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Until I found you...

... I won't stop searching
von

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Monster - ja oder nein?

Oh kami-sama, LEUTE!
 

Zehn Kommis bei EINEM Kapitel! Das ist neuer Rekord ^________^ *glücklich desu* Danke! Danke dafür! Ihr seid die größten!! <33
 

Ich bin so glücklich.. und wenn ihr das weiterhin so macht *träum*.. Egal, danke nochmal! Gibt übrigens auch eine kleine Änderung. Damit meine Kapis etwas übersichtlicher werden, setze ich vor jedes Kapi nun Zeit und Tag (ob ein Tag später, am selben Tag.. etc pp). Auch bei den letzten Kapis werde ich das nachholen^^ Dann könnt ihr immer schön nachgucken <__<
 

Egal.. Hoffe, euch gefällt das Kapitel^^ Langsam geht's voran..
 

Viel Spaß
 

******************************************************
 

~~ der selbe Tag (17.06), wenige Sekunden später (15:25) ~~
 

„Naruto-kun...“, wisperte sie erstickt. „Nicht..“ Hilflos sah sie ihn an.

„Hinata-chan..“, unterbrach Naruto sie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Jetzt musste er es sagen. „Hinata-chan.. ich bin es... Ich bin das Neugeborene... Ich bin das Fuchsungeheuer...“
 

Erschrocken wich Hinata zurück.

Nein.. nein... das.. das konnte nicht sein.. nicht er.. nicht Naruto..

Da.. da musste ein Irrtum vorliegen.. ein riesiger Irrtum..

Das.. das konnte doch nicht wahr sein!

Naruto.. er.. er war nicht der Fuchs..

Das stimmte nicht. Das konnte nicht stimmen.

Er war Naruto.. Naruto Uzumaki.. Chaosninja von Konoha.. Nicht mehr.. nicht weniger.. Er war kein Dämon.. er war kein Ungeheuer..

Er war ein Mensch.. wie jeder andere auch... und noch dazu einer der liebenswürdigsten, die sie kannte.. Naruto.. er war kein Ungeheuer.. er konnte keines sein..

Nie... Niemals!
 

Entsetzt starrte sie ihn an. Sie musste sich klar machen, dass er kein Ungeheuer war. Sie musste ihm klar machen, dass er das nicht war. Sie liebte ihn. Nach wie vor. Daran würde diese lächerliche Sache auch nichts ändern.

Sie liebte ihn doch. Und er war kein Monster. Sie würde es wissen.. sie würde es wissen, wenn er ein Monster wäre..

Aber er war keins.. Er war nur Naruto... ihr Naruto.. den sie über alles liebte. Nichts konnte daran etwas ändern. Nicht einmal der neunschwänzige Fuchs.

Selbst, wenn er tatsächlich in Naruto versiegelt wurde.. wenn der vierte Hokage tatsächlich dieses Jutsu angewandt hätte..

Oh nein.. Bitte, lass das nicht wahr sein.. Bitte, kami-sama.. Lass das nicht wahr sein! Du kannst ihm das nicht angetan haben.. bitte nicht..

Er verdiente dieses Leid nicht.. dieses unerträgliche Leid..

Wieso er? Wieso immer nur er? Was hatte er getan, dass man ihn so leiden ließ?

Er wollte es nicht.. sie wollte es nicht..

Sie wollte nur, dass er glücklich ist.. dass er glücklich sein konnte..
 

Hinata schluckte schwer. Immer nur hatte er gelitten... Immer.. Nur er.. niemand anderes..

Langsam fügten sich die Puzzelteile zusammen.. Schmerzlich wurde Hinata sich bewusst, was das bedeutete.. Für ihn bedeutete...

Die Dorfbewohner.. Sie hatten ihn gehasst, ihn verabscheut, regelrecht abgewiesen.. Sie machten ihn dafür verantwortlich.. für dieses Unglück.. für den Tod Yondaimes.. Schließlich war Kyuubi in ihm versiegelt.. Verdammt, Kyuubi war in ihm versiegelt!

Hinatas Herz begann zu rasen und sie zitterte am ganzen Leib.

Nein, verdammt.. Kyuubi.. wieso nur? Er.. Er war das ultimative Böse.. der gefährlichste aller Bijuus.. Und Naruto musste ihn ertragen! Wie konnte sie das nur all die Jahre übersehen? Wie konnte sie ihn all die Jahre mit seinem Schmerz alleine lassen? Insgeheim hatte sie sich doch geschworen, für ihn da zu sein, wenn er sie brauchte! Und er hatte sie gebraucht. Jeden Tag. Jeden verdammten Tag!

Sie hatte doch gehört, wie die Dorfbewohner von ihm gesprochen hatten.. wie sie ihn angesehen hatten.. Voller Hass.. voller Wut.. voller Furcht.. Doch sie hatte es nie verstehen können...

Oh, kami-sama, die Dorfbewohner hatten Angst vor ihm! Und sie waren vor ihm zurückgewichen, taten es immer noch!

Und sie, Hyuuga Hinata, tat gerade genau das gleiche!
 

