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The castle boarding school

[Kai X Ray] (...ist verliebt in denn Kerl von dem er gemobbt wird..)
von

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Merry Chirsmas

The castle boarding school Kapitel 11: Merry Christmas
 

Draußen schneite es wie wild. Unzähliger Schneeflocken flogen von den düsteren Himmel hinunter als gäbe es kein Morgen mehr.

Sie weihten die Umgebung in ein makelloses Weiß und bedeckten jeden freien Zentimeter des Bodens.

Nicht ein winzigster Grashalm ragte mehr hinaus, den es war ende Dezember.

Rund ums Schloss ist es ruhig geworden. Die Winterferien sind angebrochen, das hieß drei Wochen lang Zeit um auszuschlafen und um sich zu erholen.

Nur wenige Schüler verbrachten ihre Winterferien im Schloss. Die meisten fuhren nach hause, um mit ihren Eltern die Weihnachtszeit und das neue beginn des Jahres zu feiern.

Mit einen leckeren Essen... was meistens in England aus Truthahn, zum Nachstisch Plumpudding und einen gemütlichen Abend mit der Familie bestand.

In den Häusern wurde der Kamin, wenn einer vorhanden war, angefeuert. Der Geruch von Keksen stieg seit mehreren Wochen aus den Küchen in die Nasen der kaum wartenden Kindern. Überall im Haus war es beschmückt, im Wohnzimmer des Hauses, oder auch Wohnungen stand der große Weihnachsbaum der oft eine Fichte war, beschmückt an einer Wand. An Ihn hangen viele große und kleine Glaskugeln in den Unterschiedlichesten Farben und Formen. Oder je nachdem welche Christbaumfarbe in diesen Jahr angesagt war... die Lichterkette wurde um den Baum herrum gelegt und erfüllt den Baum in ein sanftes Licht. Darunter liegt Dekoration.... eine Decke um den Baumständer geschlungen, verdeckt diesen und herrum liegen des öfteren Nüsse oder schon kleine Geschenke. Auf einen der Tische befindet sich ein Kranz, indem 4 Kerzen gesteckt sind und alle an waren. Das Haus von Außen ist auch schön geschmückt, indem es auch von einer Lichterkette umrandet worden war oder im Vorgarten ein Weihnachtsmann mit seinen schlitten und Rentieren stand. Natürlich nur als Figur nachgestellt.
 

So was ist aber in einen Internat ganz anders gehandelt! Natürlich ist es dort in den Gängen und auch Aufenthaltsorten schön geschmückt aber es bieten nicht die warme Familien Umgebung die in dem eigenen Haus bei seiner Familie bieten kann. In der Großen Halle steht ein circa 3-4 Meter großer geschmückter Baum. Auch in der großen Essens Halle befindet sich einer um die Stimmung der wenigen Schüler, die sich in der Schule befanden, zu verschönern. Die Tische waren schön gestaltet mit Dekorationen die festlich aussehen sollten. Doch machten es sich die Schüler in ihren eigenen Zimmer wenn sie es wollten gemütlich.

Ray liebte diese Zeit jetzt umso mehr... ihn freute es eben, dass er dieses Jahr nicht nur mit Brooklyn und Mystel feiern konnte, sondern auch mit seinen heimlichen Schwarm und den anderen.

Irgendwie hatte er, nachdem der Schwarzhaarige wieder kerngesund war, mit Mystel eine kleine Feier zusammengestellt. Zusammen sind sie zu dem Direktor des Internats gegangen und haben gefragt ob sie nicht einen der etwas größeren Räume benutzen könnten dafür. Da der Direktor ja Rays Stiefvater war, sich auch freute das dieser gut gelaunt war und nach all den Jahren mal nach etwas bat, erlaubte er es natürlich. Und etwas finanzielle Unterstützung bekamen sie auch um den Raum, der Anfangs ziemlich karl wirkte außer dem großen Kamin und den Sitzgelegenheiten, zu verschönern. Da sie nur wenig Zeit hatten, fragten sie bei Kai und den anderen nach Hilfe. Und schon nach fast 2 Tagen der Mühe strahlte der Raum in eine Weihnachtlichen Stimmung.

Etwas geschafft strich sich der Schwarzhaarige über die Stirn. „Endlich alles fertig für morgen!“, meinte der gleichgrößere Blonde Junge neben ihn. Ray nickte etwas erschöpft. Es war schon spät gewesen, als beide alleine ihr Werk vollendeten und nur noch Kleinigkeiten ausbeserten. „Und? Denkst du du bekommst ein Kuss von Kai als Geschenk?“, blöder konnte man diese Frage nicht stellen, dachte sich der Chinese und setzte sich hin. Mystel legte den Kopf etwas schief und tat es den anderen gleich, „Ich hab dich was gefragt Ray!“. Dieser streckte sich etwas, „Ich habe es auch gehört, doch du glaubst doch nicht selber an so was oder? Nur weil ich mich mit Kai super verstehe... das ist eigentlich schon das schönste Geschenk für mich!“. Mystel strich sich eine ihn nervende Strähne aus seinen Blickfeld. „Ach komm schon... nur ein kleiner... ach ja bevor ich es noch vergesse!“, grinste Mystel, stand auf um kurz aus dem Raum zu verschwinden, um genauso eilig wieder hinein zu gehen. Ray wusste nicht was sein Freund vor hatte und blickte erwartungsvoll zu diesen rüber, als er sich einen Stuhl schnappte und vor der Tür stellte. „Was hast du vor?“, der Schwarzhaarige, der einen langen Pullover anhatte war nun neugierig. „Wirst du gleich sehen mein Süßer.. das ist nur zu unseren Gunsten was ich hier anbringe.“

Noch immer ratlos saß Ray auf der großen gemütlichen Couch, als Mystel in bat ihm dem Hammer und einen Nagel hochzureichen. Natürlich folgte er dieser bitte und stand auf um das soeben gefragte zu holen und hochzureichen. Im Mund, so sah es der Kleine Chinese, sah er von seinen Freund irgendwas Pflanzenartiges. //Was ist das?//, fragte er sich, um kurzerrauf gehämmere zu hören.

Grinsend stieg Mystel wieder von dem Stuhl herrunter und stellte sich, mit dem Hammer in der rechten Hand neben Ray hin. „Siehst du jetzt was es ist?“, und wie der Schwarzhaarige es sah.

Es war ein Mistelzweig.

Und wie man diesen Brauch als zu gut kennt weiß auch was dieser bedeutete. Wenn zwei Personen unter diesen stehen, müssen sie sich küssen. „Mystel, du machst auch alles um Brooklyn zu bekommen oder?“, neben sich blickend sah er in die Augen seines Freundes. „Ray... es ist auch für dich gedacht!“, nun wurde der Schwarzhaarige etwas rot um die Nasenspitze als er sich es bildlich vorstellet. Wie Kai und er, eher »zufällig« durch die Tür stehen bleiben. Einer der Anderen, auf den dort oben hängenden Mistelzweig deutete und Kai ihn mit seinen roten Augen ansah. Dieser etwas von, „Brauch ist Brauch“ vor sich hinmurmelte, sich runter beugte, Rays Kinn anhob und letztendlich dessen Lippen küsste...

