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How to be a woman

von

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# 12

Okay… hasst mich dafür aber… ich bin eine unverbesserliche Romantikerin, und der kommende Teil trieft nur so vor Schnulz…. Sagt nachher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!^^
 

Hinata wachte jäh auf. Verwirrt blickte sie um sich, bis ihr wieder einfiel, wo sie war. Die Erinnerung kehrte zurück. Hinata fröstelte. Der Platz neben ihr war leer. Naruto hatte sie zum zweiten Mal allein im Bett zurückgelassen. Diesmal sogar in seinem eigenen. Sie drängte die Tränen zurück und stand auf. Durch die angelehnte Schlafzimmertür fiel ein heller Schein.

Im Erdgeschoss brannte Licht, und Hinata ging die Treppe hinunter. Aus Narutos Arbeitszimmer drangen Computergeräusche. Sie runzelte die Stirn und trat ein. Dass sie nackt war, hatte sie ganz vergessen.

In Jeans und T-Shirt saß Naruto an seinem Schreibtisch. Immer noch stirnrunzelnd stellte sie sich hinter ihn und blickte auf den Monitor.

„Naruto“, fragte sie mit unsicherer Stimme, „was machst du hier?“

„Arbeiten.“

„Arbeiten?“

Hinata war plötzlich unsagbar wütend. Ihre Verzweiflung, die sie bisher erfolgreich unterdrückt hatte, verschaffte sich mit Gewalt Luft.

„Was stimmt nicht mit mir? Was mache ich falsch?“ wollte sie mit schwankender Stimme wissen. „Was ist der Grund, dass mich kein Mann liebevoll behandeln kann? Erst Kiba, jetzt du. Ich habe mir nur eingebildet, ihn zu lieben, dass weiß ich jetzt. Ich bin richtig glücklich, dass er mich nie gewollt hat. Aber du! Wie konntest du nur?“ Die Tränen liefen ihr jetzt in dicken Tropfen über die Wangen. „Ich liebe dich, Naruto, obwohl du mich nicht magst.“

Hinata schluchzte. „Du wolltest mir sogar mit Geld den Mund stopfen! Niemand sollte je erfahren, dass du dich mit mir eingelassen hattest. Das hättest du dir sparen können. Nie hätte ich darüber gesprochen. Mit niemandem! Wahrscheinlich hast du gedacht, dass ich mir Hoffnungen auf dich mache, nur weil du mit mir ins Bett gegangen bist. Aber so naiv bin ich auch wieder nicht! Wahrscheinlich arbeitest du jetzt auch deshalb! Damit ich denke, dass… damit nicht der Eindruck entsteht…“ Hinata hatte sich in ihrer Aufregung verhaspelt.

Noch ehe sie den Faden wieder gefunden hatte, war Naruto von seinem Stuhl aufgesprungen und kam auf sie zu. Sein Gesicht war starr und weiß wie eine Maske.

Hinata bekam Angst. Sie schluckte mühsam und protestierte, als er sie an den Armen festhielt.

„Was meinst du damit, dass du mich liebst?“ Seine Stimme klang heiser.

„Was meinst du denn, was ich meine?!“ fragte Hinata aufgebracht. „Wahrscheinlich willst du es ja nicht hören, aber es ist die Wahrheit! Es tut mir schrecklich Leid, Naruto, aber ich liebe dich!“

„Es tut dir leid? O Hinata…“ Naruto schüttelte den Kopf und atmete tief durch. „Komm!“

Hinata verstand zwar sein Verhalten nicht, folgte ihm aber aus dem Arbeitszimmer zur Treppe. Er ging so schnell, dass sie kaum mitkam. Nach ein paar Stufen hielt er an, um auf sie zu warten. Er sah sie an. „O Hinata, Hinata“, flüsterte er nur.

Sie warf sich in seine Arme. Er küsste sie leidenschaftlich und verlangend, als hätten sie sich ewig nicht mehr gesehen, nicht mehr berührt. Dazwischen sagte er ihr, dass er sie liebe, schon seit jeher geliebt hatte und immer lieben würde.

Hinata war das ein Rätsel. Wie hatte er sei so behandeln können, wenn er sie schon die ganze Zeit geliebt hatte? Aber jetzt war nicht die Zeit um solche Fragen zu klären. Im Moment wollte sie nichts anderes, als Naruto und seien Zärtlichkeiten, seine Leidenschaft. Sie schloss die Augen und überließ sich seinen Händen.

