Boden, doch eine andere, warme hielt sie noch immer gefangen...

Das letzte Gefühl war die Traurigkeit in mir, ein letztes Mal sammelten sich Tränen in meinen Augen, als ich sie langsam aus Kraftlosigkeit schloss.

In diesem letzten Moment war mir eines klar, auch wenn ich dich hier und jetzt verlasse: Immer bist du für mich da.
 

~-~-~-~-~
 

Uwaaaa

*heul*

*schnief*

*Tatüs durch die Leserreihe reicht*

Wieso???

*Marlu hau*

*Böse anglubsch*

Marlu: was denn? DU bist hier die Autorin!

*schluck*

ähm... GOMEN!!! Es tut mir leid, aber dieses Bad End war schon seit sooo vielen Kapis geplant... Ich musste es einfach schreiben

*auf den Kalender schaut*

ups... Ich habe den Hochladetermin verpennt... das Kapi sollte ja schon am Sonntag hoch... SRY!!!

*schwitz*

*in die Ecke krauchzz*

*Zettel hervorkramt*

Kapi 10... erledigt...

Vorbereitung für die Prüfung... fast fertig...

OS für 50. Kommi... in einer Woche!!!???

Verdammte scheiße! NEIN!

...

*zu Lesern schaut*

ihr seid ja auch noch da...

heheheh

*am kopf kratzt*

*Schattenportal zur Flucht öffnet*

Mein Briefkasten wartet schon auf die Kommis, meine Mailbox auf die Morddrohungen >.<““

...

Danke noch einmal an Sorano-chan, die mir das 50. Kommi gemacht hat *knuffz*

Wie versprochen kriegst du deine OS, ich werde sie noch diese Woche schreiben und hoffentlich zum versprochenen Termin hochladen^^

Dann... sry, dass das Kapi jetzt erst kommt, aber ich bin im Prüfungsstress und ich muss noch einige Events organisieren, die schon demnächst anstehen und eigentlich hatte ich gedacht, das Kapi wäre schon fertig, aber ich hatte grad mal den ersten Absatz geschrieben *hust*

Zum Inhalt: Tja... ich habe es prophezeit xDD aber keine Sorge, es kommt ja noch der Epi, wie versprochen aus Axels Sicht... Wie das Kapi wird, errät bestimmt keiner^^ ich hab mir da was ganz besonderes überlegt *eg* und Roxy ist auch dabei *freu*

Aber erst einmal möchte ich die OS für Sorano-chan schreiben und dann ist der Epi dran^^ Das kann dann natürlich noch etwa dauern, weil der soll laaaaang werden

Dann habe ich noch etwas anderes: Nach dieser FF werde ich mich endlich ans Abtippen meiner AkurRoku/SoRiku FF machen wer dann zum Start der FF eine ENS haben will, meldet sich bitte bei mir

Wer auch eine ENS für die OS’s haben will, immer nur sagen und ich schick euch eine Benachrichtigung^^

*noch mal alle Knufft*

*Kommischreibern Kekse gibt*

Seid wieder schön fleißig

*grins*

bis demnächst

eure
 

Aku-Chan
 

*wink*

*schnell durchs Portal verschwindet*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanji
2008-07-08T16:07:03+00:00 08.07.2008 18:07
Omg omg omg omg omg wie geil... T////T
Ich hab so geweint als Roxas gestorben ist.. du hast das so gut geschrieben <3~
Und überhaupt... diese.. FF ist so tooooooll
*___*
*zu favos stopf*
Von:  Niffty
2008-04-25T22:51:57+00:00 26.04.2008 00:51
@_______@
*seit 22.00 uhr an der FF häng*
Wähhhh Q____Q
Das ist soooo sad und doch wieder so schön
*seufz*
Dein Schreibstyl ist total gut und... und...
Ach mist .-.
mir fallen keine worte ein~

Ich hoffe das im epi alles wieder gut wird >o</
Auch wenn ich unhappy ends mag XDDD"""
Nur diese geschichte ist viel zu gut und zu mitreßend als das da nichts mehr gut wird
*seufz*

