Sleepless?
Kapitel: 1
Hallo!
Das hier ist mein erster Fanfic und deswegen entschuldige ich mich mal gleich für den Scheiß, den ich höchstwahrscheinlich fabriziern werde!
Und für die vielen Rechtschreibfehler...bin halt ein Anti-Talent...
Gomen nasei! *verbeug*
Also...Ich würde mich ja total freuen, wenn ihr mir Kommis schreiben würded!
Ich hätte auch nix gegen Kritik und Tipps!
Der Anfang hier ist nicht alzu interressant, er erzählt nur kurz den allgegenwärtigen Zustand in Konoha, aber Später wird an den Beginn dieser Geschichte angeknüpft...
Ich hab mir die Geschichte schon vor 'ner Ewigkeit ausgedacht und immer wieder neue Variationen gedichtet... weiß also selbst nicht so ganz was noch kommen wird...hehe... *sichunterBettdeckeverkriech*
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Naruto lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Mit leerem Blick starrte er die Decke an.
Es war bald Zeit um auf zu stehen und sich für das Treffen seiner Genin-Gruppe fertig zu machen, doch dazu hatte er überhaupt keine Lust und wäre am liebsten den Rest des Tages auch nicht aufgestanden...
Er wuste ja, dass er sich nicht drücken konnte und es eigenlich auch nicht wollte aber er konnte ja zumindest etwas später auftauchen oder nicht?
Immerhin würde er eh mindestens zwei Stunden auf seinen Sensei warten müssen, bis der endlich auftauchte und ich mit irgendeiner total lächerlichen Erklärung für seine Verspätung endtschuldigte.
Andererseits würden die anderen aus seinem Team auch schon da sein und die Warterei ertragen . Naruto war gerne mit seinen Freunden zusammen auch, wenn sie die Zeit nur mit warten verbrachten und so beschloss er nach weiteren zehn Minuten des an-die-Decke-starrens, endlich auf zu stehen.
Eine halbe Stunde später erreichte Naruto den Treffpunk, eine kleine Brücke, und sah, dass alle, ausser natürlich Kakashi Sensei ,schon dort waren und warteten.
Sakura, das einzige Mädchen in der Gruppe, hatte sich an das Geländer der Brücke angelehnt und schien sichtlich wütend. Auf ihrem Kopf trug sie ihr Konohastirnband, woran man erkennen konnte, dass sie eine Shinobi aus Konoha war.
Sai stand neben ihr und rieb sich die rote Wange, anscheinend war er der Grund für Sakura's Wut und Naruto ging stark davon aus, dass er wieder seinen Lieblingsspitznamen für Sakura benutzt hatte, Ugly-dog...
Ein wenig abseits der beiden stand Sasuke.
Nachdem er es tatsächlich geschafft hatte Rache an seinem Bruder zu üben und diesen zu töten hatten es Sakura, Naruto und ein paar andere Konoha-shinobi es geschafft ihn zur Rückkehr zu bewegen.
Eigentlich, und da war sich Naruto sicher war Sasuke ganz froh wieder zurück zu sein, nachdem er Itachi getötet hatte, auch wen dieser immer noch stur behauptete er hätte eigentlich keine Lust gehabt zurück zu kehren aber er müsse ja seinen Clan wieder aufbauen.
Als die drei Naruto bemerkten winkte ihm Sai zu, Sakura grüßte ihn und Saske ließ wie immer nur ein abfälliges „Tss...“ hören, was bei ihm wohl auch einer Begrüßung gleich kam.
„ Hey, Nauto“, meinte auf einmal das rosahaarige Mädchen, „ wieso müssen ausgerechnet wir Sai in unserer Gruppe haben?“
„ Wieso? Ist irgendwas vorgefallen?“, fragte der blonde zurück.
„ Bis auf die Tatsache, dass Sai einfach nicht weiß wie er sich in Gegenwart einer Dame zu verhalten hat nicht, nein.“
Naruto grinste breit, fragte frech, von was für einer Dame Sakura rede und Sai kommentierte das nur mit einem „Gute Frage!“, .....
Danach hatte Sai zwei schmerzende Wangen und Naruto 'ne Beule am Kopf...
Nachdem die vier weitere 2 ½ Stunden gewartet hatten tauchte endlich ihr Meister auf, welcher jedoch auf seine übliche Ausrederei verzichtete, da Sakura ihre Knöchel gefährlich knacken ließ.
Er teilte der Gruppe ihre Mission mit, welche aber nicht sehr spannend zu werden schien, da sie gerade mal B-Rang hatte.
Na toll, da hätte Naruto auch drauf verzichteten können, er hatte nämlich ziemlich schlechte Laune, da er die ganze Nacht kaum geschlafen hatte.
Er war immer nur in eine Art Dämmerschlaf gefallen, um kurz danach sofort wieder auf zu schrecken.
Die anderen aus dem Team bemerkten das jedoch nicht, wie immer schaffte Naruto es gekonnt seine Freunde mit seiner gespielten Fröhlichkeit abzulenken.
Es war schon 6 Uhr nachmittags, als sie endlich mit der Mission fertig waren und Naruto machte sich alleine auf den Weg nach hause.
Er war totmüde und hatte noch nicht einmal mehr Lust bei seinem Lieblingsrestaurant, Ichiraku Ramen, vorbei zu schauen um etwas zu essen, was ehrlich gesagt ziemlich selten vorkam.
