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War of Love

~Die Rumtreiber Ära~
von

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Later...

Nun kommt es zum letzten Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

Weiter geht es:
 


 

Later
 

Mit Wucht wurde die Tür aufgerissen: „Lily bist du soweit? Wir müssen los…Die Zeit rennt uns davon.“ Nervös ging James sich durch die Haare, als seine Frau endlich die Treppen hinunter stürmte. Seit 2 Jahren waren sie nun schon verheiratet und es war, als wäre es gestern gewesen, als sie sich das Ja-Wort gaben. Wunderschön war sie gewesen in ihrem weißen Brautkleid. Und wie ihre saphirgrünen Augen gefunkelt hatten, als sie „Ja“ gesagt hatte. Er seufzte, als ihm bewusst wurde, wie die Realität nun aussah. Lord Voldemort war stärker geworden, viel zu stark. Und er verfolgte sie. James und seine Familie waren zu gefährlich für ihn und nun wollte er sie beseitigen. Mit sorgvoller Miene betrachtete er seine Frau, wie sie ihren Sohn aus seinem Sitz hob und ihn mit ihren Armen umschloss. „Gehen wir?“ Mit großen Augen sah sie ihn an. Es war ein schwerer Schritt gewesen, zu entscheiden das Haus zu verlassen, aber hier ging es um mehr, hier ging es ums Überleben. Und sie würde alles tun, damit ihr Sohn, Harry, überlebte. Still verließen sie nun das Haus und apparierten zum geheimen Treffpunkt, an dem Peter und Miyu schon auf sie warteten. Beide würden ihr Geheimnis hüten, das Geheimnis der Potters. Ihr Versteck. Während Peters Augen leer waren, zeigten Miyus höchste Sorge. Schweigsam machten sie sich auf den Weg. Es würde lange dauern, aber hoffentlich würde sie so niemand finden. Harry schlief tief und fest in den Armen seiner Mutter. Er sah so niedlich aus, dass Lily innerlich zerriss. Wenn ihm etwas passieren würde, dass würde sie nicht überleben. Verzweifelt suchte sie den Blick ihres Mannes, doch dieser sah nur stur gerade aus. So vieles hatte sich in den Jahren verändert, ihre Freunde waren anders geworden. Sie selbst war anders geworden. Und nun sah es ganz so aus, als würde ihr Beruf ihr wohlmöglich zum Verhängnis werden.
 

In einem kleinen Haus in der Nähe von London hatten sich währenddessen zwei alte Freunde zusammengefunden. Gebannt starrten sie an die Wand und hofften nur, dass alles nach Plan verlaufen würde. „So gegen Abend müssten Peter und Miyu zurück sein.“, murmelte Remus, der genau verstand, warum die beiden erwählt wurden. Niemand würde mit ihnen rechnen. Sirius und er waren immerhin um einiges stärker und geschickter und doch bereitete ihm dieser Plan sorgen, was wenn ihnen irgendwer gefolgt war. Bei der Vorstellung seine Freunde zu verlieren gefror ihm das Blut in den Adern. In den letzten Jahren waren sie noch viel mehr zusammengewachsen. Er erinnerte sich noch so genau an Harrys Geburt und die Feier, die sie organisiert hatten.
 

„Sirius, der Kuchen ist nicht für dich.“ Strafend besah Miyu ihren festen Freund. „Ist ja gut.“, murmelte dieser und stellte die Kuchenform wieder auf den Tisch. „Aber ich kann ja auch nichts dafür, dass du so gut backen kannst.“ Grinsend zwinkerte er ihr zu und entlockte ihr somit ein herzhaftes Lächeln. „Und damit du gar nicht erst in Versuchung kommst, gehst du besser.“ Und somit schob sie ihn aus der Küche. Schon seit Wochen planten sie diese Feier mit ihren Freunden für Lily, James und vor allem für ihren Sohn Harry. Miyu hatte einen Narren an diesem Baby und so langsam keimte auch in ihr der Wunsch nach einem Baby auf. Aber dafür war es sicherlich noch zu früh, immerhin waren sie und Sirius noch nicht einmal verheiratet, geschweige denn bereit ein Baby groß zu ziehen. Natürlich liebte sie ihn und sie wollte auch den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen, aber im Moment gab es zu viele Probleme im Ministerium und die als Auroren waren sehr gefragt. Direkt nach ihrem Abschluss war sie zusammen mit den anderen dem Orden des Phoenix beigetreten und nun kämpften sie. Deshalb auch diese Feier. Einmal sollte es um etwas Gutes gehen. Nicht um irgendeinen Kampf oder den Krieg. Miyu seufzte und schob den Kuchen in den Backofen. Hoffentlich würde Lily sich freuen. In letzter Zeit sie so besorgt gewesen. Kein Wunder. Angeblich war Voldemort hinter ihnen her. Miyu hoffte nur, dass das alles nur ein Gerücht war und auch dabei blieb und wenn nicht, dann war ihr eines klar, sie würde ihre Freunde bis zu ihrem eigenen letzten Atemszug beschützen und für das Leben kämpfen.
 

