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Micha

von

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Extra: Liegen bleiben

Ihr seid die Besten!

Ihr schreibt mir zu jede Kapitel, obwohl ich es nie schaffe mich zu bedanken. Ihr seid so toll! <3

Nun, dies wird wohl für einige Zeit das letzte Kapitel bleiben, das ich hochlade.

ich hoffe, es gefällt euch.

Viel Spaß!
 


 

„Gero?“, flüsterte Micha.

Sie waren beide seit ungefähr zehn Minute wach. Geweckt vom Regen, der unermüdlich gegen die Fenster trommelte.

Ein Brummen war die Antwort.

Micha machte sich allerdings nichts daraus, sondern rollte sich zu ihm hinüber, legte seinen Kopf auf die Brust des Größeren, umschloss dessen Bein mit seinen.

„Gero, warum regnet es?“, fragte er leise und genoss es, als Gero einen Arm um ihn legte und ihn mit den Fingerspitzen streichelte.

„Weil“, so begann Gero noch immer nicht ganz wach. „Die Luft den Druck ausgleicht, dadurch hier ein Hoch entsteht, sich Wolken bilden und die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, sodass sich Tropfen bilden, die zu schwer werden, dadurch von der Gravitation angezogen werden und hinabfallen…“

„Du bist mir zu intelligent“, murrte Micha.

„Oder du bist einfach nur zu dumm“, entgegnete Gero gelassen und Micha schnaubte empört.

„Du bist so unglaublich freundlich.“

„Bei so dämlichen Fragen.“

„Die Frage war eigentlich mehr rhetorisch gewesen, aber von mir aus, dann bin ich eben zu dumm, da kann man wohl nichts machen.“ Er wollte sich schon von Gero lösen und sich aufsetzen, da hielt dieser ihn zurück, bewegte sich sonst allerdings nicht, sondern brummte nur: „Nun sei doch nicht gleich beleidigt, ich finde es auch nicht schön, dass es ausgerechnet dann regnen muss, wenn wir frei haben.“

„Ich wäre heute eigentlich gern ins Strandbad gegangen“, murmelte Micha und Gero seufzte daraufhin: „So wie jeden Tag.“

„Na und? Wir wohnen immerhin am See, da kann man das doch wohl auch genießen!“

„Du bist anstrengend.“ Mit diesen Worten schob Gero ihn nun doch von sich und stand auf.

„Wohin gehst du?“, fragte Micha, der sich ebenfalls aufgesetzt hatte, als Gero aus dem Zimmer schlappte.

„Aufs Klo und dann frühstücken“, antwortete dieser und war schon in den Flur verschwunden.

Micha ließ sich nur seufzend ins Bett zurück fallen; nie konnte Gero mal im Bett liegen bleiben, selbst bei dem Wetter.

„Was ist?“, vernahm er da wieder dessen Stimme und erblickte ihn im Türrahmen stehend. „Willst du auch jetzt frühstücken oder willst du noch schlafen?“

„Ich komme sofort“, ächzte der Gefragte.
 

„Gero?“, flüsterte Micha.

Sie waren schon seit einigen Minuten wach, geweckt von den hellen und warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ins Zimmer fielen.

Ein Brummen war die Antwort.

„Gero, die Sonne scheint“, stellte Micha fest und hob den Kopf etwas von dessen Brust, um auf die Uhr zu sehen.

„Schön für dich“, murrte Gero und strich sich mit seiner freien Hand, die nicht um Micha gelegt war, übers Gesicht.

„Freust du dich nicht? Das heißt, wir können heute raus“, lächelte Micha und rutschte noch etwas näher an Gero heran, doch der meinte: „Micha, lass uns doch heute zu Hause bleiben.“

„Aber wir waren doch auch schon gestern zu Hause.“

„Aber gestern nur, weil es geregnet hat, wir können das gute Wetter auch nur auf der Terrasse genießen. Oder?“

„Du willst lernen, gib’s zu!“ Mit den Worten ließ er von Gero ab und setzte sich auf. Er seufzte. „Gero, du hast nie Zeit für mich!“

„Aber ich bin doch da.“ Er setzte sich ebenfalls auf, schlang von hinten die Arme um Michas Oberkörper und zog ihn an sich, um ihn dann sanft in den Nacken zu küssen.