„Oh!“ Hinata hielt sich an Narutos Schultern fest und rang nach Atem. „Du hast Recht. Wir brauchen kein Bett, nur die Treppe.“

„Ich kann dich überall lieben, Hinata. Auf der Treppe, dem Tisch, dem Fußboden – wo immer du willst.“

Nachdem sich die beiden wieder beruhigt hatten, hob Naruto Hinata hoch und trug sie in sein Bett. „sag nie, nie wieder, dass ich dich nicht liebe“, flüsterte er ihr ins Ohr, als er sie an sich zog und zärtlich streichelte.

„Aber ich habe wirklich geglaubt, du würdest mich nicht mögen. Du hast gesagt…“ Hinata kam nicht weiter, denn Naruto verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.

„Ich liebe dich seit dem Tag, als ich alt genug war, um zu wissen, was Liebe bedeutet“, gestand er leise. „Du warst damals… noch nicht… reif genug, dass zu verstehen. Ich habe mich gehasst dafür, dass ich dich so sehr liebte. Und manchmal habe ich auch dich dafür gehasst.“

Hinata richtete sich kerzengerade auf und blickte ihn empört an. „Du hast mich also geliebt, ohne es mir mit dem kleinsten Wort oder der geringsten Geste anzudeuten? Du hast so getan, als wäre ich dir egal, als wolltest du mich nicht! Du hast mich glauben lassen, du wolltest mich auszahlen, du wolltest nichts mehr mit mir zu tun haben! Deshalb bist du mit dem Vertrag gekommen! Du wolltest…“

Als sie eine Pause machte, um Luft zu schöpfen, nahm Naruto die Gelegenheit wahr, ihren Redefluss zu unterbrechen. „Hinata, nun aber mal langsam, eins nach dem andern. Als ich gemerkt habe, wie es um meine Gefühle für dich steht, warst du von… deiner Persönlichkeitsentwicklung noch nicht reif genug…“

Er streichelte ihr zärtlich die Wange. „Natürlich hätte ich dich bestimmt überreden können, die Ehe oder eine andere Beziehung mit mir einzugehen. Aber das wollte ich nicht. Es wäre ein Verbrechen an dir gewesen und hätte meine Liebe zu dir beschmutzt. Ich wollte, dass deine Gefühle dir den Weg zu mir zeigen. Ich habe geschwiegen, weil ich dich so sehr liebe, weil ich dich zu nichts zwingen wollte.“

Naruto beugte sich vor. „Hinata, das ist doch kein Grund zum weinen!“ Er küsste ihr eine Träne aus dem Augenwinkel.

„O Naruto, ich bin die ganzen Jahre mit Scheuklappen herumgelaufen! Ich habe einfach nicht erkannt, warum du dich so verhalten hast. Für mich warst du einfach kalt und arrogant. Es schien dir überhaupt nichts auszumachen, wenn ich…“ Hinata biss sich auf die Lippe.

„Wenn du was, Hinata? Erzähl weiter. Oder soll ich raten? Wenn du mich behandelt hast, als könntest du mich nicht ausstehen?“

Sie nickte. „Hast du dich deshalb angeboten, mir Nachhilfeunterricht zu geben? Hast du mir geholfen, eine richtige Frau zu werden, nur um mir eine Lektion zu erteilen?“ fragte sie zaghaft.

„Nein, Hinata, nein. Und da wir schon mal beim Thema sind: Ich hab dir nicht geholfen, eine Frau zu werden, du warst schon eine. Du warst schon eine wunderbare Frau. Die Frau, die ich liebe.“ Er blickte sie ernst an. „Und wenn andere Männer weder die Intelligenz noch das Gespür haben, dein wahres Wesen zu erkennen, wäre ich der letzte gewesen, der sie darauf hingewiesen hätte.“

„Nein, Hinata“, wiederholte er. „Ich wollte dich nicht bestrafen. Nichts lag mir ferner.“ Er beugte sich vor, um sie zu küssen, während er zärtlich ihre Brust berührte.

„Du bist mit deiner Erklärung noch nicht fertig“, erinnerte sie ihn nach einer ganzen Weile widerwillig. Wenn er mit ihr redete, konnte er sie schließlich nicht küssen.

„Nein, bin ich das noch nicht?“ Er hauchte einen letzten Kuss auf ihre Knospen. Dann zog er die Decke hoch, um Hinata darin einzuwickeln. „Wenn du mich so ansiehst, bezweifle ich, dass ich mit meiner Geschichte je zu Ende kommen werde.“ Er lachte sie an.

