Zum Inhalt der Seite

How to be a woman

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

# 03

Sooo^^ Naja, erstmal zu dem kleinen Wetti: bis jetzt hat sich leider nur xXxKatxXx gemeldet, und leider hat sie nur eine Person richtig^^ô Und Gw-Freak hat außerhalb der Wertung mitgemacht… und hatte auch nur eine Person richtig… egal^^ Hier kommt dann die Auflösung:

1. Tsunade: -die Verkäuferin mit den beiden blonden Zöpfen

2. Itachi und Temari: -Die Frau mit den blonden Zöpfen

-fielen ihm die zum Zopf gebundenen Haare ins Gesicht

-deutlich zeigten sich die Falten von Augenringen.

Ich hoffe, es ist verständlich, warum das Ita ist, oder? Augenringe, und Shikas Zopf steht ja ab wie ein Besenstil, der kann ihm ja schlecht ins Gesicht fallen^^
 

Auch wenn nicht so viel Andrang geherrscht hat, mache ich vielleicht noch mal einen^^

Naja, dann geht’s mal weiter, ne?^^ K-Ryu
 

„Wonach schaust du?“ wollte Hinata wissen, als Naruto stehen blieb und sich umdrehte. Doch dann sah sie es selbst. Offenbar hatte eine junge Frau, die aus einem Geschäft kam, seine Aufmerksamkeit erregt.

Die Frau sah ganz anders aus, als Hinata mit ihren streng zurückgekämmten Haaren und dem Pferdeschwanz. Sie hatte offene Haare, die ihr leicht zerzaust auf den Schultern hingen. Man hätte meinen können, sie hätte vor dem Ausgehen besseres zu tun gehabt, als sich zu frisieren. Obendrein schien sie auch noch vergessen zu haben, Unterwäsche anzuziehen, denn ihre creméfarbene Stretchjeans saß wie eine zweite Haut.

Spöttisch beobachtete Hinata, wie Naruto den Blick über Gesicht und Körper der Frau gleiten ließ. Hinata musste zugeben, dass sie sich nicht aufreizend oder billig zurecht gemacht hatte. Aber sie hatte etwas an sich, das sogar der unerfahrenen Hinata sagte, dass diese Frau Spaß an ihrem Körper und ihrer Sexualität hatte.

„Typisch!“ dieser Kommentar entschlüpfe Hinata gegen ihren Willen, als sie das kleine Lächeln bemerkte, das die Frau Naruto schenkte, bevor sie die Straße überquerte. Sie hatte einen wiegenden Gang und einen kleinen, wohlgerundeten Po.

„Neidisch?“ fragte Naruto.

„Wie käme ich dazu? Außerdem finde ich es unmöglich, ohne Unterwäsche herumzulaufen.“

„Ohne Unterwäsche?“ Naruto runzelte die Brauen und sah der Frau noch einmal hinterher, „Du brauchst wirklich Nachhilfestunden, Hinata.“ Lachend drehte er sich wieder zu ihr um. Er sah plötzlich lausbubenhaft aus, wie Hinata ihn nur früher erlebt hatte. „Sie hat wahrscheinlich einen String an.“

„Einen was?“

„Einen Stringtanga. Einen Slip, der so geschnitten ist, dass sich unter engen Hosen nichts abzeichnet. Besitzt du so etwas denn nicht?“

„Ich spreche nicht mit dir über meine Unterwäsche!“ sagte sie eisig.

„Schade. Denn ich muss dich leider belehren, dass selbst der modernste Mann in dieser Beziehung ein Romantiker ist. Unterwäsche ist für ihn von größter Bedeutung, und er hofft natürlich, dass die Frau, die er liebt seinem Wunsch nach phantasievoller Erotik entspricht.“

„Sprichst du von schwarzen Strümpfen und Strapse?“ fragte Hinata und lächelte wissend. Ihre Brüder hatten früher so häufig anzügliche Bemerkungen gemacht, dass sie sich geschworen hatte, dioese Kleidungsstücke für immer und ewig aus ihrem Kleiderschrank zu verbannen.

