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The risk of my life

The pain comes from the Uchiha brothers
von

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The risk of my life

The pain comes from the Uchiha brothers
 

Part: 4/8

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : ItachiNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Shounen-Ai, Lemon/Lime, Gewalt, Depression
 

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Leise waren die Schritte auf dem harten Boden, als die beiden Shinobi ihn entlanggingen. „Jetzt komm, Naruto!“, rief der Ältere und schaute sich um. Wie schon so oft in dieser Woche fragte er sich, was aus dem Jüngeren geworden ist. Früher war dieser anders gewesen. Früher war er nicht aufzuhalten, war vorgerannt, hatte mit seiner aufgekratzten Art alle in den Wahnsinn getrieben. Doch jetzt wünschte Jiraiya sich genau diesen Shinobi zurück. „Ich komme ja schon!“, antwortete der Jüngere leicht genervt und setzte sich wieder in Bewegung. Selbst Menschen, die ihn nicht kannten, konnten genau erkennen wie missmutig er gerade war. Leise seufzte der San-Nin auf. Gemeinsam gingen sie weiter.
 

Langsam wendete Naruto seinen Blick. Stumm schaute er sich um, betrachtete seine Umgebung aufmerksam, doch er hätte hinterher nicht sagen können, was genau er gesehen hatte. ,,Wo willst du eigentlich hin, Ero-Sennin?“, wendete er sich nun an den Älteren und betrachtete ihn. Dieser zuckte nur kurz mit den Schultern. Leise seufzte Naruto auf. Eigentlich konnte es ihm auch egal sein. Alles war ihm egal geworden. Es interessierte ihn nicht mehr, wo sie hingingen, nicht was um ihn herum geschah. Als sie aufgebrochen waren, hatte er die Hoffnung Ruhe zu finden, doch Jiraiya hatte es sich scheinbar in den Kopf gesetzt ihn aufzuheitern. Dies hatte zur Folge, dass er oft Naruto ansprach, was dieser einfach ignorierte. Wenn er jemanden zum Reden gebraucht hätte, wäre er in Konoha geblieben, um sich Tsunade auszuliefern. Doch aus genau diesem Grund war er mit Jiraiya gegangen, nichts ahnend, dass dieser genauso nerven würde wie Tsunade. Langsam ließ Naruto wieder seinen Blick schweifen, um sich wieder einmal umzusehen, ohne es wirklich zu sehen.
 

Verstohlen beobachtete Jiraiya den Blondschopf. Noch immer waren seine Gesichtszüge hart, kein Lächeln zierte das einst so fröhliche Gesicht. Er musste ehrlich zugeben, dass Naruto ihn zurzeit nervte, schon alleine weil dieser immer nur mit starrer Miene vor sich hinschaute. Doch er wusste auch nicht wie er dies ändern konnte. Seufzend setzte er seinen Weg fort. So vieles hatte sich verändert. Aber vor allem Naruto. Er fragte sich, was in dem Jungen vorging. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass dieser gerne so war. Früher war er Energie geladen, doch heute konnte man froh sein, wenn er sich zumindest ansatzweise bewegte. Es ging bereits auf Mittag zu und so entschloss Jiraiya eine Pause einzulegen. Als er sich umdrehte, stellte er fest, dass Naruto wieder einmal weit zurückgefallen war. Frustriert ließ er sich nieder und packte sein Essen aus. Er war bereits fast fertig, als auch Naruto sich zu ihm gesellte. Jiraiya sah sofort an seiner Miene, dass es ihm nicht passte zu raten, doch er schwieg und setzte sich zu ihm. Eine Weile wartete der San-Nin, ehe er sich räusperte. „Naruto, du solltest langsam auch etwas essen!“, sagte er und bemühte sich seine Stimme ruhig klingen zu lassen. Er spürte wie die Wut in ihm aufstieg. Ausgelöst durch Narutos gleichgültigen Blick. „Ich habe keinen Hunger!“, bekam er zur Antwort. Jiraiya schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Er wusste, dass Naruto auch am Morgen nicht wirklich viel gegessen hatte und so wie er ihn kannte, würde er es auch nicht am Abend tun. Er öffnete seine Augen wieder, griff nach einem der Reisbällchen und hielt es Naruto hin. „Iss!“, sagte er mit scharfer Stimme und ließ ihn nicht aus den Augen.
 

