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Save me...

Spiritshipping
von

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Rette mich...

T___T gomen nasai mina-san! es tut mir so laid Q___Q ich habe euch diese grausamen aneinander geschriebenen worte angetan! ohne sinn und verstand! T__T° es tut mir laid *rumheulz* ich hab es zum teil komplett überarbeitet! einerseits wird es euch wahrscheinlich wieder nich gefallen aber...judais "rettung" ist nun mal nicht so dramatisch geplant gewesen! aus bestimmten gründen! was denkt ihr wohl wenn johan da rein geplatzt wäre und ihn rausgeholt hätte hm? dann wären die schneller wieder bei johan vor dem haus und am ende säßen beide im rotlichtviertel oder wären tot! darum wird judai auf diese art und weise "gerettet" sicher das is noch lange nich das gute happy end da kommt noch einiges auf die beiden zu! das verspreche ich, vorallem was Jun angeht!
 

Ruky: ich hab den sinnfehler getötet! muhaahahahah o__O" hoffe das is nun besser so wie es is... *deine kritik mag*
 

Ruby uch...wie gesgat spektakulärer wird es nun mal nicht...sorry...noch nicht... XD°
 

Winterblut habs ja oben erklärt warum das so...."ruhig" von statten ging...
 

zum teil hab ich es wie gesagt geändert....es is nun in word auch eine seite länger als vorher....hoffe es is so nun besser...ab der stelle im rotlichtviertel noma lesen o__O" hab vorher nur einige sätze umgeschrieben aber ab da so gut wie das ganze restliche kapitel x_x
 

~~~~~
 

Rette mich...
 

Die Kirchenglocken läuteten zur neunten Stunde dieses Sonntagmorgens. Johan Andersen erwachte an diesem morgen nur langsam. Die Sonne blinzelte in sein Zimmer und leise konnte er den Gesang der Vögel von draußen vernehmen. Die Balkontür des Schlafzimmers war durch den warmen Sommerwind aufgestoßen worden und die weißen Gardinen wurden spielerisch hin und her geweht.
 

Johan richtete sich auf und fasste sich an den Kopf. Irgendwie hatte er Kopfschmerzen. Die Begegnung von gestern hatte ihn doch ärger mitgenommen, als er dachte. Diese Nacht waren seine Träume realistischer als jemals zuvor gewesen. Er konnte ein nett eingerichtetes Zimmer mit einer schwarzen Tür erkennen. Ein Bett mit Satinkissen ausgestattet stand darin und die Lichtverhältnisse waren alles andere, als vertrauenserweckend gewesen.
 

Die Tür öffnete sich und herein trat der Brünette aus dem Kleidungsgeschäft. Er sah Johan verwirrt an, als könnte er ihn sehen. Doch dann änderte sich sein Blick. Dicke Tränen perlten über seine Wangen und er wisperte Worte, die der Norweger zuerst nicht verstand. Er tat einige Schritte auf den Anderen zu und wollte seine Hand auf dessen Schulter legen, aber er griff ins Leere. „Rette mich...bitte....rette mich....“
 

Johan wusste noch, dass er mitten in der Nacht schweißgebadet aufgewacht war und danach nur noch schwer Schlaf fand. Immer wieder wachte er aus seinem seichten, unruhigen Ruhezustand auf und starrte in die Dunkelheit der Nacht.
 

„Rette mich...“ Johan wiederholte die Worte und sein Blick fiel hinaus in den strahlend blauen Himmel. Er seufzte leise. Diese Träume wurden immer konfuser und er musste jetzt endlich etwas dagegen tun.
 

Er stand auf und ging seinen üblichen morgendlichen Gang zum Bad. Nachdem er darin fertig war, betrat er die Küche. Das Telefon fiel ihm in den Blickwickel und er nahm es in die Hand. Nachdenklich starrte er es an, bevor er sich dazu entschloss zu wählen. Auf der anderen Seite hörte er ein Freizeichen und es klingelte.
