Der Traum
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Das Erwachen
Die Folgen eines Traums nach dem Erwachen
Im Slytherin Schlafsaal:
Ein Hand an Draco Malfoys Schulter versuchter ihn zu wecken,
doch durch einen Schlag des Blonden wurde sie verscheucht.
Doch Blaise Zabini seines Zeichens bester Freund von Draco gab nicht auf,
und Rüttelte wieder an dessen Schulter,
was ihm dieses Mal ein Knurren ein brachte.
Dadurch Motiviert Rüttelte er weiter,
langsam und verschlafen öffneten sich die Grauen Opale und suchten nach dem Störenfried.
„Blaise“ Knurrte er wieder und setzte sich auf,
die Erinnerungen des Traums durchfluteten ihn wie eine Welle und ließen Dracos Augen sich weiten.
(( Was für ein Traum )) dachte er verwirrt (( aber wer war der andere Junge? )) überlegte er weiter.
Und stand dann auf um torkelnd zu seinen Kleidern zu gehen
(( Mann tut mir der Po weh )) jammerte er dann gedanklich als ein dumpfer schmerz seinen Körper erfüllte,
von dessen Po ausgehend.
Mit Kleidung bewaffnet ging er ins Bad wo er sich unter die Dusche stellte.
Mit größter Anstrengung versuchte er sich an das Gesicht des jungen zu erinnern,
doch umso mehr er versuchte sich daran zu erinnern verschwand das Gesicht immer mehr,
also gab er es auf und ging aus der Dusche um sich anzuziehen.
Im Griffindor Schlafsaal:
Durch einen Lichtstrahl der durch das Fenster kam wachte Harry auf,
sofort viel ihm alles wieder ein.
(( Wer war der Blondhaarige junge nur? )) dachte er Traurig bevor er sich aufsetzte.
Schmerz durchzuckte seinen Rücken und seine Schulter,
mit schrecken sah er das Blut das seinen Körper hinab lief.
Schnell stand er auf nahm sich Kleidung und verschwand im Bad,
wo er erstmal Duschte und so das Blut von seinem Körper wusch bevor er sie Desinfizierte und verband.
Erst dann zog er sich an und ging wieder in denn Schlafsaal,
wo er die anderen Jungs weckte.
Seamus zog er die Decke weg,
über Ron leerte er eine Kanne mit Wasser
und Nevil Rüttelte er an der Schulter,
als alle dann teilweiße Maulend wach waren ging er runter in den Gemeinschaftsraum,
in dem er auf seine Freunde wartete.
Als erstes kam Hermine aus dem Mädchen Schlafseelen zu ihm,
sie war angenehm überrascht Harry schon wach zu sehen.
„Hi Harry, warum bist du den schon wach?“ fragte sie daher neugierig.
„ich bin aus dem Bett gefallen und dabei volle Kanne mit dem Hals irgendwo gegen geknallt“ log er ungerührt.
Hermine war wohl mit der antwort zufrieden so das sie sich ebenfalls hinsetzte,
gemeinsam warteten sie dann auf Ron.
Dieser lies auch nicht lange auf sich warten.
Auf Hermines überraschtes Gesicht sagte er nur „Ich habe ihn geweckt“.
Auch mit dieser Antwort schien Hermine zufrieden gestellt,
so das sie gemeinsam in den Essenssaal gingen und setzten sich an ihren Tisch.
Nach 5 Minuten kamen auch die anderen Jungs Grummelnd in den Raum.
Hermine sah Harry bewundernd an,
„Du solltest öfter früher aufstehen“ meinte sie dann schmunzelnd und begann zu Essen.
Zaubertränke Unterricht
Am Slytherin Tisch:
Gelangweilt sahs Draco am Tisch und starrte seinen Teller an,
nur um sich das zunehmen was er sich jedes Mal nahm.
Er schnappte sich ein Brot bestrich es mit Butter,
dann nahm er sich Rohen Schinken und Rühr Ei und tat beides ebenfalls auf das Brot,
dann schob er es sich in den Mund.
Während dem lies er sich Milch in seine Tasse schütten,
mit Hilfe seines Zauberstabes,
woraufhin er des Weiteren 4 Teelöffel Kakao rein rieseln lies nur um es dann zu erwärmen.
Mit wenigen Bissen war das Brot verschwunden und erst dann widmete er sich seinem Kakao.
Blaise sah Fasziniert dem Morgentlichem Ritual Dracos zu dabei sein eigenes Essen vergessend.
„Blaise jetzt Es endlich sonst kommen wir zu spät zum Unterricht“ Schnaubte Draco ihn an und sah ihn abwartend an.
Fragend sah der dunkelhaarige auf seinen Teller nur um zu sehen das er noch keinen Bissen von seinem Marmeladen Brot gegessen hatte.
