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Langsame Liebe! (SetoxJoey)

anderer titel kommt noch... >.<
von

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Verwirrung!

Er schnellte aus seinem Schlaf, schaute sich um und war verwirrt. Schnell versuchte er sich, an die vergangende Nacht zu erinnern. Immer wieder sortierte er seine Gedanken, bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Gleich danach lag er auch schon auf dem Fußboden. Plötzlich sprang er auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Dort machte er sich schnell fertig. //Ich muss mich bei Kaiba entschuldigen.// Er wollte schon aus der Wohnung stürmen, als er einen Zzettel auf dem kleinen Beistelltisch neben der Tür fand. Kurz, schnell und in Gedanken verloren, laß er die paar Zeilen. //Am besten wir vergessen die ganze Sache oder es gibt Ärger. Seto Kaiba...// Stille! //Dieser arrogante, extrovertierte, geldgeile, gefühlslose Arsch...// Bedrohlich zuckte die linke Augenbraue des Blonden. //Und bei dem wollte ich mich entschuldigen? Der kann mich mal...// Er schnapte sich trotzdem eine grüne Jacke, weiße Laufschuhe und seinen MP3-player. Nachdem er gute zwei Stunden unter der Dusche nachgedacht hatte, wollte er nun doch leben. Er war aus seiner Deprie-Phase befreit.
 

Schnell verlies er sein Bett, dachte über die vergangenen Stunden nach. Er hatte ihn geküsst. Die Vorstellung hatte ihm gefallen, doch wusste er nicht genau, wie er sich nun gegenüber Joey verhalten sollte. Einfach so wie immer oder doch anders? Lange dachte er darüber nach. Später entschloss er sich, in den nahegelegenden Park zu gehen. Dort setzte er sich auf eine Bank und fing an, seine Zeitung zu lesen. Kurz darauf lief auch schon der Blonde an ihm vorbei und schaute kurz auf den Kaiba Corp.-Erbe. Dieser schaute etwas genervt zurück. //Er macht also Sport wie der Arzt gesagt hat. Wenigstens Etwas.// Innerlich freute er sich drüber, aber nach außen blieb er kalt. Sein "Freund" lief in aller Ruhe weiter, hatte ihn nicht eimal beachtet, lauschte nur seiner Musik. Wieder dachte er an das, was letzte Nacht passiert war. Sie hatten sich doch tatsächlich geküsst. Aber dieses Gefühl, was er dabei hatte, konnte er sich nicht erklären. Es hatte ihm sehr gefallen.
 

Langsam machte er sich auf den Weg nach Hause, wo schon seine Freunde auf ihn warteten. Sofort regnete es Fragen über Fragen, die er so gut es ging beantwortete. ER sagte auch gleich, dass er in den nächsten Tagen nicht zur Schule käme. Aber warum veriet er nicht. Weitere Fragen kamen von seinen Freunden, doch bei dem zweiten Schwall verschwand er einfach in seiner Wohnung. Er hatte keine Lust mehr darauf. Immoment nervte ihn alles. Das Einzigste, was der Blonde wollte, war Ruhe und zwar von Allem. Schnell begab er sich unter die Dusche und überlegte zur gleichen Zeit, was er essen sollte, hatte er doch nichts im Haus. Kurz seufzte er auf. //Dann muss ich wohl noch einkaufen gehen...// Bei diesen Gedanken war er auch schon auf dem Weg. Ziemlich schnell hatte er alles, was er brauchte, und eilte nach Hause. Da fiel ihm noch etwas ein. Immer noch lag ein Brief von Seto Kaiba auf seinem Schreibtisch. Diesen wollte er lesen, wenn er Zeit hätte. Da war er auch schon wieder zu Hause, schloss schnell die Tür auf und brachte die Einkäufe in die kleine Küche.
 

Nachdem er was gegessen hatte, machte er sich daran, den Brief zu lesen. Schnell holte er ihn aus dem Schlafzimmer, setzte sich damit auf das Sofa und machte ihn auf. Kurz überflog er die Zeilen des Briefes. Er fing an, große Augen zu machen. Immer und immer wieder überflog er sie. Ein leises Knurren konnte man hören. //Ich soll ausziehen, damit er hier bauen kann. Wo soll ich den hin? Ich bin froh, dass ich mir diese Wohnung leisten kann.// Im selben Moment zerknüllte er den Brief, schmiss ihn in die Ecke und fummelte nach seinem Handy. Gleich darauf hatte er auch schon die Nummer von Yugi gewählt und wartete.
 

"Yugi Muto am Hörer.", kam es etwas schläfrig.

"Hey Alter ich bin´s. Ich habe ein Problem! Ich muss meine Wohnung räumen, aber weiß noch nicht, wohin. Könnte ich eine Weile bei dir einziehen?", fragte er schnell.

