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Snape und andere Schwierigkeiten

Was ein kleines Fläschchen bewirken kann
von

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Gefühle, mein schlimmster Feind

Es war noch nicht mal der Tag zu Ende und Catherine war unter Einvernahme mit Professor Dumbledore in die Kerkergewölbe gezogen. Hermine, Ron und Harry hatten ihr geholfen die wichtigsten Sachen herunter zu bringen. „Nun, Catherine, falls irgendetwas sein sollte, dann sind wir für dich da, ja?!“, sprach Hermine. Catherine war ihr für eine Weile dankbar und schloss sie kurz in die Arme, ehe sie zu Harry blickte der sie musternd ansah. „Du hast aber echt kein Glück was?“, meinte er. Catherine zuckte mit den Schultern. „Scheint so!“, entgegnete sie und kämpfte gegen die Schwermütigkeit an die sie zu übermannen schien. Bereits jetzt spürte sie den Kloß in ihrem Hals wieder größer werden, sie keine Luft mehr bekommen lassen, doch überspielte sie das.
 

Harry nickte Ron zu, die darauf beide den Raum verließen. Widerwillig folgte schließlich auch Hermine, die ihr aber noch eine angenehme Nacht wünschte. Catherine blickte sich in dem mehr oder minder leeren Raum um, alles war ziemlich befremdlich und nun wo sie alleine war konnte sie nicht mehr. Sie brach in Tränen aus, setzte sich vor dem Bett auf dem Boden und weinte. Tränen, die sie seit langem in sich trug, Tränen die sie übermannten und Tränen die ihr ihre Einsamkeit bewiesen. Tränen die ihre Schmerzen zeigten die sie in sich trug. So lange schon in ihr verschlossen, die nun die Oberhand bekamen und aus ihr herausströmten.
 

Im Nachbarraum saß Severus Snape in seinem Sessel und las ein Buch, als gedämpft das Schluchzen zu vernehmen war. Dieser Klang weckte etwas in ihm, etwas was er nicht mochte. Der Klang ihres Leides, welche an sein Ohr drang erschütterte ihn bis ins Gebein. Es brach ihm das vor so langer Zeit zum Schweigen gebrachte Herz. Etwas was er tief in sich verbannt hatte und es nie wieder spüren wollte und nun, wo dieses Elixier seine Gefühle übermannte konnte er nicht anders. Er stand auf und ging zu der Tür des Nachbarraumes. Er zögerte, wollte eigentlich wieder zurück, doch dieses verhasste Gefühl drängte ihn hinein zu gehen, sich nicht abzuwenden. Erst klopfte er leicht und als keine Antwort, sondern nur Schluchzen zu ihm drang öffnete er vorsichtig die Tür.
 

Catherine saß zusammengekauert da und weinte, sie hatte ihn wohl nicht mal bemerkt und nicht gehört denn sie blickte nur in die Leere. Snape kam langsam näher und kniete sich erst zu ihr, doch als er sah dass seine Anwesenheit alleine nicht hilfreich war, setzte er sich neben sie auf den Boden, zögerte eine Weile lang, tat einen Moment nichts, legte schließlich einen Arm um ihre Schultern und schloss sie unsicher in eine Umarmung ein. Er wusste nicht wieso er das machte, wieso er sich so um sie kümmerte, vielleicht aus Schuldgefühlen, wer weiß!

Catherine war überrascht von seiner Anwesenheit, war verkrampft, wusste nicht wieso er sich so verhielt. Doch seine Arme um ihren Körper gaben ihr Halt und sie blickte langsam auf, ihr weinen verebbte leicht, jedoch konnte sie sich der Tränen nicht entsagen. Er blickte sie an, wieder in diese tiefen blauen Augen und er riss sich zusammen nicht darin zu versinken. „Wieso weinen Sie?“, wollte er wissen. Seine Stimme klang besorgt und irgendwie bedrückt. Sie schloss die Augen, spürte wie ihre Stimme versagte.
 

