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How life goes

You do not know, until the day has come!
von

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Things finally come to an end...

Kapitel 20 Things finally come to an end...
 

26. März
 

Beruhigend legte sich seine warme Hand zärtlich auf ihre schmale Schulter. „Komm. Wir müssen jetzt los.“ Er wollte noch hinzufügen, dass bald alles vorbei wäre und gut werden würde, doch die Anwesenheit der anderen im Raum hinderte ihn daran dies auszusprechen.

Allein diese Gedanken, so etwas überhaupt zu wollen, erstaunten ihn immer wieder, doch es störte ihn nicht mehr. Hatte ihn von einem auf den anderen Moment nicht mehr gestört.

Oder war es ein langsamer Prozess gewesen? Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, doch es war auch irgendwie unwichtig geworden.

Sakura sah auf und nickte. „Ja, ich komme.“ Sie zog mit einer Hand nervös an ihrem langen, schwarzen Zopf, der über ihrer Schulter hing, und stand dann auf.

Sie drehte sich, mit Haruka noch auf dem Arm, zu Kai um und warf ihm ein Lächeln zu, dass er leicht, mit einem kaum zu sehenden, erwiderte, doch Sakura wusste das es da war und dies machte sie unendlich glücklich, ließ sie ihre Nervosität für einen wunderbaren Moment völlig vergessen, während sie ihren Freund verliebt und zärtlich ansah.

„Oh wie s...“ Cara, die auf dem Sofa saß, beobachtete die beiden vergnügt, doch bevor sie aussprechen konnte, wurde sie von Max unterbrochen, der ihr die Hand auf den Mund legte und bestimmt den Kopf schüttelte.

Sie sah ihn etwas beleidigt an, und wollte gerade ein: „Willst du mir jetzt den Mund verbieten, oder was?“ loswerden, doch dann verstand sie, dass Kai über eine Aussage in der er mit dem Wort süß in Zusammenhang gebracht wurde nicht besonders glücklich oder gar erbaut wäre, und nickte dann verstehend.

Kai ignorierte die Rothaarige geflissentlich, wie er es schon die vergangenen zwei Wochen, seit sie bei den Bladebreakers zu Besuch war, tat, denn die Rothaarige hatte eine Vorliebe alles was sie dachte auch auszusprechen, was Kai nicht unbedingt passte.

Er nahm Sakura Haruka aus dem Arm und ging aus dem Raum und brachte das kleine Mädchen in die Küche, wo Mariah und Ray saßen und in einem Prospekt nach einer schönen Wiege für das Baby, das nun bald auf die Welt kommen würde, suchten.

Sie sahen auf, als er die Küche betrat.

„Hey.“, sagte Mariah und Kai nickte kurz zur Antwort. Er setzte Haruka auf einem Stuhl ab und strich ihr liebevoll über den Kopf. „Bis nachher, Kleine. Du bleibst jetzt schön bei Mariah und Ray, ja?“

Eifrig nickte Haruka und sagte: „Ja, Kai. Mach ich.“

Kai lächelte unwillkürlich. „Super.“

Der Grauhaarige wollte schon gehen, als Haruka ihn noch einmal festhielt und meinte: „Kai. Warten bitte.“ Er wandte sich wieder ihr zu und sie winkte der Hand und sagte: „Näher.“

Kai kam der Aufforderung nach und das kleine Mädchen gab ihm einen Kuss auf die Wange. Überraschung zeigte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes. Bisher hatte sie nur Sakura und Mariah Küsse gegeben, sich aber standhaft geweigert auch ihm einen als Gute Nacht-Kuss zugeben, worüber die beiden Frauen ständig gelacht hatten.

Kai lächelte zufrieden.

Alles im Leben änderte sich einmal. Oftmals zum Besseren.

Genau, dies würde auch heute für Sakura geschehen, dessen war er sich sicher.