"Ja aber warum das denn? Du bist doch erst vor 2 Monaten eingezogen."

"Seto Kaiba hat mir doch einen Brief da gelassen, den habe ich gerade gelesen. Und da stand das halt."

"Ja gut. Okay, wann musst du draußen sein?"

"In 2 Tagen..."

"Gut, mein Großvater hat auch schon gesagt, dass du her kommen kannst. Ich rufe Tea und Tristan an. Wir kommen dir gleich helfen."

"Danke Yugi, du bist echt ein Freund."

"Schon okay... Also bis gleich."
 

Joey machte sich gleich daran, sein weniges Hab und Gut einzupacken, schon klingelte es an der Tür. Doch bevor er sie öffnen konnte, kam Tristan mit dem Satz Schlüssel die Tür rein. Tea und Yugi folgten zu gleich. Schnell versuchten sie, Joey zu trösten, der auf einmal in Tränen ausbrach. Er war froh, als er unabhängig in seine Wohnung einzog. Doch nun musste er sie auch schon wieder verlassen. Innerhalb kürzester Zeit schafften sie die paar Sachen von Joey aus der Wohnung. Der Blonde hatte bereits den Schlüssel abgegeben. Nun machten sie sich auf den Weg zu Yugi und seinem Großvater. Dieser freute sich sehr, dass auch noch Joey hier wohnen würde, aber dieser fühlte sich unwohl dabei. Lieber wäre er allein geblieben.
 

Schon mehrere Tage waren vergangen, als Joey wieder in die Schule ging. Dort wurde er von den anderen Mitschülern mit Freude wieder dem Untericht zugeteilt. Nun saß er eine Stunde nach der anderen und versuchte, nebenbei noch Stoff nachzuholen. Am Ende des Tages war es geschafft, er wollte nur noch nach Hause. Schnell ging er mit Yugi in Richtung Heim. Auch wenn Joey es nicht so sah. Joey roch als Erstes den Duft, der aus der Küche kam. Yugi zog ihn gleich in diese. Kurz danach waren sie auch schon beim Essen, unterhielten sich über das, was Kaiba mit den Wohnungen machte. //Dieser dreckige geldgeile Sack... Das macht er doch mit Absicht...// kochte es wieder in Joey auf. Doch der Kleinere versuchte ihn schon wieder, runter zu bringen, merkte er doch, dass sein Freund das ziemlich an die Nieren ging.
 

Der Kaiba Corp.-Erbe saß mal wieder an seinem schwarzen Laptop und schrieb seine E-mails. Doch wie schon die ganzen Tage zuvor, dachte er wieder an ihn. Doch warum er das tat, wusste er nicht, hatte er ihn doch aus seiner Wohnung vertrieben und so das Grundstück erhalten. Immer und immer wieder schweiften seine Gedanken ab. Er wollte ihn sehen, doch traute sich nicht, zu ihm zu gehen. Eine ganze Weile dachte er darüber nach, doch in seinem ach so geordneten Gehirn war einfach nur Verwirrung. Es tat ihm etwas leid, dass er sein Hündchen aus der Wohnung schmeißen musste, aber es stand eben schon seit langem fest.
 

Wieder joggte der Junge Mann im Park auf und ab; wollte seine Gedanken so aus dem Kopf vertreiben; lauschte gleichzeitig der Musik seines MP3- Players. Immer wieder wurde er mal schneller mal langsamer. Doch immer noch schlichen seine Gedanken zu Seto Kaiba. Gute 8 Stunden tat er das schon; seit er am Morgen so früh wach wurde und nicht mehr schlafen konnte. Tristan kam mit Tea und Yugi in den Park, die sahen Joey eine Weile dabei zu, bis ihn der Brünette aufhielt.
 

"Übertreib es nicht Joey. Oder willst du wieder ins Krankenhaus?", fragte er besorgt.

"Nein will ich nicht, aber was soll ich sonst machen?", kam die Gegenfrage.

"Naja du könntest mit uns ins Kino gehen."

"Nein danke, ich habe keine Lust dazu. Ich möchte einfach alleine sein und nachdenken."

"Du kannst nachdenken?"

"Ja kann ich, Und euch viel spaß im Kino."

"Werden wir haben, aber mach nicht mehr so lange. Es wird bald dunkel."
 

