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Eine folgenschwere Entscheidung

Die Suche nach den Wurzeln
von

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Sturm

So hat doch länger gedauert als gedacht, aber dafür ist es bis jetzt mein längstes *stolz bin*. Thx for Kommis und Viel Spaß
 

14.)Sturm
 

Sakura ging langsam durch die Gänge. Sie hatte Nachtschicht und diese Nacht schien genauso ruhig zu werden, wie schon so viele bevor. Sie kümmerte sich gerade um einen Patienten, als sie plötzlich eine schwere Erschütterung merkte. Mehrere Bilder fielen von den Wänden. Erstaunt wandte sie sich um und eilte aus den Zimmer. Sie lief die Gänge entlang und suchte die Ursache für die Erschütterung. Sakura blieb wie angewurzelt und betrachtete eine Wand. Zu mindestens hätte da eine Wand stehen müssen, aber stattdessen klaffte dort ein großes Loch. Vor dem Loch standen zwei Gestalten, die Kunais nach ihr warfen. Blitzschnell weichte sie aus und stieß die beiden Gestalten aus dem Loch ins Freie. Sie sah nun nach draussen und erschrak. Viele Häuser brannten. Die Feuer ließen die Nacht taghell erscheinen. Sie erblickte gut ein Dutzend feindlicher Shinobis, die sich vor dem Krankenhaus befanden. Sie sprang aus dem Loch und landete vor den Ninjas. „Was wollt ihr hier?“ schrie sie einen laut an. Der angeschriene grinste nur. Aber Sakura brauchte keine Erklärung mehr, denn sie sah nun die Stirnbänder. „Orochimaru.“ sagte sie leise und bekam einen zornigen Gesichtsausdruck. Die Angreifer stürmten jetzt auf sie zu, doch sie unterschätzen die zierlich wirkende Frau. Sie wurde nicht umsonst als neue Sannin bezeichnet. Nach wenigen Sekunden war der Kampf auch schon vorbei. Sie blickte nun zu einer große Rauchwolke. „Verdammt, das kommt von der Akademie.“ Ohne weiter Zeit zu verlieren sprintete sie Richtung Akademie und ließ eine Menge von leblosen gebrochenen Körpern zurück.

An der Akademie kämpfte gerade Hinata verbissen, um die Akademie zu verteidigen. Sie hatte sich in den letzten Jahren enorm verbessert und beherrschte den Hyuga-Stil nahezu perfekt. Durch ihre guten Fertigkeiten konnte sie die Akademie bisher vor größeren Schaden bewahren. Doch sie kämpfte schon seit Stunden und wurde langsam müde. Dadurch war sie einen Moment unachtsam. Dies nutzte einer der Angreifer an und griff sie von hinten an. „Mist, ich war zu unvorsichtig. Das war es wohl.“ Momente, bevor er sie mit seinem Kunai treffen konnte wurde er jedoch an einen Baum geschleudert. „Alles in Ordnung Hinata?“ keuchte Sakura schwer atmend. „Ja, vielen Dank.“ stotterte sie überrascht. Sie standen nun Rücken an Rücken und versuchten die Angreifer zurück zuschlagen. Jedoch waren diese schwieriger zu besiegen, als die vor dem Krankenhaus.

Aber nicht nur Sakura und Hinata hatten schwer zu kämpfen. Überall in Konoha entbrannten harte Kämpfe. Aber es sah nicht wirklich gut für Konoha aus, denn viele Konoha-Nins waren gerade auf Missionen. Chouji, Lee, TenTen und Kiba waren zum Beispiel mit ihren Genin-Teams unterwegs. Auch Gai und Kurenai waren nicht in Konoha. Neji, Sai und die restlichen ANBUs waren in einem Kampf im Dorfkern verwickelt. Sie standen einer gewaltigen Anzahl von Oto-Nins gegenüber.

Als ob die vielen Oto-Nins nicht schon schlimm genug gewesen wären, verwüsteten auch noch zwei riesige Schlangen das Dorf und hielten eine Menge der noch verfügbaren Konoha-Nins in Atem. Iruka und eine Handvoll anderer Chuunin versuchten die Zivilbevölkerung zu evakuieren.