„Zum Beispiel.“ Bestätiget Naruto, „Für mich ist es erotisch und aufregend, wenn ich weiß, dass die Frau sich auf die Liebe vorbereitet hat. Das Entkleiden gehört für mich zu einem wichtigen Teil des Liebesspiels. Es ist wie mit der Freude über ein Geschenk. Sie wird gesteigert, wenn es schön und phantasievoll verpackt ist.“

„Natürlich. Eine Frau ist für dich eine Spielerei, etwas, das man gern auspackt aber dann wieder an die Seite legt. Nur um das klarzustellen: Dafür bin ich mir zu schade. Ich würde lieber sterben, als mich einem Mann auf derart entwürdigende Weise zu präsentieren.“

„Du erwartest also, dass es für Kiba ein Genuss ist, wenn er sieht, wie du dich deiner zweifellos praktischen, kochfesten weißen Baumwollunterwäsche entledigst, die du bestimmt trägst. Und, wie ist es mit dir, Hinata? Wirst du voller Leidenschaft und Verlangen ansehen, wenn er in seiner schlottrigen Doppelrippunterhose vor dir steht?“

Hinata errötete, „Kiba und ich haben eine andere Beziehung. Ich weiß nicht…“

„Was weißt du nicht?“ fragte Naruto nach, als Hinata plötzlich verstummte.

Sie biss sich auf die Lippe und schwieg. Sie würde Naruto nicht sagen, dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, was für Unterwäsche Kiba bevorzugte. Es konnte durchaus sein, dass Naruto mit seiner Vermutung Recht hatte. Als Mann musste er es ja schließlich wissen. Was er wohl selbst untere seiner Jeans trug?

Unwillkürlich musste Hinata an eine Werbung denken, die sie in einer Modezeitschrift ihrer Schwägerin gesehen hatte: eine Gegenlichtaufnahme von einem hellhaarigen Mann in schlichter weißer Unterhose, die jedoch makellos und wie eine zweite Haut saß. Das Bild verschwamm vor ihrem inneren Auge zu dem von Naruto. Es war schon Jahre her, dass sie Naruto das letzte Mal in Badehose gesehen hatte. Wie er jetzt wohl aussah?

„Hinata!“

Schuldbewusst senkte sie den Kopf. Sie konnte Naruto jetzt unmöglich in die Augen sehen. Ihre Phantasien waren ihr peinlich. Nur gut, dass Naruto keine Gedanken lesen konnte.

Naruto sah auf die Uhr. „Für heute müssen wir unseren Einkaufsbummel beenden, ich muss an meinen Schreibtisch, weil ich auf ein wichtiges Telefongespräch warte. Du kannst dich währenddessen schon mal an deine Hausaufgaben setzten.“

Er deute auf die Tasche mit den Büchern.

„Das kann ich auch zu Hause.“ Allein die Vorstellung, unter Narutos Argusaugen im Sessel zu sitzen und zu lesen, war ihr unerträglich, „Außerdem könnte es sein, dass Kiba mich anruft.“

„Umso besser.“ Naruto ließ sich durch nichts überzeugen, „Er wird sich dann fragen, wo du stecken magst. Das kann ihm nur gut tun. Also keine Ausreden mehr, Hinata Dank daran, dass du es selbst wolltest.“

Hinata seufzte. Naruto hatte Recht. Sie hatte heute Morgen schon viel zu oft ihrer Phantasie die Zügel schießen lassen. Jetzt musste sie sich wieder auf ihr Ziel konzentrieren, und das hieß Kiba.

Als sie auf dem Parkplatz ankamen, hörten sie schon von weitem das Heulen einer Diebstahlsicherung. Naruto fluchte leise. „Diese verdammte Werkstatt! Wenn es das ist, was ich vermute, werden die von mir was zu hören kriegen!“

Als sie näher kamen, gab es keinen Zweifel mehr. Es war die Sirene von Narutos Auto, die sie vernahmen, denn auch die Lampen blinkten.

„Armer Naruto.“ sagte Hinata mit süßer Stimme, „Du scheinst ja wirklich Probleme mit der Elektronik zu haben.“

Naruto warf ihr einen vernichtenden Blick zu. „Nein. Aber die Werkstatt wird Probleme bekommen, und zwar gewaltige. Sie haben mir hoch und heilig versprochen, dass sie den Defekt endgültig behoben hätten.“

„Die Elektronik in diesen teuren Luxusautos ist äußerst kompliziert und störanfällig.“ Sagte Hinata mit einem falschen Lächeln.

