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Braut der Finsternis

Gefallene Krieger
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 16.04.2008
nicht abgeschlossen
Deutsch
6443 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Fantasy
Ich sag nichts^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Gefallene Krieger E: 08.08.2007
U: 16.04.2008
Kommentare (9)
6466 Wörter
nicht abgeschlossen (0%)
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  • Charakter
    Cadeyrn


    Cadeyrn ist der Fürst der Dämonen, der mit seinem Volk die Barbaren unterstützt, alles einzunehmen, was ihnen begehrt. In Wahrheit jedoch, hat Cadeyrn andere Pläne.
    Er trifft auf Shaina, deren Kind er fordert.....

    Für dieses Bild hat sich Kamui_ als Zeicherin zur Verfügung gestellt, der ich hiermit nochmals herzlich danken möchte, für dieses wunderbare Bild.
    Dieses Bild hier unterliegt dem ->© Also griffel weg, oder fragt sie, bevor ihr das Bild einfach klaut.
  • Charakter
    Shaina


    Shaina ist die Frau des Krieges Sabir. Unter ihrem Herzen wächst ein Kind heran, dass eine grosse Aufgabe zu erfüllen hat, wenn es alt genug dafür ist. Um das Leben des Kindes zu retten, geht Shaina einen Bund mit dem Dämonenfürten Cadeyrn ein.

    Ein dickes Dankeschön geht an Samantha-Chan, die dieses Bild für mich gezeichnet hat.
    Ihr könnt es auch unter ihren Fanarts ansehen und vielleicht euren Kommentar hinterlassen.
Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2008-04-16T20:32:27+00:00 16.04.2008 22:32
Gut, dann auf ein Neues! °°/
Wieder eimal vielen Dank für die Widmung, freut mich immer noch, das sie da steht ^^
Ich finde diese überarbeitete Version wirklich um einiges besser als die erste. Du hast die Dinge sehr schön umschrieben, hast dir Mühe gegeben, mit deinen Worten Bilder zu malen, was dir meiner Meinung nach auch sehr schön gelungen ist. Wieder muss ich dich für deinen fesselnden und spannenden Erzählstil loben, es bleibt dabei, das man nicht von den Buchstaben ablassen kann, bis auch der letzte gelesen ist.
Was mich nur ein wenig gestört hat, war das du an ein oder zwei stellen drei Ausrufezeichen verwendet hast. Weiß nicht, vielleicht ergeht das nur mir so, aaaber es stört mich immer ein wenig, wenn da mehr als ein Ausrufezeichen steht xD
Direkt auf der ersten Seite habe ich noch irgendwo eine Anmerkung von deiner Betaleserin gefunden

>Sabir beauftragte seine Krieger damit, den Männern eine gerechte(was ist damit gemeint??; b: geeignete)

Möp, glaub nicht, das das in den normalen Erzähltext gehört, aber das ist ja nicht das Problem, das wieder zu entfernen.
Ja, alles im Allem freue ich mich, das die Überarbeitung und die Weiterführung zu gut laufen und bin schon auf Folgendes gespannt ^^
Von:  Ekolabine
2008-02-12T18:38:03+00:00 12.02.2008 19:38
Hallo du da ^^
Da mir das schreiben mit dir im Callahans soviel Spaß macht, dachte ich mir, dass ich doch auch mal deine FFs ansehen könnte. Und hier bin ich =D
Erstmal Wow... du hast ein Obligatorischen Kommentar des Bösen von Dreammaster überlebt *klatsch*
Ist mein Beta *wink*

Zu deiner Geschichte. Das meiste wurde oben genannt, wobei ich sagen muss, dass du deinen Schreibstil auf keinen Fall groß ändern oder dich einem anderen Schreibstil angleichen solltest. Du schreibst flüssig und interessant. Den Satzbau könntest du öfters mal verändern, damit keine Monotonie rein kommt. (Eindach Objekt und Subjekt vertauschen und das ganze ins Passiv stellen... oder ein Adverb an den Anfang stellen... wirkt Wunder!!! *höchst überzeugt davon bin*)