Mystel konnte nicht anders als zu kichern, als er seinen Freund in dessen Traumwelt und Vorstellungen abdriften sah. „Ray? Noch da?“, ein kurzer stupser seitens des Blonden Jungen reichte um den Schwarzhaargen wieder auf den Boden der Tatsache zu holen.

„Das wird Morgen nicht passieren, egal wie schön es auch wäre... aber Kai wird mich doch nicht wegen eines kleinen fast getrockneten Zweiges küssen wollen... “, wie immer dachte der kleinere pessimistisch.

Seufzend legte der Andere den Hammer und stellte den Stuhl weg, „Ray, denk doch bitte etwas optimistischer... Morgen ist Heiligabend.. Kuschelstimung.. Romantik pur!“. Doch das brachte den Kleinen auch nicht auf solche Gedanken, „Und? Egal wie sehr ich ihn Liebe und ich ihn küssen möchte... es ändert nichts daran, dass er selber ein eigenes Verhalten zu mir hat. Ich weiß doch nicht was er von mir hält! Ich meine, du weißt doch auch nicht ob Brooklyn auf dich steht. Du denkst, du erhoffst es dir doch ich kann es nicht so einfach... “

Mystel senkte seinen Blick. Ray hatte schon recht indem was er äußerte. Doch er selber war sich eben felsenfest sicher gewesen, dass der Graublauhaarige auch was für seine Freund empfinden musste. „Lass uns schlafen gehen Mystel!“, Ray ging nochmal alles kontrollieren. Er wollte sich nicht mit seinen besten Freund streiten, nur wegen einer Sache, die für Ray eh nie passieren wurde. Also gab es auch keinen Grund zu, nachdem der Schwarzhaarige das Licht ausschaltete und Mystel an die Hand nahm gingen beide raus. Ray brachte Mystel noch bis zur Tür, da sein Zimmer sich ja ganz woanders befand, „Gute Nacht und bis Morgen dann!“, sagte Mystel und umarmte den Schwarzhaarigen kurz. Dieser lächelte etwas, „Dir auch Mystel!“. Nun löste sich der Schwarzhaarige und ging den Gang zu dem Treppenhaus entlang als er nochmal gerufen wurde, „Kopf hoch Ray!“. Nach dem zustimmenden Nicken seitens des Chinesen, ging nun auch Mystel in den Raum hinein um sich endlich ins Bett legen zu können. Ray lief die Treppen zum oberen Stockwerk hinauf, als ihm jemand entgegen kam, den er lieber nicht hätte begegnen wollen.
 

Der Blonde grinste nur als er den Schwarzhaarigen um diese Uhrzeit sah. Da es schon 2 Uhr, mitten in der Nacht war, „Was führt dich denn noch so spät umher? Hast du deinen Kai verloren?“. Der Chinese wollte sich nicht wieder mit den viel größeren anlegen und ging einfach an diesen, die Treppen vorbei. Doch so leicht wollte es Sven den Kleinen nicht machen und hielt ihn zurück. „Wohin so schnell auf einmal? Hast du Angst vor mir?“, Ray drehte sich zu ihn hin, „Was für eine blöde Frage“. Der Schwarzhaarige versuchte keine Angst gegenüber des anderen zu zeigen. Gut, hoffen das Kai gleich um die nächste Ecke kommt, konnte er auch nicht, da er wusste das dieser sicher schon ist einigen Stunden schläft.

„Lass mich, ich möchte schlafen gehn!“, murrte etwas der Schwarzhaarige und sah Sven in dessen Grünen Augen. Belustigt davon, dass mal der Kleinere Mum zeigte, lachte der Blonde etwas auf und strich sich durchs Haar. „Oder willst du mich hier die Treppen runter schmeißen, wie bei dem Ausflug, vom Berg?“. Ray wollte einfach nur seine Ruhe haben, konnte Sven dies einfach nicht verstehen? Er hatte ihn nichts getan und doch musste er sich immer wieder mit ihm auseinander setzten. Doch nach einer etwas längeren Pause schaute Ray auf. Sven war absolut still, sah nur auf einen Fleck... ,//Ob er ein schlechtest gewissen deswegen hat? Nein.. das ist Sven! So einer wie der hat doch kein Gewissen... oder liebt er mich? Nein das ich noch unwahrscheinlicher als das er das nicht mit Absicht gemacht hatte.//, dachte sich der Kleinere und wollte was sagen als Sven an ihn vorbei ging. „Hör mal... ich wollte nicht das du da runter fällst!“, und schon lief er die Treppen weiter hinunter und hinterlies einen etwas verwirrten Chinesen.

„Was war das denn?“,der Schwarzhaarige blickte noch einige Minuten die Treppe hinunter.

Irgendwie wusste Ray nicht, ob er dies den Blonden glauben konnte, es klang in seinen Ohren wie eine Entschuldigung...

Noch etwas irritieret ging Ray die Treppen hinauf und lief Richtung seines Raums, als er die Tür aufschloss sah er das im Kamin noch Feuer brannte.

Kai lag zugedeckt auf den davorstehenden Sofa und schlief. Lächelnd lief der Schwarzhaarige um das Sofa herrum um sich Kai genau anzugucken. Vorsichtig legte er Kais Brille und das Buch was kurz davor war herrunter zu fallen zur Seite. //Wie süß er ist... ob er auf mich gewartet hatte?//, dachte er sich und beugte sich über ihn um die decke etwas höher zu rücken. Vorsichtig strich der Chinese Kai eine Strähne aus dem Gesicht. Ein lächeln lag ihm auf den Lippen.... er fand es schön, wieder in Kais nähe zu sein, da er seit den letzten Tagen, ja diesen wegen den Vorbereitungen fast nicht zu Gesicht bekam.

„Ray? Was machst du da?“, zu verträumt bemerkte Ray nicht das Kai, der die ganze Zeit von diesen angestarrt wurde, aufwachte. „Huhu... Erde an Ray!“, wieder kam keine Antwort...

Vorsichtig legte Kai seine beiden Hände um Ray um ihn ruckartig auf sich zu ziehen, was den Schwarzhaarigen ein quicken entwich.

Erschrocken blickte dieser auf und sah in die Rubinroten Augen vor ihm. „Seit wann bist du wach?“, fragte er nachdem er sich etwas bequemer auf Kai legte, was ihn auch etwas komisch vorkam, dass er überhaupt auf diesen liegen durfte. Kai streckte sich etwas und gähnte entspannt, „Ich hab auf dich gewartet... seit ihr endlich fertig geworden Mystel und du?“, //Er hat auf Mich gewartet? Ich glaube ich hab heute was an den Ohren?//, dachte sich der Schwarzhaarige und antwortete nur mit : „Echt?“.

Kai musste etwas lachen, Ray war etwas neben der Spur, das bemerkte der Russe und fand dies äußert niedlich. „Ja echt, also seit ihr fertig geworden?“, zum wiederholten male fragte der Graublauhaarige nach. Erst nickte der Kleinere, „Ja sind wir.. ist spät geworden.. und “, gähnte Ray bevor er weiter sprach, „Ich bin müde... “.