Tsunade stand mit sehr ernstem Gesicht zusammen mit Ino und Shikamaru, die für ihren Schutz sorgen sollten, auf der Terrasse und blickten auf Konoha. „Es ist alles meine Schuld. Ich hätte viel vorsichtiger sein müssen“ machte sich Tsunade Vorwürfe. „Sind die Evakuierungen endlich abgeschlossen, Shikamaru?“ fragt sie mit genervter Stimme. „So gut wie.“ antwortete Shikamaru kurz. „Glaubst du alte Schachtel wirklich, dass dir das etwas bringen wird Tsunade.“ sagte eine kranke Stimme. Tsunade schrak auf und sah entgeistert in die Richtung, von wo die Stimme kam. Und da stand er, der wohl größte Feind Konohas: Orochimaru. Neben ihnen standen weitere drei Shinobis. Einer von ihnen war Kabuto. Die anderen zwei kannte sie nicht. Einer war ein wahrer Hynne mit einer Glatze, der andere war bedeutend kleiner und hatte gezackte blaue Haare. Hinter den vier tauchten weitere zwanzig Shinobis auf. „Ich bin ein wenig enttäuscht von dir Tsunade. Ich hätte mit mehr Gegenwehr gerechnet.“ sagte er mit hämischer Stimme. „Es ist noch nicht vorbei Orochimaru! Konoha wird sich dir nie ergeben!“ sagte sie mit zorniger Stimme. Oro lachte laut auf: „Was willst du denn in der jetzigen gegen mich ausrichten.“ Er wandte sich nun dem Hynnen zu „Ich zähle auf dich, Garant.“ „Ich werde sie sicherlich nicht enttäuschen, Meister“ erwiderte dieser. Garant gab ein Handsignal und die Oto-Nins setzten sich in Bewegung, kamen aber nicht weit, weil sie von Shikamarus Schattenjutzu gestoppt wurden. Dieses musste er jedoch abbrechen, weil Kabuto auf ihn zugeflogen kam und in seiner Hand eine blaue Klinge aus Chakra bildete. Er versuchte nach hinten auszuweichen, wurde jedoch von Kabuto leicht am rechten Oberschenkel gestreift. Ein Moment später gab Shikamarus Bein nach und er verlor fast das Gleichgewicht. Er starrte Kabuto verwirrt an. Der grinste nur und sagte: „Tja ich hab deine Muskeln lahm gelegt. Das war es dann wohl für dich.“ Momente später verpasste er dem Jonin einen Schlag mit der flachen Hand auf den Brustkorb. Der Schlag sah eigentlich harmlos aus. Doch kurz danach begann er Blut zu spucken. „SHIKAMARU!!“ schrie Ino. Kabuto lachte auf die gleiche kranke Weise wie Oro: „HAHA, in wenigen Minuten wird deine Lunge kollabieren und du wirst elendig ersti-.“ Weiter kam er nicht. Er merkte einen stechenden Schmerz, der sich durch seinen gesamten Körper zog. Die Brillenschlange blickte an sich herunter und sah eine blitzende Hand, die aus seinem Oberkörper herausragte. Hinter ihm stand Kakashi, der ihn gerade mit seinem Chidori durchbohrt hatte. Er zog die Hand ruckartig heraus und Kabuto sank leblos zu Boden.

Orochimaru sah nun zum toten Kabuto. „Eigentlich schade, er war mir viele Jahre lang ein guter Diener, aber Opfer wird es immer geben.“ Wieder kam aus ihm ein krankes Lachen. Nun zog er aus seinem Körper ein Schwert. Es war sein legendäres Kusanagi. Er griff nun Tsunade direkt an. Es entbrannte ein bitterer Kampf, in dem aber klar zu sehen war, dass Tsunade schon sehr lange nicht mehr gekämpft hatte. Sie war ihm klar unterlegen.