Erstaunt blickte Naruto den San-Nin an. Widerwillig griff er nach dem Essen und biss einmal davon ab. Es war besser es herunterzuzwingen als Jiraiya zu sagen, dass er sein Essen behalten sollte. Naruto wusste, dass er nur seinen Frieden heute finden würde, wenn er den San-Nin nicht verärgerte. „Hmm, lecker, Ero-Sennin“, sagte Naruto sarkastisch und schaute ihn an. Er wusste, dass der Ältere nicht dumm war und sicherlich verstand, was Naruto gerade tat, doch es interessierte ihn nicht. Schnell ließ er auch das letzte Stück in seinem Mund verschwinden, kaute und schluckte es schließlich. „Können wir jetzt weitergehen?“, fragte er genervt und erhob sich. Er wartete gar nicht erst auf die Antwort, sondern sah zu, dass er verschwand. Wütend stapfte er den Weg entlang ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen. Er hatte die Schnauze voll. Wieso meinte eigentlich alle Welt ihn zum Reden bringen zu müssen? Alle kamen zu ihm, sagten ihm, wie sehr er sich verändert hatte, boten ihm ihre Hilfe an. Doch genau das wollte er nicht. Er wollte seine Ruhe, wollte endlich vergessen, seine Gefühle verbannen, um wieder Frieden zu finden. Langsam krochen in dem jungen Shinobi alte Emotionen hoch, ergriffen ihn und ließen ihn nicht wieder los. Er schluckte heftig, versuchte sie wieder zu verbannen, doch es war zu spät. Er hatte nicht darauf geachtet, hatte sie zugelassen. Die erste Träne löste sich, rollte über das Gesicht und tropfte zu Boden. Naruto beschleunigte seine Schritte. Er wollte nicht, dass ihn so jemand sah. Dies hätte nur zur Folge, dass man sich wieder um ihn sorgte, das wollte er nicht. Er hatte bereits mit sich selbst genug zu tun. Da konnte und wollte er sich nicht noch mit den Gefühlen anderer beschäftigen. Schnell wischte er sich über die Augen, beruhigte sich. Dann lief er weiter, als wäre nichts geschehen.
 

Jiraiya schaute Naruto hinterher. Kurz schloss er die Augen, atmete durch, ehe er sich daran machte alles wieder einzupacken. Langsam richtete er sich auf und schaute ihm hinterher. Er war fast soweit gewesen die Beherrschung zu verlieren, doch er hatte Tsunade versprechen müssen genau dies nicht zu tun. Doch was sollte er machen? Er kam einfach nicht mehr an ihn heran. Langsam folgte er ihm und versank immer tiefer in seinen Gedanken. Damals, vor vier Jahren, hatten sie viel diskutiert, hatten überlegt, was wohl geschehen war. Naruto selbst hatte sich in Schweigen gehüllt, doch sein geschundener Körper hatte eine deutliche Sprache gesprochen. Noch heute zeugten unzählige Narben von den Grausamkeiten, die man ihm damals wohl angetan hatte. Gerade Narutos Reaktion auf Sasuke, als er erwacht war, hatten ihn dazu veranlasst ein wenig herumzuziehen, Informationen zu sammeln. Viel hatte er nicht herausgefunden, doch das, was er erfahren hatte, hatte gereicht. Viele hatten Naruto gesehen, doch keiner war gewillt gewesen ihm zu helfen. Schuld waren wohl einige Männer, in deren Begleitung er unterwegs gewesen war. Einem Verdacht folgend hatte er gefragt, ob Itachi dabei gewesen war, doch trotz Beschreibung hatten alle einstimmig bestätigt, dass genau er nicht bei ihm war. Der San-Nin verstand es nicht. Er hätte gewettet, dass Itachi schuld an Narutos Zustand war. Nach langer Zeit war er zurückgekehrt und hatte erfahren, was geschehen war. Er hatte sich auf den Weg gemacht, wollte nach Naruto sehen, konnte sich vorstellen wie dieser nach dem Verlust seines besten Freundes sich fühlen musste. Doch was er gefunden hatte, hatte ihn zutiefst erschreckt.
 

In dem Moment, wo er Naruto wieder gesehen hatte, verstand er endlich Tsunades Worte, konnte endlich ihren Blick deuten, der ihn ins Stutzen gebracht hatte. Blass und abgemagert saß er dort und starrte vor sich hin. Innerlich mit sich ringend hatte er sich zu ihm gesetzt, hatte geschwiegen. Zu seinem Erstaunen war Naruto einfach aufgestanden, hatte ihn nicht beachtet. Er war fortgegangen ohne ein Wort zu sagen. Lange hatte Jiraiya gegrübelt, hatte nach einem Weg gesucht Naruto zu helfen und das auch nicht allein. Gemeinsam hatten sie beschlossen, dass er mit ihm gehen sollte, in der Hoffnung das würde ihn wach rütteln. Nur einer war dagegen gewesen. Kakashi hielt dies für keine gute Idee. In dem Moment hatte der San-Nin begriffen wie sehr es den Jüngeren schmerzte seinen Schüler so zu sehen. Tsunade hatte seine Bedenken einfach abgetan, doch Jiraiya nicht. Er hatte das Gespräch gesucht und Ungeheuerliches erfahren. Er hatte endlich die Hintergründe geschildert bekommen, erfuhr wie Naruto zu Sasuke stand. Zwar war es nur eine Vermutung von Kakashi, doch Jiraiya kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er darauf vertrauen konnte. Auch hatte er erfahren, dass Naruto sich aufgegeben hatte, es war schon des Öfteren vorgekommen, dass er unmögliche Risiken einging. Auf die Frage, ob er sein Leben beenden wollte, hatte er immer ausdruckslos geschaut und emotionslos mit einem ,,Ja" geantwortet. Langsam hatte Jiraiya begriffen, dass Naruto seinen Lebenswillen verloren hatte. „Ich habe es dir versprochen, ich bringe ihn heil zurück, Kakashi!“, murmelte er vor sich hin und legte ein wenig an Tempo zu. Schnell hatte er zu Naruto aufgeholt und grinste ihn an. „Wie sieht es aus, Lust auf Training?“, fragte er.
 