„Naruto-kun..“, hauchte Hinata leise. Doch er hörte sie nicht. Ihre Stimme war nicht mehr als ein leises Wispern. Er sah lediglich ihre Mundbewegungen, ihre vor Entsetzen geweiteten Augen.

Er hatte es vermasselt. Er hatte es gewusst. Hinata hasste ihn. Hinata verabscheute ihn. Nichts traf ihn mehr.. nichts traf ihn härter als diese Tatsache.. Diese gnadenlose Realität...

Langsam wich er vor ihr zurück, entfernte sich ein wenig von ihr.

Was hatte er nur getan? Was hatte er da nur gerade getan?

Er hätte es wissen müssen. Er hätte es doch wissen müssen! Jeder hasste ihn. Er war ein Monster. Er war der neunschwänzige Fuchs.

Und jetzt würde er Hinata verlieren.. hatte er Hinata verloren.. noch bevor es überhaupt angefangen hatte.

Sie hasste ihn. Das konnte er in ihrem Blick sehen, in ihren vor Angst, vor Entsetzen geweiteten Augen.. In denen man nur Fassungslosigkeit, Bekümmertheit und... das reine Grauen sah...
 

Kaum merklich schüttelte Naruto den Kopf. Langsam zog er sich in den Schatten zurück. In einen toten Winkel, wo das Licht nicht mehr hinfand. Erschrocken sah Hinata ihm hinterher..

Nein.. nein... er.. er durfte jetzt nicht gehen! Nicht jetzt! Nicht jetzt, wo er doch so verletzt ist.. wo er doch so verzweifelt ist..

Hinata starrte ihm aus ihren fliederfarbenen Augen hinterher, bis sie ihn nicht mehr erkennen konnte.. bis das Licht ihn nicht mehr erhellte..

Nein.. bitte nicht, dachte sie und streckte die Hand nach ihm aus, während eine einzige Träne ihre Wange hinunterlief... Unbemerkt von ihrer Besitzerin..
 

~~//~~
 

Schweigend raste Team Neji durch Hi no Kuni. In der wenigen Zeit, die sie nun reisten, hatten sie schon eine beträchtliche Strecke hinter sich gelassen. Vermutlich würden sie in weniger als neun Stunden in Tsuchi no Satou ankommen. Normalerweise bräuchte man für die Reise um die elf Stunden und wenn man die Schlafstunden mit dazurechnete sechzehn bis siebzehn Stunden. Doch dank Neji, der das Tempo vorgab, waren sie verdammt schnell und kamen zügig durch. Wenn sie Glück hatten, würden sie um 01:30 Uhr auf Team Kakashi treffen.
 

Seit sie gestartet waren, hatte niemand mehr ein Wort gesprochen. Ungewöhnlich, wenn man bedachte, dass Ino und Tenten dabei waren, die sonst rund um die Uhr redeten. Doch dieses Mal war es anders. Dieses Mal lag eine bedrückte Stimmung über ihnen.

Keiner konnte einordnen, warum und woher sie kam. Es war einfach.. merkwürdig. Ungewohnt. Und vollkommen absurd.
 

Jeder hing schweigend seinen Gedanken nach. Jeder hatte einen abwesenden Blick. Selbst der sonst so kalte Neji sah ungewohnt abwesend aus.

Hätte man in seinen Kopf sehen können – die Anderen hätten sich sicher gewundert.

Schließlich drehten sich all seine Gedanken nur um eine Sache– seine Tenten.

Die schöne, mutige, selbstsichere Tenten. Ja, das dachte er von ihr. Doch sie wusste es nicht. Nicht wirklich, jedenfalls. Dessen war er sich im Klaren. Irgendwas musste er tierisch falsch gemacht haben. Wenn er jetzt nach hinten schielte, sah er eine enttäuschte, traurige, vielleicht auch ein wenig wütende Tenten. Es musste seine Schuld sein. Wessen sonst? Sie konnte ja schlecht von jetzt auf gleich solch Stimmungsschwankungen bekommen. Außer sie war schwanger. Doch das traute er Tenten nicht zu. Nicht seiner Tenten.

Also lag es an ihm.

Täuschte er sich oder hielt sie tatsächlich Abstand von ihm? Wieso? Gestern waren sie doch noch so ..

Neji brach mitten im Gedanken ab. Jedenfalls hatten sie sich geküsst. Und das würde doch etwas heißen, oder? Und danach hatten sie noch lange Zeit miteinander verbracht, bis Neji sie schließlich nach Hause brachte. Was hatte er getan, dass Tenten sich jetzt so benahm?
 

~~//~~
 

Verzweifelt ließ Hinata die Hand sinken.

Naruto.. er war weg.. Weg.. einfach weg.. Sie musste etwas tun.. sie musste ihn zurückholen.. Sie konnte ihn doch nicht gehen lassen! Nicht ihn! Nicht Naruto!

Schwer atmend kroch sie ihm nach.. kroch dahin, wo das Licht nicht mehr hinkam.. Sie hörte ihren Herzschlag, das laute und schnelle Pochen ihres Herzens..

In ihrem Kopf spürte sie das Blut rauschen.. Schwindelgefühle überkamen sie.. Und Kopfschmerzen.. Unerträgliche Kopfschmerzen.