Schließlich krempelte sie ihre Ärmel hoch und zeigte ihm ihre verkrusteten Handgelenke und an ihrem rechten Unterarm war ein noch nicht wirklich verheilter Schnitt in ihrem Arm. „Die Geschichte weswegen ich hier bin, sie überwältigt mich. Diese Gefühle, diese Angst. Ich kann sie nicht mehr zurückhalten.“, sprach sie mit zitternder gebrochener Stimme. Snape zog sie näher an sich und hörte ihr aber weiter zu. „In der Heavenheit, wurde ich von meinen Klassenkameraden verschleppt. Sie sperrten mich in einen der Verbotenen Flügel, fesselten mich und spielten ihre Spiele mit mir. Sie schlugen, traten mich und fügten mir anderweitig Schmerzen zu. Das ging über eine Woche lang so, dann schaffte ich es mich zu befreien. Sie wollten mich nicht gehen lassen, sie wollten mich fast schon töten. Ich konnte diese Schmerzen, diese Angst nicht mehr ertragen.“, wimmerte sie. Ihr Gesicht war über und über mit Tränen benetzt. Ihr ganzer Körper zitterte. Severus zog sie nun auf seinen Schoß und hielt sie schützend im Arm, er sah die Spuren auf ihren Armen und war erschüttert. Versuchte sie zu beruhigen. Catherine war überrascht sich auf seinem Schoß wieder zu finden, doch fühlte sie sich für diesen Moment sicher, die Geborgenheit überwog die Angst. „Wissen Sie den Grund dafür?“, fragte er sie. Catherine blickte auf ihre Wunden und nickte. „Weil ich anders als sie war, weil ich Gefühle hatte und nicht ganz innerlich erkaltet war.“, antwortete sie.
 

Severus Snape kämpfte gegen seine Erschütterung, zu sehr erschreckte ihn das was er eben gehört hatte, er hatte zwar vieles gelesen über den Vorfall und dass die Beteiligten nun in Askaban waren, aber dies so von ihr zu hören, ihre Angst in ihren Worten schreckten ihn etwas. Eine Weile verharrten sie so, mehr oder weniger schweigend. Während sie sich ausweinte hielt er sie weiter schützend in seinen Armen, sagte nichts, hielt sie einfach nur fest.
 

Nach einer Weile waren er und Catherine eingenickt, ihre Tränen waren getrocknet und beide saßen vor dem Bett, er lehnte sich an den Bettrand und sie sich an ihn, als sie schließlich aufwachte. Catherine stand vorsichtig auf und blickte sich um. Noch immer fühlte sie sich relativ wohl, sie blickte zu Professor Snape und spürte wie ihr wärmer wurde. Was war dieses Gefühl, sie kannte es nicht, Vertrauen, Geborgenheit. Der letzten dem sie vertraut hatte, hatte sie gefesselt und in einen dunklen Raum gesperrt, sie würde sich also nicht beirren lassen. Dennoch war ihr die Anwesenheit des Professors angenehm. Leise nahm sie ihren Zauberstab und flüsterte, „Wingardium Leviosa!“, worauf Snape vom Boden hinfort schwebte und von ihr auf das Bett dahinter ganz sanft nieder gelassen wurde. Vorsichtig deckte sie ihn zu und betrachtete ihn eine Weile. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen ehe sie sich abwandte und sich auf einen Stuhl setzte und einige Schulbücher studierte.
 