Ungläubig schaute Naruto den San-Nin an. Dann atmete er einmal tief durch und nickte. Was hatte er schon zu verlieren? Wenn er trainierte, langweilte Ero-Sennin sich meistens ziemlich schnell und verschwand. Das konnte Naruto nur Recht sein. „Und was?“, fragte er und bemühte sich nicht gleichgültig zu klingen. Jiraiya zog verwundert die Augenbraue hinauf. Scheinbar hatte Naruto es übertrieben. „Am besten arbeiten wir weiter an deinem Rasengan, du weißt ja, was wir erreichen wollen!“, sagte er Ältere und ging weiter. Naruto atmete erleichtert auf. Scheinbar hatte er keinen Verdacht geschöpft. Während sie weitergingen, konzentrierte Naruto sich und begann sein Chakra zu schmieden. Es dauerte nicht lange, da hatte er alles um sich herum vergessen. Jiraiya lächelte erleichtert. Scheinbar hatte er die richtigen Maßnahmen ergriffen, um Naruto von seinen trüben Gedanken abzulenken. Ohne dass Naruto es bemerkte, verging der Tag und es wurde Abend. Sie erreichten eine kleine Stadt und suchten sich ein Gasthaus. Naruto hatte es nicht anders erwartet. Jiraiya gab ihm den Schlüssel und verabschiedete sich, um sich noch ein wenig an Damen zu erfreuen. Genervt rollte Naruto mit den Augen und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer.
 

Laut krachte die Tür hinter dem Blondschopf zu, als er diese ins Schloss warf. Mit einigen Schritten war er an einem der Betten angekommen und schmiss seinen Rucksack darauf. Dann stapfte er zum Fenster und öffnete es. Tief atmete er durch und versuchte sich zu beruhigen. Er verstand einfach nicht, wieso nun auch Jiraiya ihm so dermaßen auf die Pelle rückte. Es war ja schon fast verwunderlich, dass er ihn alleine aufs Zimmer hatte gehen lassen. Lange schaute er hinaus und bemerkte nicht einmal wie es dunkel und auch kälter wurde. Seine Gedanken schweiften ziellos umher und immer wieder seufzte er. Er fragte sich, was Sasuke jetzt wohl tat. So wie er ihn kannte, würde er irgendwo ziemlich mies gelaunt trainieren, frustriert darüber nicht voranzukommen. Bei diesem Gedanken lachte Naruto bitter auf, trat vom Fenster zurück und knallte es zu. Er wusste nicht, wieso er überhaupt einen Gedanken an diesen Idioten verschwendete. Schwungvoll drehte er sich um und erstarrte in seiner Bewegung. „Ero-Sennin…“, sagte er überrascht und musste sich eingestehen, dass er zum ersten Mal wieder normal klang. Kein bitterer Unterton, nur reine Überraschung schwang in seiner Stimme mit. „W…Wie lange stehst du schon da?“, fragte er und schaute ihn an. Jiraiya erwiderte den Blick. „Lange genug!“, erwiderte er und ging langsam zu dem noch freien Bett und setzte sich darauf. Eine Weile herrschte Schweigen in dem Raum, ehe der Ältere sich dazu durchrang und erneut das Wort ergriff. „Naruto, willst du denn nicht endlich sagen, was dich so bedrückt?“ Der Angesprochene zuckte zusammen und funkelte ihn an. Obwohl Jiraiya wusste, dass es ein Fehler war,sprach er weiter. Er musste es zumindest versuchen. „Versteh doch, wir alle sorgen uns um dich!“
 

Stille herrschte in dem Zimmer und Naruto atmete schnell. Er versuchte sich zu beherrschen, doch es gelang ihm nicht. Ein Teil seines alten rebellischen Ichs brach hervor. „Es interessiert mich nicht!“, knurrte Naruto und wendete sich ab. Doch er wusste, dass es damit nicht getan war. „Naruto, lass dir endlich helfen!“, sagte Jiraiya und schaute ihn an. Der San-Nin wusste nicht wie er mit dem Jungen umgehen sollte. Er kannte so etwas nicht, konnte nicht wie die anderen Trost und Geborgenheit spenden, er war frei und wanderte ständig herum. Jiraiya wollte nur, dass Naruto stärker wurde, das war das Einzige, was er für den Jungen tun konnte. Wütend fuhr Naruto herum. „Haltet euch endlich aus meinem Leben heraus!“, schrie er außer sich und schäumte fast schon über vor Wut. Jiraiya erhob sich, wollte ihn zur Ruhe bringen, aber wütend schlug Naruto ihn fort. „Mein Leben geht euch alle nichts an! Ich habe nicht um euer Mitleid gebeten!“, brüllte Naruto, ehe er sich abwendete und aus dem Zimmer stürmte. Jiraiya wollte ihm hinterher, doch besann er sich und kehrte wieder zurück. Vielleicht war es das Beste ihn vorerst in Ruhe zu lassen. Morgen hätten sich die Gemüter sicher beruhigt und dann könnte er es immer noch versuchen. Er legte sich hin und brauchte eine lange Zeit, ehe er Ruhe fand und einschlief.
 