„Aber nicht richtig“ Erneut seufzte Micha, legte aber dennoch seine Hände auf Geros. „Vielleicht bin ich auch einfach nur selbstsüchtig geworden, aber du bist fast nie da, bist ja andauernd in Isny, dein Studium absolvieren und an den Wochenenden, wenn du hier bist, dann lernst du und jetzt hast du einmal Urlaub und willst trotzdem lernen.“

„Micha…“

„Ich weiß, wir telefonieren viel und wenn du da bist, dann bist du auch bei mir; aber eben nicht in Gedanken, ich will, dass du ganz bei mir bist, wenn ich dich schon so selten sehe.“

Mittlerweile schien Gero schon genervt zu sein, denn er stöhnte auf und sagte: „Ich konnte mir meinen Studienort auch nicht direkt vor die Haustür legen und Isny war nun mal das nächste, wenigstens bin ich an den Wochenenden da, also beschwer dich nicht, ich hätte auch nach Hamburg an die Uni gehen können, die hätten mich mit Kusshand genommen, aber ich bin extra hier geblieben, damit ich dich öfter sehen kann und jetzt ist dir das auch nicht recht!“

„Nein, Gero, versteh das bitte nicht falsch“, flüsterte Micha und lehnte den Kopf auf Geros Schulter hinter ihm. „Ich bin doch froh, dass du hier bist und ich bin auch unglaublich glücklich, dass du deinen Urlaub hast, wenn ich Sommerferien habe, ich sage doch nur, dass ich mir wünsche, dass du dein Studium in Isny lässt.“

„Dann kann ich aber nicht mehr jedes Wochenende kommen.“ Er lehnte seinen Kopf an Michas und der versetzte daraufhin nur: „Dann wird es wohl so sein müssen.“

„Was soll das denn jetzt heißen?“, brauste Gero plötzlich auf. „Heißt das, es ist dir egal, wenn ich Wochenlang in Isny bin und mich nie mit dir treffe? Bitte, wenn du das so toll findest, ich werd sicher ein hübsches Mädchen da finden, das mir Gesellschaft leistet, da gibt es schließlich genug!“

„Was?“, keuchte Micha perplex.

„Ja! Wenn du mich ja nicht sehen willst…“ Er war aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen.

Micha ließ sich zurück ins Bett fallen. Nein, Gero konnte wirklich nicht liegen bleiben und nun verdrehte er ihm auch noch die Wörter im Munde.

Als er von unten ein Geräusch vernahm, das sich stark danach anhörte, als wäre die Terrassentür zugeknallt worden, seufzte er, ging ans offene Fenster und rief hinaus, da die Terrasse, auf der Gero nun wahrscheinlich erst einmal eine rauchen würde, direkt darunter lag: „Machst du Frühstück?“

„Mach dir dein scheiß Frühstück selbst!“
 

„Gero?“, flüsterte Micha.

Sie waren beide schon längst wach, geweckt von dem Zwitschern der Vögel, die die Worte humane Zeiten nicht kannten und fröhlich ihre Lieder sangen.

Ein Knurren war die Antwort.

„Gero, machst du das Fenster zu? Die Vögel sind so laut.“ Micha hütete sich Gero auch nur in geringster Art und Weise zu berühren; sie hatten den ganzen gestrigen Tag nur gestritten.

