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Show me Love

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Auf das neue Leben!

Kapitel 16
 


 

Als er endlich alleine in die obere Wohnung stieg, dachte er immer noch wehmütig an den Blonden. Wäre er doch nur hier.. Jetzt und für immer. Er sah sich in der Wohnung um, die nun ihm ganz alleine gehörte. Sein Vater hatte sie eingerichtet, so wie es Hyde mochte. Nicht so voll gestopft und auch nicht kalt. Er besah sich das Wohnzimmer, welches der zentrale Punkt ausmachen würde. Als er das Bild mit der Wüste und den Kamelen entdeckte, musste er grinsen. Außerdem stand ein Fernseher hier und alle seine gesammelten Dvds, die er damals bei seiner Mutter gelassen hatte, standen sorgfältig in einem der Regalen, auch seine Cds. Er ging zu der Stereoanlage und legte eine Cd ein, die er von Tetsu geschenkt bekommen hatte. Er schloss die Augen, als die ersten melancholischen Klänge ertönten Wie sehr hatte er Musik in dem Heim vermisst, es war wie alles andere verboten gewesen, außer man hatte selbst musiziert. Eine ganze Zeit lang hatte Hyde in einer kleinen Band gesungen, doch es war nicht so befriedigend gewesen. Denn mit Tetsu, Ju-ki und Ken hatte er Musik gemacht, die er selbst auch liebte. Nicht japanische Volkslieder, die er nur sang, um wenigstens etwas Musik zu hören. Er wusste nicht, wie er es überlebt hatte, ohne Telefon, Musik, Internet oder Fernsehen, doch Fakt war, er stand hier lebend. Und nun musste er auch etwas aus seinem Leben machen. Und dazu war er fest entschlossen.
 

Als er in die Küche kam, stieß er gegen einen Gitarrenkoffer, er bückte sich und strich liebevoll über die verschlungenen Ornamente, die auf dem Deckel eingelassen worden waren. Sein Herz machte einen aufgeregten Hüpfer und er rannte los, das einzige Zimmer, welches er sich noch nicht angesehen hatte, war das Badezimmer. Als er die Türe aufstieß, flog er der Person förmlich in die Arme, die eben aus der Badewanne gestiegen war. Mit einem lauten Platschen landeten beide wieder in ihr.
 

„Ich dachte, du kommst erst morgen, hast du das denn nicht so gesagt?“, flüsterte er gegen die nackte Brust des blonden Mannes.

„Ist es ein Verbrechen? Dich so schnell wie möglich sehen zu wollen?“, fragte Gackt, gespielt geschockt.
 

Hyde blickte Gackt in die Augen, noch immer waren sie voller goldener Sprenkel und voller Liebe und Wärme für ihn.
 

„Weißt du was? Ich freue mich auf unser gemeinsames Leben!“

„Ja, ich mich auch. Ich freue mich auch, dass du an mich gedacht hast.“

„An jeden der vergangenen 365 Tage, jeden einzelnen“, versicherte ihm Hyde.
 

Ihre Lippen trafen sich zu einem sanften, zärtlichen Kuss. Keiner der beiden kümmerte es, dass sie den Badezimmerboden überfluteten, oder dass die Kleider von Hyde sich langsam voll saugten. Beide genossen den engen Körperkontakt nach der langen Zeit, in der sie nur per Briefe miteinander Kontakt gehabt hatten.

Als sie sich voneinander trennten, keuchte Hyde leise. Dieser einfache, schüchterne Kuss hatte seine Leidenschaft geweckt. Er biss sich leicht auf die Lippen und betrachtete Gackt, er hatte sich kaum verändert, er trug sein Haar immer noch zerstruppelt und weißblond und seine Augen leuchteten immer noch genau so schelmisch.
 

„Hast du mir nicht geschrieben, dass die Heimleiterin es dir verboten hatte?“

„Was denn? Zu atmen? Verliebt zu sein?“, fragte Gackt trocken.
 