Wütend stürmte Naruto aus dem Zimmer und kurz darauf auch aus dem Gasthaus. Er lief einfach weiter, dachte nicht einmal daran sich zu orientieren. Lange lief er weiter, ehe er erschöpft stehen blieb. Er lehnte sich gegen einen Baum und rutsche kurz darauf daran herab. Tränen sammelten sich in seinen Augen, lösten sich und rollten herab. Leise schluchzte er unterdrückt auf. Er konnte nicht mehr, fühlte sich elend und wollte all das nicht mehr. Wieso verstand denn niemand, dass er nicht reden konnte? Wenn er all das, was ihn belastete, jemandem anvertraute, war es, als wenn er einen Teil von sich offen preisgab, er wäre noch verletzlicher, würde den Schmerz zulassen. All die Gefühle, die ihn so verwirrten, so beschäftigten. Er wollte nichts sehnlicher als das alles wieder so war wie früher. Als er noch ein Kind gewesen war. Damals hatte er den Unbekannten auch noch nicht gekannt. Itachi Uchiha. Er wünschte sich nie von ihm erfahren zu haben, wünschte sich den Uchiha-Clan hätte es nie gegeben. Wie ruhig hätte sein Leben sein können ohne ihn. Er hasste sie, alle beide und doch gab es einen Teil in ihm, der sie wiedersehen wollte. Itachi wollte er noch etwas sagen, doch er war zu schwach gewesen und hatte es damals nicht tun können. Und Sasuke? Ihn musste er vor sich selbst bewahren. Naruto konnte es nicht mit ansehen wie er in sein Verderben rannte. Der Blondschopf wollte ihn endlich wiedersehen, wollte ihm sagen wie sehr er ihn hasste. Er wollte nicht, dass er sich rächte, schon gar nicht wegen ihm. Naruto verstand sehr wohl wovon alle ausgingen, doch er hatte nicht den Mut gefunden sich ihnen anzuvertrauen. Er wollte es nicht, wollte seine Erinnerungen und Emotionen in sich verschließen. Naruto hoffte sie so eines Tages auslöschen zu können. Erschöpft schloss er de Augen und versuchte zumindest ein wenig Ruhe zu bekommen. Er brauchte Kraft um den folgenden Tag zu überstehen. Er hatte keine Wahl. Wenn er nun gehen würde, hätte er binnen kürzester Zeit halb Konoha hinter sich. Allen voran Jiraiya und Tsunade. Die beiden Menschen, mit denen er sich nur ungern anlegen wollte. Er musste also durchhalten und hoffen, dass der San-Nin bald genug hatte, um ihn endlich in Ruhe zu lassen.
 

Als Jiraiya die Augen wieder öffnete, graute bereits der Morgen. Verschlafen richtete er sich auf und schaute sich im Zimmer um. Betrübt stellte er fest, dass Narutos diese Nacht nicht zurückgekommen war. Langsam richtete er sich auf, konzentrierte sich und führte anschließend einige Fingerzeichen aus. Kurz darauf hockte bereits eine seiner Jagdkröten vor ihm und verschwand darauf um den stummen Befehl, Naruto zu finden, auszuführen. Jiraiya zog sich an und stellte sich ans Fenster um herauszuschauen. Es machte ihn fast wahnsinnig Naruto so zu sehen. Lieber hätte er die kleine Nervensäge wieder, doch er begann so langsam zu realisieren, dass genau dieser Naruto niemals wiederkommen würde. Eine Tatsache, die den San-Nin traf. Er hoffte, dass Naruto die Nacht gut überstanden hatte und begann leicht vor Wut zu kochen. Wenn Naruto nicht freiwillig zur Vernunft kommen wollte, würde er halt ein wenig nachhelfen müssen. Schlecht gelaunt verließ er das Zimmer um frühstücken zu gehen. Es dauerte auch nicht lange bis er endlich erfuhr, wo Naruto sich aufhielt. Gesättigt und mit einer Portion Nahrung, für Naruto, in den Taschen machte er sich auf den Weg.
 

