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Show me Love

von

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G und H

Eine ganze Woche lang hatten Gackt und Hyde nun schon die Nachmittage in Yous Wohnung verbracht. Jeden Morgen plünderte Hyde zu Hause den Kühlschrank und stopfte alles in eine Plastiktüte, die er in seinen Gepäckträger legte. Mit dem Rucksack, in dem seine Schulbücher waren, auf den Schultern fuhr er in die Schule. Gackt und er hatten zwei freie Radständer nebeneinander gefunden. Da parkten sie ihre Fahrräder und schlossen sie jeden Morgen sorgfältig ab.
 

Nach Schulschluss fuhren sie hintereinander durch das Schultor, die anderen aus der Klasse machten schon Bemerkungen über die beiden, sie hießen jetzt in der Klasse nur noch „H und G“. Und es wurde getuschelt, dass die beiden etwas miteinander hätten. Aber keiner der beiden trug ein Freundschaftsarmband oder ähnliches, noch sah man sie in den Pausen Händchenhalten. Sie flirteten nicht miteinander und gaben sich auch keine verstohlenen Küsse in der Musikstunde, wie manche andere. Sie trafen sich nur jeden Morgen an der Ecke und fuhren die letzten zweihundert Meter gemeinsam, genau so wie sie die Schule wieder verließen. Aber das allein war in der Klasse genug Anlass, um zu tuscheln.
 

Tetsu war immer noch krank. Jeden zweiten Tag fuhr Hyde ins Krankenhaus und brachte ihm die Schularbeiten. Er lag auf einer Quarantänestation und durfte keinen Besuch empfangen. Die Ärzte hatten einen gefährlichen, übertragbaren Virus identifiziert. Nicht einmal die Eltern durften zu ihm ins Zimmer. Sie konnten sich nur durch eine Glasscheibe unterhalten. Hyde legte jedes Mal ein Brief in die Mappe mit den Schularbeiten, um Tetsu über alles aufzuklären, was in der Zwischenzeit passierte. Über Gackt schrieb er aber kein Wort, das war sein Geheimnis.
 

Ein Geheimnis hatte auch Gackt vor Hyde. Und das hatte etwas mit dem Fahrrad zu tun. Im letzten Jahr, als er noch ein eigenes Rad besessen hatte, war er für einen Zeitungshändler ausgefahren. Aber dann war auf einmal sein Rad verschwunden und Gackt hatte seinen Vater in Verdacht, dass er es einfach verkauft hatte. Es war aus dem Hof verschwunden, in dem es jahrelang gestanden hatte. Sein Vater hatte natürlich alles abgestritten und beweisen konnte Gackt nichts.
 

Tatsache war aber, dass er seit diesem 17. Oktober den Job aufgeben musste. Seine Eltern konnten ihm kein neues Rad kaufen und das Geld, das er verdient hatte, reichte bei weitem nicht für ein neues, anständiges Fahrrad. Wenn er schnell sein wollte, musste er eine Gangschaltung haben, sonst lohnte sich der Job nicht. Aber für so ein Rad musste man eben genug Geld haben.
 

Der Zeitungsverkäufer staunte, als Gackt eines Morgens um sechs bei ihm im Lager auftauchte und stolz auf das Rad zeigte.
 

„Hey, Gackt, mein bester Mann. Ich sag dir, ich hab dich vielleicht vermisst.“

„Hatte kein Rad“, meinte Gackt, „Kein Rad, kein Job.“

„Genau so ist es mein Junge. Tut mir Leid, dass ich dir keines leihen konnte.“ Er ging um das Fahrrad herum, das Gackt in die Halle geschoben hatte.
 

„Wo hast du das denn her?“, fragte er, als er das Rad inspiziert hatte.
 

Gackt erzählte von Hyde und von dessen Vater.
 