Hyde schüttelte lachend den Kopf.
 

„Nein, Dummerchen. Ich meinte dein Haar.“

„Ach so. Ja, sie hatte es mir verboten, doch als ich deinen Brief bekam mit der Bitte, bei dir einzuziehen, hab ich mein Geld zusammengekratzt.“

„Nur um dein Haar machen zu lassen?“, meinte Hyde erschrocken. „Wäre doch nicht nötig gewesen…“

„Doch, um wieder der Gackt zu werden, in den du dich verliebt hast.“
 

Der Blonde kitzelte Hyde und genoss es sichtlich, dass dieser lachte.
 

„Haido, dein Vater hat seinerseits auch eine Bedienung gestellt.“
 

Erschrocken sah der kleine Japaner den größeren an. Er sah sein Glück schon wieder in Scherben zerbrechen.
 

„Keine Angst, Süßer. Die Bedingung war, dass auch ich studiere. Deshalb habe ich mich angemeldet: Kunst und Musik.“

„Kannst du dir das denn leisten?“, fragte der Schwarzhaarige leise.

„Nein, aber dein Vater wird es mir bezahlen.“

„Das ist ja grossartig!“, freute sich Hyde, „Doch halt nun endlich die Klappe und küss mich, musste dich schon viel zu lange vermissen!“
 

Noch einmal fanden sich ihre Lippen, schüchtern und sanft, doch genügte Hyde das nicht mehr und er legte all seine Leidenschaft hinein, die er in diesem Moment fühlte.
 

Ihm war es, als würde er verbrennen unter diesem Kuss, beinahe war er dankbar, dass Hyde ihn in die Wanne gestoßen hatte. Sonst würde er mit der Angst leben müssen zu verbrennen. Eine sengende Flamme wanderte durch seinen Körper, um in seinem Bauch den Höhepunkt zu finden.

Er spürte, dass auch Hyde erregt war, sanft umfasste er den Nacken seines Engels und zwang ihn kurz mit dem nicht enden wollenden Kuss aufzuhören. Ihre Blicke trafen sich, die sonst so braunen, sanften Augen des Kleineren waren nun schwarz vor Lust. Unergründlich und tief, wie leuchtender Obsidian. Gackt seufzte ab diesem Anblick selbst erregt auf und drückte Hyde von sich.
 

„Lass uns bitte ins Bett gehen, ich kann mich dort besser um dich kümmern“, wisperte der Blonde zärtlich.
 

Langsam erhob sich Hyde aus der Wanne und zog sich die nassen Klamotten vom Leib, er liess sie einfach ins Wasser fallen und blickte, als er ausgezogen war, zu Boden. Gackt musste schmunzeln, das allererste Mal sah er ihn nun also nackt. Und er war schöner, als er sich erdacht hatte. Langsam trat er zu ihm, schob ihm seine Hand unter das Kinn und zwang ihn sanft aber unnachgiebig ihn anzusehen.
 

„Du bist wunderschön, Haido“, flüsterte er und küsste die Lippen, die sich gerade öffneten, um etwas zu erwidern. So konnte der Kleinere nicht widersprechen. Dann schob er ihn aus dem Badezimmer in das Schlafzimmer. Beide wussten, dass es passieren würde. Hatten viele Briefe lang ihre Sehnsüchte aufgeschrieben. So kam es, dass beide genau des anderen Träume kannte, jede noch so kleinste Sehnsucht. Der Blonde wusste, dass der Schwarzhaarige ein verschmustes Wesen war und es war ihm eine Freude sich für ihn so viel Zeit zu nehmen, wie er sie brauchte.

