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Bittersweet

Spiritshipping
von

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Bittersweet Ende 2

Das hier ist die zweite Variante des Endes....sie ist kürzer...und naja...lest sie selbst...wer den ersten text gelesen hat brauht sich das ja nich nochn zweites mal anzutun die stelle ab der das zweite ende beginnt ist mit "End 2" versehen....
 

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Bittersweet Ende 2
 

Bittersweet
 

Yuki, Judai und Johan Andersen waren gerade unterwegs nach Hause von ihren Weihnachtseinkäufen. Sie alberten verliebt miteinander auf dem Gehweg herum. „Du Johan? Ich freue mich richtig! Unser erstes, gemeinsames Weihnachtsfest!“ der Brünette lächelte seinen Freund zärtlich an. „Ich mich auch Judai, du ahnst ja noch gar nicht wie sehr!“ er grinste vorfreudig, bei dem Gedanken an das was er vor hatte. Die beiden ehemaligen Duellakademiestudenten waren seit einem Jahr zusammen. An Neujahr hatten sie sich ihre Liebe gestanden, zogen kaum zwei Monate später zusammen und lebten Seite an Seite miteinander in tiefster Zufriedenheit. Warum sollte es auch anders sein? Sie waren füreinander bestimmt, für einander geboren worden. Der Eine war des Anderen Seelenverwandter und Nichts und Niemand konnte sie auseinander bringen, das dachten sie zumindest.
 

Ihre Liebe war groß und so tief, dass sie manchmal meinten daran zerbrechen zu können. Diese tiefsinnigen Empfindungen brachten sie immer wieder in erstaunen. Weder Judai noch Johan hätten sich jemals träumen lassen, so heftige Gefühle empfinden zu können für einen anderen Menschen. Sie waren jeder für den Anderen, die Erfüllung aller Träume und Wünsche. Keiner der Beiden oder ihrer Freunde dachten daran, dass es jemals anders sein könnte. Sie gehörten zusammen. Untrennbar vereint in Seele und Geist. Es war Schicksal.
 

„Was meinst du? Sollen wir die Anderen an Heilig Abend oder am 1. Feiertag einladen?“ Johan sah fragend zu Judai. „Ach...mir ist das ganz egal entscheide du Johan.“ „Dann würde ich sagen verbringen wir Heilig Abend in trauter Zweisamkeit und laden sie am folgenden Tag zum Mittagessen ein ja?“ Judai nickte.
 

So verging die Woche bis zu besagtem Abend in schöner, vorweihnachtlicher Stimmung und das Haus der beiden Turteltauben wurde weihnachtlich, winterlich eingerichtet. Im ganzen Haus duftete es nach Zimt und Ingwer und leckeren Plätzchen. Judai liebte Johans Back- und Kochkünste.
 

Dieser stand gerade in der Küche und goss vorsichtig die Schokoladensoße in das Schokofondue aus Keramik in Form eines Herzens. Es sollte alles perfekt sein an diesem Abend. Immerhin hatte Johan großes geplant. Von hinten schlangen sich plötzlich zwei Arme um ihn und ein warmer, ihm wohlbekannter Leib presste sich an seinen eigenen. Zarte Küsse wurden auf seine Schultern gehaucht und er konnte eine süße, ihn lockende Stimme nahe an seinem Ohr vernehmen, so nah, dass er Gänsehaut davon bekam.
 

„Judai...“ wisperte der Türkishaarige leise. „Komm schon Johan, komm mit mir ins Wohnzimmer.“ Säuselte der Japaner erneut. „Ja geh schon mal vor, ich komm sofort!“ Judai seufzte leise. Das Johan auch so abweisend die letzten paar Tage war. Keiner seiner Versuche ihn ins Bett zu bekommen fruchtete. Immer wieder entzog sich Johan seinen Verführungskünsten und stoppte bevor es zur Vereinigung kam.
 

Judai trippelte ins Wohnzimmer und nahm am Tisch Platz. //Schokofondue....das machen wir selten, nur zu besonderen Anlässen...// dachte sich Judai und sah schon einen Hoffnungsschimmer heute den Größeren endlich ins Bett zu bekommen.
 

Johan kam mit dem Keramikgefäß voller heißer Schokosoße vorsichtig ins Wohnzimmer gelaufen und stellte es auf dem Tisch ab. „So...gleich ist es heiß genug, dann können wir anfangen.“ Er lächelte seinen Lebenspartner liebevoll an. „Du Johan...sag mal...ich weiß ja es ist unser erstes Weihnachten zusammen allein, aber sonst machst du das Schokofondue doch nur an besonderen Anlässen...?“ „Ist der Anlass unseres ersten, gemeinsamen Weihnachten nicht wichtig genug dafür?“ er schmunzelte. „D-Doch....ich dachte nur....ach egal.“ Judai wollte sein Gesicht abwenden doch Johan hielt ihn auf. „Öffne dein Geschenk, mein Herz.“ Warum fand Johan immer wieder die richtigen Worte um ihn davon abzuhalten, sich von ihm abzuwenden? Er war wirklich sein Gegenstück.
 

