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Spiel der Liebe

von

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Niederlage

Momentan sitzt Uruha mit Rukis Freundin zusammen in der Küche und ich denke einmal, dass die beiden das Abendessen gerade vorbereiten. Uruha hat sich mittlerweile dank der Tabletten beruhigt und es geht ihm auch um einiges besser.

Zur Begrüßung eben hatte er mir einen Kuss auf die Wange gedrückt, was mich sehr verwundert hat. Ich hatte eher vermutet, dass er im Bett liegen würde und sich ausruhen würde, aber dem ist ja scheinbar nicht so.

Ruki geht momentan seiner Sucht nach, also er steht auf dem Balkon und raucht.

Reita ist gerade in meinem Badezimmer zusammen mit Kai.

Und ich sitze hier ganz alleine im Wohnzimmer und warte auf ihre Rückkehr.

Reitet wäscht gerade das Gesicht, denke ich.

Als wir ankamen, da hatte er ganz verweinte und verquollene Augen. So fertig habe ich ihn noch nie gesehen. Es verunsichert mich, eine so starke Persönlichkeit so schwach zu erleben. Dabei sollte es mir nichts ausmachen. Man kann nun einmal nicht immer stark sein, jeder ist einmal im Leben schwach.

Wir haben eben eine ganze Stunde lang geredet und vor allem hat Uruha mit Reita geredet. Kai und ich haben nicht wirklich die Bindung wie Uruha zu Reita. Sie sind beste Freunde und das sind wir denke ich nicht.

Selbst Ruki hat die meiste Zeit einfach nur neben uns gesessen und zugehört. Man hat ihm richtig angemerkt, dass ihn das Ganze ziemlich beschäftigt.

Der Auslöser des Zusammenbruchs Reita ist ganz simpel. Es ist sein bester Freund Uruha, meine große Liebe. Wegen dem Überfall hatte sich unser Bassist massig Sorgen und Vorwürfe gemacht. Dann kam noch der Stress mit den ganzen zusätzlichen Proben wegen mir dazu und dann der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat: eine Mail von Uruha.

Ruki hatte es anscheinend gar nicht gemerkt, dass dieser eine Mail auf dem Klo an unseren Bassisten geschickt hat.

Mir liegt der Inhalt von dieser schwer im Magen.

Die Frage ist, wie viel davon wahr ist und was er einfach nur aus Verzweiflung geschrieben hatte.

Der Arzt im Krankenhaus meinte es ginge Uruha nur wegen der nervlichen Belastung so schlecht, deshalb hing er auch über der Kloschlüssel.

Trotzdem beunruhigt es mich.

Das Ganze muss ihn sehr belasten, aber was bringt ein Ausstieg von ihm aus der Band?

Nichts, denn vor seinem Gewissen und den Erinnerungen kann er nicht fliehen.

Und eine Flucht ist immer die einfachste Lösung, die einem zur Verfügung steht. Er soll sich seinen Ängsten stellen, damit unsere gemeinsame Zukunft bestehen kann.

Seufzend stehe ich auf und trotte ganz langsam in die Küche. Anscheinend will Ruki mir keine Gesellschaft leisten und ich will gar nicht wissen, was die anderen beiden gerade wirklich in meinem Badezimmer treiben.

Da Uruha momentan mit dem Rücken zu mir steht und irgendetwas anscheinend klein schneidet, gehe ich auf ihn zu und umarme von hinten. Er erschreckt sich im ersten Moment und verspannt sich augenblicklich, aber schon nach kurzer Zeit entspannt er sich wieder. Wahrscheinlich hat er gemerkt, dass nur ich es sein kann.

Wohlig seufzend schmiege ich mich an ihn und gehe mit meinen Händen unter sein Oberteil. Ich habe ihn die letzte Zeit sehr vermisst bei Akiya. Dieser ist zwar mein bester Freund, aber er kann nun einmal nicht meinen Schatz ersetzen.

„Hey, hier wird gekocht! Wenn du nicht hilfst, da ist die Tür“, meint Rukis Verlobte auf einmal und zeigt auf die Tür.