Am nächsten Tag war es soweit gewesen. Die Party war in vollem Gange und Lily hatte endlich wieder gelacht. Für diesen Moment konnten sie alle vergessen, was draußen Böses lauerte und einfach ihr Leben genießen. Sanft schlossen sich zwei Arme um Miyu. „Sirius…“, lächelte sie und küsste ihn liebevoll auf die Wange. „Na wunderschöne Frau.“ Er grinste. „Darf ich Sie kurz mal entführen.“ Das war wieder eines seiner Spiele, nach denen Miyu einfach nur verrückt war. Er zog sie um die nächste Ecke und küsste sie leidenschaftlich. Als er sich wieder von ihr löste, zog er sie weiter in sein Zimmer. Miyu hatte schon eine Ahnung, was kommen würde und doch wusste sie noch nicht, dass sie falsch dachte. Die Tür flog auf und vor ihr schwebte ein Meer aus Kerzen. Verwirrt drehte Miyu sich zu ihrem Freund, der nun in kniender Position vor ihr hockte und sie mit strahlenden Augen ansah. „Sirius…“, hauchte sie, doch er schüttelte unweigerlich mit dem Kopf und deutete ihr zu schweigen. „Miyu…seit mehr als einem Jahr stehst du nun an meiner Seite und mir ist klar, dass ich keine andere jemals so lieben kann, wie dich. Dass es für mich niemanden geben wird, der uns trennen kann, der dich mir wegnehmen kann. Mein Leben ist im Vergleich zu deinem nichts wert, denn ohne dich bin ich nichts und möchte auch nicht mehr sein. Du bist mein Leben, mein Herz und meine Seele und ich möchte sich hiermit fragen, ob du dein Leben mit mir teilen möchtest. Ob du mich bis hin in die Ewigkeit lieben möchtest und mich somit zum glücklichsten Mann der Welt machen möchtest?“ Mit großen Augen sah sie ihn an und ihr

Mund verzog sich zu einem Lächeln, als sie heftig nickte: „Ja.“ Dann sprang sie ihm in die Arme und küsste ihn.
 

„Einen Antrag, bist du sicher?“ Überrascht starrten Remus und Lily zu James, der nur nickte. „Ja, genau in diesem Moment.“ Sirius hatte ihm schon vor längerer Zeit von seinem Vorhaben erzählt, doch in letzter Zeit war so viel passiert, dass der richtige Moment nicht gekommen war. Gestern jedoch war er zu ihm gekommen und hatte ihm erzählt, dass er es heute tun würde. Sirius wollte Miyu heute fragen. „Sie lächelt wieder, ohne das ihre Augen voll von Sorge sind.“, hatte er gesagt und seine Augen hatten gestrahlt. „Sie nimmt bestimmt an.“, fügte nun auch Lily hinzu und sah zu den beiden Männern, welche nur zustimmten. „Sie liebt ihn…“, flüsterte Lily und spürte sogleich einen Arm auf ihrer Schulter „So sehr, wie ich dich liebe.“, flüsterte James und erzeugte auf Lilys Haut somit eine Gänsehaut. „Ich dich auch.“
 

