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Street love

Wenn zwei Welten aufeinander treffen ...
von

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~♥~ Gefunden ~♥~

Bitte lest den Text am ende Auch, viele überspringen so etwas ja häufig

ist wichtig!
 

Danke
 


 


 

Ich spürte wie seine Finger fordernd und vor allem verlangend über meinen Körper strichen, wie er mir immer näher kam und mich langsam wieder Richtung Bett drängte.

Ich ließ ihn machen, ich wehrte mich nicht.

Ich konnte mich einfach nicht mehr wehren.

Ich war es gewohnt verletz zu werden, ich war es gewohnt dass man mich ausnutze und dann wegwarf wie ein Stückchen Dreck. Ich war es gewohnt einfach nur ein Spielzeug zu sein mit dem man machen konnte was immer man(n) wollte. Ich war so aufgewachsen und in genau diesem Moment wurde mir klar, dass es niemals anders sein würde. Ich hatte versucht zu vertrauen, ich hatte versucht mein Leben in eine andere Richtung zu lenken, und obwohl ich gedacht hatte dass ich es wirklich geschafft hätte war nun wieder alles beim alten. Irgendjemand da oben musste mich wirklich hassen dass man mich so leiden lies… natürlich, ich sollte mich wehren, jeder würde es zu mir sagen wenn er dass hier lesen würde, aber wie sollte ich mich wehren? Ich hatte mich siebzehn Jahre lang so gut es ging zur wehr gesetzt, ich hatte siebzehn Jahre wiederstand gelitten, und jetzt war es einfach egal. Es war mir egal was passierte, es war mir egal was man mit mir machte, ich wollte einfach nicht mehr stark sein müssen…

Auch wenn alle immer behaupten man müsse stark sein, man dürfe niemals aufgeben, irgendwann ist man doch an einem punkt angekommen wo man nicht mehr kann. Wo man einfach nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll- Wo man am liebsten nur noch seinen Kopf im Kissen vergräbt, die Augen schläft und einschläft, in der Hoffnung niemals aufzuwachen. Und auch wenn dass wirklich alles war was ich mir in diesem Moment wünschte, so war ich doch noch nicht an dem punkt angekommen wo mir alles egal war, wo ich am liebsten sterben würde. Nein … es war mir nicht egal dass man mich verraten hatte, es war mir nicht egal dass man mich angelogen hatte. Es war mir nicht egal was passiert war. Ich wollte schreien, wüten, weinen, doch ich tat nichts von all dem. Ich ließ meinen Verlobten einfach dass mit mir machen was ich am meisten hasste. Ich ließ ihn seinen spaß haben, und obwohl ich jedes Mal gefleht hatte das er aufhören möge, diesmal lag ich einfach nur da, hatte meine Augen geöffnet und starrte an die Decke ohne sie wirklich zu sehen. Es war komisch, ich spürte ihn, wie er sich bewegte, wie es meine Seele zerriss, aber es war als würde es gar nicht wirklich passieren, als würde ich mir dass einfach nur einbilden.

Ja … ich war wirklich an einem punkt angekommen wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich kannte niemanden der auch nur annähernd dass gleiche Schicksal hatte wie ich, ich wusste nicht wie andere an meiner Stelle handeln würden, ob sie aufgeben würden oder nicht, ob sie schon nach einer so eigentlich kurzen zeit am ende waren … ich wusste nur wie es mir ging, dass ich einfach nicht mehr dazu im Stande war mich zu wiedersetzen … dass ich beschlossen hatte mich einfach unter zu ordnen.

Und obwohl ich schon seit Jahren wusste, dass mein Leben viel angenehmen hätte sein können wenn ich mich einfach nicht wiedersetzt hatte, hatte ich doch im Grunde keine andere Wahl gehabt. Es war doch für jeden normal dass man sich gegen schmerzen wiedersetzte, körperliche und seelische, es war doch normal dass man ein normales leben haben wollte, ein leben wie es jeder andere hatte … dass man glücklich sein wollte …

Es war gar nicht so schwierig dass alles aufzugeben wenn du weißt dass du nicht glücklich sein kannst. Dass irgendjemand einfach nicht will dass du glücklich bist. Wenn dass Leben einfach nichts gutes für dich vorgesehen hatte.

Es dauerte nicht lange bis Katsuo von mir ab lies. Er schimpfte rum und meckerte, ich hörte ihm nicht wirklich zu. Anschienend gefiel es ihm nicht wie ich mich verhielt, aber es war mir egal. Er bekam was er wollte oder nicht? Sollte er doch zufrieden sein …

Er verließ den Raum, schloss ihn aber hinter sich wieder ab. Er liebte es mich einzusperren weil er genau wusste wie sehr ich es hasste. Doch jetzt … jetzt war es egal … ich fügte mich, irgendwann würde er aufhören mir weh zu tun, irgendwann würde es besser werden … bestimmt...
 

Ich krallte mich an diese Hoffnung, doch nach ein paar Wochen war auch das verloren gegangen. Ich hatte aufgehört ich selbst zu sein und einfach dass zu tun was man mir sagte.
 