Die meisten oben haben gesagt, dass die Geschichte so typisch wirkt. Dämon, Mittelalter, großer Krieg, Pakt...
"Du musst mir irgendwann deine Tochter geben"... also ich muss sagen, ich liebe solche Geschichten. XD man kann soviel neues in sie rein bauen... Ich will auf jeden Fall weiterlesen. Der Schluss ist auch ein ganz toller Cliffhanger und macht Spannung...

Nur eine Sache:
// Sein Atem war gleich eines röcheln. Arvo versuchte zu sprechen, jedoch war seine Stimme gleich eines krächzen. //

Eine Wiederholung stoppt den Lesefluss, wenn sie nicht provokant gewollt ist. Und es heißt "einem Krächzen" ... (das am Rande)
Du hast immer wieder mal kleine Komma oder Rechtschreibfehler drin, die nicht weiter stören, aber falls du auch so ne Perfektionistin bist wie ich, dann brauchst du einen Beta ....

Ansonsten, weiter schreiben! *mit Fähnchen schwenk*
Von:  Erzsebet
2007-12-10T14:12:06+00:00 10.12.2007 15:12
Das ist ja ein Cliffhanger wie er im Buche steht! Also wirklich, die Entscheidung auf das nächste Kapitel zu verschieben ist ziemlich fies ;-)
Ob sie sich doch für eine Flucht entscheidet, mit ihrem Volk - oder die Situation als aussichtslos ansieht und lieber den Pakt mit dem Dämonen eingeht, ob sie wagt, ihre Tochter an einen Dämonenprinzen zu verlieren oder ob sie lieber riskiert, daß ihre Tochter von den Barbaren aufgezogen wird, wenn sie selbst es nicht überlebt. Ganz schöne Zwickmühle.
Du hast die Geschichte sehr gradlinig erzählt, aber das Ende dieses Kapitels ist ja wirklich für alles offen. Sehr schön hast du die Verzweiflung der Schwangeren über den Tod ihres Mannes und die der zweiten Frau über den Tod des Cousins herübergebracht. Man fühlt wirklich mit den Charakteren.
Bitte schreib bald weiter.
Ich find übrigends nicht, daß du zu viele Kommatas setzt ;-)

Schöne Grüße von Erzsebet
Von:  Subtra
2007-11-30T12:15:45+00:00 30.11.2007 13:15
Ich finde die Geschichte sehr gut erzählt, erinnert mich zwar an einen gewissen Anime aber sie ist sehr gut erzählt. Du benutzt die Erzählform der alten Ritterlichen Sagen und Geschichten, sie bekommt deiner Zeit in dEr Geschichte sehr gut. Du solltest mehr schreiben ich würde gerne wissen wie es weitergeht. Die Frage lautet allerdings, wenn es Dämonen gibt, gibt es auch Engel. Taucht ein Engel auf der den Dämonen tötet und ihr sagt: " Komm nun in meine Obhut, ziehe deine Tochter groß im Land der Engel und Menschen. Wir mischen uns nur selten in eure Angelegenheiten doch ich spüre das deine Tochter ein große Bedeutung hat, Ein Schicksal was sie alleine erfüllen muss. Den Pakt hast du ohne es zu merken erfüllt doch die Barbarn würden dich trotzdem töten, Dein Kind soll es sein das den neuen Dämonenfürsten töten wird, Deine Tochter die zur ersten Krigerin dieser Zeit wird. Komm und erziehe deine Tochter, ist sie 17 so werde ich es sein der ihr den Kampf beibringt". So könnte der Monolog eines Engel ausfallen, Ok in den paar minuten wo ich deine Geschichte gelesen habe ist mir etwas interressantes eingefallen oda?
Von: abgemeldet
2007-11-13T15:20:42+00:00 13.11.2007 16:20
Du hast doch bestimmt damit gerechnet, dass ich mir deine Fanfic durchlese als du sagtest "Schau dir mal meine Kommentare bei meiner Fanfic an" oder... nein wie berechnend xD
Insgesamt wusste ich nicht genau, ob es nun eher ein Prolog ist oder tatsächlich die Handlung an sich. Falls du nun die Absicht haben solltest, die Story 17 Jahre oder so später weiterspielen zu lassen, und das Kind zum HElden der gesamten Story wird (oder Hauptcharakter zumindest), dann würde ich dir raten das ganze mehr nach Prolog aussehen zu lassen. Ungefähr so (namen sin jetzt einfach erfunden):