„Es gab nur einen Grund für mich, dir zu helfen, mehr aus deinem Äußeren zu machen und zu einer Frau zu werden, nach der sich alle Männer umdrehen. Ich konnte nicht mit ansehen, wie du gelitten hast. Es tat mir weh, wie wenig dich andere achteten, nur weil sie unfähig waren, deine inneren Qualitäten zu sehen. Liebe, wahre Liebe hat nichts mit äußerer Schönheit zu tun – jedenfalls nicht für mich. Sie geht tiefer. Die äußere Erscheinung ist nur eine Hülle. Das Wesen, die Persönlichkeit eines Menschen sind es, die zählen.“

Naruto sah ihr in die Augen. „ich wollte, dass du für dich selbst entdeckst, was für eine wunderbare und begehrenswerte Frau du bist. Wenigstens das eine wollte ich dir schenken: Selbstvertrauen, den Glaube an dich als Menschen. Du hast es schwer gehabt, Hinata. Deine Brüder haben so viel falsch gemacht, was sie eigentlich in ihrem Alter hätten besser wissen müssen.“ Er schüttelte denn Kopf. „es gab Zeiten, da hätte ich ihnen am liebsten…“

„Sie wollten mich nicht verletzen“, unterbrach ihn Hinata. „ich war einfach zu empfindlich. Ich habe mir ihre pubertären Sprüche über Frauen und Mädchen zu Herzen genommen und mein Verhalten danach gerichtet…“

„Du hast deine Weiblichkeit verleugnet, weil du die Konsequenzen fürchtetest. Das war mir klar, Hinata. Aber…“

„Aber warum hast du mich dann nach unserer ersten Nacht zurückgewiesen, wenn du alles wusstest?“

„Ich habe mir wegen jener Nacht schwere Vorwürfe gemacht. Ich hatte das Gefühl, meine heiligsten Prinzipien mit Füssen getreten und dich ausgenutzt zu haben. Du warst so verletzlich bei deinen ersten zaghaften Versuchen, deine Sexualität und Sinnlichkeit zu entdecken. Aber du warst so süß. Ich konnte dir nicht widerstehen und habe alle guten Vorsätze über Bord geworfen. Und am schlimmsten war die Erkenntnis, dass ich es nicht bereute, dass ich es jederzeit wieder getan hätte.“

Er zuckte hilflos mit den Schultern. „Dich in meinen Armen zu halten, Hinata, war wie eine Droge. Einmal war nicht genug, es machte Appetit auf mehr. Vorher hatte ich mein Verlangen unter Kontrolle gehabt, nachdem ich dich einmal besessen hatte, war das unmöglich. In deinen Armen habe auch ich das erste Mal erfahren, was wirkliche Liebe ist. Ich hätte nie gedacht, dass es so sein könnte.“

Hinata senkte den Blick. „…aber… viel schlimmer, als ohne dich aufzuwachen, war noch etwas anderes… Als ich bei dir vor der Tür hielt, kam mir Hanabi entgegen. Sie hatte bereits bei mir versucht, unter einem lächerlichen Vorwand deine Adresse herauszubekommen. Von Kiba wusste ich, dass Hanabi sehr schnell mit Männern…“ Sie schluckte. „Ich war so eifersüchtig und fühlte mich so erniedrigt. Ich hasste mich selbst.“

„Dazu hattest du nicht den geringsten Grund. Ich hatte Hanabi längst klar gemacht, dass ich nicht an ihr oder dem, was sie mir anzubieten hat, interessiert bin.“

Ganz langsam senkte Naruto den Kopf und küsste Hinata. Sie reckte sich voller Vorfreude. Es traf sie wie ein Eimer kaltes Wasser, als Naruto sich plötzlich von ihr löste.

„Beinahe hätte ich etwas vergessen“, sagte er streng. „Es geht um den Vertrag, den du mir in so vielen Schnipseln zurückgeschickt hast. Ich hätte dir deinen kleinen süßen Hals umdrehen können! Ich hatte mir solche Mühe bei der Ausarbeitung gegeben! Wie konntest du nur auf die abwegige Idee kommen, ich hätte dich damit zum Schweigen bringen wollen? Ich wollte dir einzig und allein helfen. Du hast für deine Werkstatt hart gearbeitet, Hinata. Und du bist eine gute Mechanikerin. Lass dir ja nichts anderes einreden!“

Er lächelte plötzlich. „Hast du eigentlich schon einmal daran gedacht, dass unsere Kinder bestimmt alle kleine Genies werden? Stell dir vor, sie haben sowohl dein technisches als auch mein unternehmerisches Talent geerbt. Sie werden bestimmt einmal die Welt beherrschen!“

Hinata kicherte leise. „Vielleicht…“

„Naruto, es wird ja schon hell!“ rief sie überrascht aus, als die ersten rötlichen Strahlen der aufgehenden Sonne durch das Schlafzimmerfenster fielen.

