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Naruto Apocalypsis

Chap 11 ist da!^^
von

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Three days countdown - Day one

Three days countdown – day one
 


 

Also hier hab ich mal das dritte Kapi für euch.

Ich hab wieder mal ewig gebraucht um es zu schreiben... T.T

Tut mir Leid.

Aber bevor ich euch jetzt mit sinnlosen Müll volltexte, sollte ich euch jetzt lieber das Kapi lesen lassen und mir mein Gelaber für später aufheben...
 

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Three days countdown:
 

Day one:
 

Er stand schon wieder vor dem riesigen Tor auf dem ein, etwas ramponiert wirkendes Siegel prangte. Es war ein sehr mächtiges Siegel - natürlich war es das, denn es musste ja auch etwas sehr mächtiges verschließen. Etwas sehr mächtiges, altes und vor allem großes, dachte sich der Blondschopf als er die zwei blutrote Augen hinter der Gittertür entdeckte. Diese starrten aus nämlich mindestens 5Meter Höhe auf ihn herab. Das Wesen zu dem diese Augen gehörten hatte sich dabei nicht mal zu voller Größe aufgerichtet, was daran liegen mochte, dass es gigantischer war als der Raum in dem sich die beiden befanden und dieser war allein schon mindestens 15Meter hoch. Er hatte das Monster noch nie so richtig gesehen, immer nur mal die Augen, eine Kralle oder höchstens mal den Vorderkörper. Eigentlich war es ihm ja egal wie der Dämon wirklich aussah, um die Schnauze voll zu haben reichte es ja schon, ab und zu seine Stimme zu hören. Wie auch jetzt. „Na, Knirps? Auch wieder mal hier? Was führt dich her?“. Mit seinen azurblauen Augen fixierte er die roten des Kyuubis. „Keine Ahnung, genau das gleiche wollte ich dich grad fragen. Also? Warum hast du mich hierher gebracht, Mistvieh?“, fragte Naruto angriffslustig. „Heute bist du aber wieder mal ziemlich Frech, du Bengel.“, stellte das Kyuubi fest, „wie wäre es mal mit einem etwas anderem Ton? „Eher nicht so. Und warum bin ich jetzt hier? Antworte!“, grummelte Naruto. Er wusste eigentlich schon, dass der dämliche Fuchs ihn ein bisschen verhöhnen wollte,um ihm klar zu machen, wie schwach er doch war. Gerade als dieser antworten wollte veränderte sich die Szenerie um Naruto...

Verwirrt blickte er sich um. Er hatte schon beinahe gedacht, er würde sich in seinem Zimmer wieder finden, doch stattdessen stand er nun auf einer weiten Ebene. Der Boden unter ihm war trocken und rissig. Es gab ein paar Bäume in seinem Sichtfeld, doch alle waren verdörrt. Verdörrt war gar kein Ausdruck, denn die Bäume sahen eher aus als hätte man das Leben gewaltsam aus ihnen herausgequetscht.. Der Himmel über seinem Kopf war mit Wolken überzogen, welche einen rot-lila Schimmer hatten, der einem kalte Schauer über den Rücken laufen lies. Naruto drehte sich einmal um sich selbst, doch überall erblickte er das gleiche. Jetzt erst bemerkte er, dass sowohl der Boden als auch die Bäume schwarz waren. Er schaute genauer hin und erkannte, das sie nur von einer schwarzen Schicht überzogen waren, doch als er sich bücken wollte, um herauszufinden, aus was diese Schicht bestand zerfiel die Welt um ihn herum in tausend Splitter und er fiel...
 

Langsam öffnete Naruto die Augen. Er starrte an die Decke seines Zimmers und fragte sich zum hundertsten mal, warum zur Hölle er aufgewacht war. Es war immer das Gleiche. Seite einer Woche schon konnte er nicht mehr richtig schlafen. Doch diesmal war es etwas anders gewesen. Er hatte zwar nie so wirklich den Grund für sein Aufwachen gewusst und an seine Träume konnte er sich nie erinnern, auch jetzt nicht, aber jedes mal hatte er da so ein Gefühl gehabt, welches jedoch schnell wieder verflog. Er hatte das Gefühl nie so richtig einordnen können, es war so etwas wie eine böse Vorahnung gewesen, so als würde bald etwas geschehen. Doch diesmal war es keine Vorahnung, sondern Gewissheit. Die Gewissheit, dass etwas passieren würde, etwas schreckliches...