Ich ging wieder zur Schule. Katsuo hatte den Lehrern irgendeinen Schwachsinn aufgetischt wegen dem Tattoo, ich erinnere mich nicht mehr daran was es war, aber auch dass war egal.

Alles war Egal.
 

Es waren Wochen vergangen seitdem ich Sasuke das letzte mal gesehen hatte, Monate … vier um genau zu sein. Mein Leben war … nicht mehr mein Leben. Wenn ich morgens aufstand und ich mich Spiegel ansah, dann war dass nicht ich. Ich erblickte eine fremde Person. Matte grüne Augen schienen mir entgegen und ich erinnerte mich daran, dass sie zwar noch nie richtig geglänzt hatten, aber sie hatten damals nicht so leer ausgesehen. Sie hatten Emotionen gezeigt, doch dieses Gesicht schien wie eingefroren. Mein Gesicht war wie Tod.

Ich hatte aufgehört zu reden, antwortete wenn überhaupt nur noch auf fragen. Meine Mitschüler hielten mich für einen Freak, aber dennoch wusste ich dass sie mich beneideten, um mein Geld, meinen Familiennamen, meinen Status in der Gesellschaft.

Sie beneideten mich um mein tolles Leben.

Sie behandelten mich mit Respekt wenn ich dabei war, doch ich wusste dass sie hinter meinem Rücken redeten. Über dass komische Mädchen dass doch eigentlich jeden tag strahlen musste bei so viel Wohlhaben und Reichtum. Aber nein, dieses Mädchen lief rum als wäre sie Tod.

Etwas was niemand verstand, niemand verstehen wollte.

Ich hatte am Anfang oft versucht nach Sasuke zu suchen, ihn einfach nur zu fragen warum, aber ich hatte keine Gelegenheit, Katsuo beobachtete mich, und ich wollte ihn nicht sauer machen, ich wollte einfach nicht noch mehr leiden. Dass hatte ich für mein Leben genug!

Ich hatte aufgegeben, mich selber und mein Leben. Ich war wie eine Marionette, ich tat was man von mir verlangte, aber wenn man mich nicht brauchte wurde ich beiseite gelegt und ignoriert. Ich war es gewohnt, so war es doch schon immer gewesen. Ich war ein Spielzeug für jeden.

Natürlich, wenn man mich so reden hörte, selbst wenn ich mich bei diesen Gedanken erwischte konnte ich nur den kopf schütteln. Selbstmitleid nannte man so was. Ich hasste Selbstmitleid, es war erbärmlich … oh wie sehr ich Leute verabscheut hatte die so waren … aber hatte ich nicht einen Grund, irgendwie? Hatte ich nicht dass Recht mir selber leid zu tun?

Neujahr war vorüber und draußen war alles weiß. Es war schon lange her dass ich aus meinem Zimmer rausgekommen war.

Schweigend und mit leeren Augen saß ich auf meinem Bett und starrte aus dem Fenster. Die Winterzeit war mir normalerweise die liebste. Ich hatte es Geliebt den Schnee unter meinen Fußsohlen knacken zu hören, die Eisige Kälte auf meinen Wangen zu spüren und den Schneeflocken dabei zuzusehen wie sie langsam die erde niederkamen. Ich hatte es geliebt einfach nur da zu stehen und dieses wunder vor meinen Augen zu betrachten.

Katsuo kannte mich lange genug um auch dass von mir zu wissen. Er hatte mich in mein Zimmer verdammt und abgeschlossen, nur weil ich ihn angeblich genervt hatte …

Leise seufzend stand ich auf und ging langsam zu meiner Zimmertür. Sie war noch immer abgeschlossen. Wie jämmerlich ich mir vorkam. In meinem Eigenen Zimmer eingesperrt zu sein. Ich hasste es. Er kontrollierte mich als wäre ich eine Puppe … aber im Grunde fühlte ich mich auch wie eine. Ich tat was er wollte, wiedersetze mich nicht mehr … Dabei war ich vor ein paar Monaten noch so stolz darauf gewesen dass ich nicht mehr getan hatte was meine Eltern oder Katsuo von mir verlangt hatten. Noch vor ein paar Monaten war ich so stolz gewesen endlich auf eigenen Beinen zu stehen …

Ich lehnte langsam meinen Kopf gegen meine Zimmertür und hoffte sie würde wie ein wunder aufspringen, doch natürlich passierte nichts dergleichen.

Ich schloss meine Augen.

Es war kalt.

Schon seit Monaten war mir kalt. Nicht körperlich, nein, es war mehr eine seelische Kälte, weil mir etwas fehlte. Und ich wusste genau was es wahr. Auch, wenn ich diese gewisse Person angefangen hatte zu hassen, weil sie mich verraten hatte, so wünschte ich mir doch irgendwie dass sie kam und mich erneut in den arm schloss, dass er mich liebte und mir die wärme gab nach der mein Körper so sehr verlangte. Es war fast schon unheimlich wie sehr ich unter ihm leiden konnte … nur weil er nicht bei mir war zerfiel meine Seele jeden Tag ein kleines bisschen mehr …

Wie lange es wohl dauerte bis sie vollständig zerbrochen war....?