„Wir können auch die Kanone aus dem Keller holen, damit du auf die Spatzen schießen kannst“, brummte Gero schließlich. Er war noch immer schlecht auf den Blonden zu sprechen und diesmal lag das nicht an der allmorgendlichen schlechten Laune. Leider fiel Micha daraufhin allerdings kein guter Konter ein, weswegen er lediglich den Kopf schüttelte und sagte: „Gero, das mit gestern…“

„Ja, ich weiß“, unterbrach ihn Gero. Micha drehte sich etwas verwirrt und doch hoffnungsvoll, ob Gero ihn doch verstanden hatte, zu ihm um und fragte: „Das heißt, du weißt, wie ich es…“

„Ich fahr morgen wieder nach Isny, dann bist du mich los, keine Sorge.“

„Nein, Gero! Bleib da, geh nicht weg!“

„Wie jetzt, ich dachte, ich solle mehr in Isny bleiben?“

„Nein, ich meine, doch! Ich meine, das sollst du machen, wenn du lernen musst, weil ich dich hier dann doch nur ablenke.“

„Aber wie soll ich mich denn konzentrieren, wenn ich dich drei Wochen lang nicht sehe?“

„Wie meinst du das?“ Nun war Micha verwirrt, was hatte diese Aussage von Gero denn jetzt wieder zu bedeuten?

„Na wenn ich dich so lange nicht sehe muss ich erst recht die ganze Zeit an dich denken und mich ständig fragen, ob es dir gut geht, weil man bei dir ja nie weiß, wann du dir selbst ein Bein stellst und dir dabei das Genick brichst. Da hab ich es lieber, wenn du die ganze Zeit um mich rum wuselst und mich ab und zu ablenkst und aufpasst, dass ich nicht nur lerne oder das Essen und Trinken und Schlafen nicht vergesse. Aber wenn du sagst, dass ich auch wegbleiben kann, dann werd ich das wohl tun können.“ Micha schluckte unwillkürlich. War er Gero wirklich so wichtig?

Er rutschte, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, an Gero heran, schmiegte sich an ihn und flüsterte: „Ich hatte es doch gar nicht so gemeint, ich freue mich doch auch, wenn ich dich am Wochenende sehe und stelle dich dann über alles Andere. Was ich meinte, war, dass es für dich vielleicht leichter ist, wenn du ab und zu in Isny bleibst und dort lernst, wo du von gar nichts abgelenkt wirst, und dann, hoffentlich die meisten Wochenenden, hierher zurückkommst und dich nur entspannst, weil es sonst immer so eine halbe Sache ist und so ist es doch sicher angenehmer.“

Gero atmete daraufhin geräuschvoll aus.

Er hatte Micha in seine Arme geschlossen und ihn gleichmäßig atmend angehört und nun schwieg er, was Micha nervös werden ließ. Doch schließlich lächelte er und flüsterte: „Du kannst ja auch mal mich besuchen kommen.“ Es war keine direkte Antwort und Micha wusste nicht so recht etwas damit anzufangen, deshalb fragte er vorsichtig: „Das heißt, du fährst morgen nicht nach Isny?“

„Genau das“, lächelte Gero und drückte Micha noch einen Kuss auf den blonden Schopf, bevor er aufstand.

„Du kannst auch nie liegen bleiben!“, rief Micha ihm nach, als er aus dem Schlafzimmer ging; von Gero kam allerdings nur ein abfälliges Lachen zurück.
 

„Hey Micha“, flüsterte eine Stimme ganz nah an seinem Ohr und der fremde Atem kitzelte ihn. So zog er die Schulter nach oben und brummte leicht. „Hey Micha, wach auf.“ Ein Kuss auf seine Wange folgte, doch er brummte nur erneut und drehte sich auf die andere Seite, er wollte weiter träumen. Doch nun begannen die Lippen ihn zu necken und so drehte er sich schließlich doch zu Gero um, blinzelte müde und murmelte: „Morgen.“ Daraufhin gab er seinem Gegenüber einen unschuldigen Guten-Morgen-Kuss und lächelte ihm strahlend entgegen.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte Gero, der nun begann mit einer Michas Haarsträhnen zu spielen. Micha nickte und erwiderte die Frage, Gero bejahte ebenfalls.

„Wieso bist du vor mir wach?“, fragte Micha, nach einiger Zeit des Schweigens.