Langsam öffnete auch Naruto die Augen und schaute sich um. Er brauchte eine Weile bis er die Kröte entdeckte, die in einiger Entfernung vor ihm hockte und ihn anstarrte. „Na toll, dann ist der sicherlich auch gleich hier!“, maulte er unzufrieden und richtete sich auf. Er musste nicht einmal lange warten bis der San-Nin zu ihm kam. „Ero-Sennin, kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“, fragte er schlecht gelaunt und ging ein wenig zur Seite. „Vergiss es Naruto, es ist Zeit für dein Training!“, antwortete er und hielt ihm ein Paket mit Essen entgegen. Widerwillig verzog Naruto das Gesicht und wendete sich einfach ab. Er hatte keinen Hunger und würde auf keinen Fall noch einmal sich Essen reinzwängen, um seine Ruhe zu haben. Dafür war er heute einfach zu mies gelaunt. Aber nicht nur er hatte schlechte Laune. Wütend zog Jiraiya seinen Arm zurück. „Naruto, meinst du nicht, dass es langsam mal an der Zeit ist aufzuhören sich selbst zu bemitleiden?“, blaffte er den Blondschopf an. Langsam drehte dieser sich herum und schaute ihn an. „Selbst bemitleiden? Hast du sie noch alle?“, fauchte er zurück. Wut stieg in ihm auf. Doch Jiraiya dachte nicht einmal daran zu schweigen. Es reichte ihm. „Ja, so sehe ich das. Naruto werde endlich erwachsen und stell dich deinem Leben!“, knurrte er und fixierte seinen Gegenüber mit seinem Blick. Das reichte Naruto. Wütend drehte er sich um und wollte verschwinden. „Weglaufen, ja, das kannst du. Dich deinem Leben stellen aber nicht!“, blaffte Jiraiya weiter. Außer sich vor Wut drehte Naruto sich wieder um. „Meinem Leben stellen? Was weißt du schon von meinem Leben? Einen Dreck wisst ihr, aber reden könnt ihr alle davon!“, schrie Naruto und holte Luft, um weitersprechen zu können. Doch dazu kam es nicht. Er konnte nicht einmal reagieren, da war Jiraiya bereits vor ihm und schlug ihn hart ins Gesicht. Erstaunt hob Naruto seine Hand und hielt sie auf die Wange. „Vergiss endlich Sasuke Uchiha und fang wieder an zu leben!“, brachte Jiraiya noch hervor, ehe er sich einfach umdrehte und im Wald verschwand. Naruto starrte ihm fassungslos hinterher.
 

Langsam realisierte Naruto, was gerade geschehen war. Noch immer hielt er seine Hand auf der Wange und starrte dem San-Nin hinterher. Langsam sammelten sich Tränen in seinen Augen, quollen heraus, um über seine Wange zu rollen, wo sie unbeachtet heruntertropften und in dem weichen Moos, das überall auf dem Boden wuchs, zu versickern. Leise keuchte Naruto auf, ehe seine Beine nachgaben und er zu Boden sank. Bitterlich weinte er, ließ nach langem alle Emotionen heraus, schrie vor Wut und Verzweiflung und wünschte sich zum ersten Mal jemand wäre bei ihm. Zum ersten Mal seit langem sehnte er sich wieder nach Gesellschaft eines bestimmten Menschen, von der er wusste, dass er ihn verstand. Mehr als jeder andere. „Kakashi“, wimmerte er und seine Tränen rollten weiter herab. Keiner aus ganz Konoha hätte jetzt die Möglichkeit ihm zu helfen. Nur Kakashi Hatake war in der Lage zu verstehen, was für einen Schmerz er empfand. Und alleine das würde jetzt ausreichen, um Naruto zu besänftigen, ihn zur Ruhe kommen zu lassen. Doch Kakashi war nicht hier und so weinte er wimmernd weiter. Er begann zu verstehen, dass er auf dieser Welt fast gar nichts mehr hatte. Seine Freunde hatten sich fast alle abgewendet. Nur zwei hatten in all der Zeit zu ihm gehalten. Wenn auch still und ihn meidend waren sie da, als er sie gebraucht hatte.
 

Wehmütig dachte er an Sakura und begann sich schlechter zu fühlen. Er hatte ihr zugesetzt, hatte sie einfach fallen lassen, als sie ihn am meisten gebraucht hatte. Stumm schaute Naruto zum Himmel auf, während weitere Tränen nachrückten und ihre feuchten Spuren in Narutos Gesicht hinterließen. Weiter wanderten seine Gedanken und blieben hängen bei dem Menschen, der es geschafft hatte ihm durch seine bloße Anwesenheit und dem Wissen, dass er ihn verstand, Geborgenheit und Trost gespendet hatte. Kakashi war schon immer etwas Besonderes für Naruto gewesen. Er war nicht so emotional wie manch andere, doch er hatte schon früh begriffen, dass ihn etwas mit seinem Lehrer verband. Er hatte ihn fest in sein Herz geschlossen und wusste, dass auch er genauso empfand. Langsam senkte Naruto seinen Blick wieder, drehte den Kopf in genau die Richtung, wo Jiraiya gerade hinverschwunden war. Auch der San-Nin war ein Teil von seinem Leben und Naruto begriff, dass er wohl auch ihn verletzt hatte. Langsam schlossen sich seine Augen und leise schluchzte er auf. Er konnte nicht anders, konnte die Gefühle aus seinem Herzen einfach nicht verbannen, konnte die Emotionen nicht kontrollieren, wenn alle ankamen, um zu versuchen den alten Naruto wieder aus ihn herauszuholen. Aber genau diesen Naruto gab es nicht mehr. Lange Zeit war es still auf der Lichtung und nur das regelmäßige Aufschluchzen der mitten auf ihr kauernden Person durchbrach diese.
 