Heute war der Tag an dem das Gerichtsurteil über Kikuta Masaru gesprochen werden würde und Kai war überzeugt davon, dass es auf „Schuldig“ hinauslaufen würde.

„Kai?“ Sakura stand in der Küchentür und wartete auf ihn.

Er wandte sich ihr zu und nickte. Schnell ging er zu ihr und dann gingen sie zum Auto, um zum letzten Mal das Gericht, indem seit einem Monat die Verhandlungen liefen, aufzusuchen.
 

Die Fahrt war kurz. Viel zu kurz nach Sakuras Geschmack.

Sie hasste es in den vollen Gerichtsaal zu müssen und durch den Anblick von Kikuta Masaru immer wieder an alles erinnert zu werden.

Allein, dass sie wusste, hoffte, es würde ihn hinter Schloss und Riegel bringen, hatte sie die nötige Kraft aufbringen lassen, es immer wieder aufs Neue durchzustehen und auch gegen ihn aus zusagen.

Und Kai. Wenn er sie nicht immer begleitet hätte, hätte sie es wohl nicht geschafft. Seine Nähe gab ihr den Mut, sich ihren Ängsten und ihrer Vergangenheit zu stellen und diese zu überwinden.
 

Vor dem Justizgebäude wartete die Presse.

Inzwischen ein vertrauter Anblick. Sie mussten ja schließlich alles haarklein für ihre Zeitungen, Magazine und Artikel aufnehmen, denn es kam nicht alle Tage vor, dass ihnen eine solch brisante Story, in die ein Bladebreaker verwickelt war, ins Netz ging.

Die jungen Blader verhielten sich meist ruhig. Sehr viel ruhiger, als ihre gleichaltrigen Kollegen im Promi-Business.

So gab es, zum Bedauern der Allgemeinheit, kaum Skandale und Neuigkeiten, über die man sich hätte das Maul zerreißen können, und dann diese Nachricht.

Ein gefundenes Fressen für die Presse und die neuen Schlagzeilen der Klatschzeitschriften.

„Verhandlungen wegen versuchter Vergewaltigung an der Freundin von Kai gegen Kikuta Masaru.“, „Gibt es bald ein Happy End für Kai Hiwataris Freundin?“ oder „Licht am Ende einer schrecklichen Zeit für die neue Freundin von Kai?“

Ja, so etwas hatte andauern, wenn auch zum Glück nicht täglich, in den Zeitungen gestanden.

Zuerst war Sakura mehr als geschockt darüber, doch sie hatte eingesehen, dass sie nichts dagegen unternehmen konnte.

Sie und ihre Freunde hielten sie sich alle bedeckt und murrten nur ein stoisches „Kein Kommentar.“, sobald die Presse wieder aufdringlich wurde.

Sie ließen allerdings dennoch nicht locker und versuchten es immer wieder aufs Neue. Es war unglaublich lästig.
 

Als Kai und Sakura ausstiegen begann auch sogleich das Blitzlichtgewitter, was sie dazu veranlasste, so schnell wie möglich ins Gebäude zu gelangen und erst in der Eingangshalle wieder Halt zumachen.

Dort waren noch keine Reporter, denn es wurden nur ausgewählte Leute vor der Verlesung des Urteils hereingelassen.

Richter Iida, ein streng aussehender Mittfünfziger, hatte dies veranlasst, da ihm diese „Pressefritzen bei seiner Arbeit störten und unglaublich auf die Nerven gingen“.

Die beiden jungen Leute, die nun zum Gerichtsaal gingen, stimmten ihm da von ganzem Herzen zu.

Sie setzten sich in eine der Holzbänke, um zu warten.

Sakura nahm Kais Hand und lehnte ihren Kopf leicht an seine Schulter.

„Müde?“, wollte Kai wissen.

