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Until I found you...

... I won't stop searching
von

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Gefährliche Hilfe

Konnichi wa, meine Leser <33 Hier ist das neuste Kapitel. Hoffe, ihr seid damit zufrieden. Ich bin es irgendwie nicht so ganz, weiß aber auch nicht, was ich ändern könnte *sfz* Liegt vielleicht daran, dass die Handlung nicht ganz so spannend ist, wie ich wollte <__< Und ich Dummi hab das Kapitel so lang gezogen, dass eine Sache, die noch mit rein sollte, nicht mehr drinne ist -.- Gomen nasai!
 

Hoffe, euch gefällt das Kapi trotzdem irgendwie V____v
 

*********************************
 

~~ selber Tag (17.06), ein paar Stunden später (14:30) ~~
 

Langsam kehrte das Leben zurück in Naruto und er wachte allmählich auf. Das erste, was er vernahm, war ein Stechen in seinem Kopf. Vorsichtig versuchte Naruto seine Hand zu heben und an die schmerzenden Stelle zu fassen. Doch genau in dem Moment, in dem er seine Hand ein wenig anhob, durchzuckte ein brennender Schmerz seinen Körper und er ließ seine Hand wieder sinken. Er keuchte auf, als der Schmerz durch seine Bewegungen immer schlimmer wurde.

Seine Brust hob und senkte sich in einem ungewöhnlichen Tempo. Viel zu schnell dafür, dass er nur auf dem Boden saß.

Plötzlich spürte Naruto, wie etwas langsam aus seinen Haaren die Stirn hinunterlief.

Etwas Nasses, Warmes...

Und gar nicht Gutes..

Blut..?“, keuchte Naruto und riss entsetzt die Augen auf, um auf seine Finger zu schauen.

Doch er konnte nichts erkennen. Es war einfach zu dunkel.
 

Entsetzt sah er sich um. Irgendwo an der Wand brannte eine Fackel und schräg über sich konnte er eine Lampe ausmachen, die schwaches Licht spendete.

Oh nein, schoss es ihm durch den Kopf.

Diesen Ort kannte er.

Sehr gut sogar.

Schließlich hatte er ein halbes Jahr hier verbracht.
 

Naruto fragte sich, wie er hier hingekommen war.

Ob er vielleicht gar nicht erst zurück in Konoha gewesen war und das Alles nur geträumt hatte?

Doch dann stellte sich wiederum die Frage, wie die Wunde an seinen Kopf kam.

Einen Moment lang versuchte Naruto sich zu erinnern.

An die vergangenen Stunden.

Es fiel ihm schwer, da sein Kopf unheimlich stark schmerzte.
 

Doch allmählich kehrte sein Erinnerungsvermögen zurück und er fing an, sich wieder zu erinnern. Zunächst erst schlecht, dann immer besser.

Er erinnerte sich wieder daran, dass Kakashi-sensei, Sakura-chan, Hinata-chan und er eine Mission bekamen, doch dann mussten sie unerwarteter Weise gegen Shinobi kämpfen, die ihnen über den Weg gelaufen waren.

Doch wieso erinnerte er sich nicht?

Wieso hatte er keinerlei Erinnerungen daran, was passiert war?

Wieso wusste er nicht, wie es Sakura und Kakashi-sensei ging?
 

Naruto überlegte fieberhaft, was wohl passiert sein könnte.

Da fiel es ihm wieder ein.

Masaru und Isamu, diese Bastarde, dachte Naruto und knirschte laut mit den Zähnen. Ach, dieses verdammte Jutsu!

Nervös und gereizt schloss Naruto für einen Moment die Augen.

Zwar wusste er, dass es bei ihm nicht gewirkt hatte, doch er hatte sich nicht wehren können, da Hinata-chan ja noch bei ihm gewesen war und ihr womöglich etwas zugestoßen wäre.

Er konnte sich noch daran erinnern, dass sie in der Nähe von Tsuchi no Satou gewesen waren, als ...

Ja, was war eigentlich passiert?

Isamu hatte davon gesprochen, dass er mit einem ’Schlag’ außer Gefecht gesetzt werden sollte.

Doch würde so ein lächerlicher, kleiner Schlag ihn wirklich außer Gefecht setzen?
 

Unbewusst schüttelte Naruto den Kopf.

Nein. Das konnte nicht sein.

Das konnte einfach nicht sein.

Er hatte ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Das wusste er.

So ein kleiner, gewöhnlicher Schlag würde ihn nicht in die Traumwelt verfrachten.

Da musste mehr gewesen sein.

Ein Schlag, pff, dachte Naruto und setzte ein abfälliges Gesicht auf, was jedoch niemand sehen konnte.

Naruto war so mit dem Schlag beschäftigt, dass ihm erst viel später auffiel, dass etwas fehlte.

Etwas Wichtiges fehlte.
 

„Hinata-chan!“, rief Naruto aufgebracht, als ihm klar wurde, dass er keine Ahnung hatte, wo Hinata war.

„Hina-chan, nein..“

Ängstlich blickte Naruto sich um, doch er konnte nichts erkennen. Er wusste, dass er ziemlich nah an einer Ecke saß. Das konnte er durch das schwache Licht erkennen.