Alles im allem möchte ich eigentlich nur sagen
Geile FF *____*

Lg RoxasInLove~
Von:  thelastscrew
2008-04-24T15:14:10+00:00 24.04.2008 17:14
*dichhau*
Ich mag dich wirklich sehr aber das du dieses Kapi geschrieben hast...
*HEUL*
*HEUL*
*HEUL*
Und das Ende... immer bist du für mich da... Verdammt ich hasse diese doofe Gang die soll sich verpissen oder nie auftauchen, aber nein sie musste auftauchen, diese doofe Gang!!! Axel geh nicht, Roxas bleib da...
*brabbeltmistvorsichhin*
Zexion wieso bist du so böse? Ist Zexion der Chef?
Das ist irgendwie komisch der kleinste ist der Chef, aber er hat wiederum Köpfchen...
So gesehen ist diese Geschichte jetzt bald fertig...
*schnufz*
BIBI
Von:  mexiko
2008-04-21T12:54:52+00:00 21.04.2008 14:54
Wooow! *_*
Ich bin hier ja jetzt neu im Bunde, aber ich dacht mal ich lass da auch was da, nö? ^____^
Mir gefällt die FF super! Dadurch das es bei Fanfiction.de nich mehr weiterging, hab ich mich hier angemeldet und geschaut, ob sie hier auch is! Und siehe da: Ich hab sie sogar gefunden! XDDD
Nya, mir gefällt sie super echt! ^____^
Von:  Synea
2008-04-19T23:47:14+00:00 20.04.2008 01:47
ganz ehrlich...das ende....ich hab geweint..und das tat ich noch nie bei einer FF.....



---------------
oh gott...;____; wunderschön!
Von: abgemeldet
2008-04-16T19:13:31+00:00 16.04.2008 21:13
*heul*
*schluchtz*
*flenn*
Traaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuriiiiig! Das war soooooooooooo cool!!!
Ich liiiiiiiiiiiieeeeeeebeeeeeeeeee deine FFs!!! Du kannst ja sooooooooooooooooooooo gut schreiben!!! Ich hoffe du bist weiterhin schön fleißig.
*knuddel und gaaaaaaanz dolle lieb hab*
Von:  Sorano-chan
2008-04-15T13:07:16+00:00 15.04.2008 15:07
*taschen tuch nehm*
*schnif*
wie...wie kannst du nuuuuuuuuuuuuuuuuuurrr T.T
*hau*
das gibt schläge -_-#...
und morddröhungen...
ich werd deine adresse schon rausbekommen und dann komm ich persönlich vorbei...*mmpf*
naja jetzt kommen wa ma doch zum kapi xDDD:
also...
ich fand es traurig und ich hasse dich ab heute
*umdreh*
Pff...
hoffentlich wird es im Epi wieder gut sonst...
*grr*
jetzt is axel alleine, aber roxy wacht über ihn als engel >///< süüüüß xDDD
oh man meine fantasie geht mit mir durch xDDD
mach schneeeeeeeeeeeeell weiter mit dem Epi und mit dem OS xDDD
nene, hab ich auch nicht vergessen xDD
aber ich find die FF doch voll süß und schön und haaaaaaaaaaaa!!
tollig xDD aber traurig war das ende wirklich...du mörderin xDDD
also beeile dich xDD oder ich werde zum stalker *lach*
lg Sorano-chan ♥ (die dir das 50. Kommi gemacht hat xDDD)
Von:  Saki-hime
2008-04-15T13:06:00+00:00 15.04.2008 15:06
TT^TT WäääääääH das kannst du doch nicht machen!! >_< ... ;________;
*schnief* das Leben ist nicht fair!! QQ
...mehr will ich nicht zu diesem Kapi sagen -3- ...|D
Na also echt mal, das ist hammer! x33 ....trotz diesem Ende xD
...*taschentuch nehm* *tränen wegwisch und nase putz*
.
.
.
naya... krieg ich dann bitte ne ENS für beides? =D

Saki-hime *knuffel*
Von: abgemeldet
2008-04-15T10:49:27+00:00 15.04.2008 12:49
T_T
WIE KANNST DU NUR !!
ok du hast e sja shcon egsagt aber T_T
*heul*
*flenn*
waaaaaaaaaahhh
*einen see vollheul*
roxas axel !! T_T
die FF ist toll
aber au traurig !! T_T
Von:  Migel
2008-04-15T09:10:33+00:00 15.04.2008 11:10
es war spannend aber das du son trauriges ende machst damit hab ichnjetzt nit gerechnet
*rotze und wasser heult*
das is gemein ausgerechnet bei meinem lieblings
fan fic muss es so ein trauriges ende geben+weiter jeult*
armer axel jetzt ist er wieder allein.
und der arme roxiw ar gehielt und ist jetzt tot TTATT
das macht mich irgednwie deprimiert*
*schnief*
*heul*
und ich habe am schluss wirklich geweint
*tränen wegwischt*
aber die geschcihte is dir sehr gut gelungen...trotz dem traurigenn ände....ich glaube ich wer den zwei ne ganze woche hinterher trauern.
(innerestimmt zu dir. gut gemacht ^,^nicht das du denkst das ich ejtzt die ganze zeit traurig währ ^,^)


Zurück