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Neuse Leben

Und ein Dämon auf abwegen ..XD
von

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Drei schwere Wochen

Kapitel 6: Drei schwere Wochen
 

Der Morgen danach brach grau und nebelig an, was anscheinend auch die Stimmung von Jim war. Dieser hatte die ganze Nacht lang in den Armen von Mortis gelegen, wo bei er im Schlaf immer wieder an gefangen hatte zu weinen. Jim lag im Bett, mit leerem Blick, der an die Schlafzimmerdecke geheftet war und lauschte den Geräuschen, die von Mortis aus der Küche kamen. Jedes mal, wenn er sich bewegte, durchfuhren ihn Schmerzen an den Stellen, wo er sich aufgeschrubbt hatte und erinnerten ihn an die vergangenen Geschehnisse. In diesen Momenten konnte er auch nicht verhindern, dass ihm wieder einmal die Tränen aus den Augen quollen und aufs Kopfkissen kullerten.

Nach einer viertel Stunde kam Mortis mit einem Tablett in den Händen zur Tür herein und stellte dies vor Jim ab. Dann half er Jim sich aufzusetzen, in dem er ihn an den Schultern nach oben drückte. Jim zuckte unwillkürlich bei der Berührung zusammen, was zur Folge hatte, dass Mortis, nachdem Jim aufrecht saß seine Hände sofort von Jims Schultern entfernte. Nun starrte Jim auf das liebevoll hergerichtete Frühstück vor sich und begann zögerlich zu essen. Ein paar Bissen später, ließ er sich zurück ins Kissen fallen und schloss die Augen. Mortis räumte das Geschirr in die Spüle, stellte alles sorgfältig an seinen Platz zurück, spülte und wollte gerade mit Ikuni raus gehen, da diese Terror schob, als es an der Tür klopfte. Zögernd öffnete er und sah einer recht hübschen Frau ins Gesicht. Sie war ungefähr 1,70 groß, schulterlanges, braunes Haar, große braune Augen, sie hatte die Ideal Maße 90, 60, 90 und “Beine bis zum Hals”. “Entschuldigen sie die frühe Störung, aber ich müsste dringend mit Jim sprechen…. Ist er da?”, begann diese, mit schüchterner und zurückhaltender Stimme. “Wer sind sie, wenn ich fragen darf?”, sagte Mortis. “I..Ich bin seine Chefin”, begann sie und noch bevor Mortis etwas sagen konnte, sprudelte sie:” Und ich möchte mich bei ihm für gestern entschuldigen!! Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, ich weiß auch, dass ich ihn mit meinem Handeln sehr verletzt haben muss und das tut mir unendlich leid!! Bitte, ich muss das aus der Welt schaffen!” Widerwillig ließ Mortis sie herein, brachte sie ins Wohnzimmer und meinte dann trocken: ”Warten sie hier, ich hole ihn.” Sie nickte. Im Schlafzimmer angekommen, trat Mortis ans Bett und sprach mit leiser, ruhiger Stimme: “Jim, du hast Besuch.. Und bevor du sagst, dass du niemanden sehen willst… Es ist wichtig!!” Jim quälte sich hoch, wobei ihm Mortis Half, seine Hände aber sofort wieder zurück zog, da Jim schon wieder zusammen gezuckt war. Dieser zog sich an und folgte Mortis ins Wohnzimmer, wo er wie von Donnergerührt stehen blieb. Er starrte seine Chefin an, die bei seinem Anblick feuchte Augen bekam. “Jim es tut mir leid!!”, begann sie mit Zitternder Stimme. Jim war von dem Schock, seine Chefin zu sehen, so fertig, dass er sich auf die Couch setzte und den Kopf in seine Hände legte. Er sagte nichts, sodass Mortis sich gezwungen sah, der Frau den gegenüberstehenden Sessel anzubieten. Sie setzte sich und sprach weiter: “Als sie mich weggestoßen haben, ist mir erst bewusst geworden, was ich gerade getan hatte. Ich weiß nicht, was mit mir los war und warum ich das getan habe, aber es tut mir unendlich Leid!! Sie haben mir am Anfang zwar gesagt, dass sie schwul sind, dennoch fand ich sie anziehend, was natürlich nicht rechtfertigt, was ich getan habe… Ach verdammt, es tut mir Leid und ich möchte sie Bitten, Jim, mein verhalten von gestern zu entschuldigen.” Jim sagte einige Minuten lang nichts, ließ sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen, nickte dann aber. “ Danke!”, schluchzte sie, stand auf und ging zur Tür. Mortis kam hinter ihr her um die Tür hinter ihr ordentlich zu schließen. Sie wand sich noch einmal um und sagte mit einem erleichterten Lächeln: “Sie sind ein schönes Paar!! Kümmern sie sich bitte gut um ihn, damit er das ganze schnell vergisst.” Dann ging sie und ließ Mortis perplex stehen. Dieser kehrte ins Wohnzimmer zurück, schnappte sich Ikuni und sagte zu Jim: “Ich geh mit Ikuni raus, dann hast du Zeit zum Nachdenken. Und bitte mach keinen Scheiß!” Er strich Jim dann noch kurz über das Haar, wobei ihm nicht entging, dass Jim zuckte. Mit trauriger Miene verließ er die Wohnung und somit blieb Jim alleine zurück.