Doch der Käfig war groß.

Sehr groß sogar.

Vielleicht hatte man Hinata ja etwas weiter von ihm weggelegt, damit er sie nicht sofort sah?
 

Naruto wollte aufstehen und nach ihr suchen, doch als er sich fortbewegen wollte, kippte er zur Seite weg.

Dummerweise war ihm entfallen, dass er immer noch gefesselt war.

„Oh, verdammt“, wisperte er wütend und sammelte sein Chakra in Arme und Beine, nur um sie einen Moment später mit voller Kraft auseinander zu reißen, wodurch die Fesseln rissen und sich lösten.

Aufgeregt erhob Naruto sich leicht, musste aber geduckt bleiben, da er nicht riskieren wollte, von jemanden gesehen zu werden.
 

Naruto taste sich über den Boden. Überall war es nass.

Nass und kalt.

Oh ja, diesen Ort kenne ich, dachte Naruto verbittert.

Hektisch fuhr er mit seinen Händen über den kalten Boden, um mögliche Hindernisse zu entdecken. Minutenlang fand er nichts, nur Kälte und Nässe. Doch dann stieß er an etwas. Etwas Warmes, Weiches...

„Hinata-chan..“, keuchte Naruto und tastete über ihr Gesicht. „Du.. du bist es wirklich“, sagte er erleichtert.

Dann nahm er sie auf den Arm und ging zurück in seine Ecke.

Wenigstens fiel dort etwas Licht hin und er würde Hinata zumindest ein wenig erkennen können.
 

~~//~~
 

Schweigend sprangen Kakashi und Sakura durch die Bäume.

Seit sieben Stunden bewegten sie sich jetzt vorwärts.

Seit dem hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt.

Eine bedrückende Stille lag über ihnen.

Jeder hing seinen Gedanken nach.

Jeder fragte sich, was passiert wäre, wenn sie sich nicht getrennt hätten.

Wenn sie zusammen geblieben wären.

Sie hätten die Feinde auch von einer Seite angreifen können, dessen waren sie sich jetzt sicher.
 

Kakashi machte sich schwere Vorwürfe. Er hatte als Teamleiter versagt.

Er hatte nicht einen Shinobi verloren.

Nein, sondern zwei.

Hinata und Naruto.

Hoffentlich hielten sie es durch.

Hoffentlich würden sie ihnen nichts antun.

Nicht ehe sie in Tsuchi no Satou waren.
 

Betrübt sah Kakashi auf Sakuras Rücken. Sie gab ein schnelles Tempo vor, wodurch sie wohl in wenigen Stunden, wenn nicht sogar Minuten, an ihrem Ziel ankämen.

Seine Gedanken schweiften immer wieder zurück an den Morgen.

Wo Sakura so fertig ausgesehen hatte.

Hatte sie die ganze Nacht geweint?

Ausgesehen hatte sie so.

Vermutlich machte sie sich Vorwürfe.

Warum wusste er nicht, aber zuzutrauen wäre es ihr.
 


 

Schneller, dachte Sakura. Wir müssen schneller werden. Sonst wäre es zu spät.

Dessen war sie sich sicher.

Immer wieder wanderten ihre Gedanken zurück Naruto und Hinata. Unaufhaltsam. Unkontrollierbar.

Sie versuchte vergeblich an etwas anderes zu denken. An vergangene Missionen.

An ihre Freunde.

Ja, sogar an Sasuke.

Doch all das brachte nichts. Durch irgendeinen Gedanken wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dieser einen Sache zu.

Sie machte sich Vorwürfe.

Unglaubliche Vorwürfe.

Wenn sie sich doch nur nicht getrennt hätten.

Wenn sie doch nur einen Moment früher etwas gegen das Genjutsu unternommen hätte.

Sie war sich sicher, dass diese beiden Shinobi etwas mit dem Verschwinden zu tun hatten.

Und wenn man diese Tatsache betrachtete, kam man nicht darum herum, Sakura eine gewisse Mitschuld zuzuweisen.
 

Ein tiefer Seufzer drang aus ihrem Mund.

Ein kläglicher Seufzer.

Wie lange würden sie noch brauchen, um zu Naruto und Hinata aufzuschließen?

Wie lange würden sie noch brauchen, um Naruto und Hinata zurückzuholen?

Wie lange würden Naruto und Hinata noch durchhalten?
 

~~//~~
 

„Hinata-chan...“, wisperte Naruto und sah in ihre fliederfarbenen Augen. Diese sahen ihn entsetzt, ängstlich und doch irgendwie beruhigt an.

Naruto fühlte eine tiefe Schuld ihr gegenüber.

Er hatte sie ihn Gefahr gebracht.

Allein dadurch, dass sie bei ihm gewesen war.

Er hatte sie ihn Gefahr gebracht.

Niemals würde er sich das verziehen.

Nie.

Doch jetzt musste er erst einmal etwas finden, womit er sie aus diesem Jutsu befreien konnte.

Nur, wie sollte er es anstellen?

Gab es überhaupt etwas, das dieses Jutsu aufheben konnte?
 

