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Liebe auf Umwegen

JamesXLily HarryXHermine
von

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Willkommen im Hause Potter Teil 1

hey ihr danke für die ganzen lieben kommis^^ ja ich weiß das war fies dass ich einfach so das kappi beendet habe^^ aba es soll ja auch spannend sein....also ron jaaaa das langohr;).....lool naja eig sagt das schon alles... naja los gehts...
 

Willkommen im Hause Potter

Als Lily am nächsten morgen aufwachte (ich weiß ich bin so fies aba das ist jetzt nun mal so;)), musste sie an den silbernen Hirsch denken. Wie er das so scheu vor ihr gestanden hatte und sie mit dunklen Augen gemustert hatte, doch als Lily auf ihn zu gegangen war rannte er los. Würde Lily dieses wundervolle Wesen irgendwann noch mal wieder sehen? (lily) du hast ihn doch jeden tag um dich)

„Warum hast du mich denn nicht geweckt?“, murrte Hermine und verschränkte mürrisch die Arme. „Och Herm sonst motzt du mich immer an, wenn ich dich wecke und tue ich es mal nicht ist es auch nicht in Ordnung!“, protestierte Lily und sah ihre Freundin leicht gereizt an. „Och Lils ist schon gut. Du hast ja recht.“
 

Die Wochen liefen so dahin und schließlich neigte sich auch der letzte Schultag vor den Ferien zu Ende. Draußen wehte eine kühle Oktoberbrise und so verbrachten die Schüler ihre Zeit lieber im Schloss. Lily und Hermine packtenngerade ihre Sachen zusammen.

„Maaaan, ihr beide fahrt mit Sirius in den Urlaub und ich muss hier bleiben, das ist so was von unfähr. Ich würde so gerne ddie Ferien mit ihm verbringen, das ist sooo sooo soooo gemein.“ Mauryne war schon den ganzen Tag am Quängeln gewesen.

„Ryne? Kannst du jetzt bitte mal still sein? Du nervst!“. Dewinjar sah ihre beste Freundin genervt an worauf diese schnell verstummte und sich ihren Hausaufgaben widmete.

„Ich frag mich ob Potters Eltern genau solche Hornochsen sind wie er?“, meinte Lily plötzlich und starrte ihre drei Freundinnen an. Die drei kicherten los! „Man Lily. Du bringst aber auch immer Sprüche du solltest ihn heiraten was meinst du?“, Dewinjar hatte den Arm auf Lilys Schulter und tat als deutete sie ihr die Zukunft. „Und dann wohnt ihr in einem sehr wohlhabenen Haus und bekommt einen Sohn! Lily das wärs doch oder nicht?“, lachte Mauryne. Lily zog eine Schnute. „Ihr seid soo fies jetzt hört auf damit. Ich heirate Potter garantiert NICHT! Wie hört sich das denn bitte an, Lily Potter oder was?“ Lily verschränkte die Arme. „Och armer James. Lily du solltest die Scheidung einreichen!“. Mauryne, Dewinjar und Hermine prusteten los.

Alle vier widmeten sich wieder ihrer Arbeit.

„Nun geh schon hin und frag sie! und du auch Ernie!“, sagte Justin Finch-Fletchley und schubste seine beiden freunde in die Bibliothek.

„Wenn du der Meinung bist, dass das so einfach ist, denn geh doch und frag die Dumbledore endlich.“, zischte Keith La Morribee seinen Freund an. Der dritte unter ihnen (Hugh Hovergane) starrte zu den vier Mädels rüber. „Wir sollten es einfach tun!!!“, sagte er mit fester Stimme. „Ich mein so schlimm kanns doch nicht sein!“

„Mir würde es leichter fallen, wenn ich Evans alleine fragen könnte ohne, dass ein Rudel freundinnen um sie herum steht.“, flüsterte Justin seinen beiden Freunden zu. „Oh gott ich tus jetzt einfach!“ Keith schriit zu den vier Freundinnen herüber. Er sah gar nicht mal so hässlich aus. Er war hoch gwachsen so ungefähr 186 cm groß und hatte strahlend blaue Augen und etwas längere blonde Haare, die nach vorne gegelt waren. Seine beiden freunde trotteten ihm hinterher, das war jetzt die Chance. Justin sah ebenfalls ziemlich gut aus: dunkle braune Haare und Augen, ein chamantes Lächeln und 182 cm groß. Hugh war der größte der von den Drein mit seinen 188 cm. Sah aber ebenso gut, wie seine beiden besten Freunde aus. er hatte schwarzes kurzes Haar, das er elegant zur mitte gegelt trug. Er hatte erstaunlich graue Augen.