Ich wusste es nicht aber ich war mir ziemlich sicher dass ich das irgendwann herausfinden würde! Denn eines war klar, Sasuke hatte mich verraten, er hatte mich zurück dahin geschickt wo es schlimmer war als die dunkelste Hölle, an den Ort den ich am meisten fürchtete. Er würde nicht kommen, nie wieder würde er in meine Näher kommen um mir zu helfen … nie wieder …

Ich spürte dass ich mich selber verloren hatte. Ich war nicht mehr ich selbst, ich hatte mich so sehr verändert.
 

Ich war wieder schwach geworden …
 

Meinen Geburtstag verbrachte ich alleine in meinem Zimmer. Katsuo war irgendwo unterwegs und meine Eltern waren nicht da, wie immer eigentlich. Niemand hatte daran gedacht was für ein Tag heute war, niemanden interessierte es dass heute vor 18 Jahren jemand auf die Welt gekommen war, der am liebsten sofort davon wieder verschwinden würde. Niemanden interessierte es wie weh es tat, wie viele Blutige Tränen meine Seele stumm vor sich hin weinte.

Ja, ich war langsam an einem Punkt angekommen wo ich es nicht mehr aushielt, wo es mir einfach nur schlecht ging und ich wusste dass ich kaum darauf hoffen konnte irgendwann wieder glücklich zu sein wie in jener Nacht. Natürlich ich hätte darauf hoffen können, ich hätte mich mit aller macht an diesen Gedanken klammern können, doch mein Verstand war schon seit einiger Zeit an der Oberhand. Ich wusste dass es keinen Sinn hatte. Wozu enttäuscht werden … schon wieder …

Der Tag war schon fast vorbei. Ich hatte eine paar Plätzchen gebacken, so wie ich es jedes Jahr getan hatte, alleine. Normalerweise hatten ein paar Leute immer Angerufen, Freuende aus der Schule, doch seitdem ich umgezogen war hatte ich nie wieder etwas von ihnen Gehört.

Ich war ihnen egal geworden …

Einsam Kekse futternd saß ich auf meinem Bett und schaute nach draußen. Bald war weihnachten, dass Fest der Liebe …
 

Oder der Einsamkeit …
 

Wie sehr ich diese Zeit des Jahres doch hasste, wenn alle draußen rumliefen um Geschenke zu kaufen, wie alle glücklich aussahen, wie die Paare vor den Schaufenstern standen und die Männer den Frauen etwas hübsches kauften.

Ich hasste es den Glanz in ihren Augen zu sehen.

Ich hasste es zu sehen wie andere glücklich waren.

Ich hasste es zu wissen dass es allen besser ging als mir. Jedenfalls allen denen ich begegnete.

Natürlich, da waren die Menschen die Auf der Straße Lebten, die Armen und Obdachlosen, doch auch sie hatten sich selber, hatten eine Gruppe......

Meine Gedanken schweiften unwillkürlich zu Sasuke, Naruto, und all den anderen. Ob auch sie Weihnachten feierten?

Ob sie frohren … das haus würde sicherlich furchtbar kalt werden …

Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken zu vertreiben, was interessierte es mich, waren da halt ein paar Jungs die auf der Straße lebten, na und? Niemand von denen verschwendete auch nur einen Gedanken an mich, also warum sollte ich mir Gedanken um sie machen?
 

Weil ich ihn liebe
 

Ich spürte wie langsam Tränen über meine Wangen rollten. Ja, ich liebte ihn, auch wenn ich aus ganzen Herzen versuchte ihn zu hassen. Doch wie sollte es gehen… er war der Mensch der es als einzigster Geschafft hat mich aus der Dunkelheit zu holen
 

Um mich zurück hinein zu stoßen
 

Heiß spürte ich die Salzige Flüssigkeit an meinem Kinn. Ich hatte so lange geschafft nicht zu weinen, doch ausgerechnet der Gedanken an ihn ließen die Tränen zurück kommen. Ausgerechnet er … Noch immer fragte ich mich wie ich wieder nach Hause gekommen war. Ich hätte es doch merken müssen wenn mich jemand hochgehoben und weggebracht hätte. Ich war doch gar nicht so erschöpft gewesen dass sich mein Verstand vollkommen ausgeschaltet hatte. Ich hätte es doch merken sollen …

Und zudem war ich noch Nackt gewesen. Wenn man mich aus dem Haus gebracht hätte … irgendjemand wäre doch wohl ein Nacktes Mädchen aufgefallen … aber wahrscheinlich kümmerte sich hier wirklich niemand um niemanden …

Aber die wirkliche wichtiges Frage für mich blieb unbeantwortet …
 

[Warum hatte er es getan]
 

War er so ein guter Lügner dass ich auf ihn reingefallen war? War ich so blind gewesen, oder hatte Katsuo ihn erpresst? Hatte er ihm Geld gegeben, oder irgendetwas anderes angeboten?

Aber … wozu sollte Sasuke Geld annehmen? Anscheinend waren seine Eltern ja ziemlich reich und er war zu Hause auch ein willkommener Gast wie es mir schien …

Oder war ich wirklich nur ein Betthäschen für ihn gewesen? Einfach nur eine Frau mit der man schlafen konnte wann immer man wollte, um seinen Spaß zu haben, und um dann dabei zuzusehen wie sie daran zerbricht?
 