Sie musste ihn finden.. sie musste ihm helfen..

Was hatte sie nur getan? Sie war zurückgewichen... hatte ihn ängstlich angesehen..

Und hatte ihn damit mehr getroffen als alles andere. Sie wusste doch, wie schlimm das für ihn sein musste. Wieso tat sie dann genau das? Wieso hatte sie ihm noch mehr wehgetan, noch mehr Schmerzen zugefügt?

Sie war unfähig! So verdammt unfähig.

Sie musste ihm folgen und ihn zurückholen.. Zurück aus der Einsamkeit.. aus der Verzweiflung..
 

Um Hinata wurde es schwarz. Das Licht blieb zurück und sie kroch auf allen Vieren durch die Dunkelheit. Doch es war keine gewöhnliche Dunkelheit. Sie war.. viel dichter. Als hätte man sie eingehüllt. Doch sie ließ sich nicht beirren und kroch weiter. Irgendwann musste sie ja auf Naruto treffen und so groß würde dieser Käfig schon nicht sein.

Keuchend fuhr sie mit den Händen über den Boden und versuchte sich vorzutasten. Wenige Schritte fand sie nichts, doch dann fühlte sie etwas Weiches. Es musste Narutos Hose sein. Da war sie sich sicher. Zögern tastete sie über Narutos Beine bis sie auf seinen Arm traf.

„Naruto-kun..“, wisperte sie. „Bitte.. komm zurück..“
 

Hinata spürte, wie Naruto sich regte. Er atmete tief ein und aus, versuchte vergebens seinen Puls zu regulieren. In seinem Kopf dröhnte es. Kopfschmerzen überfielen ihn, ihm wurde schlecht. Seine Gedanken drehten sich immer nur um das Gespräch. Was hatte er da nur wieder getan? Warum war er nur so dumm gewesen? So naiv?

Er hätte es wissen müssen.

Er war der Fuchs. Er war ein Monster.

Nichts konnte diese Tatsache aus der Welt schaffen.

Nichts und niemand.

Damit musste er sich langsam abfinden...
 

Allmählich hatte Hinata genug. Sie zog ihre Hand zurück und formte ein Fingerzeichen. Dann flüsterte sie: „Byakugan.“

Kurz darauf veränderte sich ihre Sicht und sie konnte durch die Dunkelheit ihre Umgebung erkennen. Doch sie achtete nicht darauf. Sie achtete nur auf Naruto. Er saß da, hatte die Beine angezogen und seinen Kopf auf sie gelegt. Es sah ungewohnt fremd aus. Diese Art passte gar nicht zu Naruto.

Aber wieso wunderte es sie?

Sie hatte eben noch viel mehr von ihm kennengelernt. Eine Art, die sie noch nie zuvor an ihm gesehen hatte.

Dieses Verzweifelte, Hoffnungslose, Traurige und Schmerzvolle..

Hinata zog scharf die Luft ein. Immer noch pochte ihr Herz, der Schwindel und die Kopfschmerzen schienen auch nicht nachlassen zu wollen.

Doch darum konnte sie sich jetzt nicht kümmern. Ihre Aufmerksamkeit war nur auf Naruto gerichtet. Jede Faser ihres Körpers konzentrierte sich auf ihn.

Sie musste etwas tun. Sie musste ihm helfen.

Sie konnte ihn nicht alleine lassen. Nicht schon wieder. Nicht wie all die Jahre zuvor. Nicht wie vorhin...
 

Zögernd überwand Hinata auch die letzten Schritte und ließ sich neben Naruto nieder. Naruto rührte sich nicht.

Seufzend sah Hinata ihn an.

„Naruto-kun..?“, wisperte sie. „Bitte.. lass uns zurück ins Licht gehen.. Bitte lass uns reden..“ Bedrückt sah sie ihn an. Wartete auf eine Reaktion.

Doch nichts geschah. Naruto blieb regungslos. Zeigte keinerlei Reaktionen, keinerlei Gefühle.

Seufzend drehte Hinata den Kopf weg und sah zu Boden. Einige ihrer blauen Haarsträhnen fielen ihr dabei über die Schulter, doch das interessierte sie nicht.

Geistesabwesend bemerkte sie, dass der Boden aus Beton war und sich in ihm Chakraströme befanden, doch realisiert hatte sie es nicht.
 

Eine Weile passierte nichts. Weder Hinata noch Naruto rührten sich. Dann hob Naruto unerwarteter Weise den Kopf. Sofort schoss auch Hinatas Kopf in die Höhe und sie starrte ihn an. Sein Blick wirkte leer und abwesend. Vollkommen hoffnungslos. Doch wenigstens rührte er sich wieder.

Ein Lächeln stahl sich auf Hinatas Gesicht, gemischt mit vielen kleinen Tränen. Sie bemerkte, dass Naruto ihr die Hand hinhielt.

Schließlich konnte er nichts sehen und würde unmöglich alleine zurück zum Licht finden.

Entschlossen nahm Hinata seine Hand. Dann zog sie ihn mit sich.

Zurück zum Licht.
 