„Würde ich es dir erzählen, müsste ich dich umbringen“, grinste er und Micha lachte verhalten auf.

Sie sprachen wieder für eine Weile nicht und Micha konnte seine Finger nicht von Geros Tattoo lassen, fuhr es nach und war, wie so oft, gebannt davon. Doch schließlich ergriff Gero seine Hand und als Micha ihm fragend in die Augen sah, küsste er ihn nur auf die Stirn und umschloss ihn im nächsten Moment mit seinen Armen, um ihn an sich zu drücken und zu seufzen: „Ich bin so froh, dass ich dich hab.“

„Dann solltest du mir wirklich nicht erzählen, warum du heute vor mir wach warst“, lächelte Micha und schmuste sich an Gero. „Was wollen wir denn heute machen? Wollen wir in die Stadt oder ins Strandbad?“

„Lass uns doch zu Hause bleiben.“

„Du willst in die Stadt? Oh, gut, ich wollte nämlich auch nicht ins Strandbad, sie haben außerdem im Wetterbericht gestern eine Sturmwarnung gebracht.“

„Du bist anstrengend, weißt du das?“, stöhnte Gero schließlich und Micha grinste: „Ich liebe dich auch.“ Und damit stand diesmal er auf.
 

An jenem Abend saßen sie gemeinsam auf der Holzbank auf der Terrasse. Gero rauchte eine Zigarette. Micha hatte sich zwischen seine Beine gesetzt und den Rücken an Geros Brust gelehnt. Sie waren genau zur richtigen Zeit nach draußen gegangen, zum Sonnenuntergang. Micha wusste genau, dass das ein wahnsinnig kitschiges Bild sein musste, aber er genoss diesen Moment einfach nur und Gero schien es nicht anders zu gehen, denn als er seine Zigarette ausgedrückt hatte, zog er Micha noch ein Stück näher an sich, küsste ihn auf die Schläfe und murmelte ihm einige Worte ins Ohr, die Micha erröten ließen.
 


 

Nun, damit verabschiede ich mich von euch, meinen treuen Lesern, ihr ward wirklich, wirklich toll! =')

Fühlt euch alle von mir geherzt, eure Terrormopf =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-11-14T12:56:51+00:00 14.11.2008 13:56
Hi! ^^

Ich hab's versprochen und jetzt halte ich mich auch dran... xD" Auch wenn mir der Sinn gerade wirklich mehr nach "Der Französischlehrer" (*seufz* langer Name...) steht... xD" Aber Micha und Gero hab ich natürlich auch gern. ^^ Und jetzt muss ich mich auch von ihnen verabschieden... u.û

Zu den zwei Fehlern in deiner Begrüßung sag ich gerade mal nichts, die sind ja nicht wichtig. xD"

„Aber nicht richtig“
- Punkt. ^^

ich hätte auch nach Hamburg an die Uni gehen können
- Au ja! ^-^ Dann hätte ich ihn besuchen kommen können... XD

wenn ich Wochenlang in Isny bin
- Ist wochenlang nicht ein... egal, es ist jedenfalls kein Nomen. Vielleicht so ein Adverb der Zeit oder so etwas... xD

Ein Knurren war die Antwort.
Muahahaha! xD Vom Bären zum Hund... Das ist mal eine Entwicklung. XD

„Ich fahr morgen wieder nach Isny, dann bist du mich los, keine Sorge.“
- Ich habe gerade vor ein paar Tagen in Deutsch Kommunikationstheorie gehabt und dort gelernt, dass eigentlich nur Frauen so viel in eine einfache Aussage hineininterpretieren... Gero, du bist eine Frau... XD

Na wenn ich dich so lange nicht sehe muss ich erst recht die ganze Zeit
- sehe, muss