„Schön“, antwortete Naruto zufrieden. „dann kann ich dich sehen, wenn wir uns leiben. Ich mag es, dabei in dein Gesicht zuschauen, Hinata. Du siehst dann so glücklich aus, und ich bin stolz, dass ich es bin, der dir dieses Gefühl schenken kann.“
 


 

Joa… das wars mit Htbaw! Ich hab mich für ein doch recht offenes Ende entschieden, da ich bei vielen Büchern der Meinung bin, ich würde lieber ein anderes Ende haben. Daher habe ich euch Lesern hier ein bisschen Freiraum gelassen, falls ihr noch ein bisschen rumträumen wollt xD

Wie versprochen geht’s demnächst mit Island of Dreams, Himmelsleiter und meinem neuen Projekt „Lawyer in Love – NaruHina Version“ weiter^^ (Die SasuSaku ist zumindest schon in Planung^^)
 

Hab euch alle MEGA doll liebt, und auf diesem Wege noch mal herzlichen Dank für all die lieben Kommentare! Und danke auch an mein Betali Szyo~^^

Kisaryu~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von:  Mimina
2010-10-16T12:50:15+00:00 16.10.2010 14:50
Ich bin richtig feoh, dass ich diese FF gelesen habe...
Ich liebe das paiiring NaruHina, hab auch schon viele FFs gelesen...
aber ... echt... diese FF ist wirklich eine der Besten!!
tut mir übrigens leid, dass ich nicht zu jedem Kappi einen Kommi geschrieben habe...
Ganz liebe Grüße
misuzu
Von:  Milena
2009-09-07T18:38:47+00:00 07.09.2009 20:38
Hallo, auch eine tolle Story.

Wieder kenn ich die Personen zu wenig um ein Urteil über OOC oder nicht abzugeben aber mir hat die Geschichte wieder toll gefallen.

Nur weiter so.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2008-08-13T17:04:12+00:00 13.08.2008 19:04
Ahhhhhhhhhhh!!!
Es waaaaar endgeeeeeeeil!!!!:'D

DU schreibst soooooo fesselnd...huuui...
Seeeeehr geil!:D
Vorallem das Ende!^^
Hoffe du schreibst weitere FFs die von Naruto und Hinata handeln^^
Respekt, weiter o*Kasette mit Applaus abspiel und selbst mitpfeif*

Von:  Rikkuchan
2008-07-01T16:48:46+00:00 01.07.2008 18:48
hey
is richtig toll geworden
hab es in einem mal durchgelesen
bin ich echt begeistert

kuss mangagirl
Von:  leez
2008-06-28T12:26:21+00:00 28.06.2008 14:26
Das ist eine tolle ff! Mach weiter so ;)
Ach ja, das Ende ist dir sehr gut gelungen :D
lg
Domi-chan
Von: abgemeldet
2008-06-27T13:01:14+00:00 27.06.2008 15:01
hi
tolles ff
kiba ist wirklich ein idot
es ist eien unverschämtheit von ihm
zum glück das hinata naruto jetzt hat
die sind schönes paar
hat du gut gemacht
lg
Von:  Hinarika
2008-06-25T10:45:30+00:00 25.06.2008 12:45
WoW!!!!!!
*sprachlos sei*
Das war eine fantastische ff.
Ich war so gefesselt, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen...
Ich finde die story wunderbar vor allem weil mir manches davon bekannt vorkommt, da mir selbst schon oft anhören musste, ich solle doch etwas an meinem Aussehen ändern, usw.
Aber deine ff hat mir i-wie geholfen.
Auf jeden fall ist sie wunderbar geschrieben, mein Kompliment. ^^

lg
Hinarika
Von: abgemeldet
2008-06-18T13:45:36+00:00 18.06.2008 15:45
omg, wieso weiß ich erst jetzt das die story zu Ende ist?? xDD
man war mal wieder hammer geil, ich glaub das ist meine lieblings hinanaru story!! echt die beste, weil du schreibst einfach toll, deine ideen sind hamma xD mach weiter so...du hast nicht zufällig noch mehr ffs geschrieben?^^ hm...mal schauen
also ganz großes lob, der schluss war toll xD bin total zu frieden!!

lg
Von: abgemeldet
2008-06-04T15:12:23+00:00 04.06.2008 17:12
HAPPY-END! *.*
Jetzt können sie in glückliches Leben miteinander führen ^^
Bin acuh irgendwie traurig, dass deine Story jz aus ist *snif*
Sie war wirklich toll!

Lg Maki
Von: abgemeldet
2008-06-03T18:21:41+00:00 03.06.2008 20:21
Einfach nur geil!!^^
Sry weil ch dir im letzdem Kappi kein Kommi geschickt habe aba ich wusste nic was ich schreiben sollte. T_T
Hoffe du schreibst noch weitere solcher cooolen ffs. -.°


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