Auf dem Kontinent Náttþrymur jenseits aller Meere und auf keiner Karte verzeichnet lebte einst das glorreiche Volk der Siran. Sie waren nicht das einzigste Volk auf dem vielbewohnten Kontinent, doch galten sie als die ruhmvollsten und kühnsten ihrer Zeit. Ihre Schwertkunst war unübertroffen, ihre Tapferkeit immer wieder Anlass zu Legenden und die Kraft, mit der sie das Schwert gegen das Unrecht erhoben der Grund für den Frieden auf dem Kontinent. Sie waren es, die einst die Dämonenherden des Artaxerxes zerschlugen, und aus ihrem Geschlecht entsprangen auch die tapfersten Helden, die der Kontinent je gesehen hatte. Die anderen Völker brachten dem Volk der Siran großen Respekt entgegen, Neid hingegen entsprang nur in den Herzen der Niederträchtigen auf das gerechte Volk. Die Siran waren seit jeher nicht viele gewesen, und doch riskierten sie oftmals ihr Leben, um den Fortbestand der anderen Völker zu gewährleisten. Nie hätte jemand geglaubt, dass sich jemals etwas diesen tapferen Kriegern mit Erfolg entgegenstellen könnte. Die Zeit, in der die Völker in diesem Frieden leben konnten, wurde nie gezählt. Doch sicher war, dass sie nicht ewig währte.

Sooo. Ich weiß, ich hab die Siran(er) jetzt als die Helden der Vorzeit dargestellt, aber da sie ja eh anscheinend alle von den Barbaren getötet werden finde ich dass es der Story keinen Abbruch tut (und die Heldin ist ja auch eine Nachfahrin dieser Leute, also passts doch?). Auch die Kampfweise, wie Vesa und Sabir sterben passt für mich sehr in das Profil von tapferen Kämpfern, die eher stehend sterben als knieend weiterzuleben. Ich weiß aber gerade leider nicht, woher die Barbaren pberhaupt kommen, ob es nun unbekannte Krieger sind oder einfach Zusammenrottungen von Verbrechern oder ein Volk, das nach einiger Zeit einfach so beschlossen hatte die anderen auszuplündern, jedenfalls helfen solche Startszenarien einem Leser dabei, sich noch mehr ins Geschehen einzubinden.

Das ganze geht dann einfach so weiter:

Es geschah zu jener Zeit, in der plötzlich Barbaren in die Nachbarländer einfielen und alles zerstörten und ausplünderten was ihnen in den Weg kam. Woher sie wirklich kamen, wusste niemand. Manche vermuteten, es seien Abtrünnige aus allen Ländern, die der Dunkelfürst aus den dunklen Sumpfgebieten rekrutiert hatte, um das Land in Chaos zu stürzen. Andere sagten, ihre Schiffe seien eines Tages einfach so an der Ostküste aufgetaucht, und wieder andere behaupteten sogar, diese Krieger seien aus den tiefsten Höllenschluchten entsprungen. Was davon stimmte, wusste niemand. Sicher war jedoch, dass es sehr viele waren. Wie ein wildgewordener Keiler Bäume aus dem Boden brach, schlugen die Barbaren Breschen in das Land und verschonten auf ihrem Weg von der Ostküste zur Westküste kein noch so kleines Dorf. Die Männer töteten sie alle. Viele Helden fanden ihren Tod in den Schlachten gegen die Angreifer. Die Frauen und Kinder ließen sie jedoch am Leben um ihre Zahl noch zu mehren. Trotz all ihrer Gräueltaten mussten selbst ihre ärgsten Feinde dennoch zugeben, dass die Krieger der Barbaren mindestens ebenso ehrfurchtsgebietend waren wie die der Siran. Ihre Schlachtrufe und blutigen Waffen sollte den wenigen Überlebenden in ewiger Erinnerung bleiben.
Was aber besonders auffiel war, dass sich ihre Kampfkraft nicht zu verringern schien. Mehrere Völker hatten sich zu Bündnissen zusammengeschlossen, um sich gegen das Heer zu stellen, sie alle waren gescheitert - und trotz beachtlichen Verlusten auf der eigenen Seite schienen die Barbaren nach den siegreichen Schlachten kaum in ihrer Kampfkraft beeinträchtigt zu sein. Die Willensstärke der anderen Völker zerbrach, und kurz darauf waren mehr als die Hälfte des Kontinents von den Barbaren überrannt worden. Der Anführer der Siran hörte von diesen schrecklichen Berichten, und fasste schließlich den Beschluss, sich dem zahlenmäßig überlegenem Feind trotz allem zu stellen. Einiges vom Glanz der Siran war schon lange verschwunden durch die lange Zeit des Friedens seit der Schlacht gegen die Höllenscharen. Vielen von ihnen kam das Schwert wie ein Relikt vor. Fast alle von ihnen hatten gehofft, dass es nicht mehr so schnell wieder benötigt werden würde. Aber nun waren die Barbaren gekommen. Das Schwert der Siran war das einzige, was ihnen noch Einhalt gebieten konnte. Doch selbst ihnen schien klar zu sein, dass das Zeitalter der Siran - und ebenso das Zeitalter des Friedens - vorbei war.


Mhm ja, also ich habe das jetzt mal so geschrieben weil ich nid weiß wohe die Barbaren kommen. WEnns jetzt n Volk ist, dass sich einfach erhoben hat um die anderen zu zerschlagen und sich selbst zu verbreiten , schreibt man das halt einfach hin. Dann kommt halt sowas wie "Doch durch Habgier und Hass auf die Siran bildeten einige Völkerreiche Länder einen Pakt zur Eroberung des Kontinentes" als Erklärung.
Soviel halt zuR einleitung für ein bessers Feeling xD

Der nächste Part kann halt alles so bleiben, die Siran sind dann laut meiner Theorie lange nicht mehr im Krieg gewesen und viele Der Heldenvon damals leben auch garnicht mehr (könnte man z.b. Hinzufügen das die Armee die sie zusammenbasteln kaum dem Glanz der alten sirankrieger entsprechen). hört sich ja auch schon bei dir so an, als ob wirlklich einfach jeder genommen wurde, der ein schwert hochheben konnte.

Sabirs Frau Shaina->
An dieser Stelle sind zuviele Informationen komprimiert. Lass unwichtiges einfach weg, z.b. dass sie sich seit Kindestagen kennen (ja klingt hart, aber da es noch nicht wirklich zur Haupthandlung mit der Braut der Finsternis anfängt darf man an Emotionalität einsparen), oder dass er über ihren Bauch streichelt weil er sich auf das Kind freut. Für solche Kleinigkeiten fehlt während der BEdrängnis durch die Barbaren einfach die Zeit. Stattdessen könnte man z.b. einfach sagen, dass sie schwanger war und er stolz darauf war, bald Vater zu werden. Das mit den Zukunftsträumen kann man sehr gut stehen lassen, vielleicht noch hinzufügen dass für solche Tagträumereien eigl keine Zeit ist und sie erstmal den Krieg überstehen müssen. Die Melancholie beim Verlassen des Hauses ist an dieser Stelle gut erkennbar und nicht zu langatmig gestaltet.
"Er trat aus dem Haus und sattelte sein bestes Pferd, dass er wie alle anderen selbst zugeritten hatte, um zu seinem König zu reiten. "
Die INfo, dass er sie selbst zugeritten hatte, passt in dem Moment nicht, erstrecht nicht so komprimiert eingeschoben in eine Nebensatz (was man generell nicht tun sollte. Nimm dir Zeit bzw nen neuen Satz ^^). Besser klingt ne Beschreibung des Pferdes oder noch ein paar letzte Gedanken bevor zum nächsten Absatz gesprungen wird.