„Ah“, Toshi zwinkerte Gackt zu, „Ein Freund, was? Macht es Spass?“
 

Gackt wurde rot und schüttelte den Kopf. „Er hat ähnliche Probleme wie ich, seine Eltern sind auch geschieden.“

„Hört sich gut an“, meinte er warm, „Freut mich für dich. Ich hab mit schon Sorgen gemacht. Hab deinen Vater neulich getroffen.“
 

Gackt schluckte. „Was? Meinen Vater? Wo denn?“

„Na ja, der arbeitet jetzt auf so einem Schrottplatz. Da, wo ich mir immer die Ersatzteile besorge. Wollte ihn begrüßen, aber als er mich erkannte, hat er sich schnell umgedreht und ist weg. Muss ihm doch nicht peinlich sein, dass er da arbeitet. Warum ist der nicht mehr bei dem anderen Job?“

„Die haben ihn rausgeschmissen“, sagte Gackt, „Wegen Trunkenheit. Irgendwas ist gewesen. Ich glaub, er hat Streit angefangen mit seinem Kollegen, mit dem er immer unterwegs war. Und der wollte auf einmal nicht mehr, na ja, mich geht das nichts an.“

Toshi nickte mitfühlend. „Wenn du ihn das nächste Mal siehst, sag ihm, er soll sich nicht schämen wegen dem Job, hat noch keinem ehrlichen Mann geschadet, solch eine Arbeit.“

„Ich sehe ihn nicht, er ist von zu Hause ausgezogen.“
 

Toshi sagte nichts mehr dazu.
 

„Kann ich meinen alten Bezirk wieder haben?“

„Natürlich mein Junge“, meinte Toshi, „Fang morgen wieder an, okay?“

„Okay.“

„Gut, denn Satochi ist mir abgesprungen, arbeitet jetzt bei Mc Donalds, na ja, die meisten arbeiten lieber nachmittags.“

„Ich nicht, ich arbeite lieber morgens. Nachmittags muss ich mich um Hyde kümmern, er braucht mich.“
 

Toshi blickte ihn an und lächelte, er gab Gackt einen Schlüssel und meinte. „Ich zahl dir zwei Wochen Vorschuss, weil du ein zuverlässiger Arbeiter bist. Und weil es mehr Spass macht, wenn man ein wenig Geld hat, ich kenn euch Typen doch.“

Gackt grinste. „Das ist das gute an dir“, meinte er, „Du kannst Gedanken lesen.“
 

Am Nachmittag lud Gackt Hyde groß ins Kino ein und danach gingen sie schick essen. Er spendierte ihm alles, was er wollte. Und gab dem Kellner sogar Trinkgeld. Hyde konnte es kaum fassen. „Hast du im Lotto gewonnen?“

„Ich hab einen Job“, sagte Gackt. „Wenn ich mich ranhalte, kann ich so viel Geld verdienen, dass wir beide davon leben können.“

„Du spinnst“, sagte Hyde.

„Warte es ab.“
 

Gackt stand jeden Morgen um halb fünf auf, fuhr bis um halb acht seine Tour und traf sich mit Hyde an der Ecke. Sie waren immer pünktlich, nur manchmal schlief Gackt in einer langweiligen Schulstunde einfach ein. Nachmittags trafen sie sich bei You, außer mittwochs, wo Gackt nun Fussballtraining hatte.

Hyde kam abends immer erst um acht nach Hause, dann warf You die beiden nämlich raus, doch sie fanden es okay. Die Klasse wussten nun alle, dass Gackt und Hyde zusammengehörten. Sie hießen nicht mehr „H und G“, sondern „Die Süßen“. Aber das wussten sie nicht, sie wussten auch nicht, dass die Schüler der 9b insgeheim über sie tuschelten, dass mache ihnen sogar schon nachgefahren waren, um zu wissen, wo die beiden nachmittags immer abblieben. Wenn Hyde von jemandem eingeladen wurde, sagte er immer: Ich kann nicht. Und wenn man dann fragte: Warum? Was machst du?, dann hob Hyde nur die Schultern und sagte nichts, manchmal redete er sich auch mit Schularbeiten raus. Und wenn dieser Jemand dann sagte: Aber die können wir zusammen machen, wurde Hyde rot und sagte: Ich bin schon verabredet, tut mit Leid. Und dann wussten sie alle: Er ist mit Gackt verabredet. Und tuschelten wieder.
 

