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Eine Nacht

Itachi liebt kleine Spiele
von

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Traum durch Mangekyou Sharingan

Zu beginn eine kleine Warnung. Leute mit schwachen Nerven empfehle ich dieses Kapitel nicht zu lesen. Und noch etwas, dieses Kapitel kann für Verwirrung sorgen. Also langsam und sorgfältig lesen. Sollten Fragen entstehen bitte im Kommi stellen. Aber jetzt genug. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen und hoffe auf viele Kommis

HEGDL

P.S.: Titel beachten
 

Kapitel 3. Traum durch Mangekyou Sharingan
 

„Das war nicht besonders Schwierig. Schau doch mal nach hinten und unter dich.“
 

Er deutete mit einem Finger in die Richtung aus der sie gekommen war und erkannte die rote Blutspur.
 

„Warum kannst du mich denn nicht einfach in ruhe lassen. Du komplizierst doch nur alles.“
 

Ihr Blick ruhte auf seinen Füßen, auf dem Schwarzen Nagellack der sich perfekt ihrer Umgebung anpasste.
 

„Ich will dich. Und zwar jetzt und hier.“
 

Entsetz schaute sie in sein Gesicht und sah das es sein voller ernst war. Erschrocken ließ sie sich auf den Hintern fallen und versuchte sich mit ihren Erschöpften Armen von ihm zu entfernen. Itachi aber hielt ihre Füße fest und hinderte sie so am weiterkommen. Ganz langsam rutsche er über ihre Beine und kam dann über ihrem Becken zum halt. Nun saß er über ihr, es gab keine Möglichkeit mehr zu fliehen. Die Situation war aussichtslos und versprach unangenehm zu werden.
 

„Du hast schon verstanden. Hier und jetzt. Auf dem Boden dieses Waldes und es gibt keine Flucht Möglichkeiten mehr, denn das lasse ich nicht zu. Genauso wenig wie deine Wunden.“
 

Sie sammelte ihre letzten Kräfte und schlug zu. Aber kurz vor seinem Gesicht fing er ihre Hand ab. Während er weiter sprach ließ er ihre abgefangene Hand über seine Wange wandern.
 

„Ich will dich.“
 

Gänsehaut flutete ihren Körper und wieder traten Tränen in ihre Augen. Er gab ihr das Gefühl ein Spielzeug seiner Gier zu sein und das gefiel ihr überhaupt nicht. Sie zog ihre Hand mit aller Kraft zurück aber sein griff war stärker. Erschöpft gab sie auf und spürte wie die andere Hand von Itachi an ihrer Seite entlang strich. Ganz zärtlich von ihrem Becken bis zur Brust.
 

„Hör doch bitte auf damit. Ich will nicht mehr von dir benutz werden.“
 

Sie beschloss das einzigste zu tun was ihr übrig blieb. Auch auf die Gefahr hin dann seinem Zorn aus geliefert zu sein. Aber das war ihr egal. Also sammelte sie ihren Speichel in der Mundhöhle und spuckte ihm diesen mitten ins Gesicht. Angewidert schaute er auf sie herab und zog schnell ein kleines Tuch aus einer seiner Taschen. Er wischte es sich ab und warf es zur Seite.
 

„O.k. ich wollte eigentlich zärtlich zu dir sein aber du willst das anscheinend nicht.“
 

Sein Blick verfinsterte sich und seine Pupillen verfärbten sich Rot.
 

„Oh nein!“
 

Schrie sie entsetz auf aber es war zu spät. Nita befand sich schon in der anderen Welt, in der Welt wo Itachi der Herr von Leid und Verzweiflung war. Entsetzt sah sie sich um und war völlig verwirrt. Sie hatte keine Ahnung wo sie war oder was sie alles schlimmes erwarten würde.

Nach kurzer Zeit hörte sie Hilfe rufe und wie aus Gewohnheit rannte die Kunoichi sofort los. Es dauerte nicht lang bis sie erschrocken stehen blieb, denn das Mädchen sah sich selbst auf dem Boden liegend. Gerade als sie los laufen wollte, spürte Nita wie Itachi sie von hinten festhielt. Sie wehrte sich heftig gegen seine Umarmung und kämpfte mit aller Kraft, sie stockte erst als ihr anderes ich wieder um Hilfe rief. Der Itachi der hinter ihr stand und seine Arme um ihre Hüfte geschlungen hatte, ließ seinen Mund neben ihr Ohr wandern und seine leise, heisere Stimme lies sie erzittern.
 

„Du schaust jetzt genau hin. Verstanden!“
 

Ihr Blick ruhte auf ihrem anderen Ich und auf einmal kam ein zweiter Itachi aus dem Nichts und rammte ihr Kunais durch die Hände. Beide schrieen auf. Es wunderte Nita sehr das sie auch diese Schmerzen empfand und ihr Blick wandte sich mit einem ruck zu Itachi. Dieser Grinste diabolisch zurück und sie verstand welch krankes Spiel er mit ihr Spielte. Die eine Hand von Itachi die er ihr um ihre Hüfte gelegt hatte, wanderte hoch zu ihrem Kinn und richtete ihre Gesicht wieder zum geschehen. Ein leichter Druck den sie auf ihrer Brust wahrnahm, ließ sie kurz aufstöhnen. Der Blick von der Kunoichi, so wie ihre Aufmerksamkeit ruhten jetzt komplett auf dem Schauspiel welches sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte. Bei dem Gedanken daran, was jetzt noch alles auf sie zu kam, begann ihr Körper zu zittern und ihre Knie wurden weich, sie sackte leicht nach unten aber Itachi verstärkte seinen griff um das Mädchen und verhinderte so das sie ganz zu Boden fiel.
 

