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The story of my diary

die Geschichte einer Halbhyuuga
von

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Auf nach Konoha

Halihallo

Ich möchte mnich ganz herzlich bei allen Kommischreibern bedanken

*knuddl* ^.^
 

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“Ähm.......Hi, Abajo-san. W-Was machst du denn so spät noch hier?”, erkundigte ich mich ein wenig unsicher. “Das könnte ich dich auch fragen. Und überhaupt, wer ist das?”, sie deutete mit ihrem Kinn leicht auf Aki. “S-Sie hat mich gerettet!” “Gerettet wovor?” “Vor jemanden namens ”Gaara”.” “Was?!”, ihre entspannt wirkende Position verflog von einem Moment zum anderen. Allerdings war ein Seufzen das Einzige, was sie dabei von sich gab. “Na gut, dazu später. Komm erstmal rein.” Sie wandte sich ab und stolzierte schon mal in ihr Zimmer, mit einer Geste, die mir vermitteln sollte ihr zu folgen. Ein wenig verwirrt schlurfte ich ihr nach und zerrte Aki praktisch mit. Dort angekommen legte ich meine Retterin behutsam auf der Couch ab. Derweilen platzierte sich Abajo-san mit samt einer Tasse Kakao, den sie sich soeben gemacht hatte, in einem Stuhl, gegenüber des Sofas. “Also.”, sie nahm einen Schluck aus der Tasse,” Was genau ist passiert?” Während meiner Erzählung nickte sie ein paar mal stumm, trank ihren Kakao und ab und an versuchte sie ein Grinsen, welches ich ohnehin nicht bemerkte, da ich aufgebracht mit meiner Geschichte fortfuhr, zu unterdrücken. Sie schlürfte ruhig ihren Kakao zu Ende und erkundigte sich:” Du bist also auf dieses Dach.....gesprungen?” “Hai! Moment mal hai.... “ nachdenklich lies ich mich in einen Sessel gleiten. Abajo-san musste leicht auflachen: “Du kannst es dir nicht erklären, oder?”

“Nein, nicht wirklich.”

“Hm, so ist das also. Wie Hokage-sama damals gesagt hatte. Du hast alles vergessen, nicht?”

“Vergessen? Was vergessen? Was hat diese “Hokage-sama” gesagt?”

“Das erfährst du noch früh genug, lass uns erstmal”deiner Retterin” helfen.”

Sie stellte die Tasse auf einem kleinen, mit Schnitzerein verzierten Tisch, in der Nähe des Sofas ab. Ein paar analysierende Blicke reichten für sie, um sich die Lage zusammen zu reimen. “Sie hat viel Blut verloren....”, erklärte sie. Meinen Blick hatte ich von Aki abgewendet, das Blut, dass sich im ganzen Zimmer aus gebreitet hatte, war mir nicht wohl bekommen.

“Du übrigens auch.”, sie riss mich aus meinen Gedanken. “Wi-Wird sie sterben?”, fragte ich sie kleinlaut. “Nein! Ich hab noch irgendwo eine Pille...”, sie kramte in einer, an ihrem Bein befesitgten Tasche und es kam eine kleine Kapsel zum Vorschein, die sie Aki in den Mund schob. “Ihr wird es bald besser gehen, sie braucht jetzt nur viel Schlaf.”, musternd lies sie ihren Blick zu mir schweifen:”Was ist mit dir? Alles in Ordnung?” Ich überlegte kurz und musste mit Verwunderung feststellen:”Hm, eigentlich schon. Meine Wunden sind praktisch verheilt. Komisch, der Sand muss mich wohl nur leicht geschleift haben.”

Abajo-san hingegen murmelte nur:”Kyuubi.....” Verwirrt horchte ich auf:”Was ist das?”

“Och nicht so wichtig. Lass uns endlich schlafen gehen, ja?”

Es war zwar ein wenig verwunderlich, aber Abajo-san schien oft vom Thema abzuweichen. “Na gut.”

Ich verabschiedete mich von Abajo-san und Aki und eilte mein Zimmer, welches ich sicherheitshalber abschloss.
 