~~//~~
 

Innerlich brodelte es in Tenten. Wie konnte er nur? Wie konnte er den einen Tag so sanft und liebevoll und charmant und zärtlich und überhaupt sein und am nächsten so verdammt kalt?

Den ganzen Tag hatte er sie schon nicht beachtet. Den ganzen, verdammten Tag!

Nicht, wo sie sich vor Tsunades Büro getroffen hatten, nicht im Büro, nicht vor dem Tor und nicht jetzt!

Verdammte scheiße, was war nur mit ihm los?

Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten.

Wie konnte er es wagen, so mit ihr umzugehen? Sie war doch kein lebloses Wesen! Sie hatte Gefühle!
 

Aus den Augenwinkeln registrierte Ino, dass Tenten wütend ihre Hände ballte. Verständnislos schüttelte sie den Kopf.

„Tenten, wenn es dich so wütend macht, warum redest du dann nicht mit ihm?“, fragte sie und sah sie kritisch an.

Ertappt zuckte Tenten zusammen. Dann sah sie betont langweilig zu Ino.

„Wen meinst du?“, stellte sie sich ahnungslos.

„Du weißt genau, von wem ich rede! Ich merke doch, dass irgendwas zwischen dir und Neji läuft. Wie du ihn die ganze Zeit angesehen hast.. Also, wenn das nichts bedeutet“, erwiderte sie und grinste wissend.

Verärgert sah Tenten sie an.

„Es geht dich überhaupt nichts an, Ino-chan“, zischte sie.

„Nicht? Bedeutet dir unsere Freundschaft denn gar nichts? Beste Freundinnen erzählen sich doch alles! Und was kann es schon großartiges sein, dass du es mir nicht erzählen kannst?“ Ino brachte Tenten genau dahin, wo sie sie haben wollte. Nicht mehr lange und Tenten würde reden.

„Ach, Ino-chan.. Du weißt genau, dass das so nicht gemeint ist.. Es ist nur so, dass... Es ist halt nicht so einfach..“

Ino unterbrach sie. Schnippisch wandte sie sich ab.

„Ist schon gut, ich habe verstanden. Anscheinend legst du keinen Wert mehr auf meine Meinung.“ Scheinbar beleidigt legte Ino einen Schritt zu.

„Nein, INO!“, versuchte Tenten Ino aufzuhalten, aber auch nicht allzu laut zu schreien. Schließlich sollten Neji und Shikamaru nichts von ihrem Gespräch mitbekommen.

„Ja, was denn?“ Ino sprach betont eingeschnappt und vermied es Tenten anzusehen. Das musste wirken.

Und sie behielt Recht.

„Also schön..“, seufzte Tenten. „Neji und ich.. wir.. haben uns .. geküsst..“

„WAS?“

„Nicht so laut...“

„Aber.. aber.. das ist doch großartig! Oder... nein.. ist es nicht..“

„Ich hab’s dir doch gesagt.. Es ist nicht so einfach..“

„Oh, Tenten-chan.. ich verstehe dich..”

„Du verstehst mich?“

„Ja, aber sicher doch.. Sieh dir doch mal Shikamaru und mich an.. Ich bin unsterblich in ihn verliebt.. und er.. er scheint es nicht einmal zu bemerken... Und scheint lieber mit dieser Suna-Tussi zusammen zu sein.. Oh, ich könnte sie-...“

„Äh, Ino, das will ich gar nicht wissen..“

„Ja, tschuldige.. Aber im Gegensatz zu mir hast du es doch noch ganz gut getroffen.. Von allen von uns.. Schauen wir uns doch mal Naruto und Hinata an.. Hinata ist seit mehr als vier Jahren in Naruto verliebt.. und dieser Trottel scheint es noch nicht einmal zu merken!“

„Ja, stimmt.. Da hast du allerdings Recht.“

„Obwohl.. Naruto und Hinata waren gestern noch zusammen. Also vielleicht bahnt sich da ja was an? Egal. Und jetzt kommen wir zu Sakura und Sasuke.“

„Gut, dass Sakura nicht in Hörweite ist.“

„Ja, ja.. Aber schauen wir uns doch mal ihre Situation an. Sakura war verliebt... mehr als verliebt sogar.. richtig verknallt würde ich sagen.. Egal.. sie rannte ihm wie ein hirnloses Fangirlie hinterher und tat alles, was dem lieben Sasuke-kun gefällt. Und was hat das gebracht? Der liebe Sasuke-kun hatte nichts Besseres zu tun, als seine Teamkameraden zu verraten. Und das, obwohl Sakura ihm zuvor noch ihre Liebe gestanden - er ist trotzdem weg. Das muss ganz schön hart für sie gewesen sein. Aber was will man auch von einem rachesüchtigen, egoistischen, eigenwilligen, machtsüchtigen 13-Jährigen erwarten?“

„Ino, darf ich dich darauf hinweisen, dass du ebenso sehr in diesen rachesüchtigen, egoistischen, eigenwilligen, machtsüchtigen 13-Jährigen verknallt warst?“