Auf Kais Lippen bildete sich ein kleines Lächeln ab, als sich der Schwarzhaarige vor sich streckte, „Komm unter die Decke!“. Gesagt getan deckte er Ray, der noch immer halb auf ihn lag bis zu den Schultern zu, sanft streichelte er diesen durchs dichte schwarze Harr. Genüsslich schloss dieser seine Goldgelben Augen und nahm das Angebot an, bei Kai auf dem gemütlichen Sofa bei Kaminlicht einzuschlafen. Und dabei wurde er sogar noch gestreichelt! Schöner konnte nicht der Tag abgeschlossen werden, auch wenn es schon längst 2 Uhr Nacht und der 24.12 war.

Nachdem Kai sicher war, das der kleine Chinese schnurrend in seinen Armen und bei dessen streicheinheiten eingeschlummert war, schloss er auch seine Augen um endlich in Ruhe dahinzu murmeln.
 

Am nächsten Tag wachte zuerst Tala aus seinen, vielleicht gerade nicht wirklich Jugendfreien Träumen auf. Nachdem sich dieser nach einigen Minuten der Überwindung doch langsam aus seinen Bett schälte, übersah er mit seinen blauen Augen nicht, das Kais Bett gegenüber leer war.

Natürlich wusste er, das dieser sich nicht gerade im Bett aufzufindender Russe am Abend sich noch

vor dem warmen Kamin mit einer heißen Tasse Tee, einen Buch und einer Decke gemütlich gemacht hatte. „Oh man... “, nuschelte der Rothaarige kurz und strich sich durch seine verstrubelten Haare. Kurz zog er sich seine, immer neben den Bett stehende Pantoffeln an. Das war eins der Dinge die Tala hasste. Der Boden bestand aus Stein, wenn nicht mal irgendwo ein Teppich auf diesen lag, bekam man leicht kalte Füße. Und dies mochte er überhaupt nicht, den kalte Füße waren für den gebürtigen Russen immer der erste Schritt zu einer guten Erkältung gewesen. Kai der davon wusste, machte seinen Freund vor einigen Jahren ein sehr Praktisches und für diesen spaßiges Geschenk, was er jetzt gerade an seinen Füßen trug. Das aber die Pantoffeln aus Rosa Plüsch und aussahen wie ein Häschen, fand er anfangs ziemlich peinlich. Doch schnell gewöhnte er sich an dieses, untypische Aussehen für einen jungen Mann. Den sie bewirkten ja ihren zwecke! Talas Füße blieben warm und gerade unbequem waren sie auch nicht gewesen.

Also nachdem der Rothaarige sich nochmal diese rosenfarbenen an seinen Füßen befindenden Schuhe ansah, lief er aus dem Schlafraum raus um auf dem Sofa nachzugucken.

Nach wenigen schritten durch den Raum und einen kleinen seiten Blickes nach draußen, sah er die beiden dort Schlafenden vor den noch etwas glühenden Asche im Kamin liegen. Es roch angenhem und warm war es auch, wäre nicht der kalte Steinboden da, „Ach ne.. woher konnte ich mir das bloß schon wieder denken?“. Nun setzte sich Tala auf den Sessel der neben dem Sofa stand, verkreutzte die Beine übereinander und sah die Beiden an. Noch immer hielt Kai Ray fest in seinen Armen. Ab und an mal rührten sie sich, doch waren sie noch fest an schlafen.

Etwas davon genervt seufzte der Rothaarige auf.

Er hatte nichts gegen den Schwarzhaarigen Streber gehabt. Er mochte ihn sogar nach einiger Zeit sehr, aber würde dieser nicht ständig an Kai kleben wie ein kleines Kind. Nachdem Ray wieder gesund war, verbrachte Kai mehr Zeit bei Ray als bei ihm, seinen besten Freund. Kevin und Johnny machte dies gar nichts aus. Auch sie mochten Ray und sie hatten sich ja auch noch... doch Tala hatte immer Kai für sich gehabt. Und jetzt sah dies anders aus. Und noch schlimmer wurde es in den letzten Tagen. Kai war regelrecht bemüht gewesen den Kleineren zu helfen und unterstützten wo dieser nur konnte. Das er selbst auch mal wieder mit Kai in die Stadt gehen wollte, einfach herumlungern.. etwas reden nur sie Zwei, wurde völlig ignoriert. Man konnte sagen: Tala war eifersüchtig auf den kleinen Chinesen.

Etwas murrend stützte Tala seinen Kopf auf seinen Arm ab, strich Kai eine Strähne aus dem Gesicht und beobachtete diesen etwas. Ray war kaum zu sehen, den er lag fast verdeckt unter der Decke und dessen schwarze Haarpracht tat sein übriges.

„Kai?... hey wach auf!“, sagte der Russe leise und ruckeltet etwas an diesen herrum um ihn endlich zu wecken. „Hm?“, war die Antwort oder eher Kais erste Frage an dem Morgen. Etwas verschlafen strich er sich durch die Augen und blickte in das Gesicht seines Rothaarigen Freundes.

„Das heißt nicht »Hm?«, sondern »Guten Morgen«!“, Kai hob eine Augenbraue gezielt in die Höhe, //Was ist ihm den am frühen Morgen über die Leber gelaufen?//.

Doch letztendlich sagte er es doch um Tala zufriedener zu stimmen: „Guten Morgen Tala!“.

„Morgen... hast du auf“, nun blickte der Rothaarige an Kai hinab und auf das sich etwas bewegende zu deuten, „gewartet?“. Kurz nickte Kai nur und fing wieder, wie in der Nacht zuvor Ray sanft durch die Haare zu streicheln.

Murrend besah Tala dies wieder, wiederum Ray der es schnurrend und sich noch mehr an Kai ankuschelnder zu begrüßen.

„Der nutzt das voll aus!“, meinte der Russe und sah in Kais fragende Gesicht. „Warum den das? Er kam gestern Spät zurück und da er müde war und ich eh hier lag kann er doch auch hie bei mir schlafen!“, antwortete der halb Russe nur und belächelte es als der Schwarzhaarige sich etwas in das Shirt krallte.

„Tolles Argument Kai... wirklich Toll... er hätte genau wie du ins Bett gehen können, aber nein, der kleine Ray kann ja nicht alleine schlafen... “, nun sprach die Eifersucht aus den Russen herraus.

Da Tala nicht weit weg saß von Kai, konnte dieser ihm problemlos über die Wange streicheln. „Was ist los Tala?“, Kai wollte dies ruhig klären. Etwas konnte er seinen Freund schon verstehen. Er verbrachte in letzter Zeit wirklich viel an der Seite des Kleineren.

Mit einen kleinen Schmollmund schmiegte sich der Rothaarige gegen die Hand seines Landsmannes, „Das weißt du ganz genau... es nervt mich eben das es für dich im Moment nur ihn gibt!“.

Seufzend richtete sich Kai etwas auf, „Du weißt doch was du mir bedeutest oder? Also sei doch nicht eifersüchtig... du bist mir einer... !“, kicherte Kai. Er konnte es sich einfach nicht verkneifen zu lachen. Tala blickte ihn so niedlich an, und das nur wegen Ray in seinen Armen.

Der Rothaarige fand es gar nicht lustig, „Lach mich nicht aus... Kai... Hör auf sonst zieh ich dem hier an den Haaren!“.