»Was denkst du da eigentlich, Trottel? Natürlich gibt es eine Möglichkeit.. Nichtsnutz.. «

Naruto hatte das Gefühl, als würde er fallen. Sehr tief fallen.

Alles wurde dunkel um ihn und er konnte nichts mehr sehen.

Plötzlich wurde es still. Totenstill.

Nur einen Augenblick später fand er festen Boden unter seinen Füßen.

Und vor ihm war -...

»Kyuubi«, wisperte Naruto und funkelte den neunschwänzigen Fuchs, der hinter einem Käfig war, wütend an.

»Naruto, Naruto.. Wie immer kriegst du nichts ohne meine Hilfe auf die Reihe. Wie läuft es eigentlich mit deiner Braut? Ja irgendwie nicht so gut, oder? Scheint sich nicht wirklich bewegen zu können..« Grinsend sah der Kyuubi auf Naruto herab.

Dieser bekam eine geballte Wut auf Kyuubi und musste sich beherrschen, nicht loszubrüllen.

»Lass Hinata aus dem Spiel... «, flüsterte er leise, doch in einem Ton, der jedem seiner Freunde einen Schauer über den Rücken gejagt hätte.

Doch Kyuubi blieb davon unbeeindruckt.
 

»Bist du dir sicher, dass du das willst? Ich wüsste eine Möglichkeit.. Jedenfalls für’s Erste.. aber wenn du nicht willst... « Kyuubi lachte hämisch auf.

Neugierig sah Naruto den Fuchs an. In dieser Dunkelheit sah er noch furchteinflößender aus als sonst.

»Du.. du kennst wirklich.. eine Möglichkeit?«, keuchte Naruto und sah skeptisch in die teuflischen Augen des Fuchses.

Sollte es wirklich möglich sein, dass Kyuubi ihm helfen könnte?

Und auch würde?

»Junge.. bist du schwerhörig? Ich sagte doch, dass ich eine kenne!«

»Was muss ich tun?« Naruto horchte auf. Jeder seiner Muskeln war aufs äußerste angespannt.

»Du weißt, dass ich zu gegebener Zeit eine Gegenleistung erwarte...«, wich Kyuubi zunächst aus.

»Was muss ich tun? «, wiederholte Naruto. Seine Stimme war fest, doch in seinem Inneren brodelte es.

Erneut lachte Kyuubi auf.

»Lasse mein Chakra in deine kleine Freundin fließen. Nicht zu viel, sonst funktioniert es nicht. Mein Chakra wird das Jutsu auflösen.«* [Bemerkung kommt am Ende des Kapitels]

Einen Moment zögerte Naruto.

Was wäre, wenn das nur ein billiger Trick von ihm wäre und es gar nicht wirkte?

Wenn es nur ein weiterer Versuch wäre, die Oberhand über Narutos Körper zu gewinnen?

Doch Naruto würde das Risiko eingehen müssen.

Er musste Hinata hier herausholen. Das war seine oberste Priorität.

Um alles andere konnte er sich später immer noch Gedanken machen.
 

Naruto schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich.

Hätte er die Augen geöffnet, hätte er sehen können, wie Kyuubis rotes Chakra blubbernd auf ihn zuströmte.

Immer schneller. Unaufhaltsam.

In Sekundenschnelle war Naruto von dem Chakra umhüllt.

Er merkte, wie er fiel.

Und den Boden unter den Füßen verlor.
 


 

Langsam öffnete Naruto die Augen. Jetzt sah er wieder die gewohnte Umgebung. Das Licht, welches den Ort in ein dunkles Dämmerlicht setzte.

Naruto senkte seinen Blick und sah auf Hinatas vor Angst verzerrtes Gesicht.

Wieso hatte sie plötzlich solche Angst?

War irgendwas geschehen, während er “weg“ gewesen war?

Doch Naruto konnte sich jetzt nicht davon aufhalten lassen.

Gleich würde sie es ihm schon sagen können.

Sanft nahm Naruto Hinatas Hände.

Ein Blutstropfen tropfte auf Hinatas Wangen, als er sich nach vorne beugte.

Dann konzentrierte er sich so sehr, dass er die aufkeimenden Kopfschmerzen unterdrücken musste, um weiterhin klar denken zu können.

Langsam ließ er sein Chakra in Hinata hineinfließen.

Es war eine der größten Anstrengungen, die er je durchgemacht hatte.

Normalerweise mussten sich nur Medic-Nins so auf ihren Chakrafluss konzentrieren, um es richtig regulieren zu können.

Schließlich durfte nicht zu viel fremdes Chakra in einen Körper geschickt werden.

Naruto begann zu schwitzen.

Nur noch ein bisschen. Dann hatte er es geschafft.

Angestrengt schloss Naruto die Augen. Seine Stirn hatte tiefe Furchen und er kniff die Augen fest zusammen.
 

Plötzlich keuchte Naruto auf und ließ Hinatas Hände los.
 

~~//~~
 

Ein tiefer Seufzer erfüllte den kleinen Raum.

Tief. Traurig. Angstvoll.

Besorgt sah Tsunade aus dem Fenster und stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand.