Schnell aß er es auf und folgte Draco in die Kerker,
wo sie mit Professor Snape Unterricht hatten.
Zauber tränke Unterricht Harrys Sicht:
Kritisch sah Harry in seinen Kessel aus dem Blaue Bläschens aufstiegen und noch während des Fluges zerplatzten.
„Du Hermine ist das Normal?“ wollte Harry unsicher wissen und sah die Braun haarige fragend an.
Diese sah in Harrys Kessel nur um dann ein Komisches Geräusch von sich zu geben.
„Ach du Schande,
du hast eins der Giftigsten und seltensten Tränke gebraut von dem fast niemand das Rezept kennt“ Murmelte sie begeistert.
„Ich habe nach dem Rezept gearbeitet den uns Professor Snape gegeben hat,
ich verstehe das nicht“ jammerte Harry und sah wieder in seinen Kessel.
Nun drehten sich auch Ron und Seamus um und sahen neugierig in den Kessel.
Von der steigernden Interesse an Harrys Trank angelockt kam Snape zu ihnen,
nach einem schnellen Blick in den Kessel lies er ihn mit einem Schwenk er seines Zauberstabes verschwinden.
„20 Punkte Abzug von Gryffindor,
wegen einer außergewöhnlichen Zerstörung eines so einfachen Tranks“ zischte Professor Snape bevor er wieder durch die Klasse ging und hier und da Punkte abzog.
Dracos Sicht:
„Warum ist Professor Snape nur so ein Perfektionist“ brummelte Draco der gerade 5 Punkte Abzug bekommen hatte weil er ein bestimmtes Kraut zu klein gehackt hatte.
Blaise der auch Punkte abgezogen bekommen hatte sah ihn nur Mitfühlend an,
„Keine Ahnung“ Antwortete er dann ergebend und sah Snape hinterher der gerade Ron Punkte abzog als Plötzlich Neville sein Kessel Explodierte und er fast schwebend zu diesen kam.
Seufzend sah der dunkelhaarige zu Draco der konzentriert an seinem Trank hantierte.
„Aber Draco, du bist doch auch ein Perfektionist“ meinte er dann belustigt,
wodurch er sich einen Bösen Blick einheimste.
„Arbeite Lieber weiter“ Knurrte Draco Mahnend und sofort machte Blaise eingeschüchtert weiter.
Nach dem Tränke Unterricht
Weil das so lange gedauert hat bekommt ihr gleich noch nen zweiten kapitel^^
Nach dem Tränke Unterricht
Danach bei Snape in den Privaträumen:
Mit einer Tasse Kaffee in der Hand sas Snape auf seinem Sessel und starrte die Arbeiten an
die er noch Korrigieren musste,
als Plötzlich das Feuer im Kamin Grün aufleuchtete und eine schwarze Gestalt daraus trat.
Der Mann mit den Blutroten Augen ging durch den Raum bis er vor Snape stand und diesen
Eindringlich ansah.
„Hallo meine Schlange“ Begrüßte Snape den Schwarz gekleideten.
„Hi mein Dämon“ erwiderte dieser.
„Heute hat einer meiner Schüler das Gift hergestellt, das beweist dass er/sie ein Dämon ist“
murmelte Snape.
„Und wer?“ wollte der andere wissen,
„Harry Potter“ antwortete Snape willig,
„Ich hätte nicht gedacht das Lilly die Wahrheit sagte als sie mir gestand dass sie von mir Schwanger ist“ erklärte Snape brummelnd.
„Ich wusste gar nicht das du was mit Lilly hattest ich dachte ihr wärt nur gute Freunde gewesen“ wollte der Rot Äugige wissen,
wenn man genauer hin hörte würde man eine Spur von Eifersucht heraushören.
„Es war nur einmal“ verteidigte sich Snape der die Eifersucht natürlich heraus gehört hatte.
Mit einer fließenden Bewegung zog er die Schwarze Gestalt auf seinen Schoß,
„Aber ich liebe nur dich Tom“ schnurrte Snape,
verträumt seufzend lehnte sich Tom an ihn,
„Ich liebe dich auch mein Dämon“
Harry Potter beim Mittagessen:
Gelangweilt stocherte Harry in seinem Essen herum,
mit den Gedanken bei seinem Traum.
„Mister Potter“ wurde er Plötzlich aus seinen Gedanken gerissen.
Überrascht sah er nach oben direkt in das Gesicht von Professor Snape.
„Ja Professor?“ fragte er nervös.
„Kommen sie nach dem Essen in mein Büro“ verlangte Snape,
daraufhin ging er ohne eine Antwort abzuwarten.