Ich musste lächeln.

Natürlich.

Ich war auf ihn reingefallen.

Was für eine Vorstellung dass es auch nur einmal jemand gut mit mir meinte.

Was für eine Ironie …
 

Es dauerte eine Weile bis ich meinen Blick vom Schnee abwendete und er langsam auf meine Hände viel. Kleine Rote striche zogen sich über meine Handgelenke und meinen Unterarm.

So weit war es schon gekommen, ja, es war wahr. Es stimmte was alle sagten, es half. Auch wenn es ein Teufelskreis war, es half zu vergessen, es half mir zu sehen dass ich noch lebte, dass ich doch noch fühlen konnte, dass ich doch noch irgendwie normal war … Ich empfand schmerzen.

Süße Schmerzen von denen niemand etwas mitbekam.

Rettende Schmerzen die mich davon abhielten weiter zu gehen.

Heilende Schmerzen die meine Seele vor dem zerfallen beschützen.
 

Natürlich, irgendwie war es mir klar dass ich ihn hätte hassen müssen. Und irgendwie tat ich dass ja auch, aber dennoch, ich wünschte mir so sehr ihn wieder zu sehe. Ich wollte dass er mir ins Gesicht sagte warum er dass getan hatte, warum er mir so weh getan hatte. Ob es ihm spaß machte anderen dabei zuzusehen wie sie innerlich zerbrachen.

Ich hätte meine Chance nutzen können um abzuhauen, ich war alleine zu Hause und weder meine Eltern noch Katsuo würden in naher Zukunft hier auftauchen, immerhin war es mein Geburtstag. Es wäre ein Wunder gewesen wenn ich an diesem tag nicht alleine gewesen wäre.

Ich hätte gehen können ohne dass es jemand bemerkte.

Aber eigentlich hätte ich auch sterben können ohne dass es jemand bemerken oder gar interessieren würde

Wieder entfuhr ein Seufzer meiner Kehle. Eigentlich war dass doch alles umsonst.

Warum machte ich mir auch Gedanken darum, es war doch eh egal …

Ich sah dabei zu wie die Sonne langsam hinter den Bäumen verschwand und mein Blick viel auf die Uhr.

17:52 … 17:53 … 17:54 … 17:55 ……

„Happy Birthday Sakura“, murmelte ich leise und fast schon automatisch griff ich nach meinen Selbstgemachten Geburtstagsplätzchen und biss lustlos hinein. Es war wie ein Ritual und es war irgendwie gut so. Es zeigte mir dass doch noch nicht alles in meinem Leben kaputt gegangen war. Es beruhigte mich! Es zeigte mir dass ich doch noch nicht völlig am Böden war. Ja, auch mein Geburtstag verging ohne irgendetwas besonderes.

Ich ging zum Bett nachdem ich aufgeräumt hatte. Es war alles beim Alten.

Es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, doch selbst die Einsamkeit verfolgte mich in meine Träume. Ich wacht auf als ich ein leises pcck hörte. Ich öffnete die Augen und schaute auf meinen Wecker. Gerade mal kurz nach Mitternacht. Ich wollte mich gerade wieder auf die Seite drehen um weiter zu schlafen, als ich erneut dieses Geräusch härte. Ich wusste nicht was dass war, aber immer wieder hörte ich ein leises pock. Es kam von meiner Terrassentür.

Ich richtete mich langsam auf, nun doch halbwegs wach.

„Ein Stein“, murmelte ich leise und schaltete meine Nachttischlampe ein. Langsam schwing ich meine Beine aus dem Bett und ging zur Tür.

Erneut berührte ein Stein dass Glas s und erzeugte dieses nervige Geräusch.

Ich öffnete die Tür und trat langsam in die Kalte Nachtluft. Fröstelnd legte ich die Arme um mich.

„Sakurachan?“ Ich zuckte leicht zusammen und trat an mein Geländer. Mein Blick wanderte nach unten und blieb an ein paar gelben Haaren hängen.

“DA bist du ja endlich Sakurachan! Ich stehe hier bestimmt schon Stunden!“ Kann ich Reinkommen? Es ist verdammt kalt hier!

“Nein“, murmelte ich leise. Warum …?

“Bitte Sakurachan …“

Ich schüttelte nur den Kopf. Warum war er hier …

„Geh weg!; ich schrie ihm diese Worte entgegen und meine Finger krallten sich in dass kalte holz des Geländers.

“Hau ab, lass mich in Ruhe, ich will dich nicht sehen! Verschinde!“

“Aber Sakurachan, hör mir erst mal zu …“

Ich spürte wie ich gleichzeitig Traurig und furchtbar wütend wurde und ich wusste nicht ob ich weinen oder Schreien sollte. Dennoch … Ein kleiner Teil meines Herzens verspürte Glück.

Ich schluckte.

“Warte …“, murmelte ich. “Ich mach die Tür auf!“

Langsam ging ich die Treppe hinunter zur Haustür. Ich zögerte bevor ich sie öffnete, dennoch tat ich es. Naruto trat sofort ein und seufzte. Anscheinend erleichtert.