 

„Ja Cook?“ „Morgen Jim...ehm sag mal...hast du Zeit vorbei zu kommen? Oder wollen wir uns in der Stadt treffen?“ Im Hintergrund auf der anderen Seite konnte Johan eine bekannte Stimme vernehmen. „Kenzan war heute Nacht bei dir?“ „Ja war er. Ehm...treffen...ja warte mal. Wie wäre es in zwei Stunden im Expresso? So wie immer?“ Jim klang noch etwas verschlafen, anscheinend war die Nacht recht anstrengend für ihn gewesen. „Okay in zwei Stunden im Ex. Wenn es dir nichts ausmacht, ohne den Kleinen ja?“ Ein Okay von Jim und er legte auf.
 

Der Europäer seufzte leise und schüttelte den Kopf. Er hatte nichts gegen Kenzan, aber das was er zu besprechen hatte, musste nicht unbedingt jeder mitbekommen. Im Expresso waren sie an ihrem Stammtisch ungestört, dafür würde Mel sorgen.
 

Zwei Stunden später traf Johan im Cafe ein. Jim war noch nicht da, also nahm er schon mal am üblichen Tisch platz und bestellte sich wie immer seinen Latte. Mit zehn Minuten Verspätung schneite Jim herein und gesellte sich zu dem wartenden Mann.
 

„Also schieß los Johan. Was ist passiert?“ Johan schilderte Jim jedes noch so kleine Detail des Treffens vom Vortag, wie auch den Traum. „Das klingt....als sei der Kleine dein Seelenverwandter...und anscheinend steckt er in einer unangenehmen Situation.“ Jim sah seinen Freund warnend an. „Wie meinst du das?“ Der Europäer blickte fragend zu seinem Gegenüber. „Na ja überleg mal. Er wird von zwei Gorillas begleitet und er wohnt anscheinend nicht gerade freiwillig in einem Zimmer...mit Rotlicht vorm Haus.“ Es machte klick bei Johan und er sah Jim entgeistert an. „Meinst du etwa...!?“

Fassungslos senkte er den Blick auf sein Glas.
 

Jim seufzte leise. „Ich...spekuliere nur...aber evtl. sollten wir uns mal auf den Weg ins Rotlichtviertel machen, wenn du ihn retten willst.“ Jim zahlte die Rechnung und erhob sich. Johan wollte erst Einwand erheben lies es dann aber. Er musste sich jetzt entscheiden welchen Weg er gehen würde. Entweder er kam der Bitte nach und holte den Kleinen da raus oder er ignorierte es und litt wahrscheinlich weiter unter diesen Träumen.

„Johan?“ Jims Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen. Er nickte leicht und erhob sich dann ebenfalls. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Rotlichtviertel.
 

Die Straßen des Rotlichtviertels waren wie leer gefegt. Nur hier und da wandelten vereinzelt Männer über die Gehwege. Judai sollte in ein anderes Bordell gebracht werden und so wurde er von einem Wachschrank begleitet. Der Kerl trug einen kleinen Koffer mit Judais wenigem Hab und Gut darin. Betreten folgte er seinem Aufpasser und seufzte leise. Letzte Nacht hatte er einen Traum gehabt, indem ihm der türkishaarige Mann von gestern erschienen war. Er hatte ihn um Hilfe gebeten. Aber Judai wusste, dass es nie dazu kommen würde. Völliger Schwachsinn.
 

Der Mann vor ihm musste an einer Straße stehen bleiben. Judai sah auf und in den Rücken seines Aufpassers. Etwas in ihm regte sich und der Brünette drehte sich um und rannte los. Wie konnte er erwarten, dass ihn jemand retten würde, wenn er selbst nichts dafür tat?
 

Der Kleiderschrank von Mann drehte sich überrascht um und war im ersten Moment so perplex, dass er nicht reagieren konnte. Niemand hätte geahnt, dass Judai so mutig wäre und versuchen würde, abzuhauen. Schon gar nicht der dunkelhaarige Kerl, der ihn begleitete.
 

Judais Herz hämmerte wild in seinen Brustkorb und sein Atem ging schnell und flach. Er hatte den ersten Schritt getan. Er wollte endlich frei sein. Er durfte jetzt nur nicht stehen bleiben, denn täte er dies würde er wieder eingefangen. Vor den Konsequenzen seines Ausbruchversuches hatte er mehr Angst, als vor den Freiern und der Welt außerhalb des Rotlichtviertels. Durch das Adrenalin angetrieben rannte er die Straße entlang an verdutzen „Kollegen“ vorbei immer weiter.