„Hallo die Damen.“, grüßte Keith freundlich und stellte sich und seine Freunde vor. „Ich bin Keith La Morribee und das sind Justin Finch-Fletchley und Hugh Hovergane.“ Mauryne gab ihm lächelnd die Hand und stellte sich und die anderen drei ebenfalls vor.“Gut...alo Keith wollte kurz mit Granger sprechen und ich eigentlich mit Evans, is das Ok?“, fragte Justin vorsichtig und sah Lily fragend an. „Ähm und könnte ich dich unter vier Augen sprechen fragte Hugh Dewinjar und begutachtete seine Schuhe. Hermine schlug das Buch zu und folgte Keith in eine stille Ecke der Bibliothek. „Bleibst du in den Winterferien in Hogwarts?“, fragte Keith unsicher und sah Hermine erwartungsvoll an. Sie wunderte sich über diese Frage etwas und nickte ausschließlich.

„Also naja am ersten Weihnachtstag findet ja der Ball statt....“, begann er. „Ja ich weiß...“, murmelte sie, das war es also was er wollte, sie zum Ball einladen. „Naja also was ich eigentlich fragen wollte ist: ob du mich dorthin begleitest?“, er sah sie erwartungsvoll an. <Shit!>, dachte Hermine, wie sollte sie ihm denn erklären, dass sie gern mit jemand anderen hingehen wollte.

„Ähhh....also...“, stotterte sie und sah peinlich berührt zu Boden. „Ich weiß das klingt jetzt echt doof, aber....Du siehst echt gut aus und ich kann mir vorstellen, dass du echt furchbar nett und alles bist. .., aber schau mal. Nun ich hoffe, dass mich jemand ganz Bestimmtes fragt. Ich weiß, die Chance, dass er mich fragt ist echt gering, aber ich würde so gerne mit ihm dorthin gehen.“, flüsterte sie beschämt uns sah zu Boden „Es tut mir wirklich sehr leid.“, sagte sie und sah ihn an. er sah etwas enttäuscht aus, lächelte jedoch: „Der ist echt ein Glückspilz! Warum fragst du ihn denn nicht einfach?“ Hermine zucktre mit den Schultern. „Nun ich trau mich einfach nicht“, sagte sie und lächelte leicht. „Hmmm...wer ist denn der Glückliche?“, fragte Keith mit hochgezogener Augenbraue. „Versprichst du, dass du es für dich behälst?“, fragte Hermine ernst. Er nickte schnell. „Harry Potter.“, flüsterte sie leise und wurde rot. „Oh Potter also., aber meinst du nicht einer wie er, der so beliebt bei den Mädchen ist, hat schon länsgt eine Verabredung?“, fragte Keith spöttisch. „Ich weiß nicht.“

„Naja, ich wünsch dir schöne Ferien, Granger, man sieht sich.“ Er schenkte Hermine noch ein Lächeln und stellte sich zu den lächelnden Hugh.

Nacxh eineigen Minuten kam auch Justin zu ihnen und schüttelte den Kopf lächelte jedoch, wenn auch etwas enttäuscht. Dewinjar freute sich, nun hatte sie doch tatsächlich ein Date für den Weihnachtsball und denn auch noch einen ziemlich gutaussehenden, nämlich Hugh Hovergane aus Ravencla 7. Jahrgang. Die drei waren die Jäger, der Ravenclaws.
 