Erneut entwich ein Seufzer ihrem Mund.

Es waren neunzehn Stunden vergangen, seit sie Team Kakashi losgeschickt hatte.

Wieso hatte sie dann noch keine Nachricht bekommen?

Normalerweise hätte sie eine vor sieben Stunden erhalten müssen.

Seit Naruto und Jiraiya verschwunden waren, hatte sie die Regel eingeführt, dass jeder Shinobi, der sich auf Mission befand, nach spätestens zwölf Stunden eine Nachricht an die Hokage senden musste.

Aus welchem Grund blieb diese Nachricht nun aus?

Sollte sich das gleiche wie vor einem halben Jahr noch einmal wieder holen?

Diesmal nicht mit zwei, sondern gleich mit vier Personen?
 

Unbewusst schüttelte Tsunade den Kopf.

Nein, das konnte nicht sein.

Team Kakashi war viel zu stark, als dass sie sich so einfach unterkriegen lassen würden.

Doch andererseits, Jiraiya war ein Sannin und Naruto einer ihrer stärksten Shinobi, die sich derzeit im Dorf Konohagakure befanden und sie wurden auch entführt.

Sie hatten es auch nicht geschafft.
 

Aus ihren Gedanken heraus bemerkte Tsunade nicht, dass sie schon wieder geseufzt hatte.

Es war eine verdammte Zwickmühle, in der sie sich nun befand.

Was sollte sie tun?

Sollte sie einfach nicht darauf achten, dass Team Kakashi noch keine Nachricht geschickt hatte und einfach weiter arbeiten? Schließlich war Kakashi nicht gerade für seine Pünktlichkeit berühmt. Obwohl Sakura ihm sicher auf die Finger geschaut und die Nachricht letzten Endes vermutlich selbst abgeschickt hätte..

Oder sollte sie ein Team zusammenstellen und nach Team Kakashi suchen lassen beziehungsweise ihnen Unterstützung schicken?

Doch dann stellte sich die Frage: Konnte sie das verantworten?

Konnte sie ein weiteres wertvolles Team an hochqualifizierten Shinobi auf Mission schicken, nur weil sie sich Sorgen machte?
 

Eine Weile dachte Tsunade darüber nach, wog Vor- und Nachteile ab.

Dann entschied sie sich.
 

„Shizune!“, rief sie laut und bestimmend und legte ihre Hände ineinander.

Wenige Sekunden später öffnete sich die Türe.

„Ja, Tsunade-sama?“, fragte eine verwunderte Shizune und blickte durch den Türspalt.

„Ich möchte, dass du auf der Stelle Hyuuga Neji und Tenten-san hierher bringst! Es gibt eine wichtige Mission für sie!“
 

~~//~~
 

Erschöpft ließ Naruto seine Hände sinken. Lange hatte er sich nicht mehr so anstrengen müssen.

Und dazu kam noch, dass seine Seite verdammt schmerzte. Hatte die Entzündung wieder zugenommen?

Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass es wehtat. Wie schon lange nicht mehr.

Geschafft schloss er die Augen und lehnte sich etwas zurück, indem er seine Hände auf dem Boden abstützte.

Sein Atem ging schwer und er wurde von einer großen Müdigkeit überwältigt.

So groß, dass er nicht mal daran dachte, zu sehen, ob es geklappt hatte.
 

„Naruto-kun!“, hallte es leise in seinen Ohren und er spürte, wie etwas von seinen Beinen hochschrak und ihn mit dem Kopf an seinem Kinn traf.

„Au!“, entfuhr es Naruto, während er sich die schmerzende Stelle rieb.

„V-verzeih mir, Naruto-kun“, entschuldigte Hinata sich und wurde ein kleines bisschen rot.

Sie hatte sich vor Naruto auf ihre Knie gesetzt und sah ihn nun schuldbewusst an.

„Hi-.. Hinata-chan! Du kannst dich wieder bewegen!“, stellte Naruto glücklich fest und atmete tief ein und aus.

Er hatte es geschafft! Er hatte eine Möglichkeit gefunden, dieses Jutsu von Hinata zu lösen.

Danke Fuchs, dachte Naruto und schloss erleichtert die Augen.
 

Hinata schwieg. Sie war erleichtert, froh und glücklich, dass sie sich endlich wieder bewegen konnte.

Doch eben, als Naruto sie so umklammerte, da -...

Seine.. Seine Augen.. sie waren... rot gewesen.

Das hatte sie noch nie gesehen! Wie konnten sich so strahlend blaue Augen, wie die von Naruto plötzlich rot färben?

Und wenn sie ihm jetzt in die Augen sah..

Dann waren sie wieder blau.

Was war das gewesen?
 

„Hinata-chan? Was ist los?“, fragte Naruto, der bemerkt hatte, das irgendetwas nicht stimmte.

„N-nichts“, antwortete Hinata und wurde erneut rot um die Nase.

Naruto nickte, sah sie jedoch weiterhin besorgt an.

„Ähh, Naruto-kun... Was hast du da?“, versuchte Hinata das Thema zu wechseln.