Snape öffnete schließlich nach einiger Zeit die Augen und war doch sehr verwundert sich in einem Bett wieder zu finden. Ein Bett welches nicht sein eigenes war. Er setzte sich auf und sah sich um, da entdeckte er Catherine, sie war mitten in ein Buch vertieft auf dessen Einband er ‚Wissenschaft der Tränke’ lesen konnte. Leise stand er auf und kam auf sie zu. „Wie ich sehe lernen Sie, sehr löblich.“, sprach er. Catherine war so in das Buch vertieft gewesen, dass sie bei seinen Worten zusammenfuhr. „Oh Professor, ich wusste nicht dass Sie schon wieder wach sind.“, sprach sie. Snape rang sich einen verständnisvollen Gesichtsausdruck ab, sie war schnell nervös zu machen wie ihm auffiel. „Haben sie mich in ihr Bett gelegt?“, fragte er sie. Catherine nickte. „Ja, mit dem Schwebezauber!“, antwortete sie kurz. Snape nickte verstehend. „Es verlangt eine Menge Selbstkontrolle und Feingefühl ab, jemanden mit dem Schwebezauber in ein Bett zu legen ohne ihn dabei erwachen zu lassen.“, entgegnete er. Dazu sagte sie nichts. „Nun, da wir hier unten eine Weile verweilen werden schlage ich vor, wir leisten uns eine Weile Gesellschaft.“, sprach Snape. Catherines Herz machte einen Hüpfer, doch sie rief sich zur Räson, sie sollte nicht wegen eines einfachen Wortwechsels die Fassung verlieren, also gab sie nur ein zustimmendes Nicken zurück. „Wenn Sie möchten, können wir in meine Räume gehen, ich habe angenehme Wohnräume, die zudem auch etwas beheizter sind.“, sprach er. Catherine stimmte zu, wenn auch zögernd.
 

Sie folgte ihm und sie verbrachten den Abend zusammen, wie auch weitere Tage später, während dessen unterrichtete er sie und beantwortete Fragen in den diversesten Dingen. Es war angenehm für ihn eine Schülerin zu haben, die ein gewisses Wissen mit sich brachte und ohne Unterlass ihm diszipliniert zuhören konnte. Angenehm war es auch für Catherine. Snapes Vorträge hielten sie ab über ihre Vergangenheit nachzudenken, zudem erfuhr sie von ihm Dinge und Details, die so in keinem Buch zu finden waren.
 

Nächsten Abend saßen sie wieder in seinen Räumlichkeiten auf seinem Sofa und unterhielten sich. „Und zu guter letzt Miss Tenerera, was ist der Unterschied zwischen Eisenhut und Wolfswurz?“, fragte er. Catherine lächelte kurz und antwortete schließlich. „Nur der Name, es handelt sich in beiden Fällen um Aconium!“. „Exzellent Miss Tenerera das ‚Ohnegleichen’, das mehrfach in Ihren Noten auftaucht ist wie ich sehe und zugeben muss zutreffend.“, sprach er. Er hatte ihr einige Fragen ihres Lehrganges gestellt und sie hatte alle Fragen zügig und präzise beantworten können. Er blickte auf die Uhr. „Oh, so spät bereits?“, stellte er fest und wies darauf hin, dass es bereits Abend war. Es klopfte an der Tür und auf Hereinbeten kamen Professor Dumbledore und Professor McGonagall in den Raum. Professor McGonagall ließ Tabletts mit dem Abendessen hinter sich herschweben. „Nun, guten Abend Severus, oh, Miss Tenerera, es freut mich dich in bester Gesellschaft und wohl auf anzutreffen.“, sprach der Schulleiter lächelnd. Catherine nickte dankend und blickte zu Severus Snape der aufgestanden war und Dumbledore wie auch McGonagall begrüßte. „Wir dachten wir sehen persönlich nach dem Rechten und bringen euch das Abendessen!“, sprach Minerva McGonagall warmherzig, worauf die Tabletts an ihr vorbeischwebten und eines vor Snape und das andere vor Catherine zum Stehen kam. „Wie geht es euch beiden?“, fragte Dumbledore. Snape übernahm das Reden wofür Catherine dankbar war. „Es geht uns soweit und den Umständen entsprechend gut, soweit ich es einschätzen kann.“, sprach er kurz aber freundlich. Dumbledore nickte verstehend und wandte sich mit Minerva zum gehen ab. „Nun, wir wünschen euch beiden noch einen schönen Abend und wollen auch nicht weiter stören.“, sprach er und verließ mit McGonagall den Raum.