Nach langer Zeit, der Abend dämmerte schon bald, richtete Naruto sich wieder auf. Langsam hob er seinen Kopf und blickte in den Himmel hinein. Langsam realisierte er, dass der alte Wunsch wieder in ihm aufkeimte. Er wollte stärker werden und je eher er damit begann, umso schneller würde er dieses Ziel auch erreichen. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Als er sie langsam wieder öffnete, veränderte er sich. Der sonst so emotionale Ausdruck verschwand und machte einem entschlossenen Platz. Er würde nicht aufgeben, schwor er sich, ehe er sich zu konzentrieren begann. „Ero-Sennin will, dass ich es besser beherrsche!“, murmelte er zu sich und begann sein Chakra zu schmieden. Er würde nicht eher ruhen, bis er es endlich schaffte ein Rasengan mit nur einer Hand zu bilden. Langsam und sich an sein Training erinnernd begann er es zu versuchen. Zur selben Zeit saß Jiraiya wieder in ihrem Gasthaus und bestellte den fünften Sake. Verbittert starrte er vor sich hin und grummelte leicht. Es nervte ihn gewaltig, dass Naruto so emotionslos geworden war. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und er hätte ihm wirklich Schaden zugefügt. Naruto hatte sich aufgegeben, das war ihm bewusst geworden. Man servierte ihm den Sake und langsam schaute er auf. Er wollte zu seinem Becher greifen, doch er hielt inne, erhob die Hand und betrachtete die Innenfläche. Nur zu gut konnte er sich an das geschockte Gesicht erinnern, das Naruto bekam, als er zugeschlagen hatte. Seufzend führte er die begonnene Bewegung zu Ende, nahm den Becher und leerte ihn in einem Zug. Lange noch grübelte er nach, ehe er sich aufraffte. Er musste das klären, musste zu Naruto gehen und hoffen, dass er nicht noch mehr Schaden angerichtet hatte. Schnell bezahlte er die Rechnung und machte sich auf den Weg.
 

Keuchend und frustriert schaute Naruto auf seine schmerzende Hand. Noch immer schaffte er es nicht ein Rasengan zu bilden. Langsam ließ er sie sinken und ignorierte das Zittern, was seinen Körper erfasst hatte. Sein Blick schweifte über die Lichtung und blieb schließlich an dem kleinen Paket, das am Fuße eines Baumes lag, hängen. Langsam ging Naruto darauf zu und packte das Essen, was Jiraiya ihm mitgebracht hatte, aus. Widerwillig betrachtete er es und zwang sich davon zu kosten. Er hatte ein Ziel und ihm war bewusst, dass er dieses niemals erreichen würde, wenn er nicht begann wieder ordentlich zu essen. Nach und nach kehrte der Hunger zurück und innerhalb kürzester Zeit hatte er alles verspeist. Dann stand er auf, konzentrierte sich wieder und begann sein Chakra zu schmieden. Höchst angestrengt ließ er es fließen und schrie kurz darauf gequält auf. Seine Hand schmerzte fürchterlich. Wütend, dass er es nicht schaffte, schrie er kurz auf, ehe er sich auf den Boden niederließ und versuchte wieder zu Atem zu gelangen. Seine zitternde Hand lag von ihm weggestreckt und Naruto versuchte sie, so gut es ging, zu ignorieren. Langsam schloss er seine Augen und begann seine Gedanken schweifen zu lassen. In den vergangenen Stunden hatte vieles sich in seinem Leben getan. Er hatte wieder ein Ziel in seinem Leben und das war etwas, was ihn aufheiterte und anspornte nicht wieder aufzugeben. Er wollte wieder nach Konoha zurück, wollte sich bei Kakashi bedanken, wollte ihm sagen, wie viel es ihm bedeutet hatte zu erfahren, dass er immer bei ihm geblieben war, still und ohne ihn zu bedrängen. Dann wollte er noch klären wie dankbar er über den Trost gewesen war, als er ihm von seinem Freund erzählt hatte. Zum ersten Mal seit langem schlich sich wieder ein ehrliches Lächeln auf Narutos Gesicht.
 