Beim Nächsten Absatz könnte man hinzufügen, das Sabir selbst einsieht, dass sie untergehen würden (oder der König).
Die Rede des Königs wirkt passend zum Anlass, gut ist auch das Ausschweigen der hohen Wahrscheinlichkeit dass sie untergehen werden (das schwächt die Moral).

Bis zum Satz
„Das geht nicht und das weisst du“, seine ernste Stimme vermochte andere vielleicht beidrucken, doch Shaina wusste, dass sein Herz schwer von Sorgen und Ängsten war.
ist alles in Ordnung, aber hier würde ich wiedre einen Punkt setzen um die Schwere des Abschiedes zu verdeutlichen. Also das komma durch einen Punkt ersetzen ^^

Mit diesem Überraschungsangriff hatten selbst die Barbaren nicht gerechnet und einige fielen wie nasse Säcke zu Boden. Ein weiteres mal feuerten sie einen Pfeilhagel auf die Männer in der Schlucht los.

Diese Szene sollte man etwas näher beschreiben, da alles zu plötzlich geschieht. Man könnte noch hinzufügen dass viele von dem Pfeilhagel getroffen wurden und daraufhin wie nasse Säcke zu Boden fielen (es fehlt halt das die barbaren von den Pfeilen durchbohrt werden, woraufhin sie erst auf den boden fallen). Ebenso solltest du die Phrase "wie ein nasser Sack" nicht zweimal in so kurzer Zeit verwenden (s. Barbaren s.Sabir).
An der Stelle , wo Vesa "wusste, dass irgend etwas weiter vorne mächtig schief ging" verstehe ich nicht wirklich was denn schief gegangen ist. klar, die Feinde waren klar in der Überzahl, aber anstatt nun wieder aus der SChlucht herauskommen zu können rennen sie doch jetzt in Sabir und seine Männer hinein, die sich da versteckt hielten und nun aus dem Hinterhalt angriffen (das könnte auch nochmal verdeutlicht werden.Wann er sich den Gegnern entgegenstellt, bzw welche Reaktion der Gegner zeigt als die bislang versteckten Soldaten eingreifen bleibt auch unklar). Also eigentlich alles nach Plan oder nich... xD
Und was macht Vesa da? Die Bogenschützen sind doch jetzt dazu prädestiniert, Pfeilhagel für Pfeilhagel auf die Reiter loszulassen, während die Krieger vorne die Barbaren an der Flucht hindern (eine sehr effektive Taktik), und nochmal durch die Schlucht rennen können sie nicht, dann werden sie unterwegs von den Bogenschützen gekillt... ah mom, ich seh grad... der König hat auf die effektive Taktik verzichtet und lässt die Barbaren erst aus der Schlucht heraus rennen bevor sie angegriffen werden sollen... Schwerer Strategischer Fehler =( Ok damit klärt sich dann alles...

Der Kampf an sich wirkt wie eine Nacherzählung , nicht wie ein Mitten-im -Geschehen. Das ist vollkommen gut so da es ja - ich denke mal - in der Vergangenheit spielt, bevor die Hauptstory mit dem Kind anfängt. Jedoch sollte solch ein STil bei Kämpfen in der Haupthandlung eher vermieden werden, da sie Spannungstötend wirken können.