Sie hat es eindeutig faustdick hinter den Ohren und ich frage mich, wer bei denen in der Beziehung jetzt die Hosen an hat. Es ist ja schrecklich! Ich werde in meiner eigenen Wohnung herum kommandiert, das ist absolut nicht nett!

Mit einem Schmollmund lasse ich Uruha los und schlurfe aus dem Raum. Ich frage mich, warum Uruha gerade nichts gesagt hat. Es macht mir Angst, sein Verhalten zur Zeit.

Ich frage mich, ob ich Angst vor der Zukunft haben sollte.

Ob sich alles wieder dem Guten zuwenden wird?

Bald ist das Konzert und je näher es kommt, desto aufgeregter werde ich.

Dabei ist das doch schon alles Routine.

Grinsend lasse ich mich auf der Coach nieder, es wird schon schief gehen!

Wer sich den Feinden nicht stellt, kann auch nicht gewinnen.

Und ich will mich zusammen mit Uruha unseren Ängsten stellen.

Zusammen bekommen wir dieses Schiff schon irgendwie geschaukelt, irgendwie klappt das schon.

~

Unruhig gehe ich im Raum hin und her. Heute ist der große Tag und endlich geben wir wieder ein Konzert. Obwohl es noch fast drei Stunden bis dahin sind, stecken wir alle schon in unseren Kostümen. Alle sind nervös und die Anspannung kann man schon fast spüren.

Eben hat uns der Manager aus unserem eigentlichen Aufenthaltsraum vertrieben, da Uruha dem Druck einfach nicht stand hält. Ich mache mir unglaubliche Sorgen um ihn.

Der Manager hat schon gemeint, dass wir den Hauptteil des Konzertes ohne ihn spielen werden und er eventuell zur Zugabe dazukommt.

Ruki ist momentan bei mir und versucht mich irgendwie davon aufzuhalten, selbst irgendetwas dummes zu machen. Eben hatte Uruha ganz laut geschrien und unter Tränen gemeint, dass er Gazette verlässt und er am liebsten sterben wolle. Er wäre ein Verlierer und er möchte nicht, dass wir so eine jämmerliche Existenz noch länger ertragen müssen.

Es ist wie in meinen Alpträumen, die mich die letzte Zeit immer wieder heim gesucht haben. Es ist genauso, egal wie man es dreht und wendet.

Reita ist gerade zurück ins Hotel gefahren um meine Medikamente zu holen. Unter ihnen sind sehr starke Beruhigungsmittel und die soll Uruha nehmen. Dabei frage ich mich, wie sie das anstellen wollen. Jeder der ihm zu Nahe kommt, wird getreten, geschlagen oder auch gebissen. Selbst mich hat er eben gebissen!

Ich weiß ja selbst, dass er es nicht mit Absicht macht und ich mir nichts aus seinen Taten machen sollte. Aber es verletzt mich, tief im Inneren tut es weh.

Damals hat mir Uruha geholfen wieder zur Vernunft zu kommen und ich darf es jetzt nicht. Ich darf nicht der Ritter in der weißen Rüstung sein und ich darf ihm nicht helfen. Er wehrt sich mit voller Kraft gegen uns und das Management hatte nicht nur einmal mit ihm die letzten Tage über seinen derzeitigen Zustand geredet.

Und dann kamen ja auch noch die ganzen Gespräche alleine mit Kai dazu. Unser Sonnenschein hatte nur gemeint, dass wir uns keine Sorgen machen brauchen und das Management nur besorgt ist.

Ich glaube es ging um eine Pause für die Band, damit endlich einmal Gras über die Sache wachsen kann. Aber andererseits wäre dieses auch nicht gut für unseren Erfolg, denke ich.

Seufzend lasse ich mich auf dem Tisch nieder und beginne die Wand anzustarren. Wann hat Uruha aufgehört nach Hilfe zu schreien? Hat er uns je um Hilfe gebeten?

„Geht es dir nicht gut, Aoi?“, fragt Ruki plötzlich.

Wahrscheinlich habe ich ihn verunsichert, da ich ja die ganze Zeit nicht still stehen konnte und jetzt auf einmal sitze ich auf dem Tisch und starre fast schon apathisch die Wand an.