Judai befreite das kleine, viereckige Geschenk vom roten Papier. Eine kleine Schachtel kam zum Vorschein, die mit weinrotem Samt bezogen war. Andächtig strich er über die weiche Verkleidung. „Johan?“ sollte das etwa? Langsam, fast wie in Zeitlupe öffnete er es und erstarrte augenblicklich. „Johan!? Das...ist...das dein Ernst?!“ Der Angesprochene nickte. „Ja mir war noch nie etwas ernster. Judai ich habe es mir gründlich überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es unsinnig war so darüber nach zu denken. Du bist mein Seelenverwandter, mein Gefährte fürs Leben, mein Herz...mein Lächeln, mein Leben. Ich weiß das ich ohne dich nicht existieren kann ich brauche dich mehr als ich Luft zum atmen brauche. Heirate mich Judai...ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben.“ Johans mattgrüne Augen funkelten voller zärtlicher, tiefer, innigen Liebe zu Judai.
 

Dieser war etwas baff über diesen Antrag, denn damit hätte er nicht gerechnet. Ohne es wirklich zu bemerken, perlte die erste Träne der Freude über seine Wange. „Johan....“ flüsterte er und schluchzte leise auf. “Weine nicht, das ertrage ich nicht.” Judai nickte und versuchte den Fluss aus Salzwasser aufzuhalten, was ihm nicht wirklich gelang. Erst Johans sanfte Berührung seiner warmen Hand brachte die Tränen zum versiegen. „Ja! Ja ich will dich heiraten Johan!“ Der Andere lächelte zufrieden und steckte Judai den matt silbernen Ring mit einer zärtlichen Geste an. Ein Kuss besiegelte das Versprechen. Ein Kuss und eine heiße, von Leidenschaft erfüllte, Nacht. Ein Versprechen, dass sich nie erfüllen würde....
 

Am folgenden Tag sollten die Freunde der Verliebten zu Besuch kommen. Johan stellte fest, dass er noch etwas vergessen hatte und wollte schnell zum Convention Store. Judai wartete geduldig zu Hause und empfing so freudig strahlend wie noch nie seine Freunde. „Jun, Elaine, Asuka, Ryo kommt rein. Die Anderen müssten auch gleich kommen!“ „Bilde ich mir das ein oder grinst du noch breiter als sonst?!“ Der Schwarzhaarige hing gerade den Mantel seiner Freundin auf und seinen eigenen. Asuka und Elaine grinsten sich an und kicherten. Asukas Mann Ryo sah fragend zu seiner Frau. „Hat er dich endlich gefragt Judai?“ Asuka sah, die Antwort schon wissend, zu dem Braunhaarigen. Dieser wurde etwas rot und nickte. „Ja gestern Abend! Es war einfach wundervoll!“ Judai lächelte verträumt. „Dann muss ich mich ja ran halten.“ Maulte Jun und sah zu seiner Begleiterin. Diese lachte und winkte ab. „Lass mal Jun, zur Not finde ich schon einen anderen Mann.“ Empört sah er sie an und strafte sie für diese scherzhafte Aussage mit einem Klaps auf den Po.
 

Nervös starrte Judai zur Uhr. Mittlerweile waren im Wohnzimmer alle versammelt. Nur Johan fehlte noch. „Er müsste schon längst wieder da sein!“ murmelte der Japaner besorgt. „Er kommt sicher gleich.“ Antwortete Jim und sah zu seinem Kenzan. Sho, der neben Judai saß blickte aus dem Fenster. „Es stürmt ganz schön, da sieht man ja vor lauter Schnee die Hand nicht mehr vor Augen.“ Murmelte er nebenbei. Seine Aussage wurde sofort von bösen Blicken der Anderen bestraft. Judai war nun wirklich genug in Sorge, auch ohne Shos Bemerkungen über das Wetter.
 

„Ich ruf ihn mal auf seinem Handy an!“ Der Braunhaarige stand auf und ging zum Telefon, bevor er den Hörer abnehmen konnte klingelte es. Übelkeit machte sich in seinem Magen breit und er meinte zu spüren wie ihm jemand einen schwarzen Schleier vors Gesicht hielt. Mit zitternder Hand nahm er ab und meldetet sich. „Yuki, Judai hallo?“ Auf der Anderen Seite regte sich eine Männerstimme. “Guten Abend Yuki-san, hier ist Dr. Otori, aus dem Shinagawa Krankenhaus. Ich...habe leider eine traurige Nachricht für sie. Herr Johan Andersen, wurde vor 30 Minuten bei uns eingeliefert nachdem er einen heftigen Autounfall hatte. Wir...haben alles versucht...aber....es tut mir Leid, seine Verletzungen waren nicht mehr operabel. Er ist...vor zehn Minuten verstorben. Mein aufrichtiges Beileid. Ich...muss sie bitten....“ Weiter kam der Arzt nicht mehr.
 