Remus hatte sich währenddessen aus der Situation zurückgezogen. Er ertrug jenes Liebesgeschwafel nicht mehr. Seit Jahren hatte er schon keinen wirklichen Kontakt mehr zu Frauen gehabt. Insgeheim machte er nämlich eine besondere Therapie. In gewissen Abständen nahm er eine gewisse Dosis eines bestimmten Zaubertrankes ein. Innerhalb der nächste Jahre würde er somit ein für alle Mal vergessen, was zwischen ihm und Tonks war, er würde sie einfach aus seinem Gedächtnis löschen und niemand würde jemals die Erinnerung an sie zurück bringen könne. Dann würde er endlich sein Leben leben können. Hinter ihm ertönten Jubelschreie und Beifall. Miyu und Sirius waren wohl zurückgekommen. Er freute sich für sie. Sicher. Auch wenn er es nicht zeigen konnte. Doch der Jubel wurde gestört, als Harry plötzlich anfing zu weinen. Sofort stürmte Lily zu ihm und fand in Miyu eine Person, die ihr gerne half, da James etwas überfordert war. Remus seufzte, als ihm jemand auf den Rücken klapste. Hinter ihm stand kein anderer, als Sirius. „Gratuliere.“, murmelte Remus und lies sich von Sirius in die Arme ziehen: „ Ich verspreche dir Remus, irgendwann wirst du jemanden finden der dich auch so liebt. Und solange hast du uns und wir werden immer füreinander da sein.“ Dann drückte er ihn von sich weg. Das war das erste Mal seid längerer Zeit, dass Remus lächelte.
 

Noch immer liefen sie diesen langen mühsamen Weg entlang. Mit jedem Schritt wurde Peters Atem schneller. Und doch durfte er sich nichts anmerken lassen! Hier ging es um mehr, als um einen einfachen Kampf, hier ging es ums Überleben. Er hatte keine andere Wahl gehabt dem war er sich sicher. Er hätte nichts tun können. Und nun musste er sein Versprechen erfüllen.
 

„Crutio“

Peter schrie auf. „Nein My Lord ich bitte euch, verschont mich. Ich flehe euch an, tut mir nichts. Ich bring sie dir, ich tu alles, nur bitte tut mir nichts.“

Langsam schritt Voldemort um das armselige Geschöpf. „Du bringst sie mir? Nun gut…aber wenn nicht, sehen wir uns schneller wieder als du denkst!“ Seine Augen glühten kurz auf, ehe er verschwand. „Sicher My Lord, sicher.“, stammelte Peter noch, bevor auch er apparierte.

Hier ging es ums Überleben.
 

Nun führte er seine Freunde ins Verderben und doch verspürte er keine Reue. Schon damals hatte er erkannt gehabt, wie schwach sie gewesen waren. Wer sich wie sie von Gefühlen leiten lies, hatte nichts anderes verdient. Plötzlich blieben sie stehen, von hier an, würde die Potters alleine weitergehen. Eine kleinere Gruppe würde weniger auffallen. Das Haus war zwar abgeschottet, aber dennoch würde eine solche Wanderung auffallen. Lily drückte Miyu kurz und auch James umarmte die Schwarzhaarige. Der Abschied verlief schweigsam. Wer hatte geahnt, dass es ein Abschied für immer sein würde. Als Lily, James und Harry außer Sichtweite waren, wurde Peter noch nervöser. Es war soweit. Er drehte sich zu Miyu, verabschiedete sich schnell und brauste davon. Was? dachte sich das Mädchen nur, ehe sie ebenfalls den Rückweg antrat.
 

Sirius lief währenddessen auf und ab. Wieso dauerte das auch so lange. Remus war vor einer halben Stunde verschwunden, um im Orden nach dem rechten zu sehen und noch immer gab es kein Lebenszeichen von den anderen. Vielleicht würde Miyu Peter noch nach Hause begleiten. Er hatte bestimmt Angst gehabt. Genau das war es. Hoffnungsvoll öffnete Sirius die Tür nach draußen und machte sich auf den Weg zu seinem Freund.
 

„Endlich in Sicherheit.“ Lily legte ihren Sohn gerade in sein Bett, während James ihre Sachen einräumte. Er traute dem nicht. Der angeblichen Sicherheit. Würde Voldemort sich täuschen lassen. Würde er sie nicht doch hier in Godric’s Hollow finden? James war sich ganz und gar nicht sicher. Plötzlich legte sich ein Arm um seine Schulter. „Mach dir keinen Kopf Liebling. Alles wird gut.“ Lily küsste ihren Mann auf die Wange. „Ich liebe dich Lily Evans.“ „Potter“, verbesserte sie ihn und grinste. „Potter.“, wiederholte er und zwinkerte ihr zu, als sie von einem Geräusch unterbrochen wurden. „Was war das?“, Lily sah sich um. Doch nirgends war etwas zu sehen. „Geh zu Harry“, sprach James eindringlich und sah seiner Frau hinterher die schnellen Schrittes im Obergeschoss verschwand. „Mr. Potter.“ James wandte sich um. „Voldemort.“
 