Der nächste Morgen brach an und der erste Gedanke, den ich an diesen Tag fasste war Aki. Eilig zog ich mir meine Alltagskleidung über, die aus einem bodenlangen, ziemlich dichten, mit enorm vielen eingeprägten Falten gezierter in dunklen Brauntönen gehaltener Rock, einem langärmeligen T-Shirt und einem bodenlangen, dunklen Mantel mit Kapuze und Stehkragen (stellt euch sowas, wie bei Sasuke oder Shino vor^^) bestand. Also nicht unbedingt das Passenste für die Temparaturverhältnisse in Sunagakure. Aber immer noch besser als nichts. Hastig begab ich mich aus meinem Zimmer und klopfte bei Abajo-san´s Zimmertür an. Diese wurde kurz darauf geöffnet, nach dem man etwas zu Bruch gehen hörte. Die Person, welche die Tür aufgeschlossen hatte, sah mich verschlafen an und gähnte kurz darauf:”Guten Morgen, Haruka-chan. Komm rein.” Sie lies die Tür einen Splat offen und begab sich in eine kleine Küche neben an. “Kakao?”, erkundigte sie sich rufend. “Öhm, nein danke.”, antwortete ich, während ich eintrat. Musternd marschierte ich zu Aki und betrachtete sie. “Ihr geht es wieder besser.”, meinte eine Stimme hinter mir. Erschrocken fuhr ich auf und drehte mich abrupt in die Richtung, aus der die Stimme kam. Wie nicht anders zu erwarten stammte sie von Abajo-san, die es sich gerade in ihrem Sessel bequem gemacht hatte. “Wir brechen heute übrigens nach Konoha auf.”, erwähnte sie nur beiläufig. Freudig entgegnete ich ihr:”Schön! Ich freue mich schon auf die anderen Menschen in diesem Dorf und auf diese “Hokage-sama” von der du gesprochen hast.” Sie gähnte erneut kurz auf und wandte sich ihrem Kakao zu, bevor sie ihre Stimme hob:”Hai die Leute dort sind mehr oder weniger ganz nett. Aber bevor wir aufbrechen...”, sie betrachtete mich kritisch,” Sollten wir dir etwas anständiges zum Anziehen besorgen.” Ein wenig verdattert blickte ich sie an:”Ich hab aber kein Ge-“ ”Ach!”, sie winkte mit einer Geste ihrere Hand ab, “Das geht auf mich. Ich meine so kannst du dich doch unmöglich blicken lassen.” Lächelnd bedankte ich mich. “Nicht der Rede wert.” Sie schlürfte mit einem kräftigen Zug ihren Kakao aus, verbrante sich fast ihre Zunge, stolperte auf den Weg in die Küche über die zuvor zu Bruch gegangene Vase und stellte schließlich die leere Tasse ab, um sich sogleich ins Schlafzimmer zu begeben. Nur erstaunlich wenige Augenblicke verstrichen, als Abajo-san umgezogen wieder ins Wohnzimmer trat. Vorsichtig weckte sie Aki, die sich sofort verwirrt aufsetzte, sich misstrauisch um sah und sogleich zum Fenster eilte, dieses öffnete, und raussprang. Verdattert rannte ich zu jenem. Von unten schrie sie mit noch lächelnd entgegen:”Danke für alles, aber ich muss jetzt wirklich los!” Und schon war sie verschwunden. “Komisch die Kleine.”, stellte Abajo-san fest,”Naja, was soll´s. Wenigstens hat sie sich bedankt. Komm gehen wir endlich.” Gesagt, getan, wir packten nur noch unser Hab und Gut zusammen, bezahlten an der Rezeption und brachen dann auf. Abajo-san hatte recht, meine Kleidung war in dieser enormen Hitze alles andere als vorteilhaft.

Wir schlurften ein wenig durch die Straßen in Richtung der Dorfpforten und lugten ab und zu in einen der Läden. Plötzlich verharrte mein Blick in einer Auslage und blieb daher einfach in Mitten der Straße stehen, was Abajo-san nicht entgang. “Na? Hast du was gefunden?” Ich nickte und deutete auf ein, vor den Laden ausgestelltes oranges, relativ kurzes Kleid. “Hm, Das erinnert mich an jemanden.”, meinte sie, als sie gerade in den Laden marschieren wollte, dicht gefolg von mir. “Konnichi wa.”, begrüßte man uns schon beim Eintreten des Ladens. Abajo-san deutete nur einmal kurz nach draußen und schon brachte man uns das besagte Kleid. Mit samt diesen Kleid begab ich mich in den Nebenraum und legte erst mal meine bisherigen Kleider ab. Umgezogen erschien ich wieder in dem Zimmer, in dem Abajo-san auf mich gewartet hatte und mich nun ausfuhrlich betrachtete. Ihr ist es nicht entgangen, dass ich die ganze Zeit an dem kurzen Ende des Kleides zupfte, um es irgendwie länger erscheinen zu lassen. Außerdem war es in der Mitte in Form eines Deltiodes bauchfrei, womit ich mich auch nicht besonders wohl fühlte. Suchend durchforschte sie den Laden, bis sie mir schließlich eine knielange, schwarze Hose und ein Netzhemd unter die Nase hielt. Erneut verschwand ich im Nebenraum und muste freudig feststellen, dass das schon eher angebracht war. Abajo-san bezahlte noch schnell die Kleidungsstücke, während ich noch meine alten Sachen in meine Tasche packte.

Dann brachen wir auf und verließen Sunagakure.
 

5. Tagebucheintrag
 

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Und? Hat´s euch gefallen?

würde mich über Kritik sehr freuen
 

Kya ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jarmina
2008-01-22T10:55:11+00:00 22.01.2008 11:55
Ja, es hat mir wieder sehr gut gefallen!^^ Ich finde es auch toll, dass du an manchen Stellen japanische Wörter nimmst. Es sind auch viel weniger Fehler drin als bisher, du wirst wirklich immer besser!
Die Fehlerliste ist daher diesmal recht kurz:

1.>Ich verabschiedete mich von Abajo-san und Aki und eilte ich mein Zimmer, welches ich der sicherheitshalber abschloss.<
Das "ich" nach eilte ist zu viel und das "der" vor sicherheitshalber muss weg, oder du schreibst "der Sicherheit halber", dann darf der Artikel dableiben.

2.>Alttagskleidung<
Alltagskleidung

3.>luggten ab und zu in einen der Läden.<
lugten. (ich mag das Wort^^)

4.>Plötzlich verharrte mein Blick in einer “Auslage” und blieb daher einfach in Mitten der Straße stehen, was Abajo-san nicht entgang.<
Die Auslage brauchst du nicht in Häkchen zu setzen, das ist ein normaler Begriff, aber ihr Blick verweilte AUF der Auslage und nach dem "und" muss noch einmal "ich" hin, weil es sonst bedeutet, dass der Blick auf der Straße stehen bleibt und nicht sie.

Okay, das wars auch schon, sonst war alles supi und ich seh zu, dass ich bald weiterlese. Bis dann!^__^

Von:  fragile
2007-10-06T18:01:30+00:00 06.10.2007 20:01
wirklich gutes kappi^^
ist flüssig geschrieben, keine fehler

mach weita so^^



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