Um ihm die Angst zu nehmen, verschloss er die bebenden Lippen des anderen noch einmal mit einem langsamen, zarten Kuss, in dem er die Schlafzimmertüre schloss. Dunkelheit legte sich um sie, nahm sie zärtlich in den Arm. Sie raubte ihnen die Sehkraft, sodass sie nur noch fühlen, schmecken und riechen konnten. Gierig zog der Blonde den sanften Duft des Kleineren in sich ein, seine Lippen wanderten zum zarten Nacken welcher sofort liebkost wurde. Ein leises Stöhnen war der Lohn für seine Mühe…
 

Er legte den dunklen Engel sanft in das grosse Bett, spürte die kühle Decke und das Laken, welches sich um seine erhitze Haut legte und ihn selbst zum Seufzen brachte. Er wollte ihn, am liebsten hätte er ihn heftig geliebt, doch auch wenn ihn seine Liebe förmlich innerlich zerriss, zwang er sich um Hydes Willen zur Vernunft. Sie hatten Zeit, diese Nacht gehörte nur ihnen.

Seine Finger zeichneten auf der warmen Haut Schlangenmuster, bis sich Hyde ihm langsam entzog. Einen Moment lag der Blonde starr vor Schreck in den Kissen.
 

„Hyde?“, flüsterte er.

„Hmmm?“

„Hab ich…“, er schluckte, „Hab ich etwas falsch gemacht?“
 

Eine Weile kam keine Antwort, erst wurden ein paar Kerzen im Raum entzündet und der Blonde sah, wie sein Engelchen lächelte.
 

„Nein, ich möchte dich nur auch sehen können, du weißt doch…“

„Augen sind die Spiegel in die Seele, ich weiß, Hyde“, er lächelte und zog ihn wieder an sich.
 

Langsam zog der Blonde Kreise über den flachen Bauch von Hyde, seine Haut war überzogen mit einer Gänsehaut, die ihn noch empfindlicher machte. Seine Lippen küssten sachte die Brustwarzen und knabberten leicht an ihnen, das süße, leise Stöhnen, welches den Raum erfüllte, erregte ihn nur umso mehr. Weiter schickte er seine Hände auf die Reise, streichelte den Beckenknochen, den er dann umfasste, um Hyde auf sich zu ziehen, ein Keuchen, ein Kuss und Gackt versank in einem Strudel der Lust. Seine Hand glitt erneut durch das seidige, schwarze Haar des anderen, um seinen Kuss zu intensivieren. Er wollte ihn, von Sehnsucht zerfressen führte er Hyde so, dass er mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch saß.
 

Hyde bemerkte den glühenden Blick von Gackt, konnte ihm nicht ausweichen. Auch wenn er sich wohl fühlte in diesem Moment, war er noch nicht bereit dazu, den letzten Schritt zu gehen. Stattdessen senkte er seinen Kopf, um mit den Lippen die bereits harten Brustwarzen des Blonden mit seinen Zähnen zu reizen, ihn zum Stöhnen zu bringen. Er genoss die warmen Hände, die über seinen Rücken zu seinen Hüften strichen, ihn dort fester umfassten, ihn wieder auf den Rücken warfen. Doch dann entwand er sich den starken Händen, die ihn in Position gedrückt hatten, beinahe wäre es zu spät gewesen und Gackt hätte Besitz von ihm genommen…
 


 

„Langsam“…flehte er leise.
 

Und wieder versanken beide in einem endlosen Kuss, wieder waren die Hände, die Lippen überall und nirgends, beide waren zum Zerreißen gespannt wie eine Bogensehne, jeden einzelnen der Sinne geschärft, beide bereit und doch weit davon entfernt sich zu vereinen. Sie hatten Zeit, was war schon der Morgen, wenn sie die Nacht hatten.

Blicke lösten hier die Worte ab, keiner brauchte sie. Jede Geste, jede Liebkosung sprachen Bände.
 

Und Hyde spürte seinen Körper überdeutlich nach Gackt schreien, ein Chaos an Gefühlen und nur er konnte erkennen, was er in diesem Moment brauchte, schnell war es gesagt, er brauchte Gackt und nur ihn.
 