Naruto schaute noch ein paar Minuten abwesend die Decke an bevor er einen Blick auf den Wecker warf. Es war schon halb sieben und Naruto musste erstaunt feststellen, dass er anscheinend doch Schlaf gefunden hatte. Langsam bequemte er sich aus seinem Bett und gähnte herzhaft. Das merkwürdige Gefühl von eben, war schon wieder in Vergessenheit geraten. Er ging direkt ins Bad um sich zu duschen und Zähne zu putzen. Danach machte er sich etwas Instant-Ramen warm und verschlang diesen in Rekordtempo. Als er sein Frühstück beendet hatte wollte er schon beinahe zum Trainingsplatz aufbrechen, als ihm einfiel, dass er heute, statt mit Kakashi und seinem Team zu trainieren, zusammen mit Jiraya zu Tsunade musste, damit diese ihn untersuchte. Etwas entnervt lies er sich zurück auf sein Bett sinken und schloss die Augen. Jiraya hatte ihm keine bestimmte Zeit genannt, wann er ihn abholen würde, also blieb Naruto nichts anderes übrig, als auf ihn zu warten. Er konnte noch nicht einmal kurz rausgehen, da er das Risiko eingehen würde ihn zu verpassen. Nach weiteren Überlegungen hatte Naruto sich dazu entschlossen seine zeit etwas Sinnvoller zu nutzen und setzte sich in den Schneidersitz um etwas zu meditieren. Ja, meditieren. Auch wenn man es sich kaum vorstellen konnte, dass der sonst so aufgedrehte Blondschopf auch nur für eine Minute ruhig halten konnte, schaffte es dieser, täglich mindestens eine Stunde zu meditieren. Natürlich tat dieser das nicht in der Öffentlichkeit, denn auf die Reaktionen der anderen hatte er keinen Bock. Als er vor 6 Monaten angefangen hatte, auch mental zu trainieren, hatte er einmal den Fehler begangen, dies vor den Augen von Sakura zu tun. Einmal und nie wieder. Denn Sakura war der Ansicht gewesen, dass mit dem Chaosninja eindeutig etwas nicht stimmte und hatte ihn den ganzen Tag genervt indem sie ihm immer wieder versicherte, dass wenn er Probleme hatte, sie ihm gerne zuhören wollte. Es hatte nichts gebracht ihr immer wieder zu beteuern, er wollte nur etwas Konzentrationstraining machen und das mit ihm alles in Ordnung war. Eigentlich war es ja ganz lieb von ihr sich Sorgen zu machen, aber sie behinderte sein Training ungemein, da sie ihm nicht mehr von der Pelle rückte um herauszufinden, was er denn hatte. Irgendwann hatte er ihr eine Story, von wegen, `er bekäme ein Jutsu nicht so richtig hin und das mache ihn sauer´, aufgetischt und zu seinem Glück hatte sie ihm diese auch noch abgenommen.

Naruto schreckte aus seinen Erinnerungen auf, als er es an der Tür klopfen hörte. Er stand auf um die Tür zu öffnen und warf im vorbeigehen einen Blick auf die Uhr. Acht Uhr. Das hieß, da er um 7 angefangen hatte, dass er schon eine Stunde meditiert hatte. Er hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit vergangen war, aber das war ihm nur recht, denn das bedeutete er hatte es geschafft sich voll und ganz in sich zurückzuziehen. Er öffnete die Tür und erblickte auch sogleich Jiraya. „Na, Naruto? Können wir gehen?“, fragte dieser ihn auch sofort. Naruto nickte nur stumm, ging noch mal in die Wohnung zurück um den Anhänger zu holen, welchen er von Tsunade bekommen hatte und den er sich auch gleich umband. Danach kehrte er zu Jiraya zurück und dieser setzte sich sofort in Bewegung. Naruto schloss noch schnell seine Haustür ab und lief dem Mann hinterher. Zusammen gingen die beiden in Richtung Krankenhaus.
 

Im Krankenhaus herrschte reges Treiben und die Ärzte arbeiteten auf Hochtouren, was aber nicht daran lag, dass sie ungewöhnlich viele Kranke zu behandeln hatten, sondern eher daran, das in Suna bald ein Medic-Nin Seminar stattfinden sollte. Da die Gruppe mit Konoha-Nins heute Mittag aufbrechen wollte, um noch rechtzeitig dort anzukommen, hatten die Teilnehmer des Seminars den Vormittag frei, um sich auf ihren Aufbruch vorzubereiten. Aufgrund des Personalmangels hatte die Hokage beschlossen, persönlich im Krankenhaus mitzuhelfen. Nicht umsonst war sie eine der drei legendären San-Nin und die beste Ärztin die man finden konnte. Außerdem würde sie heute jemanden untersuchen müssen, der ihr sehr ans Herz gewachsen war. Kaum hatte sie dies gedacht hörte sie auch schon eine Vertraute Stimme hinter sich. „Hey, Tsunade-baa-chan! Da bist du ja! Wir haben fast das ganze Krankenhaus abgesucht, um dich dich zu finden!“ Tsunade drehte sich um und sah zwei Gestalten auf sich zu eilen. „Naruto, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mich nicht so nennen sollst?!“ der Blonde grinste nur breit. „Aber es stimmt doch, du bist in Wirklichkeit eine alte Schachtel, da kannst du noch so jung tun.“, meinte er nur frech und Tsunade stieg die Zornesröte ins Gesicht. Doch anstatt wie gewöhnlich los zu brüllen, seufzte sie nur und bedeutete den anderen beiden ihr zu folgen. Sie war einfach zu froh drüber, Naruto in so einer guten Laune an zu treffen, als dass sie sich jetzt groß aufregen wollte. Sie führte Naruto und Jiraya in einen der leeren Behandlungsräume und bat Naruto sich dort auf die Liege zu setzen. Während sie noch schnell Naruto's Krankenakte überflog hockte sich Jiraya auf einen der zwei Stühle im Zimmer und starrte sichtlich interessiert auf ein medizinisches Plakat an der Wand, welches den anatomischen Aufbau eines Frauenkörpers zeigte. Als Tsunade die Akte durch hatte, setzte sie sich auf den zweiten Stuhl und zog diesen nahe an Naruto ran, damit sie ohne aufzustehen seinen Bauch untersuchen konnte. Auf Tsunades Wunsch hin, hatte Naruto sich oben rum schell entkleidet und saß nun mit nacktem Oberkörper vor ihr. Die Kette des ersten Hokages trug er jedoch immer noch und so fiel diese der Hokage direkt ins Auge. Als sie sie sah wurde sie wieder schmerzhaft an ihren verstorbenen Bruder Navaki und ihren ebenfalls verstorbenen Freund Dan erinnert. Naruto war diesen zwei Personen ziemlich ähnlich, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie alle drei den gleichen Traum teilten. Den Traum Hokage zu werden und das Dorf und seine Bewohner zu schützen. Tsunade hoffte nur, dass es mit den Siegeln nichts ernstes auf sich hatte und begann, mit der stummen Bitte, dass es dem kleinen Chaoten gut ging, die Untersuchung.