 

Sein „Bodyguard“ wusste, was es hieß den Kleinen zu verlieren. Judai war zu alldem gezwungen worden und würde dieser zu der Polizei gehen, wäre nicht nur er geliefert. Der Mann im schwarzen Anzug zog eine 9mm und feuerte auf den Japaner. Lieber tot zum Bordell zurück als lebendig entkommen lassen, dachte er sich. Aber zu seiner Überraschung war der junge Mann auf der Flucht sehr schnell.
 

Judai hörte den Schuss und dachte jeden Augenblick würde ihn eine Kugel erwischen und er sei tot. Unrecht hatte er nicht. Er spürte einen plötzlichen, gewaltigen Schmerz, der von seiner Schulter kam. Das unerträgliche Brennen breitete sich rasch aus bis in seinen Arm, aber sein Überlebenswille trieb ihn dazu an nur noch schneller zu laufen. Völlig außer Atem bog er in eine Seitenstraße, überwand Hindernisse und kam in einer kleinen Seitengasse zum stehen. Er konnte Autos und Menschen hören, die sich über alltägliche Dinge unterhielten und nicht etwa über verschiedene Sexpraktiken. Er war also fast aus dem Viertel, welches er so verabscheute, draußen. Seine Kräfte schwanden und der Schmerz in seiner Schulter raubte ihm die Energie um weiter gehen zu können. Seine gesunde Hand wanderte zur angeschossenen Schulter und er fühlte warmes Blut. Würde er jetzt hier in dieser Seitengasse sterben? Lieber dieses Schicksal, als zurück ins Bordell dachte er und sank an der Wand herunter zu Boden.
 

Etwas später standen Johan und Jim an der Grenze zum Rotlichtviertel und zögerten wegen der Unsicherheit des Europäers. „Jim...ich...glaube nicht das wir reingehen sollten.“ Er sah den Größeren an und seine Zweifel spiegelten sich in seinen mattgrünen Smaragden wieder.

„Johan...“ Jim seufzte leise. Diese Unentschlossenheit ging ihm mächtig gegen den Strich.

Ein schmerzendes Keuchen aus der Seitengasse neben ihnen riss sie aus ihrer „Diskussion“ und ihre Blicke fielen auf einen am Boden sitzenden jungen Mann.
 

Johan weitete vor Schreck seine Augen. Derjenige, welcher dort am Boden fast schon lag, war der Braunhaarige aus seinen Träumen. Der Norweger überbrückte die kleine Entfernung zu dem Anderen mit schnellen Schritten und kniete sich zu ihm. „Hey! Kleiner....“ Der Angesprochene reagierte so gut wie gar nicht und wurde ohnmächtig. Johan handelte schnell. Er hob Judai auf seine Arme und trug ihn aus der Gasse hinaus. Dabei bemerkte er, dass der Japaner angeschossen worden war. „Jim!“ Angesprochener verstand und winkte ein Taxi, dass gerade vorbei fuhr heran.
 

Johans Gefühlswelt schien sich im Moment zu drehen und Achterbahn zu fahren. Er war so sehr um den Jüngeren besorgt, dass er fast nicht klar denken konnte. Endlich hatte er ihn gefunden und ihn bei sich. Eigentlich hätte er beruhigt sein müssen, aber der momentane Zustand des Japaners lies ihn unruhig sein. Vorsichtig strich er über Judais Wange und seine Augen waren nur auf den Kleineren gerichtet. Am liebsten hätte der Norweger aus Kummer über diese Situation geweint, aber er konnte jetzt nicht schwach werden. Er musste stark sein für Judai.
 

Im eiligsten Tempo wurde der Verletze ins Krankenhaus gebracht. Johan sorgte für erste Hilfe als Medizinstudent und stoppte die Blutung. Im Krankenhaus angekommen, wurde der junge Mann sofort versorgt und Johan und Jim standen an der Rezeption, da sie nicht mit in den Behandlungsraum durften. Der Europäer musste sich mit etwaigen Fragen auf dem Formular auseinander setzen, von denen er die meisten nicht beantworten konnte.

Die Krankenschwester sah ihn skeptisch an und er versuchte ihr zu erklären, wie Jim und er Judai gefunden hatten. Danach nahm er Platz im Wartebereich und wippte aufgeregt mit dem Bein.