Er schlang die Beine um die schlanke Taille des Blonden und lächelte ihn auffordernd an, er nahm das Gesicht in seine Hände, leckte mit der Zungenspitze sachte über die leicht geöffneten Lippen, tauchte mit ihr in die Höhle ein, um die dort sitzende Schlange zu einem Tanz einzuladen sie zu necken, um mit ihr zu kämpfen. Sie immer wieder um die eigene zu wickeln, dabei fuhr er über den feuchten Rücken von Gackt, um seinen Po zu umfassen.
 

Langsam, so als wollte er den Blonden nicht erschrecken, hob er sein eigenes Becken, um sich an der harten Männlichkeit des anderen zu reiben, sein Aufkeuchen erschreckte ihn beinahe selbst, er hatte nicht erwartet, dass solch eine harmlose Berührung beider solche Gefühle auslösen konnte. Doch er musste sich selbst eingestehen, dass es wahnsinnig war, wenn die warme Haut, die unnachgiebige Härte des anderen über die eigene rieb. Es brachte ihn beinahe um den Verstand.
 

„Lass mich nicht länger flehen“, meinte er leise und sah, dass Gackt in verstanden hatte.
 

Überwältigt stöhnte der Kleine auf, als er Gackts Spitze an seinem Eingang fühlte, er hatte keine Angst, wenn der Blonde sich vorhin schon Stunden an Zeit genommen hatte, würde dies auch nicht in Eile geschehen. Außerdem war er zum Zerbersten mit Lust angereichert, er wünschte sich nichts sehnlicher, als Gackt tief in sich zu spüren. Er blickte auf in diese warmen, braunen Augen, in denen die Lust loderte, wie ein Feuer unaufhaltsam fraß es sich hindurch durch diese zärtlichen, braunen Augen.
 

Keuchend atmete Gackt ein, jeder Atemzug brannte in seinen Lungen, er schalt sich selbst zu Geduld, doch dass Hyde sich so hingab, so vor ihm lag und einladend das Becken gehoben hatte, war beinahe zu viel für ihn. Schon, als er seine Spitze gegen die enge Öffnung drückte, musste er innehalten, um nicht alles zu verderben.
 

Nur langsam schob er sich in den Engel, so eng und heiß, wie er ihn umfing, war es alles andere als leicht. Er hatte Hyde immer wieder versprochen ihm keinen Schmerz zuzufügen, doch er wusste nicht, ob er sich so im Griff hatte, dass er in dieser Situation aufhören konnte, wenn er es verlangte. Doch es schien, als wollte Hyde ihn hier und jetzt nicht mehr aufhalten, er lag unter ihm entspannt, wie er es sich kaum vorstellen gehofft hatte. Die Lippen waren leicht geöffnet, die Augen geschlossen und eine süße, einsame Haarsträhne lag ihm ins Gesicht. Erst, als er sich ganz in ihn versenkt hatte, zuckte Hyde kurz zusammen, doch nach einem sanften und trösteten Kuss verlangte er eindeutig nach mehr. Indem er das Becken gegen Gackt drückte. Doch der Blonde gewährte sich einige Minuten Zeit, in der er seinen Engel nur mit sanften, federleichten Küssen überhäufte. So hätte er Stunden weitermachen können, einfach tief vereint mit Hyde sein.

Doch dieser hatte anderes im Sinn, drückte das Becken immer wieder gegen seine Lenden. Dies entlockte Gackt ein heiseres Stöhnen, welches von dem kleinen Japaner in gleicher Münze quittiert wurde.

So fing er langsam an, in den bebenden Körper zu stossen, der sich ihm so willig hingab. In den unzähligen, einsamen Nächten, in dem kleinem Jugendheim hatte er oft an Hyde gedacht und wie es wohl sein würde, wenn sie miteinander schlafen würden. Doch dass sich der junge Japaner so gut anfühlte, hätte er nie gedacht. Überwältigt stöhnte er in das Ohr von dem Schwarzhaarigen, an welchem er gerade geknabbert hatte, sodass dieser den Kopf einzog und leise kicherte.

