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Eine Nacht

Itachi liebt kleine Spiele
von

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Benutzt und Verlassen

Kapitel 7. Benutzt und Verlassen
 

Die aufsteigende Luft, die sich ihre verengte Luftröhre den Weg bahnte, wurde ruckartig heraus gestoßen und es klang wie ein erschrockenes und ein entsetztes aufstöhnen. Der Grund dafür war schnell gefunden, Itachis Finger waren in sie eingedrungen. Ziemlich heftig und schnell bewegte er diese in ihr. Verzweifelt biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Hände vergruben sich in den Erdboden. Er lag nur da und genoss ihren vor Lust bebenden Körper. Dann wanderte sein Kopf hoch zu ihrem und Itachi versiegelte ihre Lippen mit seinen. Sein Ziel war es, ihren Mund zu öffnen und sie schreien und stöhnen zu hören. Seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen und erkämpfte sich einen Weg zu seinem Ziel. Nachdem sie einen Spalt weit auseinander waren, drang heiße, vibrierende Luft in seine Mundhöhle und er spürte das es genau die Art von Anregung war nach der er sich immer gesehnt hatte.
 

Eigentlich war Itachi einer der nur mit Frauen schlief, wenn es wirklich nötig war. Er hielt nicht viel von Selbstbefriedigung. Wenn es doch mal einmal so weit war, hat er meistens das Unschuldigste Aussehenstee Mädchen genommen und es zum Sex gezwungen. Itachi gab ihr seine Anweisungen und diesen musste sie folge leisten. Was er ihnen damit antat, das er ihnen ihr zukünftiges Leben zerstörte, ihnen ein Trauma gegen die schönste Sache der Welt verpasste, war ihm, kurz um, scheiß egal. Sicher Nita behandelte er auch nicht gerade wie ein Gentleman aber anders als sonst spürte er zum ersten mal, einen unstillbaren Hunger, sie mit Haut und haaren zu verschlingen. Zum ersten mal fühlte er, das seine Erregung nicht nur davon kam weil er es brauchte, nein, diese Erregung kam von ihren Aufschreien und ihrem erotischen Körper, der hilflos unter ihm lag und sich ihm immer mehr öffnete. Es gefiel Itachi jemanden gefunden zu haben der nach seinem Willen tanzte. Der Uchiha wusste das sie nun endlich bereit war alles für ihn zu tun ohne sie weiter Erpressen zu müssen.
 

„Hör bitte auf damit. Du tust mir Weh.“
 

„Würde ich dir keine Schmerzen zu fügen, würdest du doch nicht so schön schreien. Und ich will dich schreien hören.“
 

Seine Zunge wanderte ihren Hals hinab und saugte sich an einer ihrer Brüste fest. Währenddessen bearbeiteten seine Finger immer noch eifrig ihren Unterleib. Er fühlte wie eine warme Flüssigkeit diese umschloss und er grinste leicht in sich hinein.

Ihre Hände vergruben sich in seinen Schultern.

Röte stieg in ihren Kopf.

Ein lautes Aufstöhnen.

Und Nita fühlte sich total betäubt.

Itachi hielt in seiner Bewegung inne, zog seine Finger aus ihr und leckte sie genüsslich ab.
 

„Einfach himmlisch.“
 

Nita begriff überhaupt nichts und lag nur da, atmete schwer. Aus ihren Augenwinkel heraus konnte sie sehen das Itachi auf stand und sich an seiner Hose herumfummelte. Er öffnete den Reißverschluss und schob den störenden Stoff beiseite. Zum Vorschein kam seine beachtliche Erregung. Der Uchiha hob Nita an den Schultern auf und setze sie mit dem Rücken an einen Baum. Er stellte sich vor sie. Verwirrt schaute sie zu ihm auf und verstand rein gar nichts.
 

„Was...“
 

„Jetzt bin ich dran. Klar. Also los.“
 

Er wurde langsam ungeduldig, also ergriffe er die initiative und um griff mit seiner einen Hand seine Erregung und mit der anderen drückte er ihre Mundwinkel auseinander. Schneller als sie reagieren konnte hat sie auch schon sein bestes Stück im Mund und wusste nicht so recht was sie jetzt machen sollte. Er half nach, indem er mit beiden Händen ihren Kopf umgriff und diesen seiner Hüfte entgegen kam.

Es war ein komisches Gefühl.

Auf der einen Seite schön aber auf der anderen auch eklig und ungewohnt.

Sie unterdrückte den aufsteigenden Brechreiz, der von dem immer tiefer eintauchenden Stück in ihrem Mund, ausgelöst wurde.

Sein Hüftstoß wurde immer verlangender.