Die drei Freunde zogen ab in Richtung Kino. Joey lief aber immer weiter durch den Park. Auch wo es dunkel wurde, lief er weiter. ER wollte einfach nicht aufhören. In der tiefen Nacht machte er dann doch eine Pause, ging nur noch, anstatt zu laufen. Wieder schlichen seine Gedanken zu Seto. Dieser war auf den Weg in den Park. Mit zwei Flaschen Wasser in der Tasche. Kurz schaute er sich um. Wieder wurde er verwirrt. Seto setzte sich auf die nächste Bank und wartete darauf, dass der Blonde an ihm vorbei lief. Als dieser das tat, schaute er ihn mit den eisblaune Augen an, wurde aber nicht bemerkt, denn das Objekt der Begierde hatte immer noch die Stöpsel in den Ohren und lauschte der Musik. Kaiba stand auf und schnappte sich den Player, der an Joeys Hals hing. Er schaltete ihn aus. Erst in diesem Moment wurde er bemerkt.
 

Tief sahen sich beide in die Augen. Versanken, wie schon einmal zuvor, in denen des anderen. Kaiba machte den ersten Schritt und zwang dem Blonden einen Kuss auf. Dieser wurde im selben Moment rot; zugleich schaute er wieder in seine Augen. So schön kalt, aber doch klar. Wieder zwang der Brünette ihm einen Kuss auf. Diesen erwiderte er sogar leicht. Erst jetzt bemerkte er, dass er den größten Fehler seines Lebens machte. Kurzerhand drückte er den Älteren von sich weg. //Er will mit mir spielen, wie es aussieht. Aber so ein Spiel spielt man immer zu zweit.//
 

Mit leicht geweiteten Augen schaute Seto auf Joey. Warum machte er das? Fühlte er nicht das selbe wie er? Oder wollte nur er was von ihm? Immer wieder trat das verwirrende Gefühl bei ihm ein. Dann rang er sich doch durch, zu fragen.
 

"Warum hast du mich weggedrückt?", fragte er mit der gewohnten Kälte.

"Du willst mit mir spielen und sonst nichts."

"Woher willst du das wissen du Straßenköter?"

"Weil du schon immer nur gespielt hast. Ich kenne dich doch, um zu wissen, das Geld das ist, was für dich zählt."

"Ach meinst du das?"

"Ja meine ich..."

"Weißt du, wie falsch du liegst?"
 

Doch das konnte der Blonde nicht mehr hören, denn er war schon auf dem Weg nach Hause, lies den Reichen Schnösel einfach stehen. //Das macht man nicht mit einem Kaiba... Du Köter.// Im Inneren tat es beiden weh, so reagiert zu haben. Aber nun konnte man es nicht mehr ändern. Beide machten sich auf den Weg nach Hause. Seto legte sich gleich darauf in sein Bett. Joey tat das Selbe nach einer Dusche. Beide träumten vom anderen. Wheeler fuhr sich vor dem Schlaf immer wieder über seine Lippen. Er mochte das Gefühl, wenn er ihn küsste.
 

Wieder saß der Blonde gelangweilt in der Schule. Bald würde er hier eingehen, wenn nichts Interesantes passieren würde. Seine Noten hatten stark nachgelassen. So beschloss der Lehrer, dass Kaiba ihm Nachhilfe geben sollte. //Warum muss es er sein? Warum nicht jemand anderes?// Doch Kaibas Gedanken waren in der Hinsicht etwas anders. //Schön dann kann ich ja auch gleich mit ihm reden.// Am Ende des Schultages saßen sie immer noch in der Klasse und waren am Büffeln. Seto erklärte ab und zu ein paar der doch recht komplizierten Aufgaben. Sein Gegenüber versuchte, das ihm erklärte, so gut es ging, zu bahalten. Doch nun wollte der Ältere mit dem Jüngeren reden, ihn wegen der Sachen zu Rede stellen.
 

"Da gibt es noch eine Sache mit der ich mit dir reden muss."

"Und was sollen das für Sachen sein?"

"Wegen der Küsse. Ich kann dir nur eins raten, sag es Keinem."

"Ich hatte nicht vorm darüber mit jemandem zu reden."

"Wirklich nicht? Das werden wir ja am Ende sehen. Am besten wir vergessen das Alles."

"Vergessen werde ich es bestimmt nicht. Aber darüber reden, werden wir auch nicht."

"Das will ich doch hoffen, Köter."

"Hör auf, micht Köter zu nenen, oder ich schlag dir eine rein."

"Ach dann tu das doch."
 