„Wo -? Wieso -? Was ist -?“, fragte Naruto erschrocken und sah an sich hinab.

„N-nicht da. Ich meine, an deinem Kopf“, sagte Hinata und deutete mit ihren Fingern auf seine Stirn.

Verwundert tastete Naruto sie ab, bis er erneut etwas Feuchtes an seinen Händen spürte.

„Oh... Ach das... das ist nicht so wichtig. Ist nur Blut“, spielte Naruto das Blut hinunter. Er hatte es schon total vergessen. Doch jetzt, wo er es wieder bemerkte, kam auch der Schmerz zurück, den er am Anfang gespürt hatte.

„A-aber Naruto-kun... Wenn du.. wenn du blutest, dann musst du doch Schmerzen haben!“

„Nein, so schlimm ist es nicht“, versuchte Naruto Hinata auszuweichen, doch diese ließ nicht locker.

„Zeig mal her, Naruto-kun. Vielleicht kann ich es heilen.“ Hinata ließ sich nicht abwimmeln und rutschte etwas Näher an Naruto heran. Dieser beugte sich nun vor und bückte sich etwas, damit sie ihm auf den Kopf sehen konnte.
 

Eine Weile besah Hinata sich die Wunde, dann sagte sie:

„N-naruto-kun, hast du wirklich keine Schmerzen? Die Wunde ist so tief. Sie sieht aus, als hätte dir jemand mit etwas Metallenem auf den Kopf geschlagen. Vermutlich die Rückseite eines Kunai oder so...“, vermutete Hinata. Doch wenn dem so war, könnte Naruto auch eine Gehirnerschütterung haben. Schließlich hatte er von dem Schlag eine tiefe Platzwunde davon getragen.

„Nein, Schmerzen habe ich keine.“ Natürlich hatte Naruto Schmerzen. Und was für welche er hatte! Aber er würde sich eher die Zunge abbeißen, als es vor Hinata zuzugeben! Er wollte in ihrem Beisein stark sein.

Hinata sah ihn verwundert an, sagte jedoch nichts. Stattdessen hob sie ihre Hand und legte sie auf seine Wunde.

Bei dieser Berührung zuckte Naruto kaum merklich zusammen.

„Siehst du, du hast doch Schmerzen!“, sagte Hinata vorwurfsvoll.
 

Naruto erwiderte darauf nichts, sondern ließ nur ein leises Grummeln vernehmen. Dann spürte er, wie es auf seinem Kopf plötzlich warm wurde. Angenehm warm und ein leichtes grünes Licht schien auf ihn herab.

Wenige Sekunden hielt das Licht an, dann erlosch es zusammen mit der Wärme und den Schmerzen.

„Hey! Vielen Dank, Hinata-chan!“, freute Naruto sich und fasste sich an die Stelle, an der eben noch die Wunde gewesen war.

„K-kein Problem, Naruto-kun. Wofür bin ich denn da?“, wisperte sie lächelnd.
 

~~//~~
 

Schnelle Schritte waren auf dem Gang zu hören, die unaufhaltsam auf die Tür des Büros der Hokage zusteuerten. Vor dem Büro wurde es kurz still. Dann sprang die Türe ruckartig auf.

„Sie haben uns gerufen, Hokage-sama?“, fragte Neji ruhig und trat dicht gefolgt von Tenten ein.

„So ist es“, antwortete Tsunade ernst und sah sie aus ihren wachsamen braunen Augen eindringlich an. „Ich habe eine wichtige Mission für euch.“

Neji und Tenten fuhren zusammen und tauschten einen schnellen, kurzen Blick.

Eine Mission? Zu Zweit? Warum nur zu zweit?

Und wieso ausgerechnet sie?

„Es geht um Team Kakashi“, fuhr Tsunade nun fort. Sie seufzte, ehe sie fort fuhr. „Seit neunzehn Stunden sind sie auf einer extrem wichtigen Mission. Doch sie haben sich noch nicht zurückgemeldet. Ich vermute, dass irgendetwas passiert sein muss, sonst hätte Haruno Sakura mir schon längst eine Nachricht geschickt.“

Beide nickten verständlich. Sakura war sehr gewissenhaft und ordentlich. Sie würde es nicht versäumen, Tsunade eine Nachricht zu schicken, wenn nicht irgendetwas Schlimmes passiert wäre.

„Die Mission hieß, dass sie zurück in das Dorf, indem Jiraiya und Naruto ein halbes Jahr gefangen gehalten worden waren, reisen und Jiraiya befreien müssten. Mir war von Anfang an bewusst, dass es eine schwierige Mission werden würde und möglicherweise auch Komplikationen auftreten könnten, deshalb hab ich deine Cousine, Neji, Hyuuga Hinata mit Team Kakashi dorthin geschickt. Doch -“ Tsunade brach ab, legte ihr Gesicht auf ihre Hände und atmete tief ein und aus. „Team Kakashi ist unauffindbar. Wir wissen nicht, wo sie sind, was mit ihnen geschehen ist, gar nichts“, fuhr Tsunade nun etwas lauter fort.

Die Zeit über hatte sie ungewohnt “normal“ und sachlich gesprochen, doch jetzt kam ihr normaler Umgangston zurück.