„Es ist wirklich kalt“, murmelte er leise. “Danke!“

Ich nickte nur. Eigentlich durfte er nicht hier sein. Er würde furchtbar sauer werden. Und eigentlich konnte ich darauf sehr gut verzichten.

“Also . warum bist du hier?“

“Sasuke schickt mich!“

Ich sah ihn einfach nur an. Warum tat er dass? Warum, nach fast sechs Monaten?

Ich fühlte mich als würde eine Welt für mich zusammen brechen. Ich hatte mich doch schon damit abgefunden dass ich ihm egal war, dass ich ihm nichts bedeutete. Dass ich einfach nur eine von vielen Mädchen gewesen war!

Es war in Ordnung gewesen!

Mein Blick wurde Traurig und verletzt sah ich Naruto an.

“Und Warum schickt er dich. Kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

“Eigentlich schon aber er hat dich in den letzten Tagen in der Schule beobachtet. Genau wie ich und wir sind beide der Meinung dass es Zeit wurde etwas zu unternehmen“

„Ach, auf einmal“, meine Stimme war leise und verletzt. Ohne ein weiteres Wort ging in ich die Küche, doch ich spürte wie er mir folgte. Langsam setzte ich Wasser auf und kochte Tee. Ich stellte beide Tassen auf den Tisch. Dankend nahm er einen Schluck.

“Warum lasst ihr mich nicht in Ruhe? Ich brauche eure Verdammte Hilfe nicht!“ Und doch wussten wir beide dass es gelogen war.

“Sakura! Wir haben dich doch gesehen. Du brauchst ganz sicher unsere verdammte Hilfe!“ Seine Stimme war ernst und im Grunde wusste ich dass er recht hatte. Ich brauchte Hilfe. Wenn ich mich nicht selber zu Grunde richte wollte. Dennoch … Sie hatten mir weh getan, mich verletzt, mich im Stich gelassen ! Sie waren es die mich zu dem gemacht hatten was ich geworden war!

“Und woher auf einmal der Sinneswandel? Wart ihr es nicht die von einem Tag auf den nächsten einfach so aus meinem Leben verschwunden sind oder habe ich mir dass nur eingebildet“

Ich sah ihn an. Ich wollte wissen wieso sie mir dass angetan hatten! Ich wollte wissen warum sie gelogen hatten!

“Hör mir doch zu Sakura! Damals Als Sasuke dich mit zu ihm genommen hat, was auch immer damals passiert ist, sein Vater war gekommen und hat ihn zu sich gerufen. Er hat gesagt, als er zurück gekommen ist warst du mitsamt deiner Sachen weg.

Er war wirklich Sauer, auch wenn er’s ich nichts hat anmerken lassen. Er dachte du wärst einfach abgehauen!

Vor ein paar Wochen hat sich dann herausgestellt dass Katsuo dich sozusagen ‚entführt’ hat. Danach haben wir dann angefangen dich zu beobachten.

Nd wir sind zu dem Entschluss gekommen dass du hier weg musst!

Darum bin ich hier!“

Ich hatte ihm zugehört, aber ich verstand es nicht. Hatte ich also die ganz Zeit über den Menschen, den ich liebte, versucht zu hassen, nur weil es alles im Grunde ein Missverständnis war? Ich war 25 Wochen einsam und alleine Gewesen, hatte mich von der Außenwelt abgeschottet und war seelisch am Ende, nur weil alles ein Missverständnis war?

Ich lächelte.

Ich war am Ende. Mein Leben war ein einziges Missverständnis. Mein Leben war einfach nur die Hölle auf erden und kein bisschen besser.

Ich spürt wie Tränen heiß über meine kalten Wangen liefen. Es war doch wirklich zum Lachen. Ich schüttelte den kopf als kurz darauf ich zwei Arme spürte die mich an einen warmem Körper drückten. Ich krallte mich an Narutos Shirt und fing an zu Schluchzen. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich konnte nicht mehr. Es war einfach zu viel gewesen, zu viel für meine Seele, zu viel Für meinen Körper, zu viel für mich. Ich wollte einfach nicht mehr. Ich wusste genau, wenn ich noch länger hier bleiben würde, dann würde es nur noch schlimmer werden ! Immer und immer schlimmer.

Aber … ich konnte doch auch nicht einfach wieder zurück… ich konnte einfach nicht! Es würde nur noch härter werden. Katsuo und meine Eltern würden nur noch wütender, sie würden wieder hinter mir her sein und ich war mir sicher dass ich nicht die Kraft haben würde wegzulaufen. Ich würde nicht die Kraft haben diese Situation noch länger durchzustehen. Aber wiederum, ich würde auch nicht die Kraft haben die Momentane Situation noch länger zu überstehen. Beides würde mich früher oder später zu Grunde richten.

„versteh mich nicht falsch Sakura … alle anderen aus der Gang waren dagegen dass du wieder kommst! Ich bin nicht hier um dich zurück zu holen!“

Seine Stimme war ruhig und ich härte ihm zu, doch mit jedem Wort dass er von sich gab verschloss ich mein Herz ein kleines bisschen mehr …

„Sasuke hat den anderen zugestimmt. Wir sind alle der Meinung dass du auf der Straße falsch bist!“

Er schwieg einen Moment und strich mir beruhigend über die haare. “Aber Sasuke hat entschlossen dass wird dich nicht im stich lassen werden, immerhin bist du trotzdem eine von uns!“

Ich nickte leicht. Also waren es doch gute Neuigkeiten …? Sie wollten mir also doch helfen …

Mit langsamen Bewegungen strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und sah mir direkt in die Augen.