Hydes Mutter ging jetzt jeden Abend in eine Selbsthilfegruppe für Frauen, die unter der Scheidung litten und damit nicht fertig wurden. Jeden Abend verbrachte sie in dem Seminarraum, wo Leute im Kreis saßen und sich ihren Frust von der Seele sprachen. Seine Mutter hatte Hyde einmal gebeten mitzukommen, aber er war nach zehn Minuten geflüchtet. Es war einfach zu schrecklich, all diese Frauen badeten in ihrem Schmerz. Es kam Hyde so vor, als verlängerten sie ihre Leiden, indem sie immer wieder darüber sprachen. Und wie sie ihre Ex- Männer schlecht machten! Hyde hatte seiner Mutter gesagt, dass er nie wieder dahin mitkäme, seiner Mutter war das offenbar egal. So sahen sie sich immer seltener.

Manchmal war eine Nachricht für Hyde auf dem Anrufbeantworter: Hallo Kleiner, hier ist Papa. Wie geht es dir? Ruf doch mal an, du hast doch meine Büronummer noch?
 

Die private Telefonnummer sagte er nicht, auch die Adresse, wo er jetzt wohnte, ließ er unausgesprochen. Komisch, dachte Hyde, wenn man einen Vater hat, der sich davor fürchtet, dass man ihn privat anruft. Seine Mutter hatte die Nummer, das wusste er, sie hatte ihn da ja an dem Abend angerufen, als sie Angst hatte, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Aber da wollte Hyde so oder so nicht anrufen.

Als er mit Gackt darüber sprach, sagte er: Komm, wir rufen mal an. Sie saßen bei You, das Telefon war in Reichweite. You hatte ihnen erlaubt zu telefonieren, sie sollten es immer aufschreiben, so dass er in etwa wisse, wie hoch seine Rechnung ist. Der einzige aber, der das Telefon benutzte, war Hyde, und auch nur dann, wenn er Tetsu anrief, dem es immer schlechter ging, oder seiner Mutter, um zu sagen, dass es später wird. Gackt hingegen telefonierte nie, er hatte Hyde mal erzählt, dass ihr Telefon zu Hause abgestellt worden sei und seine Mutter kein Geld habe, um es zu bezahlen.
 

„Meine Mutter kann froh sein, liege ich ihr nicht mehr auf der Tasche, und sie interessiert sich auch nicht, ob ich zu Hause bin oder nicht, sie ist wahrscheinlich wieder einmal betrunken “, meinte er leise.

„So etwas kannst du doch nicht sagen, sie ist deine Mutter und irgendwo liebt sie dich bestimmt.“

„Ja, das schon… doch bei so viel Alkohol wird sie mehr oder weniger vergessen haben, dass sie einen Sohn hat.“

„Sie wird sich bestimmt freuen, dass es dir so gut geht.“

„Ich weiß es nicht, wir haben aufgehört miteinander zu reden.“
 

Hyde fragte ihn, warum sie nicht miteinander sprachen, doch Gackt blieb stumm, da wusste er, dass es etwas gab, worüber er nicht reden wollte. Jedenfalls noch nicht. Einmal, als sie auf dem Boden hockten und Scrabble spielten und Hyde auf einmal wieder von seinem Vater sprach, stand Gackt auf, holte das Telefon und wählte eine Nummer. Dann reichte er ihm den Hörer.
 

„Was?“, fragte er verwirrt.