„Doch, doch, es ist alles okay. Ich mache mir nur Sorgen um Uruha. Wäre es nicht das Beste, wenn wir ihn gehen lassen? Wir tun ihm doch nur weh, wenn wir ihn weiter an uns binden, oder?“, frage ich mit traurig nach.

„AOI! Denk doch einmal nach! Er sagt das jetzt nur, weil er sich nicht mit dem Geschehenen auseinander setzen will. Der Psychologe vom Krankenhaus meinte, dass wir alle zusammen eine Gruppentherapie machen sollen und deshalb wurde auch so viel mit dem Management diskutiert! Morgen fahren wir in die Nähe einer Klinik und dann bleiben wir da erst einmal drei Wochen. Der Presse sagen wir, dass wir an einer Single arbeiten werden“, antwortet Ruki genervt.

Ich schüttele nur den Kopf und vergrabe mein Gesicht in den Händen. Wenn Uruha keine Therapie will, dann bringt diese auch nichts. Er muss erst einmal selbst damit klar kommen und allem voran muss er das ganze erst einmal akzeptieren. Er will einfach nichts von dem Überfall wissen und immer wenn ich ihn an bestimmten Stellen berühre flippt er total aus. Ich wollte ihn gestern lediglich von hinten umarmen und dann hat er mich einfach mitten ins Gesicht geschlagen mit der Faust.

Obwohl er sich heulend auf den Knien entschuldigt hat, kann ich ihm beim besten Willen nicht verzeihen.

Wenn er nicht bald auf den Boden der Tatsachen zurück kommt zerbricht nicht nur Gazette, sondern mit der Band auch unsere Beziehung. Will er wirklich unseren Traum wie eine Seifenblase zerplatzen lassen?

Laut seufzend schwinge ich mich vom Tisch und verlasse den Raum. Direkt klebt Ruki an meinen Fersen und versucht mich zurück zuziehen.

Ich weiß genau, warum wir Uruha nicht zu Nahe kommen sollen. Der Manager hat Angst, dass uns sein Lampenfieber ansteckt.

Aber wenn ich nicht weiß, wie es Uruha geht, dann kann ich auch nicht auftreten!

Mittlerweile sind es nur noch zwei Stunden bis zum Auftritt, also ist es nicht mehr solange.

Als ich den Raum betrete bietet sich mir ein Bild des Grauens. Uruha liegt in einem unserer Tourshirts auf der Couch und weint bitterlich vor sich hin. Obwohl das T-Shirt viel zu groß für ihn ist, kann man sehen, wie sehr ihm die letzte Zeit zugesetzt hat.

Er hat unglaublich viel abgenommen und ich glaube wir beide wiegen fast schon gleich viel. Ich habe Angst, dass Uruha sich versucht umzurbingen die nächste Zeit. Ich möchte ihn nicht verlieren, unter keinen Umständen.

Er war mein Fels in der Brandung damals, er war das rettende Floß im Meer meiner Tränen, er kann uns zwei nicht ertrinken lassen.

Reita dreht sich gerade zu mir um und zieht mich wieder aus dem Raum.

„Bleib lieber draußen, ansonsten machst du alles nur noch schlimmer. Die Medizin müsste gleich helfen und ich denke einmal, dass wir dann auch wieder eine Chance haben normal mit ihm zu reden. Komm wir gehen jetzt einen Kaffee trinken, dann sieht die Welt schon wieder viel besser aus“, meint Reita aufmunternd.

Lächelnd folge ich ihm zusammen mit Ruki zum Kaffeeautomaten. Er hat Recht, wir sollten Uruha eine kurze Pause von uns gönnen. Vielleicht hilft ihm das ja weiter.

~

Und der Manager hat Recht behalten.

Uruha hat das ganze Konzert hinter der Bühne verbracht und ist damit dem Manager richtig auf die Nerven gegangen.

Wir haben das Konzert gut überstanden und es hat auch richtig Spaß gemacht. Klar hat Uruha gefehlt, aber damit mussten wir uns halt arrangieren. Wir sind Profis, weshalb uns das auch relativ leicht viel.

Erst während der Zugabe hat uns unser Sorgenkind Gesellschaft geleistet.

Uruha sollte mitkommen, da er sich wieder halbwegs gefangen hatte und die Nebenwirkungen der Tablette nur noch halb so wild waren. Eben ist er scheinbar zweimal umgekippt und allgemein hatte er sich alles andere als wohl gefühlt.