Sie legte ihre Hand auf die Stelle, wo das Siegel des Neunschwänzigen sich befinden müsste und aktivierte ihr Chakra. Die Spirale und die Zeichen auf Narutos Bauch wurden langsam sichtbar und Tsunade musterte diese genaustens, doch äußerlich sah das Siegel ganz normal aus. Ein klein wenig Hoffnung gab ihr das ja schon, doch man musste ja die Schäden nicht unbedingt erkennen können. Jetzt würde sie so zu sagen, die `Innenseite des Siegels´ genauer betrachten. Sie ließ ihr Chakra mit dem von Naruto verschmelzen und konnte kurz darauf schon eine Art Chakrateppich wahrnehmen. Er bestand aus blauem und roten Chakra. Jetzt musste sie sich voll und ganz auf das Chakramuster konzentrieren, welches sie unter ihrer Hand spürte und schloss deshalb die Augen. Sie brauchte fast eine Viertelstunde um alles nach Unregelmäßigkeiten ab zu suchen und wollte schon fast erleichtert aufatmen, als sie doch noch was fand. Erschrocken, über ihren Fund, öffnete sie die Augen und sah direkt in zwei blaue Ozeane. Diese sahen sie freundlich an. „Bist du jetzt fertig Baa-chan? Ich hab nämlich echt Hunger und keine Lust noch lange hier rum zu sitzen.“ Tsunade musste lächeln. Der kleine Wirbelwind würde sich wahrscheinlich nie ändern. „Ja, ich bin fertig. Du kannst dich wieder anziehen.“ Naruto tat wie ihm geheißen und zog sich wieder an. Als er angezogen war stand er auf und öffnete die Tür, drehte sich jedoch wieder um, als er merkte das ihm keiner folgte. „Was ist, ich dachte ich darf gehen? Also kommst du jetzt Erosennin oder nicht?“ Anstatt des Mannes antwortete ihm die Frau mit einem warmen lächeln, „Er kommt gleich, keine Sorge Ich muss nur noch kurz etwas mit ihm besprechen, bitte warte doch solange an der Krankenhausrezeption.“ der Blondschopf nickte und verließ den Raum.

Die zwei San-Nin warteten noch bis die Schritte nicht mehr zu hören waren. Sofort, als er sicher war, dass sein Schüler zu weit entfernt war, um lauschen zu können fragte der Alte seine ehemalige Teamkameradin mit besorgter Stimme, „ Also? Was hat der kleine den jetzt? Ist es so schlimm?“ Tsunades Lächeln war längst verblasst und nun sah sie einfach traurig zu Boden. Sie nickte und begann ihren Bericht. „Ich habe gemerkt, dass das Chakrageflecht von Naruto und dem Fuchsdämon an einer Stelle unregelmäßig ist. Stell dir das ganze einfach wie einen großen Teppich aus blauen und roten Fäden vor. Das Siegel sorgt dafür, das das Ganze im Gleichgewicht bleibt und sich eine blauen oder roten Felder bilden. Durch die Schwächung jedoch kann es passieren, das es ein paar rote Fäden mehr gibt. Unser Problem ist, dass Kyubi schlau genug war, diese alle an einem Punkt anzuordnen, statt sie über den ganzen Teppich zu verteilen. Wären sie verteilt gewesen, hätte es eine weitere Schwächung des Siegels zur Folge gehabt und es wäre im gesamten Muster sehr auffällig gewesen, so dass ich es sofort bemerkt hätte. Dadurch jedoch, dass sich alle überschüssigen roten Fäden an einem Punkt befinden, ist es mir nicht sofort aufgefallen. Außerdem hat diese Methode statt einer insgesamten Schwächung, einen Riss im Siegel verursacht.“ Als die Medic-Nin geendet hatte starrte Jiraya sie nur etwas dümmlich an. „Und was heißt das jetzt für Naruto?“ Tsunade senkte kurz den Kopf, bevor sie weiter redete. „Naja, durch den Riss im Siegel...“
 

Naruto ging die Straßen Konohas entlang, er hatte keine Lust gehabt, auf seinen Sensei zu warten...

