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Gefährlich ist wer Schmerzen kennt...

forget what you have seen...
von

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Wie alles begann....

Hey^^

freut mich, dass euch meine Fanfic über Zutara interessiert.. ich schreibe schon etwas länger daran, hab auch schon viel.. bin aber immer noch ein wenig am hin und her basteln^^

Naja.. nicht zu viel gerede am Anfang...

also viel Spaß und ich hoffe sie gefällt euch^^
 

glg Multi
 

\m/, let's rock^^
 


 

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Wie alles begann....
 


 

Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm wahr. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken. Es war so viel passiert, seit sie von ihrem Bruder Sokka, Aang und Toph getrennt wurde.

Alles fing an, als die vier auf der Suche nach Appa in der Stadt Bah-Sing-Se ankamen. Sie hatten Azula und ihre Freundinnen aufgehalten in die Stadt einzufallen. Kurz danach verlor sie ihre Freunde aus den Augen. Was sollte sie nur machen...
 

Katara irrte durch die große Stadt. Wo waren die anderen bloß? Seufzend blieb Katara stehen. Sie brauchte eine kleine Pause. Schon seit Stunden durchlief sie die Stadt um fündig zu werden. Auf einem öffentlichen Platz lies sie sich nieder und sah zum Himmel auf. Armer Appa -er musste fürchterliche Angst haben, ebenso wie Aang. Schließlich waren die Beiden soweit sie wusste noch nie von einander getrennt. Vielleicht hatte der Avatar aber auch schon längst seinen treuen Gefährten wieder gefunden.

Erneut kam ein Seufzen aus ihrem Mund. Sie wurde aufmerksam, als sie zwei Stimmen wahrnahm, die ihr bekannt vorkamen. Schnell suchte sie die Quelle und entdeckte die Personen, mit denen sie am wenigsten in Bah-Sing-Se gerechnet hätte. "Zuko?", erschreckte Katara gedanklich. Sie hatten nicht wie üblich die Uniformen der Feuernation an. Zivil gekleidet liefen sie über den Markt. Verwundert folgte Katara ihnen, immer darauf achtend, nicht entdeckt zu werden. Was suchten den Prinz der Feuernation und sein Onkel hier? Und auch noch verklei... Katara stoppte. Natürlich! Sie hatte vor kurzem einen Steckbrief der Beiden entdeckt. Sie waren ja öffentliche Feinde der Feuernation.

Als die Beiden in eine Gasse einbogen wartete sie kurz, ehe sie ihnen folgte. Im nächsten Augenblick knallte sie gegen Zuko, der kaum schwankte trotz ihre Geschwindigkeit.

"Warum verfolgst du uns??", fragte Zuko die Wasserbändigerin zornig. Katara sah erschrocken zu dem Prinzen auf. "Ich.. ich... ich hab euch gar nicht verfolgt... ich muss hier lang!", fauchte sie und ging mit erhobenem Haupt an ihnen vorbei, ehe Zuko sie festhielt. Sie sah erschrocken zu ihm. "Ich bin nicht blöd.. Du bist." Das Gespräch wurde unterbrochen. Lautes Krachen und Geschrei war zu hören. Katara folgte Zukos Blick in den Himmel wo Rauch zu sehen war. "Die Feuernation..", lies Iroh ernst von sich. Katara sah verblüfft zu ihm. "Nein, das kann nicht sein. Wir hatten Azula aufgehalten.. sie hatten sich zurückgezogen!" "Jetzt sind sie wieder da...", antwortete Iroh und blickte zu seinem Neffen, der die Situation wie sein Onkel aufgenommen hatte. Sie mussten hier weg. Noch ehe sie sich aussprechen konnten, was sie tun sollten hatten Soldaten der Feuernation, sie entdeckt.

"Da sind sie!", schrie einer der Soldaten laut und zeigte auf die kleine Gruppe. Zuko, wie auch Iroh rannten los. Katara sah keine andere Möglichkeit als ihnen zu folgen.

Immer wieder mussten sie einen anderen Weg einschlagen, da Soldaten ihnen den Weg versperrten. "Sie haben schon die ganze Stadt eingenommen!", rief Katara atemlos, als Zuko die Beiden in eine neue Gasse führte. Plötzlich fanden die drei sich vor einer Sackgasse. „Die Mauer ist nicht all zu hoch.. da kommen wir rüber!“, rief Zuko und wollte soeben die Mauer bewältigen, als einige Soldaten sie eingeholt hatten. Sofort stellte sich die kleine Gruppe auf, um sich nicht wehrlos zu verteidigen.