Sakura nickte und sagte:“Ja. Es ist ja auch erst viertel vor neun.“

Kai zog eine Augenbraue hoch. „So früh ist das auch wieder nicht. Du hast nur mal wieder nicht genug geschlafen, würde ich sagen.“ Er schüttelte den Kopf. „Du machst dir zu viele Gedanken über all das hier.“

Der Grauhaarige machte eine leicht ausholende Geste und Sakura seufzte.

„Vielleicht, aber ich kann das auch nicht einfach abschalten. Selbst wenn ich möchte.“ Sie hatte sich aufgesetzt und wandte sich dann wieder Kai zu. „Aber das kommt wieder vom Richtigen. Grübeln ist doch eine deiner Lieblingsbeschäftigungen.“, meinte sie und lächelte.

Kai erwiderte es und sagte: „Na ja, aber ich bin auch nicht müde.“

Geschlagen gab sie ihm Recht. „Weißt du eigentlich, dass es total deprimierend ist, wenn du immer Recht hast?“, wollte sie wissen, doch es war eher scherzhaft gemeint.

Kai grinste und sagte daraufhin: „Tja, ich bin eben ich. Und ich habe immer Recht. Frag mal Tala, Ray, Max und Tyson, die kennen das schon vom Training.“ Er wollte noch etwas hinzufügen, ließ es jedoch, als mehrere Personen den Saal betraten und sie kurz mit einem Nicken grüßten, welches die beiden auch sogleich erwiderten.

Auch sein Grinsen war erloschen, wie immer sobald jemand anderes im Raum war, außer Sakura und vielleicht noch Haruka und Tala.

In den letzten Minuten vor dem Beginn der Urteilsverlesung füllte sich der Saal immer mehr, bis kein Platz mehr frei war.

Um Punkt neun Uhr betrat auch Richter Iida den Raum und setzte sich auf seinen Stuhl.

Mit Hilfe einiger kurzer, doch lauter Hammerschläge, verschaffte er sich Ruhe.

Sogleich erhoben sich die Anwesende, wie es im Gerichtsaal Brauch war.

Nach einem kurzen Räuspern begann er zu sprechen: „Das Gericht hat nun eine Entscheidung über das Strafmaß und die Verurteilung des Angeklagten Kikuta Masaru getroffen.“ Er setzte sich seine Brille auf die Nase und zückte einen Bogen Papier, der in eine schwarze Mappe geheftet war. „Im Namen des Volkes verkünde ich nun folgendes Urteil. Aufgrund von wiederholter, versuchter Vergewaltigung wird der Angeklagte zu fünf Jahren Haft und einer Geldstrafe von 5000 Euro verurteilt. Der Angeklagte muss die Kosten des Verfahrens tragen. Die Strafe wird nicht zur Bewährung ausgesetzt. Im Falle von Revision muss diese innerhalb von vierzehn Tagen eingereicht werden. Bitte setzten sie sich wieder.“

Die Anwesenden ließen sich auf ihren Plätzen nieder.

Erleichtert atmete Sakura aus und auch Kai wirkte erleichtert, dass nun alles vorbei war.

Iida klopfte mit seinem Hammer ein letztes Mal gegen den hölzernen Tisch, bevor er verkündete: „Die Verhandlung ist nun geschlossen.“ Dann erhob er sich, nahm seine Akten und verließ als erster den Gerichtssaal.

Sogleich erhoben sich auch die anderen Anwesenden.

Kikuta Masaru wurde in Begleitung eines Polizeibeamten abgeführt.

Er warf einen ärgerlichen Blick auf Sakura und Kai, die ebenfalls aufgestanden waren und sich den Menschen, die aus der Halle strömten, angeschlossen hatten, doch die beiden bemerkten es nicht, denn die Blitzlichter flammten wieder auf.

Schützend legte Kai seinen Arm um Sakuras Schulter, doch dieses Mal waren die Fotografen weit weniger lästig, als bei ihrer Ankunft, denn jetzt war alles vorbei.

Zum letzten Mal verließen sie das Gerichtsgebäude und fuhren von dort nach Hause.
 