//Tolle Drohung!//, dachte sich der Halbrusse und streichelte den kleinen Chinesen weiter, „Ray? Los wach mal auf!“. Und wie auf Zauberhand gab der Kleinere laute von sich. Tala stand auf, ging einmal ums Sofa herrum und beugte sich rüber und zupfte die Decke runter. „Schwerhörig? Aufstehen!“, sagte nun der Russe. Ray sah einmal auf und zog sich mit den Worten: „Lass mich!“, die Decke wieder hoch.

Kai lies de Rothaarigen mal machen. Aber ob Ray nun weiter schlief oder nicht war ihm doch gänzlich egal gewesen. Es war warm, gemütlich und selber war auch noch etwas schläfrig. „Lass ihn, wenn er nicht will Tala!“, doch dieser dachte nicht daran und knuffte den liegenden in die Seite.

„Tala lass mich!“, murrte der Schwarzhaarige unter der weichen Wolldecke hervor und blinzelte einmal, durch die ihm in Gesicht liegenden schwarzen Strähnen. Kai lächelte und strich sie diesen aus dem Blickfeld herraus. Lächelnd sah Ray Kai an, ignorierte Tala der wieder sein Gesicht verzog und nun Rays Kopf herrunter drückte um sich kurz zu Kai zu beugen.

Nun sah Ray nichts und zappelte etwas auf Kai herrum, „Tala lass das.. du erstickst ihn noch“. Nach einigen Sekunden lies der Rothaarige den Druck auf Rays Hinterkopf nach und als dieser aufsah streckte Tala ihn nur noch die Zunge raus.

Kai strich grinsend Ray wieder die störende Haare aus dem Gesicht, „Las dich von ihm nicht ärgern... auch wenn er es heute auf dich abgesehen hat!“. Ray nickte kurz und sah hinaus, „Tala, schneit es?“, fragte der Schwarzhaarige kurz nach das er nicht wirklich was von dieser Position in der er sich gerade befindet sehen kann.

„Steh auf, dann kannst du es selber sehn!“, gab der Rothaarige nur zurück und ging zum Schlafzimmer zurück um die Beiden anderen zu wecken. //Was hab ich den den getan?//, fragte Ray sich und senkte sein Blick. Kai seufzte nur auf, „Komm lass aufstehen, und las dich von ihm nicht den heutigen Tag verderben!“. Der Chinese nickte den Russen kurz zu und erhob sich aus seiner bequemen Position von Kai und stand auf.

Auch dieser stand auf, faltete die Decke ordentlich zusammen und streckte sich erstmal ausgiebig. Er wusste das sie heute Abend lange feiern würden. Da sie ja alle ausgemacht hatten heute schon die Geschenke zu verteilen und nicht erst am nächsten Morgen, musste noch einiges gemacht werden. Ray und Mystel duften sich zurücklehnen, nun war es an den anderen essen und trinken zu beschaffen. Da Rays Stiefvater genug gesponsert hatte, hatten sie reichlich da gehabt...

Und nun konnte die kleine Feier gegen 17 Uhr anfangen.
 

Es wurde schon langsam dunkel draußen, als Ray Mystel und Brooklyn in Empfangnahm. „Wow, habt ihr beiden super gemacht!“, meinte der Orangehaarige begeistert und sah sich erst mal um.

Vorher streichelte er kurz Mystel und Ray durch die Haare. „Ich hoffe mein Plan klappt heute!“, und so drehte sich Mystel in Richtung Tür hin. Dort oben war der noch in der Nacht angebrachte Mistelzweig. „Gut das hier drin kein Klo ist und das man erstmal raus gehen muss!“. Der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf, „Du bist mir einer!“, sagte dieser kurz, als er schon von Kai gerufen wurde. Tala hatte es sich mit Johnny und Kevin auf einer der großen Couchs vor einen Kamin und nahe des wunderbaren geschmückten Weihnachtbaumes gemütlich gemacht.

„Was ist den Kai?“, fragte der Schwarzhaarige der ihn bat kurz in ihren Raum zu gehen um Anzünder für den Kamin zu holen. Nach einigen Minuten kam dieser beäugt von dem Rothaarigen wieder und gab Kai das gewünschte. Brooklyn sah zu Tala und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Eifersüchtig?“, fragte er kurz nach, doch Tala war gerade nicht wirklich in der Stimmung den anderen zu antworten.

Mystel deckte inzwischen den Tisch mit dem Essen. „Kann mir mal einer helfen? Ihr sitzt nur unbeteiligt da... Brooklyn?“. Ray der gerade beschäftigt war mit Kai den Kamin anzuzünden erhob sich und blickte zu seinen grinsenden Freund. //Ob das gut geht?//, Brooklyn ging bedacht dabei was Mystel so grinst, zu diesen hinüber. Klar hatte er das kleine Grünzeug, oben angenagelt, an den Türrahmen längst entdeckt gehabt, doch wollte er testen wie Mystel es schaffen wollte, dass sie beiden drunter standen.... und das zusammen!

„Nach dir Mystel!“, meinte der viel größere mit einen lächeln auf den Lippen und schupste den Blonden durch die Tür. Alle konnten sich ein lachen nicht verkneifen. „War das Mystel?“, fragte Kai nach und Ray nickte nur. „Ja er hofft das Brooklyn ihn dann mal küsst, ich musste heute Nacht auch erst lachen über diese Idee... mal sehen ob er es hinbekommt!“.

Der Halbrusse sah einmal auf dieses Getrocknete Stückchen Pflanze und sagte das was Ray sich schon dachte, „Also ich würde niemanden nur wegen eines fast getrockneten Zweiges küssen lassen oder küssen!“. //Warum wusste ich das er das sagt?//, dachte sich kurz der Chinese und setzte sich auch für einen Moment hin. Aber nicht zu den anderen. Tala wollte Ray aus den weg gehen, das dieser ja eh nicht aus undefinierbaren Gründen auf ihn abgesehen hatte. Und warum der Rothaarige nach Kais Satz so grinste, wusste er auch nicht. Selbst Kai kam das gegrinse seines Freundes unheimlich vor. „Wag es dich!“, kommentierte der Graublauhaarige kurz und lies sich neben den Kleineren nieder.

„Warum nicht? Ist doch nur ein Kuss!“, Kevin und Johnny sahen zwischen ihren Freunden hin und her und wussten so wie Ray nicht, ob sie sich gleich angreifen würden oder es beließen.

Mystel kam nach einigen Minuten auch schon mit Brooklyn wieder. Wieder unter der Tür hervorgescheucht, setzte er das getragenden essen auf den Wunderbargedeckten und dekorierten Tisch nieder. „Los, lasst uns Essen!“, meinte Brooklyn grinsend hinter den Blonden und schloss die Tür hinter sich.

Ray nickte und stand auf um sich wieder am Tisch nieder zu lassen. Wie erwartend setzte sich Kai neben ihn, irgendwie hatte er richtig Lust gehabt Tala zu ärgern.

Und das schaffte er während des gesamten Essens. Entweder zwinkerte der Halbrusse Ray zu, legte den Arm um ihn oder legte seine Hand unter den Tisch auf des Schwarzhaarigen Beins. Das Ray nicht wusste, was er davon halten soll, versuchte sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen... und Mystel dachte schon das er heute schwer zu kämpfen hatte.

//Bitte lass das gleich um sein!//, flehte der Schwarzhaarige schon fast. Er merkte ja schon das Kai dies tat, um Tala zu ärgern... doch warum er da als Mittel des Zwecks benutzt worden wird weiß er nicht.