Vor einem halben Jahr, als Naruto das Auto gerade bekommen hatte, hatte sie gebeten, es sich einmal genauer ansehen zu dürfen. Doch Naruto hatte es ihr kurzerhand verboten. Das Auto sei kein Spielzeug, und er würde seinen Garantieanspruch verlieren, wenn er eine werksfremden Mechaniker, noch dazu ohne Lehrabschluss, an seinem Auto rumprobieren ließe.

„Ich will nicht ‚rumprobieren’, ich möchte mir nur einen Überblick verschaffen.“ Antwortete Hinata mit gekränktem Stolz.

„Ich sehe es deinen Augen an. Ich habe nicht vergessen, was du mit meinem Kabrio damals angestellt hast!“

Hinata schnitt ein Gesicht. Sie konnte sich noch gut an den flotten Sportwagen erinnern, für den Naruto hart hatte arbeiten müssen. Gegen seinen ausdrücklichen Befehl, die Finger von dem Auto zu lassen, nahm sie es in seiner Abwesenheit auseinander. Als Naruto früher als geplant zurückgekehrt war, fand er Hinata inmitten der fein säuberlich geordneten Einzelteile in seiner Garage. Natürlich folgte ein Donnerwetter, und in der anschließenden Hektik verwechselte Hinata beim Montieren zwei Kontakte.

Sie konnte den Schaden schnell wieder reparieren. Nicht reparieren konnte sie allerdings die Beziehung zwischen Naruto und seiner Freundin. Diese hatte einen Schock erlitten, als statt Wärme eiskalte Luft aus den Heizungsschlitzen geströmt war. Hinata behauptete hinterher zwar bockig, wenn sich die dumme Gans vernünftig angezogen und nicht in diesem Fummel von kurzem Rock und hauchdünnen Strümpfen ins Auto gesetzt hätte, wäre überhaupt nichts passiert. Wenn man sich derart unzureichend bekleidete, musste man sich nicht über eine Erkältung wundern.

„Das war das erste und letzte Mal, dass du ein Auto von mit angefasst hast!“ hatte Naruto damals geschworen.

Jetzt stand sie schadenfroh daneben, als er verzweifelt versuchte, den Alarm zum Schweigen zu bringen. Aber nichts half, weder das Öffnen der Türen mit dem Schlüssel, noch das drücken des betreffenden Schalters.

„Ich dachte, diese Dinger schalten sich nach zwanzig Minuten von selbst wieder aus!“ stieß Naruto zwischen den Zähnen hervor.

„Das verwechselst du mit Alarmanlagen von Gebäuden.“ Hinata lehnte lässig an einer geöffneten Autotür und lächelte herablassend. Ihr war nicht entgangen, dass sich auf Narutos Wangenknochen rote Flecken andeuteten. Er hatte sich nicht mehr untere Kontrolle. Verzweifelt fuhr er sich mit der Hand durchs Haar und versuchte, die mitleidigen Bemerkungen der Passanten zu ignorieren.

„Es könnte schlimmer sein.“ Tröstete ihn Hinata, „Bei den allerneusten Modellen gibt es sprechende Alarmanlagen. Die schreien dann ununterbrochen ‚Hilfe, ich werde gestohlen! Hilfe, ich werde gestohlen!’.“

Naruto warf ihr einen vernichtenden Blick zu „Sehr lustig, Hinata!“ Er griff zum Autotelefon.

„Es funktioniert nicht, Naruto. Wenn der Alarm geht, ist es blockiert.“

„Wo ist die Bedienungsanleitung?“ Er bückte sich, um an das Handschuhfach zu kommen.

„Das lässt sich nicht öffnen, wenn…“

„…wenn der Alarm geht. Ich weiß!“ unterbrach er sie unwirsch, „Der Motor lässt sich wahrscheinlich auch nicht starten.“

„Nein.“ Hinata schüttelte den Kopf.