„Die Nummer von deinem Vater. Die Privatnummer. Komm, sag ihm, dass du Sehnsucht nach ihm hast.“

„Und woher hast du die Nummer?“, fragte Hyde.
 

Gackt legte ihm die Fingerspitzen auf die Lippen und Hyde nahm den Hörer entgegen, es klingelte. Und sein Herz fühlte sich an, als würde es bald zerspringen, so fest klopfte es gegen seine Rippen.

Dann wurde der Anruf entgegengenommen: „Hier spricht Sayuri Mashimoto, mit wem spreche ich?“

Das war sie, das war die Geliebte seines Vaters, seine neue Frau. Die andere. Hyde erschrak so sehr, dass er anstatt aufzulegen, die falschen Tasten drückte.
 

„Hallo??? Hallo!! Wer ist denn da?!“
 

Hyde sprang auf, warf Gackt das Telefon in den Schoss und rannte ins Bad. Dieser wollte gerade den Off-Knopf drücken, als er eine männliche Stimme hörte: Hallo? Wer ist da?“

Gackt schluckte, er stotterte. „Hier…, ich meine, Hyde wollte mit Ihnen sprechen.“

„Hyde? Mein Sohn?“

„Ja, aber jetzt ist er weggelaufen.“

„Weggelaufen? Wohin denn weggelaufen? Und mit wem spreche ich, zum Teufel? Wer ist da?“

„Ich heiße Gackt, Gackt Camui.“

„Nie gehört.“

„Das macht nichts, ich werde nun auflegen.“
 

Er legte auf und als Hyde aus dem Bad kam, lächelte er ihn sanft an. „Alles in Ordnung?“

„Es geht so“, Hyde liess sich auf das Sofa fallen. „Mann, hab ich einen Schreck gekriegt! Ich hab mit ihr geredet! Mit dieser…, dieser.., wenn meine Mutter das erfährt, dass ich da angerufen hab…“

„Mensch, du hast kein Wort mit ihr gesprochen. Du hast nicht einmal „Hallo“ gesagt.“

„Ja, ich weiss. Sehr unhöflich. Mach das nie mehr mit mir, Ga- chan…“
 

Gackt hob die Schwurhand und schüttelte den Kopf.
 

„Und woher hast du nun die Nummer?“, fragte Hyde, als er sich ein bisschen beruhigt hatte.

„Aus seinem Büro, die Nummer von deinem Vater steht doch bei dir in jedem Schulheft.“
 

Hyde wurde rot, robbte zu den Schulheften, schlug die erste Seite auf und strich die Nummer ganz dick durch.
 

„Jetzt nicht mehr“, sagte er.
 

Gackt schüttelte den Kopf. „Das ist ungerecht. Dein Vater hat dir doch nichts getan.“

Der Schwarzhaarige klappte das Buch zu. „Nein?“, schrie er, „Er hat mir nichts getan? Wie kommst du darauf? Er hat mich verlassen, verdammt noch mal. Ich kann ja nicht mal mehr mit ihm sprechen, wenn ich will. Das hat er mir angetan!“

„Aber du kannst ihn morgen früh doch im Büro anrufen.“

„Morgen früh habe ich Schule.“

„Haido, das ist nicht fair.“

„Es ist mir scheißegal, ob das fair ist oder nicht! Die anderen sind auch nicht fair zu mir. Warum soll ich da fair sein? Und überhaupt: Das ist ein Scheisswort: fair.“
 

Hyde begann zu weinen, sein Schluchzen wurde immer heftiger. Gackt wusste nicht, wie er ihn trösten sollte. Er nahm ihn in den Arm, streichelte ihn vorsichtig, aber Hyde weinte immer noch mehr. Solange, bis er einfach keine Tränen mehr hatte oder keine Kraft zum Weinen. Er legte sich flach auf den Rücken auf den Boden und blickte empor zur Zimmerdecke.
 