Sein griff immer fester.

Seine Atmung immer schneller.

Sein Körper immer heißer.
 

Und gerade als Nita dachte wirklich kotzen zu müssen, spritze eine warme Flüssigkeit in ihren Mund. Vor lauter schreck wich ihr Kopf nach hinten zurück und drehte sich zur Seite weg. Sie begann zu Husten und wollte seinen Saft zu Boden spucken, als er plötzlich eine Hand über ihren Mund legte und sie so an ihrem tun hinderte.
 

„Los nun Schluck schon.“
 

Mit großer Mühe und einer unglaublichen Selbstbeherrschung schluckte sie. Nita fühlte wie es an den Wänden ihrer Speiseröhre hinab floss und es breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus. Wieder einmal zum positiven und negativen.

Es war zum verrückt werden.

Egal was er tat, sie war sich nie sicher ob es das war was sie wollte oder nicht. Jedes mal geriet sie zwischen zwei fronten die sich darüber stritten. Und nie ging jemand als Sieger hervor.

Das einzigste was sicher war, war das sie mit ihm Schlafen wollte, jetzt, aber wie und zu welchem Preis? Tja, das war die große Frage.

Gefiel es ihr nun, was und wie er es Tat oder sträubte sich jede Faser ihres Körpers gegen seine Art und Methoden? Die erhoffte Antwort blieb ihr leider verwehrt.
 

Immer noch Husten an den Baum gelehnt und mit dem Kopf zur Seite gedreht, merkte sie das er noch immer nach Luft rann.
 

„War ich so gut? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen?“
 

Ruckartig wurde ihr Körper vom Baum weggerissen und nun lag sie wieder mit dem Rücken auf der Erde. Nita spürte ein großes Gewicht auf ihrem Becken und schaute in die Nachtschwarzen Augen ihres Peinigers.
 

„Das tat gut. Aber du siehst noch ziemlich fit aus. Das muss sich ändern.“
 

Er setzte wieder sein diabolisches Grinsen auf und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. Dabei warf er sich zur Seite und zog Nita mit sich. Nun war sie die jenige die auf seinem Becken saß. Erwartungsvoll blickte er zu ihr auf und sie warf ihm einen Hilfe suchenden zurück.
 

„Na los jetzt mach schon ich warte.“
 

Er kniff in eine ihrer Brüste und ihr entfuhr ein lauter Schmerzens schrei.
 

„Ich... weiß doch... gar nicht... was du meinst... Au!“
 

Itachi überlegte kurz und dabei nicht von ihrer Brust ab.
 

„Dann muss ich nachhelfen.“
 

Wieder entglitt ihm ein teuflisches Grinsen, welches ihr Blut zum gefrieren brachte. Seine linke Hand wanderte runter zu ihrer Hüfte, drückte diese leicht von ihm. Während seine andere an ihm selber hinunter glitt und alles in die richtige Position brachte. Nita schaute zu und lernte.
 

„So jetzt setzt dich.“
 

Sie zögerte.
 

„Nun mach schon. Hast du dich nicht schon lange entschieden.“
 

Genervt von ihrer Sturen und Schüchternen Art drehte er den Kopf weg, als wolle er ihr so zeigen das sie sich nicht so anstellen solle. Schließlich kannte er sie eher als erbitterte Kämpferin und Konsequente Person. Und nicht als ängstliches und schwaches „etwas“.

Seine Worte trafen einen wunden Punkt bei ihr. Schließlich hatte er Recht. Nita hatte sich schon lange für ihn Entschieden. Nur diese unerträgliche Ungewissheit, trieb sie zum Wahnsinn und zerrte sehr an ihren Kräften.

Itachi sah das ihm ihre Aufmerksamkeit verloren ging und beschloss sofort das zu ändern. Er richtete seinen Oberkörper auf, stützte sich auf seine Unterarme, beugte sich nach vorne und saugte an einer ihrer rechten Brust. Verzweifelt schlangen sich ihre Arme um seinen Kopf und drückten ihn so ungewollt weiter an ihren Körper. Eine Welle von Lust und Erregung rissen sie aus ihren Gedanken. Ein kurzer Augenblick der Schwäche durchfuhr sie und ihre Beine rutschten weg. So passierte das, was Nita vermeiden wollte und Itachi sich gewünschte hatte. Ihre Hüfte glitt immer weiter nach unten und so drang er immer weiter in sie ein.

Mehrere laute Aufschreie entfuhren ihr und auch Itachis Munde entkamen ein paar kleine Laute der Lust.

Sofort begann er damit hart gegen ihre Hüfte zu stoßen und gleichzeitig vergrub er sein Gesicht immer tiefer zwischen ihren Brüsten.