Verzweifelt lief Peter weiter. Aber was wenn sie nun sterben würden. Jeder würde ihn oder Miyu verdächtigen. Nein nur ihn. Niemand würde das süße liebe Mädchen in Verdacht haben. Er wollt nicht nach Askaban. Er brauchte dringend einen Plan, irgendetwas. Endlich sah er die Grenze zwischen dem Wald und der Stadt. Sie hatten mit Absicht diese Abkürzung zu dem Haus genommen. War sicherer und doch würde es nichts ändern. Ängstlich blickte Peter in alle Richtungen. Ob es schon passiert war? Er wusste es nicht, aber viel Zeit würde er nicht mehr haben. Als ihm plötzlich ein Gedanke kam. Aus seiner Tasche zog er das Messer, welches er schon immer bei sich trug. Dann schloss er kurz die Augen, atmete tief durch und schnitt sich einen Finger ab. Eine Explosion folgte und zu sehen war nur noch eine kleine Ratte, die nicht mehr zurückließ, als einen Finger.
 

„Harry.“

Lily rannte zu ihrem Sohn und nahm ihn auf den Arm, als sie schon den Schrei ihres Mannes hörte. „James. “ Eine weitere Stimme ertönte und Lily erschauderte bei ihren Worten. „Avadra Kedavra.“ Geschockt starrte Lily auf die Tür. Tränen flossen über ihre fangen und leise flüsterte sie seinen Namen; „James…“ Dann wurde auch schon die nächste Tür aufgerissen. „Bitte tu ihm nichts, er ist doch noch ein Kind.“, schrie sie, setzte Harry ab, zog ihren Zauberstab und stellte sich schützend vor ihren Sohn. „Geh zur Seite Weib.“, schrie Voldemort, doch Lily rührte sich nicht. Auch als er den Todesfluch auf sie richtete, versuchte sie nicht einmal auszuweichen. Ihr Sohn sollte Leben. Dann fiel ihr lebloser Körper zu Boden und hinter ihr saß er nun. Das kleine Kind. Der junge Harry Potter. Voldemort grinste. „Avadra Kedavra.“, rief er ein drittes Mal und ein grünes Licht erstrahlte. Mit großen Augen sah der Junge zu dem Mann, dessen Augen auf einmal panisch wurden. Da saß er nun. Das kleine Kind. Der junge Harry Potter. Der Junge, der überlebte.
 

Noch immer lief Miyu durch das dunkle Dickicht, als sie plötzlich das grüne Licht wahrnahm.» Das kommt doch aus Godrics Hollow« „Lily…“ Miyus Augen weiteten sich und sie lief einfach nur noch los. In Richtung ihrer Freunde. Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Als sie plötzlich stolperte und fiel. „Wohin denn so eilig.“ Geschockt sah sie nach oben und erkannte Lucius Malfoys Gesicht direkt über ihr. „Lucius.“ „Ah, wie ich sehe erinnerst du dich noch an mich.“, er grinste hämisch, als sie plötzlich jemand anhob. Hinter ihr stand Antonin Dollohow und auf einmal tauchte neben Lucius eine weitere Gestalt auf. „Regulus…“ Miyu stockte der Atem. Das war Sirius Bruder. „Das Miststück meines armseligen Bruders.“ Sein Blick war voll von Zorn und so langsam bekam Miyu Panik. Ihr Zauberstab war in ihrem Umhang. Ihr war klar, sie hatte nur eine Chance. Kurz beruhigte sie sich selbst und trat Antonin dann auf die Füße. Dieser ließ überrascht los und Miyu schlug auf ihn ein. Auch Lucius und Regulus waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Somit zogen sie zu spät ihre Zauberstäbe und einige Minuten später war Lucius entwaffnet. Doch Regulus hielt noch immer seinen Zauberstab in der Hand. „Nicht schlecht für eine Verräterin, wie dich.“, spie er regelrecht und kam dann einen Schritt näher. „Regulus…mach keinen Fehler.“, versuchte Miyu ihn zu beschwören, als ein Expelliarmus Zauber sie traf und ihren Zauberstab davon schleuderte. Antonin war wieder aufgestanden. „Nun denn“, murmelte Regulus und schrie: „Avadra Kedavra.“ Mit einem Mal waren ihre Augen leer und Miyus Körper viel zu Boden. „Ich hatte meinen Bruder gewarnt“, murmelte Regulus und wurde dann wieder auf Lucius aufmerksam, der sagte: „Was auch immer der grüne Knall vorhin zu bedeuten hatte. Wir müssen los. Sie werden bald hier sein und dann wimmelt es nur von Auroren.“ Und damit apparierte er und mit ihm die beiden anderen Todesser.
 