Lily und Hermine trugen am Abend ihre Koffer hinunter in die Eingangshalle. Der Zug würde nachts fahren, was eigentlich ziemlich ungewöhnlich war. Enya gesellte sich zu ihnen. „Uns breit für die Ferien?“, fragte sie fröhlich. „Natürlich!“, nickte Lily und schenkte ihr ein Lächeln.

„Fliegen wir schon morgen Krone?“, fragte Sirius seinen besten Freund. Er kam gerade in Begleitung von Harry und James die Mamortreppe hinunter und alle drei stellten ihre Koffer zu den Mädchen. „Ich hab keine Ahnung! Mum sagte nur wir machen eine Woche Urlaub. Sie kann nicht so lange weg, du weißt ja wegen ihrer Arbeit und so.!“, erklärte James. „Potter? Die Frau, die so einen Idioten, wie dich in die Welt gesetzt hat, hat tatsächlich arbeit?“, fragte lily ungläubig.

„Allerdings Evans, meine Mum ist eine angesehende Persönlichkeit.“, James grinste sie an. „Das bezweifle ich stark Potter.“ meinte Lily scharf. Alle lachten kurz bis die Kutschen schließlich eintrafen. Mit sechs Mann, zwengten sie sich in die bequeme Kutsche und es konnte los gehen. Esdauerte nicht lange und schon saßen sie im Zug nach London. Sie hatten 9 Stunden Fahrt nach London vor sich und das auch noch über Nacht.

Zusammen stiegen sie in ein Abteil. „Krone warum muss Wurmschwanz eigentlich immer so schnarchen?“, gähnte Sirius. „Ich hab keine Ahnung Tatze mein Freund, aber dank ihm bin ich ganz schön müde.“ James gähnte. Lily hatte dem Gesräch kurz gelauscht, doch dann fielen ihr die Augen zu. Sie sprachen, sehr wenig währrend der Fahrt, da die meisten von ihnen auch schliefen. Enyas Kopf lag auf Harrys Schulter. Beide schlummerten friedlich. James hatte sich in seinem Sitz zurück gelehnt und schlef auch. Die anderen lasen leise vor sich hi. Als die Ugr 12.00h schlug hatten auch sie sich umgedreht.

Der Zug kam um 7.00h am nächsten Morgen am Bahnhof in London ein. Die Jungen halfen den Mädchen die Koffer nach draußen zu tragen, Lily stellt sich etwas blöd an als James ihr den Koffer abnehmen wollte. „Nun hör bloß auf rum zu schleimen Potter!“, nörgelte und zog ihren Koffer stur hinter sich her. James runzelte die Stirn. „Weiber!“, murmelte er und half lieber Hermine, die sich auch helfen ließ. Lily schritt als erste durch das Portal in die Muggelwelt, konnte jedoch niemanden sehen, der aussah, als wäre er mit James Potter verwand. Schließlich kam auch der rest der Truppe. „James hob die Hand und winkte einem Mann mit dunklem verstrubbelten Haar zu.

„Na James, Sirius? Harry? Steht Hogwarts noch?“, lächelte der Mann freundlich. „Ja leider steht es noch Mr Potter, aber danke für den Hinweis. Das Schloss in die Luft jagen ist eine sehr gute Idee.“

„Dad? Meinst du nicht du solltest bei den Rimtreibern einsteigen?“, fragte James und grinste seinen Vater hämisch an. Dieser grinste nur und zog sich seinen Sohn in die Arme.“Mensch James ich konnte mich nach den Sommerferien ja gar nicht bei dir verabschieden.“ James winkte ab und sah sich um.

„Dad wartet Mum im Auto?“ Mr Potter sah beschämd zu Boden. „Junge du weißt doch, dass deine Mum sehr viel zutun hat.“ James schaute ihn enttäuscht an. Lily und Hermine tauschten einige Blicke aus.

„Mum hat nie Zeit! Wirklich nie. Es ist kein Wunder, dass wir nie Zeit für gemeinsamen Urlaub und all solche Dinge haben!“ schimpfte James.

Lily schien total verblüfft. James Potter war veletzt nur weil seine Mutter ihn nicht vom Zug abholte? War sie hier im falschen Film?