„Oh, bitte.. Erinner' mich bloß nicht daran!“

„Wie du meinst.. Aber du siehst aus, als wärst du mit deiner Analyse noch nicht ganz fertig...“

„Gut erkannt, Ten-chan.. Sakura war so verstört von der ganzen Sache, dass sie schnurstracks auf die ehrenwerte Tsunade-sama losgerannt ist und sie angefleht hat, sie solle sie trainieren. Und was ist das Resultat? Eine sadistische, brutale, temperamentvolle, sarkastische, rechthaberische, impulsive, gnadenlose..“

„Ino, sie ist deine Freundin!“

„Oh, Verzeihung. Da kam wohl die alte Ino wieder aus mir raus. Jedenfalls.. siehst du, worauf ich hinaus will? Du hast es von uns Vieren noch am besten getroffen. Schließlich liebt er dich!“ Ino stutze. „Das.. das ist doch so, oder?“

Seufzend nickte Tenten.

„Ja, er liebt mich. Das hat er mir gesagt...“, murmelte sie leise.

„Na also! Da steht euch doch nichts mehr im Wege! Lass ihm Zeit, er ist nun mal ein gefühlskalter Schwachkopf. Rede mit ihm und du wirst sehen, alles wird gut.“ Grinsend sah Ino zu ihr hinüber. „Binnen 2 Sekunden will ich dich vorne sehen“, sagte sie fordernd.

Zögernd starrte Tenten auf Nejis Rücken. Dann nickte sie langsam.

„Also gut... ich werde mit ihm reden... Wenn’s nicht klappt, mache ich dich dafür verantwortlich!“, flüsterte sie resigniert. Dann beschleunigte sie ihre Schritte und holte zu Neji auf.
 

Zufrieden sah sie Tenten hinterher, dann drosselte sie ihr Tempo, um mit Shikamaru laufen zu können.

„Ino.. Sag bitte nicht, du hast dich schon wieder bei irgendwas eingemischt?“, wollte Shikamaru wissen. Er kannte seine Teamkameradin und Freundin gut genug, um zu wissen, wann sie irgendwas angestellt hatte. Und ihrem derzeitigen zufriedenen Gesichtsausdruck zu folge, hatte sie sich gerade in irgendwelche Angelegenheiten eingemischt.

„Nein, nein.. Wie kommst du denn darauf?“, entgegnete Ino unschuldig, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. „Ich habe mich nur ganz normal mit Tenten unterhalten. Das wird ja wohl noch erlaubt sein dürfen.“

Shikamaru sah Ino skeptisch von der Seite an. Er hätte noch so viel darauf erwidern können, doch er ließ es.

Konversationen dieser Art waren ihm zu lästig.
 

~~//~~
 

Das Licht blendete Naruto und er musste zuerst seine Augen zusammenkneifen, doch dann öffnete er sie wieder und er blickte in Hinatas blasses Gesicht. Sie hatte ihr Byakugan aktiviert, doch als sie das Licht erreichten, deaktivierte sie es wieder.

Sofort sah Naruto weg. Er konnte es nicht ertragen, in ihre Augen zu sehen. In ihre ängstlichen, erschütterten Augen zu blicken.

Es schmerzte zu sehr. Dieses Gefühl, zu wissen, dass man es verbockt hatte.. Dass man den Menschen, den man liebte, verloren hatte.

Ja.. Mittlerweile war Naruto sich da sicher..

Er liebte Hinata.. Mehr als alles andere.. Und jede Minute, jede Sekunde, die er nicht mir ihr verbringen konnte, in der er ihrem Lachen nicht lauschen und nicht in ihre sanften, warmen Augen blicken konnte, war wertlos.. Hatte keinen Sinn.. war Zeitverschwendung..

Er wollte nur sie.. Ihren Atem auf seiner Haut spüren.

Ihre sanften Lippen küssen.

Über ihre zarte Haut streichen.

Er konnte nicht fassen, dass er das nie würde tun dürfen...

Niemals...
 

Hinata sah in Narutos Gesicht. Seine Augen glänzten schmerzerfüllt und sie sah, wie sich der Ausdruck von eben wieder in ihnen ausbreitete. Wie die Leere, der Schmerz, die Verzweiflung und .. Hoffnungslosigkeit zurückkehrten.

Verzweifelt biss Hinata sich auf die Unterlippe. Sie schmeckte etwas Salziges. Blut, tippte sie. Doch es interessierte sie nicht. Ihre Aufmerksamkeit galt einzig und allein Naruto.

Noch immer hielt sie seine Hand fest. Sie war kalt. Eiskalt.

Und feucht.

Plötzlich spürte Hinata, wie Naruto seine Hand wegzog und sich ein wenig zur Seite drehte, damit sie ihn nicht mehr so anstarren konnte.

Hinata verzweifelte.

Tränen traten ihr in die Augen. Sie wollte weinen.

Sie wollte schreien.

Alles rauslassen.

All ihre Angst. All ihre Schüchternheit.

Sie musste ihm helfen. Sie musste ihm helfen verdammt. Und was tat sie hier?

Saß da, tat nichts, starrte ihn nur an und wollte weinen.

Eine tolle Hilfe war sie. Zum Verzweifeln toll.
 