Langsam glitt Judai der Hörer aus der Hand, er meinte zu spüren wie ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Jemand bohrte einen spitzen Pfahl durch seine Brust und riss ihm das Herz heraus. Johan war tot. Das konnte nur ein schlechter Scherz sein. Das war ein Scherz, ein ganz mieser!

Er schüttelte heftig den Kopf und brüllte ins Telefon, dass es eine Lüge sei. Der Arzt am andern Ende seufzte leise und versuchte es Judai zu erklären. Zwecklos. Außer sich schrie Judai immer wieder Lüge. Die Anderen kamen aus dem Wohnzimmer und sahen Judai am Boden knien.
 

„Judai? Was ist passiert?“ Jun beugte sich zu seinem Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Judai war nicht in der Lage zu sprechen. Er weinte Träne um Träne. Er hatte seine Seele verloren. Er hatte Johan verloren, für immer. Seinen Johan, dabei waren sie doch so glücklich miteinander gewesen. Wie konnte man ihm das antun?
 

Elaine nahm den Hörer in die Hand und ging in ein anderes Zimmer. Sie fragte den Arzt, der noch immer am Telefon war, was denn passiert sei und erfuhr die traurige Neuigkeit. Nachdem sie mit dem Doktor gesprochen hatte, legte sie auf und kam zurück. Jun und Jim hatten Judai ins Wohnzimmer auf die Couch gesetzt. Der Braunhaarige hatte sich zusammen gekauert, die Arme um die Beine geschlungen und starrte auf einen Punkt auf dem Tisch vor ihm. „Johan...ist nicht tot....Lüge...das ist eine....Lüge....er....ist...nicht tot....Johan....“
 

Jun und der Rest waren ratlos was sie machen sollten. Judai war apathisch und egal wer ihn ansprach, er reagierte nicht darauf. Sie blieben bei ihm und versuchten ihm Trost zu spenden so gut sie konnten...
 

Einige Tage später musste sich Judai der Wahrheit stellen. Die Beerdigung musste vorbereitet werden. Jeder der Freunde unterstütze ihn so gut er konnte und nahm ihm ab was abzunehmen war. Doch Judai sprach fast nichts. Es war als sei er körperlich anwesend, geistig aber in einer anderen Welt. Nach der Beerdigung ging es Judai zunehmend schlechter. Er aß kaum noch etwas und verkroch sich im Haus. Seine Freunde fanden nur sehr schwer zu ihm, wenn überhaupt.
 

Die Tage verstrichen. Wochen vergingen. Monate gingen ins Land. Judais Zustand besserte sich extrem langsam, so gut wie gar nicht. Immer wieder gab es Momente in denen er ungehalten los weinen musste. Den Ring trug er immer noch. Selten kam er aus dem Haus und noch seltener unternahm er etwas mit den Anderen. Ein Jahr hielt er es aus. Ein ganzes Jahr versuchte er über Johans Tod hinweg zu kommen und neu zu beginnen.
 

Er konnte nicht. Wie auch? Ein Teil seiner Seele war gestorben, für immer fort gerissen von ihm. Johans Worte hingen ihm immer im Kopf. Sein Herz...sein Lächeln...seine Seele sein Leben. Nun Johan war all dies auch für Judai gewesen. Ein ganzes, endlos erscheinendes Jahr war vergangen. Ein Jahr voller Trauer und erzwungenem Lebenswillen.
 

Judai saß am Heilig Abend in dem kleinen Erkerfenster im Wohnzimmer und starrte in die Dunkelheit der Nacht. Nur der Schnee erhellte die Nacht etwas. Der Himmel war klar und der Mond schien auf den frisch gefallenen Schnee. Er glitzerte silbern und kalt.
 

Seine braunen Augen starrten in den weißen Garten. Leise knisterte das Feuer im Kamin vor sich hin und tauchte das Zimmer in fahles Zwielicht. „Johan....“ Judais Atem ließ die Glasscheibe beschlagen. Seine Hand wanderte auf die kalte Fensterscheibe und Tränen tropften zu Boden.

Er hielt es nicht mehr länger aus. Er hielt es nicht länger ohne Johan aus. Er musste wieder mit ihm vereint sein. Wie in Trance löste er seine erstarrte Haltung und schritt langsam in die kalte Winternacht.
 