Von vorne herein hatte er das Gefühl gehabt, dass ihm das Ergebnis dieser Untersuchung nicht gefallen würde. Sein schlechtes Gefühl hatte sich für ihn als bestätigt erwiesen, als Tsunade erschrocken die Augen aufriss. Vor den anderen zwei hatte er seine Unruhe gut verbergen könne, nicht aber vor sich selbst. Da hatte es auch nicht geholfen sich einreden zu wollen, dass schon alles in Ordnung sei und dass Tsunade ihm es sofort gesagt hätte, wäre es nicht so gewesen. Auch, dass er sich Tsunades geschockten Gesichtsausdruck, als sie die Augen öffnete nur eingebildet hatte, glaubte er sich selbst nicht. Er hatte das Gefühl gehabt, nur noch aus diesem schrecklich weißen Zimmer weg zu wollen. Irgendwo hin. Am besten nach draußen an die frische Luft, um wieder mal bis zum Umfallen zu trainieren. Deswegen hatte er sich auch in persönlicher Rekordzeit wieder angezogen und sich sofort in Richtung Ausgang bewegt. Nur die Tatsache, dass die anderen beiden keine Anstalten machten, ihm zu folgen, hatte ihn stutzen lassen. Als Tsunade ihn dann mit einem Lächeln, dass in Narutos Augen einfach nur gekünstelt aussah, bat am Empfang auf Jiraya zu warten, hatte Naruto sofort gewusst, was hier gespielt wurde. Die Hokage wollte offensichtlich mit ihrem alten Teamkameraden ein Gespräch führen, das Naruto nicht mitbekommen sollte. Zweifels frei war das Thema dieses, er selbst. und sein derzeitiger Zustand. Er hatte nur genickt und den Raum verlassen. In Wahrheit aber war er einfach nur wütend gewesen. Es kotzte ihn so an, dass man ihn nie für voll nahm und ihn immer behandelte, wie ein kleines Kind. Als ob er es nicht mal verkraften würde, die Wahrheit zu erfahren. Aber das war ja schon immer so gewesen. Anfangs hatte er nicht einmal gewusst, das das Neunschwänzige in ihn gebannt wurde, um das Dorf zu retten und es war eher Zufall, dass man es ihm überhaupt gesagt hatte. Das war natürlich alles nur zu seinem Schutz gewesen. Pech nur, dass keiner daran gedacht hatte, dass es ihm vielleicht dann besser gegangen wäre, da er dann wenigstens den Grund kannte, warum alle ihn so hassten, anstatt mit diesem schrecklichen Gefühl der Ungewissheit zu leben. Auch jetzt wollten sie wieder alles vor im verheimlichen, doch das ließ er sich schon lange nicht mehr gefallen. Kurzerhand hatte der Blondschopf einfach beschlossen zu lauschen, um heraus zu bekommen was los war.

Da es im Raum noch still war, war er sich ziemlich sicher, dass die anderen beiden hören wollten, ob er sich auch wirklich auf den Weg zum Krankenhausempfang machte. Doch das stellte überhaupt kein Problem da. Er hatte einfach schnell einen Schattendoppelgänger geschaffen und ließ diesen dann einfach dort hingehen. Da er so sogar behaupten konnte, dass er da gewartet hatte, ohne das die Empfangsdame, oder sonst wer, der sich zufällig gerade dort aufhielt, etwas anderes sagte, war es gleich doppelt praktisch gewesen. Kurz nachdem die Schritte seines Abbildes verklungen waren hatten die zwei im Zimmer Hinterbliebenen angefangen zu sprechen. Tsunade hatte Naruto's Zustand ausführlichst erklärt und das anhand eines Teepichs. Oder war der Teppich doch bloß ein Beispiel gewesen? Naruto war sich ziemlich sicher gewesen, dass es ohne den Teppich-kram einfacher zu verstehen gewesen wäre. Typisch Frauen, hatte er gedacht, müssen immer alles komplizierter, als es eh schon ist. Als die Hokage ihren Bericht beendet hatte, war Naruto aufgefallen, dass er trotz des ewig langen Sprechflusses der San-Nin keine Ahnung gehabt hatte, was genau jetzt mit ihm los war. Zum Glück schien das dem zweiten San-Nin auch aufgefallen sein und der hatte sogleich nachgefragt. Als Tsunade geantwortet hatte, hatte sie noch bedrückter geklungen als zuvor, sofern das noch möglich gewesen war. „Naja, durch den Riss im Siegel...“, jetzt war ihre Stimme auch noch merkwürdig leise geworden und sie hatte kurz ganz aufgehört zu sprechen. Hallo, was soll das jetzt?!, hatte Naruto entnervt gedacht. Wie sollte man denn da anständig lauschen, wenn die Sprecherin grad mal die Lautstärke einer sterbenden Küchenscharbe hatte? Einen Moment, hatte er da wirklich gerade 'sterbende Küchenschabe' gedacht? Wie zur Hölle kam er den auf sterbende Küchenscharben?. Sein Vokabular und dessen Verwendung sollte er echt mal ein bisschen trainieren... Bevor jedoch Naruto in seine Gedanken hatte abtriften können, hatte Tsunade weitergesprochen und Naruto hatte wieder die Ohren gespitzt.