Plötzlich öffnete Naruto den Mund.

„Verzeih mir, Hinata-ch..“ Das “-chan” blieb ihm im Hals stecken, wollte nicht heraus. Doch er lächelte. Ja, Uzumaki Naruto lächelte.

Traurig.

Verzweifelt.

Schmerzerfüllt.

Aber er lächelte.
 

Verzweifelt sah Hinata ihn an. Was tat er da? Wieso lächelte er? Wo er doch so litt.

Jeden Tag lächelte er. Jeden verdammten Tag. Wieso? Wieso tat er das?

Wieso belog er sich und alle anderen? Wieso nur?

Er musste ihnen doch nichts vorspielen. Nicht ihnen, nicht seinen Freunden.

Sie würden ihm helfen. Sie würden für ihn da sein.

Für immer.
 

„Wieso tust du das?“, wisperte Hinata. Ihre Stimme drohte erneut zu versagen und schon wieder spürte sie, dass sie weinte. Unaufhörlich. Immer neue Tränen liefen über ihr Gesicht. Doch es störte sie nicht. Es war sowieso zu spät.

„Wieso tust du das, Naruto-kun?“, wiederholte sie. „Wieso belügst du uns? Uns, deine Freunde? Du musst nicht lächeln.. Bitte, Naruto-kun, hör auf damit.. Ich ertrage es nicht. Ich bin da. Für dich, für immer... Aber bitte, Naruto-kun, hör auf zu lächeln.. Es zerstört dich.. Du zerstörst dich. Du kannst nicht immer nur lächeln.. Das kann keiner.. Nicht für immer... Irgendwann geht es nicht mehr, Naruto-kun... Bitte.. hör auf damit... Bitte hör damit auf..“
 

Hinata hatte so flehend gesprochen, dass Naruto unwillkürlich zu ihr sah.

Und was er sah, erschrak ihn. Hinata weinte. Tränen überströmt saß sie vor ihm und sah in flehend an.

Doch er verstand nicht, wieso. Er verstand nicht, was sie wollte. Er verstand nicht, warum sie immer noch vor ihm saß und ihn ansah.
 

„Naruto-kun.. bitte lass nicht zu, dass du dich zerstörst.. Bitte tu das nicht.. Wir brauchen dich doch.. Ich brauche dich.. Bitte Naruto-kun.. Lass nicht zu, dass du den Schmerz alleine trägst.. Ich will bei dir sein.. Ich will dir helfen.. Aber bitte, Naruto-kun, hör damit auf..“

Nun konnte Hinata sich nicht mehr halten. Sie sackte zusammen und weinte hemmungslos. Ihr Kopf schmerzte mehr als jemals zu vor, doch am schlimmsten war dieser Stich. Ganz tief in ihr drin. In ihrem Herzen. Er schien sie fast von ihnen zu zerreißen, doch sie durfte jetzt nicht aufhören. Nicht jetzt.

Sie musste es noch zu Ende bringen. Noch war nicht alles gesagt.

„Naruto-kun.. ich .. du.. du bist kein Monster.. nicht du.. Du könntest niemals eins sein... Weil du viel zu liebenswürdig bist.. Viel zu freundlich und hilfsbereit.. Du bist Naruto.. Nicht der Neunschwänzige.. Er ist in dir.. Er ist in dir versiegelt, aber du bist nicht er... Du bist nur Naruto.. der Naruto, der für alle da ist.. Der niemals aufgibt.. Der alles für seine Freunde tun würde.. Der Naruto, den ich liebe...“
 

Perplex sah Naruto sie an, sah in ihre verweinten Augen.

Was hatte sie da gerade gesagt?

Du bist Naruto.. Nicht der Neunschwänzige.. Er ist in dir.. Er ist in dir versiegelt, aber du bist nicht er.’

Meinte sie das Ernst? Dachte sie wirklich so über ihn?

Hinata dachte nicht, dass er ein Monster sei?
 

Naruto hatte das Gefühl, als fiele ihm ein Stein vom Herzen. Die ganze Last, das ganze Leid, welches er eben noch verspürt hatte, war wie weggeblasen.

Er konnte nur noch an diesen einen Satz denken.

Du bist kein Monster.’

Sie hatte es wirklich gesagt. Sie hatte es wirklich gesagt und ihm dabei in die Augen gesehen.

Sie meinte es Ernst, da war er sich nun sicher.

Jegliche Last schien von ihm abzufallen. Jeder Zweifel. Jede Angst.

Zurück blieb nur Erleichterung.

Grenzenlose Erleichterung.

War es wirklich wahr? Gab es wirklich jemanden, der nicht ängstlich vor ihm zurückwich?

Abgesehen von seinen Teamkameraden? Gab es wirklich jemanden, der keine Angst vor ihm hatte? Obwohl er es wusste?
 

Vor Verwunderung geweiteten Augen sah er Hinata an.

Ihre Tränen waren versiegt und sie sah in erwartungsvoll an. Doch auch Angst schlich sich in ihre Augen.

Wieso hatte sie plötzlich wieder Angst?