„Und? Denkst du du bekommst mich noch heute darunter?“, fragte der Orangehaarige nach der Beobachtung der anderen Mystel nach. „Ich denke schon, kommt drauf an ob du auch mitspielst!“.

Nickend lies Brooklyn seine Frage und Mystels Antwort ruhen. Interessanter war das was am Tisch abging. „Ich geh den Nachtisch holen!“, meinte Ray und stand schleunigst auf, um von den hin und her weg zu kommen. Ihn gefiel das schon was Kai da machte... doch nur um Tala damit zu ärgern gefiel ihn wiederum weniger. Er war ja keine Marionette!

Kai lehnte sich zufrieden zurück, „Wegen dir ist er gegangen!“, grinste er zu Tala und wartete bis auch all die anderen fertig waren.

Mystel seufzte nur und schüttelte seinen Kopf, „Versaut Ray dieses Weihnachten doch nicht.... er freut sich schon lange darauf.. und es ist das erste mal das er mit Freunden feiert! Das wisst ihr doch.. egal was zwischen euch beiden abläuft... bitte lasst ihn daraus!“. Kai nickte zustimend und Tala auch. „Wer hat noch Platz auf Nachtisch?“, kam fröhlich der Schwarzhaarige wieder hinein und stand an der Tür. „Und bitte... nimmt mal einer hab...!“, da der Nachtisch sich auf einer großen Platte stand, war sie auch dementsprechend schwer. Schnell kam Brooklyn Ray entgegen um ihn zu helfen, doch dieser sah kurz hoch und ging von der Tür weg. „Keine Angst, dich küsse ich schon nicht... aber ich glaube lieber wäre es mir schon als... !“, Brooklyn sah kurz zu Mystel herrüber der die Teller zusammen stellte und abräumte. „Wie wer?“, fragte er knurrend nach. Doch von Brooklyn kam keine Antwort.

Ray lief schmunzelnd wieder zu seinen Platz, um anderer Teller hinzustellen. Der Blonde blickte weiterhin zu Brooklyn fragend, „Jetzt sag schon... ja ich bin gemeint... du bist so fies Brooklyn!“.

Tala und die anderen fanden es eher amüsant wie Mystel leicht schmollte, er half den Schwarzhaarigen mit den Nachtisch auf die Teller zu verbreiten. Brooklyn sah er nicht mehr an.

Nachdem sie alle gegessen hatten, und die beiden kleineren Aufgeräumt hatten, machten sie sich alle wieder bequem.

„Ich mach jetzt mal das Licht aus ok?“, fragte Kai nach der kurz weg war, um sich die Hände zu waschen. Tala, der auch kurz weg war, kam grinsend hinein und blickte nur frech zu Kai herrüber. Noch bemerkte dieser nicht das sie beide unter der Tür standen.

Doch die anderen sahen es, etwas besorgt blickte Mystel zu Ray der sich auf einer der Couches gemütlich gemacht hatte.

„Kai... guck mal!“, deutete der Rothaarige an und sein grinsen auf den Lippen wurde immer größer. Nun endlich sah auch der Graublauhaarige auf. „Nein Danke!“, gab dieser nur zur Antwort und wollte eigentlich weiter gehn, würde Tala ihn nicht blitzschnell an sich herranziehen und an den Türrahmen gedrückt. Etwas verwirrt blickte Kai auf und sah das Tala immer näher kam. „Komm schon Kai!“, hauchte ihn Tala gegen die Lippen. Kai wusste nicht, ob ihn unwohl werden sollte oder nicht. Und das Ray das mit ansah machte es für ihn auch noch schlimmer. „Und was sollen die anderen davon halten?“, fragte der Halb Russe leise nach.

Brooklyn sah amüsiert hin, „Los küsst euch, Brauch ist Brauch!“, gab er nur zum besten und trank ein schluck.

Mystel sah neben sich, //Toll und was ist mit Ray?//, fragte sich der kleine Blonde und sah gegenüber von sich. Ray machte keine einzigste Bewegung mehr, sah nur noch auf die beiden an der Tür stehenden.

Was Ray sich dachte, konnte Mystel sich nicht denken. Doch das wenn es geschehen sollte, den Schwarzhaarigen unglaublich weh tun würde. Ray liebte ja Kai über alles und dann ihn mit einen anderen küssen zu sehn?

Nach einigen stillen Sekunden sah Kai zu Tala auf und nickte kurz aber zögerlich. Tala machte sich eher nur noch mehr ein Spaß daraus, den Chinesen zu ärgern. Packte Kai an den Hüften und hob diesen etwas unfreiwillig gegen den Türrahmen und küsste ihn schließlich. Brooklyn fand es witzig und lachte, doch Mystel sah nur noch besorgter zu seinen Freund. Rays Augen weiteten sich etwas... besonders ab da, als es schien als würde Kai es sogar noch erwidern.

//Sie sind doch nur Freunde...?//, weiter kam er nicht, denn er musste sich etwas wegdrehen und die Augen und aufkommenden Tränen zu unterdrücken. //Sei stark.. es ist nur ein Kuss Ray... was soll Kai nur von dir denken und die anderen!//, dachte sich der Kleinere, schaffte es aber nicht sich wieder umzudrehen. Kai kämpfte gegen die androhende Zunge Talas an und drückte diesen nun entgültig von sich. „Was verstehst du unter »einen Kuss« ? Du bist einer... “. Tala grinste nur und sah Richtung Ray. Sollte der Chinese ihn leid tun oder nicht? Kai tat dies anscheinend, als er diesen sah und nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte zu ihn hin ging.

Noch realisierte er nicht, dass Kai sich neben ihn setzte, doch als dieser ruhig zu ihn sprach sah er auf. „Hey, alles in Ordnung?“, fragte der Graublauhaarige sanft und strich den Schwarzhaarigen eine Strähne aus dem Gesicht. Was sollte Ray denken? Er wusste es selber nicht... etwas schmiegte er sich gegen die warme Hand, die nun an seine Wange war. Kai war so lieb zu ihm.

Tala seufzte wieder genervt herrum, „Das kann doch nicht wahr sein!“. Kurzerhand lief er zu den beiden herrüber. Beugte sich zu Ray nur grinsend vor...

„Na Eifersüchtig geworden? Zu deiner Information... Kai wird dich niemals so küssen wie mich gerade... und das kann er.. sehr gut, schön mit Zunge... !“.

Ray stockte nur der Atem, er fand es einfach total der Mist von den Rothaarigen. Und jetzt ihn noch so was zuzuflüstern, reichte Ray um Tala wegzustoßen um aus dem Raum zu rennen. Tala der sich hochbeugte, streckte sich nur kurz gemütlich.

„Tala du bist so ein Arsch!“, meinte Kai nur sauer und lief den Schwarzhaarigen hinterher. „Bla bla bla... geh ruhig... !“, Tala setzte sich hin. Er wusste das dass was er gemacht hatte nicht gut war, doch er selber fühlte sich eben von Kai vernachlässigt und das eben der Chinese dran glauben muss, war eben so.
 

Ray lief hinaus in den Schnee, setzte sich auf die Treppen der Eingangtür und versuchte gegen die aufkommenden Tränen anzukämpfen. Tala ärgerte ihn schon den ganzen Tag lang. Dabei wusste er selber noch nicht mal warum er dies tat.