Das Gefühl, welcher der Blonde fühlte, war so unbeschreiblich, dass es ihm beinahe den Verstand raubte.
 

Eng umschlungen hielt Hyde den erhitzen Körper über sich fest. Jeder Stoss, den der Blonde tief in ihn platzierte, jagte eine neue, explosionsartige Welle durch seinen Körper. Dass sie so eng aneinander lagen, hatte für Hyde einen positiven Effekt, ihre Bäuche rieben sich aneinander, so wurde seine empfindliche Männlichkeit nur noch mehr gereizt. Der Höhepunkt dieses Gefühlsgewitters würde bald erreicht sein, das spürte der kleine Japaner instinktiv. Es fühlte sich so an, als wäre er kurz davor, in Ohnmacht zu fallen. Doch dieses Gefühl war tausend Mal besser. Als er spürte, wie seine Lenden sich zusammenzogen, bäumte er sich automatisch dem Blonden entgegen, um sich zwischen ihren beiden Körpern zu ergießen. Er spürte, wie Gackt noch ein paar mal beinahe wild in ihn stieß, doch das steigerte seine Befriedung nur noch mehr.
 

Als er sich erschöpft, aber glücklich ins Kissen sinken liess, konnte er Gackt betrachten. Dieser hatte die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet und stöhnte bei jedem sanften Stoss, zu denen er nun übergegangen war, auf. Kurz zog er seine Stirn kraus, um dann überraschenderweise die Augen aufzuschlagen. Er keuchte ein „oh“ und ergoss sich dann in Hyde. Der Kleine lächelte glücklich und schloss dann den zitternden Leib des Blonden sanft in die Arme.

Es war zufrieden und wunschlos glücklich. Hyde, der sich nicht bewegte, wollte kaum Luft holen, aus der dummen Angst heraus, dass dann alles vorbei war.
 

Als er aber nach einiger Zeit, die regelmäßigen Atemzüge von Gackt auf seinem Hals spürte, streckte er vorsichtig die angewinkelten Beine. Sachte küsste er die weiche Schulter von ihm und lächelte versonnen.
 

„Ich liebe dich Ga-Chan“, flüsterte Hyde leise.
 

Erst als Hyde beinahe selbst in den Schlaf abgedriftet war, hörte er das leise Murmeln des Blonden.
 

„Ich dich auch, Haido.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Azazel_Il_Teatrino
2009-05-15T19:07:55+00:00 15.05.2009 21:07
wow.... ich weiß gar nich was genau ich schreiben soll... außer...
wow.............
deine story ist wirklich schön... ganz ehrlich... ich hab zwischendurch so mitgelitten... heftig.. und ich dachte schon jetzt ists aus, als du geschrieben hast 'das war das letzte was er von ihm sah'....><
aber zum glück ging es gut aus... hatten sie sich ja auch redlich verdient...
also nochmal... wow........xDDD

glg
mei
Von:  Earu
2008-02-18T14:03:23+00:00 18.02.2008 15:03
Sodele. Ich hab das jetzt in einem Rutsch durchgelesen und kommentier mal komplett.

das Charadesign hat mir sehr gut gefallen. Findet man sonst selten so in der Konstellation und irgendwie hatte das auch was. Diesen anhänglichen Hyde mag ich sehr ^^ Ich kanns nicht richtig ausdrücken, aber es war entspannend und schön zu lesen, Ga-chan und Hai-chan in so einem kaputten Umfeld immernoch lachen und Späße machen konnten. Auch kamen die Gefühleströhme der beiden immer sehr gut rüber.

Leider scheine ich die Stelle verpasst zu haben, an der die beiden so "richtig" zusammen waren. Ich hab mich dann stark gewundert, als You schon das zweite mal betonte, dass sie in seiner Wohnung nicht miteinander schlafen sollten.