Der Schnee knirschte unter seinen Schritten und die eisige Kälte bohrte sich wie unzählige, kleine Nadelstiche in seine Glieder. Er erschauderte vor Gänsehaut und sein Atem hinterließ kleine Wölkchen in der nächtlichen Winterluft. Regungslos stand er in mitten der weißen Winterpracht. Langsam setzte er sich in Bewegung und nahm unter dem großen Baum platz, wo er mit Johan viele schöne Stunden im Sommer verbracht hatte.
 

Er zitterte am ganzen Leib. Seine Zähne klapperten leise und seine Lippen waren blau angelaufen genau wie seine Zehen und Fingerspitzen. „Johan....ich bin bald bei dir...“ flüsterte er in die Nacht hinaus. Das leise Rieseln des Schnees schläferte ihn langsam ein. Seine Lieder fielen ihm zu und er nickte ein. Er würde sterben. Ja...genau wie Johan würde er im Schnee sterben. Er würde seiner Seele folgen und wieder mit ihm vereint sein.
 

Ende 2
 

Am nächsten Morgen klingelten Jun und Elaine an Judais Haustür. Nichts und Niemand regte sich. Die Beiden beschlossen hinten herum über den Garten ins Haus zu gelangen und traten durch das Gartentor ein. Elaine und Jun standen vor der offenen, gläsernen Terrassentür, die ins Innere des Hauses führte. „Merkwürdig?! Warum steht denn die Tür sperrangelweit offen?“ Jun sah fragen zu seiner Freundin. Diese starrte mit entsetzten, weit aufgerissenen Augen auf einen Punkt im Garten. „Elaine?“ Jun folgte ihrem Blick und zuckte zusammen. Geschockt rannte er auf den kleinen „Hügel“ zu. Elaine erwachte aus ihrer Starre und folgte ihm.
 

Der Schwarzhaarige strich den Schnee von dem leblosen Leib herunter und schluckte. Judai war in der Nacht erfroren. Elaine klammerte sich schluchzend an Jun. Judai lag blau angelaufen vor Kälte regungslos vor ihnen. Er hatte den Tod gewählt um wieder mit Johan vereint zu sein. Jun und Elaine konnten nichts mehr daran ändern. Er hatte seinen Weg gewählt.

Judais Seele hatte wieder zu Johans gefunden und im Jenseits waren beide wieder vereint, so wie er es sich erhofft hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ed-kun
2008-03-10T19:50:47+00:00 10.03.2008 20:50
die ff is toll..
zwar voll drbst traurig *fast am heuln war*, aber dann wär´s ja auch keine drama merh..^^°°
ich mag beide enden i-wie die haben jeweuils wa..^^
was ich jedochj voll ironisch finde is, dass juudai ja miz nachnamen yuki heißt, und dat ja schnee heißt..
dat is i-wie voll böse..^^°°°

nja wie scho gesagt, die ff is voll toll..
ma weiter so..^^
*knuff*
Von: abgemeldet
2008-02-22T13:48:58+00:00 22.02.2008 14:48
.... o.o
die FF ist sooo toll... irgendwie wiederhol ich mich XD"
aba du beschreibst das alles imma so schön ;__;
ich muss sagen.. mir gefällt das zweite besse.. ichw eiß.. sie sterben beide aba.. ich weiß nicht.. das passt einfach gut ^^"

lg Chan X3
Von:  Tempurastick
2007-11-26T14:48:33+00:00 26.11.2007 15:48
ah,
ich finde...selbstmord ist nie eine Lösung..
aber ein Weg..und normalerweise dürfte Jyudai so gar nicht zu ihm finden..weil er den falschen Weg genommen hat..
aber wiederum..man muss auch verstehen wie sehr ein Mensch leiden kann..und akzeptieren was Jyu getan hat...
(so oder so ähnlich*hust*)
Von:  lovely-Haruka
2007-09-21T21:14:07+00:00 21.09.2007 23:14
jetzt sind beide tot
;_;
*schnief*
am besten wäre es wennu beide am leben gelassen hättest
aba dann wär da keine dramatik..
is echt toll
schöner schreibstil
*das schon immer mal sagen wollte*
Von: abgemeldet
2007-09-18T16:10:47+00:00 18.09.2007 18:10
Naja, wenn ich ehrlich bin...
Mir gefällt dieses Ende hier, also das zweite, besser.
Klar, beide sind tot, aber auf diese Weise sind sie wieder vereint.
Ich find den Gedanken, dass Judai ohne Johan leben muss, trauriger.
Aber das erste ist natürlich auch gut, und sehr schön geschrieben. ^^

Von: abgemeldet
2007-09-18T08:19:42+00:00 18.09.2007 10:19
tja und mir persönlich "gefällt" das zweite Ende hier, mehr

das heisst sicher nicht das ich Judai unbedingt auch unter Erde sehen wollte! *schüttel*

nein......es hat für mich eine "schönere" Vorstellung

*schnief*


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