//Warum ich? Warum heute? Hatte der Kuss nicht gereicht um mich wieder zu verletzten? Zu denken, dass ich nie eine Chance habe? Und dann noch dieser Spruch... “.

„Ray?“, hörte der Schwarzhaarige hinter sich und drehte sich um. Kai stand mit seinen Mantel hinter ihn und legte diesen um dessen Schulter. „Was habe ich Tala getan?“, fragte Ray nach. Er wollte es einfach wissen. Und das Kai, die Antwort wissen muss wusste er, „Tala ist eifersüchtig, weil wir beide uns immer besser verstehen. Es ist scheiße von ihm das er seine Wut gegen dich spüren lässt, aber er wird sich sicher gleich entschuldigen!“.

Der Schwarzhaarige seufzte laut auf, „Da kann ich doch nichts für... ich bin froh das du mich beachtest... und“, Rays Wangen färbten sich etwas rötlich, „ich mag dich und ich bin wirklich froh das wir beide Freunde sind.. ich hatte noch nie wirklich welche. Ausgeschlossen von Mystel und Brooklyn... und Tala kennt dich schon so lange und auf einmal ist er eifersüchtig? Das gerade eben hat doch gezeigt das du ihn mehr magst als alles andere!“.

Kai hörte den Kleineren zu, //Denkt er das Tala und ich zusammen sind?//, fragte sich er und legte vorsichtig den Arm um den anderen. „Hör mal, Tala und ich sind nur Freunde. Also denk nicht das wir was hätten... das war nur ein Kuss, damit der Herr zufrieden ist!“, „Wirklich?“, fragte der Schwarzhaarige nach. Kai bestätigte es ihm mit einen Nicken. „Komm lass wieder rein. Lasset uns bescheren!“, grinste er und nahm Rays Hand.

„Ok... ich muss noch eure Sachen holen... aber es ist nicht viel...“, Kai legte einen Finger auf Rays Lippen und lächelte diesen nur sanft an. „Schhh los ab hinein und geh holen!“. Der Chinese nickte kurz und lief vorraus. Kai ihn hinter her...
 

Nachdem sie sich wieder alle gesammelt hatten, und Tala sich auch entschuldigte, holten alle ihre Geschenke herraus, für den den sie was schenken wollte.

Ray fühlte sich mit seinen viel kleineren Päckchen, als die anderen komisch. Er hatte eben nicht so viel Geld wie sie und musste eben improvisieren. Doch hatte er sich für alle anderen was einfallen lassen. Besonders in Kais Geschenk hatte er sich alle Mühe geben.

Ein besonderes Schema hatte sie sich nicht ausgedacht gehabt und die Geschenke zu verteilen. Also gab und nahm jeder jeden einfach das was er für jemanden hatte.

Das der Schwarzhaarige so viele Geschenke bekam, erstaunte ihn, „Ist das wirklich für mich?“, fragte er verdutzt nach und setzte sich auf das Sofa und legte sich die eingepackten Päcken in den verschieden Geschenkpapiren vor sich hin.

Die anderen konnten förmlich seine Augen aufleuchten sehen, als er sie immer wieder durchzählte, //So viele hab ich ja noch nie bekommen!//. Dachte er sich und lächelte.

Da die anderen ausgemacht hatten, unter sich was sie ihn schenken wollen, kam Tala irgendwann während eines Gespräches, wo Ray natürlich nicht bei war, da es ja Geheim bleiben sollte, eine brillante Idee die sie umgesetzt hatten.

Erst nach wenigen Minuten bekam der Schwarzhaarige mit, wie sie ihn alle anstarrten. „Was ist denn?“, fragte er in die muntere Runde. Doch statt eine Antwort lachten die anderen nur. Etwas verlegen von der Situation kratzte sich der Chinese am Kopf. In der Hand hielt er schon ein Päcken, an dessen Band er schon seit er es festhielt, an diesen rumkniebelte.

„Machst doch endlich auf Ray!“, unterbrach Mystel das gelache. „Nur zu Ray... “, meinte Kai neben den Schwarzhaarigen und lehnte sich zurück. Nickend nahm er das Päcken das er festhielt und sah auf das Kärtchen, was sich noch daran befand um zu lesen von wem es war. Es stellte sich herraus das es Tala war. //Was er mir wohl geholt hat?“//, den das Päckchen war sogar einer der größten das bei ihm rum herrum lag.

Der Rothaarige wartete nur, „Jetzt mach doch es auf und warte nicht auf uns!“. Gesagt getan fummelte er das Geschenkpapier offen. Ordnung musste sein. Es einfach aufzureißen wie ein kleines Kind dass es nicht aushalten konnte endlich seine Geschenke zu öffnen, musste ja auch nicht sein.

Nachdem er noch den Karton geöffnet hatte, sah er auf: //Stoff?//. Tala senkte seinen Kopf und setzte sich vor den Schwarzhaarigen hin und wartete nur noch darauf das dieser das was in den Karton herraus holte.

Kurz blickte Ray hinunter zu Tala, der ihn angrinste und nahm es herras. Es entpupte sich als eine etwas dunklere Jeanshose. „Eine Hose?“, fragte der Kleinere verdutzt nach und betrachtete sie sich.

Der Russe nickte nur, „Guck weiter!“, erstmal legte er sie weg und sah nochmal hinein. Denn ein Dunkelbrauner Rollkragen Pullover war auch noch dabei gewesen. Wieder etwas verwirrter Blickte er sich diesen an. „Der ist aber weich!“, fiel den Schwarzhaarigen auf und lächelte. „Jap, aus Purer Wolle, nur wenn du den ausziehst knistern deine Haare sicherlich schön!“.

Bedankend umarmte Ray den Russen vor sich, der noch dazufügte das sie ihn alle etwas zum anziehen kaufen wollten, damit er nicht mehr mit diesen abgestanden Klamotten durch die Gegend laufen musste.

Weiter und weiter packte Ray die Geschenke aus. Schuhe, noch ein paar Oberteile, ein Schal, Handschuhe,sogar Kontaktlinsen von Johnny und Kevin befanden sich dabei.

„Woher wisst ihr den meine Stärke?“, fragte er die beiden nach. Den wegen der Kleidergröße konnten die andren ja leicht kommen. Wenn Ray Baden oder einfach nicht da war, konnte man problemlos an dessen Kleiderschrank gehen.

„Ähm.. Kai hat uns dabei geholfen. Da er ja auch eine Brille hat, hat er einfach einer deiner Ersatzbrillen die du ja hast genommen und zu einen Optiker gebracht, der Problemlos die Stärke herrausfand!“, erklärte ihn Johnny.

Lächelnd sah Ray neben sich zu den Graublauhaarigen. „Ray geh doch mal einer der Sachen anprobieren!“, meinte Brooklyn lächelnd zu ihm. Etwas schüchtern sah er zu seinen Orangehaarigen Freund hin. Sollte er? „Und die Kontaktlinsen machst du auch rein!“, kam es von Kevin begeistert.