Kakashi hatte es derweil mit Garant zu tun, der eine schier unglaubliche Kraft in seinen Fäusten zu haben schien. Allerdings war er ziemlich langsam und konnte keinen Treffer bei Kakashi landen. Kakashi ahnte nicht, dass diese Schläge nur als Ablenkungsmanöver dienen sollten. Plötzlich tauchte hinter Garants Rücken der blauhaarige Shinobi auf und rief < Donnerkunst, Jutzu der Donnerkralle>. Kakashi erkannte selbst mit dem Sharingan dieses Jutzu zu spät und wurde voll davon getroffen. Er knallte gegen eine Mauer der Residenz und blieb schwer verwundet an der Mauer lehnend sitzen.

Auch Tsunade erging es nicht besser. Sie war nun überseht von Kratzern und Schnitten, die ihr von Oro zugefügt wurden. Erschöpft sank sie neben Kakashi auf die Knie. „Und sowas wie du, bezeichnet sich als Sannin und Hokage, wie lächerlich“ gab Oro von sich. Der Sannin betrachtete nun den Kopier-Ninja. „Gute Arbeit, Vortex.“ „Eine meiner leichtesten Übungen, Meister. Aber ich muss zugeben, dass ich eine Bitte habe, Meister.“ „Die wäre?“ fragte Orochimaru gelangweilt. „Darf ich ihnen den Gar ausmachen? Es würde mir die größte Freude dieser Erde bereiten, wenn ich ihr Lebenslicht auslöschen dürfte.“ „Von mir aus, aber vorher hab ich noch eine Frage an den großen Hokage.“ erwiderte er. Er wandte sich nun Tsunade zu. „Wo ist eigentlich Sasuke Uchia?“ Tsunade sah ihn verwirrt an “Woher soll ich das wissen? Er ist ein Nuke-Nin und hat nichts mehr mit Konoha zu tun.“ „Also ist er tatsächlich nicht zurückgekehrt. Ich hab eigentlich damit gerechnet , dass er um Gnade winselnd bei euch ankommt, aber dem scheint ja nicht so zu sein.“ Er setzte jetzt wieder sein widerliches Lächeln auf. „Gut Vortex, töte sie!“ „Mit dem größten Vergnügen“.

Er formte Fingerzeichen und sagte leise und mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen <Donnerkunst, Jutzu der großen Blitzkanone>. Ein große Menge an Blitzen entstand und bildete einen Strahl. Dieser Strahl schoss nun auf Kakashi und Tsunade zu. Sie sahen mit erhobenen Haupt ihrem kommenden Ende entgegen.
 

Das sieht aber garnich gut aus.... ob sie da noch rauskommen? Im nächsten Chap wissen wir mehr^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-12T16:52:38+00:00 12.10.2007 18:52
bitte nicht! MAch schnell weiter ich kann es gar nett mehr erwhrten
P.S was is eigentlich mit Naruto passiert?
Von:  Tonja
2007-10-12T16:46:20+00:00 12.10.2007 18:46
Hi,
das Kappi war mal wieder echt super.
Bin schon gespannt wie´s weiter geht.
Bye Tonja
Von:  fronzon
2007-10-12T14:09:09+00:00 12.10.2007 16:09
huhu seit gestern hast du nen neuen fan der ff.
ist dir bisher wirklich hervorrangend gelungen, hoffe es geht bald weiter.
Von:  SoulofCenarius
2007-10-12T09:10:31+00:00 12.10.2007 11:10
Ich kann mich nur anschlissen blos hör auf nur jeden tag ein kapilltel hochzuladen büdde

( naruto grins aufstetz )
Von: abgemeldet
2007-10-12T09:03:24+00:00 12.10.2007 11:03
Wieder echt klasse. Aber ich hoffe doch mal nicht das du sie sterben lassen willst! Mal sehn ob eine blonder Shinobi den beiden zu hilfe eilt?
Freu mich schon auf die Fortsatzung!
Schöne Grüße Steffiw
Von:  Rose1
2007-10-11T20:39:23+00:00 11.10.2007 22:39
Weiter weiter!!!
Du musst immer an den spanntes stellen auf hören.
Aber trotzdem ist das Kapitel super cool schreib bitte schnell weiter
Rose1
Von:  AlvaSeneca
2007-10-11T20:37:02+00:00 11.10.2007 22:37
Neeiiin das kann NICHT sein,
bitte sage mir das dass nicht war ist,
das kapi war super,
schreib schnell weiter,

Kyubi_Naruto


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