“Anscheinend mag er dich wirklich. Weist du, in der Winterzeit wohnen wir meistens zu Hause, und Sasuke hat mich geschickt um dich zu ihm zu bringen!“

Ich schwieg. Was sollte ich ihm darauf antworten? Sollte ich zustimmen oder ablehnen … Mit bei der Person leben die sich als einziges um mich kümmerte oder weiter bei der Person sein die ich über alles auf der Welt hasste?

War es nicht eigentliche eine Einfache Entscheidung?

“Aber . Ino hat damals zu mir gesagt ihr hätte alle kein zu Hause …“

“Weil niemand davon weiß. Wir haben ein zu Hause, eigentlich sind manche von uns sogar ziemlich reich. Nur wir erzählen es niemandem, wir gehen sogar zur Schule, ab und zu, aus Langeweile. Weißt du Sakura, der Schein trügt genau wie bei dir! Du willst allen klar machen dass es dir gut gehen würde, dabei bist du im Grunde doch am Ende. Glaub mir, ich bin nicht blind!“

Wieder schwieg er eine Weile und ich saß einfach nur da, lehnte mich an Naruto an und entspannte mich zum ersten mal seit Sechs Monaten.

“Also … geh und pack ein paar Sachen, damit wir noch hier wegkommen! Laut meinen Informationen wird dein charmanter Herr verlobter sehr bald hier auftauchen!“

Sanft packte er mich an den Schultern und drücke mich wieder auf die Beine. Ich sah ihn an, nickte dann aber. Ich ging freiwillig zurück auf mein Zimmer und fing an meine Sachen in einen Rucksack zu packen. Ich war schnell fertig und zog mich um. Ein einfaches weises kleid mit langen Ärmeln, praktisch, es verdeckte meine geschundenen handgelenke und Arme.

Ich ging zurück zu Naruto der im Flur wartete. Er musterte mich kurz und hielt mir dann seine Hand entgegen. Ich griff nach ihr ohne zu zögern und ein Gefühl der Sicherheit durchflutete meinen Körper.
 

~
 

Es dauerte nur ein paar Minuten bis meine Schuhe vom Schnee völlig durchnässt waren und ich am ganzen Körper zitterte. Natürlich hatte ich keine Jacke mit, aber irgendwie war dass auch egal. Hauptsache ich kam weg von da. Hauptsache mir wurde geholfen und ich musste nicht mehr leiden!

Nach einer halben Ewigkeit blieben wir vor der großen Uchiha Villa stehen. Dass Tor war nur angelehnt und ich konnte Sehen dass nur in einem der Räume noch licht brannte.

“Also, hör jetzt gut zu. Die Wachen werden dich bemerken, also gehst du direkt zur Tür und klopfst und verlangst nach Sasuke. Ich muss jetzt los sonst bringt Hinata mich um! Wir werden uns wohl bald wiedersehen!“

Dann Wendete er sich von mir ab und verschwand in der Dunkelheit. Ich blieb alleine zurück und wendete mich langsam den großen Haus zu. Als ich es dass letzte Mal gesehen hatte war es definitiv freundlicher gewesen.

Zitternd ging ich auf dass Haus zu und schon als ich erst den halben weg hinter mir gelassen hatte öffnete sich die Tür. Ich ging ohne zu zögern weiter.

“Da Bist du ja endlich, ich warte schon seit einer Ewigkeit auf dich!“

Ich schaute auf als ich nur noch ein paar schritte von der Tür entfernt war. Sein Blick war so kalt wie bei unserer ersten Begegnung und mein Blick war so leer und doch voller Schmerz wie noch nie zuvor.

“Tut mir leid“, murmelte ich leise und blieb vor ihm stehen.

“Siehst ja furchtbar aus …“ Ich antwortete ihm nicht, sah ihn auch nicht mehr an. Ich starrte nur auf seinen Bauch. Naruto hatte doch gesagt dass alles nur ein Missverständnis gewesen war. Er hatte gedacht dass ich abgehauen war und ich hatte gedacht dass er mich verraten hatte! Also … bestand für mich auch keinen Grund ihn zu hassen …

Er sah mich an und griff dann schweigend nach meiner Hand um mich ins Haus zu ziehen. Mit einem leisem Geräusch schloss sich die Tür hinter mir. Ohne es wirklich zu merken klammerte ich mich geradezu an seine Hand. Ja, auch wenn Sasuke noch so kalt sein konnte, so war seine Körperwärme doch beeindruckend.

Wir gingen nach oben in den zweiten Stock in sein Zimmer. Es hatte sich kein bisschen verändert, auch wenn ich es diesmal nicht mehr als so düster empfand sonder eher als ruhig und gemütlich. Er löste sich von mir, nahm mir meinen Rucksack ab und drückte mir ein paar Handtücher in die hand.