„Durch den Riss im Siegel kann Kyubi jederzeit sein Chakra nach außen strömen lassen, wie es ihm grade passt. Normalerweise würde sich das darin äußern, dass Naruto sich ständig in den Ein- oder Zweischwänzigen verwandeln würde, da das aber nicht er Fall ist denke ich, dass der Fuchs sich entschlossen hat statt Naruto selbst, einfach nur das Siegel anzugreifen. Dadurch, dass dieses nun von außen und innen angegriffen wird, wird es viel schneller schwächer als zuvor und...“, man hatte Tsunade kurz Luft holen hören können, bevor sie mit deutlicher Stimme weiter gesprochen hatte. „... und ich gebe Naruto höchstens noch sechs Monate, dann werden die Siegel dem starken Chakra nicht mehr gewachsen sein. Das heißt, wir müssen so schnell wie möglich einen Weg finden die Siegel wieder zu verstärken und die Löcher zu stopfen, sonst wird er ich wieder zum Neunschwänzigen verwandeln und da wir das natürlich nicht zulassen können, müssten wir ihn davor...“ Das Ende des Satzes hatte Tsunade im Raum stehen lassen. Sie hatte sich einfach nicht gewagt es aus zu sprechen und außerdem, war das gar nicht mehr nötig gewesen. Auch Naruto hatte sich ahnen können, woher die plötzliche Stille im Zimmer, vor ihm gekommen war. Er war nicht blöd gewesen und so hatte er auch von selbst gewusst, wie wahrscheinlich es war einen Weg zu finden, um das Siegel zu stärken uns sich somit schon gut denken können, dass Tsunades Worte für ihn gleich einem Todesurteil waren...
 

Der Junge klopfte an die Tür und wartete auf die Antwort. Als keine Antwort kam war er sich sicher den Raum betreten zu dürfen, denn sein Meister hatte die Eigenschaft, einfach nicht zu antworten, wenn er mit etwas einverstanden war. Langsam öffnete er die Tür, betrat das Zimmer und schloss die Tür wieder leise hinter sich. Hinter dem Tisch im Zimmer saß sein Auftraggeber in einem Sessel und musterte den Jungen eingehend mit seinem Auge. Der Einäugige belegte den einzigen Stuhl im Zimmer, da er immer der Ansicht gewesen war, dass, da er seinen Gästen eh meist übergeordnet war, es keinen Sinn machte für diese einen zweiten anzuschaffen. Die Leute, die für ihn arbeiten konnten ja ruhig stehen und außerdem beschwerte sich darüber ja auch niemand, was daran liegen konnte, dass den, ihm untergestellten Shinobi, der eigene Wille abtrainiert wurde. Jetzt erteilte der Einäugige dem Jungen Shinobi, der soeben eingetreten war das Wort, indem er ihm einmal zunickte. Wie gesagt, er war ziemlich Wortkarg. Der Neuankömmling startete auch zugleich seinen Bericht. Er hatte seinem Boss schon beim ersten mal sehr interessante und für sein Vorhaben ungemein nützliche Informationen geliefert, obwohl er zu dem Zeitpunkt seine Zielperson erst zwei Tage lang beschattet hatte. Er erzählte alles, jedes noch so kleine Detail. Als er zu dem Gespräch von Tsunade und Jiraya kam, bei dem sie den Fuchsjungen rausgeschickt hatten, hörte der ältere der beiden in seinem Sessel noch mal ganz genau hin, um den genauen Wortlaut seiner alten bekannten Tsunade, ja nicht misszuverstehen. Der Junge Shinobi war eindeutig sein neuer Liebling geworden, nachdem dieser Neunschwänzige Bengel seinen alten zu sehr beeinflusst hatte, und seine neue Wahl zeigte sich auch jetzt wieder als durchaus richtig. Nachdem der jüngere geendet hatte mit seiner Erzählung, musste der alte leicht schmunzeln. Ja, das, was er jetzt gegen ihn in der Hand hatte war genug um ihn endlich endgültig los zu werden und das noch vor Ende des Festes. Jetzt konnte noch nicht mal mehr diese dumme, eingebildete Hokage ihrem persönlichen Schützling helfen und das Dorf wäre ihn endlich los. Dieses Monster, diesen Naruto Uzumaki...
 

Naruto starrte einfach nur die Straße entlang, welche sich vor ihm auftat. Er wusste nicht ob er es wagen sollte, diesen Weg zu nehmen. Er konnte sich den beschwerlichen Pfad vereinfachen, in dem er einfach die Hindernisse umging und den Umweg nahm. Aber wollte er das überhaupt? Das Leben war nie einfach und auf seinem Weg hatten schon immer Steine gelegen. Bis jetzt war er immer tapfer weitergegangen, auch wenn er manchmal stolperte, dann stand er eben einfach wieder auf. War es nicht feige jetzt den Umweg zu gehen, um es sich zu erleichtern? Er schätzte die Entfernung bis zu seinem Ziel ab. Wenn er jetzt einfach gerade aus gehen würde, würde es sicher nicht allzu schön werden, doch würde er es überleben. Naruto entschied sich für den unangenehmen Weg und ging tapfer weiter.