Mittlerweile war Sirius in Peters Wohnung angekommen, aber auch hier war niemand. Was war nur passiert?! Sie waren schon viel zu spät dran. Irgendetwas stimmte doch nicht. Beunruhigt lief er wieder auf und ab. Er würde wohl auf sie warten müssen.
 

Eine halbe Stunde verging…
 

Noch immer kein Lebenszeichen. Es war zum ausrasten. Am liebsten wäre er sofort nach Godrics Hollow gegangen, aber das würde ihren Plan zerstören. Verdammt. Dann hörte er plötzlich Schritte. Die Tür wurde aufgerissen und vor ihm stand ein Teil des Ministeriums. „Sirius Black?!“

Er nickte nur und wurde schon von zwei Auroren gepackt.

„Hiermit verhafte ich sie wegen vierfachen Mordes.“ Ungläubig starrte er den Minister an, als dieser schon weiter sprach: „an Peter Pettigrew, dem Ehepaar Lily und James Potter und dessen Freundin Miyu Wiston. Führt ihn ab.“ Sirius wurde kreidebleich.
 

Tot…

Peter…

Lily…

James…
 

Miyu …
 

Eine Träne bahnte sich ihren Weg entlang seiner Wange.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Dies war dann das letzte Kapitel. Hier nach kommt nur noch der Epilog.

Danke für die ganzen lieben Kommis und ein großes Dankeschön an meine treuen Leser. Ihr seid toll.
 

Liebe Grüße

Diana



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-08-26T18:07:39+00:00 26.08.2010 20:07
wenn man das buch liest, ist man nicht so traurig über den tod von lily und james, weil man sie kaum kannte... hier dreht sich die ganze geschichte um sie... und dann mit 4 wörtern sind beide tod... DAS IST SOOO TRAURIG!!!!! Ich weine grad und das soll schon was heißen, ich hab noch nichtmal bei dem tod meiner großmutter geweint.... *schnief*
Von:  Fitsch
2010-01-31T19:11:08+00:00 31.01.2010 20:11
Das Kapitel ist echt schlimm.. das ist hart..
Aber ich hatte mir schon gedacht, dass Miyu auch stirbt, da es ja sonst nicht zum Buch gepasst hätte...
aber Sirius ._.
Von:  blacksun2
2009-08-22T06:44:13+00:00 22.08.2009 08:44
Ging jetzt alles sehr schnell, als wolltest du es unbedingt zum Ende bringen, war aber im Großen und Ganzen trotzdem sehr gut

Das Ende ist für Sirius sogar noch schlimmer, als im richtigen Buch, denn er verliert nicht nur seine Freunde, sondern auch seine Verlobte, der Ärmste, da würde man ihm am liebsten in den Arm nehmen

Vor allen die letzten Zeilen hast du sehr gefühlvoll rübergebracht, aber du konntest ja schon immer sehr gut die emotionale Seite des Lesers ansprechen

Glg
blacksun

Von:  sarii-shaz
2009-04-29T12:20:56+00:00 29.04.2009 14:20
Hey
End schade dass es schon vorbei ist...jetzt nur noch der Epilog ... =(
Ich mag deine Story einfach so gerne...und das Kapitel war ein krönender Abschluss...
Mach bitte immer weiter.
Von: abgemeldet
2009-04-24T17:08:34+00:00 24.04.2009 19:08
Wie traurig aber schön
noch trauriger ist das es bald vorbei ist!
Ich erwarte sehnsüchtig den Epilog.
LG Lyn
Von: abgemeldet
2009-04-20T13:35:37+00:00 20.04.2009 15:35
Richtig gut geschriebenes Kapitel.
Wunderschön und traurig geschrieben...
SChade dass Miyu sterben musste...sie war echt toll...
Ich freu mich auf den Epilog.

lg
Von: abgemeldet
2009-04-20T12:27:47+00:00 20.04.2009 14:27
Ich denke, dafür, dass es ein so wichtiger und emotionsgefüllter Teil war, ging das alles ein wenig schnell, du hättest vllt. noch etwas auf die Gefühle eingehen können, aber ansonsten hat es mir sehr gut gefallen, dadurch, dass Miyu auch gestorben ist, ist das ganze logisch und ins Buch einbaubar geworden, und das mag ich x3
lg


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