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Von Dämonen und Schwarzen Engeln

oder auch Nichts ist wie es scheint
von

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Zu erkennen gegeben und Verhandlungen

Kapitel 10 Zu erkennen gegeben und Verhandlungen
 

Am Mittwoch in der großen Halle beim Mittagessen:
 

(( Heute werde ich mich zu erkennen geben als neuer Lord. Meine Güte bin ich nervös. )) dachte Harry, der auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Hermine und Ron beobachteten ihn skeptisch. Dann war es endlich soweit. Die Eulenpost flog herein und Harry bekam einen Brief von Voldemort. Hermine und Ron lasen den Namen, der in großen Lettern drauf stand und zogen scharf die Luft ein.
 

Es war nicht nur in Brief, es war ein Heuler, mit einem grinsen im Gesicht öffnete Harry ihn. „Harry James Malfoy“, dröhnte es durch den Raum und alle Gespräche verstummten. „Komm sofort nach Hause und sag deinen Todessern, das sie die Finger von meinen Sachen lassen sollen,“ ging der Heuler weiter und bei dem Wort Todesser zuckten alle zusammen und starrten dann zu Harry.

Dieser war aufgestanden und den Illusionszauber der auf ihm lag aufgelöst. Nun konnte jeder sein verändertes Aussehen betrachten.
 

Auch Draco stand auf und tat das gleiche. Befreit von dem Illusionszauber breitete er seine Flügel aus.

„Also wirklich Harry, du weißt doch das der Ex-Lord es nicht mag wenn du ihm mit Hilfe deiner Todesser die Kekse klaust,“ meinte Draco im gespielt bösem Ton wodurch ein glucksen Blaise Lippen entwich, dann stand auch er auf. „Genau, nur weil du der neue dunkle Lord bist, solltest du das nicht tun“, spielte er mit. Es hatte lange gedauert bis sie es so gut eingespielt hatten, das sie glaubhaft rüberkamen. Der Heuler hatte sich längst in seine Bestandteile aufgelöst.
 

„Aber sie sind so lecker und er will mir nicht verraten woher er sie hat, “ maulte Harry und aß einen der geklauten Kekse die er sich mitgenommen hatte.
 

„Ha-Harry“, stotterte Ron und sah Harry fragend an. „Tja“, meinte dieser gelangweilt, „die Bemühungen mich auf die weiße Seite zu bringen sind wohl fehlgeschlagen Dumbledore. Ich bin nun der dunkle Lord,“ erklärte er belustigt, bevor er weg apparierte, genauso wie Blaise und Draco. Einen Raum voller geschockter Lehrer und Schüler zurück lassend.
 

Beim Ministerium:
 

„Herr Minister, Harry Potter ist zur dunklen Seite übergesprungen. Unsere letzte Hoffnung den dunklen Lord zu vernichten, ist nun selbst der dunkle Lord. Wir können nun nichts mehr tun außer uns ihren Anforderungen zu stellen.“ Dumbledore redete weiter auf den Minister ein, bis dieser ihm endlich zustimmte.
 

In Dumbledores Büro:
 

Als Dumbledore in sein Büro kam, hörte er ein kichern. Er sah auf und sah sich Harry, Draco, Blaise, Snape und Voldemort gegenüber. „Ich denke wir sollten uns jetzt um unsere Forderungen kümmern“, erklärte Harry eindringlich. „Ok, was wollt ihr?“ fragte Dumbledore leicht überrascht. „Wir wollen dass schwarze Magie erlaubt wird und dass dunkle Künste unterrichtet werden, zumindest als Wahlfach. Und wir wollen das Wesen wie Werwölfe, Vampire und andere mehr Rechte bekommen“, forderte Voldemort. „Gut,“ stimmte Dumbledore zu und reiste wieder ins Ministerium um dem Minister die Forderungen zu schildern.
 

Etwas später:
 

Dumbledore tauchte nach einer Weile wieder in seinem Büro auf. „Der Minister ist einverstanden,“ erklärte er, „ Ihr sollt zu ihm kommen um den Friedensvertrag zu unterschreiben.“ Voldemort holte Flohpulver, damit sie nacheinander ins Ministerium reisen konnten. Wo Harry schließlich den Friedensvertrag unterzeichnete um dann wieder in die Schule zurückzukehren. Voldemort reiste nach Hause um seinen wohlverdienten Urlaub zu genießen.
 

Draco und Harry gaben offiziell bekannt dass sie verheiratet waren und dass jetzt Frieden herrschte. Sie ließen die Illusionen jetzt weg, auch wenn Draco seine Flügel verschwinden ließ, damit er bei Zaubertränke und anderen Unterrichtsstunden nicht alles umschmiss.



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