Naruto hörte das Getuschel in seinen Ohren und spürte die Blicke auf seinem Rücken, als er die Hauptstraße von Konoha betrat, auf dem Weg zum Ichiraku-Ramen. Normalerweise mied er diesen Weg zur Festzeit, doch diesmal hatte er sich dafür entschieden hier lang zu gehen, anstatt sich einfach über die Dächer zu bewegen und erst kurz bevor er den Ramenstand erreichte, auf die Hauptstraße hinunterzuspringen. Er schaute sich unauffällig um, ließ aber den Blick gesengt. Die Vorbereitungen für das Fest waren so gut wie abgeschlossen und überall waren die verschiedensten Stände aufgebaut. Die Luft roch schon jetzt leicht nach Essen und man konnte, wenn man genau hinsah auch überall Lampions rumhängen sehen. Zwischen den Ständen waren ganze Ketten mit Lampions dran aufgehängt worden und über der Straße selbst verlief ein wunderschöne Lampionkette, an der auch teilweise Blumen befestigt waren, im Zickzack zwischen den Häuserfronten hin und her. Der Fuchjunge wusste, dass es nachts, wenn alle Lichter brannte und die Straße erhellten, das ganze noch viel beeindruckender aussah , immerhin hatte er manchmal heimlich den Leuten auf dem Fest zugeschaut. Heute Abend um Neun, würde die Hokage die alljährliche Rede halten, mit der das Fest endgültig beginnen würde und danach würden alle Lampen angezündet werden, da es zu dieser Zeit sehr früh dunkel wurde und um Neun schon fast tiefste Nacht war. Doch auch, wenn er die vielen bunten Lichter immer bewundert hatte, waren sie jedoch nichts gegen die Tausenden , die in der Luft herumschwirrten. Glühwürmchen machten die Nacht zu diese Jahreszeit immer zu einem wunderschönen Meer aus kleinen Lichtern. Naruto hatte schon als sehr kleines Kind aufgehört, das Fest überhaupt zu betreten, da er schnell merken musste, dass er dort auf noch mehr Ablehnung als üblich getroffen war. Anfangs hatte er es einfach gekonnt ignoriert, doch nachdem er dort dann einmal halb tot geprügelt worden war, hatte er zu viel Angst gehabt um noch mal zurück zu kommen. Aber er war mittlerweile ganz froh darüber, denn sonst hätte er niemals den See gefunden, der sich auf einer kleinen Lichtung im Wald verbarg. Er befand sich oberhalb der Hokagefelsen, also nicht in der Nähe der Trainigsplätze, was auch der Grund war, warum ihn außer Naruto niemand kannte. Das war dem Blonden mehr als nur recht, denn so hatte er einen Platz, an dem er sich zurückziehen konnte und seine Ruhe hatte. Das besondere an dem See war es jedoch, das er anscheinend anziehen auf die kleinen, fliegenden Glühlämpchen wirkte, sodass sich dort immer Hunderte wenn nicht Tausende aufhielten und das ganze zu einem kleinen Naturspektakel machten.

Naruto kam nach endlosen fünf Minuten am Ramenstand an. Doch als er eines der Tücher auf die Seite schob, bot sich im ein schrecklicher Anblick. Das war bis jetzt definitiv das schlimmste an diesem Tag, ausgenommen mal Tsunades Untersuchungsergebnissen. Alle Plätze waren besetzt. Natürlich, schoss es Naruto durch den Kopf, wir haben ja auch wer weiß wie viele Leute aus anderen Dörfern und Städten hier und Ichiraku hat einfach die besten Nudelsuppen, das wissen sogar die. Er seufzte nur, bevor er das Tuch wieder fallen ließ und sich wieder umdrehte um wieder zu gehen. Er hatte beschlossen bei seiner Gruppe vorbei zu schauen. Sasuke, Sakura un Sai trainierte ja heute mit Kakashi. Normalerweise hätte Naruto heute auch mitgemacht, hätte er nicht ins Krankenhaus gemusst. Jiraya hatte Naruto schon gesagt, dass er ihn bei Kakashi längst abgemeldet hatte. Als Grund hatte er ihm gesagt, dass Naruto heute mit ihm trainieren würde, da er schon geahnt hatte, dass es Naruto nicht passen würde, wenn sein Sensei die Wahrheit erführe. Naruto war ihm dafür auch echt dankbar gewesen, denn er mochte es nicht, wenn andere sich wegen ihm sorgten. Gerade als er in einen Seitenweg einbiegen wollte, um schneller an die Tore von Konoha zu gelangen, immerhin war hier viel zu viel los um sich in einer angemessenen Geschwindigkeit den Weg zu bahnen, hörte er hinter sich einen lauten Schrei.
 