Jim saß noch eine ganze Weile auf dem Sofa und dachte an das, was seine Chefin gesagt hatte und an das Zucken, dass ihn durchfuhr, wenn Mortis ihn berührte. Es passte ihm gar nicht, dass sein Körper verrückt spielte, er wollte doch von Mortis angefasst werden und zwar nur von Mortis! Bald merkte er, dass grübeln nichts brachte, also stieg er unter die Dusche, wusch sich schnell, zog sich frische Sachen an und begann damit irgend was zusammen zusuchen, um zu Kochen. Da er nicht wusste, was Mortis gerne as, entschied er sich für einen klassischen Nudelauflauf, den er in den Ofen schob, als er die Tür aufgehen hörte. Ikuni kam in den Raum gesprungen und begrüßte ihn freundlich. Jim kraulte sie einmal liebe voll und wand sich dann an Mortis. “Danke, wegen gestern.”, murmelte er. “Schon ok”, sagte dieser mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und begutachtete dann den im Ofen stehenden Auflauf. Jim hatte gehofft, dass Mortis ihn in den Arm nimmt, da dieser das nicht tat, schossen Jim Gedanken durch den Kopf, wie “Mag er mich doch nicht?” ”Hat er nur so getan als ob?”.

So vergingen zwei Wochen, in denen Mortis Jim nicht ein einziges mal gewollt berührte und wenn es per Zufall geschah, entschuldigte er sich direkt, als hätte er etwas unrechtes getan. Jim hatte sich mit dem Gedanken abgefunden, dass Mortis ihn dann doch nur veralbert hatte und dass er sich wohl oder übel wieder “entlieben” musste. Mortis hingegen hatte das Verlangen Jim zu berühren und zu halten, hatte aber Angst, dass dieser es nicht wollte. Also beließ er es beim Beobachten.