Als wir eben während der Pause in den Aufenthaltsraum gegangen sind, ist Uruha direkt auf mich zu und hat mich umarmt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich auf Grund seines Verhaltens ihn für eine Frau halten.

Auf der Bühne hat man Uruha gar nicht mehr angemerkt, dass er so fertig ist und allgemein schlecht gelaunt ist.

Er hat mit seinem Strahlen fast schon Kai Konkurrenz gemacht und er hat den üblichen Fanservice zusammen mit Ruki den Fans geboten. Es sieht schon verdammt heiß aus, was die beiden da machen. Ich bin zwar ein wenig eifersüchtig, aber es ist ja nur ein Spiel für die beiden.

Gerade hat sich Uruha bei mir eingehakt, ich brauche ihm nur ins Gesicht zu sehen um den Grund dafür zu erkennen.

Er ist kreidebleich im Gesicht und schwitzt fast schon Wasserfälle. Da er freiwillig mitgekommen ist, habe ich auch kein Mitleid für ihn. Selbst der Manager hatte gemeint, dass er am Besten heute komplett hinter der Bühne bleiben soll. Aber nein, mein Sturkopf muss natürlich auch Spaß haben, deshalb muss er jetzt auch mit den Konsequenzen leben.

„Aoi-chan, hinsetzen“, murmelt er erschöpft.

Direkt leiste ich folge und helfe ihm dabei, sich auf dem Boden nieder zu lassen.

Kaum sitzen wir, kommt jemand vom Staff und erkundigt sich besorgt nach unserem Befinden.

„Uruha geht es nicht gut“, antworte ich an seiner Stelle.

Kaum habe ich diese Worte ausgesprochen, wird er auf die Beine gezogen und Richtung Toiletten gebracht. Ich frage mich wie viel er gerade von seiner direkten Umgebung mitbekommt. Weiß er, dass er sich bei mir eingehakt hat?

Seufzend stehe ich auf und gehe in den Aufenthaltsraum, wo ich mich von den durch geschwitzten Klamotten befreie und in meine normale, bequemere Kleidung schlüpfe.

Schnell packe ich sowohl meine, als auch Uruhas Sache in meine Tasche.

Ich frage mich, wo er so lange bleibt? Reita hatte eben Uruhas Kleidung weg gebracht und er will mir partout nicht sagen, was denn nun los ist.

Ich weiß nur, dass wir in ein paar Minuten zum Hotel fahren werden.

Ich habe ein ganz seltsames Gefühl in der Magengegend. Was ist, wenn es Uruha noch nicht besser geht? Muss er dann ins Krankenhaus?

Leise brummend nehme ich meine Tasche und gehe schweigend an den anderen vorbei zum Van und setze mich auf die Rücksitzbank. Die anderen haben mich ganz verwundert angeguckt, aber ich habe ihre Blicke ignoriert.

Gerade möchte ich einfach nur alleine sein um in Ruhe meine Gefühle sortieren zu können.

Ich liebe Uruha, er ist mein ein und alles. Unsere Beziehung jedoch liegt in Scherben vor uns, es gibt nichts mehr zu retten. Egal wie oft wir den Scherbenhaufen wieder zusammen kleben und egal wie sehr wie uns anstrengen, kurze Zeit später ist alles wieder kaputt.

Wäre es nicht das Beste für uns beide, wenn wir diese Bindung auflösen? Wir können ja Freunde bleiben, aber wenn wir so weitermachen zerbricht einer von uns beiden endgültig.

Es ist wie eine Zugfahrt, ohne Wiederkehr. Der Zug ist zu schnell, keiner von uns beiden kann abspringen und überleben. Er rast mitten ins Verderben hinein und wir können nur hilflos dabei zusehen.

Als ich nach draußen gucke, sehe ich wie Reita Uruha auf dem Rücken trägt und langsam herkommt. Von Kai und Ruki ist weit und breit keine Spur, ob wir nur zu dritt zurück fahren werden? Oder kommen die beiden noch?