Aber erst nachdem Kai ihn um das gleiche bat erhob sich er, nahm seine neuen Sachen mit und ging aus dem Raum, in sein Zimmer. Erst dort bemerkten Ray und die andren das Kai ihn noch gar nichts gab, „Kai bekommt er nichts von dir? Ohh man Ray Kekse schmecken göttlich!“, fügte der Blondhaarige hinzu und nahm sich gleich noch einen aus der Dose. Ray hatte für alle ihre Lieblingskekse gebacken. Wie Kai, bekamen alle noch etwas kleines selbstgekauftes hinzu nur er hatte einen Cream-weißen selbst getrickten Schal bekommen. Als Mystel ihm erzählte das Ray diesen in Eile und Mühe in nur 2 Tagen gestrickt hatte, mochte der Halbrusse den schal noch um so mehr.

„Zu deiner Frage hin Mystel, ich hab was, keine Angst, ich warte nur noch darauf das er wieder kommt. Dann gehe ich es holen aus unseren Zimmer!“, meinte Kai und nahm sich auch einen Keks.

Johnny und Kevin saßen auch nebeneinander und begutachteten sich gegenseitig ihre Sachen.

Nach circa 15 Minuten kam der Schwarzhaarige wieder.
 

Er hatte etwas mit sich zu kämpfen gehabt wegen den Kontaktlinsen. Er trug gerne seine Brille. Und diese Dinger erst einmal hinein zu setzten dauerte auch. Hose, Schuhe un den weichen Pullover gingen ohne Mühe. Wobei er erstmal seine Haare nach den anziehen durchbürsten musste.

Er beschloss, das er seinen geflochten Zopf öffnete, wobei sie dadurch etwas wellig worden wurden. Noch einmal misstrauisch blickte er in den Spiegel. Da es nur ein kleiner war, reichte es aus sich noch nicht sich selber ganz zu sehen.

Und als er vor dem Raun an der Tür stand, traute er sich zuerst nicht rein. Hatte ziemliches Herzklopfen und fragte sich Sachen wie: Stehen mir die Sachen? Sehe ich gut aus in ihnen? Und was sagt Kai gleich zu? ...

Nachdem er kurz Luft holte, lief er rein und blieb etwas schüchtern vor den andren an der Sitzecke, beim Kamin stehen. Sie sollte ihn ja begutachten.

Kai lächelte nur, Mystel war hin und weg mit Tala. Johnny und Kevin bekamen gar nicht mit und Brooklyn war auch nur ruhig ihn an betrachten.

„Ray-chan du siehst Klasse aus... !“, quiekte der Blonde auf und konnte nicht anders als diesen zu umarmen.

Verlegen bedankte er sich bei allen für die Klamotten. Unbemerkt schlich sich Kai an ihn vorbei, um eben Ray Geschenk zu holen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser wieder kam und Mystel bat sich zu setzten. Ray nahm er zu sich auf den Schoss.

„Ohhh der Weihnachsmann hat noch was für dich Ray!“, scherzte der Rothaarige und war auch gespannt darauf, was sich in den Päcken befand.

Natürlich freute sich der Schwarzhaarige so was von innerlich, das Kai ihn, gerade ihn was schenkte.

Vorsichtig fing Ray es auszupacken und ihm blieb die Spucke weg. Er stand von Kais Schoss auf und das was er in den Händen hielt ganz harraus zu nehmen. Weiß. Eher schneeweiß....

„Aber... aber das.. ist!“, stotterte Ray vor sich hin, als er sich den weißen Mantel vor sich begutachtete. Mystel erkannte das gute Teil auch und murmelte neben Brooklyn etwas von, das er diesen Mantel in einen Laden mit Ray schon mal gesehen hatte. Wann und wo es nochmal war wusste der Blonde allerdings nicht.

„Zieh ihn mal an!“, nun stand Kai auf, nahm ihn den Mantel aus den Händen und zog ihn zu einen langen und breiten Spiegel hin. Nun endlich sah Ray sich mal in ganzen. Die Jeans von Tala war etwas enger, als die er sonst immer trug. Der Pullover auch, wobei die Ärmel ziemlich lang waren, sie überdeckten schon fast seine Finger.

Kai half ihn von hinten den Mantel anzulegen. Lächelnd umarmte Kai den Schwarzhaarigen von hinten, was diesen beinah das Herz gegen die erst beste Mauer schlagen lies. „Du siehst gut aus!“, hauchte ihn er ins Ohr, bevor er sich wider löste um sich hinzusetzten.

Nun betrachtete er sich nochmal im Spiegel. Er erkante sich fast gar nicht.... sich selber ohne Brille anzugucken.. dabei noch diese neuen Klamotten. Sie kamen von Herzen und besonders hatte ihn natürlich dieser weiße Mantel angetan gehabt. Und das dieser, wie die andren Sachen sau teuer waren, fühlte er sich mit seinen »Billigen« Geschenken etwas mulmig.

„Schmecken euch die Kekse?“, fragte er um sich sicher zu gehen das sie nichts gegen diese hatten.

„Ray... sie schmecken göttlich!“, kam es von Tala und zeigte ihn das er schon fast alle seine aufgegessen hatte. Etwas überrascht davon nahm Ray sich den Mantel wieder ab, lächelte und legte diesen zur Seite.

„Ich geh mich eben wieder umziehen!“, kurzerhand verschwand er wieder. Sven lief er auch kurz übern Weg, der ihn nur hinterher glotze als hätte er ein Geist gesehen. Und nachdem Ray sich wieder umgezogen hatte, stand Sven sogar noch immer da, „Was guckst du so?“. Der Schwarzhaarige musste den Blonden nach diese beglotzerein einfach fragen. „Nichts!“, meinte Sven nur und lief an den viel kleineren weiter. Schulterzuckend kam er wieder.

Nur noch der Weihnachtsbaum un der Kamin spendeten den Raum Licht, was gemütlich aussah.

Die Anderen hatten schon aufgeräum gehabt, Tala knuddelte sich in einer der vielen Decken ein und schlummerte schon fast weg. Johnny und Kevin taten dies bereits. Kopf an Kopf lagen sie zugedeckt, aneinander. Mystel saß zwar neben Brooklyn, aber mit gebürtigen Abstand.

„Ich will mein Kuss haben!“, beschwerte sich der Blonde schlagartig und blickte neben sich. Brooklyn musste nur Grinsen. In der Zwischenzeit hatte es der Blonde noch ein paar versuche gemacht, um das zu bekommen was er wollte. Doch immer trickste ihn der Ältere aus.

Nun beugte sich der etwas von genervte Brooklyn zu Mystel vor, „Warum tust du es nicht einfach?!“.

Kurz schluckte der Blonde und blickte hilfesuchend zu deinen besten Freund. Doch Ray kuschelte sich gerade lieber bei Kai an, der ihn herzlich zu sich unter der Decke zog und kraulte.

Erst dann bemerkte der Schwarzhaarige was dort abging.

„Mystel tu es doch!“, kam es schnurrend von Ray und legte seinen Kopf auf Kais Brust ab. Wieder lag dieser, wie in der vorherigen Nacht auf Kai. Das die andren schlafen, konnte er nun gut nachvollziehen. Draußen schneite es. Es war Stockdunkel und Spät... und dieses schummrige Licht machte es auch nicht besser. Und das Essen brachte seinen Teil auch noch hinzu. Und doch konnte der Chinese sich kein besseres Weihnachten vorstellen.