„War ja klar das da noch etwas kommt,
wegen dem zerstörten Trank“ Murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
Hermine die neben ihm sas konnte ihn dennoch hören und nickte nur bestätigend,
den auch sie hatte nicht geglaubt das ein einfaches Punkte abziehen dem Professor reichen würde.
Harrys Vater?
Kapitel 4 Harrys Vater ?
Später in Professors Snapes Büro :
Nervös sahs Harry auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und sah Snape unsicher an.
„Ihr hier sein hat etwas mit ihrer Mutter zu tun“ fing Snape an und sah Harry durchdringend an,
doch er bekam keine Reaktion,
„und mit deinem Vater“ redete Snape weiter,
„Ich muss dir sagen dass James Potter nicht dein Vater ist“.
Entsetzt sah Harry Snape an,
„Das kann nicht sein, wer soll denn sonst mein Vater sein“ meinte Harry Patzig und sah Snape fordernd an,
er wollte wissen was Snape wusste und er nicht,
immerhin hatte man ihm gesagt dass James Potter sein Vater sei
und niemand hatte das angezweifelt,
sogar Snape hatte immer gesagt er sei wie sein Vater,
warum das ganze jetzt ?.
„Deine Mutter hatte Streit mit deinem Vater und Flüchtete zu einem anderen Mann,
mit dem Schlief sie,
danach ging sie wider zu ihrem Mann, James,
nach einer Woche ging sie wider zu dem Mann und erzählte ihm das sie Schwanger von ihm sei,
immerhin hätte sie noch keinen Sex mit James gehabt,
doch das glaubte der Mann ihr nicht,
immerhin war sie schon eine ganze weile mit James zusammen gewesen,
und sie waren auch schon Verheiratet gewesen und niemand konnte ihm erzählen,
die beiden hätten keinen Sex in der Hochzeitsnacht gehabt
und so schickte er sie weg und sie gab das Kind als James Sohn aus“ Endete Snape und sah in das geschockte Gesicht von Harry.
„Woher wollen sie das wissen?“ fragte Harry immer noch ungläubig,
„weil der Mann mit dem sie geschlafen hatte und der dein Vater ist ich bin“ antwortete Snape tonlos und lies so die Bombe platzen.
„Das soll ich ihnen jetzt glauben oder was?“ wollte Harry geschockt wissen,
das kann nicht sein, dachte er aufgescheucht wie ein Huhn,
was er aber nicht nach außen her zeigte.
„Weil ich kein normaler Mensch bin sondern ein Dämon,
und man erkennt das ein Dämon am erwachen ist wen er/sie einen bestimmten Trank braut,
natürlich ganz unbewusst,
es ist ein starkes Gift das man weder riechen noch schmecken kann und genau diesen Trank hast du heute im Tränke Unterricht gebraut“ erklärte Snape wissenschaftlich,
jeder Gesichtszug von Harry entgleiste,
„und wie wollen sie mir das beweisen,
dass das was sie mir gerade erzählen kein Humbug ist?“ wollte Harry wissen,
er hoffte noch immer das Snape im Unrecht war und er sich dafür entschuldigen muss,
das er ihm so einen Schwachsinn erzählt hatte.
„Durch einen Trank,
den ich sogar auf Vorrat habe“
antwortete Snape listig auf alles vorbereitet und ging zum Vorratsschrank und holte dort eine Phiole heraus,
in dieser war eine Blut rote Flüssigkeit,
„hier Drink“ bestimmte Snape und gab Harry die Phiole,
dieser sah die Phiole Misstrauisch an,
„Keine Angst, es ist nicht giftig“ beruhigte ihn Snape belustigt,
knurrend zeigte Harry seinen Unmut bevor er den Trank hinunter Kippte.
Ein Schleier legte sich über Harrys Augen und ein Knurren entwich seinen Lippen,
bevor alles um ihm herum Schwarz wurde,
Stöhnend kippte er vom Stuhl und blieb Ohnmächtig liegen.
Hastig stand Snape auf und ging zu Harry,
er hob ihn auf und trug ihn in seine Räume wo er ihn auf sein Bett legte.
Umwandlung
Kapitel 5 Umwandlung
Slytherin Gemeinschaftsraum:
Blaise saß auf einem der Sessel vor dem Kamin und starrte Draco an der auf dem anderem Sessel saß. Blaise traute sich nicht aufzustehen den als dieser ausversehentlich Dracos Hand berührt hatte als er aufstehen wollte hatte Draco ihn böse angeknurrt, und so saß er jetzt hier und starrte Draco an, dieser schien nicht wirklich anwesend zu sein, besorgt fasste er nun doch noch einmal nach Dracos Hand aber auch dieses mal knurrte er nur bedrohlich.
Erschrocken stand Blaise auf und machte sich auf den Weg zu Professor Snape, er wusste dass nur dieser Draco helfen konnte.