Na endlich, dachte das Mädchen genervt, ich dachte schon ich muss im Wald übernachten! Sie war sehr erleichtert, dass sich nun vor ihr das Tor von Konoha zeigte. Sie beschleunigte ihre Schritte und ging ohne Probleme an den Wachen vorbei, da sie dank ihres schwarzen Reiseumhangs und dem großen Rucksack aussah, wie all die anderen Leute, die einfach nur von fremden Orten kamen, um das Festival zu besuchen. Man dachte nicht wirklich, dass sie eine Ninja war, wen man sie so ansah, da sie keinerlei Waffen bei ich trug. Auf andere wirkte sie wirklich nur wie ein tolpatschiges Mädchen von fünfzehn Jahren, dass sich hier ein wenig amüsieren wollte. Und genau genommen stimmte das ja auch. Sie war gerade auf der Durchreise gewesen und man hatte ihr empfohlen hier noch mal vorbei zu schauen. Da sie sich gerade in der Nähe befunden hatte und gut im Zeitplan lag, hatte sie diesen Ratschlag angenommen, denn vielleicht half ihr das, um den Horror der letzten zwei Monate zu vergessen. Obwohl sie dies stark bezweifelte. Das was sie in den letzten zwei Monaten gesehen und gehört hatte, war für die anderen Menschen die hier lebten anscheinend vollkommen normal. Sie hatte zwar schon vor ihrer Reise Gerüchte gehört, doch hätte sie niemals gedacht, dass es wirklich so schlimm war. Auch der Besuch der Feier sah für sie nicht sehr fiel versprechend aus, denn sie hatte schon wieder Sheeta zurücklassen müssen. Nachdem sie es das erste mal gewagt hatte mit ihr zusammen ein Dorf zu betreten, hatte man sie sofort wieder rausgejagt, als wären sie irgendwas minderwertiges. Für beide war das ein Schock gewesen, denn bei ihnen zuhause hätte es niemand gewagt Sheeta auch nur schief anzusehen. Ganz im Gegenteil, die Leute hätten sich über ihren Besuch geehrt gefühlt.

Das Mädchen blieb stehen als sie an einem kleinen Stand mit Souvenirs vorbei kam. Entsetzt starrte sie die kleinen Keramikfiguren an, obwohl ihr blick dabei nur an einer einziger haften blieb. Ein Fuchs mit neun Schwänzen, der als grausame Bestie dargestellt wurde. Der Fuchs lag im sterben, da ein riesiges Schwert mit einem Konohasymbol am Heft ihm durchs Herz gestoßen worden war und nun Schwarzes Blut die Figur besudelte. Angewidert drehte sie sich um und ging weiter. Sie hatte ja schon davon gehört, dass man diesen Dämon getötet haben soll, aber glauben wollte sie es nie so richtig. Sie schüttelte über all die Dummheit den Kopf, die sie in letzter Zeit gesehen hatte. Dabei rutschte ihr jedoch ihre Kapuze vom Kopf und ihre langen Haare vielen offen über ihre Schultern. Normalerweise mochte sie ihre Haare ja, wegen ihrer ungewöhnlichen Farbe. Sie waren auf den ersten Blick schwarz, doch wenn man sie nur kurz genau betrachtete, sah man, dass sie lila glänzten. In dem selben Lila, das man auch in ihren Augen fand, einem schönen, dunklen, kräftigen Lila, dass immer einen wunderbaren Glanz hatte. Jetzt jedoch verfluchte sie ihre Haare, da diese ihr nicht nur über die Schulter fielen sondern auch noch in ihr Gesicht und ihr somit für einen kurzen Moment die Sicht versperrten. Prompt lief sie auch schon gegen den nächstbesten Pfosten und stieß sich schmerzhaft den Kopf an. So viel zur Tolpatschigkeit. Grummelnd schaute sie hoch, als sie einen Schrei hörte und musste feststellen, das sie nicht gegen einen Pfosten, sondern gegen eine Leiter gelaufen war. Der Mann, der gerade auf der Leiter gestanden hatte, um noch ein paar Lampions aufzuhängen, hatte diesen Schrei ausgestoßen, kurz bevor er aus gut 2 ½ Metern Höhe zu Boden fiel. Geschockt starrte das Mädchen auf das, was sie gerade wieder angerichtet hatte und wollte sich gerade entschuldigen als sie jemanden rufen hörte. „ER war das! Ich hab's genau gesehen“ rief ein Mann in der Menge und deute auf einen Jungen der mindesten 3 Meter entfern von ihr einfach nur dagestanden hatte. Langsam begann sich eine Menschentraube um den Ort des Geschehens anzusammeln und man hörte noch andere Rufe wie: „Wer denn sonst, das war ja klar! Dieses Monster hat das doch bestimmt mit Absicht gemacht!“ , „Der wollte ihn umbringen! Ich hab ganz genau gesehen, wie er dabei auch noch so fies gegrinst hat!“ und „Verrecke endlich du Ungeheuer, hier braucht dich doch so wie so niemand!“