Nita umklammerte seinen Kopf fester und fester.

Sie glaubte ihm fast die Luft zufuhr abzudrücken.

Aber hin und wieder vernahm sie sein Stöhnen.

Beiden wurde immer heißer.

Jeder Stoß war hart und kräftig.

Sie fühlte wie er immer weiter vordrang und sie von inner ausfüllte.

Itachis Arme drückten Nitas Becken zusätzlich nach unten und halfen ihm seine letzten Kräfte zu mobilisieren.

Kleine, glitzernde Perlen bildeten sich auf ihren Körpern.

Nitas und Itachis Haare flogen wild im Takt auf und ab.

Sie fühlten wie sich ein warmes, verlangendes Gefühl durch ihren Körper fraß und sie immer mehr beflügelte.
 

„Nita...ich... ich...“
 

Seine Stimme klang zittrig und schwach.

Er stieß ein letztes Mal, mit allerletzter Kraft zu und sie fühlte wie er sich in ihr ergoss.

Nita konnte auch nicht mehr länger und der letzte Stoß gab ihr den Rest.

Sie spürte wie ihr die Sinne schwanden, ihre Kraft vollkommen erlosch und ein unbeschreibliches Gefühl umhüllte sie.

Itachi erhielt von ihr, im Moment des Höhepunktes, ein so heftiges und lustvolles Stöhnen, das er fast wieder kam.

Völlig erschöpft und Befriedigt lassen sich beide ins Gras fallen. Nita schaffte es als erste wieder zu Wort zu kommen.
 

„Ich hoffe... ich war... nicht allzu... schlecht.“
 

Der rasend schnelle Herzschlag von Itachi verriet ihr eigentlich schon die Antwort aber sie wollte es unbedingt aus seinem eigenen Munde hören. Es vergingen einige Augenblicke in denen sie Arm in Arm im Gras lagen und hastig aus und einatmeten. Dann brach Itachi das Schwiegen.
 

„Fürs erste mal, nicht schlecht.“
 

Als er seinen Satz beendet hatte, endete auch ihre Zweisamkeit. Der Uchiha sprang auf, zog sich die Hose hoch und warf sich seinen Mantel um.
 

„Hier von wird keiner etwas erfahren. Verstanden?“
 

Itachi hatte seine Sharingan aktviert und musterte sie mit einem Finsteren Blick. Unfähig sich zu Wehren oder gar zu bewegen nickte sie ihm zu. Er kniete sich noch einmal kurz zu ihr herunter Küsste ihre Brust, ihren Hals und schließlich gab er ihr einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss.
 

„Das wird mir fehlen.“
 

Er richtete sich auf und drehte ihr den Rücken zu. Gerade als sie was sagen wollte fiel er ihr ins Wort.
 

„Böses Mädchen.“
 

Er grinste sarkastisch.
 

„Wir werden uns Wiedersehen.“
 

Und damit verschwand er auch schon und das einzigste was zurück blieb war ein leichter Schleier aus Rauch. Ihr Körper wahr fiel zu erschöpft um sich Bewegen. Erschöpft durch ihre Wunden und allem was sonst so passiert war. Nicht einmal eine kleine Gefühlsregung schoss durch ihren Körper. Ihre Augenlider wurden schwerer.

Nita sah wie ihre Umgebung immer klarer wurde und sie erkannte das der Tag herein brach.
 

„Nacht... Eine ganze Nacht...“
 

Ihre Müdigkeit Siegte und sie durchlebte diese eine Nacht mit Itachi, in ihren Träumen noch einmal.
 

(to be continued)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mi-NeColu
2008-01-20T15:50:47+00:00 20.01.2008 16:50
Toll,die story^^
Ita is so fies >.<
freu mich auf ne fortsetzung^^
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:40:31+00:00 31.12.2007 00:40
Löl! Naja ich finde du solltest zu den Hentaischreibern wechseln xD

Ich bin mal gespannt was jetzt kommt, ich meine ja nur Itachi hat ja jetzt seinen Willen bekommen.
Von: abgemeldet
2007-12-30T23:38:10+00:00 31.12.2007 00:38
ita geht aber ran! das ist fies von ihm sie einfach danach liegen zu lassen! aber ita wäre nicht ita wenn er es nicht tun würde...
ich fnde das du auch seine gefühle verständlich gemacht hast ich meine das man davon ausgehn kann das er dabei ist zu verstehn das er sie liebt^^
und was machst sie jetzt? ich meine was wird sie tun wenn sie aufgewacht ist? was genau passiert wenn sie sich wieder sehn?
bitte bitte schreib schnell weiter^^

alexiels


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