Das Ende, also nach diesem Zeitsprung, kam mir auch ein wenig komisch vor. Dass Ga-chan und Hai-chan jetzt plötzlich beide ins Heim mussten und dann auf einmal Friede Freude Eierkuchen sein sollte. Aber naja, das Wiedersehen hats dann wieder gerettet ^^ Eben jenes war übrigens auch verdammt niedlich beschrieben und ich frag mich ja, wie du das am Freischalter vorbeischmuggeln konntest, ohne dass es zum Adult erklärt wird ^^
Von:  Mon-Marshy
2007-12-08T20:49:32+00:00 08.12.2007 21:49
diese geschichte ist einfach nur wunderschön ;__;

ich hab sie in einem durchgelesen und die story ist so bezaubernd ;.;

jedes detail stimmte und du hast die kapitel herrlich aufeinander abgestimmt.
vielen dank ;.;
Von:  Brooke-Davis
2007-12-05T22:47:29+00:00 05.12.2007 23:47
In einem Rutsch habe ich gestern Abend deine gesamte FF durchgelesen... und da ich es selbst hasse, wenn man zu einer guten FF keine Kommis hinterlässt, bekommst du hier meinen...

Alsoooo~ ich muss ja sagen... die FF hat mir total gut gefallen... ich hab am Anfang so geweint wegen Haido und seinen Eltern... er tat mir so Leid... ich fand es schön zu sehen, wie sich die beiden angenähert haben und vor allem der Spaziergang nach dem Kinovorfall fand ich total schön...
Dein Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen... das einizge was dür mich etwas unverständlich war, war das Happy End, dass in meinen Augen ei bisschen zuuuu arg Happy End war... ich hätte nicht damit gerechnet, dass Hyde's Vater auf einmal so großzügig ist und seine Mutter sogar bei seinem Vater und dessen Frau zuhause ist. Aber ansonsten kann und will ich auch nichts schlechtes sagen!

Mach weiter so und ich hoffe bald mal wieder was von dir (und diesem Pairing) zu lesen ^^

Liebe Grüße
Ga-chan
Von:  cute-hasi_to_Mars
2007-11-30T23:07:15+00:00 01.12.2007 00:07
aber jetzt. xDDD

hach ja ein schönes happy end. *___* und...... "sie habens getan zum allerersten mal..." *sing* XD
ich bin sehr damit zufrieden, war richtig zucker! ^-^
theomatisch könnteste noch weiter machen, aber wie heißt es so schön, man soll aufhören wenns am schönsten is.

man liest sich
das Hasi
Von:  Ruki_
2007-11-30T22:21:18+00:00 30.11.2007 23:21
du bist der beste!!!
yay, ein happy end, ein happy end,...*sing*
die beiden sind einfach goldig!!!
*schmacht*
hast du super gemacht ^___^
*knuddel*
Von:  Armaterasu
2007-11-30T21:59:51+00:00 30.11.2007 22:59
*sterb*
*sabber*
*schmacht*
*dahin schmelz*

wow, ich liebe dich für deinen Schreibstil, deine Sprache und einfach nur dafür dass es dich gibt um so schöne Storys zu schreiben. Es ist, als würde man über den Text drüber schweben. Man kann sich leicht in die Charaktere hinein versetzen und fühlt mit den Charakteren. Das Ende ist der Hammer... einfach nur wunderschön. Ich bin soooo glücklich, dass die Beiden zusammen gekommen sind!!! wow, ich bin immer noch total von den Socken und total gerührt.^^

*dich ganz doll knuddelt*
HDGDL♥
amy
Von:  Tatsu-addict
2007-11-30T20:41:57+00:00 30.11.2007 21:41
ich glaub ich muss sterben!
das ist ja so toll gewesen.
*schmacht*
ein besseres ende hättest du nicht schreiben können.
ich danke dir so sehr. *wein*
*umknuddel*
HDL




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