 

Die Minuten verstrichen langsam. Es kam Johan fast so vor, als wolle die Zeit ihn quälen. Immer wieder sah er nervös auf die Uhr. Stand auf und ging vor Jim auf und ab. Dieser runzelte über diese Besorgnis von seinem Freund die Stirn. Der Norweger wäre am liebsten die Wände hochgegangen und wurde beinahe wahnsinnig. Im Moment hätte er wohl sogar einen Mord begannen nur um heraus zu finden wie es Judai ging.
 

Nach gut einer Stunde kam der behandelnde Arzt auf Johan zu und versicherte diesem endlich, dass es Judai gut ging und seine Wunden versorgt waren. „Ich werde mich um ihn kümmern Doktor Sheppard.“ Der Arzt nickte zögerlich und versuchte diese Bekanntschaftsverhältnisse erst gar nicht zu verstehen. Eine der Krankenschwestern brachte Johan zu Judai während Jim sich verabschiedet hatte.
 

Neben dem Bett des Japaners nahm er Platz und ergriff dessen Hand. Der Kleine hatte keinerlei Papiere bei sich gehabt und nun trug er die Verantwortung für ihn. Johan war erleichtert darüber, dass es dem Jüngeren nun nach ärztlicher Fürsorge halbwegs gut ging. Zärtlich streichelte er ihm über die Wange. Er konnte sich nicht wirklich erklären warum er am liebsten seinen Tränen, die er zurück hielt, freien Lauf gelassen hätte. Er kannte den Japaner nicht mal richtig. Aber sein Herz fühlte sich so unsagbar schwer an. Dieses wurde ihm leichter, als er Judais Augenlieder zaghaft flackern sah. „Hey Kleiner....“ flüsterte er leise, um den Angesprochenen nicht zu erschrecken.
 

Judai wandte seinen Kopf leicht in die Richtung aus der die angenehm klingende Stimme kam. Noch etwas verschwommen konnte er die Umrisse des Mannes erkennen, den er im Traum um Hilfe gebeten hatte. Er blinzelte etwas benommen um klarer sehen zu können. „Hey...Großer...“ murmelte er mit trockener Stimme. Judai war so glücklich darüber dem Grauen endlich entkommen zu sein, dass ihm vor Freude eine Träne aus dem Augenwinkel rollte. Johan lächelte den Braunhaarigen an und wischte ihm zärtlich die Träne weg. „Du bist hier in Sicherheit. Ich bin Johan Andersen und ich habe dich hier her ins Krankenhaus gebracht. Ich werde für deinen Schutz sorgen. Hier trink einen kleinen Schluck.“
 

Vorsichtig half er ihm sich aufzusetzen und reichte ihm ein Glas Wasser. „Danke....“ Judai nahm das Glas mit leicht zitternden Händen entgegen und setzte es an seine aufgesprungenen Lippen um einen Schluck zu nehmen. Er setze das Glas ab und reichte es dem Norweger wieder, der es auf den Tisch stellte.
 

Judais schokoladenbraune Augen blickten direkt in Johans. „Vielen Dank Johan-san.“ „Du musst nicht so förmlich sein. Nenn mich einfach Johan....und wie soll ich dich nennen? Weiterhin Kleiner oder verrätst du mir deinen Namen?“ Der Türkishaarige versuchte ihn ein wenig aufzuheitern und lächelte ihn wieder an. „Yuki, Judai.“
 

Sehr gesprächig war der Jüngere nicht, aber Johan würde das bald ändern. Zudem hatte er Verständnis dafür, immerhin hatte der Kleine viel durchleben müssen. „Über Nacht wirst du im Krankenhaus bleiben müssen, aber morgen kannst du mit zu mir. Da ich Medizinstudent bin hat der Arzt eine kleine Ausnahme gemacht. Außerdem kennt er mich. Ich hab hier schon mal ein Praktikum absolviert.“ Judai blickte wieder in Johans Augen. „Wieso...kümmerst du dich um mich?“ mit brüchiger, leiser Stimme brachte der Japaner die Frage zustande. „Die Träume...ich habe zum Teil miterlebt was man dir antat Judai-kun. Dein Leid, deine Traurigkeit, dein Schmerz. Zudem...fühle ich eine...“ Der Norweger brach ab. Unsicher über seine eigenen Worte wandte er den Blick von Judai ab und beendete zeitgleich mit dem Anderen den Satz. „...eine tiefe, innige, unerklärliche Verbindung zu dir.“
 

Überrascht sah er den Brünetten an. Judai lächelte zum ersten mal seit langem aufrichtig. Es bedarf keiner weiteren Worte mehr zwischen ihnen in diesem Moment. Judais stumme Hilferufe waren erhört worden. Johan war diesen gefolgt und hatte ihn aus seinem früheren Leben gerettet. Er hatte sein Leben gerettet. Sein sehnlichster Wunsch nach Freiheit...würde er nun endlich in Erfüllung gehen?