Fest nahm er sich vor es genau so zu tun. Als nächstes würde er dann zu Sakura gehen und ihr ein weiteres Mal versprechen Sasuke zurückzuholen. Er würde trainieren so hart es nur ging und sich jedem Training beugen, um stärker zu werden und die Kraft zu erlangen, um Sasuke zurückzuholen. Und wenn es sein musste, würde er dies auch mit Gewalt tun. Dann, wenn er das erst einmal geschafft hätte, würde sich sicherlich auch eine Gelegenheit ergeben, um sich seinen eigenen Gefühlen zu stellen und zu klären, was damals genau geschehen war. Naruto wollte endlich die Antwort bekommen, warum Sasuke ihn damals geküsst hatte. Dieser eine kleine Moment beschäftigte ihn nun schon seit Jahren, hatte dieser winzige Moment doch so vieles in ihm ausgelöst, dass er einfach nicht verstand. Immer tiefer glitt Naruto in seine Gedanken hinab und realisierte nicht einmal, was um ihn herum geschah. Die Augen ließ er dabei fest geschlossen und doch blendete ihn die bereits tief stehende Sonne ein wenig durch die geschlossenen Lider. Doch irgendwann bemerkte er wie es sich verdunkelte. Vorsichtig öffnete er seine Augen wieder.
 

Langsam ging Jiraiya den Weg entlang und versuchte auf diese Weise noch ein klein wenig die Zeit hinauszuzögern. Das, was er mit Naruto zu klären hatte, war eine heikle Angelegenheit und wenn er nicht behutsam vorgehen würde, richtete er vermutlich mehr Schaden an als dass er half. Er seufzte leise und richtete seinen Blick in den Himmel. Wie schon so oft verfluchte er, dass er Narutos Seelenleben nicht verstand. Mitleid stieg in ihm auf, was er energisch zurückdrängte. Es nützte ja doch nichts. Tatsache war, dass Narutos Leben schon immer kompliziert gewesen war. Nicht nur dass er das Kyuubi in sich trug machte dem Jungen wohl zu schaffen. Auch die Tatsache, dass er alleine, von allen verachtet und verstoßen aufwachsen musste, hatten ihm sicherlich nicht gut getan. Jiraiya begann sich zu fragen, ob nicht langsam die Zeit gekommen war Naruto darüber aufzuklären, wer seine Eltern waren. Bis jetzt hatte der Junge wohl nie nachgefragt. Doch innerlich war er im Zwiespalt. Einerseits konnte das Lüften dieses Geheimnis Naruto helfen, konnte ihn aus seinem Tief herausholen und ihn dazu anregen weiterzumachen, aber andererseits konnte es auch genauso gut schaden und dafür sorgen, dass Naruto in noch tiefere Depressionen glitt. Und dann war da ja noch immer die ungeklärte Zeit seines Verschwindens. Über diese Zeit wusste der San-Nin leider gar nichts und er konnte schlecht einschätzen wie Naruto reagieren würde, wenn er ihm von seiner Familie erzählte. In seinem innerlichen Zwiespalt versunken machte er sich wieder auf den Weg, um Naruto zu finden.
 

Für einige Sekunden war es still, ehe Naruto begriff. Hastig wich er ein wenig zurück und richtete sich auf. Zeitgleich griff er nach einem Kunai, um sich, so gut es ging, zu verteidigen, auch wenn er wusste, dass er nicht den Hauch einer Chance besaß, so musste er es doch wenigstens versuchen. Mit wachsamen Blick beobachtete er sein Gegenüber, um sich verteidigen zu können. Doch dieser griff erst gar nicht an. Emotionslos schaute er ihn aus seinen kalten dunklen Augen an. Kein Wort verließ seine Lippen. Naruto schauderte es. Er konnte sein Gegenüber nicht durchschauen und das war eine Sache, die ihm Angst einjagte. Und doch wallte gleichzeitig wieder Wut in ihm auf. „Du … hättest es ändern können!“, zischte er und ließ ihn nicht aus den Augen, doch egal, was er auch erwartet hatte, es geschah nichts. „Meinst du mich dort herauszuholen reicht?“, schrie er nun wütend und ging auf ihn los. Vor Wut schreiend griff er immer wieder an, doch er traf nicht. Geschickt wich sein Gegner ihm immer wieder aus. Immer höher schlugen die Wellen seiner Wut und innerlich brodelte er. Der Kerl hätte es ändern können, hätte einschreiten können, doch er hatte es nicht getan. Kalt hatte er aus sicherer Entfernung alles mitangesehen und erst als Naruto aufgegeben hatte, war er eingeschritten, hatte ihn dort hinausgeholt. Wütend funkelte Naruto ihn an und versuchte nicht einmal mehr Kyuubis Kraft unter Kontrolle zu halten. Langsam stieg sie in ihm auf und mit einem hassverzerrten Gesicht ging er auf ihn los. „Ich werde dich töten, Itachi Uchiha!“, hallten seine Worte laut durch den Wald, als Naruto auf ihn zustürmte. Doch bevor er sein Ziel erreichte, keuchte er auf. Alles um ihn herum wurde schwarz und er sackte kraftlos und bewusstlos zu Boden.
 