„Schau hin.“
 

Ermahnte er sie wieder und Nita gehorchte ihm. Die Schmerzen in ihren Händen kamen zurück und verteilten sich langsam in ihrem inneren. Sie gewöhnte sich schnell an den schmerz und versuchte ihn zu verdängen, was ihr auch nach kurzer Zeit gelang.
 

„Wie schon gesagt, wollte ich es eigentlich mal mit Zärtlichkeit versuchen, um der alten Zeiten willen aber wenn du es Hart magst bitte. Das sollst du haben. Alles was sie spürt...“
 

Er zeigte auf ihr Ebenbild am Boden.
 

...spürst du auch. Egal wo, egal was. Also genieße es.“
 

Der junge Mann schnipste mit seinen Finger und sofort fiel sein anderes Ich über sie her. Er riss ihr den Stoff von der Haut und biss schmerzhaft in ihre Brust, was sie wieder aufschreien ließ. Als sie das alles sah schaute sie an sich herunter und musste feststellen das sie zwar noch ihre Sachen an hatte aber fühlen tute sie ihn trotzdem. Eine Hand umgriff wieder ihr Kinn und richtete ihren Blick auf das Geschehen.

Itachi zog die Kunais aus ihren Händen, wobei sie eine Welle des Schmerzes flutete aber genauso schnell wieder abebbte wie sie gekommen war. Sie sah wie er ihrem Mund näher kam und seine Lippen auf ihren versiegelte. Tatsächlich fühlte es sich an als würde er sie Küssen. Seine Zunge strich über ihre Lippen und sie gewährte ihm Einlass. Da ihre Augen weit geöffnet waren, um zu zuschauen, kam sie sich etwas blöd vor, mit halb geöffnetem Mund aber niemand stand vor ihr. Ein plötzlich auftretender und ungewohnter Schmerz ließ sich laut Aufschreien und erschrocken wanderte ihre Aufmerksamkeit zu den zweien vor ihr. Da dieser Itachi über ihrem anderem Ich, noch seinen Umhang trug konnte sie nicht ganz erkennen was er darunter tat aber sie wusste es und konnte es sich vorstellen. Er drang gerade mit zwei Fingern in sie ein und war nicht gerade zärtlich dabei. Da es sich um ihr erstes mal handelte tat es weh aber das wusste Itachi natürlich. Es bereitete ihm Freude sie hilflos aufschreien zu hören und es spornte ihn nur noch mehr an. Schmerzen verunstalteten ihr zartes Gesicht und krampfartige Wellen brachten ihren Körper zum beben. Es war aussichtslos und absurd. Immer wieder schaute sie an sich herunter, konnte aber nichts entdecken, außer den Armen die sich um ihre Hüften schlang. Keuchend versuchte sie ein paar Worte hervor zu bringen.
 

„Itachi ich hab.... hab es verstanden... Ich hab meine Lektion.... gelernt.“
 

Schreiend und stöhnend zu gleich, vor ihm zu stehen aber nur das fühlend was ihre Ebenbilder trieben, gab ihr das Gefühl von Schwäche und Scham. Diese Welt war so bizarr und es erstaunte sie trotzdem ein wenig, wie viel Macht er hier besaß und was er hier alles anstellen konnte. Itachi bemerkte sofort das sie begann sich mit ihren Gedanken von seinem Spielchen zu entziehen und leitete sofort die entsprechenden Gegenmaßnahmen in die Wege. Er schaute seinem zweiten Ich, welches sich über die Nita am Boden hermachte, in die Augen und nickte knapp. Sein gegenüber begann daraufhin seine Finger heftiger und tiefer in sich eintauchen zu lassen. Den er war auf der suche nach Nitas Jungfernhäutchen. Mehrere kurze Augenblicke vergingen bevor er es fand. Nachdem er es gefunden hatte fackelte Itachi nicht lange und zeriss es. Ein heftiger, lauter Schmerzensschrei brachte die Luft in ihrer Umgebung zum vibrieren. Völlig überrascht von diesem Schmerz kippte ihr Körper nach vorn über und entglitt Itachis griff. Als sie auf dem Boden aufschlug, kauerte sie sich zusammen und hielt sich mit beiden Händen den Unterleib. Der junge Mann über ihr genoss jeden Moment. Es gefiel ihm seine alte Freundin zu seinen Füßen liegen zusehen, die dem Rand des Wahnsinns immer näher kam. Er hatte oft sadistische und hemmungslose Träume gehabt in der sie seine Gespielin war. Jetzt endlich, nach so langer Zeit des Beobachtens, war es endlich so weit seine Träume mit ihr zu teilen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-30T23:08:15+00:00 31.12.2007 00:08
Naja das Kapitel muss ich mir nicht mehr groß durch lesen ^^
Ich fang immer mitten in einer FF an zu lesen, aber nicht fragen warum xD.
Die Situation ist nicht gerade schön für sie *kopf schüttel*
Von:  Coco
2007-10-22T15:22:13+00:00 22.10.2007 17:22
ohhjeee die arme nita
itachi ist echt ein fiesling -. -''

aber so kennen wir ihn ja *frech grins* :P

mir gefällt deine story =3
ist mal was anderes hehe x3
würde mich freuen wenn es weitergeht =)
*favos packz*


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