„Eure Aufgabe wird es sein, Team Kakashi zu finden und zu unterstützen. Wenn sie verwundet sind, werdet ihr sie sicher zurück nach Konoha bringen. Wenn nicht, kämpft mit ihnen und bringt Jiraiya zurück. Habt ihr verstanden?“

Tsunade sah sie bestimmt an. Sie duldete keinen Widerspruch.
 

Einen Augenblick lang herrschte Schweigen. Dann erhob Neji das Wort.

„Okay, Hokage-sama, wir haben verstanden. Aber ich hätte da eine Frage“, sagte er und sah sie ausdruckslos an. „Wäre es nicht sinnvoller, wenn wir in einem Vier-Mann-Team reisen würden? Am besten mit einem Medic-Nin, falls Team Kakashi wirklich verwundet ist?“, fragte er.

Er fand die ganze Sache sinnlos. Na gut, nicht wirklich sinnlos. Aber wie sollten zwei Leute ein Vier-Mann-Team zurück nach Konoha bringen, wenn diese verletzt waren? Und wie sollte ein Zwei-Mann-Team ein Vier-Mann-Team ausreichend unterstützen? Diese Teams bestanden in der Regel doch auch nur aus Vier-Mann-Teams. Wieso sollte es dieses Mal anders sein?

„An und für sich hast du Recht“, stimmte Tsunade ihm zu, fuhr dann aber etwas härter fort. „Ich würde ja auch in ein Vier-Mann-Team zusammenstellen, wenn sich derzeit genug qualifizierte Shinobi in Konoha aufhalten würden. Leider befinden sich alle auf Missionen und ich kann-“

Tsunade wurde unterbrochen. Die Türe wurde aufgestoßen und hereintraten –

„Ino-chan, Shikamaru-kun!“, rief Tenten erfreut und fiel ihrer Freundin Ino um den Hals. Diese wirkte ein wenig überrumpelt, erwiderte die Umarmung jedoch.

„Hi, Tenten-chan, Neji-san, Hokage-sama.“, erwiderte sie und nickte Neji und Tsunade lächelnd zu.
 

„Was macht ihr denn hier?“, fragte Tsunade und sah die soeben Eingetretenen verwundert an.

„Ich wollte eigentlich nur ein paar Dokumente für meinen Vater holen und auf dem Weg hab ich Ino getroffen“, antwortete Shikamaru mit so offensichtlicher Desinteresse, dass sie schon fast auf einen selbst überging.

„Ich bin gerade von der Mission zurück, die sie mir vor zwei Wochen gegeben hatten“, erklärte Ino, als sie sich endlich aus Tentens Fängen befreit hatte.

Eine Weile schien Tsunade zu überlegen. Dann huschte ein Lächeln über ihre Lippen und sie sagte an Neji gewandt:

„Ist dir dieses Vier-Mann-Team recht? Ino ist eine hervorragende Medic-Nin und Shikamaru ist immer zu gebrauchen.“

Neji sah sich die zwei kurz an, nickte dann aber.
 

Perplex sahen Ino und Shikamaru zwischen den drei Shinobi hin und her. Hatten sie sich gerade verhört?

Sollten sie jetzt wirklich auf Mission gehen?

„Aber Hokage-sama, ich bin gerade von einer zweiwöchigen Mission zurück! Sie können mich doch nicht sofort...“, beschwerte Ino sich, wurde aber von Tsunades lauten, bestimmten Stimme unterbrochen.

„Doch, ich kann! Und ich werde! Es gibt zurzeit kein besseres Team in Konoha als euch! Und außerdem, Ino, hattest du nur eine B-Rank-Mission, bei der du nur jemanden ausspionieren musstest.“

Ino nickte geschlagen. War ja zu erwarten gewesen.
 

„Also schön. Ihr werdet in zehn Minuten am Nordtor aufbrechen und immer nördlich Richtung Tal des Endes reisen. Dort in der Nähe müsste ein neues Dorf sein. ’Tsuchi no Satou’ heißt es. Ihr könnt es nicht verfehlen, laut Naruto. Aber passt auf. Dort ist eine Organisation namens ’Hametsu’ und wir haben keine Ahnung, wie viele Shinobi und wie gut sie sind. Das einzige, was wir wissen ist, dass sie ein Jutsu beherrschen, das jeden in eine Art Trance versetzt, sodass man keine Kontrolle mehr über den Körper hat. Neji, du bist Jonin, also der Teamleiter. Und jetzt, RAUS!“
 

Ohne einen Moment zu zögern wandten sich alle vier Shinobi um und verließen Raum. Dann machten sie sich auf den schnellsten Weg nach Hause, um ihre Sachen zu packen.
 


 

~~//~~
 


 

Naruto erwiderte Hinatas scheues Lächeln und strahlte sie an.

Wie gerne würde er sie jetzt in den Arm nehmen.

Er musste sich anstrengen, dies nicht zu tun.

In letzter Zeit hatte er so unglaublich starke Gefühle für sie.

Er wusste gar nicht, was er tun sollte.