„Tod den Feinden!“, brüllte er mit einer Stimme, die Wut und Trauer beinhaltete.

Nicht zuviel mit nebensätzen arbeiten. schreib besser:

"Tod den Feinden!" schrie er, während bittere Tränen seine Wangen herabrannen. Wut und Trauer mischte sich in seine Stimme.

bevor auch in sein Herz eine Schwertspitze drang.

Lieber theatralischer schreiben: Bis auch schließlich sein Heldenherz durch die Klinge des Feindes zum Stillstand gebracht wurde (ja klingt kitschig aber ich mag das. xD).

Den Dämon hättest du besser beschreiben können, wenigstens seine Kleidung. Eigl steht da nur Nebelschwade und das sie den Typen noch nie vorher gesehen hat ^^


„Verschwinde!“ Ausser sich schrie Shaina den Fremden an, die Angst längst verflogen.

Besser:

"Verschwinde Dämon!"
Vollkommen außer sich schrie Shaina den fremden Mann an, die anfängliche Angst war längst verflogen.

Wie du siehst verlängere ich die Sätze meist und umschreibe Dinge noch näher. Du musst deinen Stil nicht so stark verändern, aber zumindest manchmal solltest du etwas mehr ins Detail gehen und den Satzbau variieren. Was dir vielleicht nicht auffällt ist, dass du oft Relativsätze benutzt, deren Sinn sich dem Leser nicht erstreckt und die Handlungen unnötig vorantreiben. So steckst bzw komprimierst du viele infos in einen einzigen Satz, wo lieber hätten zwei Sätze stehen sollen, damit die Worte auf den Leser wirken können.
Ich hatte übrigens früher die Eigenschaft, IMMER "doch" zu schreiben. Bei meiner ersten Fanfic hatte ich das word "doch" etwa 10 Mal auf jeder seite drinne xD

.. sterben“, in ihren Augen spiegelte sich Trauer.

Wieder mal einfach das Kommata durch einen Punkt ersetzen.

wohlbetütet aufwachsen - t durch h ersetzen

„ Flieht....bald werden sie hier sein.“

Naja, wenn das tatsächlich der Fall sein sollte dann nur weil sie dem verletzten Krieger gefolgt waren und der die Barbaren dummerweise zu den Höhlen geführt hat... warum sollten die Barbaren aufeinmal wissen, wo die Leute sind?

Angst, dass die feindlichen Krieger bald hier eintreffen würden. An dem Ort, an dem sie alle Zuflucht gesucht hatten.

schreibe besser "An dem Ort, der für sie die letzte Zufluchtsstelle gewesen war. Würden sie nun alle hier sterben?" TBC

joah das wars dann für meinen Teil. Insgesamt muss ich sagen, dass die Idee und die Handlung ganz geil sind, aber durch ungünstige Satzstrukturen sich die Handlungen einfach überschlagen. Lass dir einfach mehr Zeit und gib der Handlung mehr Raum und Worte.


















Von:  Satnel
2007-10-06T18:29:35+00:00 06.10.2007 20:29
Also ich finde deine Geschichte einfach toll. Du erzählst sehr gut und ich kann es mir richtig in meinem Kopf vorstellen. Vor allem find ich es gut, dass du in der Vergangeheit angefangen hast, also nicht gleich bei der Story der Hauptperson, sondern schon bei ihren Eltern. So kann man sich richtig reinfinden.
Gut, die Sache mit dem Dämon ist typisch, da muss ich AppleJuice schon Recht geben, ebenso wie bei der Sache mit der Beschreibung. Aber ich schätze mal, dass der Sohn dann etwas ausführlicher beschrieben wird.
Es gibt auch eine Rechtschreibdehler, aber nicht so gravierend, dass sie sofort auffallen (ich bin eine Ausnahme die Fehler springen mich regelrecht an *gg*)