„So kommen wir jedenfalls nicht weiter. Ich gehe zur nächsten Telefonzelle und rufe die Werkstatt an. Du bleibst solange hier.“

„In Ordnung. Aber lass mir den Schlüssel da. Nachher glauben die Leute noch, ich wollte das Auto stehlen.“

Wortlos reichte ihr Naruto den Schlüssel und ging.

Kaum war er außer Sichtweite, schritt Hinata ans Werk. Nur gut, dass sie sein ausdrückliches Verbot, sein kostbares Auto zu berühren, einfach ignorierte, als er in Belgien war.

Sie summte leise vor sich hin, umging das Alarmsystem und öffnete das Handschuhfach trotz heulender Sirene, holte die Bedienungsanleitung heraus und öffnete die Motorhaube. In weniger als drei Minuten hatte sie die Sirene zum Schweigen gebracht und in weiteren zwei den Fehler gefunden: Eine Sicherung war durchgebrannt. Die Alarmanlage müsste natürlich neu programmiert werden, weil sie diese umgangen hatte. Aber es herrschte Stille, und Hinata war äußerst zufrieden mit sich.

„Wie, in aller Welt…“ hörte sie Narutos Stimme, als auch schon der Reparaturdienst der Werkstatt neben dem Auto hielt und ein Mechaniker ausstieg. Hinata ging auf ihn zu.

„Ich habe das System einfach umgangen und dann außer Funktion gesetzt, indem ich die Programmschaltung ausgebaut habe. Aber der Fehler liegt meiner Meinung nach bei einer der Sicherungen, sie reagiert nicht, wie sie sollte.“

„Damit haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen.“ Der Mechaniker öffnete die Haube, überprüfte, was Hinata gesagt hatte, und nickte ihr anerkennend zu., „Es ist ein bekanntes Problem bei diesem Modell. Der Konstruktionsfehler hat sich aber erst in der Praxis gezeigt. Vermutlich hat es mit extremen Schwankungen der Lufttemperatur zu tun. Es könnte aber auch sein, dass…“

Naruto hörte eine Weile zu, doch dann beendete er das angeregte Fachsimpeln mit dem Hinweis, dass er endlich nach Hause müsse. Er drückte dem Mechaniker ein Trinkgeld in die Hand und half Hinata beim einsteigen. Hinata schwieg. Sie empfand Genugtuung.

Nachdem sie die Stadt schon längst verlassen hatten, brach Naruto das Schweigen.

„Schön, Hinata, du hast dich jetzt genug auf meine Kosten amüsiert. Wann, wenn ich fragen darf, hast du dich mit meinem Wagen vertraut gemacht?!“

Hinata gab bereitwillig Auskunft, „An dem Wochenende, als du nach Brüssel musstest. Neji hat dich mit deinem Auto zum Flughafen gebracht und auch wieder abgeholt, weil du es nicht unbewacht auf dem Parkplatz stehen lassen wolltest. Dein Wagen hat ganze zwei Tage in der Garage neben meiner Werkstatt gestanden. Zeit genug für mich, mich mit allen technischen Raffinessen dieses Modells vertraut zu machen.“

„Du hast gegen mein ausdrückliches Verbot gehandelt. Vielleicht hast du durch deine Spielereien den Fehler überhaupt erst verursacht!“ Naruto presste die Lippen zusammen.

Hinata wusste, dass das Unsinn war. Und sie wusste, dass Naruto es auch wusste. Es war ein wahrhaft erhabenes Gefühl, dass es wenigstens ein Gebiet gab, auf dem ihr Naruto nicht die Stirn bieten konnte. Und noch schöner war, dass Naruto das akzeptieren musste.
 

Hinata machte eine kleine Pause und stellte die Gießkanne ab. Liebevoll betrachtete sie die Pflanzen, die in Kübeln, Töpfen und Ampeln üppig wucherten. Schon als Kind hatte sie den kleinen Garten mit Sorgfalt gepflegt, doch ihr Vater, ein alter Bauer hatte ständig darüber gemurrt. Für ihn waren Blumen unnütz. Nachdem Neji dann die Bewirtschaftung übernommen hatte, hatte Hinata sich nichts mehr vorschreiben lassen und viel Geld und Zeit in die Pflanzen gesteckt.