„Ich hasse es, wenn ich weine“, sagte er „ich hasse mich, wenn ich so verzweifelt bin. Ich sollte damit aufhören. Ja, ich höre sofort damit auf.“
 

Gackt beugte sich über ihn und gab ihm einen sanften Kuss, verschloss für einen winzigen Moment die sanften Lippen des Schwarzhaarigen. „Gut“, flüsterte er leise, „Schreib es in deinem Terminkalender. Heute ist Dienstag, der 22 März. Hyde sagt: Er will nie mehr verzweifelt sein.“

Hyde richtete sich auf. „Der 22. März? Wow! Dann ist ja Frühlingsanfang!“ Er sprang auf die Beine. „Komm, lass und irgendwas machen. Wir wollen feiern. Frühlingsanfang! Weißt du, dass ich ein Fan von Frühling bin? Alles wird grün, alles wir bunt.“

„Das Leben ist schön“, sagte Gackt und gab Hyde noch einen Kuss.

„Ja“, Hyde lächelte, obwohl sein Gesicht immer noch tränenverschmiert war. „Das Leben ist schön. Weil du da bist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kimiko02
2007-11-06T20:37:26+00:00 06.11.2007 21:37
Das ging ja echt schnell *megafreu* *__*
Das hat mal wieder meinen Tag gerettet ^^

So kann man sich Tetsu natürlich auch für ne Weile vom Hals schaffen XD
Also irgendwie hätte ich von der Woche sturmfreie Bude ja mehr erwartet als einen Satz, aber gut, die Beiden haben ja Zeit ^^
Das mit den Spitznamen ist ja auch so süß ... mei, aber dass die ihnen hinterherschleichen!! XDD Ok, würde ich auch tun ^^;;;
Schade dass der erste Kuss so unspektakulär war, aber ich nehme an Hyde hat das anders verstanden als Gackt es gemeint hat *g*. Aber da kommt er sicher auch noch dahinter *breit grins* *Vorfreude*
Freu mich schon aufs nächste Kapi!! *__*
Von:  Ruki_
2007-11-06T19:54:28+00:00 06.11.2007 20:54
uiii, endlich haben sie sich mal geküsst^^
auch wenn hyde nich darauf reagiert hat^^
freu mich riesig auf das neue kapi!
^_____________^
*knuddel*
Von:  Armaterasu
2007-11-06T19:40:18+00:00 06.11.2007 20:40
Endlich hat Gackt ihn mal geküsst... und wie ich mitbekommen habe, hat Hyde nixht mal was dagegen gehabt^^ naja, mal sehen wie sich das noch entwickelt, da bin ich echt mal gespannt^^
Übrigens ist es immer wieder schön, diese FF zu lesen, du kannst mit der Sprache so gut umgehen, das finde ich so toll^^

Freue mich auf ne fortsetzung^^
HDGDL♥
amy
Von:  Tatsu-addict
2007-11-06T15:58:28+00:00 06.11.2007 16:58
wieder mal zu niedlich. ^^
den spitznamen, den ihnen die klassenkameraden verpasst haben ist auch putzig.
ich finde es toll, dass gackt den job wieder hat, aber dass er nicht mehr mit seiner mutter spricht ist gar nicht gut. -.-
jedenfalls hoffe ich, dass hyde ab jetzt wirklich nicht mehr verzweifelt sein wird. ich ertrage es nicht, wenn er weint!
aber er hat ja gackt...
also dann freu ich mich schon gaaaanz sehr auf das neue kapi! *grins*
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-11-06T14:32:15+00:00 06.11.2007 15:32
wie süß...
ähem...mehr fällt mir dazu nicht ein...gomen^^"
einfach nur ZUCKER!
und ich wollte doch Diät machen...
Von:  Terra-gamy
2007-11-06T10:45:38+00:00 06.11.2007 11:45
Die Klassenkamaraden sind zu gut^^

Hoffentlich wird Tetsu wieder gesund so ein unbekannter Virus kann ja tödlich enden


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