„James! Hör auf jetzt. Deine Mutter ist eine sehr ansehende Person. Sie hat viel zutun.!“ sagte Mr Potter, das gespräch schien beendet. James setzte sich schmollnd auf den Beifahrersitz. Lily staunte, die Potters fuhren doch tatsächlich den neuen BMW in schwarz. Lily verstand nicht so recht, was auf einmal mit James los war. Er riss keine Witze und sah die ganze Autofahrt über aus dem Fenster.

„Mensch krone nun hör auf zu schmollen!Du kannst deine geliebte Mami ja heute Abend in die Arme schließen, falls sie kommt.“Sirius versuchte seinen besten freund aufzumuntern, doch dies schioen vergebens. James schnaubte nur.

„Sie war im Sommer höchstens eine Woche zu Hause!“

„James jetzt hör auf damit. Ich hab jetzt keine Lust darüber zu diskutieren.!“ Mr Potter tat mit einem Handschlag ab und James verstummte augenblicklich und schaute wieder enttäuscht aus dem Fenster. Lily beobachtete ihn, so ernst hatte man James Potter wirklich noch nie erlebt. Hatte sie richtig gehört seine Mutter war in den Sommerferien nur eine Woche zu hause gewesen? Wenn das stimmte sah James seine Mutter äußerst selten. So etwas hätte sie niemal erwartet. Sie dachte immer die Potters wären alle so albern und nervig, wie James selbst. Sirius warf ihm öfters mitleidige Blicke mit. Er wünschte sich selbst eine Mutter, wie Mrs potter es war, seine eigene Mum war der Teufel persönlich und hatte wirklich nichts für ihren älteren Sohn übrig. Für Sirius war Susan Potter seine Mutter und William potter sein Vater und nicht diese dreckigen Blacks, wie er sie gern mal nannte.

Die Potters wohnten nahe der kleinen Stadt Burningham. Eine Straße führte zu ihrem Anwesen hinauf. Von hier aus konnte man über die anze Stadt blicken fiel Hermine auf. Lily war wirklich erstaunt von diesem Haus.

Eine riesige weiße Villa mit großen Säulen am Eingang und einem sehr prächtigem Garten befad sich auf einmal vor ihr. Ein risieger Zaun unzäunte das große Gelände. Man konnte nicht hinter das haus sehen, aber Lily meinte zu wissen, dass sich hinter dem anwesen ein Pool befinden würde. Mr Potter schwang seinen zauberstab und 6 Koffer schwebten rauf zur Eingagstür. (Man muss erstmal ordentlich Treppen steigen, da sich diese im zweiten Stockwerk befindet) (Das Haus hat vier Stockwerke).

Eine Hauselfe öffnete ihnen freundlich die Tür. „Vielen Dank Suzzy. Bist du so lieb und zeigst unseren Gästen ihre Zimmer?“, fragte Mr Potter freundlich. Die Hauselfe sah eigentlich gar nicht, wie andere Hauselfen aus. Sie warsehr sauber für eine Hauseelfe und trug eine Art KLeid, wie das eines normalen Hausmädchens.

„Darf ich ihnen den Mantel abnehmen Miss?“, piepste sie Lily an. „Äh danke, aber das geht schon.“, sagte Lily etwas verwirrt. James lächelte die Hauselfe kurz an und reichte ihr seinen Mantel. „Hatte der junge herr, bis jetzt eine schöne Schulzweit?“, fragte die Elfe. „Aber klar doch Suzzy.“

Lily musste feststellen, dass James wirklich höflich mit seiner Dienerin umgang, das freute sich, denn die meisten Hauselfen wurden wirklich schrecklich behandelt, aber Suzzy schien sich hier wirklich sehr wohl zu fühlen.