Ich mochte diesen immer selben Anfang. ^^ Hatte was. Und dann am Ende etwas anderes. War echt gut gemacht. Ich hätte es schon früher lesen sollen... xD" Aber jetzt habe ich es ja nachgeholt... ^-^ Hat sich gelohnt. Ach, aber dieser Kitsch am Ende.. xD" Ist ja nicht meine Sache, aber egal. ^-^ Das liegt ja an mir.
Und jetzt lese ich noch einmal kurz die zwei nächsten Kapitel von Louis und schicke es dir dann. ^^

hdsmhdl *plüsch*
Steph
Von: abgemeldet
2008-11-02T13:41:26+00:00 02.11.2008 14:41
Hach ^^
Das war ja mal wieder super süß!!! Ich liebe die beiden einfach... Aber dabei kannst du es doch nicht belassen!!! Biiiiitte! *heul*
Was kann ich dafür tun? Sag schon ^^
Naja, ich hoffe, dass du es dir vllt noch anders überlegst ^.~
Hdl
~Kathi
Von:  Muccy
2008-09-30T15:51:45+00:00 30.09.2008 17:51
Einfach toll ^^ super geschrieben die komplette FF XD einfach nur süß *Kekse geb* Schade echt das es nun zu ende is T.T hab mich immer voll gefreut weiter zu lesen ^^ Aber trotzdem schön schön ^^ *däume hoch*

Lg MUCCy
Von:  Liare
2008-09-29T11:37:42+00:00 29.09.2008 13:37
hihi, schöne Geschichte (damit mein ich jetzt nicht nur dieses Kapitel)... hat mir sehr gut gefallen, wie sich deine charas weiterentwickelt haben und ich bin froh, dass du noch die drei extras geschrieben hast... "Kalte Füsse" war für mich ein etwas dürftiges Ende! Aber mir hats echt super gefallen!
In diesem Sinne lg Liare
Von: abgemeldet
2008-09-28T21:05:35+00:00 28.09.2008 23:05
Das war so ein süßes Kapitel und so schön kitschig.
Mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen.
Schade, dass es vorbei ist.
Hoffentlich bekomme ich mehr von dir zu lesen:)
Von:  metrozoo
2008-09-28T15:24:21+00:00 28.09.2008 17:24
oh mein gott...zu Ende=( dabei hab ich mich immer auf JEDEN samstag gefreut^^ ich liebe deine story einfach und bin wohl gerade der traurigste mensch auf erden...ich hoffe ja das du manchmal noch lust hast ein zusatzkapitel zu schreiben *betentut*
vieeeeeeeeeeeeeeeelen dank für deine story^^ ich liebe micha und gero^^
Von: abgemeldet
2008-09-28T12:48:42+00:00 28.09.2008 14:48
also...also...also , DAS IST MIT ABSTAND DAS BEEEEEESSSTTTTEEEE KAPITEL DAS DU BIS JETZT GESCHRIEBEN HAST!!!! Das ist sowas von süß *freu*
Von:  lillyane
2008-09-28T11:23:27+00:00 28.09.2008 13:23
haaaaaaaaaach....
sü~ß! hab immer noch das letzte bild im kopf: die beiden schmusend in den sonnenuntergang blickend.... toll....

wie immer ein voll sweetes kapi!! und eine geniale ff!
vielleicht entscheidest du dich ja doch noch für ein weiteres extrakapi..., obwohl irwie würde das au die schlussszene kaputt machen...v.v

Bye Lillyane
PS: freu mich darauf mal wieder was von dir zu lesen..^^
PPS: hab die beiden irwie total lieb gewonnen..^//^
Von:  Angelcerise
2008-09-27T21:08:53+00:00 27.09.2008 23:08
Man ein richtig süßes Kapitel^^
Schade das es erstmal vorbei ist *seufz*
Aber es hat richtig Spaß gemacht deine FF zu lesen XD
Meld dich doch wenn du eine neue schreibst oder hier weiter machst ;-)
Von:  Blackdragonstar
2008-09-27T20:32:56+00:00 27.09.2008 22:32
Was das wohl für worte sind ^^
Süßes Kappi ^^

weiter so XD


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