Auch ihre Brüder hatten sich anfangs über ihr Hobby lustig gemacht, änderten aber ihre Meinung, als Nachbarn und Kunden die Blumenpracht bewunderten. Seit Hinata letztes Jahr den Preis für den schönsten Garten im Dorf bekommen hatte, waren sie sogar stolz auf ihre Schwester.

Durch die Blätter ihrer Pflanzen beobachtete Hinata Tenten und Neji, die am anderen Ende des Hofes standen und machte sich ihre Gedanken. Denn so widerwillig Hinata zuerst die Bücher, die Naruto ihr erst vor einer Woche gekauft hatte, zur Hand genommen hatte, umso begeisterter war sie nun davon. Sie ließ keine Gelegenheit aus, ihr neu erworbenes Wissen anhand praktischer Situationen zu überprüfen.

Wie die beiden zusammen standen, wie Neji den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und wie Tenten ihn anlächelte, machte deutlich, wie verliebt die beiden waren. Hinata war plötzlich neidisch und eifersüchtig. Sie fühlte sich so einsam.

Warum war es für andere Frauen nur so einfach, für einen Mann begehrenswert und attraktiv zu sein? Warum war es für sie unmöglich? Es konnte doch nicht sein, dass sich außer ihr alle Frauen verstellten! Dass sie sich alle schwach und unterwürfig gaben, nur um an die männliche Eitelkeit zu appellieren! Tenten zum Beispiel war durchaus willensstark und konnte sich, wenn es sein musste, gegen Neji durchsetzten. Das tat ihrer sexuellen Anziehungskraft jedoch keinen Abbruch.

Hinata wandte sich wieder ihren Pflanzen zu, um verwelkte Blüten zu entfernen. Sexuelle Anziehungskraft war leicht zu erkennen, aber schwer zu verstehen. Sie seufzte. Zwischen ihr und Kiba knisterte es nicht gerade vor Erotik, aber gab es nicht auch wichtigere Gemeinsamkeiten zwischen Mann und Frau als Sex?

Sie sah auf die Uhr. Naruto war die letzten Tage geschäftlich unterwegs gewesen und würde heute zurückkommen. Er hatte sie am Morgen angerufen und gebeten, noch heute bei ihm vorbei zu kommen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie Neji die Hand auf Tentens Bauch legte.

Hinata wusste, dass die beiden sich schon lange ein Baby wünschten. Zeigte diese kleine, besitzergreifende Geste, dass Tenten schwanger war?

Nachdenklich beobachtete Hinata, wie Neji Tenten in den Arm nahm und mit ihr ins Haus ging. Es war auffällig, wie aufmerksam und rücksichtsvoll er sich in den letzten Tagen ihr gegenüber zeigte. Oder kam ihr das jetzt nur so vor, weil sie nun ein viel schärferes Auge für Körpersprache hatte?
 

„Naruto hatte anscheinend noch keine Zeit, mit dir einkaufen zu gehen.“ sagte Neji und zog seine Schwester liebevoll an den Haaren. Hinata hatte sich zu Tenten und Neji an den Küchentisch gesetzt. „Ich kann nicht erwarten, was er dir aussucht. Es muss natürlich etwas schwarzes sein: damit man die Ölflecken nicht sieht.“

„Neji, ich glaube das reicht!“ sagte Tenten und sah ihren Mann warnend an.

„Ist schon gut.“ sagte Hinata und lachte, „Ich weiß ja, dass Neji es nicht so meint. Er will mich nur aufziehen.“

Auch in dieser Beziehung hatte Hinata sich durch das intensive Studium der Bücher geändert. Sie war lockerer und selbstbewusster geworden. In der Vergangenheit, das musste sie zugeben, hatte sie stets ärgerlich oder sogar wütend auf Nejis Neckereien reagiert. Überreagiert, würde sie jetzt sagen. Es kam nämlich nicht nur darauf an, was man sagte, sondern auch, wie man es sagte. Körperhaltung, Gestik und Mimik konnten ein und demselben Satz verschiedene Bedeutungen verleihen.

Wenn man dem Buch übers Flirten Glauben schenken konnte, gab es auch noch viel bessere Methoden, die Aufmerksamkeit eines Mannes zu erregen, als sich aufreizend anzuziehen. Hinter ihrer verschlossenen Zimmertür hatte sie schon geübt, wie sie einem Mann signalisieren konnte, dass sie sich für ihn interessierte.
 