Doch im Moment war es das Beste, die Gefühle für sich zu behalten.

Er wollte sie nicht verletzen. Er wollte sie nicht in Gefahr bringen.

Und im Moment war allein seine bloße Anwesenheit eine Gefahr für sie.
 

„Hinata-chan...“, wisperte er und blickte ihr traurig in die Augen. „Ich... Es... Es tut mir leid, dass ich dich da mit reingeritten habe“, sagte er, wich dann aber schnell ihrem Blick aus.

Er wollte nicht sehen, wie sie ihn vorwurfsvoll, schuldig an sah.

„Aber Naruto-kun, du trägst keine Schuld“, flüsterte sie leise und sah ihn sanft aus ihren weichen Augen an.

„Doch. Nur weil du bei mir warst... haben sie dich... mitgenommen!“, presste er aus zusammengebissenen Zähnen hervor und verkrampfte seine Hände.

Nur ihm war es zu verdanken, dass Hinata jetzt hier war.

In einem großen, kalten Gefängnis.

In vollkommener Dunkelheit.

Sie war einfach zu gutmütig. Sie gab ihm keine Schuld, auch wenn er sie verdiente.
 

Hinata seufzte tief.

„Naruto-kun, ich bin dir nicht böse. Ich weiß, dass du das nicht wolltest. Du trägst keine Schuld“, sagte sie entschlossen und sah ihn eindringlich an.

Langsam hob Naruto seinen Kopf und blickte in ihre Augen.

So viel Entschlossenheit war er von ihr nicht gewohnt.

Doch es entlockte ihm ein Lächeln.

„Danke, Hina-chan...“, wisperte er.

Als Hinata bemerkte, was sie soeben getan hatte, wurde sie rot und blickte schnell weg.

Doch das machte diesen Moment auch nicht kaputt.
 

Eine Weile herrschte entspanntes Schweigen, welches niemand unterbrechen wollte.

Doch Hinata machte sich mehr Gedanken, als sie wollte.

Immer wieder glitten ihre Gedanken zurück zu dem Zeitpunkt, als Naruto ihre Hände packte und sein Chakra in sie leitete.

Diese Veränderung an seinen Augen.

Sie wollte sie einfach nicht loslassen.

Irgendetwas war anders gewesen.

Sie musste herausfinden, was es war.

Ob sie ihn einfach so fragen konnte?

Ein Versuch war es wert.
 

Schüchtern blickte Hinata ihn aus den Augenwinkeln an. Er hatte den Kopf weggedreht und starrte in die Dunkelheit, die das Licht nicht erreichte.

„Na- ... Naruto-kun?“, setzte sie mit ihrem gewohnten Stottern an. Zwar hatte sie es eben irgendwie geschafft, es abzulegen, aber jetzt wollte es wohl offensichtlich wieder kommen.

„Mh?“, machte Naruto, ohne sie anzusehen.

„Was... was waren das eben... für Augen?“, fragte sie.

Ruckartig wandte Naruto seinen Blick ihr zu.

„Was?“, fragte er eine Spur zu heftig, sodass Hinata erschrocken zusammen zuckte.

„T-tut mir leid.. Ich hätte nicht fragen dürfen!“

„Nein, nein, ist schon in Ordnung. Tut mir leid“, versuchte Naruto sich wieder zu beruhigen. „Was wolltest du wissen?“
 

Sein Puls beschleunigte sich um das Doppelte und er spürte, wie er stark anfing, zu schwitzen.

Konnte es sein, dass Hinata es eben gesehen hatte?

Seine Augen?

Das Chakra des neunschwänzigen Fuchs?

Oh, bitte nicht, dachte Naruto. Nein, bitte alles, nur nicht das. Wenn sie herausfand, was sich in ihm befand, würde sie ihn hassen. Sie würde ihn hassen, wie alle Anderen in gehasst haben und noch immer hassen. Er war der neunschwänzige Fuchs. Er war ein Monster. Und wenn Hinata das herausfand...
 

„Naruto-kun, was -? Wieso -? Wieso hattest du eben so rote Augen?“
 

******************************************
 

*An Alle: Das hier ist nicht das ultimative Gegenjutsu, welches das Ugokanai no Jutsu auflöst. Es ist nur eine weitere Möglichkeit, die Naruto selbstverständlich nicht immer und überall anwenden kann ôo Deshalb wird es auch noch ein “richtiges“ Jutsu geben.
 

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Soo... mal wieder ist ein Kapitel zu Ende.. Schade, schade^^ Aber diesmal habe ich zwei kleine Aufgaben für euch <33
 

1. Was denkt ihr, passiert als nächstes? Wäre ja schon interessant zu wissen, ob ich so vorrausschauend schreibe ôo

2. 2. Würdet ihr mir den Gefallen tun und mich in eine Ebene einordnen? Diese ist auf der Startseite meiner Fic zu finden, ziemlich weit unten. Würde mich mal interessieren, was ihr von mir denkt xD
 

Soo... das war’s^^ Hoffe, ihr gebt mir konstruktive Kritik =)
 

Arigato!
 

