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Von Dämonen und Schwarzen Engeln

oder auch Nichts ist wie es scheint
von

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Pläne und Eifersucht

Beta: AsNijSec
 

Kapitel 8 Pläne und Eifersucht
 

Am Frühstückstisch:
 

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß Harry auf seinem Stuhl und starrte abwesend Löcher in die Luft.

Draco dagegen hatte eine kräftige Röte im Gesicht und starrte auf seinen Teller.
 

Lucius, Narzissa und Snape sahen immer wieder von Harry zu Draco, bis sich ein wissendes Glitzern in ihre Augen stahl. Das Bad der beiden, war besonders heiß gewesen.
 

Plötzlich flackerte das Feuer und ein schwarzgekleideter Mann trat hindurch. „So, ich hab genug!“ meinte er genervt und zitierte Harry und Snape in sein Büro.
 

In Toms Büro:
 

Nervös setzten sich Harry und Snape hin und sahen zu Tom. „Also,“ fing er an, „Ich will mein Amt als schwarzer Lord ablegen. Und da Harry mein Stiefsohn ist, will ich ihn als meinen Nachfolger,“ erklärte er sehr bestimmt.
 

Geschockt sahen Harry und Snape zu Tom, bis sich ein Lächeln auf Snapes Lippen legte. „Na endlich, “ schnaufte er glücklich und umarmte Tom über den Tisch hinweg und küsste ihn leidenschaftlich. „Ich wusste das es dir gefallen würde,“ strahlte Tom ihn an und sah dann abwartend zu Harry.
 

Am Montag im Griffindorgemeinschaftsraum:
 

Auf einen der Sessel sitzend, wartete Harry auf seine beiden Freunde. Am Sonntag war er wieder nach Hogwarts gekommen und musste sich gleich, denn Fragen von Ron und Hermine stellen.
 

Er hatte ihnen bereitwillig erzählt wie es dazu kam das er Draco geheiratet hatte, nur von seiner Ernennung zum dunklen Lord hatte er bis jetzt nichts gesagt obwohl es schon nächstes Wochenende soweit war.

Hermine riss ihn aus seinen Gedanken als sie die Treppe runter kam. Seitdem er ein Dämon war, gehörte er nämlich zu den Frühaufstehern.
 

Im Slytheringemeinschaftsraum:
 

Schnaufend und kerzengerade in seinem Bett sitzend wurde Draco wach. Zur Strafe nämlich das er Blaise nicht von seiner Abstammung erzählt hatte, hatte dieser ihm eben genüsslich eine Kanne kalten Wassers über den Kopf ausgeschüttet.
 

Böse blickte Draco ihn an. „Ich hab mich doch schon dafür entschuldigt, dass ich dich nicht eingeweiht habe,“ motzte Draco und stand auf um sich im Bad fertig für den Tag zu machen, sicherheitshalber schloss er lieber hinter sich ab.
 

Beim Frühstück:
 

Wie durch einen inneren Zwang suchten Harrys Augen am Slytherintisch nach Draco. Schließlich fand er ihn an der Tischmitte wo er sich gerade mit Blaise unterhielt.
 

Eifersucht stieg in ihm auf, als er sah wie Blaise eine Hand auf Dracos Schulter legte.
 

Bis jetzt hatte noch niemand wirklich ihre Veränderungen bemerkt, da ein Illusionszauber über ihnen lag, das sollte auch so bleiben.
 

Es regte ihn aber so auf! Das die beiden beste Freunde waren und Blaise auch Trauzeuge auf ihrer Hochzeit gewesen war, blendete er einfach aus. Er stand auf und ging rüber zum Slytherintisch.
 

Bei Draco:
 

Angeregt unterhielt sich Draco mit Blaise. Er versuchte ihm immer n och klar zu machen, das es gar keinen Grund gab sauer zu sein, als jemand Blaise Hand von seiner Schulter schlug. Daraufhin schlangen sich zwei starke Arme um ihn.
 

Das die große Halle auf einmal mucksmäuschenstill war, bemerkte er nicht. Er verrenkte sich leicht den Hals, um zu sehen wer ihn da umarmte obwohl er es eigentlich schon ahnte. Mit großen Augen sah er zu Harry hinauf, der hingegen blickte Blaise mit feurigen Augen an. Er fletschte sogar leicht die Zähne wie ein Wolf. Blaise wich erschrocken zurück und er umklammerte seine Hand dabei. Sie blutete.
 

„Harry, was hast du denn?“ fragten Blaise und Draco wie aus einem Munde, als Prof. Snape plötzlich neben ihnen stand.
 

„Dämon sind sehr eifersüchtige und besitzergreifende Wesen,“ flüsterte er sodass nur die drei ihn verstanden. „Harry, lass Draco los und geh wieder an deinen Tisch!“ befahl er dann, für alle hörbar und fixierte Harry eindringlich.
 

Dieser ließ nur widerstrebend Draco los und ging zu seinem Tisch.
 

„Mister Malfoy, bringen sie bitte Mister Zabini in die Krankenstation.“ Snape ging wieder zum Lehrertisch, von wo aus er Harry im Auge behielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sasa56
2011-02-07T19:48:28+00:00 07.02.2011 20:48
super kapitel.
freu mich aufs neue kapitel.
lg
sasa56


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