Daheim legte Naruto sofort ins Bett und schloss die Augen, denn er wollte morgen ausgeschlafen sein.
Naruto hatte keine Lust morgen schon wieder den ganzen Tag entnervt zu sein und zu hoffen, dass seine Freunde das nicht mitbekamen, denn sie konnten nun wirklich nichts für seine Schlaflosigkeit und er wollte seine miese Laune auf gar keinen Fall an ihnen auslassen,
Außerdem freute er sich halbwegs auf den nächsten Tag, denn Jiraya kam endlich von seiner „Informationsjagt“ zurück und Naruto hoffte inständig mit seinem Training weiter zu machen können.
Nach fünf Minuten war Naruto eingeschlafen...
...um nach weiteren fünf Minuten grundlos wieder au zu wachen...
..was noch die ganze Nacht so weiter gehen würde...
Als am nächsten Morgen ein Paar Sonnenstrahlen durch Naruto's Fenster fielen, war dieser schon längst nicht mehr in seiner Wohnung. Naruto hatte sich bereits früh morgens, alleine, in Richtung Trainingsgelände verzogen. Er hatte noch schlechtere Laune als am Tag zuvor und war dermaßen übermüdet, dass er für 'ne Mütze Schlaf alles gegeben hätte.
Nach einer Stunde Training, musste er sich selbst zugestehen, dass er sich das auch hätte sparen können. Er hatte ein Paar Konzentrationsübungen gemacht, welche nur drauf hinausliefen, dass er durch das stille Rumsitzen in einen Zustand der völligen geistigen Abwesenheit geraten war, welche aber leider keine meditativen Zwecke besaß... Ohne einen Lehrer und einem Ziel vor Augen, konnte er eigentlich eh nichts nützliches lernen.
Naruto stand auf, damit seine Beine aufhörten zu kribbeln. Durch die ganze Sitzerei waren beide eingeschlafen.
Na toll, dachte Naruto Sarkastisch, IHR könnt schlafen oder wie?! Soll das von nun an so weiter gehen, dass sich ab jetzt jedes Körperteil von ihm einzeln ausruht, wann und wo es will, während ich nachts wach liege?!
Nachdem er ein paar mal auf und ab gesprungen war, um zu testen, ob seine Beine ihm mittlerweile wieder vollständig gehorchten, denn das letzte worauf er jetzt Lust hatte, war mitten auf der Straße auf die Schnauze zu fallen und sich dabei am besten noch eine blutige Nase zuzuziehen, beschloss er sich wieder nach hause zu begeben um endlich was zu frühstücken.
Auf dem Weg durchs Dorf begegnete er glücklicherweise kaum Leuten, da diese an einem Sonntag und noch dazu um 7.00 Uhr morgens meist noch im Bett lagen. Besonders, da sie bis spät in die Nacht mit den Vorbereitungen für das morgige Fest beschäftigt gewesen waren, von welchem schon die vielen kleineren Stände an den Straßenseiten und die vielen aufgehängten Lampions und Lichterketten zeugten. Außerdem befanden sich in letzter Zeit viel mehr Leute als sonst in Dorf, sie alle waren gekommen um auf das große Fest gehen zu können, da dieses das am meisten gefeierte in ganz Konoha war. Das Fest würde über drei Tage gehen und Naruto's Laune sank noch weiter als er an die kommenden drei Tage dachte, denn diese zählten für ihn zu den schlimmsten drei im Dorf.
Dieses Fest ging nämlich nicht umsonst immer vom achten bis zum zehnten Oktober.
Mit der jährlichen Feier erinnerten sie an die schrecklichen drei Tage, in denen der neunschwänzige Fuchsdämon durchs Land gestreift war und alles, was sich ihm in den Weg stellte zerstörte, bis er schließlich am dritten Tag, dem 10ten Oktober, an Konoha angekommen war. Der Dämon wütete schrecklich und viele der Ninjas verloren ihr Leben, bis das damalige Dorfoberhaup der 4. Hokage das Monster bannen konnte und somit sein Dorf vor der völligen Vernichtung bewahren konnte.
Nur zu blöd, dass gerade er, Naruto Uzumaki, das Glück hatte als einziger an diesem Tag geboren worden zu sein und da die Versieglungskunst nur an einem Neugeborenen aus zu führen war, durfte er als neues Gefäß für das Kyuubi herhalten.
Er war ja so ein Glückspilz...
Und der Tag könnte auch noch heiter werden, denn besonders zu dieser Zeit bedachten ihn die Dorfbewohner mit bösen Blicken, Kommentaren und egal, was passierte er war Schuld, selbst wenn sich nur einer den Hammer auf den Fuß fallen ließ...
Hätte er sich gestern Abend an das Fest erinnert, hätte ihn noch nicht mal der Gedanke an Jiraya's Rückkehr wirklich aufgemuntert, doch was soll's?
Schlafen konnte er ja so oder so nicht...
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Eh?! °.°
Ich hab schon 2 Kommis?
Danke! *rumhüpf*
*hüstel* Sorry, bin albern...
...
*kollabier*
(Übertreib ich's nicht etwas? Liegt wohl dran,dass das mein erster Fanfic ist...)
Trotzdem!
Nochmals: DANKE!