Mystel begutachtete sich seinen Liebsten vor sich, „Du verarschst mich auch nicht?“. Brooklyn nickte nur. „Sicher?“, wieder nickte der vor Mystel nur und kam näher.

„Brooklyn wirklich?“, doch diesmal bekam er als Antwort, kein nicken sondern einen sanften Kuss zugehaucht. Knallrot lief der Blonde an und schloss seine Augen. Ray konnte nur noch lächeln. Er freute sich für seinen Freund, aber einen kleinen sehnsüchtigen Blick zu Kais Lippen konnte selbst er nicht in diesen Moment verkneifen.

Natürlich bemerkte Kai Rays Blick zu sich und lächelte, „Willst du auch?“. „Was?“, zuckte der Schwarzhaarige zusammen und verbarg sein Gesicht, da er wieder rötlich anlief. Der Halbrusse streichelte nun weiter durch das dichte schwarze Haar des Chinesen.

Nun löste auch Brooklyn endlich seine Lippen von die vom Mystel, der nur noch danach grinsen musste, „Endlich!“. Der Orangehaarige lächelte, legte sich hin und zog den wegtreteten Mystel zu sich. „So kann man einen auch unter Drogen setzen!“, bemerkte er zu Kai, der leise lachen musste.

Nach wenigen Minuten waren diese beiden auch in Land der Träume abgedriftet.

Erst dachte der Graublauhaarige, dass dies Ray auch schön wäre doch dieser blickte zu Kai auf.

„Das war ein schöner Tag heute!“, meinte er schnurrend. Kai nickte nur, „Das war es, aber du solltest auch jetzt schlafen!“.

„Warum? Nur weil die anderen schlafen?“, wiedersprach ihn der Chinese, gähnte aber herzhaft.

Kai strich ihn über die Wange und schüttelte den Kopf, „Du musst morgen früh raus.... ich hab noch eine Überraschung für doch geplant!“.

//Eine... Überraschung?//, wie konnte er das den jetzt schon wieder zu ordnen? Nur er und Kai alleine? Wow... wenn das den heutigen Tag übertreffen sollte, was sicherlich zutrifft, weil es ja Kai ist würde Ray sich sicherlich noch mehr in Kai verlieben als jetzt schon.

„OK.. Kai... mich beschäftigt seit vorhin eine Frage...!“, Kai wurde hellhörig und nickte damit Ray sein Frage fragen konnte. „Also... wegen den Mantel... woher wusstest du, dass ich den schön fand? Ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich diesen in den Laden gesehen hatte. Weißt du noch? An den Tag als der Schneesturm war und wir beide und in den Café getroffen hatten? Da habe ich den auf der suche ach einen Mantel kurz angeguckt gehabt... aber da der zu teuer war bin ich weiter gelaufen... Woher wusstest du es Kai?“. Dieser lächelte, legte den Schwarzhaarigen einen Finger auf die Lippe...

„Das bleibt mein kleines Geheimnis!“, mehr sagte er nicht und stich ihn eine Strähne hinters Ohr. „Kai... sag doch!“, doch Kai blieb standhaft und schloss seine Augen. „Schlaf jetzt Ray!“. Seufzend legte der Chinese seinen Kopf auf Kais Brust ab und kuschelte sich an diesen. Wieder hörte er das Herz seines Geliebten, was nicht so schnell schlug wie Seins. „Was ist das für eine Überraschung?“, „Ray schlaf jetzt!“.... „Aber? Kai sag doch mal!“, Kai seufzte um den Kleineren zu zeigen das er langsam nervte mit seinen Fragen. „Warte bis Morgen ab, Gute Nacht Kleiner!“.... etwas schmollend schloss nun auch er seine Augen, lächelte aber.

„Gute Nacht Kai!“, murmelte er noch kurz, bis er auch einschlief. Das Feuer im Kamin loderte weiter und auch der Schnee draußen wagte es sich gar nicht aufzuhören....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yujiro85
2008-11-08T13:09:37+00:00 08.11.2008 14:09
Ist nen süßes Kap.
Tala benimmt sich aber unmöglich.
LG Yujiro
Von: abgemeldet
2008-10-17T19:53:33+00:00 17.10.2008 21:53
Ich habe es doch noch geschaft das Kapitel heute zu lesen^^ Wow die Geschichte war toll, das bringt einem richtig in Weihnachtsstimmung, bin gespannt was Kai für eine Überraschung für Ray hat, und ich freue mich für Ray, das er endlich vernünftige Klamotten hat^^ Mystel und Brokklyn sind zu süß, du solltest über die zwei mal mehr schreibenXD
Ansonsten mach weiter so!

Liebe Grüsse

Suzuna27
Von:  Aru-chan
2008-10-15T11:47:01+00:00 15.10.2008 13:47
Das war supaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *.*
hab echt lust schon zu Weinachten.
und Schneeeeeeeeeeeeeeeeeeee
........
hmmmmmmmm...
Rei und Kai waren sowas von süüüüüss ^____^
kann mir echt vorstellen.
und was Tala gemacht hat. -°.°-
naja...
hat sich ja entschuldigt.
also is schon vergessen XDDD
supa Kapi. °.^
hug
Von:  Alex_Dryden
2008-10-14T17:34:56+00:00 14.10.2008 19:34
Hach ist das schön.
Ich stell mir das Bild voll süß vor wie Kai und Ray auf der Couch liegen.
Die Idee mit den Klamotten fand ich echt toll, hätteich nicht erwartet auch das mit dem Mantel. Ich liebe weiße Mäntel und hätte auch gern einen.
Ich fand das voll fies von Tala was er da gemacht hat, wie kann er nur.
Aber egal.^^
Bitte schreib schnell weiter, will unbedingt wissen was das für eine Überraschung ist.^^

Ciao Kai-Kai
Von: abgemeldet
2008-10-14T17:28:14+00:00 14.10.2008 19:28
*quietsch*
Oh mein Gott ist das süüüüüß~
*___________*
Das ganze Kappi is einfach nur durch und durch süß, auch wenn Tala ab und zu mal genervt hat...
XDD
Dass Brooklyn und Mystel sich am Ende dann doch noch geküsst haben war so verdammt toll~
*smile*
Und Kai ist echt süß zu Ray~ Und... und...
*quietsch*
Ich find das so verdammt niedlich das ganze Kappi dass ich es kaum in Worte fassen kann. ^^
Von:  Fye-chan
2008-10-14T15:04:18+00:00 14.10.2008 17:04
ooooh sie sind so süüüüüß ^__^
Ich like es =)=)
Mach weiter so und schreib schnell weiter :P ;)

GlG, Fye-chan
Von: abgemeldet
2008-10-13T18:07:27+00:00 13.10.2008 20:07
Aaaaaaaah wie süüüß *___*
*Quiek*
KAi ist ja so schnuffi und und ja xD <3
Ich wette Ray sieht in den KLamotten total super aus *.* es fällt mir ja eh schon schwer ihn mir mit brille vorzustellen xD kontaktlinsen sind viel besser xD
Achja...so sehr ich Tala auch liebe <.< in diesem kappi war er echt ein schwein -.- wie kann man so gemein zu ray sein Q.Q das war so unfair <.<
naja xD
ich will weiterlesen *___*
schreib schnell weiter x3


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