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2007-09-07T10:26:38+00:00 07.09.2007 12:26
Schöne geschicht bis jetzt^^ guter schreibstil und..okay, wurde oben schon gesagt, eine sehr klassische geschichte, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss und ich bin mal gespannt wie es weiter geht^^

Ich finde allerdings, das der anfang mit dem krieg und den barbaren und so ein bisschen besser ausgeführt werden könnte, ein bisschen mehr beschreibung oder so. So hat man nur die barbaren die bald ins land einfallen, einen typen dem im krieg fällt, und seine schwangere frau. Plus unwichtige nebenrollen. Ich weiss nicht wie, da ich selber eh nicht so ein schreiberling bin, aber ein bisschen mehr ins detail gehen wär vielleicht nicht schlecht. Damit man als leser nicht das gefühl hat, das das nur die einleitung ist, die schnell über die runden gebracht werden will.
Hoffe mal ich habs nicht zu schlimm dargestellt, will mich nur verständlich machen^^;

Ja, und die sache mit dem dämon find ich auch ein bisschen zu... typisch. Hat mir auch ein bisschen mehr beschreibung gefehlt, so ist es nur da kommt ein unheimlicher mann, oh, es ist ein dämon! und dann der pakt. Kônnte noch glaubwürdiger dargestellt werden, und so das der Leser auch wirklich von dem dämon überzeugt ist. Weil so kommt er mir nur vor wie alle andren dämonen hier auf animexx^^" spitze ohren, fieses grinsen und bzw. schwul xD Was ist das für ein Dämon? Hast du da eine genaue vorstellung, oder reicht es auch nur bis zu meiner Dämon beschreibung? Und das er immer über sie lacht wenn sie was sagt.. Oo auch irgendwie total klischee. Naja
das wars erst mal^^
freu mich auf jedenfall auf fortsetzung! Ist nett zu lesen deine story^^
Von: abgemeldet
2007-08-11T14:48:24+00:00 11.08.2007 16:48
Uff... so, habe jetzt endlich die drei seiten hinter mir (gar nicht so leicht, wenn man nebenbei im MSN ist...).

So, zum negativen, Stellenweise sind mir vermehrt Kommafehler aufgefallen, in erster Linie falsche oder überflüssige.
Das erste Kapitel ist leider auch leicht durchschaubar, aber nur wegen des Titels und was den Dämonenpakt betrifft, hatte ich gehofft, dass dies nur ein Gerücht war.
anders ausgedrückt, der Dämon gegen Ende kam mir ein wenig aufgesetzt vor.
An sich genommen eine sehr klassische Geschichte, wenn ich das mal aufgrund des ersten Kapitels so einfach behaupten kann.

Das positive, der Erzählstil ist sehr flüssig, alles wird wundervoll beschrieben und meine Nerven fühlen sich so geschohnt an. (Ich musste eine Mary Sue-Geschichte lesen. *grusel*)
Ach ja, nicht böse sein, aus unerfindlichen Gründen halte ich mich beim positiven immer zu kurz.
Im großen und ganzen eine schöne Geschichte bis jetzt.

Bin interesiert, was noch so kommt.
Von: abgemeldet
2007-08-09T12:03:00+00:00 09.08.2007 14:03
Juhu da ist sie ja!
Und ich krieg eine Widmung! Aaaahh dankeschön! x3
Hab mich wahnsinnig gefreut, als ich das gelsen hab ^o^
Zur FF selber hab ich ja schon was gesagt, aber ich wederhole es hier gern nochmal:
Du hast einen sehr schönen und ausdrucksstarken Schreibstil, du erzählst die Geschichte so spannend, das man sich festliest und einfach nicht mehr los kommt vom Monitor. Es ist alles sehr schön mit Worten ausgeschmückt und es macht einfach Spaß, das zu lesen. ^^
Ich freu mich auf die folgenden Kapitel, bin wirklich gespannt, wie es weiter geht ^^