Ich öffne von drinnen die Tür und Reita atmet erleichtert auf. Mein Freund hat die Augen halb geschlossen und er sieht alles andere als gesund aus. Die Augenringe unter seinen Augen sind fast schon schwarz und seine Haare sind ein wenig zerzaust. Und mit der wandelnden Leiche muss ich heute Nacht ein Bett teilen, das wird ein Spaß!

Gerade klettert Uruha von Reitas Rücken und kommt zu mir auf die Rückbank, wo er sich direkt an mich kuschelt.

Leise kichernd schnelle ich uns beide an und beginne vorsichtig über seinen Rücken zu streicheln.

Reita guckt uns lächelnd an und setzt sich vor uns in die Reihe. Der Großteil vom Staff fährt die Nacht wieder nach Hause, ein Glück für sie.

Gerade huscht auch Ruki ins Auto, der uns ganz verschmitzt anlächelt.

„Ihr Turteltäubchen“, meint er nur und setzt sich neben Reita.

Es dauert nicht lange und wir fahren endlich los. Hoffentlich dauert die Fahrt nicht so lange wie heute Morgen!

Uruha wird langsam immer entspannter und auch seine Atemzüge verlangsamen sich. Es ist schon irgendwie niedlich, wie er hier halb auf mir liegt. Da er nur einen Beckengurt hat, geht das ganze auch ganz gut.

Die anderen beiden schweigen vor sich hin und der vom Staff will scheinbar auch nicht mit uns reden. Ich frage mich, ob die meisten von ihnen überhaupt wissen, wo wir die nächsten zwei Wochen sein werden. Ich denke eher nicht, da unser Manager ungern zu viele Leute einweiht.

Erleichtert seufze ich, als wir endlich vor dem Hotel halten. Vorsichtig rüttele ich an Uruhas Schulter, der sich darauf direkt aufsetzt und sich über die Augen reibt.

Damit er nicht schon wieder zusammen klappt, trägt Reita ihn geduldig bis zu unserem Bett. Ich frage mich eh, wieso wie als einzige ein Doppelbett haben! Es scheint mir fast so, als wollen die anderen uns nur als Paar sehen.Was passiert, wenn ich diese Illusion platzen lasse?

Die Tasche stelle ich neben unsere Koffer und scheuche Reita raus, nachdem ich ihm eine 'Gute Nacht' gewünscht habe.

Ich möchte ins Bett und endlich meinen wohlverdienten Schlaf bekommen!

Zufrieden mit mir selbst tapse ich zum Bett, wo sich Uruha schon breit gemacht hat. Er hat achtlos seine Klamotten beim Ausziehen im Raum verteilt und ich hoffe einfach einmal, dass er noch Unterwäsche trägt. Nachher falle ich wirklich noch über ihn her und ich glaube nicht, dass er genau das gerade will.

Lächelnd ziehe ich meine Kleidung aus und lege diese neben das Bett.

Leise summend hebe ich die Bettdecke an und lege mich neben meinen Schatz. Er scheint ja echt müde zu sein, wenn er noch nicht einmal mehr die Augen öffnen kann.

Kichernd knipse ich das Licht aus und ziehe Uruha etwas zu mir rüber. Er grummelt, aber er versucht sich nicht aus der Umklammerung zu befreien. Das ist schon einmal etwas gutes.

~~~

Disclaimer: Keiner der Charaktere gehören mir und ich behaupte auch nicht, dass irgendetwas aus dieser Geschichte der Wahrheit entspricht. Ich verdiene hiermit kein Geld
 

*nyah* Ich hasse Schmerzmittel ;^;

Aber die jetzigen knocken mich nicht mehr aus *yeah* Deshalb gibts auch ein Kapitel =3 Das ist ziemlich lang geworden, warum auch immer. Es sollte nicht so lang werden, aber es wuchs immer weiter. Das nächste ist schon halb durchdacht. Die Idee kam mir, als ich zwischen sehr vielen betrunken Leuten getanzt habe auf Glasscherben. Karneval halt :D Ich hab jetzt noch 5 Minuten Zeit. ich muss meine Tasche packen. Mich endlich umziehen. Also dann bye :3 Kritik/Fehler sind gerne zu bemängeln. Solange man mich nicht versucht mit der Kritik zu erschlagen, nehme ich sie mir auch zu Herzen :D



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