“Mortis?”, begann Jim eines Abends. “Ja?” “Die Kerle, die dich angeschossen haben, hast du die mal wieder irgendwo entdeckt?”, zögerte Jim. “Nein, keinen einzigen.”, antwortete Mortis bedrückt. “Und weswegen bist du dann so niedergeschlagen?”, fragte Jim vorsichtig. “Das hat einen anderen Grund.”, kam die knappe Antwort, bei der es dann auch blieb, da Mortis sich Ikuni zudrehte und mit ihr spielte. //Wieder eine Frage, die unbeantwortet bleibt. Noch eine Woche, dann is Heiligabend… Ob er den kennt?//, dachte Jim und sprach Mortis wieder an: “Sag mal, willst du einen großen oder eher einen kleinen Baum?” “Baum?? Wozu?”, kam es verblüfft von diesem. “Du kennst also kein Weihnachten.” “Nein, was ist das?? Ist das was zum Naschen??” Jim musste Lachen, das erste mal nach zwei langen Wochen, lachte er, was die Laune von Mortis auch wieder etwas hob. “Nein, das ist ein Festtag, ist der Geburtstag von nem Kerl, der Jesus hieß und angeblich drei Tage nach seinem Tod auferstanden ist.” “Heißt, dass es ein Feiertag der Kirche ist.” “Im Grunde genommen schon, aber ich bezeichne es lieber als ein Fest, der Freude und ein Fest, dass man mit denjenigen feiert, die einem sehr Nahe stehen.” “Und was macht man da so?”, kam die neugierige Frage von Mortis. “Man hat einen geschmückten Tannenbaum im Wohnzimmer stehen, unter dem Geschenke für die Familienmitglieder oder für die Freunde liegen. Es gibt ein Festmahl, es wird viel gelacht, über alte Zeiten gesprochen, über das, was noch kommen mag. Und man ist einfach nur Froh, alle, die man gerne hat, um sich rum zu haben.”, erklärte Jim. “Hm… einen mittlern Baum.”, gab Mortis zurück. “Ok, dann sollten wir uns morgen aber auch auf die Suche nach einem machen, sonst bekommen wir keinen schönen mehr!”, mit diesen Worten verließ Jim das Wohnzimmer und verschwand im Schlafzimmer. Mortis blieb noch wach und dachte daran, dass Jim sein Weihnachtsfest mit ihm verbringen wollte, was bedeutete, dass er ihn noch gern hatte. Darüber war Mortis so froh, dass er die ganze Nacht kein Auge zutat und überlegte, mit was er Jim eine Freude machen konnte. Er hatte in den letzten Wochen wieder einen Job angenommen um erstens Geld zu verdienen und etwas zur Miete beizusteuern und um nicht andauernd an die verkorkste Situation zwischen ihm und Jim nachdenken zu müssen. Dabei hatte er ein wenig Geld zusammengespart, von dem er Jim nun etwas schenken wollte. Nur was, das war die Frage, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Selbst beim Baumkauf war die Frage in seinen Gedanken und er war nicht wirklich bei der Sache, bis Jim ihn aus seinen Gedanken holte. “Mortis, welchen willst du?”, fragte Jim, der zwischen zwei wunderschönen Bäumen stand und ihn hoffnungsvoll anschaute. //In der Mitte den!//, dachte Mortis, sagte aber: “Der zu deiner Linken.” Nach dem der Verkäufer den Baum gut verpackt hatte, damit keine Äste abbrechen konnten, schleppten die Beiden diesen nach Hause. Dort angekommen, kramte Jim den Baumständer aus einer Kiste, die er auf seinem Schrank stehen hatte und friemelte solange an dem Baum und an dem Ständer rum, bis die Tanne kerzengerade stand. Dann brachte er eine andere Kiste mit ins Wohnzimmer, stellte diese auf die Couch und meinte: “So, nun beginnt die eigentliche Arbeit, das Schmücken.” “Und was kommt als erstes?”, fragte Mortis begeistert, als er den ganzen Baumschmuck sah. “Die Lichterkette”, kam die Antwort, mit der zugleich eine zum Vorschein kam: “Hilfst du mir?” “Ja, gerne, wenn du mir sagst, was ich machen muss”. Jim erklärte es ihm und Mortis war begeistert dabei. Nach einigen Minuten friemeln, hin und her zupfen, Birnchen austauschen und prüfen, ob nun alles funktionierte, war es Geschafft, die Lichterkette, hatte ihren Weg zum Baum gefunden und abgeschlossen. Nun war es an der Zeit die Kugeln und Zapfen anzubringen, wobei Jim Mortis sagte, dass er seiner Fantasie freien lauf lassen sollte, was dieser sich nicht zweimal sagen ließ. Ruck zuck, war der Baum geschmückt, zwar kunterbunt, aber sorgfältig und die Farben waren genau aufeinander abgestimmt. Mortis war zufrieden damit, Jim noch nicht ganz, denn er fand, dass da etwas fehlte. Er kramte nochmals in der Kiste und fand schließlich das, was er gesucht hatte. Goldenes Lametta! Die verteilte er geschickt über den Baum und betrachtete dann ihr Werk. “Ist hübsch geworden!”, lächelte er. Mortis nickte und hätte ihn am liebsten überfallen, zog es aber dann vor den Baum zu betrachten, wie er da stand, festlich geschmückt, von ihm und Jim, zusammen. Ein glücklicher Gedanke, der ihm zeigte, dass es noch nicht zu spät war.

In den darauf folgenden Tagen, war Mortis kaum zu Hause, er arbeitete und seine freie Zeit verbrachte er damit ein passendes Geschenk für Jim zu suchen, was sich als verdammt schwierig heraus stellte. //Verdammt, ich weiß zu wenig über ihn!! Mist!!//, dachte er, als er in einem Kaufhaus vor den Kuscheltieren stand. Er sah sich um, bis ihm eines dieser Tierchen ins Auge fiel, dass ihn sofort an Jim erinnerte und ehe er sich versah, hatte er es gekauft. Als die Kassiererin ihn fragte, für wen dieses putzige “Dingelchen” denn sei, hatte er geantwortet: “Für meinen Schatz.” “Ach wie niedlich!”, kam ein sehnsüchtiger Seufzer: “Ich wünschte mein Mann würde mir auch mal so viel Liebe entgegen bringen!” “Das wird er bestimmt”, lächelte Mortis, bezahlte und verschwand im Getümmel. //So, das alleine sieht aber einfallslos aus, ich brauche noch etwas, wovon ich mir sicher bin, dass es ihm auch wirklich gefällt!// Also schlich er in der Nacht durch die Wohnung und suchte nach Dingen, die Jim gebrauchen oder sich wünschen könnte.

Aber er war nicht der einzige, der sich den Kopf über ein Geschenk zerbrach, Jim ging es genau so und er war nervös, da ihm nichts einfiel. Also begab auch er sich in die Stadt um eines zu suchen und auch er wurde nach stunden langem Suchen fündig.

Mittlerweile hatte es zu schneien begonnen und alles wurde von weißen Flocken zugedeckt. Jim kam aus dem Kaufhaus und grinste breit, da er den Schnee liebte, genau so, wie alles an der Natur.