EDIT: Sorry Leute, bei der ENS-Versendung ist iwas schief gegangen und manche haben sie doppelt ___.___ *head -> desk* -.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuKusanagi
2008-05-03T22:36:49+00:00 04.05.2008 00:36
Ich fand das Kapitel gut. Die Idee mit dem Chakra von Kyuubi fand ich gut und das Verstärkung hinterhergeschickt wird ist auch interessant.
Von: abgemeldet
2008-01-04T00:08:11+00:00 04.01.2008 01:08
War mal wieder ganz cool
Auch wenn nicht sonderlich viel action drin war... die aber bald kommen wird
irgendwie müssen sich der blonde und hinata doch befreien :)
auf ebenen kann ich dich nicht anordnen, da ich den maßstab nicht kenne aber ich werds mal mit schulnoten machen
Ich würde dir ne 1- geben... das minus, da es immer irgendetwas zu verbessern gibt^^

Murthag
Von:  Tonja
2007-10-24T12:36:42+00:00 24.10.2007 14:36
Hi,
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie es weiter geht.
Nur ein paar Vermutungen, die aber zu klein sind um sie aufzuschreieben.
Ich finde durchschnittlich gehörst du in die zweite Ebene, manche Kappis gehören aber auch in die erste.
Bye Tonja
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-10-22T19:49:05+00:00 22.10.2007 21:49
hidy ho! XD
ich fand das kappi, wie imma, guat is zwar nich sehr viel passiert aba es sei dir vergeben XD
ich glaub ich versuch das ma zu zeichnen, wo naru hina aus diesm jutsu da holt, oda wie man das auch imma sagt/schreibt X'D der shit is nua ich kann die beiden nich guat zeichnen ='D

ich würd sagen...du bist auf der zweiten ebene...wenns hart kommt bissu ne eins -^o^-

schreib schön weidda ^-^
LG Socke XD

PS: ich hab kein plan wies weita geht o.o
vllt kommt i-wer zu naru und hina und will die umbringen o.o? oda die treffen jiraja o.O?
bin schon gespannt ;)
Von:  NanXmik
2007-10-22T18:10:08+00:00 22.10.2007 20:10
Hai Itsu^^
Ich schreib dir jetzt auch mal nen ´offiziellen´ Kommi^^
Meine Meinung weisst du ja schon^^
Hat mir gut gefallen...wobei ich ja mittlerweile dafür bin das Naruto am Ende noch stirbt..das hätte sonen schönen Heldentod an sich *träum*
Und dann kommt Hinata mit Sasu zusammen *rofl*
hdgdl
Nan
Von: abgemeldet
2007-10-22T16:53:21+00:00 22.10.2007 18:53
mir hats gefallen ebene 2oder 3 würd ich sagen vom gesamt eindruck her
wenn du das letzte kap mit etwas spannung würzt dann wäre es ebene 1
eine verbesserung ist zu verzeichnen;P

kritik hab ich diesmal leider keine weil du hast sie mir weg genommen *schnüff*
etwas langweili wiurd aber durch den schreibstil wieder interressant ;P
guter schnitt das einzige was vll zu überdenken wäre (hat ich nicht gesagt keine kritik?? o.0) das mit neji und tenten wie sollen die das team von kakshi entsätzten können??? auch mit shika und ino haben die vll genauso viel power wie team kakashi ohne hina oder eher weniger
(naru als allrounder mit fast anbu qualis kakashi als anbu und saku als erst klassige nahkämpferin und heilerin ;P)
so sonst nix von meiner front den rest hast du erfolgreich selbst erkannt XD
mfg
Von: abgemeldet
2007-10-22T15:49:00+00:00 22.10.2007 17:49
Hey!
Ich finde deine ff einfach super!^^
Aber das du an einer so spannenden stelle aufhören musstes finde ich seeeehr gemein... T__T
Ich glaube das Naruto sowas wie "das hast du dir nur eingebildet" oder so sagt....aber ich kanns ja nicht wissen ! ^.^
Ich hoffe es geht schnell weiter denn ich bin echt aufgeregt!
Lg
PS:Meiner Meinung nach kommst du auf die 2. Ebene
Von: abgemeldet
2007-10-22T14:11:47+00:00 22.10.2007 16:11
Hi
hiermit oute ich mich mal als "schwarzleser"...^^
allerdings musste ich zu deine ff einfach nen kommi hinterlassen:
ich finde deine geschichte einfach nur super und besonders dieses kapitel hat mit gefallen!!
hoffe es geht bald weiter, bin schon gespannt

-scorpion-

p.s. ich kann jerez nur zustimmen, ich würd dich ebenfalls in die 2.ebene verfrachten ^^
Von: abgemeldet
2007-10-22T12:16:36+00:00 22.10.2007 14:16
waaahhh
wieso musstest du jetzt aufhören?? T____T
mach schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-10-22T05:26:52+00:00 22.10.2007 07:26
hi
also ich fand dieses kapi einer deiner besten ich würde nur mal hoffen das sasuke auch mal kommt wird bestimmt lustig mach weiter so

ich wollte nur sagen weil du danach gefragt hast du gehörst meiner meinung in die 2.ebene is aber nur ne meinung

jerez


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