“Geh duschen, sonst wirst du Krank. Da ist das Badezimmer, Handtücher hast du und ich hoffe sehr dass du Sachen zum Schlafen mithast! Lass dir Zeit, du wirst heute Nacht hier schlafen!“

Ich nickte nur zu jedem leicht und ging dann zum Badezimmer um eine Heiße dusche zu nehmen. Ich schloss die Tür hinter mir und entledigte mich langsam meiner kalten und nassen Sachen

Dass heiße Wasser tat gut auf meiner kalten Haut, auch wenn es gleichzeitig an bestimmten stellen schmerzen.

Ich seufzte wohlig. Im Grunde war ich mir sicher dass das die richtige Entscheidung gewesen war. Es war dass erste mal seit sechs Monaten dass ich duschen konnte ohne dass jemand dazu kam um in der Dusche spaß zu haben. Zum ersten mal seit sechs Monaten konnte ich unter einer heißen dusche entspanne.

Es dauerte eine weile bis ich dass Wasser wieder abdrehte und mir langsam die Haare mit einem Handtuch trocknete und mir ein zweites um den Körper wickelte.

Ich ging zurück in Sasukes Zimmer zu meinem Rucksack und holte mir schnell Sachen zum Schlafen.

Ich spürte genau wie er mir dabei zusah und ich fühlte mich unwohl.

Ich ging zurück ins Bad um mich anzuziehen und legte die Handtücher beiseite.

Ich würde also eine weitere nacht in seinem Bett verbringen … jedoch diesmal unter anderen Umständen.

Schweigend ging ich zurück und schloss die Badezimmertür hinter mir. Ich blieb stehen und sah zu ihm. Er war wach und sa0 aufrecht in seinem Bett, ein paar Blätter in der hand, anscheinend las er. Irgendwie war dass Bild grotesk. Der eiskalte Straß0enjunge der keine Schlägerei außen vor ließ saß in einem der teuersten Häuser der Gegend und las seelenruhig in seinem Bett.

„Willst du wurzeln schlagen oder bewegst du dich heute noch?“

Ich schreckte leicht aus meinen Gedanken auf und sah zu ihm. Er sah jedoch nicht einmal von seiner arbeit auf.

“Ja …“

Ich ging langsam zum Bett und ließ mich darauf nieder, als mein Blick auf die Uhr fiel. 4.15. Mein Geburtstag war also offiziell vorbei. Ich reagierte leicht als ich ein rascheln hörte. Sasuke blätterte um.

Schweigend hob ich die Decke an und ließ mich ins Bett sinken.

So weich …

Ich spürte wie meine Augen langsam schwer wurden. Dass einzigste was ich jetzt noch wollte war schlafen …

„Schläfst du nicht“, fragte ich nach einer weile leise.

Sasukes Blick zuckte kurz zu mir, dann allerdings zurück zu den Blättern.

„Später!“

Ich nickte nur leicht und schloss meine Augen. Es tat gut sich beschützt zu fühlen, keine Angst haben zu müssen und einfach wissen zu können dass ich mich nichts aufwecken würde, kein Katsuo, keine nächtlichen Überfälle, einfach nur eine ruhige Nacht …

Und über diese Gedanken schlief ich ein. Ich wachte erst nach etlichen Stunden auf als der Tag schon fast wieder vorbei war.

Die Sonne war gerade am scheinen und als ich mich langsam auf die Seite drehte bemerkte ich dass Sasuke gerade am Kleiderschrank stand, umringt von einigen Kleiderhaufen. Irgendwie sah es lustig aus. Ich setzte mich auf und erregte somit sofort Sasukes Aufmerksamkeit.

Sein Blick wurde sofort von Ratlos zu bitterernst.

“Ich glaube wir zwei müssen uns mal unterhalten!“

Sein Ton war ernst dass es mir sofort einen Schauer über den Rücken jagte.

“Wa … warum?“

Sein Blick wurde nur noch dunkle als er langsam auf mich zukam.

“Ich will keine kleinen Kinder in meinem Haus haben die meinen sich aufritzen zu müssen!“
 


 

So dass war es dann auch schon wieder von mir!

Ich denke dieses Kapitel ist mir recht gut gelungen! Oder nicht?

Ich denke dass ich ruhig mal wieder n bisschen was von euch verlangen kann, Drohungen helfen ja doch schon, nicht wahr?

Da derweil genau 208 Leser diese FF auf ihrer Favo liste haben, werde ich doch offen dass mir auch jeder von den 208 Lesern ein Kommentar schreiben wird?