"Flieht!" Zuko sah erschrocken zu seinem Onkel, der ebenfalls entschlossen war zu kämpfen. "Onkel!" "Flieht!!! Wir treffen uns später außerhalb der Stadt!", schrie er ihn an, ehe Zuko nickte. "Komm!", rief er kurz zu Katara und kletterte über die Mauer. Er wartete kurz, bis Katara ihm gefolgt war und rannte weiter. Doch schon wieder rannten sie in die Arme ein paar Soldaten. Sofort öffnete Katara ihre Wasserflasche und schwang das Wasser um sich. Sie schleuderte einen dünnen Strahl auf einen Soldaten, der schreiend nach hinten kippte. Während dessen schlug Zuko einem Soldaten in den Magen, sodass dieser zusammen klappte. Er sah auf und sah wie Katara sich gegen einen Soldaten verteidigte und von hinten angegriffen wurde. Ein `Vorsicht` kam kurz von ihm, obwohl er selbst in die Hand nahm. Mit einem Feuerstoß attackierte er den Soldaten, stellte sich hinter Katara und achtete darauf, dass kein zweiter Soldat versuchte sich zwischen sie zu stellen. Katara drehte sich erschrocken um und entdeckte Zuko, der ihr den Rücken stärkte. "Glaub ja nicht, dass ich mich bedanke..", zischte sie leise, als sie einen Soldaten in einer hohen Säule aus Eis einfrieren lies. Mit einer gekonnten Händebewegung lies sie das Eis zerbrechen und der Soldat knallte hart auf den Boden. "Glaub nicht, dass ich das für dich getan habe. Ich will hier nur heil raus!" Zuko stellte sich aufrecht hin und sah kurz ernst zu Katara um seine Worte zu Unterstreichen. Nun blickten Beide zu dem letzten Soldaten. Dieser schrie nach Verstärkung, als er weg rannte. Katara sammelte das Wasser wieder in ihrer Flasche und rannte in eine Richtung, dicht gefolgt von Zuko.

Irgendwann endlich schafften sie es aus der Stadt. Sie fanden sich in Sicherheit für einige Zeit zumindest. Bis hier waren die Soldaten noch nicht vorgedrungen. Schwer atmend kamen die beiden zum stehen. "Wir sind in Sicherheit..", keuchte Katara und blickte zurück zur Stadt. Zuko folgte ihrem Blick. Er hoffte nur, dass sein Onkel hier unverletzt auftauchen würde. "Vielleicht sollten wir uns trotzdem irgendwo ein Versteck suchen.", lies Katara nachdenklich von sich und kämpfte immer noch mit dem Atem. "Wir?", fragte Zuko mit leichtem Ekel in der Stimme. "Du kannst das gerne machen. Ich warte auf meinen Onkel." Erst jetzt bemerkte Katara, dass sie sich gerade mit ihrem Feind verbünden wollte. "Dein Onkel ist stark genug, er kommt alleine klar.. aber bitte.. Lass dich festnehmen!", antwortete sie gereizt, während sie eine Richtung einschlug.

Ein schriller Schrei lies Zuko zusammen zucken. Er blickte zu seiner aus Not gewodene Gefährtin. Von weiten war ein Heer der Feuernation zu erkennen. Sofort blickte sich Zuko nach einem Ausweg um. "Los beeil dich!!", rief er ihr zu und rannte in die Gegengesetzte Richtung. Katara folgte ihm -was blieb ihr anderes übrig. Erst lange später kamen die Beiden bei dem Hafen an, an Katara einst mit dem Schiff ankam. Zuko sah sich um. Überall waren Wachen. "Was hast du vor?", fragte Katara leise und sah ebenfalls zu den Wachen. "Wir müssen..." Zuko stoppte. Er hatte seinen Onkel vergessen. Er konnte ihn nicht zurück lassen. "Was ist?", fragte sie und sah, dass er mit sich selbst kämpfte. "Du gehst auf das Schiff... ich geh zurück und hole meinen Onkel." "Bist du verrückt?", fauchte sie leise, "Du würdest sofort geschnappt werden!" "Ich kann mein Onkel ihnen nicht überlassen!" "Wenn die Geschichten stimmen, die man erzählt, dann können die Soldaten ihm nichts anhaben." "Es sind zu viele..", lies er nachdenklich von sich. Noch ehe Katara antworten konnte packte sie jemand an der Schulter. Sie wirbelte herum und spürte plötzlich einen starken Schmerz in ihrem Bauch, ehe sie zusammen brach. Zuko drehte sich ebenfalls erschrocken um und sah in die Augen mehrer Soldaten der Feuernation. Einer von ihnen riss Katara auf die Beine, die dem nach wahrscheinlich ohnmächtig war. Zuko versuchte mit einigen Feuerattacken sich zu wehren, wurde dennoch überwältigt.
 