„Zum Glück ist diese ganze Misere nun endlich vorbei.“, sagte Rika und schüttelte den Kopf.

Sie saßen alle zusammen in der Küche und feierten die Verurteilung, die nun endlich über die Bühne gelaufen war und das zu ihren Gunsten. Nun konnte Sakuras wieder ruhig schlafen und auch die anderen hatten eine große Sorge weniger.

„Ja, da hast du wirklich Recht.“, meinte auch Ray.

Hilary grinste. „Na dann, steht ja euer Hochzeit...“ Sie wies mit einem Finger auf Ray und mit einem auf Mariah, bevor sie fort fuhr: „...überhaupt nichts mehr im Wege. Alle Probleme gelöst, alle happy. Fehlt nur noch ihr beiden. Ich meine ihr wollt doch nicht, dass euer Baby unehelich geboren wird, oder?“

Die anderen lachten und Mariah stimmte genauso scherzhaft, wie Hilary zuvor, zu: „Nein, dass wollen wir natürlich nicht.“

„Außerdem ist der Termin doch schon für Übermorgen festgelegt.“, erinnerte Ray Hilary, die nickte.

Sie sagte: „Klar, Ich wollte es nur noch einmal anmerken.“

Mit einem Blick auf die Uhr, die an der gegenüberliegenden Wand hing und welche 19 Uhr 57 zeigte, stand Sakura mit Haruka auf dem Arm auf.

„Nein. Ich will nicht ins Bett.“, protestierte die Kleine auch sofort und schaute trotzig in die Runde.

Ernst meinte Sakura: „Doch. Sag den anderen mal Gute Nacht.“

Traurig sah Haruka in die Runde. Dann murmelte sie jedoch ergeben und ganz brav: „Gut Nacht.“

Sie winkte noch und den anderen schmolz bei diesem süßen Anblick wieder einmal das Herz, dann trat Sakura vor die Tür.
 

Eine Dreiviertelstunde später war Haruka endlich fest am schlafen und Sakura verließ das Zimmer.

Leise schloss sie die Tür und gähnte.

Das war einer der Nachteile mit kleinen Kindern. Man musste Nachts oft aufstehen, weil sie wach wurden.

Doch Sakura wusste, sie würde es anders nicht mehr haben wollen. Dafür bedeutete ihre kleine Schwester ihr einfach zu viel.

Die Schwarzhaarige entschied, selber auch schlafen zu gehen in der Hoffnung, Haruka würde durch schlafen und mit der Gewissheit nicht mehr grübeln zu müssen.

Sie ging ins Badezimmer, duschte und zog ihr Nachthemd an.

Inzwischen war es halb zehn Uhr und sie ging zu Kais Zimmer, um nachzusehen, ob er schon wieder oben war.

Leise klopfte sie an die Tür.

Wie so oft antwortet er nicht, doch sie wusste es war wahrscheinlich, dass er wieder einmal am Musik hören war und deswegen nichts hörte, also öffnete sie unaufgefordert die Tür.
 

Er lag auf dem Bett und schlief.

Die Kopfhörer noch auf den Ohren, hob und senkte sich seine Brust mit einem gleichmäßigen Atmen auf und ab.

Leise tappte Sakura zum Bett hinüber und lehnte sich etwas darüber. Sie setzte sich auf den Rand der Matratze und betrachte sein Gesicht, das im Schlaf so friedlich war.
 

Ich will bei dir sein und denke nur an dich,

habe das Gefühl du hörst mich nicht

Wenn ich meine Wünsche in die Sterne schrei´,

dann tu ich das doch nur um bei dir zu sein
 

Vorsichtig gab sie ihm nach einer Weile einen kurzen, zärtlichen Kuss.

Bald legte sich seine Hand sanft in ihren Nacken und er erwiderte diesen.
 