Erschrocken schaute Jiraiya auf. Er war sich sicher, dass der Schrei, den er gerade gehört hatte, von Naruto kam. Er kannte die Stimme des Jungen. Aber was er geschrieen hatte, irritierte ihn. Er hatte Itachis Namen genannt. Schnell rannte der San-Nin los und hoffte sich geirrt zu haben. Wenn Itachi wirklich hier wäre, hatte er versagt. Dann wäre Narutos letzte Stunde gekommen. So schnell er konnte schlug er sich durch den Wald, ehe er die Lichtung erreichte, wo er Naruto alleine gelassen hatte. Sein Blick wanderte umher und langsam sackte er zu Boden, während das Licht der untergehenden Sonne allmählich verblasste. Nichts war mehr hier. Die Lichtung war verlassen. Geschockt realisierte er, dass er zu spät gekommen war. Er war nicht da gewesen, als Naruto ihm am meisten gebraucht hatte. „Verzeiht mir bitte“, murmelte er, ehe er den Kopf hängen ließ. Noch wusste er nicht wie er in Konoha das erklären sollte.
 

*schwitz*

Boah, ich hab es geschafft! Leider ist dieses Chap ein wenig kürzer geraten als die anderen, aber nachdem ich endlich fertig war, wollte ich es nicht noch einmal überarbeiten! Ich habe leider das Problem, dass ich an dieser FF nur arbeiten kann, wenn ich nicht so gut drauf bin. Ich muss in einer leicht depressiven Stimmung sein, um Naruto so wirken zu lassen wie er zurzeit ist!
 

Ich hoffe ab dem nächsten Kapitel ändert sich das! Denn nun ist ja auch Itachi da und Naruto hatte gerade begonnen sich ein wenig aufzuraffen und zu versuchen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ich weiß noch nicht wie ausführlich ich in dem nächsten Kapitel werde, vielleicht ist das bereits ein Adult. Ansonsten erst das danach. Und dann warne ich bereits jetzt schon einmal vor. Kuschelstunden wird es zwischen den beiden nicht geben! Ita hat da eher etwas anderes im Sinn! Und bevor ich wieder mit Anfragen bestürmt werde. Ja, es wird auch ein Non-adult geben. Aber lasst mir ein wenig Zeit! Ich tue mich unheimlich schwer damit meine Lemon auseinanderzunehmen, um sie jugendfrei zu machen!
 

Ich hoffe wir lesen uns im nächsten Kapitel von ,,The risk of my life"!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Masanobu
2008-08-28T12:44:00+00:00 28.08.2008 14:44
Endlich hab ichs geschafft weiterzulesen :D
Jetz fasst Naru langsam wieder Fuß und dann kommt ita...
mal sehn was als nächstes passiert :D

ich bin ja mal gespannt *zumnächstenkapigeht* ^.^
Von: abgemeldet
2007-12-22T21:40:59+00:00 22.12.2007 22:40
wow folle cool
bitte schreib
weiter bin schon
geschpant wie
es weiter geht
Von:  Riddle
2007-11-18T13:05:04+00:00 18.11.2007 14:05
oioi!!
*nick nick*
tolles kappi ^^
sach ma kannse mir ne ENS schicken wenns weiter geht??
währe sehr lieb -^.^-

dat Zi-chan
Von:  mari-chin
2007-11-10T18:06:37+00:00 10.11.2007 19:06
na, endlich ist naruto bei itachi!
bin ja gespannt was noch so alles kommt!
kanns du mir ne ens schicken wenns weiter geht?
bidde!
lg ^-^
Von: abgemeldet
2007-10-25T19:48:49+00:00 25.10.2007 21:48
ich liebe deine geschchten sie machen immer wieder spaß zu lesen M(_ _)M *anbet*
ich finde du kannst sehr sehr gut beschrieben, deine wortwahl ist gut überlegt und du kannst die stimmung bzw. gefühle und überlegungen seht gut rüberbringen!!! echt klasse XD

neiiiiiiiiin kein adult bitte bitte nicht T.T
viele liebe grüße -^^- zorrogirl
Von: abgemeldet
2007-10-13T08:24:38+00:00 13.10.2007 10:24
oh man...Naruto im Deprizustand ist immer wieder cool zu lesen. Ein adult? Super!
*freu*
Ich hoffe, Itas nimmt ihn richtig ran xD
also das Kapitel fand ich sehr schön und für Naruto war es wohl auch mal gut, dass er einfach mal seine Emotionen in Form von Tränen hinausgelassen hatte. Ich hoffe es geht bald weiter *knuddel*
die FF sit echt spannend^^
Von:  chibi_yumi_chan
2007-10-09T14:27:37+00:00 09.10.2007 16:27
Jaa...endlich hat Ita seinen ersten Auftritt *o*
Aber er ist auch schon wieder so schnell verschwunden o,o
Naja...schreib einfach schön weiter ^^
Hast du die Whs jetzt geändert? Ich hab nämlich nich nochmal nachgeschaut ..
Ahaja,bevor ich es wieder vergesse...könntest du mir dann auch Bescheid sagen,wenn das Chap on ist? *lieb guck*

yumi-chan
Von:  Ice-Kyubi
2007-10-08T22:02:44+00:00 09.10.2007 00:02
Schönes kapi hat mir sehr gut gefallen...
//Bin ich erste?//
*dich knuddel*
Mach bloss so schön weiter...
*müsli rigel da lass*
Das blutgeile Blutrabe XD


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