Vor Snapes Räumen blieb er stehen und klopfte hektisch an die Tür, er wollte Draco nicht länger als nötig alleine lassen.
Grummelnd öffnete Snape die Tür „Was?“ maulte er Blaise an und machte ein säuerliches Gesicht, „irgendwas stimmt nicht mit Draco“ erklärte Blaise hastig sofort verlies Snape seine Räume und folgte Blaise in den Slytherin Gemeinschaftsraum, in dem Draco noch immer unverändert auf dem Sessel saß und vor sich hin starrte. Besorgt betrachtete Snape Dracos Gesicht und griff dann nach Dracos Hand, schon wie automatisch knurrte Draco. „Alles klar ich weiß was er hat“ meinte Snape. „Lass ihn einfach so, wenn er sich verändert dann hol mich“ erklärte Snape und verlies den Raum. Blaise setzte sich besorgt wieder auf den anderen Sessel und starrte Draco wieder einfach nur an.
Bei Harry:
Blinzelnd öffnete Harry seine Augen und sah sich um, der Raum in dem er war, war in Schwarz und Grün eingerichtet.
Er hörte langsame Schritte die sich auf ihn zu bewegten, unsicher sah er zur Tür als sich auch schon die Tür öffnete.
Snape ging in den Raum und sah automatisch zu Harry, der ihn aus hellgrünen Augen anstarrte „Du bist also wach“ stellte Snape überflüssigerweise fest und setzte sich an die Bettkante „Wie geht es dir?“ wollte er dann wissen und starrte Harry an, „Ganz gut“ antwortete Harry unsicher „Was ist passiert?“ wollte er dann wissen „Tja mein Sohn, du bist erwacht“ erklärte Snape väterlich „Aha“ kam die geistreiche Erwiderung von Harry, mit langsamen Schritten ging Snape zu seinem Schrank und holte einen Spiegel heraus den er dann Harry zuwarf, dieser fing ihn leichtfertig auf und sah hinein, er hatte sich verändert, seine Augen waren heller und seine Haare dunkler auch gingen sie ihm bis zu seinen Schultern und waren glatt und nicht mehr so durcheinander, seine Gesichtszüge waren männlicher und seine komplette Kleidung hatte sich schwarz gefärbt, erschrocken warf er den Spiegel weg, er konnte einfach nicht glauben das er das war, flink stand er auf und holte sich den Spiegel wieder den er mit einer einfachen Hand Bewegung wieder reparierte und wieder hineinstarrte. War das wirklich er? Fragte sich Harry und sah Snape mit großen an, dieser nickte ihm nur zu, auf die stumm gestellte Frage „Ich muss jetzt wieder los, in den Slytherin Gemeinschaftsraum, Draco ist gerade dabei zu erwachen, zwar braucht er keinen Trank, aber es ist besser ihn in diesem Zustand nicht alleine zu lassen“ erklärte Snape und machte sich auf den Weg „Ich komme mit“ bestimmte Harry und lief Snape hinterher.
Bei Draco:
Abwartend sahs Blaise immer noch bei Draco und achtete auf jedes Zucken das von Draco kam, bei jedem stand er auf und wollte auch schon zu Snape rennen nur um sich dann wieder hinzusetzen, als plötzlich die Tür zum Gemeinschaftsraum aufging und Snape und ein ihm unbekannter Junge herein kamen.
„Professor Snape“ rief Blaise erleichtert aus „Es hat sich leider noch nichts verändert“ berichtete Blaise Traurig und starrte wieder zu Draco.
Der fremde Junge ging vor Draco und nahm dann vorsichtig dessen Hand in seine, Traurig starrte er Draco an, als dieser sich plötzlich veränderte, seine Haare wurden länger und gingen ihm bis zum Bauch, seine Augen wurden Silber das komplette Grau verschwand, seine Fingernägel wurden länger und seine Hautfarbe heller so das sie aussah wie Marmor. Seine Hose wurde schwarz und sein Oberteil weiß, auch alle farbigen stellen die sonst noch waren wurden weiß und sein Umhang weiß und Schwarz, aus seinem Rücken wuchsen ihm dann noch große schwarze Flügel. Ohne es bemerkt zu haben hatte Blaise die Luft angehalten und dem Schauspiel vor seinen Augen zugesehen das sie dort abspielte, doch als Draco endlich blinzelte lies er sie zischend wieder aus.