Draußen wandte sich Minerva McGonagall an Dumbledore. „ Bist du dir sicher, dass das eine gute Entscheidung war, Albus?“, wollte die Hauslehrerin von Gryffindor wissen. Albus Dumbledore lächelte versöhnlich. „Beide sind wohl auf und kommen scheinbar mit ihren überreizten Gefühlen soweit klar. Wieso sollte ich nicht davon ausgehen, dass es eine gute Entscheidung war, Minerva?“, hakte er nach. Professor McGonagall war sich unsicher was sie nun sagen sollte. Er hatte ja Recht, aber sie konnte nicht gutheißen, dass ihre neue Schülerin stets bei Severus war, der schließlich der Hauslehrer Slytherins war. „Hab Vertrauen Minerva, es wird alles gut!“, meinte er und sie verließen die Kerkergewölbe.
 

Snape setzte sich mit dem Tablett, welches ihm gebracht wurde in der Hand wieder hin und bedeutete Catherine, dass sie anfangen könne zu essen, die bis jetzt noch nicht einen Bissen zu sich genommen hatte. Catherine zögerte, jedoch begann sie schließlich zu essen ohne Snape aus den Augenwinkeln zu lassen. Dieser aß ebenfalls, doch ließen beide einiges an Essen liegen. Catherine blickte in den Kamin und schwieg ehe sie aufstand und sprach. „Ich glaube ich sollte zu Bett gehen.“, sprach sie, er nickte ruhig. Catherine nahm das Tablett, welches aber von selbst seinen Weg in die Küche fand und ging in ihr Gemach neben seines. Sie verkroch sich in ihrem Bett und dachte nach, während sie gedankenverloren mit einem Kettenanhänger um ihren Hals spielte.
 

Als Severus in ihr Zimmer schlich um bei ihr nach dem Rechten zu sehen, lag sie immer noch wach. Die Tür stand einen Spalt offen und so klopfte er während er einen Schritt über die Schwelle machte. „Darf ich rein kommen?“, fragte er sie. Catherine nickte und blickte ihn überrascht und fragend an. „Du schläfst noch nicht?“, fragte er und schollt sich selbst zu spät gemerkt zu haben, dass er sie geduzt hatte. „Ich wollte, aber ich kann nicht!“, gab sie leise zurück. Severus stand an ihrem Bett und überlegte ob er nicht einfach wieder gehen, oder sich zu ihr setzen sollte. Er entschied sich für letzteres.

Catherine verdrängte die Überraschung als Severus sich zu ihre ans Bett setzte und sie besorgt ansah. „Ich kann auch nicht schlafen.“, sagte er, was auch stimmte aber gewiss eher aus Sorge als aus schlichter Schlaflosigkeit. Er blickte sich in ihrem Zimmer um, irgendwie erschien es kalt. Er dachte nach, rang sich schließlich jedoch durch zu sprechen: „Wie wäre es, wenn wir wieder rüber in meine Räumlichkeiten gehen.“, fragte er sie. Catherine sah ihn musternd an, zögerte, nickte dann jedoch. Severus stand auf und hielt ihr seine Hand hin, welche sie ergriff und sich zu seinem Zimmer führen ließ.
 

Es war wärmer als ihres. Doch zitterte sie vor Nervosität, als er sie auf sein Sofa setzte. Er setzte sich neben sie und legte wieder einen Arm um sie. Dies unterband das Zittern etwas. Sie begann wieder dieses wohlige Gefühl zu spüren. Snape strich ihr langsam und beruhigend über die Stirn. Sie war warm, zu warm, fiebrig sogar. Er zog sie näher zu sich, hob sie auf seine Arme und ließ sie erst wieder auf seinem Bett nieder. „Was...?“, sie war überrascht. „Du hast Fieber! Leg dich etwas hin und versuch noch mal zu schlafen!“, sprach er.