Jede Sekunde will ich nur mit dir verbring’

Du gibst meinem Leben wieder einen Sinn

Es ist zu schön um Wahr zu sein,

ich darf mit dir für immer mein Leben teil’n
 

„Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.“, murmelte Sakura, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten und sie sich wieder aufgerichtet hatte.

Kai lächelte leicht. „So werde ich allerdings gerne geweckt.“ Er nahm ihre Hand und strich zärtlich darüber.
 

Gott hat dich nur für mich gemacht,

es ist so als hätt’ er an meine Wünsche gedacht
 

Sein Blick fiel auf das Nachthemd und er fragte: „Wolltest du schon ins Bett gehen?“

Sakura nickte. „Ja. Ich wollte dir nur noch Gute Nacht sagen.“

Sie strich sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht und erwiderte den leichten Druck an seiner Hand.

Dann wollte sie wieder aufstehen, doch Kai hielt sie zurück.
 

Und jetzt sag ich’s dir, vergiss es nicht,

Versprich es mir.
 

Er hatte sich aufgesetzt und sah sie mit einem durchdringende Blick an, der Sakura eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

Fest umschloss seine Hand ihre und zog sie wieder zu sich heran.

Er legte seine Arme um ihre Taille und küsste sie ganz vorsichtig und sanft.

Sakura legte ihre Arme um seinen Hals.
 

Ich liebe dich so sehr, wie es nur möglich ist

Es gibt kein Wort, mit dem dies zu beschreiben ist
 

Sie vertieften den Kuss immer mehr. Aus dem vorsichtigen wurde schon bald ein sehr viel leidenschaftlicher Kuss.

Kai drückte sie sacht in die Kissen zurück.

Er kniete sich über sie und fuhr mit seinen Händen an ihrer Taille hinab zu ihrer Hüfte entlang, während er immer wieder kurz ihre Lippen küsste.

In die Küsse versunken, bemerkte Sakura erst später, wie Kais Hände, unter ihr Nachthemd glitten, es sanft nach oben streiften, und ihren Bauch streichelten.

Eine Sekunde lang erschrak sie und versteifte sich, in der er mit seinen Berührungen sogleich inne hielt, doch dann ließ sie seine zärtlichen Berührungen wieder zu, sah ihn jedoch verunsichert an.

Wollte sie das? War sie schon bereit dafür?

Auf der Suche nach einer Antwort sah sie ihm in die Augen.

In ihnen konnte sie nicht nur Verlagen lesen, aber auch Liebe und Sorge, die ihr deutlich machten, wie viel sie ihm bedeutete.
 

Ich liebe dich so sehr, es wird nie mehr aufhör'n

Ich weiß du liebst mich auch
 

Kais Hände wanderten immer weiter nach oben und machten sich schließlich wieder an ihrem Hemd zu schaffen. Vorsichtig zog er es über ihren Kopf und ließ es zu Boden gleiten.

Noch immer unsicher lag sie unter ihm und sah ihn weiterhin an.

„Keine Angst, Sakura.“ Sanft strich er ihr eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte leicht. Dann murmelte er leise: „Ich liebe dich.“
 

Wir lassen unserer Liebe einfach den Lauf
 

Er beugte sich wieder vor und küsste sie erneut voller Liebe.
 


 


 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Es ist (leider, doch in „lack of time and ideas“^^) das Letzte von „How life goes“. Jetzt folgt nur noch ein kleiner Epilog

Juristisch ist alles in der Gerichtsszene bestimmt falsch, aber ich wusste nicht, was/wie ich sonst hätte schreiben sollen^^“