Erleichtert atmete Snape und der Fremde auf,
„wer bist du?“ konnte Blaise dann seine Neugierde nicht mehr zügeln „Das weißt du nicht?“ wollte dieser geschockt wissen, „nah ich bin es Harry, Harry Potter“ klärte Harry sie dann auf. „Du hast dich verändert“ meinte dann Draco nach einiger zeit der stille in der er versucht hatte die Situation einzuschätzen. „Tja so ist das leben, du hast dich aber auch verändert“ meinte Harry belustigt „hä“ kam nur die verwirrte Erwiderung. Schnell holte Harry Snapes Spiegel aus seiner Tasche den er nach dem er ihn weggeschmissen hatte, einfach eingesteckt hatte und gab ihn Draco der überrascht hinein sah, danach sah er fragend zu Snape der etwas abseits stand und nun näher kam „Diese Gestalt hast du von deiner Mutter geerbt, du hättest auch eine Veela werden können, da dein Vater eine Veela ist, doch die Gene von deiner Mutter haben sich durchgesetzt, du bist nun ein Schwarzer Engel und ich muss dich fragen ob du schon einen Traum hattest?“ fragte Snape, wodurch Draco knallrot anlief, aber auch Harry wurde Rot „Ich hatte einen seltsamen Traum“ antwortete statt Draco Harry und zog sich dann das Oberteil aus, so das man die Verbände sehen konnte „mach bitte auch die Verbände ab“ bat Snape und sah Harry abwartend an, Harry nahm vorsichtig die verbände ab, zu erst den am Rücken wodurch man die krallenartigen wunden sehen konnte die schon leicht verkrustet waren, dann den an seinem Hals was den Biss entblößte der leicht Rot schimmerte „alles klar, ihr hattet einen gemeinsamen Traum, das ist bei Schwarzen Engeln so, so finden sie ihre Gefährten“ erklärte Snape und sah in Geschockte Gesichter „Was?“ kam es drei stimmig und Harry und Draco sahen sich geschockt an.
„Zu viele Informationen auf einmal“ keuchte Harry durcheinander „Das war noch nicht alles Harry, du musst nicht mehr gegen Voldemord kämpfen, da er mein Gefährte ist und so dein Stiefvater“ erklärte Snape gelangweilt „und du und Draco müsst noch diese Woche Heiraten“ jetzt war es geschehen Draco wurde Ohnmächtig und viel nach vorne auf Harry. Geschockt sahen dagegen Harry und Blaise zu Snape, als sich Harry wieder einigermaßen im griff hatte hob er Draco hoch und legte ihn auf den Sessel, er selbst setzte sich an den Rand des Sessels wo er seinen Kopf in seinen Händen vergrub.
Hochzeit
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Liebe
Beta:AsNijSec von Fanfiktion.de
Kapitel 7 Liebe
Am nächsten Morgen:
Grummelnd und mit Augenringen stand Snape auf um dann noch mürrischer neben sich zu sehen und zu erkennen, das Tom nicht da war wo er sein sollte.
Etwas schwerfällig zog er sich an und ging raus. Um zehn Uhr sollte es Frühstück geben, also hatte er noch eine Stunde, die er in der Bücherei totschlagen wollte.
Bei Harry und Draco:
Von einem Lichtstrahl, der sich durchs Fenster und durch die Vorhänge geschlichen hatte, wurde Harry an der Nase gekitzelt. Wodurch er niesend wach wurde.
Zögerlich öffnete er die Augen, nur um dann auf einen blonden Schopf zu starren.
Wie ein Blitz durchzuckte ihn die Erinnerung an die ganze vergangene Woche.
Wie er erfahren hatte dass er Draco heiraten sollte. Er war total geschockt gewesen und hatte sich sogar noch einen Tag vor der Hochzeit dagegen gewehrt. Bis Draco ihn überzeugt hatte, wenn auch nicht wissentlich.
Flashback
Am Abend beim See, einen Tag vor der Hochzeit:
Er schlenderte gerade zum See und war auch schon fast da, als er plötzlich ein leises schluchzen vernahm.
Vorsichtig schlich Harry sich näher zum Ursprung des Geräusches.
An den Baum gelehnt, sah er eine dünne Gestalt mit blonden Haaren. Verblüfft erkannte er Draco.
Professor Snape hatte schon erklärt dass sich durch den Traum ein unsichtbares Band zwischen ihm und Draco gebildet hatte und er somit Draco überall erkannt hätte.
Trauer überflutete ihn als er Draco so betrachtete und sein Beschützerinstinkt meldete sich und ohne es zu kontrollieren, ging Harry zu Draco und nahm ihn unwillkürlich in die Arme.
Überrascht zuckte Draco zusammen. Doch als er sah wer ihn da umarmte, ließ er sich nach vorne sinken und drückte sich an den warmen Körper Harrys.
Langsam versiegten seine Tränen und er gab nur noch vereinzelte Schluchzer von sich.
Harry hob zärtlich Dracos Kopf an um ihm sanft einen Kuss auf den Mund zu drücken. Sie ließen sich auf den Boden herab und eng umschlungen schliefen sie ein.