Fortgesetzt wird zwar zu 100 % Aber hochgeladen erst wenn ich genau 120 Kommentare Auf meinem Bildschirm sehen kann *fies grins*

Ich denke dass ist recht einfach zu schaffen! Dann dürfen immerhin noch 88 Leute Schwarzlesen^^

Auf jedem fall vielen Dank dass ihr mir bis hierher treu geblieben seid, und wenn ich doppelte und dreifache Kommentare kriege zählt dass nicht^^

Ich hab euch alle ganz doll liebe und wünsche euch jetzt eine wunderschöne gute nacht
 

und bitte sprecht nich imma die rechtschreibfehler an xD sobald ich wieder IN deutschland bin (21.04 dieses jahr) werd ich mir jemanden zum Beta lesen anschaffen, versprochen xD könnt euch ja jeztt schonmal bewerben :P
 

Eure Sternchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (89)
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Von: abgemeldet
2008-06-30T21:34:32+00:00 30.06.2008 23:34
wie imma hamma geil ;)
Von:  Angle-Moon
2008-05-22T16:40:40+00:00 22.05.2008 18:40
man ich weiß gar nich was ich schreiben soll oO
bei dir fällt man ja bei jedem kappi vom hocker oO
man sich einfach super in die lage von saku versetzen
man ihre gedanken und handlungen total nachvollziehen
kurz gesagt: du solltest schriftstellerin werden, falls du dass noch nicht vorhast
man und ich dachte schon das sasu saku im stich gelassen hat
da konnte er sich ja nochmal vor prügel retten XD
lg
Von: abgemeldet
2008-05-21T09:20:04+00:00 21.05.2008 11:20
Halli hallo.....
ich hab mir jetzt deine ganze storry nochmal durchgelesen...weil die einfach sooo klasse ist^^....aber willst du wirklich warten bis du 120 kommis hast???!!
natürlich ist es fies dass die, die diese storry als favo haben dir kein kommi hinterlassen....aber was können deine treuen leser dafür???°°
Naja, ich hoffe du schreibst schnell weiter.....
bin mal gespannt wie saku auf sasus letzten Satz reagiert und was sie dazu sagt.......
würde mich dann über ner ENS super freuen^^

hdgggggdl
Von:  XxGirlyxX
2008-05-19T17:39:24+00:00 19.05.2008 19:39
Das Kap war mal wieder klasse
ich finde du hast einen tollen schreibstil und du beschreibst sakuras gefühle sehr gut.
nur 6 monate sind ganzschön lange oder??
hoffe das sasuke sie jetzt nicht rausschmeist.
mach schnell weiter
hdl
Von: abgemeldet
2008-05-18T20:28:49+00:00 18.05.2008 22:28
das ist ecfht eine tolle geschichte hoffe du schreibst weiter ^^
mach weiter so @^-^@
Von:  BluCherryBella
2008-05-18T16:42:14+00:00 18.05.2008 18:42
hey die geschichte ist super !!!!
freu mich wenns weiter geht !!^^
kann es kaum noch erwarten !!!

bis dann saphira16
Von: abgemeldet
2008-05-17T09:00:13+00:00 17.05.2008 11:00
Hey...
*müde guck*
Sorry das ich erst etz Kommentare schreiben konnte, aber hab auch erst vor kurzem geschafft, deine ganze ff mal zu lesen, da es mir nicht sehr gut geht, aber jetzt mal weniger über mich (weblog kannst du ja mal anschauen, warum^^)
deine ff ist
einfach so geil, wie kann man nur so eine
geile ff schreiben
des ist echt der hammer
dein schreibstil gefällt mir sehr
die gedanken und gefühle wie du sie beschreibst find ich am besten
und was sakura alles durch machen muss
schon grausam
wenigstens ist etwas sasuke naruto und die anderen da
wenigstens war sie etwas frei
bis wieder er kam
also ich find es echt so
geil

Freu mich schon wie es weiter geht und hoffe, dass die anderen auch mal zu so einer
geilen
ff kommis schreiben^^

Sa-chan
Von:  heero_girl
2008-05-15T07:27:48+00:00 15.05.2008 09:27
Hi
ich bete zu Gott das noch mehr kommis schreiben. Find die FF so geil! Würd am liebsten gleich weiter lesen. Aber da werd ich mich wohl oder übel noch ein bissel gedulden müssen. Mach weiter so! Wie gesagt Street Love is einfache spitze. Die idee zwei so verschiedene, oder auch nicht, Welten aufeinander treffen zu lassen ist eine super. ;-)

lg heero_girl
Von:  lil_ayse
2008-05-12T19:55:00+00:00 12.05.2008 21:55
hey
ich hab deine ff vor ein paar wochen gefunden und sofort in die favoliste gepackt. tja und jetzt in einem stück durch gelesen...gomen ne, für die dir fehlenden, zustehenden restlichen 12 kommis aber das wird sich jetzt ändern. <_< wenn ich mir deine kapitels so anseh, kann ich einfach nichts neatives finden. *-* ich kann zwar nicht so gut beurteilen aber dafür bissel lobe verteilen.. ^^ nun.. du machst es echt prima und besonders die gefühle, gedanken und überhaupt die situationen von sakura sind gefühlsmäßig ends krass beschrieben. deine schilderungen kann ich mir manchmal bildich so real vorstellen und mich auch in die person versetzten dass es sogar schon zu tränen rührt! also gefühlsmäßig ist das kaum zu überbieten, inhaltlich spitze und sonst merkt man deine bemühungen voll. hat sicher ne menge zeit gekostet ich hoffe du kriegst deine 120 schnell zusammen, dauert ja nun eh nicht mehr lange.. ^^ mach weiter so okay?!
hgdl lil_ayse
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2008-05-07T20:34:30+00:00 07.05.2008 22:34
kuuuleeeeeeeeeeeeeeeeeee
geschichte boaar schreib ganz schnell weiter
greeeeeeeez Lilly


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