Auch Mortis trat gerade aus einem Kaufhaus und betrachtete die auf die Erde fallenden Schneeflocken, dann lief er los und schaffte es auch irgendwie vor Jim zu Hause zu sein, der nur fünf Minuten nach ihm dort eintraf. Durchgefroren, wie sie beide waren, setzten sie sich aufs Sofa und erholten sich erst mal von der Hetzerei. “Ich mach mir einen Tee, hab eben ne neue Sorte entdeckt. Willst du auch einen?”, fragte Jim. “Ja, sehr gerne. Warst du mit Ikuni schon draußen, die kuckt mich so böse an!?” “Nein, ich war noch nicht mit ihr vor der Tür.” “Dann werde ich schnell mit ihr ne Runde drehen. Komm Ikuni!”, sagte Mortis und verschwand wieder nach draußen. Jim blieb wieder einmal alleine zurück. //Seit der Sache mit meiner Chefin geht er mit ihr vor die Tür. Warum bin ich in letzter Zeit nur so lustlos? Liegt das vielleicht an ihm? Aber ich mag seine Gegenwart doch. Sehr sogar!// dachte Jim, während er einen Schlüssel in der Hand hin und her drehte.

Nach dem Mortis aufgeweicht und eiskalt zurückkam, brachte Jim ihm den Tee, setzte sich zu ihm aufs Sofa und die beiden schauten einen Film, der einen so unmöglichen Namen hatte, dass sie ihn nach fünf Minuten schon wieder vergessen hatten. Dazu kam noch, dass keiner der beiden dem Film wirklich folgte, beide waren in Gedanken versunken, wie sie einander klar machen sollten, dass keiner abgeneigt war, mit dem jeweils anderen eine Beziehung einzugehen.

Diese Frage erübrigte sich am nächsten Tag, an Heiligabend. Jim war gerade dabei das Essen vorzubereiten, als es an der Tür schellte und Jim erstarrt stehen blieb, als er öffnete. “Was macht ihr denn hier??”, fragte er ungläubig. “Wir wollen Weihnachten mit dir feiern, mein Sohn!”, meinte Jims Vater. Er war nur ein paar Zentimeter größer, als Jim, hatte ebenso schwarzes Haar, dass von grauen Strähnen durchzogen war und braune Augen. “Ja, denn Weihnachten ist doch ein fest der Familie!”, pflichtete seine Mutter bei. Sie war kleiner, als Jim, hatte blondes Haar und ebenso blaue Augen, wie er. “Also Brüderchen! Widerstand ist zwecklos!!”, stichelte seine Schwester, die ebenfalls Blond war, aber braune Augen hatte. Jim trat perplex auf die Seite und ließ die Drei rein. Im Esszimmer, stießen sie auf Mortis, der genau, wie Jim etwas dumm aus der Wäsche guckte. “Mutter, Vater, Schwesterherz, das ist ein guter Freund, Mortis!”, sagte Jim mit einem Blick zu Mortis, der ziemlich traurig drein schaute, bei diesen Worten, dann sagte Jim mit einem leichten Lächeln: “Besser gesagt, dass ist mein Freund!” Dies sagte er nun mit einer deutlichen Betonung auf “mein Freund“. Seine Mutter wurde kreidebleich, begrüßte Mortis jedoch freundlich und musste sich dann auf den Schock hin setzten. Jims Vater starrte von seinem Sohn zu Mortis und wieder zurück. Dann nickte er zur Begrüßung und reichte ihm die Hand: “Sehr erfreut!” Seine Schwester, blieb wie angewurzelt stehen, starrte erst Mortis an, musterte ihn genau, dann wandte sie sich Jim zu, beugte sich nach rechts an sein Ohr und meinte mit einer “Verdammt- sieht- der- scharf- aus- Miene” zu ihrem Bruder und meinte: “Nicht schlecht Brüderchen! nicht schlecht!” Völlig überrascht sah er sie an und dann kam eine Reaktion, die er von ihr nicht erwartet hätte. Sie quiekte einmal hell auf und rief dann aus: “Mein Bruder is schwul… Wie geil!!!” Dann fiel sie ihm um den Hals, gab ihm einen Kuss und stellte sich dann mit überschwänglicher Freude Mortis vor. Dieser sah nur überglücklich zu Jim, denn die Betonung auf “mein Freund” hatte ihm gezeigt, dass Jim ihn keines Wegs nicht wollte. Jim lächelte, als er das glückliche Gesicht Mortis sah und dachte //Dann hat er es doch ernst gemeint… Er hat sich wahrscheinlich nur zurückgehalten, weil er dachte, dass mir seine Berührungen nicht gefallen. Ich Idiot!!//



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