Flashback Ende
(( Ich weiß immer noch nicht warum er geweint hat)) dachte Harry nüchtern, dann sah er wieder zu Draco, wo ihm silberne Augen entgegen blitzten. Dracos Flügel waren immer noch um sie beide ausgebreitet, doch die Krallen waren weg und die Zähne wieder normal. Harrys Wunden waren auch schon verheilt durch seine dämonischen Kräfte.
„Guten Morgen,“ nuschelte Draco noch verschlafen und blinzelte leicht mit den Wimpern. „Guten Morgen,“ antwortete Harry schon etwas wacher und sah Draco neugierig an. „Was?“ fragte Draco, der den Blick bemerkt hatte. „Ich frage mich, warum du vorgestern geweint hast.“ Draco druckste etwas rum, bevor er mit der Sprache rausrückte.
„Ich dachte du wolltest mich nicht heiraten. Als uns Severus nach dem Traum gesagt hatte, das wir heiraten sollen, war ich unglaublich glücklich, weil ich mich im Traum in dich verliebt hatte. Doch du warst plötzlich so kalt zu mir und meintest dass du mich nicht heiraten willst. Ich war so traurig, ich wäre am liebsten vom Nordturm gesprungen, doch stattdessen bin ich zum See gelaufen. Als du mich dann umarmt und geküsst hast, war ich wieder so glücklich und gestern auch sowas von nervös. Ich liebe dich wirklich und ich will dich nie wieder verlieren,“ erklärte Draco mit einer unübersehbaren Rötung im Gesicht. „Du wirst mich nicht verlieren, denn ich liebe dich auch“, säuselte Harry in Dracos Ohr, dann hob er ihn auf seine Arme, stand auf und ging mit ihm ins Bad.
Pläne und Eifersucht
Beta: AsNijSec
Kapitel 8 Pläne und Eifersucht
Am Frühstückstisch:
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß Harry auf seinem Stuhl und starrte abwesend Löcher in die Luft.
Draco dagegen hatte eine kräftige Röte im Gesicht und starrte auf seinen Teller.
Lucius, Narzissa und Snape sahen immer wieder von Harry zu Draco, bis sich ein wissendes Glitzern in ihre Augen stahl. Das Bad der beiden, war besonders heiß gewesen.
Plötzlich flackerte das Feuer und ein schwarzgekleideter Mann trat hindurch. „So, ich hab genug!“ meinte er genervt und zitierte Harry und Snape in sein Büro.
In Toms Büro:
Nervös setzten sich Harry und Snape hin und sahen zu Tom. „Also,“ fing er an, „Ich will mein Amt als schwarzer Lord ablegen. Und da Harry mein Stiefsohn ist, will ich ihn als meinen Nachfolger,“ erklärte er sehr bestimmt.
Geschockt sahen Harry und Snape zu Tom, bis sich ein Lächeln auf Snapes Lippen legte. „Na endlich, “ schnaufte er glücklich und umarmte Tom über den Tisch hinweg und küsste ihn leidenschaftlich. „Ich wusste das es dir gefallen würde,“ strahlte Tom ihn an und sah dann abwartend zu Harry.
Am Montag im Griffindorgemeinschaftsraum:
Auf einen der Sessel sitzend, wartete Harry auf seine beiden Freunde. Am Sonntag war er wieder nach Hogwarts gekommen und musste sich gleich, denn Fragen von Ron und Hermine stellen.
Er hatte ihnen bereitwillig erzählt wie es dazu kam das er Draco geheiratet hatte, nur von seiner Ernennung zum dunklen Lord hatte er bis jetzt nichts gesagt obwohl es schon nächstes Wochenende soweit war.
Hermine riss ihn aus seinen Gedanken als sie die Treppe runter kam. Seitdem er ein Dämon war, gehörte er nämlich zu den Frühaufstehern.
Im Slytheringemeinschaftsraum:
Schnaufend und kerzengerade in seinem Bett sitzend wurde Draco wach. Zur Strafe nämlich das er Blaise nicht von seiner Abstammung erzählt hatte, hatte dieser ihm eben genüsslich eine Kanne kalten Wassers über den Kopf ausgeschüttet.
Böse blickte Draco ihn an. „Ich hab mich doch schon dafür entschuldigt, dass ich dich nicht eingeweiht habe,“ motzte Draco und stand auf um sich im Bad fertig für den Tag zu machen, sicherheitshalber schloss er lieber hinter sich ab.
Beim Frühstück:
Wie durch einen inneren Zwang suchten Harrys Augen am Slytherintisch nach Draco. Schließlich fand er ihn an der Tischmitte wo er sich gerade mit Blaise unterhielt.