Catherine nickte kurz. Als Snape den Raum jedoch verlassen wollte vernahm er ihre Stimme. „Professor.“, sie stockte, wusste nicht mehr was sie sagen sollte. „Soll ich da bleiben?“, fragte er, als er sie musterte. Catherine nickte schüchtern, worauf Severus Snape sich zu ihr ans Bett setzte und wartete bis sie eingeschlafen war, dann nahm er sich ein Buch und las darin.
 

Severus saß immer noch neben Catherine auf dem Bett, diese hatte sich im Schlaf an ihn geschmiegt und er hatte einen Arm um sie gelegt und las weiterhin eines seiner unzähligen Bücher. Ihre Nähe löste ein seltsames Gefühl in ihm, etwas was ihm unangenehm war, weil er es nicht einschätzen konnte, dennoch lies er sie gewähren, wollte sie nicht wecken als Catherine jedoch aus einem Alptraum ihrer Vergangenheit hoch schreckte. Sie atmete schnell, worauf Severus das Buch in seinen Händen bei Seite legte und beruhigend ihre Hand nahm. „Es ist alles Gut, ich bin ja da!“, meinte er sanft zu ihr. Sie versuchte ihre Panik zu unterdrücken und blickte in seine braunen fast schwarzen Augen. Sie zitterte worauf Snape schützend und beruhigend seine Arme um sie legte. Catherine hielt sich bei ihm fest und atmete tief durch. Versuchte ihre Nerven zu beruhigen, einen klaren Kopf zu bekommen.

Schließlich blickte sie erneut zu ihm auf, fuhr mit ihrer Hand über seine Schulter durch seinen Nacken. Ihr Blick war scheu und von Snape nicht möglich zu deuten, als sie ihre Lippen näher zu seinen führte und ihn sanft küsste. Bei ihr drehte sich alles, sie konnte nicht mehr klar denken, bevor ihr bewusst wurde was sie da eigentlich tat. Sie machte sich darauf gefasst sofort wieder von sich gestoßen zu werden, doch es geschah gar nichts. Er stieß sie nicht weg, aber er erwiderte auch nicht.
 

Severus war verwirrt, sie hatte ihn geküsst, seine verstärkten Gefühle blockierten seine Bewegungen, er konnte gar nichts tun. Er zwang seine Gedanken wieder in eine klare Bahn, jedoch ohne Erfolg.

Catherine spürte einen Kloß in ihrem Hals und löste sich von ihm. „Verzeihen Sie.“, entschuldigte sie sich, sprang auf und wollte sein Zimmer verlassen, als jener ihr geschwind folgte, sie festhielt und zu sich umdrehte. Tränen rannen bereits ihre Wangen hinab und benetzten diese.
 

Sie sah ihn überrascht an, während er ihr Gesicht in seine Hände nahm um ihre Lippen mit den seinen zu bedecken. Er schlang seine Arme schließlich um sie. Sie hielt sich unterdessen an ihm fest, da sie merkte wie ihre Knie nachgaben. Severus löste schließlich seine Lippen von den ihrigen. Sie sahen sich beide tief in die Augen und schließlich schob er sie wieder in Richtung seines Bettes wo er sich mit ihr hinlegte und sie zusammen in den Armen des anderen einschliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Katherine_Pierce
2007-10-21T18:57:20+00:00 21.10.2007 20:57
Oi,
'Love is in the air'
*träller*
Oder 'Zur Sache, Schätzchen'?
*grin*
Gut geschrieben, allerdings ein paar Wiederhloungen, die sich durchaus vermeiden ließen. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Go on, young lady.
HDUL
Cathy
Von:  InaBau
2007-10-01T03:01:05+00:00 01.10.2007 05:01
Verlieben sich die beiden vielleicht ineinander? Oder macht das nur der Trank? Hoffentlich geht wirklich alles gut aus! Ich denke, Sev wird der Armen am besten helfen können. Bitte schreib schnell weiter!


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