Beide standen auf und funkelten sich an. Joey machte seine Hand schon zu Faust. Doch Kaiba war schnller und hatte ihn gegen die leere weiße Wand gedrückt. Wieder waren sie sich so nah. Beide hatten das Verlangen, den anderen zu küssen. Sie hatten sich wirklich in einander verliebt. Doch keiner der beiden wollte, das offen sagen. Aber gezwungene Küsse waren auch nicht das Wahre auf Dauer. Kein Moment später küssten sich die beiden wieder einmal. Auch wenn der Kuss nur gezwungen war, sie wollten es beide. Beide wollten mit dem anderen zusammen sein. Ihre Zweisamkeit wurde zu gleich gestört. Die Tür wurde aufgeschoben. Schnell setzten sie sich auf ihr Plätze und machten weiter. Nach einer weiteren Stunde fing der Blonde an, sich die Haare zu raufen. Und so liesen sie es für heute bleiben.
 

So Nummer drei...

*Schweiß weg wisch*

Naja ich weiss es sind ein paar Küsse dabei, aber es dauert noch etwas, bis die beiden zusammen kommen.

Gruß Goldi =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  BeSafe
2007-12-07T03:35:40+00:00 07.12.2007 04:35
ich heul noch ey *-* so hamma ey ne sry das ich jetzt erst schreibe aber ich hoffe echt so sehr das du doch noch weiter schreibst ^^
Von: abgemeldet
2007-10-06T15:20:04+00:00 06.10.2007 17:20
ach wie er schmeist joey aus seiner wohnung? also echt dieses arrogante arsch gesicht also wirklich...
*grins*
ich weiss aber schon wie es weiter geht^^
das kommi kommt auch jetzt sofort...
*knuddel*
mach weiter so undd as kappi war sehr schön
Von: abgemeldet
2007-09-23T15:47:26+00:00 23.09.2007 17:47
Haach, das zweite Kapi war der Hammer… *.*
Die Trauer und Verzweiflung hast du klasse rübergebracht… *staun*
Doch eine Frage hab ich:
[…]Grade legte er die Hand auf die Klinke, als sein Mobiltelefon klingelte. Schnell griff er danach und nahm ab. […] Was war da denn los? Diese Stelle verstand ich nicht so… wer hat da denn angerufen? Klärt sich das noch?
Das dritte Kapi war ebenso klasse. Sehr realistisch, dass Kaiba alles leugnet und weiterhin ein Arsch ist…
Komisch fand ich die rasche Wandlung von „Depri – Suizid“ auf „Ich will leben.“… das hätte man schon deutlicher ausbauen können…
Und am Ende wurde die Tür aufgerissen, aber kein Kommentar von wegen wer da kommt… *sich wunder*
Der inhalt jedenfalls ist sehr scön erdacht. *nicknick*
Allerdings solltest du noch ein bisschen auf deine Rechtschreibung achten, z.B.„interessieren“ oder „nennen“…
Auf jeden fall freu ich mich schon sehr auf’s nächste Pitel. ^o^
*winkööö* Pan

Von: abgemeldet
2007-09-22T18:49:18+00:00 22.09.2007 20:49
schade das joey aus seiner depri-phase raus is
ich mag deprimierende ff´s ^^
aber hast du gut geschrieben
die beiden wissen echtn nicht was sie wollen und wissen es doch -_-
ob das was wird?
mal schauen ^^
freu mich wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2007-09-22T11:13:28+00:00 22.09.2007 13:13
cool!!!!!!!!!!!
des wird ja immer besser!!! ^^
schreib bitte schnell weiter kanns kaum erwarten bis es weiter geht ^^
*gg*
also dann immer weiter so..bis zum nächsten kappi ^^

cucu
Von:  Hiromi2
2007-09-22T11:01:42+00:00 22.09.2007 13:01
Echt toll.und noch eine frage wie heisst die seite von bild 2.022?
Von: abgemeldet
2007-09-22T09:52:04+00:00 22.09.2007 11:52
wow
das ist toll
mach schnell weiter
hoffentlich kommen sie bald zusammen
Von:  blechdosenfee
2007-09-21T19:30:33+00:00 21.09.2007 21:30
Wow, sehr konfus das Kapitel. Aber schön, dass du am Ende doch noch die Info gegeben hast, dass sich beide ineinander verliebt haben. Obwohl ich das irgendwie schon gedacht habe. Kaibas Verhalten und Joeys Auftreten ihm gegenüber. Aber warum hat Kaiba Joey aus der Wohnung geschmissen?

Aber, mit dem Kapiteltitel hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
*ggg*
Also, das Kapitel hat mir wirklich sehr gefallen.

Kita-Kitsune
Von: abgemeldet
2007-09-21T19:20:50+00:00 21.09.2007 21:20
also ich fand das Kapitel echt gut geworden und das sie beide nicht wirklich normal miteinander reden können, finde ich echt verschärft XD
Von:  Momope
2007-09-21T17:34:37+00:00 21.09.2007 19:34
super toll fantastisch einfach überwältigent
diese kapi war einfach toll
*meine größte bewunderung*
ich bitte dich schreib weiter
alles libe momope


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