Eifersucht stieg in ihm auf, als er sah wie Blaise eine Hand auf Dracos Schulter legte.
Bis jetzt hatte noch niemand wirklich ihre Veränderungen bemerkt, da ein Illusionszauber über ihnen lag, das sollte auch so bleiben.
Es regte ihn aber so auf! Das die beiden beste Freunde waren und Blaise auch Trauzeuge auf ihrer Hochzeit gewesen war, blendete er einfach aus. Er stand auf und ging rüber zum Slytherintisch.
Bei Draco:
Angeregt unterhielt sich Draco mit Blaise. Er versuchte ihm immer n och klar zu machen, das es gar keinen Grund gab sauer zu sein, als jemand Blaise Hand von seiner Schulter schlug. Daraufhin schlangen sich zwei starke Arme um ihn.
Das die große Halle auf einmal mucksmäuschenstill war, bemerkte er nicht. Er verrenkte sich leicht den Hals, um zu sehen wer ihn da umarmte obwohl er es eigentlich schon ahnte. Mit großen Augen sah er zu Harry hinauf, der hingegen blickte Blaise mit feurigen Augen an. Er fletschte sogar leicht die Zähne wie ein Wolf. Blaise wich erschrocken zurück und er umklammerte seine Hand dabei. Sie blutete.
„Harry, was hast du denn?“ fragten Blaise und Draco wie aus einem Munde, als Prof. Snape plötzlich neben ihnen stand.
„Dämon sind sehr eifersüchtige und besitzergreifende Wesen,“ flüsterte er sodass nur die drei ihn verstanden. „Harry, lass Draco los und geh wieder an deinen Tisch!“ befahl er dann, für alle hörbar und fixierte Harry eindringlich.
Dieser ließ nur widerstrebend Draco los und ging zu seinem Tisch.
„Mister Malfoy, bringen sie bitte Mister Zabini in die Krankenstation.“ Snape ging wieder zum Lehrertisch, von wo aus er Harry im Auge behielt.
Sehnsucht und Todessertreffen
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Zu erkennen gegeben und Verhandlungen
Kapitel 10 Zu erkennen gegeben und Verhandlungen
Am Mittwoch in der großen Halle beim Mittagessen:
(( Heute werde ich mich zu erkennen geben als neuer Lord. Meine Güte bin ich nervös. )) dachte Harry, der auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Hermine und Ron beobachteten ihn skeptisch. Dann war es endlich soweit. Die Eulenpost flog herein und Harry bekam einen Brief von Voldemort. Hermine und Ron lasen den Namen, der in großen Lettern drauf stand und zogen scharf die Luft ein.
Es war nicht nur in Brief, es war ein Heuler, mit einem grinsen im Gesicht öffnete Harry ihn. „Harry James Malfoy“, dröhnte es durch den Raum und alle Gespräche verstummten. „Komm sofort nach Hause und sag deinen Todessern, das sie die Finger von meinen Sachen lassen sollen,“ ging der Heuler weiter und bei dem Wort Todesser zuckten alle zusammen und starrten dann zu Harry.
Dieser war aufgestanden und den Illusionszauber der auf ihm lag aufgelöst. Nun konnte jeder sein verändertes Aussehen betrachten.
Auch Draco stand auf und tat das gleiche. Befreit von dem Illusionszauber breitete er seine Flügel aus.
„Also wirklich Harry, du weißt doch das der Ex-Lord es nicht mag wenn du ihm mit Hilfe deiner Todesser die Kekse klaust,“ meinte Draco im gespielt bösem Ton wodurch ein glucksen Blaise Lippen entwich, dann stand auch er auf. „Genau, nur weil du der neue dunkle Lord bist, solltest du das nicht tun“, spielte er mit. Es hatte lange gedauert bis sie es so gut eingespielt hatten, das sie glaubhaft rüberkamen. Der Heuler hatte sich längst in seine Bestandteile aufgelöst.
„Aber sie sind so lecker und er will mir nicht verraten woher er sie hat, “ maulte Harry und aß einen der geklauten Kekse die er sich mitgenommen hatte.
„Ha-Harry“, stotterte Ron und sah Harry fragend an. „Tja“, meinte dieser gelangweilt, „die Bemühungen mich auf die weiße Seite zu bringen sind wohl fehlgeschlagen Dumbledore. Ich bin nun der dunkle Lord,“ erklärte er belustigt, bevor er weg apparierte, genauso wie Blaise und Draco. Einen Raum voller geschockter Lehrer und Schüler zurück lassend.
Beim Ministerium:
„Herr Minister, Harry Potter ist zur dunklen Seite übergesprungen. Unsere letzte Hoffnung den dunklen Lord zu vernichten, ist nun selbst der dunkle Lord. Wir können nun nichts mehr tun außer uns ihren Anforderungen zu stellen.“ Dumbledore redete weiter auf den Minister ein, bis dieser ihm endlich zustimmte.