Hatte sie sich nicht eben noch anders benommen? Entschlossener? Was war nur plötzlich mit ihr passiert?

Doch da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
 

Du bist der Naruto, den ich liebe...

Hinata..

Hinata hatte.. hatte sie ihm gerade.. Hatte sie ihm gerade tatsächlich gesagt, dass sie ihn liebte?

Naruto zog scharf die Luft ein.

War das ein Traum? War das eine Lüge?

Aber es schien die Wahrheit zu sein und für einen Traum war es zu real.
 

Erstaunt, fassungslos und verwirrt sah er sie an.

„Hinata-chan..“, wisperte er. „Hina-chan.. ist.. ist das.. wahr?“

Er schluckte schwer. Jetzt durfte ihm bloß nicht die Stimme versagen.

Sie nickte. Zögernd und kaum erkennbar, aber sie nickte. „Ja..“, hauchte sie.

Ihr Gesicht hatte den dunkelsten Rotton angenommen, denn ein Körper fabrizieren konnte und ihr Herz schlug unglaublich schnell.

Sie hatte es gesagt.. Sie hatte es wirklich gesagt!

Uzumaki Naruto wusste, dass sie ihn liebte!
 

Naruto war sprachlos. Ihm fiel nichts ein, was er hätte sagen können.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, sein Gesicht brannte vor Aufregung. Doch ihm fiel einfach nicht ein, was er erwidern konnte!

Er liebte sie. Das stand unbestritten fest. Es gab nichts, was er mehr liebte, als diese Person vor ihm.

Doch würde er einfach sagen “ich liebe dich auch“, würde es nicht echt klingen. Und alles Andere wäre falsch und entmutigend.

Was sollte er tun?

Was sollte er in dieser Situation nur tun?
 

Naruto atmete unregelmäßig. Alle möglichen Dinge, die er hätte sagen können, waren dumm, naiv, verletzend oder gelogen.

Ratlos rutschte Naruto näher an Hinata heran. Plötzlich sah er, wie erneut eine Träne ihre Wangen hinunterlief.

Naruto verspürte den Drang, sie wegzuwischen und hob seine Hand. Sanft wischte er die Träne weg.

„Hinata-chan..“, begann Naruto zaghaft. Doch dann biss er sich auf die Unterlippe. Er durfte nicht weiterreden. Er würde nur wieder reden, bevor er nachdachte und das führte immer zu einer Katastrophe.

Verzweifelt kniff Naruto die Augen zusammen. Was sollte er tun? Ihm fiel nichts ein. Er war ratlos, hatte keine Ahnung.

Alle schien falsch zu sein. Alles.

Er spürte, wie er verzweifelte. Er wusste keine Lösung.

Dabei war die Sache doch scheinbar so einfach.

Doch er konnte einfach nichts tun.
 

Plötzlich spürte er, wie sich eine Hand auf seine Wange legte. Die Hand war warm und sanft und strich liebevoll über seine Wange.

„Hinata-chan..“

Mehr konnte er nicht sagen. Doch es lag so viel Gefühl in seiner Stimme, dass das auch gar nicht nötig war.

Wie von selbst näherten sich ihre Köpfe. Zögernd, langsam, aber sie kamen sich immer näher.

Nur eine Fingerspitze passte noch zwischen sie.

Einen Moment lang schauten sie sich tief in die Augen. Beide strahlten so viel Wärme, Zuversichtlichkeit und .. ja.. Liebe aus, dass sie alles um sich herum vergaßen. Die vergangen Stunden und Minuten, den Käfig, die Dunkelheit, die Angst und den Schmerz.

Dann legten sie ihre Lippen aufeinander.
 

Scheinbar endlose Sekunden lagen verweilten sie so. Dann lösten sie sich langsam. Hinata sah ihm sanft in die Augen.

„Naruto-kun..“, hauchte sie. Ihre Stimme zitterte, ebenso sehr wie ihr restlicher Körper.

Erschrocken zog Naruto sie zu sich und legte seine Arme um sie, um sie zu wärmen.

„Ich werde bei dir bleiben und dich beschützen... für immer..“, wisperte er liebevoll.

Hinata nickte und schmiegte sich an ihn. Ihre Gesicht war noch feucht, doch das störte sie nicht.

„Naruto-kun..“, flüsterte sie und schloss die Augen.
 

Doch dann fiel ihr etwas ein. Etwas, was sie eben nicht beachtet hatte.

Etwas Wichtiges. Verdammt wichtig sogar.

Naruto-kun!“, rief sie aufgebracht.
 


 

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Soo.. Fertig! Wie hat euch das Kapitel gefallen? War's gut, war's schlecht? Wie waren die Gefühle? Blablubb.
 

Hoffe, ihr gebt mir wieder so tolle Kommis und Kritik <3
 

Liebe Grüße und ARIGATO!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuKusanagi
2008-05-04T00:40:53+00:00 04.05.2008 02:40
Das Kapitel war für mich ziemlich beeindruckend. Die Gefühle und vor allem die diversen schwierigen Momente für die beiden waren sehr schön beschrieben. Man kann es sich also wirklich ziemlich gut bildlich vorstellen. Also mir gefällt es sehr gut.
Von: abgemeldet
2008-01-14T09:51:02+00:00 14.01.2008 10:51
Hi!!!
Sry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe aber ich dachte ich hab dich gefragt, ob ne ENS bekomme (und nun hab ich festgestellt, dass ich dich NICHT gefragt habe *schäm*) und darum hab ich auch nicht gemerkt, das neue kappis freigeschalten sind!!!
Es tut mir echt leid.
Ich hoffe du verzeist mir!