„Suzzy? Ist Susan schon zu Hause?“, fragte Mr Potter. „Nein Herr, Die Dame lässt ausrichten, dass sie erst zum Abendessen, wieder daheim ist.“ Suzzy verbeugte sich und hängte alle Mäntel der Gäste auf. Lily schaute sich ein wenig um. Dieses Haus war wiklich riesig. Sie befanden sich noch in der Eingangshalle, wo in der Mitte eine Treppe nach oben führte und zwei Treppe jeweilslinks und recht nach unten führten. Suzzy führte sie alle ins vierte und letzte Stockwerk. Hier befanden sich vier Schlafzimmer/James Zimmer, Harry Zimmer und ein Gästezimmer und halt ein vierstes Zimmer) Lily teilte sich das letzte zimmer zusammen mit Hermine, Sirius schlief bei James und Enya nahm sich das Gästezimmer.

„Ich hoffe es geht mit dem Schlafen!“, meinte Mr Potter und betrachtete das große bett in Lilys und hermines Zimmer. Lily winkte ab. „Och, das ist schon in Ordnung so. Wir schlafen zusammen in einem Bett.“ Mr Potter nickte freundlich und begab sich wieder nach Unten. „Das Zimmer ist wirklich schön“, seufzte Hermine und sah sich erstaunt um. Esbesaß einen begehbaren kleiderschrank und weitere schöne Dinge. Im sozusagenen Vorraum befand sich ein bequemes Sofa, mit lauter kuscheliger Kissen. In einer Eckte stand ein sehr großer Schminktisch mit gorßem Spiegel und viele Schmuckstücke dienten als Dekoration. Das Zimmer bestand aus vielen orange Tönen, was Lily und hermine sehr schön fanden.

„Gehn wir rüber zu den Jungs?“, fragte Hermine.
 

jupp jupp jetzt bin ich zu müde zum weiterschreiben...naja bis zum nächsten mal lieb euch sooo:-*

Herm



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silk_Raven
2007-12-14T16:26:59+00:00 14.12.2007 17:26
nur? O_o NUR? Jeder würde sich wohl aufregen, wenn sich die eigenen Eltern nicht um einen kümmern, oder einen Scheiß Charakter haben! Mmpf! < <... ohoooooooooo *g* heimlich im Jungszimmer zu übernachten hat schon immer Spaß gemacht xD *oft gemacht mit freundin und Lehrer bekamen immern Anfall* ^^
*roll* Kleine~
Von: abgemeldet
2007-10-10T11:15:48+00:00 10.10.2007 13:15
super süßes kapi^^
ich weiß nich was ich noch dazu schreiben kann auser dass du
so weiter machen sollst^^ du machst das supi
freumich auf die fortsetzung
hdggg...dl:*
your zicke
Von:  Diana
2007-09-29T16:44:07+00:00 29.09.2007 18:44
Ach ja...Hermine wartet und wartet...Harry, mach hinne!!!
Das Kapitel war total süß. Wie James sich so aufgeregt hat, weil seine Mum nicht gekommen ist.
Total genial.
Das Kapitel war total super gut.
Mach weiter so.
glg
Diana
Von:  QueenZombie
2007-09-29T12:13:20+00:00 29.09.2007 14:13
wow wieder ein g´geiles kapitel ^^ freu mich schon aufs nächste ^^ und wann kommen die alle endlich zusamm? >.< ich wills wissen und vorallem wie?
Von:  Riafya
2007-09-29T09:55:24+00:00 29.09.2007 11:55
Was für eine Arbeit hat denn Susan Potter? Der arme James. Es ist nicht einfach, seine Eltern so gut wie nie zu Gesicht zu bekommen...
Das Kap war gut - wie immer.
Ich frag mich, wie lange es noch dauern wird, bis James und Lily zusammenkommen, von Harry und Hermine ganz abgesehen.
Ich hätte da ja schon ein paar Ideen, aber Fanfics zu Harry Potter überlasse ich lieber dir.^^
Obwohl, vielleicht schreib ich auch mal eine... irgendwann...
Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kap. Beeil dich muss ich ja nicht sagen, du bist eh zu schnell für mich. *seufz*
Bis dann
ayako
Von:  BlackEyedRuby
2007-09-28T22:40:57+00:00 29.09.2007 00:40
wieder mal klasse kapii^^
hoffe das sich herm und harry bald mal näher kommen =)

byeee
'Mione


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