In Dumbledores Büro:
Als Dumbledore in sein Büro kam, hörte er ein kichern. Er sah auf und sah sich Harry, Draco, Blaise, Snape und Voldemort gegenüber. „Ich denke wir sollten uns jetzt um unsere Forderungen kümmern“, erklärte Harry eindringlich. „Ok, was wollt ihr?“ fragte Dumbledore leicht überrascht. „Wir wollen dass schwarze Magie erlaubt wird und dass dunkle Künste unterrichtet werden, zumindest als Wahlfach. Und wir wollen das Wesen wie Werwölfe, Vampire und andere mehr Rechte bekommen“, forderte Voldemort. „Gut,“ stimmte Dumbledore zu und reiste wieder ins Ministerium um dem Minister die Forderungen zu schildern.
Etwas später:
Dumbledore tauchte nach einer Weile wieder in seinem Büro auf. „Der Minister ist einverstanden,“ erklärte er, „ Ihr sollt zu ihm kommen um den Friedensvertrag zu unterschreiben.“ Voldemort holte Flohpulver, damit sie nacheinander ins Ministerium reisen konnten. Wo Harry schließlich den Friedensvertrag unterzeichnete um dann wieder in die Schule zurückzukehren. Voldemort reiste nach Hause um seinen wohlverdienten Urlaub zu genießen.
Draco und Harry gaben offiziell bekannt dass sie verheiratet waren und dass jetzt Frieden herrschte. Sie ließen die Illusionen jetzt weg, auch wenn Draco seine Flügel verschwinden ließ, damit er bei Zaubertränke und anderen Unterrichtsstunden nicht alles umschmiss.
Epilog (schwanger)
Beta: AsNijSec
Sooo nun ist die Geschichte beendet, ich hoffe sie hat euch gefallen und danke an alle so fleißigen Kommi Schreiber und die Favos ^^
Epilog (schwanger)
Nach einer Woche:
Draco sah außergewöhnlich blass aus, fand Harry obwohl Draco auch so sehr blass war. „Draco was hast du?“ fragte er besorgt und sah ihn durchdringend an, Draco schluckte nervös. Er schluckte, schien aber nicht die richtigen Worte zu finden. „Erzähl mir nicht du hättest nichts. Du gehst seit 2 tagen regelmäßig zu Madam Pomfrey und bist sehr blass. Also, was hast du?“ Draco zog kurz die Luft ein und wieder aus. „Ich bin schwanger“, schrie er dann nur um dann beschämt zu Boden zu sehen. Überrascht sah Harry zu Draco. „Schwanger“, murmelte er bevor sich ein Strahlen über sein Gesicht zog und er Draco stürmisch küsste. „Schwanger,“ hauchte er zwischen zwei Küssen und sah wie Draco erleichtert ausatmete.
4 Monate später:
„Es ist soweit “, murmelte Draco während einer Wehe, zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Was, jetzt schon?“ fragte Harry während er mit Draco auf den Armen zur Krankenstation rannte.
„Unser Kind ist kein normales Kind. Es ist eins das durch unsere Magie wächst. Und da wir beide sehr mächtig sind, wächst es sehr schnell, “ erklärte Draco als die Wehe gerade zu Ende war und eine neue Wehe ihn aufschrien ließ. Automatisch lief Harry schneller.
„Madam Pomfrey, schnell es ist soweit“, schrie er als er endlich da war.
Etwas später:
Immer wieder lief Harry hin und her. Madam Pomfrey hatte ihn rausgeschmissen. Snape, Lucius, Narzissa, Blaise, Hermine, Ron und Tom saßen am Rande und sahen Harry zu. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. „Harry, sie können jetzt reinkommen,“ erklärte ihm Madam Pomfrey.
Das ließ Harry sich nicht zweimal sagen und ging hinein zu Draco, der erschöpft im Bett lag und ein kleines Bündel in den Armen hielt.
„Draco“, flüsterte Harry; „ Wie geht es dir?“ fragte er besorgt. „Mir geht es gut und unserem Sohn auch,“ strahlte Draco und zog die Decke etwas runter sodass man sein Gesicht sehen konnte. Glücklich küsste Harry Draco auf den Mund und hob sein Kind hoch.
„Ich zeige ihn den anderen. Ruh du dich aus.“ „Ok“, gab Draco sich geschlagen und legte sich zurück. „Ich liebe dich Harry“, murmelte er dann noch bevor er einschlief. „Ich liebe dich auch Draco“, erwiderte Harry sanft und ging dann durch die Tür wo die Familie darauf wartete ihr neues Mitglied zu begrüßen und dem stolzen Vater zu gratulieren.