 

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joa ^^V jetzt mal ne durchsage:
 

DIESE FF WIRD EIN DOJI *______________________* mir wurde die ehre zu teil das jemand dieses schund zeichnen will! ich bin voll happy! Ruky will es zeichnen ;___; aw das is so toll *heulz*

also lest den doji! >____< sobald er on ist!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-23T11:44:54+00:00 23.12.2007 12:44
Und das dritte Kapitel das nun einen Kommentar erhält :)

Nun...dafür das Juudai sich in so großen Schwierigkeiten befand, fand ich das Befreien etwas lasch geschrieben. Wie soll ich das am besten ausdrücken ohne dass es beleidigend aufgefasst wird, denn ich mag diese Geschichte sehr gern... sie ist so süß geschrieben manchmal, aber das Salz fehlt in solchen Momenten sehr in der Suppe.
Durch die schnelle Rettung und das Entkommen aus den Fängen des Übeltäters kommt einem die kurz aufgekommene Spannung sehr künstlich herüber, so als ob du zwar einen guten Plan für die Geschichte im Kopf hattest aber ihn nicht richtig umsetzen konntest oder wolltest.

Johan als Medizinstudent konnte sich natürlich gleich um Juudai kümmern, das war sehr schön, sehr klug eingefädelt, denn so kann er sich um ihn kümmern und gesund machen und auch dass Johan solche Angst um ihn hatte. Also Gefühle kannst du super beschreiben, besonders wenn die Personen Liebe empfinden oder Verwirrung, vielleicht überträgst du dieses Können auch mal auf aktionsgeladene Szenen und schwierige Gefühle wie Angst ;)

LG Rainbow-chan (tut mir leid wegen der harten Kritik).
Von: abgemeldet
2007-10-07T20:56:32+00:00 07.10.2007 22:56
JAAAAAA!

das ist es! *.*

wirklich um vieles, vieles besser! *gg*

das waren wirklich Gefühle im Spiel *Lol*

jetzt ists wieder Lain-mäßig
*knuddel*

bin froh das ichs trotzdem nochma gelesen habe, hat sich gelohnt
Von: abgemeldet
2007-10-06T10:48:25+00:00 06.10.2007 12:48
Jaah! *.*
Der Sinnfehler ist weg! Man kann Juudai's Angst förmlich spüren und auch Johan's ungedult! Aww~ jetzt ist es besser! Viel besser! Na okay, schade das es kein krimi geworden is wie ich dacht XD Aber du versprichst ja noch genug mit Jun *harr harr* *sich irre freut*
Von: abgemeldet
2007-09-30T13:08:18+00:00 30.09.2007 15:08
jaaa also Judais Befreiung *Lol* hätte ich mir schwieriger vorgestellt

o.O aber die FF ist ja noch lange nicht zu ende, oder? *g*

bin froh das Judai nun in Sicherheit ist......
Von: abgemeldet
2007-09-30T11:48:22+00:00 30.09.2007 13:48
Also, den Sinnfehler hab ih dir ja schon erklärt ... im Text bekommt man eher mit das Juudai entführt wurde und so weiter... also ich erwarte im nächsten kapitel eine gelungene erklärung dafür, klar? XD

Wie immer, ich fand das Kapitel toll >.<
Armer Juudai! Gut das Johan nicht wieder weggegangen war O.o Stell dir mal das vor *grusel* Ein bisschen mehr gefühl hätte ich mir aber schon gewünscht in diesem Kapitel ;__; Gerade weil Juudai so zugerichtet worden ist...

Joahr ich mach mich mal weiter am Douji zu schaffe... aber du weißt schon, das meine Doujis kagge sind? XD


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