Anfangs war das Mädchen noch zu verwirrt gewesen um etwas zu sagen, doch dann verkündete sie lautstark, das es ihre Schuld gewesen war und der Junge überhaupt nichts damit zu tun gehabt hatte. Die Leute hörten ihr gar nicht zu, oder wollten es vielleicht auch einfach nicht, denn langsam hatte sie das Gefühl, dass es den anderen gefiel, auf dem Jungen rum zu hacken. Ihre einstige Verwirrung wandelte sich in Entsetzten um, als sie hörte mit was für Ausdrücken die Dorfbewohner den Junge vor ihr bedachten. Das war ja nicht mehr normal! Sie musste zugeben, dass wenn man sie so beschimpft hätte sie spätesten jetzt total ausgerastet wäre und zurück gebrüllt hätte. Doch der Junge blieb ganz ruhig, so als würde es ihm nichts ausmachen. Er hielt den Kopf gesengt und sie dachte schon er weinte. Nachdem sie drauf hin noch ein weiteres mal versuchte, den anderen verständlich zu machen, dass es ihre Schuld war und das sie gefälligst den anderen in Ruhe lassen sollten, war sie echt verzweifelt. Sie dachte es hatte ihr schon wieder keiner zugehört, doch das stimmte nicht so ganz, denn langsam hob der beschuldigte den Kopf und sah ihr direkt in die Augen. Sie hatte erwartet Tränen zu sehen, doch stattdessen blickte sie in zwei azurblaue Ozeane, die einen so intensiven Glanz hatten, dass sie sich für einen Moment nicht rühren konnte. Erst jetzt musterte sie ihn genauer und stellte fest, dass er ungefähr genau so alt sein musste wie sie. Er hatte blonde Haare, die ihm überall vom Kopf abstanden, eine sonnengebräunte Haut, auf jeder Wange drei merkwürdige Striche und war ziemlich gut gebaut, so dass sie davon ausging, dass er ein Ninja war, auch wenn er momentan kein Stirnband trug. Und dann diese Augen...Der Junge ging auf sie zu und senkte dabei wieder den Kopf. Da sie mitten in der Menge stand brach ein ziemlicher Tumult aus als er sich an den Leuten vorbeidrängte. Sie verlor ihn aus den Augen, wie auch der Rest der Dorfbewohner. So bemerkte es auch niemand als er neben ihr auftauchte. Sofort wollte sie ihn unter einem Redeschwall begraben, um sich richtig zu entschuldigen, doch der Junge schüttelte nur den Kopf. Mit einem freundlichen Lächeln meinte er nur: „Schon gut. Das war nicht deine Schuld. Danke, dass du versucht hast mir zu helfen.“ Damit verschwand er auch schon und ließ eine verdutzte Lilahaarige zurück. Sie hatte alles erwartet, nur nicht das. Sie wollte sich doch noch bei ihm entschuldigen, doch er hatte ihr dafür gar keine Möglichkeit gelassen, stattdessen hatte er sich bei ihr bedankt. Eigentlich hatte sie vor gehabt, das Dorf so schnell wie möglich wieder zu verlassen, spätestens nach der schrecklichen Keramikfigur, doch das hatte sich soeben geändert. Sie würde nämlich erst den Jungen suchen gehen und sich ordentlich bei ihm entschuldigen. Vorher würde sie dieses Dorf nicht mehr verlassen und Sheeta würde das bestimmt verstehen. Und selbst wenn nicht, würde sie es nicht versuchen sie umzustimmen, den sie wusste ja, wie dickköpfig die Lilahaarige war.
 

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Also das war jetzt das dritte Kapitel...

Ich würde mich echt total über Kommentare freuen!

Ich fänds einfach mal interressant zu wissen, was ihr gut findet und was ich besser machen soll.

Na, was meint ihr, wer der mysteriöse Mann ist, der Naruto immer seine Spione hinterher schickt? Ist eigendlich schon zu erraten.
 

Auf jeden Fall möchte ich mich bei allen bedanken die sich das antun und meine Texte lesen!
 

DANKE
 

PS: Verzeiht mir meine Rechtschreibung. Es ist 2.40 am Morgen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-03-08T14:57:15+00:00 08.03.2008 15:57
Du schreibst ganz gut...bis auf die Rechtschreibfehler...aber das passiert ja mal...*gar nicht an ihre nicht entzifferbaren texte denkt...>_>*

Von: abgemeldet
2008-02-12T18:36:33+00:00 12.02.2008 19:36
wow^^
echt supa kapi^^
deine ganze story ist echt krass
freu mich schon aufs weiter lesen
armer naruto.. xD
Lg Hana-Namikaze
Von:  Spielzeugkaiser
2008-02-06T20:31:33+00:00 06.02.2008 21:31
Dass ist echt voll unfair!
War aber klar immer wenns was gibt wird der arme Naru beschuldigt *schniff*
mach weiter so!
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-02-06T17:45:08+00:00 06.02.2008 18:45
einfach super kapitel

Von: abgemeldet
2007-09-18T21:11:01+00:00 18.09.2007 23:11
blöde dorfbewohner *motz*
die sollen naru in ruhe lassen >.<
bitte schreib schnell weiter
und ich bitte dich um eine ENS wenn das nächste kapitel on ist.
Von:  LittleBlueSky
2007-09-15T21:03:42+00:00 15.09.2007 23:03
GEIL!^^
das kaitel was geil!^^

auch wenn ich das von den dorf bewohnern so richtig gemein fand, Naruto so einfach zu beschuldigen, ob wohl das Mädchen gesagt hatte das sie es schuld war!
*schnif*
Sooooo un fair!
Da kömmte man fast heulen! TT

Na ja hoffe das du schnel weiter schreibst!
sonst platz ich vor neugier noch!
Allso: MACH WEITER SO!!!!
*anfeuer*

Dat
Nico_Dragon
Von: abgemeldet
2007-09-15T18:27:12+00:00 15.09.2007 20:27
*schnief* armer Naruto...
gutes kappi
möp


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