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

Link zum Lied: http://de.youtube.com/watch?v=IG9nOc7BTfg
 

lg

Suzame



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Sonea2689
2008-09-24T17:20:09+00:00 24.09.2008 19:20
waas?? nur noch n epilog???
och nöööööö ;_;

das kapi war sehr sehr toll...endlich isses zu ende.
wenn du wieder so ne ff anfängst, oder planst kannste mir gerne bescheid sagen, wenns keine umstände macht =)
Von:  Somi
2008-09-23T19:22:11+00:00 23.09.2008 21:22
klasse kapi
ich bin schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
schreib bitte schnell weiter
bin schon gespannt darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Phoenix_
2008-09-23T15:47:04+00:00 23.09.2008 17:47
Hallo^^
Ein super Kapitel wiedermal. ^.-

Ich fand es voll süß, wo Harkua Kai einen Kuss auf die Wange gegeben hat
>.< das ist einfach nur niedlich!!
Kais Gedanken über seine Veränderung seit Sakura da ist, fand ich
logisch und auch ziemlich an der Realität gehalten, immerhin kann sich
kein Mensch von einem Tag auf den anderen ändern.
Endlich hat Sakura es überstanden, die "schwarze" Zeit ist um.
Vielleicht nicht ganz, vielleicht kommen noch andere Probleme auf sie zu, aber
sie hat Kai und die anderen. Ich bin mir sicher sowohl Mariah als auch Hilary werden ihr zur Seite stehen, wenn sie hilfe braucht. Und nun,
wo ihr Peiniger hinter Gittern sitzt, muss sie keine Angst mehr haben,
dass er sie nochmal anfällt...

Ich find es zwar schade, dass es das vorletzte Kapitel ist, aber
ich hab es genossen, diese FF zu lesen. Und ich freue mich auch auf den
Epilog.

hdgdl
_BR_

Von:  Thuja
2008-09-23T14:52:28+00:00 23.09.2008 16:52
nach vier Tagen ohne Internet und Telefon (praktisch voll abgeschieden von der Außenwelt. Richtig blöd, wenn beides kaputt geht :C) war das ne richtig gute Nachricht zu lesen, dass es weiter geht
auch wenn es das vorletzte Kapitel ist, ich will mich nicht beschweren, denn ich fand die ganze Geschichte wunderbar. Ich habe jedes Kapitel genossen
ebenso wie das
es war ganz große Klasse, einfach wunderbar!!!!!!!!!!!
Kais Gedanken über die Veränderung um und in ihn waren toll nachvollziehbar
ja er hat sich geändert, aber nicht von heute auf morgen
es war ein Prozess und wir durften ihn miterleben
der Tiefkühlschrank, ist zu einem Kühlschrank geworden
wie toll!!
und auch Haruka. Man kann sich die kleine immer so super vorstellen
wirklich sie braucht nur den Mund aufmachen und man denkt "oooooch wie süß" (hah ich darf das aussprechen, aber es war ja auch jetzt nicht im Zusammenhang mit Kai ^^)

und Sakuras Peiniger hat die gerechte Strafe bekommen. Das wird auch ein wenig erlösend für Sakura sein. nun muss sie keine Angst mehr haben und was zwischen ihr und Kai steht ist auf jeden Fall "liebe", und zwar eine die verspricht lange, wenn nicht gar ewig zu halten.
Nach dieser dunkeln Vergangenheit scheint nun verdienterweise eine goldene Zukunft vor ihr zu liegen
hach ich liebe die beiden so
sie sind ein süßes Paar
und dein Ausdruck lässt wirklich Emotionen hochkochen

hdgdl
Von: abgemeldet
2008-09-23T13:40:27+00:00 23.09.2008 15:40
Ahhhwww;)
Wiedermal wunderschön...:) *seuftz*
Du schreibst einfach soo toll!!! x33♥
Freu mich auch schon auf den Epilog;)

Kisses♥
Von:  kikotoshiyama
2008-09-22T19:11:01+00:00 22.09.2008 21:11
Spitzen Kappi^^
Freu mich auf den Epilog;)
Cu kiko
Von:  Taylor
2008-09-22T18:58:45+00:00 22.09.2008 20:58
nur noch ein eilog?
kommt etwas abrupt aber ich las smich pberaschen^^
lg


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