Nun zum Kappi:
Ich finde es ein echt tolles Kappi! Die Geschichte mit Hinata und Naru...herzzereissend!

Muss schnell weiter lesen!

knuddel

deine Shira


Von: abgemeldet
2008-01-04T00:44:45+00:00 04.01.2008 01:44
hehehe...
endlich habens die beiden geschafft... wurde aber auch zeit^^
die gefühle waren sehr gut, du wirst auch immer besser was dieses thema angeht
am anfang war es zwar auch schon gut, aber inzwischen hat es auch schon dieses gewisse etwas, was nicht viele schreiber haben
Ich kenne nur 5 leute, mit dir die das so phenomenal hinbekommen und du musst wissen, ich habe schon viel gelesen
ich werd für jetzt erst mal schluss machen und dann später oder morgen weiterlesen

Murthag
Von:  Okami-chan93
2007-10-31T06:55:01+00:00 31.10.2007 07:55
Super kapitel,weiter so.
Danke für ENS war toll,danke.
Benarichte mich bitte bei den kommende Kapitel auch!
Von: abgemeldet
2007-10-30T12:12:16+00:00 30.10.2007 13:12
Hi,
das kappi war einfach nur geil XD
ich hab absolut nichts zu kritisieren^^ die gefühle waren echt gut beschrieben, die situation auch und die handlungen und ach..einfach alles ^^

bin echt gespannt was hinata noch eingefallen is..
lg -scorpion-

ps: danke für die ens^^
Von: abgemeldet
2007-10-29T21:16:26+00:00 29.10.2007 22:16
waaaaaaaaaaaaaaaah das ist toll !*kreisch*
omg das kapitel ist einfach so toll...ich habs 3mal gelesen xD
armer naruto ...saß ganz alleine in der dunkelen einer ecke...*naruto nen keks geb*
aber jetzt ist ja alles wiedaa guuut ! ^.^
Ich fand das kappi klasse !Mehr kann ich nicht dazu sagen xD
Byebye,bis zum nächsten kappi! *knuff*
Deine Hinata_chan

PS: Danke für die ENS ! Schreib mir zum nächsten kappi bitte auch wieder eine !^.^
Von:  -Yui-san-
2007-10-29T20:55:42+00:00 29.10.2007 21:55
Echt klasse das kapitel.
Wie es wohl weitergeht mit den beiden?
Und mit neji und tenten?
Schreib so schnell schnell du kannst weiter, sonst kollabiere ich noch vor vorfreude!

*dich knuddel*
rabi-chan
Von: abgemeldet
2007-10-29T19:51:02+00:00 29.10.2007 20:51
ya endlich *freu*
echt supa kapitel^^
mach weiter so^^
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-10-29T18:54:21+00:00 29.10.2007 19:54
JAAAA!!! >////////<
ENDLICH!!! >_________<
Naru und Hina ham sich geküsst x3
Wurd auch ma langsam Zeit >.o
Na, joke XD
Hach war dat scheeeen ~_____________~
Isch fand des aba voll traurig, wo das Naru allein im dunkeln hockt TT-TT
Und Neji und Tenten ham sich ja auch geküsst o.O
Kam das in nem Kapitel vor, hab ichs vergessen oda einfach nua verpennt o.O?

Auch egal xDDDDD
Boah! Ich glaub du hast noch NIE so oft "Verdammt" gesagt/geschrieben °O°
Das warn genau 11-mal!! Isch habs gezählt XDDD [hab ich euch schon ma gesagt, dass ich durchgeknallt bin o.O?]
[weidda im Programm XD ]

Und was war das was Hinata noch eingefallen is?
HAHAHA!! Naruto hat sich bestimmt voll erschreckt!! XDDDD
Das hätt ich gern gesehen XDDD

Hassu wieda subba gemacht 8D
LG daaiin Söckchen XD
Von:  NanXmik
2007-10-29T15:08:31+00:00 29.10.2007 16:08
*Piep* *dich anpieks*
hast du gut hinbekommen.
Aber ich brauch das mit den Tagen std usw. nicht wirklich, also von daher musst du das nich machen^^
Mh, was soll ich noch großartig sagen...hab dir ja eigl. schon alles bei der ens. gesagt...
wie schon geschrieben, so das einzige was mir wirklich negativ aufgefallen ist, ist halt dass du Narus gefühle so wenig reinnimmst.
Könnte es sein, dass du Probleme damit hast Gefühle von Jungen zu beschreiben?
Weil du gehst fast nur auf Hinas und Tentens Gefühle ein...
Aber egal^^
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi, wo hoffentlich mal wieder Jiraya vorkommt.

Bye *knuffs*
deine
Nan


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