Mehrere Leute liefen vorbei und lautes Gebrüll war zu hören. Als Katara ihre Augen öffnete blickte sie in die Dunkelheit. Erst langsam kamen ihre Gedanken wieder. Jemand hatte sie in den Bauch getreten. Nur an Bruchstücke konnte sie sich erinnern. Sie wurde immer wieder aufgefordert weiter zu gehen. Jemand hatte sie nach vorne gestoßen, dass sie hinfiel. Die Feuernation. Sofort war ihr Geist hellwach. Sie setzte sich auf und hielt sich sogleich ihren Bauch, der noch immer Schmerzte. Sie blickte sich in dem dunklem Raum um. Er war aus Holz und wahrscheinlich war es ein Zimmer auf einem Schiff, dass das Schaukeln erklären würde. "Willkommen zurück..." Ein leiser Schrei rutschte ihr raus, als sie sich panisch umdrehte. Sie entdeckte Zuko, der neben ihr saß und sich an die Wand lehnte. "Wo sind wir?", fragte Katara noch immer hektisch. "Sie haben uns auf ein Schiff gebracht..", erklärte Zuko ruhig, der sie nicht ansah. Katara seufzte und zischte leise, da ihr Bauch sich zusammen krampfte. "Wir müssen hier raus..", unterbrach Katara die Stille, als sich ihre Muskeln entspannt hatten. "Ach und wie willst du das schaffen? Auf dem Schiff sind überall Wachen." "Wenn wir es aus dem Raum schaffen, können wir versuchen uns vom Schiff zu schleichen." "Um uns ist nichts außer Wasser!" Katara seufzte leise. "Wir werden schon nicht ertrinken." Etwas grummelnd stand Zuko auf. Er konnte sich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dennoch war es besser als hier nur rum zu sitzen. "Komm her!", befahl er barsch. Katara ärgerte sich über die Art, wie er mit ihr sprach. Dennoch war es jetzt nicht der richtige Augenblick darüber zu diskutieren, wie er mit ihr reden sollte. Sie stand auf und stellte sich zu ihm. "Ich werde ein Loch in die Wand schmoren. Du musst es gleich löschen, damit keiner etwas merkt." Katara nickte, woraufhin Zuko seine Hände auf das Holz legte. Sofort fing es an zu Glühen und kleine Flammen bildeten sich. Er sah wie Katara ihre Flasche öffnete und das Wasser herausholte. "Noch nicht..." Die Flammen wurden größer, bis ein großes Loch in der Wand war und die Flammen langsam Überhand übernahmen. "Jetzt!", stieß er leise hervor. Katara lies ihr Wasser auf die Flammen klatschen, was ein lautes Zischen von sich gab. Außer Rauch war nichts mehr zu sehen. Zuko stieg langsam durch das Loch und sah sich um. Es war niemand zu sehen. "Schnell!", lies er noch kurz von sich, ehe er die Reling sprang. Katara folgte ihm. Sofort machten die Beiden sich daran in die gegengesetzte Richtung zu schwimmen. Erst als das Schiff weit genug entfernt war, stoppte Katara. „Warte mal..“, keuchte sie erschöpft. Ihr Bauch schmerzte sehr von der Anstrengung. Schnell lies sie Wasser neben sich zur Eisplatte gefrieren. Sofort stiegen die Beide auf die Eisfläche. Katara trieb die Eisfläche an, geschweige denn hielt sie aufrecht.

Erst gegen Abend kamen die Beiden an Land.
 

Seit dem saßen sie hier. Das Feuer schenkte ihnen wenigstens wärme und trocknete ihre Kleidung. "Was hast du jetzt vor?", fragte Katara irgendwann und sah zu Zuko, der wie sie ins Feuer gestarrt hatte. "Ich werde meinem Onkel helfen.", erklärte er, als ob er nur auf die Frage gewartet hätte. Katara seufzte leise und legte ihren Kopf auf ihre angezogenen Knie. "Und du?" Katara war verwundert, dass er nachfragte und blickte auf. "Ich muss zurück zur Stadt... Da hatte ich meine Freunde aus den Augen verloren."

Den Rest des Abends wurde geschwiegen, bis Katara vor Müdigkeit die Augen zu vielen und sie einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-06T19:58:10+00:00 06.05.2008 21:58
also bisher finde ich deine für den anfang gar nicht schlecht, bin gespannt wies weitergeht...
Von:  Sandi-chan
2008-04-26T21:59:12+00:00 26.04.2008 23:59
Eine sehr interessante FF!
Mir gefällt die Idee der Story & auch dein Schreibstil!
Hast du gut gemacht!
Zutara an die MACHT XD!

Sandi-chan <3
Von:  Jaquie-chan
2008-03-14T22:10:40+00:00 14.03.2008 23:10
hey ^^ Das Kapitel ist Klasse was sage ich da deine ganze FF ist super.
Ich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest.

lg. zutara_fan92

P.S. Ich bin Ein Riesen zutarafan XD (Als ob du das nicht schon an meinem Namen gesehen hättest^^)


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