Das wars mal wieder^^ Das nächste Mal wirds dann richtig interessant^^ Der NejiTen Teil ist extra für mein Betali Szyo eingebaut... Ich hoffe ihr hattet viel Spaß, lg K-Ryu



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (22)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-13T17:24:44+00:00 13.03.2008 18:24
Deine FF wird echt immer besser ^^
Weiß gar was ich noch dazu sagen soll...die charas, der inhalt----
einfach genial!!! ^^

Lg Maki
Von:  Child_of_Time
2007-10-21T12:44:14+00:00 21.10.2007 14:44
hmmmmm.........ich bin mal so dreist und übernehme einfach das Kommi von Serena93..............sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen..........schreibst du mir ne ENS wenns weitergeht??????
Von:  Tamatoshi
2007-10-20T16:27:09+00:00 20.10.2007 18:27
schönes kappi^^
mal sehen was naruto das nächste mal mit hinata anstellen will^^
neue kleidung?^^
schreib schnell weiter!

SCHRANK
Von:  kinee
2007-10-19T19:41:16+00:00 19.10.2007 21:41
einfach toll.
super.
schreib schnell weiter.
by
Von: abgemeldet
2007-10-18T20:58:55+00:00 18.10.2007 22:58
Also, die Story gefällt mir richtig gut =)

Wenn man sowas liest, achtet man plötzlich auch mehr darauf ...
^^

Ich bin wirklich gespannt, was Hinata und Naruto im nächsten Kapitel durchnehmen werden ...
Mach schnell weiter =)

cya
Sere
~~~
Von:  _Mitsuki-chan
2007-10-15T14:27:11+00:00 15.10.2007 16:27
so ich muss mal nen kommi hinterlassen. also........ deine story ist echt genial!!. endlich ist hinata mal nicht so schüchtern und kriegt kaum nen wort raus und ist nicht so hoffnungslos in naruto verknallt. ist echt ne lustige idee das naruto ihr zeigt wie man sich als frau benimmt um kiba zu beeindrucken. wie kommt man nur auf sowas? achja und wie naruto dargestellt wird ist auch lustig sonst ist er nich so der frauenmagnet aber hier scheint er sehr begehrt zu sein. so....... das wars auch erst mal. ich hoffe du schreibst bald wieter^^. könntest du mir dann ne ENS schicken? *büdde*
Von: abgemeldet
2007-10-15T13:43:19+00:00 15.10.2007 15:43
huhu,
des kappi is total toll^^...:P....hm...
mach weiter so...(jaja ich füge mich mal...)
ein paar rechtschreibfehler findet man noch...
sind zwar ziemlich wenige aba egal^^...ich wollts
nur mal so sagen^^....
also dann...danke für die ENS...
lg Itachi-chan135

magst du mir vllt wieder eine ENS schicken, wenns weiter geht??
Von: abgemeldet
2007-10-14T21:41:17+00:00 14.10.2007 23:41
supa kapitel^^
weiter so :D
Von: abgemeldet
2007-10-14T20:45:54+00:00 14.10.2007 22:45
war klasse das kapitel
aber manche sachen waren schwer zu vestehen. schreibe lieber kurze sätze als lange, verschachtelte sätze, dann vesteht man alles gleich viel besser
und du und dein beatli sollten mal etwas mehr auf rechtschreibfehler achten, es ist zwar nichts gravierendes, macht aber einen besseren eindruck wenn man beim lesen keine findet^^
sonst hab ich garnichts mehr an deinem kapitel auszusetzen
und nicht dass du mich falsch verstehst, ich will dich nicht fertig machen, dir nur helfen, dich zu verbessern ^-^
tjo... das wars jetzt eig. schon aber ich wollte dich noch fragen, ob du mir eine ens schicken könntest, wenns weitergeht

greeez.

Murthag
Von:  apple_
2007-10-14T19:36:27+00:00 14.10.2007 21:36
heyy..
das kappii iis bombe..
deiin schreiibstiil iis eiinfach qeiil..
freu miich schon total auf das nächste kappii..
nd danke für die ens..

lq _-JennY-_


Zurück